Das Licht im Dunkel
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Das Licht im Dunkel

Ein RPG in kleiner Runde, welches sich noch im Aufbau befindet. - Das Rpg wird in Plots gespielt.
 
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 Ein Mensch allein unter Vampiren

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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 5:58 pm

Gelena spürte die wachsene Freude, die wachsende Spannung der anderen deutlich, spürte, wie sie alle witterten auf die beiden Mädchen, die ihr warmes Blut direkt zu ihnen trugen.
"Warum geht sie..."
Zischte Valeria neben ihr sichtlich aufgebracht, als eine der beiden einfach verschwunden war und auch nicht mehr zu riechen war.
"Aber sie ist noch da... die andere"
"Ich will beide, Gelena!"
"Sie riecht viel besser..."
Valeria zog die Luft ein, nickte dann besänftigt und kaum dass sich ihre Anspannung gelöst hatte, atmeten auch alle anderen aus, froh darum, dass sie wenigstens wieder ansatzweise berechenbar war.
Kaum dass es klopfte wandte der in der Kleidung eines Butlers sich mit einem freudigen Grinsn um, beherrschte sich dann jedoch und verbarg seine spitzen Zähne und öfnete mit einem kurzen Klatschen die Tür. Wie von selbst glitt sie auf und der Butler lächelte das Mädchen freundlich n, wenngleich seine grauen Augen einen bedrohlichen roten schimmer besaßen.
"Willkommen. - Treten sie doch ein. Wir freuen uns immer über Gäste."
Es klang beherrscht, geradeeben nicht gierig oder hinterhältig.

Pjotr indes bemerkte mit Schrecken, wie Copernicus es nicht mer aus hielt und sich schließlich von ihm los riss, hinaus stürmte und in Richtung der Halle lief. Der Lufthauch der herein wehte raubte auch dem etwas älteren die Sinne und das schnelle einatmen des süßen Duftes erledigte weitaus mehr als Pjotr es jemals zu denken gewagt hätte. Wie hypnotisiert folgte er dem Geruch, wenngleich etwas anderes in ihm dagegen ankämpfen wollte und als er die Hälfte des Weges zurückgelegt hatte schüttelte er energisch den Kopf.
"Nein"
zischte er, zwang sich stehen zu bleiben und kämpfte sich Schritt um Schritt zurück.
Welches Schicksal tut uns so etwas an? - Welches Schicksal zwingt ns das zu ertragen?!
KLagte er in Gedanken alles an, was ihm einfiel und in seiner Verzweiflung sogar das heilige, von Leben erfüllte, was ihn schier verbrannte und zu einem Jaulen brachte, wie es kläglicher nicht sein könnte. In seinem nüchternen Moment klammerte er sich an die Wand, atmete schwer und versuchte em Drang zu widerstehen weiter zu gehen, zu dem einzigen Wesen, dass seinn Schmerz zu lindern vermoche.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 6:09 pm

Zhanna wich erschrocken zurück, aks die Tür aufschewang, strich sich das auf dem weg nur noch unordentlichere Haar zurück.
dieses wesen, das da in der tür stand - sie nannte es bestimmt ein "wesen" und keinen menschen - schien ihr so unglaublich normal, und dennoch so viel zu freundlich, dass sie auf anhieb begeistertes Misstrauen ausstrahlte.
Wer, der in einer so abgeschiedenen burg wohnte, würde ohne zu fragen wer man war schon egäste ins haus lassen?`
Siee war sich sicher, das würde niemand tun, kein gewöhnlicher mensch, und umso begeisterter beeilte sie sich heftig zu nicken.
"Gu...guten tag, ja gern!"
Sie meinte weit in der ferne das schallende Gelächter Zoes zu hören, durch den ganzen wald schien sie erneut zu schreien, wie wundervoll das war.
und es war wundervoll.
mit träumerischem Lächeln trat sie ungefragt an dem seltsamen wesen vorbei in dieses ,ajestätische Gebäude und fühlte sich wie auf Wolken.
dies war der wunderschönste alptraum, den man leben konnte.
angst paarte sich mit dieser bodenlose neugier, dieser sehnsucht danach, mehr zu sehen, von dieser fremden, magischen welt.
Schon jetzt waren ihre gedanken voller bilder, die sie zu zeichnen wünschte, die sich ihr regelrecht aufzwangen, allein schon beim anblick der burg, oder dieses menschenartigen wesens.
ihr war dieser seltsame glanz seiner augen nivht entgangen, doch es schreckte sie keineswegs davon ab weiter vor zu dringen.
nein, niemals würde etwas derartiges sie genug abschrecken können.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 7:20 pm

Der Butler sah sich kurz erstaunt an, dann grinste er breit und seine Zähne wurden sichtbar, Reizähne die von makellosem Weiß hätten sein können, aber eher gelblich waren.
"Das freut uns..."
Damit schwang die Tür schwungvoll zu und mit einem krachen fiel ein Riegel davor und der Butler lachte, bevor er einige Schritte zurück trat und gar nicht mehr wie ein Butler aussah.
"Sie tritt gern ein, hat sie gesagt..."
Aus unterschiedlichen Ecken ertnte Gegluckse und Valeria in ihrem Schneeweißen hemd und ihrem blassen, aber zart aussehenden Teint trat aus der Dunkelheit hervor und kam dicht an Zhanna heran.
"Sie sieht so... lebendig aus."
Meinte sie fasziniert und zugleich halb lachend, bevor der Butler ohne auch nur einen sichtbaren schritt getan zu haben hinter Zhanna stand und seine Hände auf ihre Schultern legte.
"Aber sie ist nicht nur dein Valeria, zunächst wollen wir ihr unsere Gastfreundschaft zeigen und ihr deutlich machen wie sehr wir uns über sie freuen. - Gelena, ruf die anderen, es wird etwas zu essen geben..."
Es klang leicht hinterhältig und eine reine Antwort wehte von der Balustrade herab.
"Wie du meinst. - Ich werde alle holen die kommen wollen... Nur einen nicht."
Valeria lachte, doch als sie den letzten Kommentar hörte zischte sie.
"Er! Er verdirbt uns noch den Spaß..."
"... Und den Apetit meine liebe Valeria."
Fügte Gelena hinzu und rauschte die treppe wieder hinauf und lief durch die Gänge. Die drei weiteren Gestalten die bereits in der Halle gewesen waren waren inzwischen auch aus dem Schatten getreten, so dass Zhanna von fünf dieser Wesen umringt war, die so fließende Schritte machten, dass es schien, as schwebten sie über den Boden. Langsam bewegten sie sich in Richtung einer großen Tür, sie wie es schien zu einem Saal fühlte.
"Copernicus, mein Schatz.... - Komm hinunter... wir spielen ein Spiel und werden vil Spaß haben. ... ein Fest machen wir daraus..."
Hörte man es durch einen der Gänge herunter wehen und kurz darauf stand der hochgewachsene Blonde ebenfalls unten in der Halle, sein Blick aus nahezu schwazen Augen stand im Kontrast zu seinen lockigen, hellblonden haaren.
"Sei mir gegrüßt..."
Hauchte er kurz darauf neben ihrem Ohr, wurde jedoch augenblicklich von fünf anderen gestalten nach außen gedrängt, schloss sich ihnen an und führte sie mit.
"Ist ja gut.. ich warte ja... die Verlockung war einfach..."
"Zu groß für dich, mein Schatz?"
Gelena war wieder herunter gekommen, als wäre sie nie weg gewesen, oben auf der Balustrade kamen zwei weitere ihres gleichen und direkt aus dem Portal eine dritte Gestalt. Nur eine Gestalt hielt sich im Schatten, krallte sich an einem Geländer fest und auch wenn Zhanna es kaum würde hören können, knurrte Pjotr bei dem Anblick. Alexej war erneut nicht in seinem Zimmer gewesen, nicht einmal der Himmel wusste wohl, wo er war.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 7:27 pm

Zhanna sah sich immernoch mit großen augen an und für jedes neue gesicht dass sie sah, schien ihr Lächeln noch eiune Spur strahlender zu werden.
"so viele...das ist wirklichn toll."
sie zuckte kurz zusammen, als sich die wesen doch so dicht um sie schaarten, beruhigte sich aber schnell wieder.
sie selbst war sich nciht sicher ob ihr herz vor angst so schnell pochte...oder vor freude.
"aber sagt", fügte sie noch hinzu, achtete nicht auf den ton der anwesenden, oder gar das, was sie saggten, auch wenn sie jedes wort mit heiler Begeisterung gedanklcih abspeicherte,.
"wozu muss ein butler an der tür stehen und einen hereinbitten, wenn es doch ganz und gar reichen würde den gast nach inen zu ziehen? dann muss man sich doch nciht mehr so höflich anstellen."
es klang ein wenig tadelnd, fast schon enttäuscht.
sie fühlte, dass diese menschen, nein...diese....monster? nicht ungefäöhrlich waren.
sie lauschte ja den worten, diesen hinterlisten stimmen, und sie kannte den anblick eines dieser wesen mit blutroten augen.
und dennoch fand sie, sie alle sahen..schwächer aus...als sie erwartet hatte.
schwächer, als sie erwartet hätte nahc dem anblick dieser anderen wesen, die sie bereits gesehen hatte.
sie sah sich aufmerksam um, suchte nahc diesen bekannten gesichtern, aber weder das monster mit den roten augen, noch den schönen prinzen mit den hellen blauen konnte sie entdecken.
im schatten weit entfernt meine sie noch eine shilhouette zu erkennen, doch das gesicht sah sie nciht sicher.
Immernoch strahlend Lächelnd schloss sie die augen um die luft auszustoßen.
sie waren geföährlich, ja. Und Zoe hatte sie hier ganz allein gelassen.
aber sie versopürte auch einen wichtigeren drang als den, zu flüchten, sei es auch unmöglich umringt von all diesen wesen.
sie WOLLTE ja hierbleiben. wollte ihre gesichter sehen., wunderschöne, majestätische gestalten.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 7:41 pm

Sämtliche der Wesen ignorierten was das Mädchen sagte, es war ihnen egal, es ging ihnen darum mit diesem sterblichen, schwachen Ding ihren Spaß zu haben, sonst nichts. Doch. Sie wollten ihren unersättlichen Durst zumindest etwas stillen.
Mit einem kurzen Jauchzen stieß Valeria die Tür auf, wo eine leere Tafel zum Vorschein kam. Viele Stühle standen dort, alle miteinander Nobel und in der Mitte des Tisches lag ein riesiges Kissen.
"Huch... wer hat das denn so schnell gemacht?"
Stieß Valeria amüsiert hervor und gluckst vor sich hin, während sie sich an den Kopf des Tisches setzte, was einen Moment für Stille sorgte.
"Er ist nicht hier, also sitze ich hier."
Lies sie verlauten und alle anderen nickten gelassen, grinsten sich gegenseitig an und führten Zhanne über eine keine Treppe auf den Tisch in Richtung des großen Kissens.
"Es ist bequem und es ist nur für dich..."
Hauchte Gelena, während die anderen sich um den Tisch herum auf die Stühle setzten und warteten, was Valeria weiter tun wrüde. - Sie hatte jetzt eine erhabene Ausstrahlung, fat wie Alexej und doch fehlte ihr etwas... irgendetwas, worin sich beide doch noch unterschieden.

Pjotr war den anderen ein Stück gefolgt, beherrscht, so gut es ging und von Zorn erfüllt hatte er nch versucht Copernicus festzuhalten, der ihn jedoch spottend beiseite stieß und die Tür vor ihm zu knallte. Von eben diesem hörte er drinnen noch ein
"Ich schätze mein Bruder hat sich gerade ausgeladen..."
Und drinnen lachten alle.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 8:07 pm

Zhanna ließ sich mitziehen, gab es auf zu reden und bemühte sich dabei umso mehr die umgebung aufmerksam zu mustern.
ihre kehle war zugeschnürt vor unruhe, unsicher ob vor angst oder dieser aufregung, egal was es war, ein weiteres wort brachte sie nicht heraus.
nur kurz an der tür meinte sie ein bekanntes gesicht, öffnete den mund um etwas zu sagen, schloss ihn wieder als auch die tür erneut zufiel.
sie reagierte nicht weiter auf die worte dieserr monster.
sie ahnte, dass dies alles unschön werden konnte, kümmerte sich nicht mehr darum.
wenn es ihr ende war, dann starb sie in einer gruppe der faszinierendsten legende die sie je erlebt hatte.
die einzige legende, von der sied je die ehre hatte, sie zu erleben.
sie schloss erneut nur die augen während sie sich blind weiterführen ließ, beschloss, ihnen einfach den spaß zu lassen und mitzuspielen.
nur um eine person kümmerte sie sich länger mit irher aufmerksamkeit, als um die andren.
diese frau an der kopfseite des tisches, deren worte, sie mochte diese frau nicht.
es war diese ausstrahlung, die sie an ihr wähnte.
so anmaßend...arroganz?
zhanna hatte das gefühl diese frau sollte nicht an der kopfseite sitzen.
als wäre sie es nicht wert.
und damit wandte sie sich auch an die frau, auch weenn sie ahnte, diese würde nicht zuhören.
"Sind sie...die anführerin? sie.....sehen nicht so aus."
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 8:28 pm

Valeria lachte laut auf ber der Frage diese trichten Mädchens, erhob sich dann und stieg graziös auf den Tisch, schwebte geradezu zu diesem Menschlein hinüber und lies sich dann neben ihr nieder.
"Copernicus, schließ doch die Tür richitg, wir wollen nicht von Pjotr oder jemand anderes gestört werden... Wo ist Darja... ich brauche gleich ein neues Kleid..."
Wis sie dann herrisch an und alle folgten dem was sie sagte.
"Reicht dir das, meine liebe, als Antwort?"
Es klang herablassend, bevor sie die Hand des Mädchens nahm, dann an ihr schnupperte, die Stirn runzelte.
"Rigaud... komm her... ich will doch nicht midnerwertiges..."
Und auch wenn es lecht aussah, schleuderte sie Zhannas arm geradezu weg und ies sich auf der Tischkante nieder, als wäre sie nie neben dem Mädchen gewesen. Rigaud, der Butler, grinste und sprang lüstern auf den Tisch, fuhr Zhanne durch di Haare und sah ihr in die Augen.
"Welch eine Ehre, Valeria, dass du mich kosten lässt."
Hauchte er an Zhanna vorbei und bleckte dann seine jetzt schneeweißen Zähne, nahm die Hand des Mädchens und vergrub seine Zähne darin, hielt das Menschenmädchen mit der anderen Hand fest.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 8:34 pm

Wieder lauschte Zhanna nur schweigend, das lächeln hatte ihre züge mittlerweile verlassen und mittlerweile schien sie regelkrecht abgeneigt.
auch wenn sie schön war, diese frau. majestätisch und schön.
sie entgegenete noch immer nichts, beobachtete die situation nur schweigend und machte auch keine anstalten sich zu werhen, selbst nicht, als dieses andere wesen, dass an der tür gestanden hatte, ihre hand ergriff.
den folgenden schmerz unterdrückgte sie mit einem kurzen zucken, biss die zähne fester aufeinander.
nein, sie würde nicht schreien, und sie würde sich nicht wehren.
dann erst wandte sie den blick, schloss die augen ein kleines stück.
"Das...sind sie also."
und wieder kehrte dieses Lächeln zurück, denn sagte dies nicht alles, alles, was sie wissen wollte?
Je hatte wissen wollen?
Sie wusste nciht, in wie weit sie durchhielt, unterdrückte den schrei der ihre stimme einen moment erstickte bevor sie den KLopf in den Nacken legte und aus den augenwinklen wieder diese frau musterte, nur flüsterte.
"Nein..du kannst es nicht sein. weißt du, ER war ..viel schöner."
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 8:55 pm

Valeria beobachtete das Geschehen mit genugtuung, hielt allein kraft ihres Willens die anderen zurück und begüngte sich zunächst damit zuzusehen. Bis dieses Gör an fing zu sprechen. Mit einem wütenden Fauchen sprang sie auf, stieß Rigaud unsanft zurück, wodurch dieser dem Mädchen beinahe die Hand ab riss und wühlte ihre Zähne direkt in die Halsschlagader des Mädchens.
"Er ist mein Bruder und ich bin ihm gleich. - Aber ich bin Stärker."
Fauchte sie noch während sie trank in die Gedanken des Mächens hinein und kaum dass sie einmal absetzte, konnte Zhanne spüren, wie sich weitere Zähne in ihre Arme Bohrten, überall dort, wo viel Blut floss.
Valeria genoss es, genoss es sichtlich und auch wenn ihr weißes Kleid inzwischen Blutbesudelt war, ebenso wie die Kleider der anderen, vergoss sie weiteres Blut, so wie die anderen.
Sie spürte wie das Blut in dem Mädchen ab nahm, wie sie blasser wurde, dann setzte sie ab und mit einem Gedanklichen Befehl und einem lauten Fauchen scheuchte sie auch die anderen wider zurück.
"Wir wollten spielen..."
Gierig stellten die anderen blutbesodelt wie sie waren sich im Kreis auf und Rigaud stieß Zhanna in die Mitte, wie ein Kreisel wurde sie von einem zum nächsten geschubst, jeder nahm nur einen kleinen Schluck. - Immer schneller ging es, es gin reih um, je schneller man war, je schneller war man wieder an der Reihe. Bald würde dem Mädchen das Bewusstsein schwinden, bald würde sie sich vollends ergeben, mit ihnen lachen und in einen Rausch fallen, den nur Menschen haben konnten, wenn sie kurz vor ihrem Tod standen.

Pjotr hatte noch eine Weile still da gehockt und mit grausen Valerias Stimme vernommen, mit grausen registriert, wie begeistert die anderen waren, wie sinnfrei sie sich der Lust hin gaben und wie hemmungslos sie das Leben so schändeten. Es kam gelegentlich vor, das konnte er nicht leugnen - aber... so?
Er wusste nicht,w as er tun konnte, wusste rein gar nichts und war kurz davor einfach hinein zu störmen und irgendwas zu tun, sie notfalls alle angreifen, als sich eine ruhige Hand auf seine Schulter legte, dort einen Moment verweilt und ihn dann auf die Beine zog.
"Steh auf, Pjotr und hör mir zu."
Er zweifelt gar icht an der Richtigkit, so selbstverständlich kamen die Worte dem anderen über die Lippe und er erhob sich, wandte sich zu Alexej um und die ruhige Kälte in dessen Gesicht regte einen Moment gemischte Gefühle in ihm. - Er war doch für alles verantworloch, er hatte doch dafür gesorgt, dass die anderen so zügellos waren! Er hatte das alles doch verursacht! - Und dennoch, er war hier und er war der einzige, der allen auf einmal Einhalt gebieten konnte, der dieses Mädchen vor einem schleppenden tod bewahren konnte, den Valeria ihr sicherlich nach dem was dieses Mädchen gesagt hatte bereiten wollte.
"Geh hinunter in das Dorf auf der Nordseite - nicht das, aus dem sie kommt."
Pjotr schnappte nach Luft, wusste der andere so einfach, wer genau das war? - Wie konnte er das wissen, natürlich, er verfügte über besondere Kräfte.. aber... so?
"Mach dir keine Gedanken um mich, Pjotr. - Geh in das Dorf und kaufe alles was ein Mensch zum leben braucht. - Brot... Käse... Wurst, was du findest, dann bring es her und stell es in mein Zimmer. - Jetzt geh."
Die Anweisungen waren klar, waren sicher gesprochen und auch wenn Pjotr nicht wusste wie er das machen sollte, es schien ihm ganz einfach. - Sie hatten überall irgendwo geld herum fliegen, er würde beahlen, er würde hinunter gehen wie ein Mensch, die Kirche ignorieren und die Sachen kaufen. Er würde einfach zurück kommen, is dahin würde Alexej bereits alles geregelt haben. Es würde alles funktionieren. Ganz einfach.
Mit einem leichten Nicken setzte Pjotr sich in Bewegung, lief dann los um bald wieder da zu sein. Er verstand kein bisschen von dem was vor ging, aber es erschien ihm das natürlichste der Welt eben das zu tun, was er jetzt tun sollte.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 9:05 pm

Am Ende schrie sie doch auf, vor schreck, vor schmerz, spürte ihr herz schnellerr schlagen als je zuvor.
auch wenn sie die augen einen Moment zusammerngekniffen hatte, iuhre stimme erstickt wurde, sie Blut auf ihren Lippen schmecktre, und spüprte, überall.
sie bemühte sich, die zähne zusammen zu beißen.
Niemals könnte das die KÖnigin sein., Niemals!
Zhanna missfielm der gedanke nahezu mehr als die situation.
das war falsch so. so durfte es nicht sein. es machte die geschichte, das bild kaputt, wenn diese Frau die anderen befehligte.
sie wünschte diede Frau zu verfluchen und dennoch drang nur ein erstickgtes Wimmern über ihre lippen, dann wiede4r dieses Lächeln.
sie würde nicht so sterben. nicht so schwach., sie hatte doch ihren willen bekommen, und zumindest würden diese wesen, wunderschön und schrecklich, sie nicht in die knie zwingen.
der schmerz, die angst, beides wurde so allgegewärtig, so schnell so taub, so gewohnt, dass sie dieses stumme Lippen mit närrischer geduld auf den lippen behielt, wartete, bis sich an dem Bild irgendetwas ämderte.
Dieses Mädchen. Zoe.
hatte sie sie hierfür hierhergeschickt?
Zhanna klammerte sich noch immer mit naivem Vertrauen an die Hoffnung, dieses Mädchen hättre mehr gewusst, wusste mehr. Und mit eben diese Naiven Hoffnung wollte sie nichtr an ein Ende der Geschichte glauben, bewegte vorsichtig ihre finger, meinte nichts mehr wirklich zu spüren.
wie wunderschön sie waren, diese Gesichter.
Ihre Lider drohten sich zu schließen und dennoch kämpfte sie dagegen, wollte sie weiter sehen, diese Gesichter, Blutverschmierte, bleiche Gesichter.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 9:35 pm

Valeria lachte immer lauter und die anderen stimmtn ein, genüssliches Lachen und lustvolles. Keiner von ihnen ollte, dass diese kurze Erfrischen jemals versiegt war und so schwach dieses Menschlein inzwischen auch war, sie wollten nicht ufhören, wollten nciht, dass all das auf hörte, bevor ihr Durst endgültig gestillt wäre, auch wenn das, so wussten sie, unmöglich war.
Copernicus war der erste der inne hielt, war der Erste, der einmal kurz über die Schulter blickte, als er ein GEfühl spürte, welches nicht oft gegenwärtig war. Es war mächtiger als das von Valeria, übertrumpfte sie um Meilen und einen Moment war sein Geist klar, bevor er wahr nahm wie in den Spiegeln in diesem Saal Nebel aufzusteigen schien. Ohne zu trinken stieß er Zhanna weiter, was Gelena widerum aufmerksam machte und schließlich auch Valeria - Rigaud hatte sich ganz über das Menschenmädchen gebeugt, sättigte sich weiter an ihr ohne von allem anderen Notitz zu nehmen.
Ein Irres Lachen huschte über Valerias Lippen, wie eine Puppe riss sie das Mädchen erneut aus Rigauds Fängen, kümmerte sich nicht um deren beinahe zerfledderts Aussehen und legte ihre Lippen an ihren schon oft gebissenen Hals, trank in vollen Zügen.
"Sie stirbt Bruderherz... weist du..."
Zischte sie, als Alexej geradewegs aus den Spiegeln trat. In seinen Zügen war keine Regung zu sehen, es war, als wäre er selbst zu Eis erstarrt und dennoch war seine Ausstrahlung so mächtig, dass alle außer Valeria zurück wichen und leise zischten weil er ihnen den Spaß verdarb.

Was sich ihm al Anblick bot, war grausamer, als er sonst von den anderen zu sehen bekam und es erregte einen gewissen Ekel in ihm - Zhanna war fast tot und Valeria... Er knurrte leise, bevor er Valeria unsanft beiseite schlug, das Menschenmädchen auffing und sie hoch hob. Er verlor kein Wort an die Anwesenden, ignorierte VAlerias Gezische vollkommen, ebenso, dass sie ihn angriff, es reichte ein kurzer schlag um sie abzuwehren. Dennoch hielt er beim zweiten Angriffsversch ihrerseits inne und zwing sie mit seinem Blick zurück. Wie zwei Eisdolche durchbohrten sie sie.
"Wage es nicht noch einmal, dich über mich zu stellen."
Es war nicht gezischt, was ihn beinahe selbst überraschte. Es war ein beherrschter Tonfall in dem er sprach und er war ruhig, beinahe zu ruhig, um wirklich von ihm zu sein, doch er verfehlte seine Wirkung nicht, die anderen waren still, traten beiseite, als er die Halle verlies und die Tür hinter sich mit geistes Kraft ins Schloss brachte.
Zunächst ohne ein Wort zu verlieren ging er durch die Eingangshalle, die verblutende in seinen Armen haltend, und stieg die Treppe hinauf. Einiger seiner Rabenschwarzen Strähnen waren ihm bereits ins Gesicht gefallen, hatten sich aus siner Frisur gelöst, so dass selbst sein so unwildes Aussehen etwas von dem erlangte, was er sein konnte. Ein unerbittliches Monster, welches alles zerstörte, was ihm in die Quere kam und dennoch war sein Gesicht nicht das eines soclhen zerstörerischen monsters. Seine Lippen hatten eine sanfte Form und auch wenn seine Augen zweier eiskalter Kristalle gleich waren, waren sie dennoch leuchtend, lebendiger als die Augen der anderen und auch seine Hautfarbe war nicht so fahl wie die der anderen.
"Dir wird nicht passieren."
Sagt er irgendwann, als sie vor einer Zimmertür standen, die sich erneut öffnete, als besäße er eine dritte unsichtbare Hand. Er war auf dem Weg mit der Hand über einige ihrer größten Wunden gefahren. - Er wusste nicht, ob es sie schmerzte, ob sie es überhaupt bemerken würde, aber das Siegel würde halten. Das Blut blieb stehen, als würde eine unsichtbare haut es halten.
Im Zimer angelangt ging er ohne groß Aufhebens auf das nie zuvor wirklich benutzte Bett zu und legte sie darauf, strich ihr einige ihrer Strähnen aus dem Gesicht und musterte sie, schüttelte leicht den Kopf.
"Du bist töricht... so töricht... und so... anders."
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 10:08 pm

Zhanna bekam alles nur noch in weiter ferne mit.
spürte dumpfen schmerz, hörte aus weiter, weiter ferne im tiefsten nebel stimmen.
sie rannte durch den nebel, an dunklen schatten vorbei, durch die Kälte. und der schnee knirchte unter ihren füßen.
ja, sie war im wald, wie so oft im wald, und vor ihr tanzte dieses Mädchen, dass sich immer wiederr drehte und den Himmel auslachte, immer wiederr schrie, wie wundervoll es war.
udn Zhanna war sich nicht mehr sicher, ob sie es wunderbar fand.
in dieser weiten ferne, in diesem dunklen Nebel, durch den sich die Stimmen zogen, ein Ruck, ein neuer Körper, wie so viele, die sie festhielten.
Sie wartete auf den schmerz, es kam keiner.
zoe, diese hexe, dieses mädchen, und wieder lachte sie und sagte, sie solle gehen, an die tür klopfen, ließ sie ganz allein.
in ihrem traum stand Zhanna immernoch vor dieser burg, und alles in ihr drängte danach , den berg hinunterzulaufen, zurück ins dorf, zu ihrer familie.
heiße tränen brannten einen Moment auf ihrer wange, sie blinzelte nur kurz, und wieder kehrte dieser nebel zurück.
nein...sie sollte rennen. wegrennen. endlich weg.
an diese tür, sie durfte nicht an diese tür klopfen...rennen, schnell rennen...und der nebel evrsperrte ihr die sicht in das tal hinunter.
sie tat den ersten schritt, in ihrem traum, weg von dem schlosss, immer weiter weg, weg von dem blut, diesen monstern, diesen bleichen gesichtern. noch einen schritt, udn noch einen,m und zoes Lachen hallte in ihrem Kopf wieder, unaufhörliches dieses bittere Gelächter.
Und sie ging immer weiter in diesem Nebel.
da war schon wieder eine stimme, in weiter ferne kristallblaue augen, der nächste schritt in diesem Nebel.
Erneut schloss Zhanna die augen, gequält, wünschte sich zurück zu Hause zu sein.
Faszinierende, helle augen in dieser dunkelheit. rote augen. monster, weiße gesichter.
sie tat den näöchsten schritt, weg von dieser burg, alles im Nebel.
und wieder lachte Zoe in weiter ferne.
wolltest du sie nicht wiedersehen, seine augen, menschlein?
Zhanna in iuhren gedanken blieb stehen, auf dem weg zum dorf, spürte diese kälte, diesen nebel, kniff in den armen dieses monsters die augen festeer zusammen.
wollte sie das?
sie sehen, diese augen? welche augen?
Zhanna brauchte eíne weile, um sich in dieser endlosen ferne von nebel und verschwommenen schatten zu erinnerrn.
schöne, helle blaue augen. ein so unnatürliches blau.
und in ihrem traum, ihrer weiten ferne, schien es plötzlich wieder so selbstverständlich, an die tore dieses schlosses zu klopfen.
zu warten, bis die montser öffneten. denn zoe hatte recvht. sie wollte nicht gehen, ohne dieses blau wiedergesehen zu haben.
und kaum dass in ihrem traum die türen aufschwangen, spürte sie wie die schritte die sie trugen verebbten und sie auf etwas niedergelegt wurde, und warme dunkelheit umfing sie.

(wann soll ich sie aufwachen lassen?)
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 10:39 pm

Einen Moment betrachtete er Zhanna so wie sie da lag und schüttelte nur en Kopf. - Menschen sie waren so... dumm. Wie konnten sie immer das wollen, was sie nict kriegen konnten und doch war sie anders. Es trieb sie nicht die Lust nach etwas bestimmten, wie er glaubte. - Sie wollte wohl nur nicht unwissend sein, etwas, was sie von allen unterschied, die jemals Nosferatu aufgesucht hatten. - Diejenigen die suchten, wussten sie, was sie finden würden? Er schloss einen Moment die Augen, lies Erinnerungen an sich vorbei ziehen. - Valeria die gesagt hatte, sie wolle nur nicht gehen, nie mehr, sie wolle in aller Ewigkeit bei ihm verweilen. - Diess naiva Mädchen, wie sie zu seinem Vater gerannt war und ihn angefleht hatte sie zu dem zu machen, was sie sich wünschte, ihr ihren Wunsch zu erfüllen. Sie war so blütenzart gewesen und sein Vater hatte ihr nachgegeben, wurde auch ihr Vater. Sie hatte bekommen, was sie wollte. - Sie wollte immer bkommen, was sie wollte, sonst wurde es gefährlich, für jeden.
"Du bist anders."
Widerholte er, auch wenn er es diesmal etwas anders meinte, dann strich er ihr leicht über die Wange, lies seine kalte Hand dort verweilen, sie war fast so kalt wie er. Sie würde überleben, dafür würde er sorgen, doch er wusste nicht, ob sie dann noch die war, als die sie gekommen war.
Flüchtig erinnerte er sich an Talia. Das Mädchen war ebenfalls beinahe umgekommen, sie schien sich noch immer an Buchstücke zu erinnern, an Victor hatte sie sich erinnert. Erneut schüttelte er leicht den Kopf, es hatte keinen sinn darüber nachzusinnen, er würde sehen.
"Ruh dich aus, dir passiert nichts. Du bist in Sicherheit, hier."
Sprach er sanft, beruhigend, und nahm seine Hand wieder weg.
"Dir wird nichts mehr passieren."
Diesmal war es ein Versprechen und im gleichen Moment verfluchte er sich dafür. - Er hatte Talia das gleiche versprochen, der Grund, warumer so energisch eingeschritten war, als Victor sie anfallen wollen.
Die Sonnenstralen, die durch die Wolken drangen fielen durch das Fenster auf sein Gesicht, sie waren warm, ließen seine Haut weißer erscheinen, als sie ohnehin war und als die Sonne die Wolken vollends entfernt hatte, schien es, als würden diese Hautstellen weiß leuchten, als würden sie die Sonne reflektieren wie eine glatte Schneefläche.
Dann erhob er sich, nicht zuletzt weil Pjotr den Raum betreten hatte, etwas hilflos stand er in der Tür.
"Hast du alles?"
Der andere nickte blos, musste sich beherrschen um nicht auf den Geruch von Blut anzuspringen. Alexej nickte leicht.
"Sag Darja sie soll mir zwei Hemden geben, die ihr passen. - Sie kann so nicht bleiben. - Sie soll sie her bringen."
Pjotr nickte und flüchtete geradezu aus dem Raum, die Stumme erlaubnis sich gemäßigt zu sättigen begriff er jedoch und leitete sie auch an Darja weiter.
Wenn es zwei vernünftige in diesem Haus gibt, dann sie beide...
Dachte er und nahm die Tücher von den Spiegeln, die so den gesamten Raum mit Licht ausfüllten, wenn auch nur mit einem unbestimmten.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 10:56 pm

Zhanna wusste nicht, wie lange diese dunkelheit anhielt.
völlige schwärze, durchzogen von diesem verschwommenen Nebel in dem sich schwarze schatten auf und abbewegten, bleiche Hände nach ihr griffen.
hätte sie selbst in dieser TRance nicht die angst gehabt, sich zu bewegen, auch nur zu atmen, hätte sie sich unrhig herumhgeqälzt.
sie tat es nicht, klammerte sich an Zoes versprechen fest , an ihrer erinnerung, und der hoffnung, die sie immernoch hegte.
in dieser dunkelheit waren alle erinnerungen zu großen teilen verblasst.
Zhanna kniff in dieser ewigkeit mit einem schweren seufzen die augen fester zusammen.
wo war sie? wo war sie gewesen?
weiße hände, die nach ihrem hals griffen, ihrer hand.
warmes blut auf ihrer Kleidung.
Ganz langsam spürte sie, wie die erinnerung in die ferne rückte.
Zögernd umklammerten ihre Hände das nächste, dass sie zu fassen bekam.
es musste stoff sein, weich glitt es durch ihre hände, und dennoch wusste sie nichgt, was es sein sollte.
ihr bett, war sie doch zu hause?
oder eines der kleider dieser monster?
die monster...die nosferatu..diese geister....
Mit einemerstickten schrei riss sie die augen auf, blieb keuchend liegen, immernoch bewegungslos, starrte nur zu der decke.
da waren keine gesichter über ihr.
einen moment wagte sie auszuatmen. schwer zu atmen.
sie atmete noch.
auch wenn sie es jetzt erst zuließ, erst jetzt die angst realisierte die ihren körper immer wieder zucken ließ, schlug die erleichterung über ihr zusammen.
sie atmete noch.
immer noch.
erneut schloss sie die augen, versucht gegen diesen schwindel anzukämpfen, mehrere sekunden lang, bevor sie die augen öffnete, den Kopf zru seite neigte und sich zögernd umsah.
wo war sie?
der raum war ihr fremd, hatte eine ebenso majestätische ausstrahlung wie der rest des schlosses, wie ihr schien.
im moment war sie sich nicht sicher, ob das gut..oder schlecht war.
Immernoch schwer atmend konzentrierte sie sich eine weile darauf, sich zu beruhigen.
gut. sie wusste ncihtr, wo sie war.
nicht sicher, was passiert war.
erneut wandte sie den Kopf zögernd z7ur seite, ließ den Blick durch den raum gleiten, und erst dieses Mal blieb ihr Blick an der Gestalt hängen, die da im Zimmer stand.
sie sah ihn eine weile an, schloss die augen dann wieder.
du...
sie sprach die worte nicht aus. Hatte angst, dass ihre stimnme versagte.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 11:19 pm

Sie brauchte ihm gegenüber nicht laut zu sprechen und so nickte er als Bestätigung ohne, dass er selbst es wirklich realisierte, dann wandte er sich zu ihr um. In seinen Augen war nichts mehr von der Sanftmütigkeit zu sehen, die er womöglich ausgestrahlt haben könnte, als sie an der Schwelle zum Tode gestanden hatte und er sie von den anderen weggeholt hatte, die ihren seidenen Faden durchtrennen wollen. Wortlos musterten seine kalten stechenden Augen sie, eindringlic, aber nicht zu eindringlich, bevor er leicht nickte.
Sie war nach wie vor blass, aber sie sah schon etwas gesünder aus und da er sie von ihren blutverschmierten Kleidern befreit hatte und auch die Wunden soweit... beseitigt hatte, sah sie fast schon gesund aus. Abgesehen von den Augenringen, die nach wie vor nicht verschwunden waren.
Der Hauch eines Lächelns schien seine starren, zwar sanftgeschwungenen, Lippen doch bewegen zu wollen, bevor er in Richtung der Kommode wies.
"Du hast sicher Hunger und Durst."
Meinte er kühl, sachlich und in der in sich gekehrten Art, wie er auch zuvor schon war, unten im Dorf und auch sonst immer. Es war auch ein Teil der Würde, die ihn so scheinbar abwesend wirken lies und sein ernster Ausdruck, der schon fast chronisch mürrisch war, unterstrich diese starre Kälte nur, die seine Augen aussstrahlten. Rein und erhaben, frei und paradoxer Weise lebendig, aber auch starr und kalt.

Darja und Pjotr waren zwei Zimmer weiter, beide hatten sie sich immer wieder leise über das geschehene gesprochen. Valeria war eingeschnappt, redete mit niemanden und verwandelte alles was sie zu fassen bekam in Glas um es gleich darauf zu zerstören - sie hatten sie vorsichtshalber nicht aus ihrem Zimmer kommen lassen.
"Gelena und Copernicus scheinen sich bereits erholt zu haben."
Pjotr nickte.
"Sie hatten sich nicht beherrschen können, aber sie sind wider zu Verstand gekommen, außerdem haben sie einander. Gelena ist immernoch wütend und will alles auf Alexej abschieben."
"Copernicus nicht?"
"Nein... er weis, dass es falsch war und er weis, dass Alexej nichts dazu konnte, dass dieses Mädchen sich hierher verirrt hat... auch..."
"Ja?"
"Auch wenn ich... wenn ich glaube, dass er es irgendwo geahnt hat. - Er wollte es nicht, aber er weis, dass die Welt der Menschen eine andere ist."
"Du weist wo er so lange war."
Pjotr schüttelte den Kopf.
"Nein, ich weis es nicht, bevor er wieder kam. Es war seltsam ihn das erste Mal zu sehen."
Darja nickte.
"Ich kannte ihn nicht und trotzdem wusste ich wer er war ... oder was er war. Es ist eine seltsame Ausstrahlung die ihn um gibt."
Sie schwiegen eine Weile, bevor Pjotr das Thema wechselte.
"Hat sie eigentlich bemerkt, dass zwei ihrer Kleider fehlen?"
Darja kicherte und hielt sich die Hand vor den Mund, brauchte denoch eine Weile um sich zu beruhigen.
"Pjotr, mein Lieber - sie bemerkt so etwas nie. - Aber nein, sie ist zu beschäftigt mit anderem..."
Letzteres klang fast abfällig.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptyFri Dec 25, 2009 11:30 pm

Zhanna richtete sich mühsam ein stück auf, behielt ihn immernoch im Blick, musterte eiune ganze weile sein gesicht, diese eisigen züge, bevor dieses Lächeln auf ihre Lippen zur´ückkehrte.
sie wollte etrwas sagen, ließ es am ende doch, schüttelte nur den Kopf.
Ihr Körper widersprach nahezu augenblicklich, überfallen von leichter Übelkeit durch den Hunger richtete sie sich endgültig auf.
ihr war schwindelig. alles drehte sich, eine ganze weile noch.
aber es war besser, ja, das war besser.
wenn sie durch ihn starb war das besser. diese andere, sie hatte den platz nicht verdient. nicht verdient.
sie war es nicht wert gewesen...
Zhanna schüttelte für sich leicht den Kopf, suchte auf ihren Kleidern instinktiv nervös nach eingetrocknetem Blutm fand keins.
ebenso instinktiv sah sie an sich hinunter, stellte stumm fest dass sie nciht mehr ihre blutverschmierte kleidung trug und ebenso stumm, ohne dem weitere bedeutung zuzuschreiben sah sie wieder auf, schwieg dennoch.,
was hätte sie sagen sollen?
Blutsauger, Vampire, Geister, Nosferatu.
es fiel ihr trotz allem schwer zu glauben, dass es alles monster waren.
Und doch, diese frau...ihre Miene verfinserte sich ein bisschen, wurde von panischer Sorge überschattet bevor sie einen zögernden Versuch machte aufzustehen.
es missfiel.
nahezu augenblicklich sank sie zurück.

Jurij lehnte noch immer - in eine dicke deckie gehüllt - am tor zu ihrem kleinen Hof und wartete mit leerem Blick.
Zhanna. Einen ganzen Tag war sie nicht zurückgekehrt, und auch Talia, die sich sorge um die freundin gemacht hatte, war zu ihnen gekommen.
ein Mädchen hatte Zhanna mitgenommen, mehr konnte das Kind scheinbar nicht sagen.
Jurij ballte die fäuste fest zusammen und ließ den Blick über den Boden schweifen.
Zhanna...
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptySat Dec 26, 2009 1:32 pm

Alexej hatte sich, nachdem sie aufgewacht war schon fast in Richtung Tür begeben, als er feststellen musste, dass Zhanna scheinbar nicht willens war liegen zu bleiben.
"Dir passiert hier nichts."
Sagte er zunächst, sah sich dann gezwungen sich noch einmal zu wiedrhoen.
"Du solltest dich ausruhen und etwas", er warf einen kurzen Blick auf das Brot und den Rest, nur um festzustellen, dass es außeralb hierer Reichweite war und schob es dann ohne es zu berühren zu ihr hinüber, "essen."
Mit diesem Satz nickte er leicht und veries den Raum ohne weiter auf Zhanna zu achten, nur die Tür schloss er nicht augenblicklich.
"Pjotr, geh zu ihr rein..."
Pjotr verstand auch ohne dass er weiter sprach und nickte mit einem kurzen, saloppen Lächeln, bevor er an Alexejs statt den Raum betrat und als erstes Seufzte, als er die Spiegel sah. Ihm wurde schwindelig, brauchte er doch wie die meisten einen Fixpunkt, um das Gleichgewicht halten zu können... fieberhaft suchte er nach einem entprechenden Pnkt und heftete seinen Blick schließlich auf einen Bettpfosten, was ein sehr... eigenartiges Gefühl war. Bei jedem Schritt in ihre Richtung schien sich der Raum zu verzerren und als er sich auf den Stuhl neben dem Bett setzen konnte war er erstmal froh darum zu sitzen.
Erst dann wandte er seinen Blick auf das Mädchen, musterte von oben bis unten mit seinen nussbraunen Augen. Ein kurzes Lächeln hauchte über sein Gesicht.
"Dir scheint es... besser zu gehen..."
Begann er dann etwas hilflos - wie oft hatte er denn schon mit Menschen in... in einer solchen Situation gesprochen?

http://fc01.deviantart.net/fs47/i/2009/201/1/e/The_Vampire_Armand_by_kaitouace.jpg c'est Pjotr
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptySat Dec 26, 2009 8:09 pm

Zhanna sah ihm etwas verwirrt nahc und wieder war es ein straqhlendes Lächeln dass sie ihm schenke, und ein - wenn auch etwas ersticktes - ehrliches "danke!"
sie betrachtete zögernd die nahrung, stellte in gedanken eine reihe von fragen, die keinen anfang und keine ende zu kennen schienen.
fragen, die keine wichtigkeit hatten, und sie dennoch unbedingt stellen wollte. fragen, die sie für den Moment ruhen ließ.
sie sah erst aus ihren gedanken auf als ein weiteres, dieser...ja, was waren sie denn nun?
ein weiterer von ihnen den Raum betrat.
Im ersten Moment machte sie anstalten zurück zu weichen, bis sie das bekannte Gesicht erkannte und das Lächelön zurückkehrte.
"Ja!" gab sie zurück, iommernoch so fröhlich lächelnd das man hätte meinen Können, sie spräche mit einem alten freund.
insgeheim dachte sie durchaus auch in dieser art.
ein freund, eine freundliche person.
sie schenkte diesem Vampir, der denn raum eben verlassen hatte, ein vertrrauen dass sie sich selbst nicht erklären konnte, und wollte.
durchaus, es war töricht, und so unglaublich dumm von hier.
es war so dumm gewesen, sich hierher ziehen zu lassen, es war dumm gewesen, auf die worte dieses Mädchens zu hören.
Jurij, ihr vater, sie würden sich alle sorgen machen.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptySat Dec 26, 2009 9:42 pm

"Du solltest... - hast du keinen Hunger?"
Noch immer etwas unbeholfen versuchte Pjotr die Ruhe zu bewahren - wie schaffte Alexej das, er hatte sicher genauso oft - also fast gar nicht - mit Menschen geredet und trotzdem schien es, als wäre es für ihn das Natürlichste der Welt jetzt mit diesem Mädchen zu reden, sich zuvor noch einen geschlagenen Tag um ihre Wunden zu kümmern und bei ihr zu bleiben, während sich Pjotr selbst vor der Tür der Magen halb verkrampft hatte bei dem Geruch von frischen Blut. Gedanklich schüttelte er den Kopf, man konnte ihn nicht verstehen, Alexej. Er war eben anders als sie und einen Moment fragte Pjotr sich, ob der andere deshalb so kalt war. Eine Weile kehrte er den Gedanken um und fragte sich, wie es wohl wäre so viel beherrschter zu sein, als alle anderen, wie es wohl wäre an Dutzenden von Menschen vorüber zu gehen, ohne das Gefühl des Durstes zu verspüren, die Gier nicht zu kennen, oder sie zumindest Problemlos aublenden zu können. Nein, es war ihm nicht möglich - wäre er dann überhaupt noch in der Lage Verständnis für andere aufzubringen, die es nicht konnten?
Zuvor hatte er sich nie so genau Gedanken über all das Gemacht, hatte sich einfach gesagt, dass Alexej anders war, stärker, besser - majestätischer. Aber was das bedeutete - bisher war es egal.
"Das ist gut... nehme ich an..."
Meinte er dann bei dem was sie sagte, halb aus den Gedanken gerissen.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptySat Dec 26, 2009 9:49 pm

Zhannas Lächeln wurde noch eine spur sanfter bei diesen seltsamen worten, die er stammelte.
sie wasr sich nicht sicherr, in wie weit sie in dieses wesen vertrauen konnte, aber dieser andere, blauäugige hatte gesagt, ihr würde nicht passieren.
"Ja."
damit griff sie zögernd nach etwas brot.
sie hatte wirklich hunger, und dennoch hatte sie nach dem vergangenenkeinen sonderlichen apettit, kaute langsam, fühlte sich etwas unwohl in der gegenwart von diesem anderen.
"Die..diese anderen haben dich gestern ausgesperrt, nicht wahr?", fragte sie dann, nachdenklich wie es schien und erst dann wurde ihr bewusst, worauf das hinaus zu laufen schien.
hätte er auch..?
sie schauderte, schüttelte dann für sich leicht den Kopf, platze dann doch damit heraus.
"Diese frau...diese frau, wer war das?"
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptySat Dec 26, 2009 10:05 pm

Als sie tatsächlich nach dem Brot griff, breitete sich ein zufriednes Lächeln auf seinem Gesicht aus und einen Moment war er stolz, dass er wirklich einfach auf Alexej gehört hatte, hinüber gegangen war und etwas gekauft hatte. Es war seltsam gewesen zwischen all den leuten, aber immer wenn sein eigener Durst wach geworden war, ahtte er sich an das erinnert, was Alexej gesagt hatte, sich zusammengerissen und hatte weiter gesucht, nach etwas brauchbarem. - Wovon er dachte, dass es brauchbar war. Er hatte keine genaue hnung mehr davon, wusste aber noch, das Brot nicht hart sein durfte - zumindest nicht zu hart - und dass kein Schimmel zu sehen sein durfte - ah ja, und der Käse durfte nicht sauer riechen. Diese regel htte er aber bald über Bord geworfen, da für ihn alles ungenießbar roch.
"War gar nicht so leicht alles zu finden..."
Bemerkte er dann am Rand und scholt sich gleich darauf elbst - wie klang das denn bitte?
Bei dem, was sie als nächstes sagte verschwand das Lächeln aus seinem fröhlichen Gesicht. Einen Moment suchte er ihren Blick, bevor er sich es anders überlegte und in eine andere Richtung sah, schwieg.
"Es... es ist..."
Ja was war es? - War es kompliziert, eigentlich nicht, aber dieses Mädchen würde es trotzdem kaum so einfach vertehen, hilflos glitt sein Blick über die unzähligen Spiegel, bis ihm erneut schwindelig wurde und er dankbar zu ihr sah, als sie etwas anderes fragte. - Nicht dass diese Frage schner wäre, aber einfacher zu beantworten.
"Das ist Valeria. ... Sie ist..."
Er grinste leicht verschmitzt.
"Schwierig."
Endete er dann mit einem etwas skeptischen Ausdruck und wog den Kopf.
"Sehr schwierig und sehr eigen und... naja, du hast bemerkt wie sie ist... oder zumindest sein kann - wobei"
Er übereiferte er glatt noch etwas gegen das zu sagen, was er zuvor gesagt hatte, als würde sie zu hören und es ihm direkt übel nehmen. Immerhin erinnerte er sich nur zu gut an Victors Schicksal.
"Wobei sie auch nett sein kann und auch sehr vernünftig, sie ist einfach wechselhaft..."
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptySat Dec 26, 2009 10:12 pm

Erneut biss Zhanna zögernd ab, ließ den Blick dann durch den Raum schweifen.
überall sah sie ihr eigenes Gesicht.
es war unheimlich, die vielen spiegel.
"Danke. aber...aber das ist doch unnötig. ich kann doch...nahc hause gehen."
den letzten satz sprach sie leiserm flpsterte fast nur, formulierte es wie eine frage.
würde sie gehen können, einfach so?
zurück nach hause? zu den Menschen, die sich um sie sorgten?
Nur einben kurzen M>oment blitzte Trauer in ihren augen auf, bevor sie den worten des anderen weiter lauscht,e und dann fast schon hasserfüllt das Gesicht verzog.
"Sie hat...diesen Platz nicht verdient.", sagte sie dann leise, sah dann auf und ließ das Thema nahezu augenbnlicklich wieder fallen, als wäre diese Valeria es nicht wert, über sie zu sprechen.
"Der...Blauäugige, wie heißt er?"
fuhr sie dann fort. Blauäugig. sie hatte keine andere beswchreibung für ihn.
keine passendere.
der majestätische, der Prinz.
aber wie konnte man dies in einer Frage formulieren?
erneut glitt dieses strahlende Lächeln üner ihre Lippen.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptySat Dec 26, 2009 10:23 pm

Pjotr sah sich um, schwieg eine Weile bei ihrer Aussage. - Es stimmte, so wie sie redete nd sie aussah, müsste sie doch eigentlich wieder zurück können, so wäre es doch wohl besser für alle. Oder nicht? Er zögerte einen Moment, bevor er sie flüchtig an sah, dann aus dem Fenster und zur Tür.
"Nun... ich - ich weis nicht. Du solltest dich erst... einfach ausruhen."
Setzte er dann an und hoffte, dass sie verstand, dass er nicht mehr dazu sagen konnte, selbst wenn er wollte - schlichtweg, weil er es nicht wusste.
"Psst.... Leise!"
Er selbst zischte es mehr und sah sich flüchtig um, als sie so über Valeria sprach.
"Es... es ist nicht gut... so zu reden... es gibt nur wenige. Einen. Der das einfach kann..."
Meinte er dann und sah sie fast flehend an. - Wenn Valeria hier herein schneite konnte er nicht viel tun, außer darauf zu hoffen, dass ihr von en Spiegeln so schwindelig wurde, dass sie irritert war und er gelegenheit hätte die Tür wiedr zuzu amchen und sie zuzuhalten. Eine Wahnwitzige Vorstellung - sie würde ihm den Hals umdrehen.
"Der... Blauäugige?"
Einen Moment sah Pjotr sie verwirrt an - wie kam sie denn jetzt da rauf und wen - Oh. Natürlich ihn meinte sie und einen Moment war er ein wenig enttäuscht. Sie fragte natürlich nach der Person, die sich bisher am meisten über sie beschwert hatte und sich meisten darüber lustig gemacht hatte, wie töricht sie sei und dass er eine Weile überlegt hatte sie einfach sterben zu lassen und es im Prinzip nur nicht getan hatte, weil Valeria dann zu viel Einfluss erlangt hätte, sich womöglich bis ins Dorf wagen würde.
"Alexej Vladislawowitsch Lasarew"
Antwortete Pjotr dann und lehnte sich gegen den Bettpfosten (das geht! xD) und musterte sie einen Moment.
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptySat Dec 26, 2009 10:31 pm

er weiß nicht.
die antwort reichte um sie erneut den Blick senken zu lassen, erlaubte, dass sie sich einen kurzen Moment eine welle von aufkeimendem schmerz hingab. es hielt nicht lange an.
sie konnte eben nicht gleich zurück.
vielleicht irgendwann.
vielleicht bald.
als er so warnend auf ihre worte zu valeria reagierte, zuckte sie doch einen Moment erschrocken zurück bevor sie es schaffte aufzuatmen und wieder näher zu rutschen.
"O..okay. entschuldigung."
etwas verunsichert strich sie sich das haar zurück.
Alexej...
sie ließ sich den Namen mehrere sekunden lang durch den kopf gehen, bevor sie erneut zu Lächeln begann, so freundschaftlivch wie zu vor.
"Und du? wie heißt du?"
wandte ihm erneut den Blick zu, betrachtete ihn mit schräg gelegtem kopf.
wie beeindruckend sie aussahen, all diese....
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PostSubject: Re: Ein Mensch allein unter Vampiren   Ein Mensch allein unter Vampiren - Page 2 EmptySat Dec 26, 2009 10:41 pm

Als er ihren Niedergeschlagenen Ausdruck für einen moment wahr nahm suchte er nach Worten, fand aber keine - schließlich wusste er es wirklich nicht und wenn er log, merkte man das sofort. Immer, was ihn kurz lächeln lies - er konnte eben auch über sich selbst lachen.
"Kein problem, merk es dir."
Er bemühte sich so aktuell wie möglich zu sprechen und war stolz, dass dem Mädchen scheinbar noch nicht wirklich aufgefallen war, mit was für einem ausgefalenen Akzent er gelegentlich sprach und einen Moment war er wirklich dankbar gegenüber Anastasia.
"Ich? - Pjotr... eigentlich Per, aber das ist sowieso das gleiche. - Einmal Nordisch, einmal Slawisch."
Er zuckte mit den Schultern und musterte sie.
"Alexej ht mir deinen Namen nich verraten, also wie heißt du?"
Stellte er dann die Gegenfrage und stellte fest, dass es ihm spaß machte, mit diesem Menschenmädchen zu reden, die so anders als sie war und doch irgendwie so... normal. - So bekannt so, wie sonst niemand hier, weil diejenigen die hier waren alle so seltsam waren.
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