Das Licht im Dunkel
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Das Licht im Dunkel

Ein RPG in kleiner Runde, welches sich noch im Aufbau befindet. - Das Rpg wird in Plots gespielt.
 
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptySat Sep 11, 2010 10:34 pm

Mio rutschter ein stück zur seite um die beiden reden zu lassen. Das Geistermädchen derweil musterte den lehrer aus öhnlich großen augen wie Mio sie hatte. Scheinbar schien ihr Hobby nicht nur die einzige ähnlichkeit der beiden zu sein.
Lange Zeit sagte sie einfahc nichts und irgendwann legte Mio seine kleine Hand auf die blasse des Geistermädchens.
Und nachdem sie Minutenlang nichts sagte, sagte einfach Mio: "Because they are so colourful."
Dabei schien er ziemlich überzeugt zu sein,d ass das auch für das Mädchen die richtige antwort war.
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptySat Sep 11, 2010 11:30 pm

"my, my... you're speaking even less then my little fish. Well, actually you can - of course - hear me, so let me say this as a suggestion: When I ask something, you just shake your head, or nod, alright?" Ein weiteres Mal wartete er nicht wirklich auf eine Antwort. "Indeed you like them as Mio does cause they're colourful?" Er hörte sich begeistert an, intressiert. Es war fast, als wäre dieser Geist etwas ganz besonderes für ihn. - Tatsächlich war das jeder Geist für ihn, der in irgendeiner Weise dazu bereit war zu kommunizieren.
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptySat Sep 11, 2010 11:37 pm

Die blasse Gestalt schob sich hinter den Jungen. Nickte unsicher. Und dann wieder, als der Lehrer die frage stellte.Mio derweil lächelte breit und strahlend und schien überaus mit sich selbst zufrieden. Entschied sich aber scheinbar zu schweigen um das gespräch der beiden nicht mehr zu stören. Kurz hörte man vom Teich euin Plätschern als ein Fiscgh für einen Moment an die Oberfläche schwamnm, und die Blicke der beiden Kinder glitten sofort wie gebannt zu der Wasseroberflächhe wo der kleine, schuppige Leib gerade wieder verschwand.
Mio lächelte immer noch.
Mio lächelte an diesdem Tag ziemlich viel.
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptySat Sep 11, 2010 11:57 pm

"Really twee..." Murmelte er, als der Blick der beiden zu dem Fisch glitt. Er konnte wohl nicht verstehen, was an diesen stummen Wesen so interessant war, aber es schien auch nicht so, als bräuchte er es, um sich mit den Kindern mit zu freuen.
"You're not restless like most of the other guys, little Koi-honey. Actually you seems kinda gloomy. Shall I try to cheer you up? - Mi seems to be quite happy today!" In seinen Augen stand noch mehr als die Begeisterung, die in seiner Stimme zum Ausdruck kam. Er hatte sich immer so gut es ihm möglich war um Mio gekümmert, aber er hatte wohl immer gewusst, dass er den Jungen nie wirklich würde verstehen können und wenn die beiden sich nun verstanden... möglicher Weise hoffte er, dass Mio etwas öfter nicht einfach nur versonnen, sondern lücklich vor sich hinstarren würde.

Amanda indes hielt sich zwar in der guten Mitte der Mädchengruppe, beielt aber ein stetiges Auge auf Rick. Selbst als sie in der Kapelle waren, sorgte sie dafür, dass sie in der Reihe hinter ihm saß. Owen, der seinerseits die ganze Zeit in Ricks Nähe geblieben war und sich schließlich neben ihn gesetzt hatte, warf ihr einen durchaus verdrossenen Blick zu. Sie wusste, dass er es pflegte die folgenden zwei Stunden weiter zu schlafen - und er wusste, dass sie es wusste. "Goodness... may I skip the following two hours? Just as dull as ditchwater..."
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PostSubject: !!"   Just as usual as always  - Page 2 EmptySun Sep 12, 2010 12:05 am

Mio sah zweifelnd zwischen beiden hin und her. Wollte ganz offensichtlich auch, dass Koi ein wenig fröhlicher dreinschaute, weil doch ganz offensichtlich ein wunderbarer Tag war. Immerhin war Achi hier. Und sie auch. Und die Fische hatten gute Laune.
Mio machte das ganze shcon beinahe zappelig. er begann irgendwann, ein wenig hin und her zu wippen. Koi, die ganz offensichtlich einfach nur schüchtern warm versteckte sich weiter hinter dem kleinen Kinderrücken Mios.
"Mhm, I'm happy today.", meinte Mio auf die worte des Lehrers und sah erneut über das wasser. kroch hin, nur um die Hand wieder hinein zu tauchen und das wasser ein wenig hin und herschwappen zu lassen.
Erst dann lehnte er sich wieder zurück und kramte aus einer Pyjamatasche drei Zuckerwürfel, die schon ein bisschen zerbröselt wirkten. ganz offensichtlich trug er wirklich andauernd welche davon mit sich herum. Stolz reichte er einen Achi und den anderen dem geist. "For you." Und nachdem der Geist keine anstalten machte, den würfel zu nehmen, schob sich Mio den eigenen in den Mund. "Try, it's sweet!"


Rick derweil starrte mit müden Augen stur nach vorn auf den altar, murmelte die gebete mit und ließ sich sogar dazu aufraffen den text der lieder vor sich hin zu brummen. Mehr zu flüstern. Singen war nun wirklich nciht seine Stärke. Er fühlte sich von Amanda jetzt schon verfolgt und peinlich genau beobachtet, und das machte ihn nicht egrade wenig nervös. Da half auch Owen nichts.
Dennoch gab er sich gerade deswegen größte Mühe, sich zu benehmen und kein einziges Mal zu ihr nach hinten zu sehen,.
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptyTue Sep 14, 2010 12:22 am

"I see..." Lachte Achi bei Mios im Prinzip überflüssigen Kommentars, schien selbst in diesem Moment rundum glücklich und zufrieden. Den uckerwürfel Achis schob er sich diesmal nicht in den Mund, sondern verfrachtete ihn in die leere Zigarrettenschachtel. Nicht viel später würde Mio ihn vermutlich wieder zurück bekommen. Als kleinen Leckerhappen für irgendetwas für andere unwichtiges. "Ye... it's tasty" Dennoch kräuselten seine Lippen sich leicht, zog er beinahe ein langes, nachdenkliches Gesicht, in seiner etwas chronisch schrägen Art. "even though I don't know wether they're able to eat stuff from our side of world..."

Den Gottesdienst über beobachtete Amanda ihn weiterhin mit Argusaugen, immer wenn sich jemand in seiner Reihe auch nur einen oll zu weit bewegte, verfinsterte sich ihr Blick drastisch und ihren Nachbarinnen war es bald kaum noch möglch all das einfach nicht zu bemerken und so versuchten sie sie bestmöglich mit allen möglichen Dingen zu beschäftigen. "Artards..." Zischte sie etwa in der Mitte eines Stücks, dass ihre beiden Nachbarinnen nur leidlich mitsangen und sie ebenso wenig begeistert. Nicht dass sie die Musterschülerin schlechthin wäre. Das dachte auch niemand... nicht unbedingt nur weil sie im Gottesdienst nicht enthusiastisch mit sang. "Heard her?" Kicherte Owen indes in Ricks Richtung. "She's not that diffrent from us..."
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptyTue Sep 14, 2010 2:54 pm

Gespannt saß Mio da und starrte den zuckerwürfel an, den sie immer noch nicht aus seiner Hand genommen hatte, als wäre es das Zentrum um dass dier Welt sich drehte. Der glitzernde kleine Zuckerwürfel an diesem ganz besonders tollen Morgen. fast ein wenig beleidigt sah er aus, dass sie noch immer so skeptisch wirkte und keine anstalten machte, es zu probieren. Achis worte schienen ihn dabei auch sichtlich zu beunruhigen. mit unglückkseligem Blick wandte er sich wieder dem lehrer zu.
"They can't? But it's sugar!"
Als löse Zucker alle Probleme dieser welt.

Rick wirkte trotz amandas bemerkung recht versoannt und konnte sich auch nach Owens Bemerkung nicht recht zu einem Lächeln durchringen. Eigentlich war das ja nur natürlich. Immerhin war sie zumindest für ihn keine sonderlich angenehme gesellschaft und beinahe schon als gefährlich einzustufen.
"I know about that. But she would kill me.", zischte er also zurück, ganz leise nur, und rutscghte dann sofort wieder brav ein stück weg, den Blick gelangweilt ins Gesangsbuch vertieft.
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptyThu Sep 16, 2010 11:22 pm

"nah.... don't get upset little fishy." Er stupste mio aufmunternd an, schenkte ihm ein ebenso aufmunterndes Lächeln. "I said I don't know." Er zuckte die Schultern. "Maybe she just doesn't want to eat up your sugarcubes." Mit einem weiteren Lächeln fügte er ein "You're right. She's really considerate" Er fügte es wohl an, damit Mio sich nicht ein weiteres Mal verletzt fühlte. "Even so, Miss Koi-Girl, you should try some sugar. Even as a ghost you're not indifferent to some people. Most may not ntice you and some may scream, but at least there are few who take care about you and you shouldn't make them grieve." Er sprach es nur zu Anfang wirklich an sie gewandt, dann in Richtung des Fischteiches. Seine Betonung wahr gedehnt, während er immer wieder ein wenig undeutlich sprach, um den Zucker in seinem Mund weiter zu verteilen. Dann, plötzlich schnellte sein Blick wieder in ihre Richtung, lag das ungetrübte Grinsen auf seinem Gesicht. "Come on, have a try!"

"I'm afraid so..." Murmelte Owen, er machte keine Anstalten mitzusingen. "Well there's only the praise and the chorus left... then we're released..."
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptyFri Sep 17, 2010 12:41 pm

Mio hörte gespannt und mit schief gelegtem Kopf zu während er den Blick auf den Fischen im Teich ließ, eine Hand noch immer in ihre Richtung ausgestreckt und mit aller Konzentration scheinbar bei den glitschigen Leibern der Tiere.
Die Wasseroberfläche spiegelte den Himmel, so trüb sie auch war. Versonnen blickten die großen Kinderaugen auf den Teich. Er haqtte die Hand nun schon gute zwei Minuten so zu ihr ausgestreckt und verzog immer wieder kurz das Gesicht unter anbetracht, dass es langsam unbequem zu werden schien. Einen Rückzieher machte er aber nicht,und nachdem Achi weitergesprochen hatte und sie scheinbar ermutigt hatte - was Mio mit einem kräftigen Nicken in Teichrichtung ergänzte - griff sie doch zögerlich nach dem weißen Würfel, weiter schweigend. Mio war sichtlich erleichtert dieses Minimale Gewicht auf seiner hand losgeworden zu sein und konnte den Arm ja nun endlích sinken lassen, woraufhin er in seiner guten Lauen dem Lehrer gleich einen zweiten Zuckerwürfel hinhielt, und sich selbst bereits den dritten in den Mund schob.
Es war auffällig wie prall gefüllt sämtliche Taschen an seinem Schlafanzug waren. Kein wunder, dass er diese Kleidung gar nicht mal selten trug, ließen sich damit doch so bequem Zuckerwürfel transportieren.
"I'm in a good mood today", sagte er unnötigerweise noch einmal und warf mit zwei Fingern kleine wellen auf dem wasser. das Geistermädchen lächelte nur kurz und wandte sich dann wie er auch wieder dem Teich zu - sonderlich gesprächig waren sie beide ja trotz der guten Laune nicht, und so würde sich Achi wohl weiter mit der Stille anfreunden müssen. Auch wenn Mio diese keineswegs suchte. Es schien ihn nie zu stören wenn jemand dort war, der mit ihm sprach. Egal, über was für belanglose Dinge.
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptySun Sep 19, 2010 9:10 pm

Auch diesen Zuckerwürfel verfrachtete Achi in die Zigarrettenschachtel, während er das Geistermädchen einen Moment musterte. "Eh-he, You've already said this several times. However that may be, I'm glad to hear it from you several times a day, little fishy. Its not often." Noch einmal wandte er sich an das Fischmädchen. "Therefore, little Miss Koi, I entread you to stay as long as you can to watch those little, gaudy fish together with Mio." Einen Moment hielt er inne, es war ersichtlich, wie sehr es ihm daran lag, dass Mio glücklich war. Und nciht nur daran, dass er mit jemanden gemeinsam glücklich war und nciht immer nur allein. "So far, I just forgot. Little fishy you may need an explanation to amanda why youÄ're running around in your pyjama..." Und die nächste Zeit redete er weiter belangloses Zeug vor sich hin, hörte gelegentlich auf und redete dann weiter, nuschelte ein wenig herum, drehte sich irgendwann auf den Rücken und sah in den wolkigen Himmel. "Ay me... I guess It'll start to rain again in the evening..." Und damit begann er über noch unwichtigere Dinge nachzusinnen als noch zuvor.
Zumindest bis er die dunklen Haare und die alles anderen als warmen braunen Augen über seinem Gesicht wahr nahm. "Uh- ah... wa-" Weiter kam er nicht. "Dammn Bollox!" Dröhnte es und er sah sich an seinem Halstuch ein gutes Stück vom Boden angehoben. "How dare you, Achi?! I suck in that chapel for at least two hours and you're just sitting around?!" "My.. my... why so angry... " Er machte nicht den Eindruck, als sei er allzu Beeindruckt von Amandas Verhalten. "Why I am Angry? - Are you kidding?!" Sie war im Begriff ein weiteres Mal Luft zu holen, als Achi die Augenbrauen zusammen zog und ein mehr als fragendes Gesicht zog. "Wait a Moment. - How did you found me, dear?" Auch Amanda hielt kurz inne, jedoch nicht so, als sei sie überrascht, sondern als wäre ein weiterer Wutausbruch im Anmarsch. "I switched off the connection, didn't I?" Er kassierte für diese Frage zwar keine Ohrfeige, aber dass sie ihn mit Wucht wieder zurück auf den Boen stieß, hatte wohl den gleichen effekt. "That hurts, my little Amy..." "Don't call me like that, Jackass. You're most often here when you just try to escape from any of your duties!"

Ungefähr fünfzehn Minuten vor diesem Ereignis, hatte der Chor gerade seinen Gesang beendet und sämtliche Anwesende erhoben sich, die Meisten von ihnen suchten den Ausgang so schnell wie irgend möglich. Während dem Gesang hatte Amanda schon gewirkt, as würde ihr der Kragen platzen, jedoch erst, nachdem sie hinüber auf die Bänke der Lehrer gesehen hatte. Draußen angelangt schnappte sie sich ihre vorige Sitznachbarin, zeigte mit ihrem Finger auf diese und erklärte ihr, dass sie bloß dafür sorgen sollte, dass alle bis zum Haus kommen würden, ohne irgendetwas anzustellen - es war nur Amanda die sich um soetwas scherte - sie hätte noch etwas zu erledigen. Dann war sie losgelaufen. "Oh dear... It seems our Headmaster has forgotten to come.. and the chaiman was here today. That seems no good for the Wacko..." Die Schadenfreude war Owen anzusehen, als er sich an Rick wandte. Nicht in böser Art und Weise, aber irgendwie schien er Spaß daran zu haben, sich die Situation für den Lehrer vorzustellen.
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptySun Sep 19, 2010 9:21 pm

Das runde Lächeln auf den ebenso runden und kindlichen Zügen des jungen blieb die ganze Zeit über, während der Erwachsene bei ihnen vfor sich hin zu reden schien. Auch wenn es nach außen hin ncibt den eindruck machen würde, während er doch so konzentriert die fische ansah, die sich geisterhaft unter der Oberfläche bewegten, so hörte er doch jedem Wort des Wackos genau zu. Lächelnd. Und so ganz losgeläst im Pyjama und Zuckerwürfel kauend weit weg von auch seinen Pflichten am Teichufer.
"I don't like Amanda.", murmelte er leise und viel zu spät als dass es noch zum thema passen würde. er hatte sich vorgebeugt, den ärmel hochgekrempelt, und ließ so seinen halben arm schwenkend im wasser verschwinden. "She scares me."
So wie er es aussprach, wenn auch noch immer derartig tonlos und so leise, dass man es kaum verstand, hörte man dennoch das Zittern heraus,. Amanda schien iuhm ernsthaft nicht geheuer zu sein. und als er ihre stimme dann keine zwei sekunden zu seinem entsetzen auch hörte, war er schon nach hinten gestolpert und hatte schüptzend und zitternd die arme vor dem Geistermädchena´ausgebreitet, dass die ganze Situation gar nicht zu verstehen schien.
Die blassen lippen eng aufeinander gepresst schien er eine ganze weile unsicher, ob er dazwischen gehen sollte wie ein kleiner Gentleman, oder ob er nicht lieber die hand des geistermädchens greifen und wegrennen sollte. Er entschied sich für eine Zwischenlösung.
"M...M...M....Ms Amanda....pl...pleas stop, it's my fault, I told him to...to..."
Gegen ende des satzes wurde seine stimme immer leiser und verschluckte sich selbst schließlich ganz. es war nur offensichtlich dass das Mädchen ihn aufrichtig einschüchterte.

Rick hatte Owen zu seiner eigenen Verwunderung einen mehr als nur vernichtenden Blick bei seinen worten zugeworfen. "Hey, he's...." aber was der Lehrer war, konnte er dann wohl selbst nicht mehr sagen. er bekam Amandas Anweisung zu der anderen nur halb mit, war allerdings schnell wach genug um einfach nach amanda aus der kirche zu rennen, die gruppe zu ignorierne und ihr langsamer und so leise wie möglich hinterher zu schleichen.
Als er dann ihre stimme in der ferne wieder hörte und sich hinter einem baum versteckte, der mit dem wald jenen ihm unbekannten teich umrundete, wagte er e snicht zu der gruppe hinzusehen, spürte nur die farbe noch etwas mehr aus seinem gesicht weichen, wenn er nur dsaran dachte sie könnte ihn finden.
also presste er sich selbst eine hand vor den mund und war so leise wie er konnte.
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptySun Sep 19, 2010 10:05 pm

Man konnte fast sehen, wie dem Mädchen Teufelshörner wuchsen und ihre Nase sich zu nüstern blähten, ja wie sie mit den Füßen Scharrte, als sei sie der Leibhaftige Teufel, der im nächsten Moment den armen Mio aufspießen würde. Von dem Jungen immerhin so abgelenkt, war es Achi ohne weiteres Möglich sich zu erheben und sich direkt in ihr Sichtfeld zu stellen. Sein allseits bereites Grinsen im Gesicht und die Hände erhoben. "TIIIIMEEEE-OUUUT!" Sprach er gedehnt, formte die Hände entsprechend und grinste Amanda noch eine Weile an. Schließlich verschränkte sie die Arme. "Thank you darling." "Don't even think about!" Die Situation musste es tatsächlich öfters geben - umso erstaunlicher war es also schon fast, dass Amanda sich noch immer von seinem Gehabe bremsen ließ. "She really is in a bad mood today..." Murmelte er zur Seite gewandt, drehte sich dann weiter bis zu Mio. "Little fishy, would you mind if I ask you to care about little miss Koi? - She seems so... frightened." Er glaubt nicht, dass Mio sich lange bitten ließ. "And don't worry about little Amy and me, there's no problem" Er ignorierte ihren zunehmends dunkelrot werdenden Teint geflissentlich, grinste fröhlich weiter. "After all we're best friends." Er wollte gerade noch einen Daumen zu bestätigung hoch ziehen, als er jäh von besagter bester Freundin herum gerissen wurde. "After all I'm here to save you're arse from the freakin' rage foaming chairman! So get your damn ass out of here and stop joking around, got it?!" Und diesmal verwandelte sich sogar Achis Grinsen in einen kurzen erschrockenen Ausdruck, bevor sich ein verlegenes Lächeln, schließlich wieder ein Grinsen auf sein GEsicht legte. Er kurz seufzte. "Got it." Er machte bereits anstalten zu gehen, seine Chance erkennend fliehen zu können. Aber auch Amanda schien das bemerkt zu haben, hielt ihn ein weiteres Mal an seinem Schal fest. Achi reagierte darauf erstaunlich direkt, blieb sofort wie angewurzelt stehen und wandte sich um. "Ah, anything else?" Er sagte es, während er dabei war ihre Finger von seinem Schal zu lösen. Er schien ernsthafte Sorgen zu haben, sie könnte ihn kaputt machen, wenn sie noch einmal die Beherrschung verlor. Nicht dass es möglich wäre, aber das schien ihn gerade herzlichst wenig zu interessieren.
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptySun Sep 19, 2010 10:33 pm

Bangen Blickes beobachtete der Junge vor dem Mädchen Amanda und wich stetig samt dem Geist an der Hand ein gutes stück zurück. So wie er dreinchaute kommte man das: "Please don't eat me" regelrecht in seinen augen lesen. die lippen zitterten und letztendlich sah der sonst so ausdruckslose kleine schüler so aus, als könne er jeden moment in tränen ausbrechen. Er schnappte sich das Geistermädchen und rannte mit ihr schleunigst bis zum waldrand, stetig nervös auf sie einredend. "St..stay away from ms.Amanda...she might eat or kill you.", zischte er seinmer freundin dann zu als sie unter den bäumen standen.
Als amanda dann erneut den schal des lehrer packte, hielt mio dann doch nichts zurück wieder zu den beiden zu rennen und amanda dieses mal sogar wegzuschieben. zumindest versuchte er das in dem er vorsichtig an ihrem ärmel zupfte und dabei zitterte wie espenlaub.
"Ms. Amanda, please....you...you can have a sugar cube!"
Verzweifelt schob er suich zwischen beide, bzw. unter amandas arm und den schal, un dhielt dem mädchen mit zuckenden augen einen zuckerwürfel hin. Scheinbar mit aller tapferkeit die er hatte. Rick indes fiel hinter dem Baum ins Laub und konnte sich nur denken dass sie ihn regelrecht umbringebn würde, wenn sie ihn fand. er schien scih zu enbtschließen die flucht zu ergreifen, und trat bei seinem versuch deen teich ein stück zu umrunden promt auf einen ast. aber man konnte ja noch hoffen, das man ihn nicht gehört hatte.
gleichzeitig versuchte er einen blick auf die stelle zu erhaschen, wo mio eine vierte person hingezogen haben muisste. sie hatte nicht gesprochen, aber von wem war denn die rede gewesen? erkennen tat er nichts, achi und amanda standen im weg.
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptySun Sep 19, 2010 10:48 pm

"Little Freak head out here!" Blaffte Amanda den kleinen Jungen schließlich an, während Achi kurz die Lippen schürzte und mit einem entschuldigenden Lächeln Anstalten machte Mio zu sich zu ziehen. "Ah, my little honeypie is in a bad mood, I guess she won't eat you suga-" "Guessed wrong." Zischte sie, schnappte sich den Zucker, schob ihn sich in den Mund und Achi konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, während das Mädchen damit beschäftigt zu schien nicht das Gesicht zu verziehen. "However, Mio, you should take your "little miss Koi" - who ever it is and let things with this dickhead be done by me." Nachdem sie den Zucker geschluckt hatte, rang sie sich sogar zu einem - durchaus freundlichen Lächeln - durch. "He'll be fine. And, Mio, don't forget to take shoes on and dammit, go to bed, or You'll catch a much worse cold!" Auch Achi nickte bestätigend, lächelte Mio zu. "I'll be fine, I promise. And actually she's right. You really should take on shoes and go to bed. First of all, take little miss Koi, alright?" Auch wenn er nicht den Anschein machte, als würde irgendetwas seine Laune trüben, machte er sich fast zu viel Mühe, den stummen Geist möglichst weit weg in Sicherheit zu wissen. Inklusive Mio. Amanda ihrerseits runzelte kurz die Stirn, musterte den schrägen Lehrer. "Anything wrong?" Es schien fast, als wäre ihr Ärger verflogen. "Well then. - Head to the Chairman as quick as you can or he won't be the only one who gives you a good trashing!" "I already got it, my little honey-dearie."
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptySun Sep 19, 2010 11:01 pm

Mio zuckte mehrmals unter uihrer stimme zusammen und war bei diesem ersten, boshaften satz schon beinahe nach hinten zu achi gesprungen un dhatte sich verängstigt in dessen hemd festgeklammert, bevor er sich anscheinend entschieden hatte so mutig zu sein wie nur möglich um achi zu beschützen.
Trotz allem sah er überaus schnell ein, dass das nicht helfen würde, warf Achi einen wehleidigen Blick zu und rannte dann brav zum waldrand um das mädchen an der hand zu nehmen. Er senkte schuldig den Kopf als er wieder direkt zwischen achi und amanda mit dem Mädchen hinter sich hindurchrannte, in den wald hinein, und unsanft zu boden geschleufert wurde als er direkt in Rick hineinlief.
Ungläubig blieb der Junge auf dem Boden sitzen, sah abwechselnd zu rick und den beiden zurückgebliebenen, währed der ältere junge dastand und auf den vboden neben Mio starrte. Ununterbrochen. Minutenlang. und dabei vergessen zu haben schien, dass er doch eigentlich vor amanda hatte flüchten wollen.
"This girl is...quite....um....bright. what is...but....um....she....."
Er kam nicht viel weiter und entschloss sich, den mund zu halten., Mio hockte sich hin, als würde er am teich sitzen, und hielt weiter ganz fest die hand seiner neuen freundin, die er gar nicht mehr loslassen wollte, während koi unsicher zwischen allen hi und her sah und dabei insbesondere amandas blick mied.
"Sir...", murmelte Mio hilfesuchend, und dagte dann ganz übeerflüssigerweise: "Should I wait in my room with him?"
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptySun Sep 19, 2010 11:39 pm

Es war unverkennbar, dass Amanda gerade im Begriff war, Achi ein weiteres Mal am Schal zu packen - oder was auch immer - als sie mit bekam, wie Mio fiel. Etwas verdutzt lies sie von Achi ab, trt zwei Schritte zur Seite und starrte die drei an. "What the hell, are you doing here?" Es war nicht Amanda, es war Achi der es sagte. Mit einem erheiterten Grinsen im Gesicht. "It seems, as if you always cause a bunch of trouble, Casanova." Er fuhr sich kurz durch die Haare, kratzte sich dann hinterm Kopf. Während Amanda sich auf die drei stürzen wollte, hielt er sie am Arm zurück. "Wait, wait, my dear." Er hörte sich ttsächlich beschwichtigend an, hatte noch immer das amüsierte Grinsen im Gesicht und Amanda ließ tatsächlich von den dreien ab, als sie bemerkte, dass es ihr galt. "You may scare them to death. And in this case it wouldn't be me who gets his ass kicked by the Chairman." Er grinste noch immer, Amanda hingegen verschränkte missgelaunt die Arme. "Well then, Rick, explain-" "- later." Amanda wandte sich zu Achi um, der ihr einfach ins Wort gefallen war und jetzt erst Mi auf die Beine zog, dann Koi und schließlich auch Rick. Ersteren hielt er beruhigend an der Schulter, grinste ihn fröhlich an. "If you could take care of both, you'll get lots of sugar cubes and I'll return a favour to you." Er wies dabei auf Koi und Rick. "Although it seems you can see her..." Er murmelte es bloß und Amanda starrte ihn an. "Don't make fun of me! - HIM?!" "sure, sure." Er wandte sich in die andere Richtung, wo sich der Himmel verdunkelte, ohne das Wolken mehr Wolken als vorher zu sehen waren. "Anyway, I wonder if you mind to take care about this guy over there?" Er wies über den Teich hinweg zwischen die Bäume, auf etwas, von dem wohl nur er mehr mitbekommen hatte. "It has appeared just now?!" "uh-uhm." Mit diesem Kommentar ließ Achi seine Prefäktin allein und wandte sich zu den Jungen und dem Geist. "Well then, hurry up you three... I have to wait upon the chairman." Es war mit unverkennbarer leichtfertigkeit gesprochen, ja fast so, als würde er die garanteirte Standpauke seitens des Schuldirektors nicht im geringsten ernst nehmen.
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PostSubject: Re: Just as usual as always    Just as usual as always  - Page 2 EmptySun Sep 19, 2010 11:49 pm

Rick hatte sich nach ein paar sekunden einfach ins laub fallen lassen. hatte die gestalt angestarrt und völlig irritiert auf sie gedeutet als könne er nicht fassen das nioemand außer ihm entsetzt reagierte. wieso machte amanda ausgerechnet jetzt so einen ärger?
er bekam nur mit dass mio entsetzt selbst aufsprang und sich hinter achi vor amanda zu verstecken schien.
"I'm sorry...sorry, Ms. amanda, it wasn't my fault!"
Der Kleine schob das Geistermädchen hinter sich unmd er selbst klammerte sich an Achis Rücken fest. Irgendwie war es verwirrend, Rick blieb sitzen und konnte immer noch kaum den Mund aufmachen,w ar nur erleichtert, dass amanda sich scheinbar entschieden hatte, ihn nicht gleich umzubringen., nicht gleich. na...wunderbar.
Mio kam daraufhin mit dem mädchen an der hand der aufforderung nach und strahlte nach dem versprechen des lehrer übers ganze gesicht, was mindestens genauso verwirrend war wie die tatsache, dass er einen geist an der hand hielt und auch ricks hand packte um ihn hoch und mit zu ziehen. er hatte nicht wirklich vor zusammen mit diesem freak und einem geist zurück zu laufen, also erwog er, zu rennen. das hätte er, hätte er nicht geahnt, dass sie ihn ja ohnehin hier auf dem schulgelände finden würden.
"I....It's not...dangerous, right?"!, rief er deswegen hilfesuchend achi zu und schien sich ganz offensichtlich zu fragen, ob er sterben würde. die welt war für einen moment ziemlich auf den kopf gestellt. er folgte der geste in den wald, dann zog Mio ihn mit sich und winkte nur noch dem lehrer. "Good luck with the chairman, sir!"
Zurück im Haus sollte rick dann von Mio in das zimmer des kleinen gezerrt werden, das seltsam verloren wirkte. Über einem der betten hing ein Fischmobile. es war nicht schwer, das als mio0s zu erkennen. Rick setzte sich wie aufgefordert und bekam mehrere zuckerwürfel zur beruhingung angeboten, die er völlig verstört und mit abwesendem, kopfschütteln ablehnte.
wäre das geistermädchen nicht nahe derr tür geblieben und hätte von dort aus das mobile betrachtet, wäre er wohl einfach abgehauen.
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