The Casanova and the Wacko

Mio schien dem Lehrer zum ersten Mal kein rechtes Wort zu glauben und die geweiteten Augen des kleinen Jungen starrten immer noch zu dem unheimlichen Mädchen dass den neuen Kameraden da bedrohte. Er sprang bereitwillig wenn auch etwas schlecht gelaunt mit auf die Füße und hatte es eilig bis zur Treppe zu flüchten udn sich dort wieder auf den Boden zu setzen um allen auszuweichen.
"Beg for pardon, Sir...I didnt said you would lie", murmelte er entschuldigend, und dabei schien es ihm gleich zu sein ob der erwaschsene ihn überhaupt hörte.

Rick derweil starrte Amanda seinerseits an, immer noch ungläuibig den Kopfschütteln und versuchend, sie mit gehobenen Händen und Worten dazu zu bewegen stehen zu blieben. Er schafte es sogar einen Moment lang, der Worte des Blinden wege nciht wütend zu werden und bejahte sie sogar eher noch.
"Li...listen, I never did anything bad to a girl! How could you call it harming? I didnt force anyone to anything!"
Aber er kam nicht sonderlich gut damit an, da spürte er schon den schmerz im Kopf, grummelte einige verschwünschungen und blieb ungläubig und völlig irritiert am Boden neben dem lehrer zurück. Als Amanda weg war starrte er dieser immer noch nach bevor er sich an den Wacko wandte.
"H...how can you even deal with her? Oh um...and...whats with him?"
Abwesend deutete er auf Mio der an der Treppe kauerte und alle mit den augen eines wachsamen Tieres musterte das bereit war, weg zu rennen.

"Don't mind it, fishy, I was just a bit shocked." Hatte er dem Jungen noch mit einem veröhnlichen, etwas entschuldigenden Grinsen noch gesagt, bevor er sich den beiden anderen zugewandt hatte, ihnen zugehört hatte und Amanda zumindest stumm beizupflichten schien, als sie meinte, was er täte wäre fast wie zwingen - nur in einer anderen Art und Weise. Es käme zumindest nichts gutes dabei heraus.

Schließlich am Boden sitzend, sah jedoch auch er aus, als sei er letztendlich froh darüber, dass das Theater (vorerst) vorüber war. "Ah..." Kommentierte zunächst nur mit einem verschmitzten Grinsen und während er sich ein weiteres Mal am Hinterkopf kratzte, was seinen Hut beinahe von seinem Kopf beförderte (aber nur beinahe). "She probably is a bit too encouraged, but she's useful and if she's in a good mood quite adorable, indeed." So wie er es sagte hörte es sich ungewöhnlich normal an - lediglich dass er sich kein wenig angegriffen von der ganzen Situation fühlte war denkwürdig, so denkwürdig dass dem vollkommen normale Inhalt dessen was er sagte wiederum etwas absurdes anhaftete. "Uh? With...him?" Er folgte dem Fingerzeig des anderen als hätte er alles vorangegangene bereits vergessen, sah Mio dann einen Moment an, schien zu begreifen und sprang schließlich auf die Beine, zog Rick mit sich. "May I indrotuce you two?" Es war keine Frage. "That's the little fishy, more correctly; Mio." Er hielt Mio einen Zuckerwürfel hin, vermutlich mehr um ihn davon zu überzeugen noch einen Moment da zu bleiben und nicht gleich die Flucht zu ergreifen. "Little fishy, don't worry about this guy, he's quite a good boy... well... he will be. Right, up-beaten Casanova?"

Rick, der immer noch etwas mitgenommen und ziemlich erschöpft wirkte, ließ sich bereitwillig mitziehen und musterte diesen Winzling vor sich aufmerksam. Hörte zu, was dieser sagte, ganz ohne ihm höflicherweise die hand zu reichen oder sonsbt irgenedetwas.
Aber rick schien schon erleichtert nicht wieder wie ein kleines kind getätschelt zu werden, so wie es die angewohnheitn des Lehrer zu sein schien, dem er mit diesder feststellung einen mürrischen Seitenblick zuwarf.
Mio indes kaute zufrieden auf dem Zuckerwürfel und shcien damit problemlos überredet zu sein, da zu bleiben und sich den neuen casanova anzusehen.
"I know, Sir.", kommentierte er beinahe schion gelanbgweilöt. "He's just a man and obeys the orders of the nature in looking for a female animal." Mit einem langen Blick auf den blonden Erwachsenen fügte er hinzu: "Sir, you don't obey the nature, do you? The fishes do think the same thing. You have to find a girlfriend, Sir."
So wie er es aussprach klang es mehr wie ein Satz aus einem Dokumentarfilm, der mit einem witz, oder einer bloßen feststellung schon gar nichts mehr zu tun hatte. Rick starrte den Burschen an als wäre er eben aus dem Himmel vor seine Fü0e gefallen und würde sich als teufel vorstellen. Dermaßen sachlich.
Jedenfalls war sein bLick doch ziemlich ungläubig. Er machte sogar zwei schrtte zurück, mit zwei fingern auf die beiden zeigend.
"What's up with this house? Are there only....maniacs?!"

Diesmal durchaus verlegen - um nicht zu sagen mit nur rosé sondern rot gefärbten Wangen - kratzte er sich hinter seinem Kopf, enkte diesen dabei ein gutes Stück und wartete wohl ab, bis die gröbste Hitze aus seinem Kopf gewichen war, räusperte sich währenddessen nur einmal kurz. Verlegen. "Well... " Er sah Mio wieder an, grinste. Nach wie vor verlegen, dann wieder mit seinem ünlichen Grinsen. "I don't have to obey everything..." Zufrieden mit seiner Antwort - die er immer gab, wenn er ein Thema entweder abhaken wollte, oder ihm nicht mehr dazu ein fiel (oder beides) - zog er sich den Hut ein Stück weiter ins Gesich. "Not really. There truly are only a few and - and I gently advise you not to be contrary - Amanda is none of them. Actually she's right, worrying about you and your little affiars sufficiently known by the whole school." Es hörte sich eher so an, als würde er GEdanken laut ausprechen, würde mit niemanden reden und hätte in seinem eher monotonen, etwas undeutlichen Ton auch gar nicht die Absicht, dass ihn jemand allzu deutlich verstand. Den Blick, den er jedoch über die Schultern zu Rick warf - mit einem halb schelmischen, halb verschlagenen Lächeln begleitet - lies jedoch keinen Zweifel daran, dass er diesen doch an sprach. Auf irgend eine Weise zumindest. "And to be Honest, Casanova" Er wandte sich, während er weiter sprach um. "I do agree with her."

"He's red again", stellte Mio fest und schien mit seinem ergebnis auf irgendeineweise doch ungemein zufrieden zu sein. Damit wandte der kleine Kelr sich um und schlürfe in richtung seines zimmers davon. scheinbar war das alles, was er hatte erreichen wollen.
Rick meinte sich dann doch plötzlich in der position des getadelten Kindes zu befinden, und nutzte gerade diese chance um seinen trotz wieder zu finden. Ganz in dem sinne, dass dieser seltsame erwachsene letztendlich doch ein erwachsener war, dem er nicht vorhatte gehör zu leisten. Mit heraufordernd gerecktem Kinn wandte er sich ab.
"I never did anything bad to a girl. I was always nice. Girls should know with whom they wish to be."
es folgte ein süffissantes Lächeln.
"Ans after all it seems that I've got more talent with women than you. And you are.....fourty?"
Ein paar abfällige beschimpfungen musternd, wieder ganz in seinem element des aufmüpfigen schülers stolzierte er in dieselbe richtung in die auch der kleine Mio verschwunden war um dem Lehrer damit zu entgehen.
Zumindest hielt er das für den besten Abgang der im moment möglich war.

"shure, shure..." Meinte er, ging nicht weiter auf das trotzige Verhalten ein - was auch immer es genau heißen mochte. Es war zumindest nicht in dem Sinne abwertend, wie man es erwarten würde, es war fast gleichgültig. Das süffisante Lächeln erwiderte er mit dem Hochziehen einer Augenbraue. War der Ausdruck in seinem Gesicht während des folgenden Satzes etwas nachdenklich, breitete sich kaum dass der andere ausgeredet hatte ein Grinsen über sein Gesicht aus, dass nur so schrie, wie falsch der andere lag. Doch seine Antwort war keine Belehrung, kein Protest oder sonst etwas. - Etwas derartiges mochte man von ihm auch eigentlich nicht mehr erwarten. Es war ein schlichtes "As you may suppose..." ungeachtet dessen, ob der andere noch zuhörte, oder nicht, hatte dieser sich zumindest schon abgewandt, trat scheinbar die Flucht an. Der Ausdruck in Achis Augen mochte einem geübten Beobachter verraten, dass er sein persönliches Ziel erreicht sah - was auch immer das gewesen sein mochte.
Den Schlüssel des Wohnheimes schließlich zückend ging er zur Tür, öffnete diese, pfiff noch einmal laut und wartete bis der - ganz außer Frage vollkommen durchnässte - Mastiff herbei getrottet kam. Während dieser sich an Achis Hosenbeinen begann trocken zu reiben, schloss dieser Seelenruhig die Tür - nicht ohne noch einmal einen prüfenden Blick nach draußen geworfen zu haben - und begab sich die zwei Stockwerke hinauf zu seinem Arbeitszimmer, nur um gleich darauf ins Schlafzimmer zu gehen, dem Hund ein Handtuch zu holen und sich wiederum im Arbeitszimmer in einen Sessel zu setzen. Der Massige Hund indes beobachtete den anderen mit einem fast beängstigend intelligenten Blick, fing den Hudekeks gekonnt auf und streckte sich schließlich vor dem Kamin aus, um zu trocknen.

Rick holte Mio ein noch bevor dieser die Tür zu dem Zimmer in dem der kleine schlief öffnen konnte. Tippte ihm auf die Schulter. Und die großen Augen des Blonden wandten sich gelangweilt fragend zu ihm um.
"Hey...you're name was Miu, ri..."
"Mio."
"Okay, Mio. Um...hey....would you mind telling me something about this wacko guy?"
Er schien immer noch recht unzufrieden mit dieser art von fragestellung., Und gleichermaßen hoffnungvoll dass der junge Schüler etwas wusste, der nur den Kipf weiter hob und ihn mit Fischaugen ansah.
Ja, Fischaugen. Rick runzelte finster die stirn während er den Klkeinen so betrachtete, der ganz desinteressiert die Hand weiter zur Klinke senkte. Und dort liegen ließ.
"That teacher is quite important for the school.", meinte er dann gleichgültig und nichtssagend, sodass man Ricks Wut erneut aufflammen sah.
"Hey...that's not of any help, boy."
"It's Mio."
"´Whatever."
"I wouldn't say anything bad about that teacher. If that's what you want."
Irritiert blieben die grünen augen am Gesicht des Jungen hängen, der plötzlich doch ziemlich überzeugt wirkte. Schmal lächelte. Rick fand,d ass er ein seltsames Lächeln hatte, und schien mit einem mal an seiner entscheidunhg des Burschen zu fragen zu zweifeln.
"Because I'm his friend."
Immer noch kindlich lächelnd und mit diesen immergroßen augen öffnete Mio die Tür und verschwand im Raum ohne Rick noch eines Blickes zu würdigen. Der rothaarige blieb noch eine Weile auf dem Gang stehen bevor er die Hände wieder ín den Taschen vergrub und sich auf den weg in sein eigenes Zimmer machte.
Dort blieb er auf einem Kaugummi herumkauend noch Stunden wach auf seinem Bett liegen bevor er Schlaf fand.