Das Licht im Dunkel
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Das Licht im Dunkel

Ein RPG in kleiner Runde, welches sich noch im Aufbau befindet. - Das Rpg wird in Plots gespielt.
 
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 Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"

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Calli
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PostSubject: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 10:25 pm

was das heißt, darfst du noch heraus finden xD Ein Tipp, es ist lateinisch und nicht italienisch ;P

Alos dann, poste was das Zeug hält, ab Montag werde ich mich an meinen kleinen noch immer im Prinzip namenlosen Charakter machen und versuchen ihn irgendwie zu zeichnen.
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Nelly

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PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 10:51 pm

Das Wasser in den sich langsam füllenden Pfützen platschte unter seinen Füßen. Man konnte nicht gerade behaupten, dass seine Schuhe für dieses Wetter gemacht waren, und so lag es nicht fern, dass er kurz fluchte, als er in eine etwas tiefere Pfütze trat und spürte, wie das Wasser bis an seine Haut gelangte.
Ich hasse nasse Füße...
Dachte er sich und schüttelte sich die Nässe aus den Haaren. - Sauwetter. Die Gasse zog sich noch eine ganze Ecke weiter und zu tun hatte er gerade auch nichts. Es war einfach... eben einfach blöd. Mit einem Seufzen beschleunigte er den Schritt, trat eine Weile später auf den Markt. Er war nicht leer, die MArktkarren standen dort, die Bauern hatten sich förmlich darunter versteckt und nur weniger, ausgerüstet mit Mänteln und Kapuzen gingen über den Marktplatz. - Mal abgesehen vom Straßenvolk. Aber so wie er das beurteilen konnte zogen auch sie es größtenteils vor abzuwarten, bis der Regen vorüber war. - Dennoch, er würde tun wofür er hergekommen war. Ohne auf das was um ihn herum geschah so genau zu achten steuerte er einen der Stände an und griff ruhig in Richtung seines Geldbeutels.

Leon starrte aus dem Fenster des Baufälligen Hauses.
Hier wohnte schon lange niemand mehr, denn die Familie die hier gewohnt hatte war an den Resten der Pest verstorben und so kam es das das Haus leer stand und für ihn wie gemacht. Hierher konnte er sich immer zurück ziehen oder gar hier her flüchten falls es mal brenzlich wurde.
Gähnend warf er sich eine Hand voll Nüsse in den Mund. Diese gehörten zu seinem letzten Beutezug in der Küche eines Restaurants.
Der Regen peitschte durch die zerschlagene Scheibe angetrieben von einem Windstoß. Er schüttelte seine nun nassen Haare.

Mysa sa0ß in dem großen, gewölbten fenster des ganges im haus und sah auf die straßen, auf den markt herab. recht reges treiben, trotz des wetter,s zumindest die weniger edel bekleideteten personen streunten außen herum.
sie seufzte. wie sie diese menschen beneidetete....
ohne eine wirklich mine zu vgerziehen musterte sie die regentropfen die gegen das glas schlugen. im nebenzimmer drangen stimmen an sie heran, stimmen ihres vaters und er anderen die wie immer berieten.
es war nicht gut, all diese hektik, diese kontrolle, all dieses leben. sie hasste es. würde es immer hassen.
gedankenverloren sah sie wieter in die trrübe welt hinaus, die trübe, aber freie welt. ni9cht wie dieser goldene käfig um sie herum. wieder ein seufzen und mysa stand auf und ging leise summend den gang entlang. sie kontne es ja versuchen. ein einziges mal versuchen, ob sie es nach draußen schaffen würde, ob man sie gehen lassen würde. vater war in einer besprechung und würde es nicht bemerken, es waren nur die wachen im weg, und die dienstmädchen. menschen, die ihr unheil gar ncith erkannten. erbärmliche kreaturen die noch dankbar dafür waren.
sie wollte laut singen, aber sie durfte nicht, es war verboten wie so viel anderes auch. ruhig zu sitzen und höflich zu lächeln war der standart und die einzige aufgabe die sie zu erfüllen hatte.
mit keiner einzigen regung in den augen sah sie erneut in die schleierhafte fremde welt da draußen bevor sie eines der fenster nahe dem boden öffnete - sie war bereits einige stockerke tiefer gegangen - und sich auf den sims hochzog. ihr kleid war nicht geeignet für solche manöver.
vorsichtig ließ sie sich nach draußen fallen, sah sich um, und ging dann langsam in richtung der menge, die ihrem stand so wenig glich. einer menge voller diebe und mörder, voller monster und gefahren.
eine freie welt.

Carina sah hinaus aus dem Fenster, an welchem sich die regentropfen sammelten und langsam die Scheibe hinunterrannen.
Es hatte durchaus etwas schönes, dennoch mochte sie den Regen nicht sonderlich.
Sie wandte den Blick wieder ab und betrachtete die Einzelteile der Uhr, die vor ihr auf dem Tisch lagen. Hoffentlich merkte ihr Vater nichts...

An besagtem Stand angelangt musterte er das, was zum Verkauf stand und schließlich nahm sein Ausdruck von einem sehr kritischen einen zufriedenen an.
Einen Apfel.
Meinte er dann und als er diesen erhielt und im Tausch dazu die Münze abgab sah er noch etwas anders aus... ein undefinierbarer Gesichtsausdruck, aber etwas neckisches, dennoch kaltes, lag darin. Mit einem Schulterzucken biss er in den Apfel und wandte sich wieder zum gehen.
Kaum war er ein paar Schritte gegangen, mit dem Gegenstand seiner Begierde, für den er extra durch den Regen gegangen war, blieb er auch schon wieder stehen. Sah die Schuhe und den Saum des Rockes an, der unmittelbar vor ihm war, keine drei Meter entfernt (Mysa).
Hm, bei so einem Wetter ein so schöner Rock und kein Mantel?
Fragte er sich und sah auf, mit seinem einem Auge war es nicht unbedingt so, dass er schlechter sah, er hatte sich daran gewöhnt und schrieb es seiner eigenen Dummheit zu. Dennoch sah er leicht verwundert aus, als er mitten in das Gesicht einer Dame sah, die wohl nicht dafür gemacht war mittenim Regen auf dem Marktplatz zu stehen, oder eher dort zu gehen.
Kein Mantel bei diesem Wetter?
Fragte er und hielt eine Begrü0ung nicht für nötig - wozu auch? - Wenn sich die Werte Lady, die Tochter des werten Herrn Ratsvorsitzenden hier herausbequemte, dann sollte sie doch. - Wenn sie zu dumm war einen Mantel mitzunehmen, war es nun wirklich ihr Problem.

Ich sollte weiter machen, sonst bekomm ich heute nicht mehr das was ich brauche. dachte Leon mit einem lächeln und verließ den einen Raum in dem er gesessen hatte. In seiner Welt waren Leere Häuser der Besitz der Diebe. Jeder durfte in jedes Haus und jeder konnte darin machen was er wollte! Und genauso hatte Leon dieses Haus zu seinem Stammplatz auserkohren und lud selbst verständlich oft Leute ein.
Er stand nun im Fluhr des Oberen Geschossen und ging lächelnd in das voll möbelierte untergeschoss.
Die Ratten die die Pest übertragen hatten waren getötetworden schon von einigen Dieben zuvor die ebenfalls dieses Haus genutzt hatten.
Leon durchstreifte die Räume mit einer unendlichen Ruhe und selbst zufriedenheit die man selten bei ihm sah. Denn das hier alles war für ihn fast zu schön um wahr zu sein. 5 jahre lang hatte er nach solch einem Luxus gesucht und endlich hatte er ihn gefunden! In diesem alten Haus einer damals sehr reichen Familie! Geld und essen befand sich hier zwar schon lange nicht mehr, doch die zahlreichen Möbel konnte man in schlechten Zeiten auch verkaufen! Doch die Zeiten standen nicht schlecht. Wer heut zu Tage dieb wurde, lebte ein Leben in saus und braus!

als sie die wenigen leute auf dem makrt passierte, jeden einzelnen musterte, versuchte sich jedes dieser so anderen egsichter zu merken, bemerkte sie selbst nicht das ihre stimme beim singen lauter wurde.
es war ein gutes gefühl zu singen, singend durch die straßen zu laufen, auch wenn sie viele blicke erntete. es fühlte sich besser an, also so eingesperrt zu sein. sie litbe das singen.
mysa hatrte eine schöne, volltönende stimme. nicht mehr kindlich sondern durchaus mit einer gewissen reife. nur beim singen strichen einige emotionen über ihre züge. emotionen, die man auf diesem zarten gesicht sonst nie sah.

(Sorry Ney, wenn ich verpeilt bin, aber meines Wissens anch, ist er grad fast in dich reingelaufen, weil er für gewöhnlich nicht unbedingt geradeaus schaut.)

sry, hab deinen post beim schreiben ncith gesehen ^^" kommt nich wider vor)

Sie sah auf und hörte auf zu singen, musterte dn fremden völlig regungslos.
im falle einer so überstürzten handling wie der meinigen hierher zu kommen....nein. erwiderte sie ruhig, regungslos, aber nicht unbedingt kalt. eher uninteressiert, auch wenn das nicht srtimmte.
für jeden von ihnen, die so frei lebten, hegte sie bewunderung. für jeden.
außerdem mag ich diese kälte.. sagte sie gedankenverloren und das ersrte lächeln dieses tages glitt über ihr gesicht, sie streckt4ee den arm aus und sopürte den kühlen regen auf der haut, der ihre kleider durchnässte. frei....regen war frei...

Mit einem seufzen verließ er die Wohnräume des hauses und trat auf den Haupt Fluhr in dem mehrere Schuhschränke mit feinen hochhackigen Suhen standen.
Lähelnd nahm er sich ein paar der Herren schuhe aus einem kleinen Regal und schlüpfte hinein.
Wegen des Regens streifte er sich noch einen Mantel über und ließ dann seine erst vor einer Stunde geklauten werd sachen in eine der Taschen gleiten.
Auf zum Schwarz Markt!

Carina hielt einige filigrane Teile der Ihr gegen das Licht. Vorsichtig setzte sie einige Teile ein und erhob sich dann. Sie hatte das kaputte Teil gefunden. Wie sie sich eingestehen musste, war sie nicht zu einem geringen Teil stolz auf sich selber, doch nun musste sie in die Werkstatt ihres Vaters.
Hoffentlich ist er nihct unten... Dachte sie sich und schritt langsam, ja fast zögerlich die Treppe von ihrem Zimmer aus nach unten.

Der Regen hatte seinen Mantel schnell vollkommen durch nässt. Trotzdem eillte Leon mit einem Lächeln durch die Straßen während die Tropfen von seinen Haarspitzen in seine Augen rollten. Der Tag war wie gemacht für ihn! Irgendeine reiche Dame wird vielleicht einen Spaziergang in einem der Parks machen und so konnte er nach dem Umtausch gleich wieder auf die Jaght gehen um seine Überleben für die nächste kommende Woche zu sichern!
Er durchquerte häcktisch den Markt während er neben bei "Kollegen" begrüste.

Er musterte sie. - Dieses Mädchen war absolut seltsam, aber das hatten diese Bürger irgendwie an sich. Na wie dem auch sei, im Grunde war es ja auch egal.
Und einen schöneren Tag hast du dir nicht aussuchen können?
Fragte er, es war irgendwie zweifelnd, zweifelnd aber kühl und irgendwie auch grausam.
Ich für meinen Teil hasse nasse, nasse und kalte Füße...
Dachte er sich, trat aus der Pfütze in der er stand heraus.
Und wie zur Hölle kann man bei dem Wetter lächeln?

an einem solchen tag fällt es den leuten meines vaterds schwerer mich in der menge zu finden. erwiderte sie, erneut völlig tonlos und das lächeln verschwand. sie sah kurz zu seinen beinen hinunter zund einen moment zuckte es in ihren mundwinkeln bevor sie völlig regungslos wieder aufsah.
das selbe könnte man euch allerdings auch fragen.

Doch als sie im Erdgeschoss ankam, blickte ihr Vater um die Ecke. Ah, Carina. ich hätte eine Bitte, würdest du das Päckchen auf dem Tisch bitte abliefern? Empfänger und alles weitere steht auf dem Zettel.
Carina war unwillkürlich zusammengezuckt, als er so plötzlich aufgetaucht war, aber sie nickte gehorsam und griff nach einem Mantel, den sie sich überwarf und dann das Päckchen vom Tisch nahm.

Die feuchten Straßen erschwerten das Vorrankommen in der Menge einwenig, dennoch hatte Leon recht schnell sein Ziehl erreicht. Die andere Seite des Marktes!
Mit einem lächeln zwängte er sich aus dem Gemänge und stand wieder auf nur halbso dicht begangenen Straßen.
Weiter! spornte er sich immer noch lächelnd an und huschte wie ein Schwarzer Schatten über die nun fast leeren Gassen.

Aha.
Meinte er zu dem Kommentar, der ihren Vater betraf. - Naja, es war ja auch irgendwie typisch, dachte er sich. Aber was interessierte ihn das? - Er brauchte das weder wissen, noch brauchte er sich Gedanken darüber machen. Als sie ihn musterte folgte er ihrem Blick und zog die Augenbrauen - oder eher die eine die man sehen konnte - zusammen.
Für mich spielt es keine Rolle, ob es regnet oder nicht. - Immerhin hab ich keine tueren Sachen die man danach in den Müll werfen kann.
Meinte er mit einem Schulterzucken, biss erneut in den Apfel, der zwar für den Markt und für den verregneten Herbst recht gut aussah, aber generell doch eher als halb verschimmelt gelten würde.
Er schüttelte erneut die Haare, was zwar herzlich wenig brachte, aber so hatte er wenigstens nicht das Gefühl, dass sie am Kopf festgewachsen waren. Die Strähnen hingen ihm eine ganze Ecke ins Gesicht und strich er sich links, so er sehen konnte, ein paar beiseite, so dass er wieder ein freies Blickfeld hatte.
Aber wie dem auch sei...
Meinte er, biss noch ein Mal in den Apfel und wandte sich dann in eine andere Richtung um zu gehen.
Wo will ich jetzt hin, meine Zeit tot schlagen...?

unschöne nebenwirkung wenn man flüchtet. erwiderte sie zu ersterem nur und wandte sich dann ebenfalls ab, sah regunbgslos in den himmel.
wo wollte sie jetzt hin? es war ihr egal, nur nicht zurück. vielleicht sollte sie einfach wegbleiben...? warten bis ihr vater sie fand?
das konnte lange dauern wenn sie sich an die richtigen leute wandte...
eine frage noch sagte sie dann abrupt zu dem fremden und drehte sich noch einmal um.
wisst ihr einen ort an dem man mich nicht zu leicht finden würde?

Während er vorran hetzte kam er an den versiedensten Geschäften vorbei und verlangsamte seine Schritte.
Für ein bisschen Schaufensterbummeln war einfach immer Zeit! Er ließ seine Hände in seine komplett nassen Hosen taschen gleiten und betrachtete die Uhren in einem Recht alten Uhrmacherladen.

Sie öffnete die Haustür und trat hinaus auf die Gasse. Einen Moment lang schüttelte sie sich, als ihr der kalte Wind gemischt mit dem Regen entgegenpeitschten.
Sie zog sich die Kapuze des Umhanges etwas tiefer ins Gesicht und blickte dann noch einmal auf die angegebene Adresse. Dann sah sie einen Jungen an, der gerade an dem Schaufenster stand und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Er hatte den Fuß noch nicht ganz auf dem Boden, als sie das sagte, setzte ihn dann bedächtig über die Pfütze hinweg über der er schwebte und zog dann den adneren nach. Stand und wandte sich ihr über seine Schulter zu. Der Blick den er ihr durch sein eines Auge zu warf war etwas... seltsam.
Wie wäre es mit der Kanalisation?
Fragte er sarkastisch, wandte sich wieder zurück, biss ein letztes Mal in den Apfel und warf die Kitsche über die Schulter hinweg auf den Platz. Verschwand unversehens in einer Gasse.

(Ich bin weg. Entweder bis ca. 7:30 oder bis ca: 20:10 - macht ruhig weiter, aber bitte spielt nicht weiter als bis in die nächsten frühen morgenstunden ;D)

(kay^^ bis dann)

wieder huschte ein kurzes, nur schwaches lächeln über ihr gesicht bevor sie höflich den kopf neigte und sich dann abwandte.
wie ihr meint. auf wiedersehen.. murmelte sie auch wenn er ja shcon weg war und spazierte dann einfach ziellos, und wieder singend, weiter über den platz, sah sich die waren an, waren, die ihr vater niemals angeührt hätte, und die leute.
und ohne es wirklich zu realisieren fühlte sie sich hier draußen glücklich.

Leon drehte den Kopf zurseite als ein Mädchen aus dem Laden trat. Trotz der Tatsache das sie vollkommen eingehüllt war erkannte man sofort das sie ein Mädchen war und so nickte Leon zur Begrüsung.
"Guten Abend!" meinte er freundlich nd lächelte.

Guten Abend. Sie neigte höflich den Kopf und musterte ihn möglichst unauffällig, aber dennoch ziemlich eingehend.
Kann ich ihnen vielleicht helfen?

Er lächelte.
"Vielleicht! Ich bin auf der suche nach jemandem der mir den Wert einer Taschenuhr schätzt!" seine Augen funkelten grün auf während er sich ein paar nasse Stränen aus dem gesicht schob

Sie wiegte das Paket ein wenig nachdenklich in den Händen, ehe sie dann meinte: Vielleicht kann ich Ihnen helfen....

"Das hoffe ich doch sehr!" meinte er mit einem freundlichen lächeln.
"Aber ich muss sie um einen Gefallen bitten! Mir währe es lieber wenn wir dafür einen anderen Ort als diesen suchen würden!"

Sie nickte. Wir könnten... Nein, nicht ins Haus, dort ist Vater, er würde mich die Uhr nicht schätzen lassen...
Haben sie schon einen Ort vor Augen?

Selbst jetzt, wo langsam die sonne untergehen sollte, war es um Mysa herum noch grau. grau, und vom regen leicht vernebelt.
immernoch hallte der klang ihrer sitmme durch die gassen, der klang ihrer stimme die hier draußen so viel freier und glücklicher wikte. es war diunkel vor, und hinter ihr, das einzige licht drang von oben auf die kleinen gassen herab.
streunende katzen passierten ihren weg, sowie dunkle gestalten in eben so dunklen umhängen. es war eine düstere gegend, ein wenig angsteinfläßend fast schon und trotzdem würde mysa diese gegend ihrem richtigen zuhause immer vorziehen.
halb lächelnd gong sie weiter, immernoch singend. trotz der tatsache das es hier draußen so viel besser war erreichte das lächeln ihre augen nicht, ein kaltes, regungsloses lächeln.
die einzigern emotionen spiegelten sich in ihrer stimme wieder, die die töne tanzen ließ, auf und ab, fliegend und beweglich wie der wind.
auch wenn die farben um sie herum die gleichen blieben wurde es langsam dunkel. Mysa fror, in dem dünnen, edlen kleid würde sie hier draußen nie wiorklich weit kommnen. es passte nciht in diese gegend, war nur ungeeigent. dauernd schleifte der saum des kleides durch die pfützen,. und das wassers das sich daran festsaugte ließ sie frösteln. zudem kroch die nässe von oben herab noch immer um sie herum, drang durch den stoff an ihre haut, durch ihre haut bis direkt zuu ihrem herz. es war ein elendes frieren hier draußen, und hunger hatte sie.
aber ewig würde sie das alles dem goldenen käfig vorziehen...
auzs einer bar am straßenrand auf einer etwas belbteren straße drang die musik eines klaviers.
(gibtzs da doch hofffentlich schon?)
Mysa blieb stehen. im inneren hörte man die stimmen von männern heraus, vielen mänbnern die lachten. die meisten schienen betrunken, wieder diese grauen gesichter in graue umhönge gehüllt. in dieser bar geschützt vor der kalten grauen nacht.
alles passte perfekt zusammen, alles passte hier her.
mysa schloss kurz die augen und trat dann in die bar.
die geräuschkullisse hier innen war überwältigend, ein ungewohnter, starker kontrast zu der anhaltenden stille draußen. sie sah sich aufmerksam um, musterte jedes dieser müden gesichter. die augen der meisten glänzten trüb vom alkohol, es roch danach, im ganzen raum.
ohne die blicke der männer zu beachtedn, ohne eine regung im gesicht ging sie auf das klavier zu und sah auf die tasten. neinm spielen konnte sie es nicht, aber sie könnte dazu singen...
wie wäre es mit begleitung? fragte plötzlich eine sitmme direkt neben ihr und mysa sah auf als sich ein etwas jüngerer mann vor ihr auf den hocker setzte und die hände auf die tasten legte. auf seinen lippen lag ein lächeln. in mysas zügen regte sich nichts als sie den blick erwiderte.
spielt. sagte sie nur und bald schon war der raum erneut gefüllt mit dem gelächter und den klängen des klaviers dieses mal begleitet von einer fremden, volltönenden stimme. mysas stimme. der mann vor ihr sah beeindruuckt zu ihr während sie sang und sie sang als wäre niemand, der ihr zuhörte. das brauchte sie nicht, brauchte ekin publikum, aber sie mochte, wie er spielte.
sie wusste nicht, wie viel zeit verging während sie dort stand und sang, während diese trüben augen an glanz gewannen während sie mysas bewegungen folgten die sich leicht mit im takt wog.
es musste viel zeit sein. viel oder wenig. es spielte wie alles keine rolle. wenn sie sang war sie frei.
frei, wie die musik.

Abend. Endlich. Die Straßen wurden langsam dunkler, es waren immer weniger Unterwegs und immer mehr Katzen liefen ihm entgegen. - Die Fensterläden waren inzwischen alle geschlossen, was ihn zu einem sarkastischen, düsteren Lächeln brachte. - Als würde das ernsthaft helfen. Aber was sollte es, er brauchte sich darum ja keine Gedanken machen.
Es regnete noch immer, aber in der Nacht hatte der Regen eine andere Atmosphäre - es passte, es passte zu allem. Zu dem was er tat, zu dem was er wollte - oder auch nicht - zu dem, wie es allgemein war. -
Als würde der Himmel über dieser Stadt weinen, weil kein Licht hier unten zu ihm hinauf leuchtet...
Dachte er und sah in den Himmel. Sprang geschickt auf Seite, als eine Kutsche vorbei raste - und man konnte es nur rasen nennen. - Dass er jetzt nicht nur durchnässt, sondern von einer Seite nicht zu wenig mit Schlammspritzern bedeckt war störte ihn wenig.
Und da wären wir...
Er trat in die Schenke (so hieß das früher, oder Wirtshaus, da kannst du dann halt noch übernachten). Nicht ganz ungerührt hörte er ihre Stimme und musterte sie einen Moment. - Na sieh Mal einer an, dachte er sich, sie kann singen. Es war zwar ironisch gedacht, aber so unernst garnicht gemeint und mit einem zwar nicht wirklich anderen Gesichtsausdruck, leicht gelangweilt, aber trotzdem aufmerksam und kühl sah er sich um. - Sah sich nach dem Objekt seiner Begierde um. Diesmal kein Apfel, diesmal musste er für das Objekt seiner Begierde nicht bezahlen, sondern bekam etwas dafür.
Hier also... so jemand? - Wohl kaum... Aber das soll unter den Ratsmitgliedern verbreitet sein...
Er musterte die Gäste, wartete auf seinen Lieblingssatz.
Mal sehen wen der Teufel heute holen soll...

Als síe die stimme zum ende des liedes senkte und verstummte, endetete auvh die meldoie des klaviers und und einige der männer grölten.
sie sollten nicht so viel trinken.. dahcte sie sich, immernoch ohne eine emotion auf den zügen, aber ihr augen strahlten.
ja, das war das leben, das sie wollte...mit einem schwachen lächeln, letztendlich doch einem lächeln, schritt sie durch die menge zum thresen,
warum auch nicht.. dachte sie sich und bestellte ein glas, blieb sitzen und wartete.
unauffällig sah sie sich um. einige männer warfen ihr blicke zu aber sie schaffte es alle zu ignporieren. irgendetwas an ihrer ausstrahlung schien sie daran zu hindenr, näher zu kommen. in ihren mundwinkeln zuckte es aber sonst regte sich ncihts und sie verharrte, wo sie war.

Auch er beschloss sich ein Stück von der Tür wegzubewegen, wär etwas komisch. Langsam ging er in Richtung Thresen, musterte erneut alle anwesenden, wurde dennoch überraschend am Arm gepackt. Der "Täter" war der Wirt, der ihn mit einer grimmigen Miene ansah.
Was hast du hier zu suchen? - Mach mir keinen Ärger, überall wo du bei Nacht und Nebel hin kommst gibt es Ärger!
Ein diabolisches Lächeln zuckte um seine Mundwinkel, während er den Kopf leicht hob, damit der andere in sein eines Auge sehen konnte, löste er sich aus dem Griff.
Aber ich bitte dich doch. - Ich mache nur meine Arbeit.
Der Wirt schnaubte und entschand hinter den Tresen, direkt zu Mysa um ihr etwas weiteres anzubieten, noch immer verstohlen zu ihm rüber blickend.
Mit einem Kopfschütteln, einer weiteren Musterung der Anwesenden und einem kurzen Platschen seiner Schuhe aus lies er sich auf einen Hocker sinken und lehnte sich mit dem Rücken an den Thresen.

sie realisierte mehrere dinge auf einmal während sie an ihrem glas nippte. wie jemand an den thresen trat, wie die stimmugn des wirtes sich augenblicklich änderte. wie dieser wieder zu ihr zurückkehrte.
sie nickte dem wirrt kurz zu, beobachtete aus den augenwinkeln den anderen bevor sie den blick wieder abwandte, sie hegte kein wirkliches iunteresse. aber vielleicht war das das falsche wort?
doch, sie hatte interesse, wie an allem in dieser welt. dieser anderen, dunklen welt.
aber sie würde sich nicht dazu herablassen dieses offen zu zeigen. ohne eine regung sah sie in den inhalt ihres glases und konzentrierte sich nur außerhalb auf die stimmung um sie herum.

Er musterte sie kurz aus dem Winkel seines einen Auges, noch immer leicht nach unten sehend, so dass man von seinem Gesicht nur das Kinn sah - sonst nur Haare.
Noch nicht zu Hause?
Fragte er leicht sarkastisch und lies seinen Blick erneut über die Anwesenden Schweifen.
He, Duncan, gib mir Mal was zu trinken. Das Geld bekommst du gleich.
Der Wirt funkelte ihn an, schob ihm dann etwas halbwegs vernünftiges rüber.
Soll mich doch der Teufel holen...
grummelte er und erneut rief das bei dem, dessen Stichsatz dies war ein diabolisches Lächeln hervor.
Der Wirt hingegen wandte sich Mysa zu.
Darf es noch etwas sein?
danke, ich habe alles. sagte sie fast etwas zweideutig und völlig emotionslos zum wirt und musterte den anderen dann wieder aus den augenwinkeln, bevor sie wieder weg sah.
ich habe nicht vor nahc "hause" zurpckzukehren,. aber ich schätze das interesssiert euch nicht. sagte siue und trank einen weiteren schluck.
der alkohol brannte in der kehle.

Er zog die Stirn leicht kraus, schüttelte leicht den Kopf.
Nein, es interessiert mich nicht, warum dur von zu Hause weggelaufen bist und auch nicht, warum du nicht mehr zurück willst - oder dass du einfach nicht zurück willst. - Viel mehr interessiert mich die Frage, was du jetzt machen willst. - Schließlich musst du noch immer von etwas leben.
Er tippte an das Glas und trank es dann aus.

noch habe ich genug geld, auch wenn ich weiß, das ich fpr die diebe ein leichtes opfer bin. sagte sie immernoch völlig ruhig udn drehte sichd ann doch auf dem sitz zu ihm herum, musterte einen ganz kurzen, flüchtigen moment, den durchnässten, schmutzhigen saum ihres kleides.
ich werde leben wie alle anderen hier leben. meinte sie dann. leben in freiheit, im dunkeln, ime versteckten, wie die diebe und mörder. Mysa hatte keine angst.

Wie alle anderen hier leben?
Er schüttelte den Kopf.
Du verstehst es wohl nicht. - Hier zu leben heißt entweder zu handeln oder zu warten. - Wer handelt ist meistens ein Dieb, ziemlich geschickt - oder jemand der sich zu tode schuftet und davon am leben bleibt - wenn er bei der Arbeit nicht umkippt. Und dann gibt es diejenigen die warten. Sie warten auf irgendwas, und meistens wissen nur sie selbst, worauf.
Er war nicht lauter geworden, nur eindringlicher, etwas, was jedoch beim nächsten Satz vollkommen verrauchte und die folgende nüchternheit glich schon fast sadismus.
Ich für meinen Teil gehöre zu denen die warten.

ihre lippen verzogen sich zu einem lächeln das allein ihm galt.
wer wartet braucht geduld. das ist durchaus eine nützliche gabe. ich... sie sah sich in der schenke um, schloss die augen, immerncoh mit diesem ruhigen, freudlosen lächeln.
werde meinen platz schon finden. ich hab keine angst vor dieser welt...aber auch das interessiert euch nicht, denke ich. es ist routine, was ihr sagt, so wirkt ihr. mein schicksal und eures werdne sich kaum jemals schneiden. sie wandte sich wieder dem thresen zu und stellte dasa glas ab. ihre wangen waren leicht gerötete aber ´sie behielt völlige ruhe.


Hat dein Vater dich eigentlich wohlbehütet aufgezogen? Hat er das Unheil der Welt von dir ferngehalten?
Fragte er dann, als ihm noch etwas ganz anderes in den Sinn kam. - Hier war seine Gegenwart nichts ungewohntes, er war etwas, was anwesend und zugleich abwesend war, wie rauch. Man konnte ihn sehen, wusste, dass er da war, aber greifbar war er hier nicht. - Doch bei anderen, da war er nur ein Dorn, den es galt aus dem zarten Fleisch zu ziehen.

ganz im gegenteil. die geschichten die er mir von hier erzählt hat waren mehr als übertrieben. geschichte um ein kind von dieser welt heir fernzuhalten. aber ich sterbe lieber in den gassen einer namenlosen stadt als in einem goldenen käfig geschmpckt mit aushängeschild.
sie musterte ihn weiter aus den augenwinkeln.
welch interessanter tag.
Er wog den Kopf.
Diese Vorstellung gefällt selbst mir nicht...
In diesem Moment war an einer anderen Ecke ein Tumult ausgebrochen, in dem er klar verständlich vier Worte hörte. Seine vier Worte. Mit einem Diabolischen Lächeln trank er sein Glas aus, beobachtete den Mann, der sich in Richtung Tür begab. Den sollte der Teufel also holen, dachte er sich.
Wenn du hier sterben willst, tu das. - Aber du solltest dich nicht nur betrinken. - Ich für meinen Teil muss jetzt arbeiten.
Und mit diesen Worten stand er auf. Auch wenn er sich recht Sicher war, wohin das Objekt seiner Begierde sich bewegte, wollte er es nicht aus den Augen verlieren. Wäre ja auch zu schade, wenn er es erst wieder suchen müsste.

das glas vor mir ist nur ein vorwand...ich würde nicht wirklich trinken. murmelte sie noch. nur nach außen hin. es war anpassung, mehr nicht.
fast lächelte sie schon und sah ihm aus den augenwinkeln nach bevor sie sich selbst erhob.
geduld zahlt sich aus. dann werde ich mich wohl mal weiter umsehen. sagte sie dann mehr zu sich selbst wo das erste doch noch das verhalten des anderen kommentierte. sie legte dem wirt die entsprechende zahl an münzen auf den thresen und verließ die schenke dann.
solange sie hier sterben würde und nirgends anders war es recht. hierm in freiheit.

Draußen angelangt hatte er den anderen beinahe augenblicklich eingeholt.
Du hast wohl zu viel getrunken - und dabei dachte ich wirklich immer Ratsmitglieder wären trinkfest.
Der andere, unter seinem gewöhnlichen Umhang sah ihn an, als wäre er ein Gepsenst.
Was glauben die eigentlich?
Fragte er sich mit einem diabolisch-sadistischen Lächeln. Mit einem leisen schleifen zog er seinen Dolch.
Ich hörte jemand hat den Wunsch, dass der Teufel dich holt...
N.... nein! - Shaitan, das... das ist ein Märchen!
Ich denke nicht.
Der letzte Satz war nicht mehr mit dieser süßlich-ironischen UNterlegung, sondern schlichtweg kalt, unerbittlich und absolut Todernst. Ebenso wie die aufgeschlitzte Kehle seines Gegenübers.
Ruhe in Frieden und möge dich mein guter alter Freund Gott bei sich aufnehmen.
Dieser Satz hingegen, neben der Leiche an einer Hauswand gesprochen war wiederum Ironisch.

Sie hörte aus der ferne nur wenige worte mit.
in jedem märchen steckt ein funken wahrheit... murmelte sie vor sich hin während sie in die richtung lief aus der die worte gekommen warenh. der leiche warf sie nur einen kurzen blick zu. den mann hatte sie gekannt, ein kollege ihres vaters. fast lächelte sie dann wurdemn ihre züge wieder regungslos während sie an dem mann und dem mörder vorbeiging, weiter in die dunkelheit.


Leon lächelte.
"Ja, mir schwebt schon ein geeigneter Ort vor Augen, um den zu erreichen muss ich sie aber leider von ihrem Haus weg locken!" Mit einem lächeln drehte er sich um, winkte dem Mädchen und ging los.
(verzeih mir vivichan aber da du ja jetzt erst mal ne woche weg bist =( *will auch weg fahren >.<*)
Als er merkte das sie ihm tatsächlich folgte grinste er in sich hinein.
So ein braves Mädchen, so schön, so selbst sicher und trotzdem kommt sie mit mir einem geborenen Dieb mit nur wegen dem weit einer gestohlenen Taschen Uhr! Ich bin fasziniert! Das ist mir in meinem gesammten Leben noch nicht passiert! Dadrauf sollte man einen heben .....
Er ließ seine Hände wieder in die Hosentaschen gleiten und begann zu pfeifen. Die leeren Gassen wurden von großen alten Laternen beleuchtet und so sah man jedes mal wenn er in der Schein einer dieser Laternen trat seinen Schatten gespenztisch durch den Regen huschen. Und jedes mal wenn einwenig Lich seine Augen traf stachen sie wie grüne smaragte hervor. Leon liebte diese Tageszeit! Es war seine Zeit! Die Zeit der Mörder, der Diebe und der unerbitterlichen Kopfgeldjähger! (<-- könnt ihr auch wenns euch net passt überlesen ^^" kreativität spielt verrückt ^^")
Sein Lächeln das er immer um diese Zeit trug versteckte er um seiner Begleitung keine Angst zu machen und so glitt er durch die Nacht leeren Gassen mit einem Mädchen vielleicht in seinem Alter.
Nach einer Weile lehnte er sich an eine Wand in mitten der alten Gettos dieser Stadt. Hier legte man sogar darauf wert das die Bewohner fähig waren zu stehlen. Und hier lebten auch seine Eltern, die er heute eigentlich auch mal besuchen könnte!
"So!" murmelte er und sah sich zu dem Mädchen um, das etwas entfernt von ihm stand.
"Komm ruhig her! Ich tu dir nichts! Ich wollte bloß das du mir die Uhr auf einen Wert schätzt!" meinte er lächelnd um die Vermutung er könnte sie vergewaltigen aus der Luft zu schaffen, dennoch ließ er seine Stimme so süß und sanft klingen das ihr wahrscheinlich zweifel kommen könnten.
Sie schien zu zögern, also begann Leon leise mit dem Blick in den Sternen himmel gewand, zu summen.
Es war eines der lieder die er bei seinem ehemaligen Meister gelernt hatte. Ja Leon hatte einen wahrlich herforagenden Meister gehabt der den kleinen Jungen aus seiner Familie gestohlen hatte um ihn zu seinem "Nachfolger" zu machen.

Als sie an ihm vorbei ging musterte er sie kurz, wischte sein Messer noch an dem Gewand des Ratsmitgliedes ab.
Du solltest dir vernünftige Kleidung besorgen.
Meinte er, steckte den Dolch beiseite und ging wieder in Richtung Schenke, wo der andere mit einem selbstgefälligen Lächeln wartete, ihm einen Beutel in die Hand drückte und dann seinerseits verschwand.
Ich will für dich hoffen, dass das stimmt...
Dachte er sich, verschwand dann wieder in den innenraum um zu bezahlen, mehr nicht, bezahlen und wieder raus. Er mochte diese Räume nicht, sie waren schmutzig, verdreckt, vollkommen ohne Niveau. Dort waren diejenigen, die ihre Sorgen ertränkten und nicht daran interessiert waren, etwas zu tun. Diejenigen, die warteten, ohne zu wissen worauf.

vermutlich sagte sie noch zu sich selbst als sie schon an der nächsten ecke stand und er längst weg war, bevor sie kurz zum himmel aufsah.
das wird eine lange nacht...so wie ich sie mir wünsche.. murmelte sie und begann dann wieder zu singen während sie weiterspazierte.
man hätte meinen sollen ein m,ädchen ihren alters wäre über einen blutoigen mord auf offener straße erschrocken gewesen,wenn nicht gar entsetzt, aber mysa störte sich nicht im geringsten daran. sie verspürte, und das irritiertse sie selbst ein wenig, sogar ein wenig genugtuung darüber, denn es hatte jemanden getroffen den sie nicht mochte.
war das recht? sie schloss die augen und sang etwas lauter. das spielte keine rolle. so war das hier eben. so sollte es sein.

Mit einer schnellen Bewegung hielt ihr da von hinten jemand den Mund zu, fest, so dass sie auch nicht beißen konnte.
Spinnst du?!
Zischte er, halb wütend, halb verständnislos, dass ihr die Konsequenzen nicht bewusst sein konnten - oder zumindest waren. Er zog sie zur Seite, in eine dunkle Seitengasse und lauschte einen Moment. Er wusste, dass er nicht der einzige gewesen sein konnte, der sie gehört hatte. Als er aus der Schenke gekommen war und ein Stück gegangen war, hatte er sie gehört - zugegeben, ihre Stimme war wunderschön und oft sicher von Vorteil, aber zu dieser Uhrzeit war sie definitiv nichts weiter als eine höllische Gefahr.

sie erschrak einen moment ziemlich, zuckte kurz zusammen, reagierte dann aber in keinster weise mehr sondern schloss nur die augen, ihre züge verrieten keine weiteren emotionen und um grunde spürte sie wohl auch nichts.
sie konnte nicht antwirten da er sie immernoch zu fest hielt deshalb wartete sie einfach schweigend.
den tod fürchtete sie nicht.

Sei still, verstanden?
Es war eine rethorische Frage, und so lies er die Hand lockerer, nahm sie schließlich weg und sah sich kurz um.
Wenn du gerne sterben würdest, dann sag es mir, dann tu ich dir den Gefallen. - Wenn nicht, dann solltest du dir überlegen wann und wo du so singst und wann du anfängst dir zu überlegen, was es heißt hier zu überleben.

tod durch meine dummheit würde keinen weiter stören....ich verstehe nicht, wieso ihr mich zur seite gezogen habt. zischte sie leise zurück, ohne das sich in ihren ztügen irgendetwas regte.
sie verstand nciht, wieos er sich einmischte. es dürfte ihm egal sein, wenn sie heir starb.

Er schüttelte den Kopf.
Was glaubst du eigentlich wie die Spielregeln hier sind? - Bist du hierher gekommen um zu sterben, oder um ein anderes Leben zu führen, hm?
Fragte er nur ohne zunächst auf den Aspekt der Dummheit einzugehen - oder darauf, was sein Handeln anbelangte.

Jedoch war sein Meister der vielleicht nur 10 Jahre älter als er gewesen war auch an den Folgen der Pest gestorben, wie so viele Diebe in dieser Zeit.
Seitdem schlug Leon sich selbst durch und ab und zu arbeitete er als straßenkünstler um auch einwenig ehrlichen Geld zu verdienen.
Er wand sich wieder dem Mädchen zu, das näher gekommen war.
"So!" meinte er lächelnt und zog die Uhr aus seiner Jackentasche.
"Das ist die Uhr von der ich dir erzählt habe! Sie ist recht alt und ein geschenk eines sehr wohlhabenden Mannes!" Stimmte ja immerhin auch .... wenn dieser Mann schon so freundlich war das Fenster offen zu lassen!
Er ließ die Uhr in ihre zarten offenen Hände gleiten und beobachtete vorsichtig wie sie sie drehte und wand und letzen Endes hinein sah.
"Glaubst ich bekomme dafür 1000 Galleonen?" (<-- frage ^^" Was für eine Wehrung haben wir?? Ich hab einfach mal Galleonen genommen würde mich aber interessieren was du dir ausgedacht hast Loli ^^")
fragte er neugierig und achtete genau auf ihren Blick während sie den Preis zu überschlagen schien.

er schien ihre indirekte frage zu ignorieren, aber sie ginmg selbst nicht weiter darauf ein. im endeffekt war es wohl egal.
das spielt in meinen augen keine rolle. außerhalb des käfoigs ist mir egal was passiert gab sie nur tonlos zurück.
aber ihr habt nicht geantwortet. wieso sagt ihr mir das? in ihrer frage schwang nichtds mit, keinerlei emotionen. wozu auch?

(Vivi-chan :'( bei Gott! Verzeih mir ich werde dich nicken lassen :'( komm schnell wieder aus dem Urlaub *heu*)

Das Mädchen nickte schüchtern und gab ihm die Uhr zurück, dann wand sie sich zum gehen.
"Hey! Danke noch mal! Und vielleicht schau ich demnächst mal in deinem Laden nach!" meinte er noch zum Abschied und ließ dann die uhr wieder in seine Manteltasche gleiten.
1000 Galleonen <--- immer noch null plan -.- war eine Menge Geld!

(Ich habe bisher noch nicht daran gedacht. - Wenn du mir jetzt noch sagen würdest wie viel 1000 Galeonen in Euro etwa sind, können wir das gerne übernehmen. - nur damit die Werte nicht total durcheinander kommen xD)

Er schüttelte den Kopf.
Etwas so erbärmliches wie dich habe ich noch nie getroffen. - Kein Wunder dass dein Vater dich lieber in einem goldenen Käfig sehen wollte, immerhin seht ihr dann nicht ganz so erbärmlich aus.
Meinte er abfällig, trat zwei Schritte zurück.
Warum ich euch zur Seite gezogen habe? - Ganz einfach, weil ich sicherlich nicht die einzige Person bin, die dich gehört hat.
Meinte er, auf der Straße waren bereits schritte zu hören, der Takt lies darauf schließen, dass es betrunkene waren, angetrunkene die jetzt hofften sich einen netten Abend machen zu können - kostenlos.

ich binb das ganze schlichtweg müde... murmelte sie und dieses mal war ihre sitmme nciht tonlos sondern einfach nur erschöpft. traurig. vielleicht resignierend. aus den augenwinkeln musterte sie die straße auf der der fremde ging, ein unruhiger, unregelmäßiger gang. sie senkte den blick wieder mit geschlossenen augen.
das war nicht meine frage. es sollte euch egal sein, wenn ich sterbe. sagte sie und wandte sich dann ab, sah sich kurz um. irgendwo musste sie ja jetzt hingehen.

Ich interpretiere Fragen wie ich will. - Außerdem, wer sagt, dass es mir egal ist, ob jemand dahergelaufenes stirbt? - Im allgemeinen spielt es keine Rolle, das ist wahr, aber es ist mir nicht egal.
Meinte er und musterte sie. Er konnte sich nicht vorstellen, dass es ihr wirklich egal war, ob sie lebte oder starb.
Auch wenn du kein Heute hast, hast du wenn du heute überlebst ein Morgen. Was du heute tust, kann den nächsten Tag besser machen.
Meinte er ruhig, sah in Richtung der Straße, die betrunkene Rotte würde noch eine Weile brauchen, bis sie sie gefunden hatte.
Also, willst du leben, und dich auch so benehmen, oder willst du sterben oder einfach darauf warten dass du stirbst? - Ein Egal gibt es nicht. Entweder du willst leben, oder du willst es nicht.

leben sagte sie schlichzt und ihre mundwinkel zuckten zu einem kurzen lächeln. ich habe mich nur noch nie gerne an spielregeln gehalten.
das war wieder tonlos. emotionslos. aus den augenwinkeln m,usterte sie ihn kurz bevor sie die lider wieder senkte und eg4schlossen behielt.


(uff ^^" das weiß ich nicht genau aber ich kann mal nach sehen ^^)

Leon bog ein paar Straßen weiter in eine sehr enge und volle Gasse ein in der sich die dunklen Leute dieser Stadt nur so tummelten!

Mag Dukaten auch gern. - Nehmen wir die. - Wie sieht es da aus *grad nicht so ganz auf dem laufenden ist xD* @ Ney: Aber das ist langweilig xD)

Er nickte.
Wunderbar. UNd mit der Zeit wirst du einsehen, dass wenn du leben willst ud dich an ein paar Spielregeln halten musst.
Und mit diesem Kommentar wank er sie hinter sich her, bevor er die Gasse weiter entlang ging. Sie war schmal, eng und sah eigentlich eher wie eine Sackgasse aus, aber bei ein paar Kisten, die den Weg versperrten wartete er auf sie.

(wie kann man ne wehrung in langweilig und spannend unterscheiden?? XDDDDD okay, dann die^^)

sie zögerte kurz bevor sie ihm folgte. haha. sie verstand den kerl nciht. verstand nicht, wieso er noch hie rwar. wieso er wiedergekommen war eher.
es konnte keinen grund haben. sie seufzte, ohne das sich in ihrem blick etwas regte und holte zu ihm auf.

Man konnte nciht behaupten, das dieses Hindernis auch nur annähernd leicht zuüberwinden war, immerhin war es ziemlich hoch.
Da gehts jetzt drüber.
Er ging auf ein Knie runter und wank sie zu sich.
Stell dich auf meine Schultern, ich steh dann auf, pass auf das du dann nicht runter fällst. - Du solltest dich dann an dem Griff festhalten können und bleibst dann auf dem schmalen Holzbalken da oben stehen.
Es musste sich schon komisch anhören, wenn man an einem Ort stehen bleiben sollte, wo man dann weder vor noch zurück konnte. - Sie würde nicht den oberen Rand erreichen, um sich hochziehen zu können, aber wieder abzuspringen wäre in Mehrerlei Hinsicht dumm.
Ich hoffe nur sie vertraut mir.... naja, wenn nicht ist das ihr Problem, dann verschwinde ich ohne sie...

Dierses mal zögerte sie nicht mehr. es war für mysa eigentlich unglaublich einfach jegliche nervosität oder sonstige emotionen auszusperren, das ahtte sie ja jahrelang tun müssen., sie gehrochte trotzdem nur vorsichtig.
vertrauen war schlecht, in diesem fall, aber sie handelöte immernoch nach dem motto: ich hab nichts zu verlieren.
sie gab sich mühe soich möglichst leicht zu machen trat aber auf seine schultern wie befohlen.

Als er der Meinung war, dass sie sicher stand erhob er sich vorsichtig immer weiter. Er war niemand der mit unheimlich vielen Muskeln bepackt war, weshalb es für ihn schon in gewisser Weise eine Herausforderung war das ganze langsam zu machen. Als er stand war er erleichtert und spürte eindeutig, wie die Spannung nach lies.
Gut festhalten und irgendwo auf einen kleinen Vorsprung treten, damit du nicht abrutschtst.
Meinte er und hoffte, dass sie etwas brauchbares fand.

sie nickte nur und suchte sich eine geeigente unebenhbeit ind er mauer. mysa war recht leicht und auch wenn sie nciht allzu gelenkig war hatte sie zumindest ein einigermaßen sicheres gleichgewicht. sie klammerte sich derweil an einer nebenanliegenden hauswand fest, wartete.
zu sagen gab es vorerst ja nichts. sie hätte danke sagen können, aber solamnge sie nciht wusste wo genau er eigentlich hinwollte bzw was das sollte empfand sie das als unnötig.

Er hörte am anderen Ende der Gasse inzwischen die Schritte, kurz darauf "Sie muss da hinten lang sein..." und runzelte die Stirn. Dann trat er zwei Schritte zurück, musterte kurz das Hindernis und nahm dann zwei weitere Schritte Anlauf. Mit einer routinemäßigen Bewegung, die trotzdem nicht ganz normal aussah, sprang er erst gegen die eine Wand der Gasse, stieß sich nach oben ab, stieß sich an einem kleinen Vorsprung an den aufgestapelten Kisten ab und hielt sich schließlich am oberen Rand fest, zog sich mit einer kruzen Bewegung hoch und lief dann zu ihr, hielt ihr von oben die Hand hin, die sie geradeeben bekommen konnte, wenn sie eine Hand los lies.
Ich halt dich schon fest, keine Sorge.

sie seufzte abfällig bei den stimmen hinter sich.
manche männer sind ja so primitiv... dachtze siue sich, griff dann aber nahc seiner hand, innerlich schulter zuckend.
ich hab nichts zu verlieren...außer meinem leben.

Er hielt sie fest und zog sie dann hoch, oben angelangt musterte er sie.
Ich gehe Mal davon aus, dass es dir gut geht.
Meinte er und sprang einfach auf der anderen seite wieder runter. Mysa musste wohl den etwas längeren Weg nehmen, über verschiedene Kisten immer eine weiter runter.

noch.., murmelte sie und kletterte die paar kisten herunter, ihn immer halb im auge behaltend und sich an der seite festhaltend um ncith zu fallen. fazit wäre eimn entspechender lärm der nur störend war, deshalb bemühte sie sich nichts umzuwerfen und schaffte es auch irgendwie. dieses kleid war wirklich hinderlich.

Als sie unten war setzte er seinen Weg fort, auf der anderen Seite der Kisten konnte man das irritierte Gelärm der betrunkenen hören.
Du brauchst was vernünftiges zum Anziehen...
Stellte er fest ging aber ansonsten ungerührt weiter durch die Gassen, nur selten verriet ein Schatten wo genau er war, und ab und an, wenn er in eine Pfütze trat.

ich weiß. gab sie nur tonlos zurück und folgte ihm vorerst weiter weil sie sonst nicht wusste wohin. sie würde dann eben später weg gehen, sollte sie ihm noch folgen? er hatte nichts gesagt,
innerlich seufzte sie und blieb trotzdem einigermaßen hinter ihm, während sie sich aus den augenwinkeln in der dunkelheit umsah.

Als sie ihm eine ganze Weile nachgeluafen war wandte er sich um.
Ich hab dir bis hier her geholfen. - Jetzt sieh zu wie du allein klar kommst, ist nicht gut, wenn du in meiner Nähe bleibst - für uns beide.
Meinte er kühl und mit einem Unterton, bei dem man nicht mehr wirklich etwas mit ihm zu tun haben wollte. Dann wandte er sich um und ging weiter.

sie nickte nur, wieder ohne jeglichee regung und ging seölbst ion eine andere richtung, bzw wartete, bis er weg war.
danke. meinte sie noch, erneut völlig emotionslos und lehnte sich schweigend an eine wand, sah zum himmel auf.

Er ging einfach weiter, das Platschen entfernte sich, genauso wie sein Schatten nicht mehr auftauchte. Die Schmale Gasse ging einfach immer weiter, schier endlos zog sie sich. Und so war es auch, sie führte einmal quer durch die ganze Stadt, immer mehr oder weniger gerade, immer wieder mit ein paar Hindernissen, aber beinahe schnurgerade.

nach einer wiele setzte mysa sich einfach auf den boden und strich mit einem finger über die oberfläche einer pfütze, beobachtete wie sich die kreise durch das wasser zogen.

Die Schwarzen Gassen leuchteten wegen tausenden von kerzen, Lampingions und anderen dingen die Leuchten konnten.
Leon lächelnte flüchtig und strich dann durch die unsichtbare Menge.

sie blieb nicht lange sitzen,. stand schon bald wieder auf und drängte sich möglichst unauffällig durch eine etwas menschegefülltere straße, bzw durch die gruppe die sich noch vor einer der zahlreichen schenken aufhielt und ging am anderen straßenrand weiter entlang um nach einem laden oder ähnlichem zu suchen, wo sie einen umhang, oder andere kleider finden konnte. der andere, der fremde hatte recht,. hier würde sie sont nie zurande kommen, und ihr vater würde sie schwerer finden.
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Nelly

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Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" Empty
PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:00 pm

Mit ein paar Schritten im Schatten war er wieder auf einer der Hauptstraßen - hier, im heruntergekommenenteil zwar trotzdem eine Gasse, aber sie war erleucht, und somit etwas wie eien Hauptstraße. Er strich sich die Haare geflissentlich ins Gesicht, vermutlich hatte sich das Geschehen bereits herumgesprochen. - Ratsmitglied kaltblütig auf offener Straße ermordet, würde es spätestens morgen früh heißen. - In aller Munde würde sein, dass das Opfer vor seinem Tode angedroht bekommen hatte vom Teufel geholt zu werden und somit war für alle klar, wer der Täter war. Er.
So ist das Leben und so ist das Sterben.
Dachte er sich und ging weiter. Es war nicht so, dass niemand wusste wie er aussah, gerade die Tatsache, dass er nur ein Auge hatte, eine Augenklappe trug, trug zu seinem erkennungswert bei. Der Grund, warum er meist nicht geradeaus schaute und seine Haare ins Gesicht hängen lies. - Was sie nicht sahen, das beunruhigte sie auch nicht. Und was den Wirt anbelangte... er war ein seltsamer Zeitgenosse, und auch wenn sie eher grob miteinander umsprangen, kannten sie das, was der andere tat nur zu gut und so wie der Wirt ihn nicht ans Messer lieferte, so tat er diesem ab und an einen Gefallen. Kostenlos, das verstand sich.
Aber amüsant an der Geschichte fand er doch eher, was man sich für Namen ausdachte, was hieß eigentlich ausdachte? - Man fand immer neue Varianten für das eine Wort, das Wort welches ihn in dieser Stadt bezeichnete. Teufel. - Ob es Satan, Shaitan, Belial, Diabolo oder etwas anderes war, all dies bezeichnete das gleiche Wort, die gleiche Person.
Verrückt, verrückt...
Dachte er sich, hatte er selbst doch nie einen Namen gehabt, und wenn doch... nun, an diesen konnte er sich jedenfalls nicht erinnern.


(WIEDER!! kannst DU mir wenigstens endlich mal sagen wer zum teufel Belial ist????)

sie hatte glück. neben einer mülltonne am boden fand sie einen alten durchaus abgewetzten umhang der ihren zwecken völlig genügen würde.
sie lächelte und hob ihn auf, schlang ihn sich um die schultern. der stoff verströmte einen unangenhmen duft, entsprechend dem, wie die umgebung an sich roch. es war gut so, anpassung.
wöhrend sie durch die langsam wieder leereren gassen lief, sich aufmerksam aus den augenwinkeln umsehend ohne das ihr egsicht auch nur eine regung zeigte, summte sie eine eher melöancholische melodie vor sich hin, während sie im stillen beis sich überklegte, woher ihr das szenario von zuvpr so bekannt vorkam.
das opfer hatte ihn sahitan genannt. ein anderer wort für satan, teufel. und das wort märchen war gefallen, das waren die hauptelemente die sie verstanden hatte.
sie lächelte schwach. das war er also? interessant.

(Also das sollte doch im Satz enthalten sein. So wie Shaitan, Satan und (el) Diablo heißt es Teufel. xD)

Etwas verwundert blieb er stehen, als sich ihm eine Hand auf die Schulter legte.
El Diablo?
Er seufzte.
Ich denke nicht, nein.
Meinte er und ging weiter, die Stimme hinter ihm hatte diesen unangenehmen Klang den er nicht leiden konnte. Eigentlich spielte es keine Rolle, aber wer ihn so auf der Straße ansprach musste schon etwas triftiges haben.
Ich habe einen Umschlag für euch.
Aha.
Meinte er, ging noch immer weiter, bis ihn die Person erneut einholte, ihm diesmal den WEg versperrte.
Hier. - Ihr solltet sie durchlesen, und ihr solltet darauf hören.
Ein "hm" folgte, er nahm den Umschlag.
Sonst noch etwas?
Der Mann schüttelte den Kopf verschwand und mit einem zerknirschten Ausdruck zerknitterte er den Brief, steckte ihn jedoch ein. Er hasste dieses Schattenkabinett aus verdammten.
ich hör manch anderes noch neben her, so oft den namen abseits von satan das es schon verwirrend ist. O_-- *läuft in den pausen eindeutig mit den falschen leuten rum*)

sie zog sich die kapuze des umhangs tief in die stirn damit man ihr gesicht nciht erkannte. es war ein recht plumpes kleidungsstüclk und sie hopffte, das man ihre figurt ebenso wenig erkannte. es war nicht gut wenn leute in der umgebung auf die falöschen gedanken kamen...aber immerhin war dieses kleid vorerst mal verdeckt.
immerhin. sie lächelte schwach. irgendwann würde sie sich hier schon zurechtfinden...sie fragte sich, wie die stadt bei tageslicht aussah. die umgebung hier wirkte als würde sie nur in der dunmkelheit leben, nur im grauen nebel des regens. ihre schritte hallten in den wieder engeren gassen wieder.



Mit diesmal leiseren Schritten und schattenhafter bewegte er sich weiter durch die Straße, bis er um ein paar Ecken war und setzte sich dann auf eine Tonne, entfaltete das Papier und las das übliche Geplänkel und Wortgedusel vonwegen, dass sie das nichtmehr akzeptieren würden, dass sie endlich wissen wollten wer genau er war und so weiter und so fort. Es langweilte und nervte ihn, aber er wusste, dass er sie nicht unterschätzen durfte, wenn es stimmte, was allgemein gesagt wurde. - Nur dass sie es bei ihm bei leeren Worten beliesen verstand er nicht. - Nun gut, ein zwei Mal gab es komplikationen, aber wirklich in der Bredullie gesteckt hatte er nie.

mehrere male wurde sie von einigen männern angerempelt und stolperte ein kleines stück zur seite. sie war zu dürr, zu schwach. noch war mysa sich nicht sicher was sie hier in der stadt tun soltle, um zu überleben. sie reagierte nciht auf die gestalten die an ihr vorbeigingen, tat so als bemerke sie sie gar nciht und das gerede das sie an sie hatten ignorierte sie erst recht. nein, sie hatte nicht vor mit auch nur einem von ihnen die nacht zu verbringen. fast schon lächelnd über die dummheit dieser menschen ging sie schweigend weiter im dunkeln. die nacht hatte etwas wundervolles...keiner würde sie hier erkennen.


Das Blatt hatte er zerrissen, in eine Pfütze geworfen und war weiter gegangen. Sein Ziel war kein Bestimmtes, aber vermutlich, so dachte er sich, trugen seine beine ihn Richtung des pulsierenden Ghettozentrums. Dort, auf einer größeren Kreuzung, am Schmutzigsten Teil war nachts immer etwas los (Etwas wie Turtuga, nur nicht ganz so extrem). Dort würde er sich ansehen, was die anderen so trieben, sich ein bisschen über die aktuelle Lage informieren und das war es. Vielleicht würde er sich etwas zu essen und zu trinken besorgen, aber wirklich apetit hatte er gerade nicht.

als sich immr mehr leute vor ihr drängten blieb mysa ruckartig stehen und wich in eine seitenstraße zurück wo sie stehen blieb und sich an die wand lehnte, die augen schloss. sie hatte im moment kein wirkliches interesse daran unter so viele leute zu treten.


So trifft man sich also wieder...
Meinte er und sah sie von der Seite an.

sie zuckte zusammen udn sah wirklich einen moment ernsthaft erschrocken auf.
wa... begann sie bevor sie die augen wieder schlug und die ruhe zurückgewann.
welch wunder, das ist das vierte mal heute, ich hatte es nciht darauf angelegt. murmelte sie dann und ihre züge wurden wieder völlig regungslos.

(Bei den beiden ists irgendwie wie bei uns xD)

Er zuckte die Schultern.
Mag sein. Ich habe es sicher auch nicht darauf angelegt. Aber wie es scheint hast du den lebendigsten Platz der Nacht gefunden, von dem sich nachts selbst die Stadtwache fernhält.

(Mein Internet hackt iwie... )

(haha XDD aber hachi hat recht ich finds zu komisch XDDDDDDDD)

sie senkte den blick. deshalb war ich gerade dabei wieder zu gehen. sagte sie dann immernopch völlig tonlos, als würde sie mit niemandem wirklich sprechen.
ihre stimme wurde von denen auf dem platz fast übertönt.

(meins auch -.-)

Er zuckte die Schultern.
Wüsste nicht warum mich das interessieren sollte.
Meinte er und holte einen halb geknickten Zigarillo aus der Tasche. - Er war kein begnadeter Dieb, aber manchmal sollte auch ihm etwas in die Finger kommen. Mit einem Streichholz - die hatte er auch ohne sich an anderleuts Taschen zu ergreifen - zündete er ihn an, drehte das jetzt glühend-qualmende Ding jedoch nur zwischen den Fingern.

Leon steuerte direkt auf einen Stand zu hinter dem ein Mann für seinen wahrscheinlich gestohlenen Schmuck warb!
"Hey!" meinte Leon mit einem lächeln als er sich hinter den Ladentisch zwengte.
"Lange nicht gesehen Nabron! Wie läuft das Geschäft heute so?" er lehnte sich an den Ladentisch und der Mann fuhr sich durch die Haare.
"Hey, Leon, naja es läuft zwar aber nicht grade gut ... Die Nachtwachen haben uns ja aus der letzten Straße vertrieben und so flut das Geschäft langsam ab .. es heißt sie werden uns erneut finden ... aber das bezweifle ich .. und wie gehts dir?"
Leon lächelte.
"Och an sich ganz gut! Und ich hab sogar etwas was dir ordentlich geld einbringt!" Er zog die Taschenuhr heraus und drehte sie im Schein der Lampingions seines Freundes.
Der pfif anerkennend.
"Das ist wirklich eine Menge wert! Sag! Wem hast du Langfinger denn das gestohlen?"
"irgend so einem Seltsamen verwöhnten Fettsack .... Mensch! Die Leute fressen einfach so lange bis sie nicht mehr aufstehen können! Vor lauter Fett!"

ich weiß. deshalb sage ich es ja. gab sie nur tonlos zurück und sah weiter in die dunkelheit, ohne ihn anzusehen.´was interessierte es sie auch?
es interessierte sie sehr wohl. es war nciht unbedint ein allzu sicheres gefühl neben einem vermuteten massenmörder zu stehen, aber sie konnte ja immer noch sagen: ich hab nichts zu verlieren.
nichts wichtiges zumindest. stur bohrte sich mysas blick auf die hauswand gegenüber.
das qualemen ignorierte sie gezielt.

Er schüttelte leicht den Kopf. Das war zwecklos. Sie war wie die anderen Hochwohlgeborenen, sich zu schade zum reden und zu fein um sich für etwas einzusetzen. Wie sie eben waren, im Notfall war alles egal.
Aber das gilt hier unten nicht. - Mit dieser Einstellung überlebt man keine drei Tage. - Wer hier dauerhaft sagt "Das ist mir egal" der findet sich früher im Grad wieder als er glaubt, ein schmutziges Grab auf irgendeinem Müllplatz wo Krähen und Katzen sich dann an einem bedienen...
Dachte er sich und stellte sich vor, sie egal ihr es dann noch war.
So wie sie drauf ist, würde sie vermutlich sagen: Und, dann bin ich tot, was interessiert es mich?
Er schüttelte den Kopf.
Wie ich diese Einstellung hasse...
Murmelte er und wollte gerade den Zigarillo ausdrücken, als jemand von der Seite kam, ein hämisches Grinsen im Gesicht.
Ich weis ja nicht welche Einstellung du meinst, aber ich hasse deine Einstellung.
Ohne dass Er überhaupt wahrgenommen hatte wer da sprach - so schwer war es auch nciht zu erraten - war er ein gutes Stück weg gekommen. Musterte betreffende Person in einer aufmerksamen Haltung, jederzeit zu Angriff und Abwehr bereit.
Aber nicht doch, ich will mit dir reden, nicht dich umbringen.
Wäre mir etwas neues.

(inet spinnt -.-)

sie beobachtete beide nur aus den augenwinkeln.
ihr hasst sie, ja? vielleicht versteht ihr sie einfach falsch...
sie hatte nicht vor sich einzumischen, blieb einfach wo sie war, wo sie shcon seit minuten stand, schon bevor er gekommen war. er hatte sie ja angesprochen.
sie schloss die augen und hörte auf die stimmen um sie herum. das ging aie nichts an und im grunde genommen war es ihr auch recht egal.
sie hatte wichtigeres zu überlegen. wo sie jetzt hinsollte. wie sie ihrem vater ausweichen konnte, ersteinmal überleben. und die regeln lernen.
auch wenn sie nicht wirklich glaubte das das spiel leicht zu spielen war. vermutlich lernte man das eben nur durch erfahrung. sie lächelte schwach, bitter. die würden sich dann schon nich finden lassen.

Leons Freund nickte mit einem Lächeln und nahm Leon die Uhr aus der Hand.
"Aber du weißt schon das Uhren mit einem Siegel sich schwer verkaufen lassen ..... Ich werde dafür nicht viel bekommen, da allein das wegschmelzen des Siegels eine Menge kostet! Schau halt selbst bei Roger vorbei! Der schmilst es dir sicher für ein paar Dukaten weg, aber gib acht ... man hat seine Frau geschnappt und wegen Gauklerein Exikutiert ... er ist zurzeit deswegen leicht reizbar. Versuch ihn aufzu muntern und kümmer dich ein bisschen um seine kleinen Kinder, du weißt schon Liza und Roy, sie sind schrecklich einsam ... ich war gestern schon da ..." murmelte dieser und drückte Leon die Uhr wieder in die Hand.
Leon seufzte.
"Also habe ich imprinziep wieder etwas Wetrvolles abersinnloses erworden, richtig? Na klasse! Ich habe zur Zeit eine üble pechsträhne! Noch nicht einmal was gescheites zu essen läst sich finden! Nur Nüsse und noch mehr Nüsse! Ich weiß garnicht warum die zur Zeit so viele Nüsse importieren ... ab und zu gibtes zwar auch Pfirsiche und Speck aber am meisten sind es immer noch diese verdammten Nüsse! Ich glaube irgendwann vereck ich deswegen!"
Mit einem grinsen schwang er sich gekonnt über den Ladentisch und steckte die Uhr ein.
"Naja, ich werd mal bei Roger rein schaun! Vielleicht kann ich ihm ja ein paar Nüsse mopsen!" Leon lachte und winkte seinem Freund zum Abschied während er sich durch die Menge quetschte.

(Frage ^^" wo seit ihr eingentlich und was macht ihr und wie darf ich euch finden ^^")

(wenn ich das richtig verstanden habe stehen wir an einer straßenecke im ähm..ghetto-zentrum? ôo naja, halt irgendwie so das zentrale handelswesen dieser diebe und so. straßenvolk halt, da auf nem recht ghefüllten platz, an nem haus am rand im schatten irgendwo ^^")

Klasse da bin ich auch *lol* nur ich habs als schwarzmart bezeichnet ^^ (hihi ich mag den ausdruck >.<) na dann schau ich mal wie ich das einfädle ^^

Leon stopfte wieder fröhlich pfeifend seine Hände in die Hosentaschen seiner Durchnässten Hose und sah sich interessiert um.
Es gab so viel zu kaufen! So viel auswahl an lebens mitteln und Kleidung! Dennoch ... Es gab zwar genug wohlhabende Diebe aber Leon gehörte nicht dazu, leider!
Er seufzte und ließ sich auf einer Bank etwas abseits der Menge nieder.
Mit einem Gähnen ließ erseine Arme auf die Rückenlehne gleiten und überschlug seine Beine.
Wenn es Roger schon so schlecht ging wollte er ihn heute nicht auch noch mit seinen eigenen Problemen bombardieren ..... und was Kinder anging ....
Nein mit Kindern hatte Leon wirklich nichts am Hut! Die waren so quwirlig! So unerfahren!
Er schauderte.
Wer in diese Welt geboren wurde konnte zu anfangs noch ein schönes Leben führen, doch später ... Man war verdammt zu Morden zu stehlen und sich zu nehmen was nicht niet und nagel fest war, so war das hier eben.... Und Leute die einfach so durch die Tore dieser Welt undvorbereitet hindruchtraten brauchten hilfe um laufen zu lernen ....
Leon hatte mal jemandem versucht das Laufen bei zubringen ... sie war unglaublich schön gewesen und unglaublich selbst bewusst ... er hatte sie gelieb ... und wo lang sie nun?
Leon hatte seine gesammten ersparnisse aufgegeben um ihr ein Bürgerliches Grab zu kaufen und er hatte hart arbeiten müssen um ihr den Sperholzsarg zu ersparren und ihr einen aus Eiche zu schenken. Er hatte sogar ein Blumenbuke gebastelt ... denn noch ... sie war an den Folgen diese Lebens zugrunde gegangen .. die kleine hilflose Kaufmanns Tochter Gwendolin ..
Leon spürte wie ihm ein zwei Trähnen über die Wangen kullerten.

(Du kannst auch einfach vorbei kommen xD)

Bleib ruhig. Ich will wirklich mit dir reden.
Er sah ihn misstrauisch an, nahm dann jedoch eine etwas lockerere Haltung ein, wartete ab, bis der andere weiter sprach.
Wir wollen wissen was für ein Ziel du verfolgst. - Du bist ein alleingänger und niemand weis etwas über dich, nichteinmal deinen verfluchten Namen kennt irgendjemand, El-am. (El-am heißt so viel wie "Typ" zu englisch "guy" xD)
Er lächelte leicht, zuckte die Schultern.
Ich habe nichts gegen euch, und damit hat sich die Sache. - Nein, ich werde nicht in euer Schattenkabinett eintreten und ich werde auch keine "Ehrenmorde" begehen. - Vergesst es.
Du schadest unserem Geschäft. - Unserem Ruf. - Du hast nur diese zwei Möglichkeiten.
Ich bin für meine Alternative: Ihr macht euren Kram, ich meinen. Fertig.
Langsam regte ihn dieser Kerl auf, aber er wollte ihn nicht angreifen, damit hätten sie einen Grund ganz offensichtlich gegen ihn vorzugehen. - Bisher hatten sie sich irgendwie arrangiert, aber es stimmte, ihr Ruf bezog sich nicht mehr auf Morde von anderen motiviert.
Du bleibst bei deinem letzten Wort, eigentlich schade. Wir hätten dich gut gebrauchen können...
Dann trat die Gestalt zurück und wie auf Kommando kamen zwei andere und mit einem Zähneknirschen ging der, den sie nur als El Diablo bezeichneten zwei Schritte zurück.
Das passiert, wenn man nciht nach den Regeln spielt.
Innerlich fluchte er, bevor er den Angriffen aus wich, bemerkte dabei nicht, wie der dritte, der, der mit ihm gesprochen hatte zu Mysa ging und sie musterte.
Soso... - Und du bist?

Mysa sah den fremden gar nicht an sondern behielt den mittlerweile angegriffenen im auge. sie würde noicht helfen können, auch wenn sie es getan hätte, wenn sie es gekonnt hätte...aber sie konnte nichts tun. das wäre ein sinnloses laufen in den eignenen tod.
Mysa. antwortete sie dann schlicht. mehr braucht ihr schließlich nciht zu wissen.

Leon wischte sich die Tränen etwas beschämt weg und musste dann lächeln. Nur in erinnerungen schweben brachte nichts, er musste sich abreagieren.
Ein plötzlicher Aufruhr, wenn auch nur ein kleiner, erregte seine Aufmerksamkeit. Er drehte sich zur Seite und sah eine Welie zu.
Er seufzte.
Ach die schon wieder! Suchen wohl noch ein paar Anhänger! Diese bekloppte Sekte voller Psychopaten!
Mit einem stöhnen erhob sie Leon und rieb sich seinen Allerwertesten.
Verdammt ist die Bank unbequem!
Dann ließ er seine Hände wieder in die Hosen Tasche gleiten und näherte sich dem Geschehen in einem wenn auch angespannten aber denn noch bequemen Gang. Seine Haare waren seit der Regen aufgehört hatte und in ein sanftes Nieseln übergegangen war, fast schon wieder trocken und so flogen sie im Wind.
Seine Miene zeigte einfach nur Unlust als er plötzlich hinter einem der Sektenmitglieder Stand.

Die anderen hielten sich da raus, passierte soetwas, gerade bei diesem Schattenkabinett, die sich selbst "Paladine der Dunkelheit" nannten, konnte man nie wissen, wen sie mit zur Rechenschaft zogen. Den anderen, der sich näherte musterte er, schüttelte leicht den Kopf. Es war nicht gut sich einzumischen, aber wenn er unbedingt wollte, na dann. - Er selbst würde nicht lange hier bleiben, er würde warten bis die beiden nicht mehr so ganz fit waren und dann verschwinden. Geschickt wich er den beiden aus und als er einen kurzen Blick zu Mysa warf, zog er die Augenbrauen zusammen. Die Reaktion des anderen überraschte ihn nicht.
Mysa also... - Deine Ausdrucksweise ist aber sehr... fein.

Leon ginste auf einmal, packte den Typen vor sich und brach ihm mit der Eleganz eines Diebes das Genick!
"Brauchst du vielleicht Hilfe?" fragte er dann den Jungen der immerwieder den Angriffen der anderen auswich.

sie sah zu dem mann der zu boden fiel und musterte kuirz den mörder, löehnte sich an die wand.
wenn ihr meines wortschatzes nicht m,ächtig seid soltle ich ihn vielleicht abändern. gab sie nur immernoch so tonlos und distanziert zurück.

Er wich dem anderen aus und nahm ihm das Messer ab.
Nein, brauche ich nicht. - Ich habe nur kein Interesse daran mich weiter mit ihnen azulegen.
Er warf das Messer beiseite und musterte den mit dem gebrochenen Genick. - Das ging nicht auf sein Konto, das erkannte selbst der, der bis dahin mit Mysa geredet hatte.
Ich würd aufpassen, Dieb, was du tust und wem du meinst zu helfen.
Er wich dem anderen erneut aus.
Aber ich habe einen Verdacht, der gutes Geld bringen könnte... - was denkst du, vieviele hier nichts mit deinem Namen anfangen können? - Vögelchen. - Ich bin mir sicher, das gibt ein Sümmchen, wenn wir dich zurück bringen...

Leon lächelte.
"Gut dann helfe ich nicht dir sondern mir selbst, und zwar aus meinem Stimmungs tief!" Leon krallte sich den zweiten mitten im Sprung und legte ihm ein Messer an die Kehle.
"Freut mich auch sie kennen zu lernen!" meinte er spötisch zu dem der in seinen "Armen" lang.
"Ja? Was haben sie gesagt?" ler lächelte und drehte sich dann zu dem dritten der mit einem Mädchen sprach.
"Hey! Bedeutet dir dein Freund hier anssatzweise etwas?"

ich fürchte ihr täuscht euch sagte sie schlicht und sah den mann der mit ihr sprach immernoch nciht an.
soweit würdet ihr es nicht schaffen.
sie sah auf als der dieb sich den nächsten krallte und seufzte.
hält er sich an die spielreegeln=? ich weiß nciht, ob ich das ähnlich spielen sollte... sagte sie mehr zu sich selbst, die frage mehr zum "teufel".

Er zuckte die Schultern, ging zu Mysa und zog den anderen Kerl weg.
Lass sie einfach in Ruhe.
Meinte er und schob Mysa zur Seite.
Für soetwas gibt es keine Spielregeln. - Da gibt es nur die Frage, ob man sich gerne tot sehen möchte oder nicht.
Meinte er dann an sie gewandt und sah dann zu dem Dieb.
Tu was du nicht lassen kannst, aber denk an die Konsequenzen. - Außerdem ist sie nicht meine Freundin, genausowenig wie du ein Freund von mir bist.
Meinte er dann noch, bevor er die Gasse entlang ging. Der letzte "Paladin" war inzwischen ebenfalls im Schatten der Menge untergetaucht.

(Sie bezeichnen ihn nur als "Teufel" und anderen Wörtern aus anderen Sprachen dafür, weil er ausnahmslos jeden umbringt, wo es ihm gesagt wird und er Geld dafür bekommt. - Und wenn das angekündigt wird, dann geschieht das mit einem Satz ähnlich wie "Da hol dich doch der Teufel".)

verstehe. auf wiedersehen sagte sie tonlos zu ihm und beobachtete noch aus den augenwinkeln wie er wegging. wie der zufall es wollte war das heute bereits das mindestens viuerte mal das er ihr begegnete, sie hatte das gefühl das es nicht das letzte war.
ohne die anderen weiter zu beachten sah sie sich kurz um und ging dann selbst in richtung menge, verschwand zwischen den anderen ebenso grauen gestalten.

Leon schlitzte dem Typen gnadenlos die Kehle auf und ließ ihn dann fallen.
"Für was hältst du dich eigentlich?" rief er dem Jungen hinterher.
"Hey du!" meinte er an das Mädchen gewand.
"Du bist keine von uns oder?"
Leon hasste es das er immer so dazu neigte andere zu voll zuquatschen! Vor allem weil es nie etwas brachte! Nie! Nie höhrte man auf ihn und nie schätzete jemand das was er würklich konnte! Leon war ein Redner. Er konnte stunden lang über etwas Philosophieren ohne das er den Faden verlohr!
Er seufzte und drehte sich den zwei Toten Männern zu.
"Ihr armen Schweine!" murmelte er.

sie ignorierte den dieb geflissentlich., sie konnte gesellschaft im moment sicher nicht gebrauchen. immerhin schien es dieses mal die schuld desd assasinen gewesen zu sein, das die mäönner aufgetaucht waren, und der dieb. aber das spielte keine rolle. zur falschen zeit am falschen ort zu sein interessierte sie nicht weiter. pech. außerdem spielrte es keine rolle solange nichts passierte. in diesem fall glück. sie ging weiter und achtete darauf das ihr möglichst niemand ins gesicht blicken konnte.

Leon sah ihr einen Momentlang amüsiert zu.
Dann lief er ihr hinterher, bis er gemütlich neben ihr herging.
"Schöner Abend heute was?"

allerdings. habt ihr ein anliegen? wenn ja, tragt es vor und dann lasst mich in ruihe. sagte sie, wieder ohne jegliche regung im gesicht, sie bleib an einem stand stehen der masken verkaufte und dachte einen moment nach,
man würde damit vllt etwas mehr auffallen...andernfalls aber auch nicht sehen wer genau sie war....das war ein nachteil, und ein vorteil.
hm...

Ich halte mich zumindest für was besseres als dich.
Meinte er eher zu sich selbst und ging weiter. - Das konnte ja noch lustig werden, wenn die anderen Paladine davon erfuhren.
Ade wunderbare Ruhe...
Dacht er sich ironisch, verschwand zwischen ein paar Gestalten und begab sich dann im eher akrpbatischen Stil zu seinem Versteck, wo er sich zunächst den Nassen Mantel vom Leib riss und dann auch den Rest, sich umzog in in dem gemütlichen Trockenen Sachen einfach vor sich hin starrte.

(Naja, ich bin dann erstmal jetzt gleich weg. - Bis ca. 7 Uhr, schätz ich.)

Er folgte ihrem Blick.
"Oh! Dir haben es die Masken angetahn! Na dann! Die sind teuer!"

sie seufzte und schgloss die augen.
ich hatte euch eine ffrage gestellt. beantwortete sie oder geht.

"Erstens leg deine Wortwahl ab! Zweitens besorg dir eine unauffällige Bleibe! Drittens wach auf! Du bist hier nicht im Teather sondern in der Realität! Und Viertens! Sag einfach Leon." er besah sich die Masken.
"Welche gefällt dir am besten?" fragte er lächelnd.

keine. gerade weil wir nichtr im theater sind bitte ich euch zu verschwinden. ich habe keine lust wieder da zu landen wo ich hergekommen bin. guten abend. sagte sie. wandte sich dann ab und ging in die menge weiter.

Leon grinste.
Ich hab eh nichts besseres zu tun!
Also folgte er ihr, auf den leisen Sohlen eines Diebes ^^

sie verließ den markzt auf der anderen seite des platzes wieder, die kapuze wieder tief in die stiren gezogen. sie hatte vorgehabt nicht stehen zu bleiben, zu versuchen den anderen abzuhängen und etwas ruhe zu finden aber sie blieb dennoch an einer hausecke stehen um einem kleinen jungen einige dukaten in die hand zu drücken.
der kleine sah etwas verwirrt aber mit großen augen zu ihr auf.
da...danke fräulein! stammelte er und Mysa lächelte.
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Nelly

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Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" Empty
PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:02 pm

kauf dir was giutes zu essen, ja? sagte sie mit weicher stimme was bei ihr recht selten vorkam und ging dann weiter. lange würde ihr geld für sie selbst nicht reichen aber das spielte keine rolle.

Leon holte sie ein.
Und plötzlich kam ihm die Idee! Wenn er sie mit zu Roger nehmen könnte ... Liza und Roy ...
Leon wusste das er langsam aufdringlich wurde dachte aber nun nur noch an Roger und desser Elisabeth die exikutiert worden ist ... die war so eine begabte und schöne Frau gewesen ...
Sanft und nicht aufdringlich berührte er das Mädchen an der Schulter.
"Verzeih mir meine Aufdringlichkeit, Normaler weiße gehe ich Menschen nicht nach und normalerweise sind mir die Orte zu denen sie gehen auch ziemlich egal, aber ich würde dich gerne um einen Gefallen bitten. Ein Freund von mir hat seine Frau durch die Inquisation erst vor wenigen Tagen verlohren und sitzt nun allein mit zwei Kindern in einem Recht ansehnlichen kleinen Haus. Vielleicht könntest du mit mir kommen und die Kinder aufheitern, da ich naja ... nicht viel mit ihnen anfangen kann." Er seufzte und hohlte hinter seinem Rücken die unauffälligste der Masken von dem Stand hervor.
Mit einem vorsichtigen lächeln reichte er sie ihr. Die Maske war vollkommen schwarz und besaß hier und da mal einen brauen Strich um abwechslung hinein zu bringen.
Ich bin eben ein Dieb und daran wird sich nichts ändern!

Mysa drehte sich weder um noch reagierte sie in sonstiger weise. es war ihr recht egal was er tat, recht egal was passierte, sie war keine person die im schrecken einfach herumfuhr.
einein moment überlegte sie. sie musste sich umsehen...ein wenig mehr an erfahrung gewinnen...andernfalls war es nie schlau mit fremden mitzugehen. sie ging ungerührt weiter.
es ist nicht intelligent euch zu vertrauen. sagte sie nur tonlos.

Er seufzte.
"Was erwartest du? Das ich dich in eine Ecke zerre und mich an dir vergreife? Ja ist es das was du von mir denkst? Na dann vielen herrzlichen Dank auch!" Er setzte sich die Maske auf und lehnte sich an die Hauswand.
"Weißt du wenn ich irgendetwas derartiges von dir wollen würde währst du schon längst auf dem Boden hinter irgendwelchen alten Kontainern sei dir da mal sicher! Außerdem bin ich nicht der meinung das du das schönste Wesen hier bist, also wenn ich mir jemanden aussuchen würde gäbe es sicher schöner!" meinte er beleidigt und starrte durch die Augen schlitze der Maske zu ihr.
"Selbst wenn ich dich hätte zu deiner Sippschaft zurück bringen wollen hätte ich das schon längst getahn oder dich verschleppt um löse Geld zu erpressen! Aber nein ich bin sowohl kein Spanner als auch kein Kidnapper! Ich bin Dieb! Und ich stehle hauptsächlich Gegenstände!"

sie seufzte und blieb stehen.
ihr versteht nciht worauf ich hinausmöchte. es ist allgemein gefährlicher, und es ist schlichtweg dumm mit fremden zu gehen. das ist keine frage des zutrauens sondern eine frage der vernunft.

Er lachte.
"Aha! Das bring man euch KanarienVögeln also in eurem Goldenen Käfig bei! Wie inetresant! Er zähl mehr lernt ihr da auch wie man um eine Pfütze drum herum geht?"

sie fuhr jetzt doh zu ihm herum und einen moment blitzte wut in ihren augen auf.
allerdings, das tut man! man kernt es! und ich HASSE es! sagte sie zerknischrt, wandte sich dann wieder ab und stapfte einfasch weiter, immer mal wieder spritzte das wasser auf wenn sie durch eine der pfützen lief. ihr kleid war duetlich shcwerer als am morgen, vollgesognen mit wasser und schmutz aber das störte sie nicht. sah sie so aus???
sie knirschte mit den zähnen.
nein, auf diesen menschen würde sie nicht hereinfallen. reine vorsicht. sie traute ihm nicht, si sollte besser vorerst niemandem trauen, es war unklug. zumindest wenn man bedachte das er bewaffnet war und sie nicht.

Er lachte und hielt locker mit ihr Schritt.
"Aha! Aber du scheinst nicht besonders zum Wohle deinen Dadys gelernt zu haben! Sie dich an! Du titst in eine Pfütze nach der anderen! Tstststse Was würden da bloß die Kakadus sagen.... die mit ihre hoch gesteckten Haaren wenn sie deine jetzt sehen würden! Wahrscheinlich: Himmel! Kindchen fass mich ja nicht an! Iiiiiiiih du bist Schmutzig!" Leon konnte sich vor lachen nicht mehr halten und prustete voll aus sich heraus.
"Oh mann! Ich habe mich lange nicht mehr so amüsieren können! Wo willst du eingentlich hin?" fragte er auf einmal sichtlich interessiert!

sie schloss wieder die augen und blieb erneut stehen, lehnte sich an eine wand und schwieg eine weile.
richtig...würden sie. murmelte sie dann.
mein vater würde mir dann einen warnenden blick zuwerfen und die diener würden unglaublich erschrocken hereilen um das saubet zu machen... fuhr sie leise fort. es klang resignierend, bedauernd, schmerzerfüllt. nicht so kalt und gleichgültig wie sonst immer.
ich weiß es nicht. ich weiß noch nicht wohin, aber zur+ck gehe ich nicht.

Er spürte die Veränderung an ihrer Stimme und blib zwei Meter von ihr Entfernt stehen. Es tat ihm leid. Er hatte es eindeutig mal wieder zu weit getrieben.
"Wenn du willst bringe ich dich bei mir unter. Ich habe Platz zurgenüge. Das Haus steht leer und wird bei uns Dieben von Generation zu Generation weiter gegeben, zur Zeit bin ich die letzte Gneration." er schwieg.
"Ich könnte dich hin bringen und dann los ziehen um dir was trokenes zu besorgen."

nein danke. wiederholte sie ohne zu zögern, ohne es auch nur annähernd in erwägung zu ziehen. sie würde nicht mitkommen, würde nicht vertrauen. würde sich alleine durchschlagen oder es zumindest versuchen, sie behielt die augen geschlossen. noch war sie nicht bereit das pokerface wieder aufzusetezn, deshalb wollte sie den noch stehenden schmerz in ihren augen verstecken.

Leon seufzte.
Ging dann auf sie zu, fuhr ihr einmal fast wie ein Streicheln über den Kopf und ging dann weiter.
"Wer keine Hilfe braucht hat schon, wenigstens muss ich dann nicht schon wieder jemanden in meinen Armen sterben sehen. Aber dein Erhgeiz ist gut! Dennoch solltest du vielleicht versuchen ein bisschen Fuß und vertrauen zu fassen! Es gibgt hier viele Nette Mädchen! Finde Freunde und werde glücklich!" mit dem Rücken zu ihr ging er weiter die Straße vor und winkte ihr nach. Dann bog er ab und schob seine Hände wieder in die Hosentaschen.

sie zuckte erst kurz zusammen bevor sie erleichtert ausatmete und wieder zurpücksank und wartete bis er endgültog weg war bevor sie sich selbst von der wand abstieß,m die augen aufschlug und ihr pokfercae wieder zurückkehrte.
sie ging durch die dunkelheit weioter, sie war mittlerweile furchtbar müde, aber sich hier zum schlafen auf den boden zu legen wäre vermutlich ihr tod.man sah ihr die erschöpfung nicht an, trotzdem war eine spur von dieser jhalbschlafartigen abwesenheit in ihrem regungslosen blick. sie beschloss stehen zu bleiben und am straßenrand wenigstens ein wenig auszuruhen.

Leon musste sich dazu zwingen nicht umzudrehen und hielt sich deswegen immer das Bild seiner verstorbenen Liebe vor augen.
Du willst das nicht noch mal mit erleben! Nein du drehst nicht um nein! Geh lieber zu Roger! Der freut sich über ablenkung! Nein! Du drehst dich auch nicht um!

sie hatte es zwar nicht vorgehabt, sank aber doch zu boden und lehnte den kopf an die kalte., rissige wand in ihrem rücken. so müde...
trotz der tatsache qwie hart und kalt der boden war saß sie lieber hier als zu hause auf den weichen betten mit goldener verzierung. zu hause war sie eingesperrt. sicher, aber eingesperrt.
auch wenn sie hier sterben würde, sie würde glücklicher steben als in diesem furchtbaren palast..
aber ich werde schon noch nicht sterben...ich lerne die regeln. ich wrde hierbleiben.. sagte sie leise zu sich selbst und summte müde vor sich hin.

Leon hätte sich selbst schlagen können dennoch drehte er um und hetzte die Straße zurück.
Ohne eine Bleibe hält sie sich nicht lange!
Als er umd die Ecke bog und sie auf dem Boden an der Wand lehnen sah. Wurde er langsamer, vorsichtiger.
Bis er bei ihr stand.
"Alles in Ordnung?"

hn...ja. sagte sie nur leise und trotz iohrer müdigkeit ziemlich tonlos. wieder sah sie nicht einmal auf. wozu? sie hatte die stimme erkannt.

Er lachte und zog sie auf die Beine.
Legte einen ihrer Dünnen Arme um seine Schulter und stützte sie.
"Wie war das noch mal mit dem: Ich komm alleine klar?"

sie öffnete die augen und versuchte augenblicklich sich freizukämpfen.
ich KOMME allein klar! ich bin nur müde!

Leon lachte und legte seinen Arm um ihre Hüfte und hatte sie damit vollständig im Griff. Dann schwang er sie mit einem Ruck auf seine Arme und grinste.
"Nanana! Ich muss sagen selbst ein Penner legt sich nicht einfach auf die Straße! Wie tief bist du gesunken?" Er ging langsam los.

sie versuchte immernoch stur sich gegen seinen griff zu wehren, gab ihm keine antzwort.
lasst mich los! forderte sie und schloss die augen wieder.

Er grinste.
"Nur über meine Leiche!" meinte er fast Spöttisch und schlenderte die Straße lang.
"Warum wehrst du dich eigentlich? Wirst du nicht oft von Prinzen oder Reichen Männern die um deine Hand anhalten durch die Gegend getragen? Nun ja ich bin weder reich noch ein Prinz und schon garnicht will ich um deine Hand anhalten! Aber! Wie ein dahergelaufener Depp seh ich auch nicht aus!" er grinste breiter.

sie ballte eine hand zur faust und behielt die augen geschlossen. schon nach drei sekunden glätteten sich ihre züge wieder vollständig und man sah ihr keine regung mehr an.
Bitte wiederholte sie langsam und tonlos.

Leon überlegte kurz.
Dann setzte der sie wieder behutsam auf den Boden und fuhr sich durch die Haare.
"Mensch ich lerne auch nicht dazu ... Immerwieder lass ich mich auf so was ein, herje ich sollte beruf wechseln ... " er sah sie einen Momentlang an.
"Brauchst du ein Bett?"

sie stolperte etwas wacklig ein paar schritte von ihm weg, warf ihm einen finsteren blick zu.
ich sagte nein! lasst mich in riuhe, verdammt!

"Dann lauf jetzt einfach weg von mir bitte. Ich kann mich jedenfalls nicht bewegen, wenn du mich los werden willst muss du von allein gehen!" er starrte sie finster an.

sie öffnete kurz den mund um etwas zu erwidern, entschied sich dann aber zu schweigen und wandte sich ab um an den hauswänden entlang weiter zu gehen. sie hatte nicht mehr die kraft um sich weiter mit diesem typen herumzuschlagen...oider mit sonst jemandem

Leon sah ihr dabei zu wie sie sich abquälte und all das warme war aus seinem Gesicht gewichen.
Am liebsten hätter er jetzt ihr Blut durch seine Finger laufen gesehen.
Er hasste Menschen die sich für etwas besseres als ihn hielten! Er hasste Menschen die sich dumm anstellte und die Gefahren des Lebens nicht wahr nahmen! Und er hasste Frauen! Weil sie so schrecklich zerbrechlich wahren und ihr Blut so rot wie ihre Lippen

innerlich gähnte sie und legte sich dann einfach in eriner seitengasse auf den boden und rollte sich da zusammen. vermutlkich war sie zu müde um sich noch gedanken darüber zu machen ob sie hier in sicherheit war. zu müde um überhaupt zu bemerken wo sie war, wie kalt und hartt der boden war.
einfach zu müde um noch zu denken.
mysa schlief fast augenblicklich ein.

Leon hasste es seinem Ärger so Luft zu machen und dennoch tötete er.
Es war selten das ein Dieb tötete doch heute war alles etwas anders als sonst und so musste ein junges Mädchen völlig sinnlos sterben.
Wieder in der Villa setzte er sich seelen Ruhig vor das Fenster und betrachtete den Mond, bis er einschlief mit den Gedanken bei dem Toten Mädchen.

Mysa wachtze in der nacht mehrmals fast reflexartig auf, sah sich ein wenig erschrocken um. jedes mal musste sie sich erst erinenn wo sie war und warum sie hier war, jedes mal glitt ein resignmierendes, abwer auch fast stolzes lächeln über ihre züge und jedes m,al schlöief sie schon nach wenigen minuten wieder ein.
es war ein unruhiger schlaf, und wenig erholsam und als sie dann nur wenige stunden vor somnnenaufgang endgültig erwachte fühlte sie sich fast so müde wie am abend zuvor, nur mit zerbrochenen knochen.
sie setzte sich auf, stöhnte leicht und streckte sich bevor sie leicht wackelig aufstand und sich wie so oft die frage stellte, wo sie hinsollte.

Leon gähnte und sah der entgegenkommenden Sonne blinzelnd entgegen.
Ohje ... jetzt gibts Nüsse zum Frühstück!
Er lächelte. Die Geschehnisse des letzten Abends hatte er verdrängt und hoffte nun dem Mädchen nicht mehr zu begegnen. Dennoch musste er endlich Roger einen Besuch abstatten, also zog er sich an, nahm eine der Nuss konserven und einen Pfirsich, zog sich seinen getrockneten Mantel über und verscheuchte ein paar Ratten von dem schönen Teppich im Wohnraum.
Mit rollenden Augen wünschte er einem Bettler der sich für die nacht zu ihm gesellt hatte einen schönen Morgen und trat auf die Straße. Die Sonne versprach einen schönen wenn auch nicht gerade warmen Tag.

es ging ein kalter widn deshalb zog mysa sich den mantel enger um die schultern. sie musste sich überlegen, was sie tun wollte. was sie tun musste um hier unten zurecht zu kommen.
zögernd ging sie einfach wieder auf die strtaße hinaus und lief weiter. vielleiocht kam ihr beim gehen eine idee. sie konnte singen, aber würde das hier unten in der stadt etwas bringen?

Leon biss genüsslich in den wenn auch überreifen Pfirsich und schlenderte die Straße entlang.
Hm ... ich könnte mich heute mal auf Brieftaschen konzentrieren aber das ist echt riskant geworden .. naja egal!
Er leckte sich die klebrigen Finger und machte sich an der nusskonserve zu schaffen.
Aber zuerst zu Roger!

sie behielt den blick wie gewsohnt beim gehen gesenkt sodass man ihr gesicht nicht sah. auf einem etwas gefüllteren platz machte sie halt.
Benial, sie hatte sich einfahc mal für den namen entschieden, hatte sie zuletzt erst zur seite ziehen "müsssen" wiel sie zur falschen zeit gesungen hatte...aber vllt war das hier etwas anderes? es gab ja duechaus straßenmusiker-
sie seufzte. bringen würde das sowieso nichts, trotzdem blieb sie einfach an einer plaztzseite an eine hauwand gelehnt stehen und begann vor sich hinzusingen, vergaß dabei die ganze umgebung.

Leon kippte sich den Rest der wiederlichen nüssen in den Mund und schmiss die Dose in den Straßen graben.
Er schlenderte über den vollen Marktplatz und hatte glad eine Briftasche! Lächelnd ließ er sie unbemerkt in seinen Mantel gleiten und sah sich weiter an den Ständen um.

sie wurde schon bald wieder etwas laiuter und schnippte ohne es zu bemerken im takt ihrer eignenen musik. es war eine wohl recht schlechte angewohnheit die umgebung gäönzlich zu vergessen, wenn sie sang.ein paar kinder blieben bei ihr stehen um ihr zuzuhören und klatschten eifrig wenn ein lied zu ende war.
mysa lächelte strahlend.

Von einer dunklen Hausecke aus beobachtete er das Treiben, lies einmal kurz seinen Blick in ihre Richtung schweifen, auf die andere Seite, wo er nur eine Stimmme hörte. Eigentlich wusste er ja nichtmal ob sie es wirklich war, aber er konnte es sich denken. Irgendwie. Er zuckte mit den Schultern, stieß sich ab und strich sich gewohnheitsmäßig ein paar Strähnen ins Gesicht, ging dann zu ein paar Ständen, kaufte sich etwas zu essen und ws vernünftiges zu trinken.

Nach einer weile verstummte sie weil ihr nahc und nach der atem ausging. wie immer nach dem singen waren ihre wangen leicht gerötete von aufreghung und freude, wie die eines kleinen kindes, die augen strahlten. wieder apllaudierten einige kinder und mysa freute sich unsagbar darüber, schenkte jedem ein strahlendes lächeln bevo9r sie sich nahc hinten lehnte und die augen schloss.
müde...es war eine zu lange ncht.. sie sah auf und sah sich um.
jetzt, doch langsam in den tag übergehend, war die stadt anders als nachts. es wir´kte alles freundlicher, lebendiger, aber auch..ärmlicher, jetzt wo es den mysthischen glanzt verloren hatte. zwei seiten.
sie mochte sie beide.
mysa lächelte weiter, ein pokerface aufzusetezn war nach dem singen für sie nicht immer einfach, denn das strahlen in ihren augen würde noich längere zeit nicht erlischen. sie liebte dieses gefühl.

Als er alle seine Sachen beisammen hatte, zog er es dann doch wieder vor zu verschwinden. Eilig, im Schatten der Hauswände und nicht immer auf den einfachsten, aber - zumidnest für ihn - schnellsten Wegen bewegte er sich zu seinem Unterschlpf, wo er aus dem Mauerloch hinunter auf die Straße sah. Es war nciht weit bis zum Marktplatz, um genau zu sein konnte er ihn von hier aus sehen, von diesem Turm aus, der so alt wie der Platz war und so schwer zu erreichen. Es war irgendwie... schön hier. Auf eine seltsame Art und weise. Der Dachtstuhl war eingebrochen, genauso wie die Hälfte des inneren des Turms, niemand kam hierher, alle meinten, er könnte jeden Moment einstürzen, aber dem war nicht so. Das wusste er. - Von innen hatte er mühsam das Dach wieder abgedichtet und jetzt war er immer hier, kletterte über die eingestürzten Blaken und Treppenabschnitte hier hinauf, an einen Ort, den nur er erreichen konnte. - Natürlich, manchmal waren ein paar Penner, wenn es gewitterte, unten in dem unteren Raum, aber dann konnte er noch immer hier oben sein, sie würden nicht im Traum darauf kommen, dass hier oben jemand sein könnte.

Sie öffnete die noch immer glühenden augen schnell wieder und sah sich um, schlenderte dann an den ständen vorbei um sich etwas zu essen zu kaufen. wieder waren es waren, die ihr vater niemals angerührt hätte. waren, bei denen mysa um so länbgr stehen blieb. sie kaufzte sich dann eine überreif wirkende birne und schlenderte weiter. noich hatte sie genug geld, aber sie musste sich wirklich etzwas einfallen lassen. es gab noch eine möglichkeit, aber die wollte sie vorerst nicht in erwägung ziehen, und auf das stehlen war sie auch nicht gerade aus, aber....notfalls würde sie es eben mit stehlen versuchen.
es war jetzt um diese zeit schon ein ziemliches gedränge auf den straßen, aber zumindest war sich mysa ziemlich sicher darunter unterzugehen, mit ihrer tiefliegenden kapuze,m das man sie nicht erkannte, sie nicht ansprach.

Leon pfif vergnügt und kaufte sich an einem Stand ein großes Stück Honigkuchen!
Leon liebte Kuchen jederart und jedes mal wenn er Geld gestohlen hatte gab er es als erstes für ein Stück kuchen aus!
Mit einem seufzen biss er in das große Stück und schlenderte weiter über den Markt.
Der Tag war wunderschön! Trotz der beisenden Kälte glitzerte und funkelte alles um ihn herum und tausende von Möglichkeiten boten sich dem Dieb!
Mit einem Grinsen begrüste er ein paar alte Freunde und machte sich dann wieder weiter auf durch das Getümmel.
Als er plötzlich mit dem Mund voll Kuchen gegen jemanden krachte (mysa) er gerit ins Taumeln und schlug hintersich gegen eine Frau die ihm einen satz heiße Ohren verpasste!
"Hey!" schnautze er die vermumte Gestalt vor sich an.
"Pass doch gefälligst auf wo du hinläufst! Wir sind hier schlislich auf einem Markt und da gibt es eben Menschen! Wenn du umbedingt gegen irgendwas laufen musst dann renn Bäume im Park um!" er rückte seinen Mantel zurecht und schob sich den Rest Kuchen in den Mund.
"Hast du irgendwas zu deiner Verteidigung zu sagen? Wenn ja dann raus damit ich hab zu tun!"

Mysa runzelkte finster die stirn, behielt den blick aber gesenkt. er war in sie gelaufen, nicht anders herum, das sollte man ja durchaus beachten. missgelaunt ballte sie die faust aber ihr pokerface siegte schon bald und sie rührte sich nicht weiter.
entschudligung. sagte sie nur, leise und tonlos bevor sie sich abwandte um weiterzugehen. den dieb ignorierend.

Leon legte den Kopf schief.
Kannte er die Stimme nicht?
Und mit einem schlag erinnerte er sich!
Also machte er auf dem Absatzt kehrt und lief in die Entgegengestezte Richtung und entschied sich noch eine Zeitung zu kaufen ums sich abzulenken!

ich weiß echt nicht was ich ihm getan habe... murmelte mysa irritiert und ging dann schlussendlich doch weg, wieder allein in die gasse, kaute lustlos auf der birne herum. die leute hier waren schon teilweise komisch...

Doch die Zeitung brachte garnichts! Denn ein Foto von ihr pragte mitten auf der Titel seite! Mit der Überschrift:
Ist sie Tot?
Leon schauderte rollte die zeitung ein, bezahlte und lief wieder zurück.
Ist bestimmt nicht schlecht wenn sie das erfährt!
Es dauerte eine Weile aber letzten endes fandLeon Mysa!
Er lief ihr eine weile hinter her bis er sie endlich eingeholt hatte!

Mysa blieb stehen als sie den dieb dann doch wieder auf sich zukommen sah, seufzte kurz, reagierte sonst aber gar nicht.
kann ich dir helfen?

Seine eigentlichen Klamotten waren noch nicht trocken. - Eigentlich schade, damit sah er nicht aus, wie ein dahergelaufener Bettler, aber die Sachen, in denen er steckte taten es ja eigentlich auch. - Schmuddelig und absolut unauffällig. Er lehnte sich zurück, zu tun hatte er - natürlich - jetzt gerade nichts, müde war er aber auch nicht. Mit einem seufzen begab er sich dann wieder runter auf die Straße, ging Mal hier, Mal da entlang und blieb schließlich bei einem Jungen stehen, der zusammen mit einem anderen Zetungen verkaufte. - Wenn man die paar Papierseiten Zetung nenen konnte. Er überflog die erste Seite. - Natürlich, Ratsmitglied ermordet stand darauf, auch wer es war stand da. - aber noch etwas schien ihm entgegen, etwas, was ihm in dem Moment wichtiger war. Mysa. Er hielt es für überflüssig den Bericht durchzulesen, dachte nur daran, wie kompliziert es in Zukunft hier werden würde, wenn sie jetzt auch noch ihren kleinen entflohenen Kanarienvogel mit der Würde eines Wurms suchten.


(Übrigends wird es wohl eher eine Zeichnung als ein Foto sein. - Vergiss nicht, dass es etwa die Standards von 1650 sind. - Also noch vor der Eisenbahn und Gasbetriebenen Straßenlaternen. http://www.breslau-wroclaw.de/de/breslau/history/g_1636_03/breslau1650.jpg)

Er zugte mit den Schultern.
"Kommt ganz drauf an ob du willst!" meinte er dann doch grinsend weil ihn die Vorstellung das das Mädchen was auf der Zeichnung so vornehm aussieht hier verdreckt vor ihm stand amüsierte.
"Schu dir das mal an! Man macht sich sorgen um dich! Wenn du glück hast und noch eine weile durch hält bist du ganz sicher in ihren Augen tot!"


(ok ^^ danke ^^ es war ja nie eine zeit angabe da .. deswegen war ich mir nicht sicher aber danke ^^ und klar ^^ jetzt kann ich mich anpassen ^^)

Mysa sah sich die zeichnung an und ihre erste reaktion war ein strahlenbdes leuchten in den augen. das kontne unter umständen eine gute nachricht sein...sie suchten nach ihr, es war nur eine frage der zeit bis sie aufgaben, allerdings...würde das auch heißen das sie sich die nächste zeit unglaublich in acht nehmen musste...
sie schluckte einen moment.
hm....ich danke dir. murmelte sie und wandte dann nachdenklich den blick ab. sie verstand nicht allzu gut was das jetzt für alle hier bedeutete...vermjutlichb war es wedder gut noch schlecht.

(niemand kann meinen char leiden XD das ist ja so typisch XD)

Als Zeitangabe war bisher "Spätes Mittelalter frühe Neuzeit")
Leon seufzte und kramte eine alte Blei miene heraus.
"So!" begann er lächeln und schmierte auf die Zeitung.
"Ich schreibe dir hinter jede Addresse den Namen desjenigen dem die Addresse gehört. Das sind alles Freunde von mir! Also musst du nur meinen Namen in den Mund nehmen und du bist willkommen!" er kritzelte weiter.
"Ich weiß meine Handschrift ist nicht die schönste aber du müsstest es eigentlich lesen können! So! Ok!" er drückte ihr die zeitung in die Hand und zeigte auf die erste Addresse.
"Das hier ist die Addresse von Viviana! Sie verteilt Essen! Aber ich bin mir sicher wenn sie dich suchen gehen sie zuerst zu ihr! Also! Vorsicht! Aber dennoch .. falls dir dein Geld mal ausgeht!"
er fuhr mit dem Finger auf die Addresse darunter und kreiste dann die anderen 4 darunter mit ein.
"Die 5 hier sind Kumpels von mir! Lucius, Nicolas, Ariana, Mellanie und Peter sidn alles wie ich naja eine art Meister Diebe! Jeder von ihnen nimmt wie ich obdachlose unter seine fitiche und hilft ihnen auf die Beine! Ich würde dir aber Lucius empfehlen! Erstens sieht er umwerfend aus und zweitens ist er unheimlich gut! 20 Leuten hater schon auf die Beine geholfen und das mit 25 Jahren!" er grinste.
"Gut die Addresse hier ist die von Roger! Meinen Freund dessen Frau exikutiert wurde. Ich mein du musst ihm keinen Besuch abstatten aber ich würde dich darum beten! Geh einfach hin und sag Leon hat mich geschickt ich nehme dir die Kinder für ne stunde ab, oder irgendwie so was! Die zwei sind echt pflege leicht aber wie gesagt .." er schauderte "Ich habs nicht so mit Kindern!"
Leon zog seine Hand zurück und lächelte.
"Meine Addresse brauchst du ja eh nicht da du es ja wehement abgelehnt hast mit zukommen! Aber ich möchte dir noch einen Rat geben! Diebe, lügen nie! Warum nicht? Weil lügen ihre Ehre besudeln würde!"

auch ein dieb der lügen würde, würde sagen das diebe nciht lügen gab sie zurück, aber weniger ernst. es lag ein halbes lächeln in ihrer stimme. sie sajh kurz zu ihm auf, dann wieder auf das blatt.
ich..überleg's mir..danke. sagte sie dann leise und wieder recht tonlos und sah weiter auf die zeichnung. sie musste sich was einfallen lassen.

Er lachte.
"Du bist zu mistrauisch! Leb doch mal deine Freiheit!"

das geht nicht sonst finden sie mich zu leicht oder ich begebe mich in gefahr. fuhr sie weiter in diesem distanzierten ton fort.

Er sah sie einen Moment lang an.
"Warum bist du dann hier? Ich meine bist du nicht vor ihnen geflohen weil du freiheit wolltest? Und jetzt wo du deine Freihaeit hast geniest du sie nicht sondern fliehst bloß vor ihnen! Das ist doch völlig sinnlos! Wenn du endlich jemandem vertrauen würdest könntest du deine Freiheit geniesen und trotzdem wohl behütet sein!" er wurde allmählich zornig, warum war ihm nicht ganz klar.
"Geh doch zu Lucian! Bitte es wir dir helfen!"

Sie zuckte vor seiner aufkeimenden wut kurz zurück. mysa konnte leicht regungen in stimem und mimik wahrnehmen. er klang..ehrlich, aber vllt wollte sie das nicht wahrhaben. einen moment zögerte sie.
ichg...gehe zu roger und sehe nach den kindern. dann habe ich erst einmal zu tun...und dann...wird sich zeigen.

"Ehrlich?" Leon war sichtlich verdutzt.
"Das würdest du echt für mich tun?"

sie schüprzte die lippen und wandte mit verschränkten armen den blick ab.
für die kinder! korrigierte sie stur und setzte dann ihr pokerface wieder auf.
ja, warum nicht...

Leon lächelte.
"Danke!" er beugte sich zu ihr strich ihr erneut über den Kopf.
"Und ach ja! Nimm ein Bad!" meinte er im davon gehen lachend.
Schön zuwissen das es doch auch noch Kakadus mit einem herz aus Gold gibt ...

wieder zuckte sie kurz zusammen und sah ihm dann etwas verdattert nach bevor sie seufzte, noch einmal auf die zeichnung und die adressen schaute und sich dann auf den weg machte, wieder den umhang tief ins gesicht gezogen.

Leon beschloss für ein gutes Abendessen zu sorgen und dann dem Bettler bei sich zu hause einen Besuch abzustatten, immerhin brauchte der auch mal was anderes als .... NÜSSE

(spielst du dann roger?)

sie brauchte vlölt eine halbe stunde um in dem gewirr aus gasse und straßen im dunkeln die adresse zu finden. zögernd hob sie die hand, handelte aber noch nicht. war das wirklich sicher...? sie kannte niemanden hier...sie holte tief lufft und klopfte dann doch an. laut und deutlich.

Roger hob den Kopf. Seine Augen waren zugeschwollen vor Trähnen und seine Hände zitterten bei der Arbeit.
"Liza! Roy! Ich kann nicht macht doch bitte mal jemand die Türe auf!"
Liza hüpfte als erste in richtung Tür.
Doch Roy öffnete sie letzt endlich.
Beide starrten das fremde Mädchen mit großen augen an.

sie beugte sich mit einem freundlichen lächeln zu den beiden kindern herab und steich sich die kapuze vom kopf.
hallo. Leon schickt mich^^ sagte sie, dieses mal war ihr pokerface freundlich, hinter ihm zitterte sie vor angst. misstrauen.

"Papa, Papa! Leon hat eine Freundin!" Das Mädchen kicherte.
Roy zog eine Augenbrauhe hoch.
"Leon hat aber gesagt er wird nie wieder ein anderes Mädchen mögen nachdem Konstanze gestorben ist! Und jetzt sei still Liza!" seine Schwester verstummte.
"Warum schickt dich Leon?" fragte Roy mistrauisch.
Roger, der gute 1,95 groß war erhob sich von dem kleinen arbeits tisch mitten im Raum.
"Kinder geht mal lieber wieder spielen." Dann wand er sich dem Mädchen zu.
"Du kennst Leon?" dann seufzte er.
"Komm rein und erzähl wie geht es ihm? Er hat sich seit einer weile nicht mehr Blicken lassen."

wieder schluckte sie nur die innere nervosität herunter, sah den kindern nach, trat dann näher.
gut denke ich...er schickt mich um nach den kindern zu sehen, er hat...von ihrer frau erzählt. den letzten satz sagte sie völlig weich. mysa war nicht nur gut darin minen zu deuten sondern auch ihre so zu verstellen das man nicht dahinteersehen konnte., ihr pokerface war undurchdringlich.
Konstanze...er hat seine liebe verloren? sinnierte sie in gedanken und sah dann wieder konzentriert zu dem mann.

Roger seufzte und ließ sich wieder auf seinen Stuhl sinken so seine Goldschmiede arbeiten auf ihn warteten.
"Setzt dich!" er deutete auf den Stuhl ihm gegen über.
"Weißt du .." begann er zu sinnieren sah dann aber wieder zu ihr.
"Wie heißt du eigentlich?" meinte er mit einem warmen lächeln.
"Aber naja das brauchst du nicht preis geben ... Leon schickt nur Leute die ihm vertrauens würdig und kompetent vor kommen zu mir, also keine sorge ich vertraue dir. Wo war ich stehen geblieben? Ach ja meine Elisabeth. Doch ja sie war eine besondere Frau." er starrte verträumt an die Decke.
"Lucian hatte ihr damals geholfen sie war genau wie Konstanze Kaufmannstochter!" er lächelte sie an.
"Trotzdem haben die beiden sich ununterbrochen angezickt! Das war immer recht unangenehm für uns beide!" er lachte und trähnen rannen seine Wangen hinunter.
"Ja ... und jetzt liegt ihr Kopf im Enthauptungskeller dieser Stadt .... Und das nur wil sie in der Öffentlich keit Zigeunertänze getanzt hatte."

sie biss die zähne zusammen.
das tut mir leid, herr. sagte sie immernoch in diesem weichen ton und senkte leicht den blick.
und mein name.... sie holte luft. sie würde sich noch selbst in den tod stürzen.
ich bin mysa.

Aha! Schade .. ich habe leider noch nie etwas von dir gehört aber das liegt wahrscheinlich daran das ich zur Zeit wenig Kontakte pflege ... Ich hätte sonst sicher mit bekommen wenn neulinge kommen .." er seufzte.
"Naja ... du sagst du könntest mir die Kinder mal abnehmen? Das währe wirklich wunderbar von dir! Geh am besten mit ihnen raus oder bleib hier und rede mit ihnen aber nicht über ihre Mutter ..."

sie atmete erleichtert aus. er kannte den namen nicht,. glück.
das werde ich. sagte sie noch förmlich bevor sie aufstand und zu den kindern ging.
einen moment wusste sie nicht was zu sagen, aber dann kniete sie sich einfach mit auf den boden und lächelte beide an.
mögt ihr zwei musik?

Roger lächelte und wand sich wieder seiner Arbeit zu.

Liza knuddelte ihre Puppe.
"Konstanze war hübscher als du!"
Roy wurde rot und pikste seine Schwester in die seite.
"Konstanze ist aber tot! Und sie Kommt auch nicht mehr zurück! Leon hat viel wegen ihr geweint! Und jetzt sein still!" der Junge schrie fast.
Liza verstummte augenbliklich.
Dann drehte Roy sich zu Myra.
"Ja! Musik ist wunderschön!" murmelte er.

keine sorgen, ihr beiden, ich bin nicht leons freunden sagte sie immernoch mit diesem weichen lächeln.
mögt ihr zwei auch singen? fragte sie dann mit diesem automatischen leuchten in den augen. man konnte es ja versuchen, vllt konnte man die kinder ja so einigermaßen begeistern?

Roy seufzte erleichtert.
"Dann ist gut!"
Liza sah Myra mit großen augen an.
"Singst du für uns?" meinte sie wieder mit einem kichern und erntete einen weiteren Pickser von ihrem älteren Bruder.

wenn ihr wolt. sehr gerne. sagte sie immernoch mit diesem lächeln.

"Au ja!" meinten beide gleichzeitig und grinsten breit.


Leon schlenderte nachhause.
Die Gassen leerten sich mit den Abendstunden und es wurde ruhiger in der Stadt. also begann er wie gewohnt zu pfeifen und steckte die Hände in die Hosentaschen.

aber ihr müsst mitsingen lächelte sie sanft und begann dann mit geschlossenen augen zu singen, mit ihrer wunderschön melodischen stimme.

Roy schloss die Augen und blib still. Ein junge singt nicht! Er höhrt zu!
Doch Liza summte sanft mit.


Leon öffnete die Haustür und grüßte den Bettler, schob ihm ein wenig von dem Reis hin und ging dann hoch in das Dachzimmer in dem er sich eingenisstete hatte.
Mit einem erleichterten seufzer ließ er sich auf die alte Matratze die er dank eines Kalviers aufgelehnt hatte fallen und starrte durch das Fenster in den Himmel.

schon bald hatte mysa ion ihrem gesang die gesamte umgebugn erneut vergessen,m die töne wogen auf und ab und sie dachte nicht mehr an all die sorgen. singen war die schönbste heilung.

Roy war der erste der einschlief und nach einer weile in der sich Liza dazu gezwungen hatte wach zu bleiben schlief auch sie ein.
Roger lächelte und berührte Mysa sanft an der Schulter.
"Danke!" flüsterte er mit einem lächeln.
"Ich werde sie zu bett bringen! Als dank darfst du dir ein Armband von denen auf dem Tisch aussuchen!"

nein danke...es reicht mir, wnen mir jemand zuhört. sagte sie mit sanftem lächeln und strahlenden augen ohne auch nur einen blick zum tishc zu werfen und lächelte die kinder an, sztrich ihnen kurz durchs haar.
es sind zwei liebe kinder. lächelte sie und erhob sich dann.

Roger erwiederte ihr lächeln.
"Ja! Und ich danke meiner Frau das sie sie mir geschenkt hat! Aber sag, was machst du jetzt? Zur Leon oder zu Lucius gehen? Wer hat sich deiner angenommen?"

niemand...na,,, murmelkte sie und seufzte.
leon hat sich anjgeboten und mir zudem lucius adresse gegeben, ich....weiß es nicht.
vermutlich zu keinem...

"Ah!" Roger lächelte.
"Beide haben einen Überlebenswillen den man nicht toppen kann! Leon hat in einem Monat alles verlohren und ist trotzdem noch der alte Idiot!" Roger hob die Kinder auf den Arm und betrat das neben Zimmer wo er die Kinder dann in einem großen bett unter die Decke steckte.
"Ich habe leider keinen platz mehr für dich aber geh am besten zu irgendeinem der Diebe, die verstehen ihr handwerk. Naja ich leg mich auch schlafen ... ich wünsche dir noch eine schöne nacht!" lächelnd ging er zur Tür.

sie nickte, musterte dié beiden kinder nich einen moment und verabschiedete sich dann förmlich bevor sie zur tür ging iund dann etwas hastiger draußen in eine nebengasse verscheand und sich seufzend an die wand lehnte.
und jetzt....? wpo soll ich hin...

Leon gähnte und schaufelte sich Reis in den Mund.
Die Nacht brach über der Stadt herein und mit ihr auch eine alles umfassende Müdichkeit!

(ist nicht erst tag geworden? O.o naja XD)

erschöpft sank Mysa ´noch an der selben stelle zu boden und lehnte den kopf an der wand, rolltre sich fest in ihren umhang ein.
irgendwo bellte ein streunender hund.

Naja wer weiß wie lang du gesungen hast xDD

Leon gähnte erneut und reib sich die Augen.
Nächtlicher streif zug?
Er überlegte angestrengt und entschied sich dann dafür Mysa abzuhohlen und zu Lucian zubringen um sicher zugehen das sie die Nacht gut und in ruhe schlafen konnte.
Er rappelte sich hoch schlüpfte in seinen Mantel, verabschiedete sich bei dem schnarchenden Bettler und zog die Kaputze über.
Die Menschen die um diese Uhrzeit durch die gegendstreunten waren alles Spanner! Es war gerade dunkel genug um nicht gesehen zu werden und es war noch nicht zu spät so das die frauen zuhause keinen verdacht schöpften!
Wie leon sie hasste! All die erbärmlichen Leute die sich an Kindern und frauen vergriffen!

Mysa schaffte es noch lange nciht einzuschlafen, aber irgendwann siegte die müdigkeit und sie sank auf dem harten boden gänzlioch zusammen, senkte die lider und schlief ein.+

(sry, hat lang gedauert, ich bwar kurz gießen^^)

Leon schlenderte durch die Gassen.
Als er fast bei Roger war sah er Mysa nur durch reinen Zufall inder Gasse liegen.
Einen Moment lang stand er ungläubig blinzeld vor ihr dann ging er leise in die Hocke.
"Mysa?" er fuhr ihr sanft über einer der vor kälte geröteten Wangen.
Dann lächelte er.
"Wiederstand ist Zweglos!" er fuhr sanft mit den Armen und Händen unterihren Körper und hob sie hoch.
"Ich nehm dich jetzt mit!" verkündete er sanft flüsternd und ging die Straße wieder in richtung des alten Hauses.

Mysa fuhr auf und riss erschrocken die augenm auf bevor sie schwach versuchte sich feeizukämpfen.
wer....lasst mich los! ihre stimme war viel zu leise, viel zu schwach. sie verstummte und erstarrte im selben moment und wartete bis ihr herz sich beruhigt hatte,. vielleicht würde sie am leben bleiben wenn sie sich nicht wehrte. wer...?

"Himmel! Mensch war das knapp!" Leon schnaufte nachdem er ihrer schlagenden Hand ausgewichen war.
"Was soll man dazu sagen! Da wird man dann auch noch halb erschlagen!" Er schüttelte den Kopf.
"Ich bins! Leon! Meine güte du bist völlig durchweicht! Das wusst ich ja garnicht! Gut das in dem haus noch was zum anziehen ist, da müsstest du sogar rein passen! Ich pass nähmlich in keine tallierten Hosen!" meinte er grinsend.

sie brauchte noch eine weile des schweigens und des schweren atmens bis sie sich wieder einiegrmaßen im griff hatte um das zittern ihrer häönde zu unterdrücken und wieder ein pokerface aufzusetzen.
und wo willst du jetzt schon wieder hin mit mir?? ich hatte dir doch gesagt du sollst mich in ruhe lassen!

"Weißt du das du viel hübscher bist wenn du mal diese ständige verzogenen mimik ablegst?"
meinter er müde zu ihr und ging weiter immer noch mit ihr auf dem Arm.
"Vielleicht hast du gesagt das ich dich in ruhe lassen soll, aber vielleicht will ich ja garnicht." meinte er nun völlig ausdruckslos.
"Warum nicht? Weil du mich an jemanden erinnerst und weil ich der Meinung bin einen Fehler den ich beganngen habe wieder gut machen zu müssen..."

dann such dir dasfür jemand anderen! das ist kidnapping LASS MICH LOS!! fuhr sie fort, dieser diueb ging ihr gehörig auf die nerven.

Leon lächelte.
"Was hat Roger erzählt?" fragte er und ignorierte sie.

sie knirschte mit den zähnen und beschloss einfahc zu schweigen. sollte er doch sagen was er wollte, wenn er sie nicht runterließ gab sie auch keine antwort.

Leon bog umd die letzte Straßenecke und stand dann vor dem Eingang des Hauses.
"Morgen brinde ich dich zu Lucius, ich gehe dir ja sowieso nur auf die Nerven .." er seufzte sties die Tür auf.
Der Bettlet schnarchte immer noch unerträglich.
Leon setzte Mysa im Flur ab und verriegelte dann von innen die Tür mit einem vorhänge schloss.
"So! Wiederstand ist zweglos ich such dir jetzt was trockenes zum anziehen. Du kannst schon mal untersdach gehen und es dir auf der Matraze da oben gemütlich machen!"

wieder erstarrte sie nur kurz und warf aus den augenwinkeln einen blick zur verschlossenen tür bevor sie die augen schloss.
ich hoffe doch das ich es dann wenigstens morgen schaffe weggzulaufen...ich habe keine lust sonst wohin gebracht zu werden.. grummelte sie in gedanken und blieb stehen wo sie war, versuchte gegen die müdigkeit anzukämpfen.
warum ließ man sie nicht endlich in ruhe??

Er hatte den Dieb beobachtet. Er war ihm nur zwischendurch aufgefallen, und dann schließlich mit Mysa. - Zumindest war er sich recht sicher, dass es Mysa war.
Solange er sich um sie kümmert, brauche ich mir keine Sorgen darum zu machen, dass irgendjemand sie finden könnte, der es besser nicht sollte...
Dachte er sich dann und blieb an einer Straßenecke stehen, als beide in dem Haus verschwanden.
Hier also...
Dachte er sich noch, bevor er den Kopf bei dem Glockenschlag der Turmuhr umwandte. - NIcht mehr lange und er würde seine Arbeit fortsetzen.
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Nelly

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Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" Empty
PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:04 pm

sie schlug niedergeschlagen die augen nieder, setzte sich auf den boden und lehnte sich an die tür.
vermutlich spielt es wirklich keine rolle ob ich hier eingesperrt bin oder zu hause... sagte sie, leise und betrübt und legte den kopf in den nacken.

Als die Schläge vorüber waren nickte er leicht. - Er hatte noch Zeit, alles hier sollte schlafen, bevor er sich an sein Werk machte, seiner Arbeit nach ging. Er faltete den Zettel auseinander, auf dem eine Liste von Leuten standen, die jemanden scheinbar im Weg waren. - Das was ihn an dieser Liste verwirrte war, dass es sich um Personen aus ganz unterschiedlichen Schichten handelte. - Ein Konsul, ein Handwerker, ein Schmied und jemand, den er nicht zuordnen konnte. - Dass ein Botschafter eines fernen Königreichs ermordet werden sollte, konnte er verstehen, aber der Zusammenhang blieb ihm unergründlich.
Vermutlich müssen jetzt einige sterben, die niemanden einen Grund dazu gegeben haben, einfach, damit es so undurchsitig wie möglich bleibt. - Aber was interessiert es mich, wer stirbt? - Sie sterben und basta.

immernoch völlig erschöpft rüttelte sie einige male an dem vorhänge schloss zur tür, aber das war sinnlos. so kam sie hier nicht raus. mit einem resginierenden seufzen roltle sie sich wieder am boden zusammen.

Er ging zu dem Haus, kurzentschlossen kletterte er die Fassade hoch, verschaffte sich durch das Fenster Zutritt und bewegte sich dann vollkommen leise nach unten. Auf der untersten Treppenstufe blieb er stehen, musterte sie, wie sie dort zusammengerollt lag.
Mach dir nichts daraus.
Meinte er dann.
Jeder bekommt Mal Hilfe und im Endeeffekt hat es nur gutes.
Seine Stimme schien fast wie aus dem Nichts zu kommen, seine jetzt wieder dunkle Kleidung - ja sie war inzwischen trocken - passte sich perfekt an die Schatten an.

sie zuckte zusammen, setzte sich auf und sah sich im dunkeln eine weile um bevor sie die augen wieder schloss. im dunkeln hob sich eigentlich nur das helle gesicht von der restlichen dunkelheit ab, ein gesicht von dem man eigentlich nur die häülfte erkannte und das reichte ihr.
ich bin mir bei der sache lediglich nicht allzu sicher...und nebenbei ist das das fünfte mal. ihr wolltet es nicht auf ein wiedersehen ankommen lassen. erinnerte sie ihn, immernoch recht leise.

Das wollte ich nicht, das ist richtig.
Meinte er, trat zwei Schritte vor und ging ein Stück in ihre Richtung - mit den Ohren immer darauf achtend ob jemand kam.
Dennoch liegt mir auf eine seltsame Art und weise etwas daran, dass du hier am leben bleibst.
Fuhr er fort, darauf bedacht leise zu sprechen, so dass sie ihn verstand, aber sonst niemand.
Du solltest dir wirklich helfen lassen, denn du kannst kaum behaupten, dass du mitten in der Gosse, halb erfrierend glücklicher wärst, als hier in einem Haus, wo du ein Bett hast. - Zugegeben, mir selbst wäre es auch lieber, wenn ich die Entscheidungsgewalt darüber hätte, aber in deinem Starrsinnigen Fall, ist es wohl die klügste Entscheidung gewesen die dieser Tölpel von Dieb jemals getroffen hat. - Ich gehe davon aus, dass du weist, dass oben ein Bett steht.

sie lächelte matt.
dann stelle ich mir doch gleich die frage welchen nutzen mein leben hier unten euch bringen könnte... sinnierte sie. wurde ihre verfolgung denn weniger nervig wenn sie auf dauer am leben blieb? oder nicht eher schlimmer?
sie schüttelte den kopf um den gedanken loszuwerden.
ja, vermutlich, aber vermutlich bin ich auch hier zu störrisch. außerdem finde ich den boden gar nicht so unbequem. das letzte sagte sie mit einer spur sakrasmus, wenn es ihr auch recht ernst war, auf eine art., mit zwei fingern strich sie über den boden, betrachtete versonnen den staub auf ihrer fingerkuppe als sie diese zurückzog.

(wahahahaha weils sonst langweilig ist xDDD)

Leon suchte in einigen Schränken und hatte nach ein paar Minuten einen Rock und einen Leinen Pullover gefunden.
Er schüttelte den Kopf als er sie immer noch im Fluhr stehen sah.
"Darf ich dir eine Frage stellen?" er zoge eine Augenbraue hoch und warf ihr die Sachen hin
"Was willst du eigentlich in dieser dir völlig fremden welt? Ich weiß nicht was du von dir selbst hälst! Aber das was du hier abziehst zeigt jedem auf anhieb das du eigentlich keinen Plan hast worum es geht, nein es mach aus dir sogar ein schutzschild für alle anderen, was denkst du wohl wer dich anstatt mir auf der straße hätte aufklauben können? Und was denkst du hätte der wohl gemacht wenn er meine größe um einen Kopf überragt und doppelt so stark ist wie ich? Allein ich habe es ja schon geschafft dich hier her zu bekommen! Was denkst du wo du am ende gelandet währs? Wenn du hier in unserer Welt im Straßengraben verräkst, interessiert das den rest einen Dreck! Wenn du dir hier nicht ein Denkmal setzt wird man dich im straßengraben liegen sehen und nach deiner leiche mit den Füßen treten! Willst du das wirklich? Ist es das was du dir erhoffst? Ein leben aufzugeben ist ja ganz schön aber dann ein völlig fremdes leichtsinnig zu leben ist einfach nur dumm. Ja du bist wirklich sehr sehr dumm! Und ich kann nicht nachvollziehen warum? Ist das eher egoismus oder bist du dir zu schön? Ja? In unserer Welt heißt es --> Sorge um andere! Denn dann sorgen sie für dich! Du hast mit einen Gefallen getahn und deswegen bist du hier! Aussonst keinem anderen Grund! Ja ok vielleicht das mit der Rechnung aber um ehrlich zu sein ... Ich glaube am kann den Fehler den ich gemacht habe nie wieder gut machen und ich werde mein leben lang die alleinige schuld auf mir haften haben! Und trotzdem helfe ich Idioten wie dir und ich sehe wie einer nach dem anderen verreckt weil sie meinen sie müssten davon stolzieren und weil sie denken so kommen alleine klar! Aber entschuldige mal das Leben ist nun mal nicht fair! Hier geht es nicht um die Idieale die in deiner welt gezählt haben! Hier geht es um ware freundschaft u,m echtes vertrauen und ernste liebe! So ist das nun mal! Tut mir leid wenn das nicht in deinen Kopf geht, ich werde nicht um dich trauern ich habe keine Tränen mehr über!"

mist jetzt oast mein text net mehr *heul* ich hab so viel geschrieben und musste jetzt für mein int kämpfen und jetzt *heul*

(woooaaa....mysa tut mir leid, wirds total missverstanden XD wenn das in ihrer situation zu mir jemand gesagt hätte, ich hätt geheult. hm...kpieer dirt den text in ein worddokument und heb ihn dir für später auf wenn sie wieder allein sind und lolis char weg ist XD dann fügst du nochmal ein, änderst hier und da ab und dann ham wirs.^^)

ja mach ich xDD ach ja ich musste ihn aber umbeding abschieken weil ich es hasse dinge geschrieben zu haben und nicht abschiecken zu können *seufz* blöde internet sperre ^^


Leon stand nun auf der Treppe.
Er hatte das Stimmengewirr eine weile von oben mit angehört und hatte sich dann dafür entschieden mal nach zu sehen.
"Lüg nicht ... Böden sind von natur aus unbequem!" er lächelte müde
"Außerdem wer in dieser Welt ist hier schon von nutzen? Niemand und genau deswegen ist jeder einzelne so wertvoll! Das ist die Magie dahinter! Und ach ja guten abend der Herr! Im wohnraum ist noch ein Sofa (bzw. eine antike der zeit angepasste sitzgarnitur!) frei. Ich habe da auch noch eine Schüssel mit Reis stehen. Bedien dich, fürhl dich ganz wie zuhause!" er lächelte bis ihm plötzlich die Luft auswar! Leon leidete an Astma was sich nacht für nacht mit gresslichen fieberträumen und dem wunsch zu tötn verband.
Er hustete und stütze sich auf das Geländer der Treppe.

Sie blinzelte irritiert und musterte den dieb bevor sie seufzte. das war ja alles zuuuu....
aus den augenwinkeln beobachtete sie weiter shai-tan, sie hielt diesen für die deutlich ernst zu nehmendere gefahr. sie erwiderte nichts auf seine aussage, stand auch gar nicht erst auf sondern schwieg einfach. was sollte sie shcon zu dem hustenafall sagen?

Leon spuckte die letzten reste Blut die er durch das Astma aus gewürgt hatte auf den Boden und starrte die anderen beiden entschuldigend an.
"Also ich hohl mir ein Glaß wasser." meinte er da ihm die allgemeine stimmung eindeutig nicht zusagte.

sie hob eine augenbraue, nickte aber nur. manche tage, oder nächte, waren numal einfach seltsam..

Als er in der Küche war ließ Leon den gsammten Rest Blut der sich in seinem Rachen befand in das Spülbecken gleiten.
Er keuchte.
"So ein verdammter bock mist!"
fluchte er leise und griff zitternd nach einem Glaß um es mit wasser zu füllen.

(XD sry ich kann wenig sagen, wenn Lolic char direkt daneben steht´, ohne auf sie warten zu müssenw eil ich was antwortsbedürftiges schreibe XD)

schnief =(

Leon füllte vorsichtig Wasser in das Glas und trank alles in einem Zug aus. Das Wasser half ihm seine Atemwegen freizubekommen.
Er stöhnte erleichtert als er wieder ausreichend Luft bekam.
Der Bettler war von dem Krach wach geworden und stand nun auch in der Küche.
An sich war der Mann nicht alt, sondern wohl eher verwahrlost.
Leon lächelte.
"Bloß wieder ein Anfall! Kein Grund zu Sorge!" der Bettlet zog eine Augenbraue hoch und sah ihn skeptisch an.
"Du siehst müde aus. Geh schlafen!" meinte er dann bloß knapp und wand den Blick von Leon wieder ab.
Leon seufzte.
"Wenn ich doch bloß einschlafen könnte!"

Sie lauschte eine weile auf die stimmen im nebenzimmer, ließ die vergangengen tage revue passieren. es war viel passiert, sie lächelte schwach. mehr als sie sich zu träumen gewagt hatte.

Weißt du ...." begann Leon mehr zu sich selbst als zu dem Mann.
"Ich dachte vielleicht kann ich meinen Fehler von damals wieder gut machen wenn ich Mysa helfe, deswegen wollte ich nicht weit von ihr entfernt sein und da Lucius am nächsten von all den anderen an mir dran ist dachte ich das geht klar ... Vielleicht habe ich ego ist aber auch nur an mich gedacht ... vielleicht wollte ich einfach nur meine Süden abwaschen. Wie dumm von mir ..." er starrte aus dem Fenster auf den Mond.
"Ich glaube ich statte morgen dem Arzt wieder einen Besuch ab ... mir geht es wieder unglaublich dreckig ...." er sog einmal kräftig Luft ein.
"Weißt du Junge! Man kann seine Sünden nicht einfach durch ein fast gleichwertiges vorgehen wieder gut machen! Geh zu Gott! Bete sei ihm treu und er wird dir deine Sorgen nehmen!" der Bettler starrte auf seine Hände.
Leon lachte auf.
"Und wo ist dein Gott? Bis jetzt war ihm mein kleines dreckiges Leben egal! Vielleicht ist es berechtigt neidisch auf all die Kakadus zu sein weil er sie anscheinend zu bevorzugen schein."
der Bettler seufzte.
"Vor Gott sind wir alle gleich .. nackt und dumm. Wir sind keine Engel und auch keine Fegefeuer gewöhnt und so gibt uns gott nach dem Tot ein neues und friedliches Zuhause. Vielleicht wirst du eines Tages dort deine Freundin wieder sehen!"

Leon überlegte.
"Und was soll mir das bringen? Sie würde mich glad erwürgen!"
der Bettler sah ihn einen Moment lang an.
"Erzähl! Was ist damals eigentlich genau passiert?"

Mysa hörte die stimmen zwar und verstand auch das meiste, aber in dem mkoment hörte sie weg. das hatte sie nichts zu interesssieren. sie zig sich den umhang nur enger um die schultern.

Leon lächelte.
"Jaja das stetige Räzel um ihrer Tod ... Es war nur indirekt meine schuld ... ich dachte es würde ihr gut gehen ... und naja es war ein ganz normaler tag keine seltsamen vorkommnisse oder ähnliches. Wir waren auf dem Markt und hatten uns getrennt. Ich ging Blumen kaufen weil ich mich entschlossen hatte sie zu fregen ob sie mich heiraten möchte ... naja klar ich bin noch nicht ein mal voll jährig gewesen aber wen interessiert das hier? Also kaufte ich blumen und wartete an unserem Treffpunk.
Als sie dann kam sah sie plötzlich müde und erschöpft aus ... trotzdem habe ich sie gefragt und dann ... brach sie mit einem ja in meinen Armen zusammen ..." er lächelte "der aufruhr war groß! Und ihr Grab hat mich alles gekostet!"

Der Bettler (für Vivi-chan: Diebe nehmen leute auf und versorgen sie deswegen ist Mysa auch bei ihm ^^ als damals seine Liebe Konstanze gestorben ist dachte er es war sein Fehler! Er will der ausreißerin durch die Welt in der er lebt helfen doch irgendwie sill se das net *heul* xD und der Bettler ist von ihm aufgenommen worden ^^)
sah in einen Moment lang an.
"So iat das also weißt du woran sie gestorben ist?"

Carina hatte ein wenig Ärger bekommen, dass sie das Paket am vorigen Tag nicht abgeliefert hatte, weswegen sie das heute erledigen durfte und noch dazumit Begleitung.
Ihr Vater hatte sie gefragt, was sie getan hatte, dass sie das Paket nicht losgeworden war und Carina hatte sich etwas aus den Fingern saugen müssen...

Leon zugte mit den Schultern.
"Der Amatör von einem Arzt hat gemeint es währe ihre Leber gewesen.... ich glaube das aber ehrlich gesagt nicht ... ich denke es war ein Gehirntumor ..."

Er hatte sich das ganze schweigend angehört. Musterte den Dieb zwischendurch ein-zwei Mal. Blieb ansonsten ruhig stehen, sah nur einmal zu Mysa - im Grunde hatte er bei gewissen Dingen Recht. - Sie konnte nicht darauf bauen, nicht darauf bestehen alles allein zu schaffen. Das war eine andere Welt, hier musste man neu laufen lernen - aber es war keine heile Welt und das was der Dieb darstellte... Er schüttelte gedanklich den Kopf und sah kurz auf, als die Turmglocke die halbe Stunde schlug.
Du siehst die Welt zu optimistisch. - Es gibt weder vertrauen, noch Frewundschaft - und erst recht keine Liebe hier. - Es gibt nur die Existenz eines Menschen und dessen Nutzen - gibt es keinen Nutzen, braucht man den Menschen nicht mehr. Ganz einfach. - Außerdem
Er sah dem Dieb in die Augen, dann kurz zu dem Bettler und dann zu Mysa.
Brauche ich von Euch sicherlich keine Hilfe, ich komme gut allein klar.
Im Vorbeigehen klopfte er dem Bettelr auf die Schulter und grinste kurz diabolisch.
Und was deinen Gott angeht, hoffe ich, dass es ihn nicht gibt.
Meinte er und verschwand dann die Treppe hoch im Schatten des Flures.

mein wort. murmelte sie bei dem ersten was er sagte und sah ihm dann anch.
und mal wieder auf wiedersehen... sie seufzte. lange blieb er ja sowieso nie weg, irgendwie liefen sie sich ja dauernd über den eg. die welt war klein.

Er kletterte aus dem Fenster, sprang dann auf die Straße runter und rollte sich ab. Er stand kaum, wollte gerade das kurze Stück dorthin gehen, wo das erste Opfer um diese zeit sein sollte, als er Schritte hörte. - Aufmerksam wandte er sich um und sah sowohl auf der einen Seite der Gasse als auch auf der anderen Gasse jweils einen dreiertrupp von Stadtwachen.
Hier. - Er ist da, dieser Mörder.
Meinte einer - vermutlich der Hauptmann.
Keine drei Minuten später hörte man das Klirren von Metall - nur wenig, kein Kampf oder dergleichen, zwei Mal hörte man erschrockene Ausrufe und dann herrschte wieder Stille. Totenstille. An den Wachen auf dem Boden lief eine schwarze Katze vorbei, miaute leise und sprang dann wieder über ein Faßß in einer schmale Gasse.

sie lkauschte kurz in die dunkelheit auf die schreie und lächelte dann breit.
sie lernens nicht.

Leon seufzte.
"Leg dich endlich oben auf die Matraze!" meinte er schroff.

Er grinste leicht und kurz darauf waren teilweise etwas schiefe, nicht gnaz leise, kratz und Schleifgeräusche zu hören, als er sie aus der Gasse zog.
Da hat euch wohl jemand den Teufel auf den Hals geschickt...

sie zuckte einen moment vor seinem ton erschrocken zurück, bevor sie emotionslos die augen schloss und gehorchte.

Mit der Zeit zeischnete sich ein gewisses muster ab, eine ganze Ecke schleifen, dann stille, wieder schleifen, wieder stille, ein Stück schleifen, ein Schmatzendes Geräusch. Dann leise Schritte und wieder. So hatte es sich bisher drei Mal angehört und er war gerade bei der Hälfte der Wachen angelangt.

Leon seufzte und ließ sich auf eines der sofas nieder um wenigstens ein bisschen schlaf zu finden.

sie kauerte sich auf der matraze wiederwillig zusammen. schlafen konnte sie trotzdem noch lange nicht. sie musste nachdenken, wie sie das jetzt regelkn wollte. er hatte gesagt, er würde sie zu diesem anderen dieb bringen, oder was war es gewesen?
sie seufzte und drehte sich auf den rücken. sie hasste es, hin und her geschoben zu werden...und schon ganz zu einem fremden. und was auch immer er sonst mit ihr vorhatte, sonderlich begeistert war sie sicher nicht. sie schloss die augen um die umgebung nciht mehr sehen zu müssen und stelltre sich vor, sie wäre wie zuvor auf der kalten, harten straße, allein in der dunkelheit.

Als er alle sechs versenkt hatte sah er sich um. Er war allein auf der Straße und erneut schlug die Glocke. - Er war spät dran, aber nicht zu spät. Er legte ein wenig an Tempo zu, drosselte es aber wieder mit einem leichten Lächeln, als sich der nächtliche Nebel über die Stadt senkte. - Ja, jetzt konnte sein Treiben beginnen, im Schutze des Nebels war er wie ein Geist, ein teuflischer Geist.
Tja... einige haben schon Recht, wenn sie von einem Engel der Hölle sprechen...
Dachte er sich und zog das schmale, aber ungemein scharfe Messer, klemmte es sich zwischen die Zähne und kletterte die Fassade des Hauses hoch, um keine vier Minuten später wieder herunter zu klettern. Das Messer wieder beiseite gesteckt.
Nummer eins.

irgendwann schlief sie dann doch ein. träumte von schatten die mit blutogen händen sterne an dfie hauswände malten, von großen weißen vögeln mit edlen ketten um die hälse die nach ihr schnappten. sie schlief nicht lange, wachet immer wieder auf.

Leon hatte sich zwar hingelegt, war aber noch kein einziges mal eingeschlafen.
Immer wieder hatte er an die Decke gestarrt den Kopf voll schrecklicher Bilder und die Gedanken versaut von alten erinnerungen.
Leon wollte einfach alles zurück ligende vergessen ... eine neue Welt betreten ...
Wenn ich doch nur .....

Was ihn betraf verlief die Nacht im folgenden doch recht friedlich - insofern das sein konnte. In jedem Fall gab es keine weiteren Zwischenfälle, während er durch die Straßen der Stadt ging, auf dem Weg zur nächsten Person. Als er pünktlich mit dem fünften Glockenschlag fertig war, wieder auf die Straße sprang und der Himmel bereits anfing leicht aufzuklaren, nichtmehr nachtblau, im Grunde schwarz war, sondern bereits einen Anflug von Farbe hatte schüttelte er den Kopf, vertrieb die Müdigkeit aus seinen Gedanken und machte sich auf den Weg in Richtung seines Turmes. - Die ersten waren ebenfalls bereits auf dem Weg und in so mancherlei Werkstatt hörte man es bereits rütteln und rattern.
Einen großteil der nacht hatte Mysa wachgelegen und vor sich her gesummt, während sie durch eine spalte nahc draußen gestarrt hatte. sie würde hier wohl nicht rauskommen. mit einem seufzen lehnte sie sich nahc hinten.

Am Abend hatte Carina noch schnell das Paket ausgeliefert, ehe sie von ihrem Vater nach oben geschickt worden war. Sie hatte weder Lust jetzt noch an einigen Uhren zu arbeiten oder sonst irgendetwas zu tun, weshalb sie sich für die Nacht fertig gemacht hatte und sich dann ins Bett hatte fallen lassen.

sie seufzte und schloss die augen wieder, lehnte sich an die wand und sah nach draußen, während sie leise vor sich hinsang. sie fragte sich, was passieren würde, ob der dieb sie wirklich gwebringen würde. wieder ein seufzen. sie wollte nicht, nicht zu fremden, nicht nochmal ins ungewisse., sie woltle das ganze langsam und für sich regeln, aber sie konnte jetzt nicht gehen. oder doch?
sie sah sich hilflos um. die tür war zu.
resignierend ließ sie den blick sinken und zeoichnete die muster des holzes am boden nach.
Auf seinem Weg kam er erneut an dem Haus vorbei, eher gesagt, an der geschlossenen Tür. Er blieb einen Moment stehen, spielte mit einem GEdanken, schüttelte dann für sich den Kopf. - Nein, er wollte ihr zeigen wie man in lief ohne in den nächstbesten Abgrund zu stürzen um sich das GEnick zu brechen. - Es war nciht die sanfteste methode, wenn man jemanden dazu an einem Strick hinter sich herzog, an die Leine nahm und keinen Moment alleine lies, aber es war eine Methode, bei der der Person an dem Strick bald klar werden musste, in wieviele Abgründe sie gestürzt wäre, gäbe es nicht die andere Person, am anderen Ende der Leine, die sie immer vor dem Abgrund bewahrt hatte, bis sie die Abgründe kannte und sah. Es hatte keinen Sinn sie frei herumlaufen zu lassen, zu sagen: lern laufen ohne zu wissen was das ist, du wirsts schon sehen. - Denn die Wahrscheinlichkeit dabei immer kurz vor dem Abgrund halt zu machen, war sehr gering.
Er hatte nicht bemerkt, dass er eine Weile dort gestanden hatte, schüttelte kurz den Kopf und sah in richtung der Kirchuhr, die weit über alles andere hinaus ragte. - Es war schon spät für ihn, erste Angaben über den Botschafter hatte er bereits gehört, auch über den Konsul.
Vermutlich ging es nur um die beiden, aber was solls.

sie sah erneut zur decke auf und legte sich dann wieder zusammengekauert auf die matraze. schlafen würde sie sowieso nicht können.

Leon versuchte sich den komplett sinnlosen gedanken aus dem Kopf zu jagen!
Nein! Das geht Nie! aber dennoch ..
Leon stand auf und stapfte die Treppe hoch in der Hoffnung Mysa würde noch nicht schlafen.
Tatsächlich fand er sie wach auf und ließ sich neben ihr nieder.
"Mysa .." begann er vorsichtig.
"Könnten wir nicht Rollen tauschen?"

sie zuckte leicht zusammen bevor sie sich wieder aufsetzte und ihn ansah,.
was? was meinst du? fragte sie verwirrt und verstand nicht im geringsten worauf er hinauswollte.

Er grinste.
"Ich würde liebend gerne in deine Welt! Und du würdest doch alles dafür geben um in meiner anerkannt zu werden, richtig?"

anerkannt? nein. eher will ich hier einfach überleben. und wie soll das gehen bitte? fragte sie dann irritiert. wovon zum teufel sprach er da???

Leon seufzte.
"Das weiß ich leider auch noch nicht ... aber ... ich weiß das ich hier weg muss! Ich will von vorne anfangen! Ganz von Vorne! Und da du all das weg schmeißt was ich gerne hätte dachte ich mir du könntest mir hoch helfen!" er sah ihr tief in die Augen und seine Stimme bebte vor ernsthaftigkeit.

a...aber wie soll ich das machen?? heutzutage muss man entweder in reiche familien einheiraten, oder man wird hineingeboren. oder man schaft es mit sehr, sehr viel glück als laufmann oder künstler an höfe, aber das ist unglaublich unwahrscheinlich.

http://www.mangaka.de/rollenspiele/town-of-nemesis/315/

Leon starrte an die Decke.
"hmmm einheiraten ..... Künstler ..." dann fing er an zu lachen und versenkte seinen Kopf zwischen den Knien.
"Nein Leon ... schlag dir diese Idee mal lieber aus dem Kopf .. da kommt ja der Künstler noch mehr in frage ..." murmelte er.

sie sah ihn nur noch verwirrrter an.
ich ähm...glaube nicht das du das so einfach schaffst murmelte sie dann und wandte den blick wieder ab.

Er stütze seinen Kopf auf seine Ellenbogen und sah sie einen Moment lang an.
"Ich ehrlich gesagt auch nicht, und genau so wenig glaube ich das du es schaffst .. siehst du wir streben beide etwas völlig sinnlos an .."

nein, tun wir nicht beharrte sie. auch wenn ich deine beweggründe nicht verstehe, denn ich kann von einem leben in der oberschicht nur abraten sie seufzte. für mich bin ich optmistisch., mit der zeit werd ich es scon schaffen ^^ und du sicher auch.

Er lachte.
"An sich komm ich ja klar! Ich will nur endlich raus aus dem Dreck .. Raus aus den erinnerungen ..."

das wird schwer werden und schlau ist es vermutlich genauso wenig wie mein versuch hier unten klarzukommen. schon ganz da du oben alles aufgeben musst, dreck ist da gar nicht so übel. du darfst nichts sagen, nicht lachen, dich kaum bewegen, immer tun was in der gesellschaft verlangt wird, nach tausenden regeln leben.... sie seufzte,
man kann nie frei sein...

Leon lächelte sie an.
"Um zu vergessen würde ich mein Leben geben! Da lass ich mich lieber meiner Freiheit berauben und lebe völlig kontrolliert! Außerdem hätte ich dann die Chance mein Astma zu heilen .."

asthma weg, dafür bekommst du stauballergien und wirst schneller krank weil du das ganze entwöhnt bist duhr sie ungerührt fort. und vergessen...vergessen, was saggst du da nur?? sie hätte nicht gewollt., das du sie vergisst. sie hätte gewollt das du sie zu guten tagen im gedächtnis behälst und weiter lebst, und nicht vor dich hin sondern richtig. ihre stimme war etwas lauter geworden

Er starrte sie einen Moment lang an.
"Hat man dir nicht bei gebracht das man nicht Lauscht!" schrie er nun und stand plötzlich wieder.

sie senkte den blick.
entschuldige. sagte sie nur.

Verdammt noch mal das geht dich einen feuchten Dreck an!" er knirschte mit den Zähnen.

sie ballte die fäuste, schloss die augen.
naja...und roger kinder haben direkt vor mir etwas dazu gesagt.

"Siehst du! Das ist der Grund warum ich vor allem mit seinem Sohn nicht klar komme! Er hasst mich! Und! Warum?" er knirschte immer noch.
"Ich weiß nur eines! Ich habe sie nicht Umgebracht! Wie auch! Ich habe sie Geliebt! Aber wahrscheinlich hast vor allem du das Wort nie gehört!"

sie zuckte zur+ck-
a...wa...ich habe nie gedacht das du sie umgebracht hast. und....sei nicht böse, weil ich davon weiß... bat sie leise.

Er starrte sie einen Moment lang an, dann stöhnte er und rutschte an der Wand wieder neben sie auf den Boden.
"Was solls ... sie liegt begraben auf einem der besseren Frithöfe ..." er seufzte "Ich gehe morgen hin ..... vielleicht kommst du ja mit, aber natürlich ist dir abmorgen wieder deine Freiheit gegeben ... ich habe bloß eine Bitte ... schlaf doch über nacht hier .... hier bist du sicherer als auf der Straße .."

a.. sezte sie wieder an, nickte dann aber und lächelte. okay. danke.

Er sah sie einen Moment lang an und zog dann eine Augenbraue hoch.
"Was ist denn plötzlich in die Sture Prinzessin gefahren?" meinte er lächelnd und mehr freundlich als angreifend.

die hat nun mal mitleid und will nett sein seufzte sie sarkastisch. wirklich nur dsarkastisch.

Er grinste.
"Welch eine Ehre!" meinte er und schloss dann die Augen.

soll hin und wieder mal vorkommen. gab sie recht tonlos zurück und zog die beien an den körper.

Er lächelte mit immer noch geschlossenen Augen.
"Gefällt mir aber wesentlich besser als deine distanzierte art!"

hm... machte sie nachdenklich.
die distannzierte ist ungefährlicher.

"In wie fern ungefährlicher? Ungefährlicher für dich oder für andere?"

mit pokerface kann man besser lügen, das kann mich retten, vor meinem vater zum beispiel. wenn mein vater hier wieder abzieht ist es aucvh besser für alle anderen hier. außerdem wirkt man auf den ersten blick nicht ganz so schwach, und verbrecher suche´n sich für gewöhnlich doch eher die schwachen opfer.

Er lächelte und öffnete die Augen.
"Na dann wird dir ja sicher nichts passieren!" meinte er mit einem ironischen Untertohn und sah ihr in die Augen.

sie lächelte matt.
kann sein. vielleicht. wäre doch aber langweilig, auf dauer,...

"Natürlich! Ich hab ja sonst nichts besseres zu tun als Gräber zu schaufeln! Und am aller liebsten esse ich NÜSSE!!!!!" er musste lachen

sie runzelte die stirn.
okaaaaaaaay...

Er lächelte zurück und steckte seine Hände in die Hosentasche.
"Wenn wir bei jeder Beerdigung eine Kirliche feier machen würden müsste unser Pharrer 24 Stunden am Tag arbeiten!" er zugte mit den Schultern.
"So ist das eben, jeder könnte der nächste sein!"

hm. so ist das leben hier, ich schätze, sas ist okay sinnierte sie nur.

"Natürlich!" erwiederte leon mit einem lächeln.

ich bin froh das ich hier unten in der statds bin und nicht irgendwo anders.

"Wieso?" fragte er neugierig.

sagte ich doch schon, hier lebt man freier.

"Naja! Wer Risiko verrückt ist!"

ja grinszte sie nur. dem risikop wr sie sich ebwusst gewesen, aber es war okay. sie war bereit das einzugehen.

Leon lächelte erneut.
"Na dann ich wünsche dir viel Spaß in diesem Spiel des Lebens!"

danke gab sie mit gespielt süfissanten lächeln zurück.

Er schmunzelte nur und sah dann wieder zur Decke.
"Wenn du schlafen willst geh ich wieder runter .." murmelte er

ich bin nicht müde. sagte sie, vielleicht ein wenig zu schnell.

Leon sah sie einen Moment lang schweigend an.
"Darf ich dir dann Gesellschaft leisten?"

natürlich murmelte sie und sah gedankenverloren zur decke auf.

"Erzähl doch ein bisschen was von dir .." murmelte Leon und lehnte sich mit geschlossenen Augen an die Wand.

was willst du denn wissen?

"Keine Ahnung, vielleicht was du gerne magst was deine Stärken sind ... irgendwie sowas .."

singen sagtte sie augenblicklich und ein leuchten trat in ihre augen.

"Dann sing mir bitte was vor .." flüsterte er

ie sah kurz auf, blickte dann wieder zu boden und zögerte einen moment bevor sie leise zu singen begann. eine melancholische melodie die von erinnerung und vergangenheit erzählte, von schmerz und vergessen, aber aiuch von hoffnung. wie immer beim singen wurde sie lauter und ihre volltönende, schöne stimme hallte durch den raum.

Leon lächelte und entspannte sich nach und nach.

Nach einiger zeit verstummte sie. sie hatte erneut das gefühl für zeit und raum verloren, wusste nicht, wie viel vergangen war. wusste nciht mehr wirklich, wo sie war. versonnen schloss sie die immernoch strahlenden augen und kostete die erneute stille aus, die den raum füllte.

Leon seufzte plötzlich.
"Es tut gut wenn du singst .." meinte er plötzlich in die Stille hinein mit einem ernsten fast schmerz verzogenem Gesicht.
"Singst du viel bei den Kakadus?"

sie knirschte mit den zähnen bei dem namen, bevor sie den kopfschüttelte, fast angewidert.
ich darf nicht. und wenn, dann nur auf kleinen veranstaltungen, volkliche lieder an einem klavier. für mich singen darf ich nie...das bezeichnen sie als stöhrend und unreif.

Er schnaubte.
"Diese leut sind verklemmt sie bräuchten nur ein bisschen schwung in ihrem Leben ..... aber trotzdem ich würde jederzeit zu ihnen gehen ..."

sie seufzte.
das sind sie, ja, deshalb bin ich gegangen. ich rate auch dir davon ab es überhaupt zu versuchen, aber...ich werde dich wohl nicht umstimmen können.

Er lächelte sie an.
"Kommt drauf an wie dus versuchst ... bei mir wirkt nicht viel .."

sie lachte. und was würde wirken?

"Probiers doch aus!" meinte er herausfordernt und grinste.

hm...nein, das würde ewig dauern. gab sie nur zurück und wandte den blick dann stur ab.

Leon lachte leise und stand auf.
"Ich glaube das bringt nichts. Ich muss nur den Mund auf machen und du bist gleich wieder eingeschnappt!" meinte er mit einem lächeln.
"Ich seh mich mal nach ein paar NÜSSEN! um"

was hast du nur dauernd mit nüssen..?? fragte sie und schüttelte en kopf, lehnte sich dann zurück. sie hatte hunger, noch genug geld.
kann ich bitte gehen?

Er sah sie einen Moment lang an.
"Geh wohin du willst solls mir doch egal sein!" meinte er mit einem lächeln und ging die Treppe runter.
"Und wegen den Nüssen! Ich hasse nüsse seit der letzte fracht kontainer nur nüsse brachte!"

sie seufzte erleichtert und erhob sich. nein, hier eingesperrt sein wollte sie nicht, auch wenn es vielleicht sicherer war.
dann stiehl was anständiges rief sie ihm hinterher.

Er lachte und öffnete die Verriegelung vor der Türe.
"Leichter gesagt als getahn! Was hätten sie denn gerne heute abend zum essen?" rief er hoch

sie seufzte.,
ich bring was mit.

Leon war erstaunt.
"Du bringst was mit?"

sie zuckte mit den schultern während sie neben ihn trat.
ich hab noch geld, ich kann für uns erstmal was einkaufen.

Er starrte sie an. Da er aber nicht wusste was er dadrauf erwiedern sollte nickte er bloß etwas unbehelfsam und ließ dann entgültig das schloss von der Tür ausrasten.

sie erwiderte seinen blick recht ungerührt, wenn auch eine spur irritiert. wwo lag das problem...?
beim klicken das die tür von sich gab atmete sie erneut erleichtert auf.

Leon seuzte sah weg und sties die Tür auf.
"Na dann ciao!" meinte er und wanderte ins Wohnzimmer

sie nickte nur schwach bevor sie kurz die augen schloss und dann aus dem raum hastete, die tür wieder schloss und siuch die kapuze ins gesicht zog.

Leon seufzte.
hoffentlich kommt sie heute abend wieder ..

Auf der straße draußen fühlte mysa sich wohler. sie hielt schnell wieder an, sog tief die luft ein, diesen bitteren, säuerlichen geruch der in den straßen herrschte. dieser geruch nach faulem und verwesendem, nach warmem, abgestandenen wasser, der geruch von früchten in der warmen, schwülen luft.
es waren alles strenge und vorallem gewöhnungsbedürftige gerüche, abwer sie waren so anders als die oben in den reichenvierteln.
es war nicht so erzwungen, nicht alles so kleinlich sauber.
zufrieden mit ihrer umgebung ging mysa weiter und schlenderte durch die menschenmengen auf dem markt.

Leon lag noch eine Weile da unschlüssig was er heute machen sollte.

Wiue so oft summte mysa leise vor sich hin während sie durch die straßen richtung markt lief. die straßen waren zwar recht nebelverhangen, und das licht immernoch bläulich und fad hier unten in der stadt, aber die sonne schien, wenn sie gegen den frost auch nicht viel ausrichten konnte.
sie gähnte herzhaft und zog sich die kapuze dann tiedfer in die stirn als sie auf den maekt trat, schlenderte an den ständen vorbei.
sie suchte ihr und Leon einige ,öglichst qualitative früchte für den abend heraus, auch wenn die ware hier unten zu wünschen übrig ließ. mysa störte sich nicht daran, sah den kindern zu die sie beinahe umrannten während einem fangespiel.
kaum merklich lächelte sie. ein ehrliches lächeln.

(Ich habe - neben Full Metal Panic! - gerade wiedermal einen Assassins Creed II- Trailer gesehen... nicht unbedingt sehr Vorteilhaft, wenn einem vorher von besagtem Anime eine Gehirnwäsche verpasst worden ist xD)

Keine drei Schritte von Mysa, direkt um die nächste Hausecke, stand ein zwar an und für sich nicht sehr auffälliger Mann, der jedoch sowohl einen Siegelring, als auch eine ganze MEnge Geld bei sich trug.
Die Anzahlung. - Wenn du die nimmst, dann erledigst du das. - Der Vertrag darf nicht geschlossen werden!
Mich interessiert nicht das Warum, mich interessiert nur das Geld, wer, wo und wann. - Die Anzahlung ist gut, das gleiche bei Erledigung des Auftrages. - Wenngleich ich für dich hoffe, dass du dich in der Zeit nicht vertan hast.
Er schwieg einen Moment wog den Beutel in seiner Hand.
Immerhin hat der Ratsvorsitzende seit meinem letzten Besuch aufgerüstet - und der Kargerische Botschafter ist sicherlich auch nicht ganz ungeschützt. - Aber was soll es, ich bin hier, sie sind hier, das Geld ist da.
Dich interessiert wirklich nicht warum du den Botschafter zur Hölle jagen sollst, vor den Augen des Ratsvorsitzenden?
Nein. - Ich tus einfach.
Damit steckte er das Geld ein und obschon er merkte, dass er nicht ganz ausgeschlafen war machte er sich auf den Weg in Richtung des Ratssitzes, wo der Botschafter in nichtmal einer Stunde erwartet wurde, hinter sich hörte er den anderen noch leise ein "Dann soll der Teufel den Botschafter holen... - ich mache mir meine Hände damit nicht schmutzig..." dann entschwand sowohl der, als auch der assassin im Schatten verschwand.

(zwei fremdwörter in einem satz, loli, das pack ich nciht XD zu der richtung habre ich schon mehrmals gesagt, du siehst eindeutig zu viel von dem zeugs XD aber wenns hilft xDDDD)

sie fuhr kurz herum als sie meinte eine vertraute stimme in der gegen gehlrt zu haben, wandte sich dann aber wieder ab. vielleicht...einbildung., ja.
sie seufzte udn ging weiter, erleidiugte weiter die wenigen einkäufe die sie noch zu tun hatte und schlenderte dann ziellos über den marktplatz.
wenn er wirklich hir gewesen war...wieso?
sie schüttelte den kopf., das spielte keine rolle, und es interessierte sie auch nicht wirklich.

(Was denn für Fremdwörter o.O ? Aber schau dir bei Gelegenheit Mal die erste Episode an xD)

Nach einer Weile war er schlussendlich am Ratsgebäude angelangt. Er war das letzte Stück, ab da wo die Wachen häufiger wurden, über die Dächer gelaufen, hatte die wache auf dem Turm vorsorglich bereits ausgeschaltet und war nun in einem verborgenen Fenster im Schatten quasi unsichtbar. Die drei Leibgardisten waren am anderen Ende der Straße als erstes zu sehen. - Dann der Botschafter auf seinem Pferd, gefoglt von drei weiteren berittenen Leibgardisten. Er lies seinen Blick zum Tor des Ratsgebäudes schweifen. dort warteten nur die Wachen. Der Ratsvorsitzende war also im Innenhof - wo auch die anderen Wachen waren und ein Teil der restlichen Senatoren. - Das wurde anspruchsvoll.
Wenn ich über das Dach unbemerkt direkt zu dem Botschafter komme, brauche ich nurnoch einen Weg wieder raus... - Dazu sollte ich auf dem Dach sehen...
Er wusste, dass die Gardisten auf dem Dach mit Armbrüsten ausgerüstet waren, die im Hof jedoch nur mit Schwertern und Lanzen. - Um die auf dem dach musste er sich also zunächst kümmern. Es dürften nicht viele sein, aber doch ein paar die dort Wache schoben.
Auf geht's...
Mit diesem Gedanken sprang er mit einem Rückwartssalto wieder an den Sims und schließlich auf den Turm, von wo aus er über zwei weitere Dächer und einen doch recht großen Sprung auf das Dach des Ratsgebäudes gelangte. Der Nebel war für ihn von Vorteil, wenngleich er von dem Botschafter gerade nur das Hufgetrappel hörte.
Als wäre es Teufelswerk fielen die Armbrustschützen auf dem Dach einer nach dem anderen lautlos zu Boden. Der auf dem anderen Turm konnte ihm gestohlen bleiben, dessen Sicht war nicht gut genug um ihn anvisieren zu können. Auf dem Dach legte er sich nun einen Moment auf die Lauer, beobchatete den Hof und beschloss es direkt vor dem Tor zu machen. Lautlos begab er sich dort hin, unsichtbar hinter den Zinnen der Hofmauer und der einfach Soldat auf dem Tor bemerkte ihm nicht im geringsten.
Er muss ohnehin hier oben bleiben... wäre sonst etwas seltsam...
geschickt zog er seinen "ehrendolch", ein schönes exemplar, welches gerade für hochrangige von ihm verwendet wurde. Eines von vielen rostigen messern, die am am Tatort zurück lies. Ein kurzes grinsen huschte über sein Gesicht. Über die Zinnen konnte er nun den Botschafter sehen, aber der gute herr Ratsvorsitzende noch nicht. - Und der sollte es ja sehen.
Die und ihre Extrawünsche...

( .. Smile ja mach ich^^)

sie sang vo sich hin während sie durch den markt lief und an einzelnen ständen stehen blieb, die masken, tontöpfe und andere kunstwerke verkauften.
ebenso lange blieb sie bei einer gruppe gaukler stehen.
sie hatte nicht wqirklich etwas zu tun, lief lieber erst noch eine ganze weile herum und sah sich um bevor sie zurückging oder sonstiges versuchte.

(Ihr kann auffallen, dass es einige Patroullien mehr als gewöhnlich gibt xD)

Lautlos bewegte er sich an dem Soldaten vorbei und wartete, bis der Botschafter genau unter dem Tor war. Keine zweui Sekunden später schwang er sich über das Gemäuer, landete direkt hinter dem Man und erstach ihn - mitten ins Herz und die Kehle durchgeschnitten - bevor er von dem Pferd runter sprang und einmal in die Runde Grinste.

(der kann grinsen? ôo

und wieso mehr patroullien...? bzw wo?)


(Diabolisch grinsen xD Die Wachen latschen einfach vermehrt über den Marktplatz...)

Der Ratsvorsitzende sah ihn mit einem doch recht.. gefassten Ausdruck an und der Assassin verneigte sich einmal kurz, während er einen Dolch zog.
Die hohen Herren entschuldigen mich bitte.
Meinte er auf höchst diabolisch-sarkastische Weise und sah sich einmal kurz um, musterte die Anwesenden und trat dann in Richtung des Tors.
El Diabolo!
Hörte er einen rufen und wandte sich in dessen Richtung. Er also, aber was spielte das für eine Rolle. Von wo anders hörte er andere bezeichnungen, wandte sich jedoch bereits unter einer der Lanzen durch und rammte sie der nächsten Wache in den Magen, schlitzte einem Pferd die Brust auf, einem anderen ins Auge und bei dem letzten erwischte er den Reiter, rollte sich unter dem fallenden Tor hindurch und entschwand dann - gefolgt von den Wachen die etwas mitbekommen haben. Der Stadtalarm hallte inzwischen von einem Wachturm zum anderen und einen Moment fragte er sich, ob das ganze noch gut gehen konnte. - Aber dafür war keine Zeit keine acht Querstraßen weiter hatte er seine Verfolger zunächst abgehängt - dachte er zumindest. Er war gerade wieder auf der Straße, als er eine Bewegung bemerkte und es nur dem spontenenreflex zu verdanken hatte einen Ausfallschritt zu machen, dass der Armbrustbolzen seinen Arm, und nicht seine Brust traf. Mit einem hörbaren KNirschen biss er die Zähne zusammen, es war kein schlimmer Treffer. - Kein KNochen war getroffen und bewegen konnte er den Arm auch noch, angenehm war es dennoch nicht. Er warf dem Schützen einen bösen blick zu, machte sich dann wieder auf die Socken, inzwischen hatten seine Verfolger ihn wiedergefunden. Es war eine Ungleiche Verfolgung, war es ihnen nur möglich sich durch die Gassen zu bewegen und er öfters auf Dächer, Mauern und Kisten auswich, so dass er immer wieder entwischte - bei der Masse an Wachen aber nie allzu lange unbemerkt blieb. - Er musste es bis in die weniger belebten Gegenden schaffen, wo er sich einfach einen Ort suchen würde - abwarten würde, bis das alles vorbei war.
Auf seinen Arm konnte er zunächst keine Rücksicht nehmen, das war der schmerzliche Preis der ab und an gezahlt werden musste, aber das war noch eine der milderen angelegenheiten.
Als die Gassen schmutziger wurden, wurden auch die schweren Schritte der Wahen weniger - der einzige Nachteil war, dass die Leute hier sich besser auskannten. Flink entschwand er über ein paar Kisten in eine Seitengasse und wollte gerade seinen schritt verlangsamen, als er nurnoch das Surren hörte und das Grinsen eines anderen sah.
Die Überraschung war ihm anzusehen und so gab er nur einen kurzen, eher überraschten als schmerzhaften Laut von sich, als sich die Grobe Spitze in sein Fleisch unterhalb des Schlüsselbeins bohrte, das Ziel war eindeutig das Herz, aber der Schütze schien die Entfernung falsch eingeschätzt zu haben.
Gratuliere.
Brachte er, noch immer leicht perplex hervor.
Etwas derartiges schaffen nur wenige.
Mit einer schnellen bewegung der anderen Hand flog der Dolch in Richtung des Schützen, traf ihn irgendwo auf der Brust, während der Getroffene selbst sich daran machte einarmig die Fassade des alten Hauses zu erklimmen, um sich dort über das Dach in eine andere Gasse zu begeben. Die Wachen waren in der anderen Gasse angelangt, würden nicht lange bis hierher brauchen. Geistesgenwärtig warf er seinen Mantel über den Arm und machte sich daran in einen Verwinkelten Teil des Ghettos zu kommen.

Wie lange mochte das her sein? - Zwanzig Minuten, vielleicht dreißig. Jetzt jedenfalls saß er an eine Marode Hauswand gelehnt auf einer flachen Kiste in einer schmalen Gasse und lehnte mit dem Kopf gegen die Wand. Die Gasse war schmal, seine halb angezogenen Beine stießen schon fast an die Gegenüberliegende Seite und der Dreck um ihn herum machte es nicht besser. Die Gardisten waren bereits zwei Mal hier vorüber gelaufen, hatten ihn nicht bemerkt.
Hartnäckig machte er sich daran mit der einen Hand die Pfeilspitze zu ertasten. - Der Pfeil war so aufgesetzt, dass er unten zersplittert war, die Pfeilspitze sich gelöst hatte. Sehen konnte er nichts nur fühlen.

Als sie auf dem platz weiterhin vermehr auf wachen stieß, wich Mysa immer wieder in die menge zurück und versuchte ihr gesicht zu verbergen.
sie hatte nciht das gefühl, das sie wegen ihr hie rwarne, aber deshalb sollre sie sich trotzdem nicth sehen lassen. manche würden sie sicherlich erkennen.
sie wich in eine seitenstraße in der stadt aus und wartete bis einige der wachen vorbei gezogen waren.
die meisten schrieen sich gegenseitig etwas zu das agressiv klang, aiufgewphlt. Mysa stellte sich insgeheim die frage was passiert war.
einen momenbt schloss sie die augen.
vielleicht hatte sie sich seine stimme zuvor doch nicht eingebildet?
wenn er gesprochen hatte, musste er auch mit JEmandem gesprochen haben. und wenn das der fall war war es wohl nicht verwunrderlich das etwas passiert war.
Benial...sie seufzte. Der Kerl mochte ein harter gegner sein, aber allzu schwach kannte sie die Leute ihres Vaters auch nicht.
Manche Aufträge sollte man wohl lieber doch nicht annehmen. das war ihre ansicht.
sie öffnete die augen wieder und lugte aus den augenwinkeln auf die breitere straße während sie immernoch im schatten stand, so verdeckt wie möglich.
einen kurzen moment übrlegte sie, nach ihm zu suchen, aber zum einen würde sie ihn vermutlich nicht finden, zum anderen wäre das eine grundlose handlung wo er doc h sicher keine gesellschaft nötig hatte.
oder doch, aber keine haben wollte.
in ihren mundwinkeln zuckte es kurz zu einem lächeln bevor sie durch die immernoch am boden prangenden pfützen weiter in die innenstadt ging,m sich jetzt nur noch in schmalen seitengassen aufhielt. hier sah es leerer aus, gefährlicher.
unwillürlich wurde sie ein wenig schneller,m wirbelte das wasser in den pfützen auf durch die sie lief. aber sie wollte nicht über die belebten straßen. wollte nicht in einen kampf verwickelt werden, genauspo wenig wie in den konflickt des teufels, und noch weniger wollte sie das wachen ihres vaters sie erkannten, was vorkommen konnte.
man musste sie immerhin für tod halten.
als sie irgendwann ihre beine nicht mehr fühlte, vor kälte die unter ihre haut gekrochen war und ihre knochen fest umschlungen hielt, sowie von reiner erschöpfung, setzte sie sich wieder zu boden an eine wad und sah aus den augenwinkeln durch die dunkelheit, nach oben zu dem wenigen licht das durch die stadt drang und es bis zum boden schaffte.
sie hoffte, das sie hier erst einmal sicher war. sicher wovor, spielte wohl keine rolle, hauptsache nicht gesehen und weg von der handung.
sie schloss die augen und lauschte einzig allein auf die geräusche um sie herum.
irgendwo fiel ein mülleimerdeckel krachend zu boden und kurz schreckte mysa auf, als sie ´jedoch niemanden sah schloss sie die augen wieder. eine katze vermutlich.
in diesem teil der innenstadt war sie noch nie gewesen, der gedanke war ihr etwas unwohl.
mysa war ohne ziel zwar direkt in die innenstadt gelaufen, wusste aber dadurch nicht mehr wo sie war, nicht, wie viele seitenstraßen sie schin passiert hatte.
sie knirschte mit den zähnen.
irgendwann würde sie ja heerausfinden.
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Nelly

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Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" Empty
PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:07 pm

mysa runzelkte bdie stirn und betrachtete Belial aus den augenwinkeln. aha.
as kann ich mir vorstellen. er hat gewisse begabung daür sich zu verletzen. den letztens atz murmelte sdie nurm ergriff dann die hand und nickte langsam.
freut mich, wie ihr mich nennt ist mir egal.
meinte sie noch beiläufig- als würde sie sich seinen namen je merken können. sie beschloss ihn gedanklich einfach "der alte" zu taufen und beließ es dabei.

Sich verletzt?
Es klang schon fast belustigt und amüsiert.
Das ist ja Mal was neues, hm?
Nichts bedeutendes.
Erwiderte er an der Tür lehnend nur, gleichgültig im Ton.
Aha... - nun denn...
Meinte der Alte nur, wandte sich erneut an Mysa. - Dass es ihm gefiel nicht allein rumzuhocken, war offensichtlich.
Und was hat dich in Gesellschaft dieses Verantwortungslosen... Wesens gebracht? - Es mag sein, dass er ab und an mit anderen aufkreuzt, aber das so selten, dass es meist einen interessanten Grund gibt...

der grund interessiert mich auch. wir laufen uns zufälligerweise alle zwei tage, oder stunden über den weg. sie seufzte, zuckte nur mit den schultern.

Der Alte kicherte.
Dann muss dieses Perlchen tatsächlich sehr interessant sein, hm?
Eher dumm.
Die art wie er das aussprach war wie gehabt etwas unterkühlt, leicht angenervt.
Aha... dein ich-beobachte-Mal-jemanden-von-oben-bis-erzu-Grunde-geht-Spiel?
Wenn du es so nennst.


sie lachte leise.
kannst du gerne machen.
sie verstand selsbt nicht wieso sie das so kalt ließ.
und....danke.
das danke war für das "dummm" und nciht die geringste spur von sarkasmus schewang darin mit. es war ehrlich gemeint., weil keiner es je gewagt hätte sie zu beleidigen, da wo sie herkam. weil jeder nur gute mine zum bösen spiel machte, weil sie das gehasst hatte.

Der Alte verschränkte die Arme.
Und ich hatte gehofft etwas zu hören zu bekommen, wenn hier Mal irgendjemand vorbei schaut!

sie musterte den mann verwirrt.
was hattet ihr denn hören wollen?

Der Alte kriegte sich kaum noch ein vor Lachen.
Was ich hören will? - Woher kommt das Kind?
Fragte er noch immer Lachend in die Richtung des etwas mürrisch dreinblickenden, der darauf nciht antwortete.
Was solls, du bist ejdenfalls lustig. - Was hast du denn bisher erlebt? - Ich will wissen was da draußen so vor sich geht! - Ich bin nciht mehr so flott auf den Beinen und wenn man mich erwischt... naja, ich bleib da lieber hier. - Also was geht da so vor sich, hier kommt doch kaum etwas davon an!

vermutlich ist auch nicht allzu viel passiert, in letzter zeit. sagte sie nur.
ein angestellter im rat ist ermordet wurden und jetzt wird der mörder gesucht, und die tochter des ratvorsitzenden wird vermisst. sie zuckte mit den schultern.
und mehr hab ich auch schon nicht mitbekommen - was zu ergänzen?

Ein angestellter im Rat?
Er grinste vielsgend zu dem noch immer an der Türlehnenenden,d er jedoch lediglich die Schultern zuckte.
UNd die Tochter des Vorsitzenden ist verschwunden? - Wer sagte denn sowas?
Er grinste.
Er ist nicht so dumm wie er aussieht.
Kommentierte er nur eher gleichgültig von der Seite.
Wer sagt denn sowas, unser stummer Griesgram hat seine Sprache doch nicht verloren!

sie lächelte nur schwach.
hatte ich auch nicht erwartet. und im grunde spielt es mir keine rolle.

Wenn das dann geklärt ist...
Meinte er, nickte Mysa zu, bedeutete ihr mit einer angedeuteten bewegung ihm zu folgen. Ging dann wieder auf den Matschigen hof, den er zuvor schon einmal betreten hatte.
Du willst dich schon verdrücken?!
Erneut sprang der Alte auf, schleuderte dabei das Messer nach ihm und diesmal entging er dem "Angriff" auch nur sehr knapp, erneut hob er das Messer auf, legte es diesmal auf einem leeren, vermoderten Regalbrett direkt neben der Tür ab.
Ich kann wohl kommen und gehen wann ich will.
Mit einem Kopfschütteln ging er wieder raus, wusste aber, wie der Alte aussah. Verständnislos, halb wütend halb traurig.
Er seufzte, blieb stehen wandte sich um.
Ich bin im Moment einfach nicht in der Stimmung und wenn du reden willst...
Er wandte sich wieder um.
Dann red mit ihr.

Mysa lachte nur erneut leise über die konversation und spazierte dann weiter hinter satan her. wieder sparte sie sich die frage wo sie hinggingen, und was er vorhatte, denn zum einen interessierte es sie nicht, zum anderen spielte es keine rolle., und zum weiteren würde er es ihr wohl nicht sagen.

(meine antworten könntn länger dauern, mum hat gebbi.)

Er sprng über eine sehr unangenehm aussehnde Pfütze hinweg und trat dann mehr die Tür einer anderen Baracke ein, als dass er sie öffnete. Im inneren war nichts. Es war nur ein Kahler raum, in einer Ecke lag stroh vertreut. Mehr nicht. - An einer anderen Ecke war noch etwas Holz von einem Feuer, eher dessen Asche und ein paar Kohlestückchen.
Zumindest schien es so, als wäre absolut nichts weiter da.
Zügig durchquerte er den Raum, blieb bei dem Stroh stehen, schob es beiseite und trat dann die Erde auf, bis ein paar Holzbrtter zum Vorschein kamen. Diese nahm er raus, warf sie achtlos beiseite und sah dann runter. Runzelte leicht die Stirn. In dem etwa eineinhalb quadratmetergroßem Loch war alles mögliche, wenngleich es sich in erster Linie um Stoff, weiteres Holz und ein paar gut verschlossene Kisten, Flaschen und auch den ein oder anderen Leinen sack handelte.

Mysa reagierte nicht weiter, beobachtete abwechselnd den, der die ganze zeit voranging und die umgebung, beides nicht mit sonderlichem interesse. es gab keine sorge, die sich in ihren zügen hätte zeigen können, kein erschrecken über den ort, oder die situation. da war nichts, und das nichts war angenehm ruhig.
Schließlich fand er was er gesucht hatte; eine nicht zu enge Hose, die auch ihr passen dürfte und einen Rock, der an und für sich recht weit war - auch oben - aber dessen Bändel sich schnell schließen und öffnen ließen, er warf ihr beides zu.
Ich weis, du hast Kleidung, aber so wie du läuft kommst du keine drei Meter.
Meinte er, holte ein kleines, aber scharfen Messer mit lederhülle ervor, warf ihr auch das zu.
Damit brauchst du niemand töten.
Meinte er, da ihm in der Zeit durchaus bewusst geworden war, dass ihre Erziehung war mit dem Tod vertraut war, aber dass sie wohl noch nie ernsthaft vor der Situation gestanden hatte jemanden mit einer Waffe, beabsichtigt töten zu müssen.
Wenn dir jemand auf der Pelle hängt und der Rock dich behindert, schneid die Bändel mit dem Messer durch und lauf in der Hose weiter.

sie nickte langsam, fing das messer mit einer hand auf.
danke. sagte sie vergleichsweise tonlos und legte sich die kleider nur über den arm.
die gedanken hielt sie zzurück, sie musste sich eingestehen das ihre laune sich weiter ins schlechte wendete denn sie hasste es tatenlos auf jemanden oder irgendetwas zu warten.
wenn ich dich danach frage, würdest du mir dann den grund sagen wieso du mir einigermaßen hilfst? du schuldest mir immerhin nichts.

Er schmunzelte amüsiert.
Der Typ da drüben lügt nie. - Ich will tatsächlich einfach nur sehen, wie lange du es schaffst, wenn du mit dem mindesten ausgestattet bist. - Das bist du jetzt.
Damit ging er an ihr vorbei, blieb in der Tür noch einmal stehen.
Eine letzte Sache noch: Der Alte ist immer in dem Loch da drüben und redet gerne und viel - ist auch ganz nützlich.
Dann trat er hinaus und verzog kurz das Gesicht, als er feststellen musste, dass es schon wieder regnete, zuckte dann die Schultern und ging durch den Schlamm.

wieder lachte sie nur bevor sie ebenso amüsiert nickte., sie wusste nciht wieso aber die situation und vorallem seine einstelluing fand sie ebenso witzig wie der alte. scheinbar.
dann wünsche ich viel spaß. du bist echt ein komischer kerl meinte sie nur noch und sah ihm nach bevor sie in der dunkelheit die augen schloss und überlegte was sie jetzt tiun sollte.

Als er wieder an dem Alten vorbei kam sah dieser ihn böse an.
Wohin verschwindest du jetzt schon wieder? - Hm? - Ich hab dir das nicht beigebracht damit du Kamikazeunternehmen bestreitest.
Ich gehe einfach. - Außerdem wäre ich schon lange tot, wenn es Kamikazeunternehmen gewesen wären.
Viel fehlt da nicht mehr...
Er verdrehte nur die Augen, ging raus, lies den Gammeligen Vorhang wieder zurückfallen und ging die Gasse entlang.

Mysa grinste noch eine ganze weile vor sich hin, hatte dann aber be4schlossen es einfach zu versuchen. sie trug mittlerweile die kleider die satan ihr gegeben hatte und fast gegen ihre erwartungen passten sie gut. und auch wenn der stoff kratzte fühlte sie sich tausendmal wohler darin als in jedem ballkleid das sie je getragen hatte.
sie verkniff sich das lächeln.
der beschluss war ein endgültiger. sie würde es versuchen unfd sie würde versuchen satan so wenig grund wie möglich zu geben sich über ihre fehler zu amüsieren. also musste sie lernen, und mysa hatte wenig ahnung, wusste ja nicht, wo sie erneut jetzt hinsollte und was sie vorhatte. sie würde sich früher oder später bei leon melden müssen, das hatte sie ebenso beschlossen, wiederkommen und sich dafür entschuldigen das sie nicht wie geplant über abend zurückkam.

Wieder in den normalen Getthostraßen angelangt zog er sich den Umhang wieder gerade und ging ganz gewöhnlich durch die Straßen. - Wer ihn kannte und wer wusste, wo er sich auf hielt, für den war er nicht so schwer zu finden. - Nur die Wachen hatten ihre lieben Probleme damit. - Im Gegensatz zu vielen anderen hielt er sich nämlich nciht auf den Meist-belebtesten Plätzen auf. - Außerdem hatte er das Talent immer nur "züfällig" gefunden werden zu können. - Denn immerhin war und ist es eine psychologische Eigenheit, dass man wenn man etwas sucht, etwas sich charakteristisch unterscheidnedes sucht. - Eben das war bei ihm aber kaum zu finden, wenn mit allen möglichen anderen durch die Straßen ging.
Mal sehen, wie sie sich schlagen wird...

die kleine hütte verließ sie sdchon bald wieder, lehnte sich außen an eine wand und muisterte das messer in der kleinen hülle das sie immernoch in dere hand hielt, bevor sie es zog und gegens licht hielt, die schultern zuckte und sich dann einige male ungerührt damit durchs haar fuhr. sie hatte glück, die kloinge war einigermaßen zu gebrauchen.
ihr kopf fühlte sich um einiges leichter an so, und sie fuhr sich nur einmal noch durch das haar um diese nur noch mehr durcheinander zu bringen bevor sie das messer mit einem zufriedenen lächeln zurückschob.
ein neues leben - das war es doch, was sie sich gewünscht hatte. nur wieder ein grinsen, dann schlenderte sie weiter, möglichst unauffälli9g und behielt die hand um die kleine waffe verkrampft. der rock störte beim gehen, sie fragte sich, wieso ihr das nie aufgefallen war. nie.
einen moment übeerlegte sie noch bevor sie den stoff einfach deutlich kürztre, früher oder später würden sich auf die weise zwar alle möglichen fäden lösen aber das war in ordnung so, so war sie zumindest deutlich freier in der bewegung, nicht son eingeschränkt.

Im Folgenden tat er nicht viel. Er schlenderte ein wenig umher, sah und hörte sich um und schließlich lies er sich bei ein paar anderen auf ein paar Tonnen und Kisten nieder, wo in der Nähe ein Geschichtenerzähler war. Die Geschichten waren langweilig, erinnerten ihn mehr an seltsame Zerrbilder von Ereignissen, die lange zurück lagen.
- Eine war dabei, die ihn kurz aufhorchen lies, bevor er sich wieder darauf besann, dass es Geschichten waren.
Eine Mutter, die Frau eines reichen und mächtigen Königs, gebar ihrem Mann ein Kind, starb jedoch bei der Geburt. - Es war ein Junge und somit der Thronfolger. Eine grausame Entstellung, verursacht durch die Boshaftigkeit einer enttäuschten liebenden die sich als Hebamme verkleidet hatte, veranlasste den Vater jedoch dazu seinen Sohn niemals zu zeigen, bis er schließlich einsah, dass er in diesem Sohn keinen Erben finden konnte. Enttäuscht verstieß er ihn und widmete sich seinen Geschäften. - In seiner durch Trauer ausgelösten Schwäche sahen andere ihre Chanche und überredeten ihn zu einem Krieg. - Aus diesem Kehrte ihr einst mächtiger Herrscher nie zurück. Die Machtgierigen indes teilten die Macht unter sich.
Nach dieser Geschichte hatte er geklatscht und auf sein Klatschen folgte weiteres und bevor sich jemand gewahr wurde wer begonnen hatte zu klatschen, war er an einem anderen Ort.

(eeeeeeigentlich müsste ich ja off....)

sie ging langsam. sah sich in der gegend aufmerksam um. sie empfand es als wichtig sich ein bild von der ganzen umgebung zu machen. noch hatte mysa keinerlei idee, auch wenn sie wusste das sie bald eine haben sollte. irgendeine möglichkeit sich hier unten eine arbeit zu suchen mit der es sich leben ließ und sie über die runden kam.w enn sie nicht stehlen wollte. allerdings war sie vom stehlen nicht allzu abgeneigt...nahe dem raum des alten von zuvopr blieb sie stehen und runzelte die stirn.
es waren...komische situationen.

sie stockte im eingang zu dem raum in dem der alte zuvor gewesen war und überlegte, nicht einfach den um hilfe zu bitten. Satan hatte es angedeutet und der mann sah ja schon so aus als hätte er erfahrung. allerdings, wonach sollte man schon fragen? sie wusste keine konkretere frage als: was muss ich tun? hier, um zurechtzukommen?
sie seufzte und warf das in leder gehüllte messer in die luft um es sekunden danach wieder aufzufangen, dann trat sie doch in den eingang.
werdet ihr mir helfen? fragte sie nur tonlos den alten weil sie zum einen seinen namen vergessen hatte, eine begrüßung für unnötig hielt und sie keine konkrete frage oder anfprderung zu stellen hatte.

Der alte war damit beschäftigt sein Brot zu essen als sie rein kam.
Helfen, helfen. - Wie soll ich helfen, wo soll ich helfen? - Perlchen, du bist mir eine.
Meinte er vor sich hinglucksend, wadnte sich ihr dann zu, etwas ernsthafter.
Komm her, meine Perle, setz dich zu mir. - Das ist gesünder und man kann sich besser miteinander unterhalten. - Das regt mich an ihm auch immer so auf. - Hast du ihn jemals in Ruhe sitzen sehen? - Läuft immer nur herum, wie ein gehetzter Hund... wahrscheinlich ist er das auch... sagt mir ja nie was er macht... - aber wieder zu dir: Was liegt dir denn auf dem Herzen?

habe ich grinste sie bei der beschwerde über satan. wenn er ja auch unglaiublich stur ist..
dann setzte sie sich wie gewünscht dem altemn gegenüber., die mine wie immer völlig undurchsichtig.
ich muss hier unten zurechtkommen, ihr könnt euch ja denken das ich nicht von hier bin. vielleicht wisst ihr ja den ein oder anderen tipp wie ich es anstellen kann dem teufel nicht zum lachen zu bringen.

(Naja, wirklich ruhig war er ja nicht xD)

Der Alte sah sie verwundert an.
Hast du das?
Es klang schon beinahe beleidigt und es war klar, dass er sie darum beneidete.
Aber wie dem auch sei.
Er setzte sich auf und musterte das Brot, bevor er sie wieder ansah.
Du musst hier zu Recht kommen, hm? - Und wie hast du dir das gedacht?
Es klang aufdringlich.
Ich komm Mal einfach hier runter und seh mal wie das hier läuft, irgendwie wirds schon werden? - Notfalls frag ich einen alten Krüppel, der weis schon wie man hier lebt. - Ich sag dir was: Alle Möglichkeiten zu überleben hast du schon gesehen: Stehlen, Morden, sich reichen Männern anbieten und die Straße nach Essensresten absuchen.
Er warf die Schüssel mit dem Brot um und sah sie mit funkelnden Augen an.
Wenn du Jonglieren kannst, tu das an ner Straßenecke, vielleicht kannst du davon leben - aber die Wahrscheinlichkeit zu etwas gezwungen zu werden was du nicht willst ist großer. - Hm, hast du dir das so vorgestellt, Perlchen?
Er reckte sein Kinn nach oben, der Ausdruck war wie der des Assassins, als er Mysa zu Anfang gemustert hatte, als er herausgefunden hatte wer sie war. - Eben dies war ihm durch den Kopf gegangen, aber es ging ihm ohnehin vieles durch den Kopf, wovon er nichts erwähnte. Er war keiner der Menschen die ihre Gedanken teilten, der andere vor einer Falle warnte, in die sie hinein tappen würden, wenn sie noch einen Schritt machen würden.
Und was unser Teufelchen angeht... er wird über deine Versuche höchstens Schmunzeln, wie über die Versuche einer Ratte aus einem glitschigen Fass mit Wasser zu klettern. - Und wie will man aus einer Ratte einen Fisch machen, hm, kannst du mir das sagen?

sie lächelte.
ja, so ziemlich dasselbe hat er mir auch gesagt. meinte sie in halber lautstärke und schloss einen moment nachdenklich die augen.
die ratte soll nicht zum fisch werden, sie soll schwimmen lernen und sich so lange über wasser halten wie nur möglich. sagte sie dann und es klang fast gleichgüktig beiläufig.
ich habe weder mit stehlen noch mit sonstigem irgendein problem. ich suche lediglich die best geeignetste möglichkeit wnen ich die letzeren beiden ausschließen möchte.
jonglieren...nein, weniger. singen konnte sie. singen aber das war es auch schon. singen, und dafür sorgen das keiner sah was schlecht oder gut war - die meisten nicht.

(vergleichsweise aber ruhig genug XD)

Einer Ratte das Schwimmen beibringen, Perlchen, soll ich dich jetzt Rattenfisch nennen?
Er sah sie forschend an, blieb vollkommen ernst, was in diesem Fall aber einfach nur satirisch wirkte.
Oder Fischratte?
Er zog die Augenbrauen zusammen.
Aber dein Problem ist, dass du Lösungen haben willst, Lösungen ohne dich zu entscheiden. - Aber so geht das hier nicht, du kannst nicht irgendeinem Diener sagen "Eine Lösung bitte", dann geb ich dir Zyankali, das ist auch eine Lösung.

(Anmerkung: Zyankali wirkt wie gift, sprich nimmt man zu viel ein, stirbt man.)

(kenn ich nicht O_O)

sie schaffte es immer noch zu lächeln.
wir ihr mich nennt spielt für mich keine rolle. und ich gebe euch recht, so wird das wohl nicht...und nein, so schnell geb ich nicht auf. da würd ich ihm ja nur recht geben, unserem teufel. ich hab vor noch ne ganze weile am leben zu bleiben.
fragt sich wie ich das tun will., und ich sollte ja doch noch nie entscheidungen treffen.

Aha... unsere Perlenfischratte will also am leben bleiben. Das ist ja schonmal etwas.
Er wandte sich wieder seinem brot zu, sammelte es ein.
Und jetzt verschwinde, du kannst ja wiederkommen, wenn du dir überlegt hast wie du überleben willst. - Dann kann ich dir vielleicht wieder helfen. - Aber ich bin keine Arbeitsberatung, denn in diesem Falle würde ich sagen: Geh wieder dahin wo du her kommst.

bevor ich das tue schlucke ich doch lieber gift grinste sie, stand dann aber gehorsam auf und ´nickte dem alten zu.
danke, schönen tag,. meinte sie eine spur sarkastisch bevor sie den raum verlief und besser gelaunt weiterging als sie eigentlich sein sollte.

Der alte musterte sie, nagte dann an seinem brot weiter.

Der Assassin indes saß in einer der vielen Schenken des Ghetthos und sah den Krug mit Met vor sich an. - Er hatte nur irgendwas bestellt, damit niemand ihn dumm anglotzte, aber selbst das wäre kaum wichtig gewesen. - Selbst hier unten erkannte ihn nicht jeder, und wer ihn erkannte sagte nichts, sondern bemühte sich darum schnell zu verschwinden.

in den schmutzigen gassen sah sie sich dieses mal noch aufmerksamer um. je lämnger sie durch die straßen lief desto mehr drängte sich eine frage in den vordergrundd, die sie zuerst beantworten musste, bevor sie überhaupt irgendetwas entscheiden konnte: wozu bin ich fähig?
sie warf einen blick auf das messer das sie immernoch fest umklammert hielt, das messer das nicht waffe genug war aber doch immerhin eine kleine kloinge. und daan würde das problemn nicht liegen, noch nicht, noch nicht am geld.
mysa versuchte sich vorzustellen ob es rein moralisch für sie möglich war das fleisch eines fremden lebens zu durchbohren, und möglkichst gleichgüktig zu beobvachten wie dieser sien leben aushauchte...sie zuckte leicht zusammen. sie war sich nicht sicher, ob sie konnte. sie war sich nicht einmal sicher, ob sie stehlen konnte. das leben hie rwar anders, die meisten hatten dads geld dringend nötig., konnte sie wirklich wagen zu versuchen menschen die es so dringend brauchten aus eigennüptzigkeit zu bestehlen? aber hier unten machten das alle so...also war es wohl recht? die einzigen die nichts zu evrlieren hätten waren die reichen. ihren mine evrfinsterte sich kurz un der griff um das kleine messer wurde fester. wieder dieses bild. gblut,das aus einer wunde quoll. edles tuch rot färbte, tuch, das arme menschen hie runten für zu wenig geld gesch<affen hatten. und plötzlich klang der gedanke gar nicht mehr so abwegig.

(Weist du, was ich rigendiwe interessant fände? - Wenn die beiden eine Art deal machen würden, weil er nicht glaubt, dass sie es auf Dauer hier unten gut finden könnte. - Er bringt sie zurück, stellt sich als ein guter Bürger 8adeliger Herkunft) dar und bittet darum eine Art Leibwächter für sie zu werden. - Rein Zufällig *pfeiff* klappt das dann auch. - aber damit sie nicht zu sauer ist, bringt er sie jede Nacht, wenn sie eigentlich schlafen sollte, mit ins Ghetto und bringt ihr ein paar Dinge bei, mit denen sie "unten" überleben kann. - So dass beide wausi ein Doppelleben führen. - So wirds vllt etwas interessanter xD Tagsüber ist im Ghetto ohnehin nichts los und so kann sie immernoch zurück, wenn sie feststellen sollte, dass dieses Leben nichts für sie ist.)

(... yeah, das is genial O_O aber ich bin kurz davor wieder zu sagen (und ich sags ja doch *seufz*)= pass auf was du sagst sonst hast du mich nur noch länger am hals Sad aber die idee ist guuut....ist lustig nen massenmörder in ein haus der adeliugen zu schmuggeln XDDDD)

(Ich versteh grad nicht was du meinst xD (Also das mit dem Pass auf was du sagst usw.) - Also denn. - Dann findet sie aber diesmal ihn, sonst ist es auf Dauer etwas seltsam xD)

Mit der Zeit begann er mit einem Gedanken zu spielen, einem... interessanten Gedanken, gelinde gesagt.

du bist gut im ausweichen XDDD wenn ich schonbmal dabei bin blödes zeug zu schwafeln...: weißt du zuföllig ein anderes wort für "verschlossen" in english oder franbzösisch außer "closed"?

und ich versuchs...XD)

nachdem sie meinte lange genug in der stadt herum gelaufen zu sein betrat sie eine der schenken und sah sich wachsam um. nur saus den augenwinkeln, manb wusste ja nie, und man wollte ja keine aufmerksamkeit.
sie stellte mit gewisser zufriedenheit fest das íhre frisut jetzt zumindest nicht mehr derartgig auffiel, und sie vom fielen herumliegen in den szraßen vermutlich auch in den zügen kaum zu erknenn war. sie musste fats lachen bei dem gedanken - wie doch ihr vater dreinschauen würde wenn er sie sah.
erst dann resgistrierte sie ebenso aus den augenwinkeln jemanden, der ihr usnchön bekannt vorkam. sie unterdrückte das seufzten und ünberlegte innerlich ob es nicht schlauer wäre kehrt zu machen und die schénke zu verlassen - wo sie doch eh nur aus langeweile hie rwar. aber das wäre nur auffälliger. so plötzlich entschied doch niemand um. also setzte sie sich ans andere ende des threses und beugte sich weit genug vor das ihr die haare ins gesicht fielen in der hoffnung sie würde eiin einziges mal glück haben.
(verschlossen in welchem Sinne? - etwas ist verschlossen (z.BTür) oder jemand ist verschlossen (charakter)?

Und im Moment laberst du eht komisches Zeugs xD)

Es war eine verrückte Idee und er müsste wohl ein paar Dinge tun, die er nicht gerne tat, aber alles in einem würde es doch recht unterhaltsam werden... oder nicht?
Er kippte den Becher Met runter und schob den GEdanken beiseite, das war schwachsinn. Er sah aus den Augenwinkeln zur Seite, als jemand weiteres kam. Die Kleidung kam ihm äußerst bekannt vor, er runzelte die Stirn. - War das Gespräch zwischen den beiden so kurz gewesen? Er kam nicht unbedingt dazu darüber zu entscheiden, da sich ein Grobian in sein Blickfeld schob und sie eindringlich musterte.
So ein Schönes Geschöpf... und so allein...
Meinte er auf eine schmutzige Art und Weise gurrend.

(tu ich das nicht immer? ;D ja sieht so aus...ist für den titel eines buches Sad es heißt bisher: "closen hearts" aber das wort "closen" gibt es im englischen meines wissens nicht... und es soll ja einigermaßen klingen XD)

sie sah aus den augenwinkeln zu dem mann auf, ein abschätziger, missmutiger blick.
das ist ansichtssache. gab sie trocken zurück und bestellte beim wirt etwas zu trinken. was war ihr egal, sie kannte soiweos keines der hier angebotenen getränke.

(vllt. "Secretive"? - Benutzt man auch für Heimlichtuerisch/verschwiegen oder... "withdrawn" - hört sich nicht so schön an wie secretive/secretively, passt von der Bedeutung vllt aber besser; Zurückgezogen, introvertiert, abesetzt, abgehoben, isoliert usw.

außerdem wäre es wenn überhaupt "closed" xD)

Vorallem ist sie's nicht Wert.
Meinte er von der Seite, nachdem sie die definitiv falsche antwort gegeben hatte und der Kerl schon drauf und dran war eine Hand auszustrecken. Abrupt wandte dieser sich um. Nach wie vor ruhig blieb der Sprecher selbst sitzen, musterte den Becher.
hmm... schon leer...
Meinte er, erhob sich dann ruhig, wich geschickt einem hieb des anderen aus.
Ich will keinen Streit, aber wenn du mir mein Mädchen weg nimmst, dann hast du ein ernsthaftes Problem.
Er sah auf, lächelte den anderen diabolisch an, so wie man ihn aus Beschreibungen kannte.

(danke!!! die könnten sogar passen! ^.^ was heißt hier sogar... XDD *freu* und ja, ich weiß das es closed heißt XD ich hatte den titel nur damals willkürlich gewählt bis mir jemand sagte das es das wort nicht gibt, also brauche ich was neues XD)

danke sagte sie nur sakrastishc und nippte ungerüht an dem glas. auch wenn ihr ehrz innerlcih einen sprung machte vor schrecken ließ sie sich anhc außen hin nichts anmerken. noch war es ja nur schrecken. sie musterte ihn aus den augenwinkeln und beschloss sich einen wieteren kommentar zu verkneifen. es funktionierte nicht wirklich lange.
du wirst nicht viel zu schmunzeln haben wenn du es selbst bist der mir hilft sagte sie dann.

Er musterte sie.
Naja, ehrlichgesagt ist mir was besseres eingefallen. - Mal ganz im ernst, die ganzen Gardisten in der Stadt gehen mir langsam auf die Nerven.
Und damit fiel der Grobian nach vorne um, er selbst lies das Messer mit einer beinahe nicht zu bemerkenden Geste verschwinden und sah sich um.
Aber das sollten wir vielleicht anderswo klären.

was wenn ich asunahmsweise mal nicht mitkommen will? gab sie tonlos zurück und stellte das glas zurück. knirshcte dsann aber mit den zähnen. chulde ich ihm vermutlich mal wieder...aber kann er sich nicht endlich mal entscheiden?

Ich kann mir vorstellen, dass du nicht mitkommen willst...
Meinte er und es klang ein Stück zu sarkastisch.

(Ahm, Moment ich muss Mal eben überlegen xD)

(worüber, versteh ich nich ganz XD)

sie seufzte innerlich, legte dann eine münzte auf den thresen und ehrob sich, musterte kurz den mann am boden.
den kommentar: das wäre ja wohl nicht nötig gewesen, verkniff sie sich aber man konnte ihn ihr eiugentlich shcon fast vom gesicht ablesen.

Ich habe für gewöhnlich nichts gegen bestimmte Leute. - Nur wenn Leute von diesem Schattenkabinett versucht haben mich umzubringen, kann ich sie auf den Tod nicht ausstehen.
Er stieg über den Typen hinweg und nahm sie beim Arm, nahm sie mit nach draußen. Es war bereits nachmittag, der feine Niselregen hatte wieder eingesetzt.
Ich will über ein-zwei Dinge mit dir reden.

sie ließ sich eher widerwillig mitziehen, aber sich zu wehre wäre zum einen rein physikalischn sinnlos gewesen und hötte nur aufmerksamkeit auf einen gezogen. villt. vllt auch nicht,. da ssollte hier unten wohl alltag sein.
na sdchön..und die wären? fragte sie dann weiter. trotzig.

Einmal betreefend dessen, dass du anscheinend keine Ahnung hast, was man am besten Sagt um nicht begrabscht zu werden und einmal...
Er kam nicht weiter, da ein Junge, nicht älter als zwölf, auf ihn zugestürmt kam. Er sah ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an.
Hier bist du!
Rief er erleichtert und holte erstmal Luft.
Mysa war für einen Moment vergessen, mit einem forschenden Blick wandte er sich dem Jungen zu.
Wo habt ihr gesteckt und was ist los?
Fragte er forsch.
Wir.... wir haben einen Auftrag angenommen...
Ihr?
Der Junge nickte.
Aber...
... es hat nicht geklappt. - Was ist los?!
Er hörte sich auf eine ruhige Art und Weise bedrohlich an.
Wir sind zurück gelaufen... wir dachten sie kämen nicht hinterher. - aber auch in den schmalen...
Sie sind bis dort hin gefolgt?
Dass er böse war war ihm nicht anzusehen und auch in seiner Stimme alg kein Zorn, sie war nur drohend, bedrohlich auf eine Art die einem das Mark in den Knochen gefrieren lies.

mysa zuckte unter seinem ton leicht zusammen auch wenn er nciht mit ihr sprach und musterte irritiert den jungen, gefolkgt? auftrag...wie?

Sei nicht...
Bin ich aber. - Warum bist du nicht bei den anderen geblieben?
Sie haben gesagt ich soll dich suchen...
Du hättest ihnen helfen müssen!
Aber...
Nichts aber. - Du kommst jetzt mit-
Er drehte sich zu Mysa.
Genauso wie du.
Und damit packte er den Jungen grob beim Schopf und stieß ihn nach vorne, der lief daraufhin los und nachdem er sich vergewissert hatte, dass Mysa ebenfalls in Bewegung war, lief auch er los.

hassenswert, der gute -.- knurrte sie in gedanken vor sich hin rsantte dann aber hinterher. es war überraschendc einfahc zu rennen wenn man keinen lästigen und viel zu langen rock trug der einen am geen hinderte, sie verstand immernich kein wort von dem was er sagte.

Sie liefen wieder in Richtung des Alten. - Die Gasse war jetzt jedoch wie leergefegt. Der Junge lief schneller, stolperte zwei Mal fast, wurde aber am Schopf wieder auf die Beine gezogen.
Weiter.
War der kühle Kommentar dazu und der Junge nickte blos, lief so schnell er konnte. So wie der, der für ihn etwas wie ein Lehrmeister war zog er seinen Dolch, als das Haus des Alten zu sehen war. - Davor lag eine Wache, ein Junge lag im Hauseingang und von drinnen war geschrei zu hören.
Seht ihr was ihr angestellt habt?! - Jetz tu gefälligst was du schon vorher hättest tun sollen.
Der Junge bekam einen Stoß nach vorne und lief in den Hauseingang, fand sich in einem Getümmel von einigen Gardisten, zwei weiteren Jungen und dem Alten wieder.
Mysa, das war eigentlich nicht geplant, aber die Augen von Gardisten sind hier nicht gern gesehen.
Meinte er ruhig, zu ruhig für die Situation und mit einer schnellen Bewegung hatte er sie in einem Hebel, den Dolch an ihrer Kehle.
Mach dir keinen Kopf darum, aber so ist das nunmal. - Jetzt jedenfalls bist du mein Druckmittel.


(Bin off - und ja, er ist böse, ganz doll sogar.)

(*grml* wenn du das alles aufschreiben würdest....soo eine verschwendung *seufz*)

sie hatte wenig zeit sich auf das gescehen zu konzentrieren da zuckte dir auch schon vor dem metall zu7rück und hielt mehrere sekunden die luft an bevor sie ausatmete und sich der schrecken legte der sie den moment hatte erstarren lassen, sie beruhigte sich schnell wieder, die züge undurchsichtig wie immer.-
kann passieren sagte sie sarkastisch, jegliche angst hatte sie beiseite gedröngt, auch wenn sie grund gehabt hätte. sdie traute ihm alles zu - was ja bewiesen war und durchaus berechtigt.
wirst du mich töten wenn sie nicht auf deine drohugn reagieren? das werden sie nämlich nicht, oder zumindest sind die chancen gering. ein normalers straßenmädchen wäre ihnen egal und selbst wenn sie mich erkennen haben sie doch nur ein problem weniger und einen grund mehr dich zu töten. fuhr sie fort und widerwilligerweise klang es jetzt schon deutlich nervöser.

(ach was juetzt wo's interessant wird XD bis dann, schlaf schön ^.^)

(Was alles aufschreiben würde?)

Er schüttelte leicht den Kopf.
Mal sehen, bisher hast du mir nur Stress gemacht - und was das Drohen anbelangt. - Da spielt die Tatsache wer du bist nur eine Untergeordnete Rolle.
Er trat gemeinsam mit ihr in den Raum, so, dass sie nicht unbemerkt blieben und unwillkürlich kam ein Stocken in die Handlung im Raum, was er wiederum nutzte.
Ich kann mir vorstellen, dass es euch herzlich egal ist, dass es sich bei dem Mädchen hier um die Tochter des Werten Stadtrats handelt, aber ich frage mich, ob es euch genauso egal ist, wenn ich euch sage, dass ich der bin, den ihr eigentlich sucht.
Er grinste leich tdiabolisch.
Wie nennt ihr mich gleich - Shaitan? - UNter den Gardisten nennt man mich doch so, wenn ich mich recht erinnere...
Der Alte hatte die Stirn zusammengezogen, die Jungen sahen ihn ungläubig an und die Gardisten waren zunächst einfach leicht irritiert.
Wenn ihr mich also töten wollt, müsst ihr erst sie töten und ehrlichgesagt weis ich nicht, wie ihr dass dann euren Dienstherren erklären wollt.
Und wenn du sie getötet hast?
Er grinste zurück.
In der tat wäre das möglich, andererseits wären die Umstände wohl sehr, sehr fragwürdig.
Er sah sie abwartend an. - Der Alte hatte sich inzwischen wieder gesammelt, nahm lautlos und geschickter als seine Gestalt es vermuten lies einen Dolch vom Boden und sprang dem ersten der vier verbliebenen Gardisten in den Rücken, schlizte ihm die Kehle auf und widmete sich dann dem zweiten.
Der den sie Teufel nannten indes warf dem ersten Mysa in die Arme und dem zweiten einen Dolch in den Hals.
Keine drei Minuten später waren die vier erledigt. Die beiden noch lebenden, aber verletzten Jungen sahen Mysa ungläubig an, der Alte hingegen setzte sich keuchend auf den Boden.

(die ganzen geschicten T^T sooo eine verschwendung.

icjh glaub die letzten drei zeilen versteh ich nicht....also die ganzen wachen sind jetzt tot...? hö? XDD ich schreib jetzt mal nur kurz bevcor ich was falsches schreib XD)

Mysa warf ihm einen vernichen blick zu, schwieg aber und ließ sich mitziehen, den anwesenden im raum warf sie einen mindestens so missmutigen blick zu.

Er sparte sich eine erklärung, sollte sie ihn doch ansehen wie sie wollte. Den Jungen warf er diesen kalten Blick zu, woraufhin diese in eine Ecke des Raumes flüchteten, zumindest der eine, der andere konnte sich kaum noch bewegen.
Komm her.
Hörte er den alten, als er gerade schon wieder rausgehen wollte. Er blieb stehen, sah zu dem Mann, musterte ihn. Nach einer Weile nickte er, gab nach und trat zu dem alten. Kniete sich zu ihm, damit er ihn besser verstehen konnte. Die überraschung hatte dem Krüppel zugesetzt, das war offensichtlich, auch die Verletzung schien nicht so leicht, wie es auf den ersten Blick aussah.
Mit einem lächeln griff er sich unter seine schmutzige Kleidung, zog eine Kette hervor und drückte sie seinem Schüler, der für ihn wie ein Sohn war in die Hand, sehr zu dessen missfallen.
Ich weis, dass du es nie haben wolltest, aber der Unterschied zwischen euch beiden, dem Perlchen und dir ist nicht so groß und das weist du.
Die Worte des Alten waren richtig, in gewisser Weise, brachten ihn zu einem missmutigen Ausdruck.
Der Unterschied ist mehr als ein Meilenstein, darüber solltest du dir im Klaren sein! - Überlege dir nur das "warum"!
Es war ein Widerstand der nichtiger nicht sein konnte, aber dennoch war sein Sturkopf so groß, dass selbst das ein unüberwindbares Hindernis werden würde. Der Alte lächelte, lachte leicht, gefoglt von einem schwachen Husten.
Ruh dich aus, alter Mann. Rede nicht zu viel.
Es klang ruhiger, der Alte lachte jedoch erneut. Hustete erneut.
Ruhen kann ich bald lange genug. - Aber es lohnt nicht dich um etwas zu bitten...
Es war deutlich hörbar, dass der Alte nicht mehr viel sagen würde.
Der Assassin sah einen Moment in eine unbestimmte Richtung, dann zu Mysa, dann auf seine Hand und schließlich wieder zu dem Alten.
Also gut. - Was willst du?
Der Alte gluckste, bevor er weiter sprach.
Du wirst es nicht ausschlagen, denn ich weis, wann dein Interesse geweckt is tund ih weis, dass dir deine Arbeit langsam langweilig wird. - Du wirst achtloser, gehst größere Risiken ein.
Mag sein.
Er musterte den Alten, den inzwischen seine Hand nahm und über den Teil der Kette strich, der zu sehen war.
Ein Stück deines Vaters.
Er lächelte und der Assassin sah ihn verständnislos an, was den Alten erneut zu einem Lachen brachte.
Dir ist langweilig, du brauchst abwechslung und ich will, dass du es versuchst. - Ich habe dich nie um etwas gebeten, aber dieses eine Mal, als letzten Wunsch: nimm dich ihrer an.
Die letzten Worte waren kaum verständlich und der Ausdruck mit dem er den Alten ansah und ihm schließlich die Augen schloss war eine Mischung aus Wut, Verständnislosigkeit und Groll. - Aber auch dass ein gewisser Reiz von dem aus ging, was der Alte gesagt hatte.

Mysa hatte sich weggedreht und beide nur aus den augenwinkeln betrachtet, immer wieder mal weggesehen. das ging sie nichts an und sie hatte nicht weiter vor sich einzumischen, aber in dieser drüückenden stille in der die sorge vorherrschte die mit den verletzungen des alten mitschwang, und nciht zu vergessen den leichen am boden, ließ sie doch immer wieder aufhorchen.
bei den letzen worten des alten runzelte sie die stirn.
langweilig. ja, das sah man. sah man deutlich. iund stur genug war er ja auch. aber wie bitte?

Er erhob sich, musterte den Raum und musterte schließlich Mysa.
Weil er tot ist, mir langweilig ist und du nciht weist, worauf du dich eingelassen hast. - Ich sagte ja bereits, ich muss mit dir reden.
Er wandte sich an den Jungen, der ihn nach wie vor ungläubig an sah, immer wieder zwischen ihm und Mysa hin und her sah.
Grundgüter, Junge, starr nicht so!
Dachte er sich entnervt.
Geh rüber und warte dort auf mich.
Der Junge sah ihn einen Moment an, nickte dann und verschwand in Richtung des Hofes.

mysa sah erst einen moment zu dem alten, atmete aus und verdrängte die...was war es trauer? entsetzen?
sie schloss die augen und nickte dem alten nocheinmal zu,m deutlich betroffen, sah dann kurz zuu dem jungen und runzelte wieder die stirn.w as gab es so interessantes, weswegen er immer hin und herstarren musste??
mittlerweile eher wieder genervt sah sie zu Shaitan zurück und sah ihn erwartungsvoll an.
von mir aus. also - was?

Eigentlich hatte ich ja nur beobachten wollen was du so anstellst. - Wie er bereits festgestellt hat aus langeweile.
Er nickte zu dem Alten.
Jetzt sieht es etwas anders aus. - Nicht nur weil ihm scheinbar etwas daran liegt, dass du eine ernsthafte Chanche bekommst, sondern auch weil er tot ist.
Dass es noch etwas gab lies sich an seinem Tonfall vermuten, aber er sprach es nicht aus. - Dachte nur an das, was er in der Hand hielt. - Was er hatte vergessen und begraben wollen.
Der Punkt ist der, dass ich dir jetzt etwas vorschlagen möchte. - Vorher solltest du dir aber überlegen ob du es hören willst - und zwar vollständig und ihn zu unterbrechen - oder gar nicht. Solltest du letzteres wählen, brauchst du nicht erwarten, dass du mich nach dem heutigen Tage erneut treffen wirst.

mysa runzelte nur wieder die stirn., ihn nie wieder treffen, ja? na das klang doch eigentlich nach einem ganz vernünftigen angebot.
aber dann glit ihr blick zurück zu dem toten mann am boden, kurz aus den augenwinkeln wieder zujm teufel und wieder zj toten und in ihrer mine regte sich ewtas das man vllt trauer nennen konnte.
diese menschen hier unten,..gingen ihr nahe.
dann red. sagte sie nur mehr oder minder missmutig und musterte ihn aus den augenwinkeln mit einem geringen aufblitzen von interesse.

Gut. - Dir dürfte aufgefallen sein, dass hier unten das Leben an sich dann stattfindet, wenn es dunkel ist. - Den gesamten Tag über sucht sich jeder einen ort an dem er schlafen kann oder einfach in Ruhe gelassen wird. - Wenn überhaupt ein paar Taschendiebe streichen mittags über den Markt, aber die sind meistens Kinder von Bauern oder armen Handwerkern. Sie leben also nichteinmal hier.
Er lies einen Großteil der Kette durch seine Hand gleiten, musterte das, was er nun in Händen hielt kritisch, nicht unbedingt begeistert, aber trotzdem sah man, dass er es tun würde, nur um seiner Langeweile zu entfliehen.
Ausgehend davon könnte ich dir nur etwas beibringen, wenn es dunkel ist. Soll heißen: In der Nacht. - Den Tag über müsstest du dich anderso unterbringen - aber um ehrlich zu sein glaube ich nicht, dass du die dafür geeigeneten Orte finden würdest. - Außerdem hatte es schon einen Sinn, dass er mir das gab, was ich nie hatte haben wollen.
Er lies den Ring an der Kette, den er bis dahin in der Hand gehalten hatte, herunter gleiten, einen Moment baumeln. Musterte ihn wie etwas giftiges, nahm ihn dann wieder.
Außerdem dürfte es schwer werden, dich unbemerkt mit dem Leben hier vertraut zu machen, wenn vier Mal so viele Gardisten rumlaufen wie gewöhnlich und sie jedes weibliche Geschöpf unter die Lupe nehmen, welches nicht wie eine leidenschaftliche Hure aussieht.
Es klang leicht sarkastisch, wie er das sagte.
Der endgültige Vorschlag ist also, dass ich dich zu deinem Vater bringe - und lass mich ausreden - mich als das ausgebe, was dieses Ding hier von mir sagt und darauf bestehe in zukunft ein Auge auf dich zu haben. - Du wurdest aus deinem Gemach entführt, ich fand dich. In Zukunft würden dann zwei Gardisten und ich auf dich Acht geben. - Tagsüber der Eine, dann, wenn du schlafen solltest wird der andere vor der Tür bleiben, welche ich aus sicherheitsgründen von innen verschließe, so dass niemand feststellen werden kann, ob du da bist oder nicht. Nachts werde ich dir dann hier ein bisschen auf die Sprünge helfen, bis du hier klar kommst und dann kannst du selbst entscheiden, was du tun willst.

Mysa ließ nsich die worte mehrmals durech den kopf gehen. immer und immer wieder, und stutzte.
ich soll einen gesuchten massenmörder ins haus meines vaters bringen? wiederholte sie und es klang fast schon ungläubig skeptisch. ein wenig missbilligend vllt und ihre züge sagten eigentlich schon "nein" bevor sie schmunzelte und sich doch umwandte.
du bräuchtest nen namen erinnerte sie ihn, sinnierte es mehr für sich selbst.
und andere kleidung...und die geschichte muss mein vater ja glauben...und was willst du machen wnen sie dich erkenen?

Ein Massenmörder tötet aus eigenem Antrieb und aus Bosheit. - Ein Assassin, und das bin ich wiederum, tötet weil andere Leute es nicht fertig bringen.
Er zuckte die Schultern, musterte sie bei dem was sie im folgenden sagte.
Ich habe sowohl einen Namen, als auch einen Titel, sowie Kleidung und den Grund warum ich erst jetzt wieder da bin.
Er warf ihr den Ring an der Kette zu. Es war ein Siegelring, der Siegelring einer bekannten Adelsfamilie, einer Diplomatenfamilie um die sich viele Gerüchte Rankten, nachdem ihre Spuren im letzten Krieg vor knapp sechzehn Jahren im Nichts verschwanden.
Sie werden mich nicht erkennen.

(Sollte sie die Geschichte kennen, dann weis sie grob folgendes: Die Frau des Diplomaten verstarb bei der Geburt ihres ersten und einzigen Sohnes. Das war ein paar Jahre vor dem Krieg. Den Sohn bekam niemand zu gesicht und die Gerüchte rankten sich, dass er verflucht sei, "gezeichnet mit einem grausigen Mal". Mit Beginn des Krieges verschwand nicht nur der Sohn, sondern auch der Vater, der bei einem wichtigen Gespräch Verhandeln sollte. und das wars auch schon xD)

(-.-" und du willst ausgerechnet in die rechtswissenschaft...)

sie musterte den ring, drehte ihn einen moment, öffnete den mund um etwas zu sagen, schloss ihn dann wieder. interessante wendung,m das ganze. wirkliuch interessant. sie löächelte schwach und warf den ring zurück. und vllt einen versuch wert.
hm...gut. stimmte sie dann zu, nickte und sah wieder auf. ja, wieso nicht. immehrin hatte manb etwas zu tunm. die sorge um das erneute auftauchen bei ihrem vater verdräöngte sie, knirschte aber leise mit den zähnen.
nein, das wa rnicht was sie wollte, aber der assassin hatte recht - es war vorübergehend eine lösung.

Er fring den Ring auf, hängte ihn sich um.
Außerdem kannst du die meiste Zeit des Tages schlafen, dann wird dir auch nicht langweilig.
Meinte er und sah in Richtung des Hofes.
Warte hier, ich komme gleich wieder.
Meinte er, ging auf den Hof, in eine der kleinen Hütten. Es dauerte nicht allzu lange bis er wieder kam. sechs-sieben Minuten vielleicht. Er hatte ein Bündel unter seinem Arm als er wieder rein kam.
Das sollte ungefähr passen, lag die Sachen die du jetzt an hast einfach hier hin. - Die brauchst du später schließlich noch. Ich zieh mich auch um und warte dann im Hof neben der Tür, wenn du fertig bist, sagst du einfach bescheid - oder hast du ein Problem damit?

nein. sagte sie wieder völlig tonlos. sie nahm da sbündel nur entgegebn, ohne es wirklich anzusehen und saah dann zurück zu bodne,m seufzte innerlich zerknirscht. sie hatte nicht wirklich lust sich das gerede ihres vaters anzutun wenn er sie wiedersah,...

(In dem Bündel ist ein Unterrock und ein Kleid welches nicht unbedingt üblich für idese Stadt ist, sondern aus einer anderen Gegend stammt, aber dennoch recht hochwertig ist.)

Er nickte, ging nach draußen in die Hütte aus der er gekommen war. Musterte den inzwischen toten Jungen auf dem Boden und holte dann seine eigenen Sachen, zog sich um.

sie seufzte nur nocheinmal kurz und kleidete sich dann wie befohlen an. sie war kleider wie diese ja einigermaßen gewöhnt, auch wenn sie den stil der kleidung nicht zu oft gesehen hatte war es immerhin die art wie sich die leute kleideten, wo sie eigentlcih hingehörte. eigentlich....nein, so dachte siue nicht. so würde sie nie denken.
sie strich sich das haar zurück und versuchte es weider einigermaßen in ordnung zu bringen.
sie wpürde es wieder länger wachsen lassen müssen, was sie störte. es fühlte sich deutlich leichter an wenn die haare nicht zu lang waren.
die anderen kleider lkegte sie fast wehmütig wieder zu boden ud sah dann wieder zu dem alten, trat kurz näher und sank neben ihm in die knie.
lebt wohl... murmelte sie, in ungewohnte trauer verfallen und strich kurz über die kalte, leblose hand des mannes bevor sie sich wieder erhob und im raum wartete.
ich bin soweit sagte sie dann eindach gut verständlich und seufzte erneut. eine dumme idee in der praxis, aber interessant. auf eine weise.

Die Kleidung der er sich bediente kam aus den gleichen Gebieten wie die, die er ihr gegeben hatte. Er hatte sich das Gesicht gesäubert und auch sonst diejenigen Dinge die störend für das Äußere Bild waren beseitigt. Seine Haare waren vergleichsweise Ordentlich und im Zusammenhang mit dieser Kleidung wirte er tatsächlich Aristokratisch. Es war Robuste Kleidung, die auch als reisekleidung benutzt werden konnte, so waren die Handschuhe die er trug nicht im geringsten Auffällig, ebensowenig wie die Stiefel, die er statt Absatzschuhen der Adeligen trug. Seine haare waren länger als sich auf den ersten Blick vermuten lies, jetzt, wo sie einigermaßen ordentlich waren und es war ihm sogar möglich sie im Zeitgenössischen Stil nach hinten zusammenzubinden. - Als sie sich meldete und er wieder ein trat hätte man ihm nicht im geringsten Wiedererkannt, wäre da nicht die Augenklappe und der stets wachsame Ausdruck in seinem Augen. Einen Umhang hatte er in der Hand, warf ihn ihr zu.

ja, interessant pflichtete sie sich selbst in gedanken wieder bei und biss sich auf die unterlippe um bei seinem anblick nicht zu schmunzeln, fing den umhang auf und setzte eine erneut ungerührte mine auf, warf einen blick nach draußen, noch einige wenige stunden bis das tageslicht sich gönzlich verabschieden würde.
gehen wir? fragte sie und es klang gewissermaßen resignierend. vllt weil sie ahnte worauf sie sich da einließ. da swar fast so schlimm wie ein pakt mit dem teufel, aber den gesuchten ins ahsu des suchenden zuu bringen hatte einen gewissen reiz. s9ie grinste in sich hinein. wenn sie glück hatte würde es früger oder später mit dem tod des rates enden, oder ihrem. beides war eine lösung, im endeffekt. aber auch nur gegen ende. daran wollte sie nicht denken. noch nicht.

Er warf ihr noch einen Lappen zu, erstaunlich sauber, dafür dass es hier sonst so dreckig war.
Du solltest dir damit noch durchs Gesicht wischen.
Meinte er, während er jedoch bereits in Richtung Ausgang ging. Die Straße war noch immer leer, wenngleich die ersten sich bereits wieder heraus trauten.
Wir müssen uns beeilen, unauffällig sind wir jetzt nicht gerade...

stimmt... sagte sie abwesend, gedsanklich war sie schon mehr als nur zerknirscht bei ihrem vater und überlegte sich eine passende ausrede. auch wenn das sinnlos war - er würde ihgr ja doch nicht zuhören und eigentlich - eigentlich - hatte er ja recht. sie versuchte einiegrmaßen ihr gesicht sauber zu bekommen und wunderte sich fast schon wie schmutzig sie in den letzen tagen geworden war. bei dem gedanken musste sie lächeln, es erstarb aber sofort wieder ebi dem gedanken an das was sie vorhatte.
so schnell gibt man auf. naja...mal weitersehen. auchg wenn ich nicht gut darin liege ihm zu vertrauen. eindeutig nicht..
dann trat sie zurück neben ihn und lugte auf die gasse nach außen. ja, nicht unbedingt die beste idee.

Er hielt ihr den Vorhang auf, schob sie dann nach draußen und nahm sie vorsichtshalber beim Arm, damit sie schneller waren. - Es gab schnellere Wege hier heraus, als durch die Gassen. Sie gingen immer wieder durch ein paar der niedrigen Hütten, waren so zielsicher, dass die Bewohner sie nur seltsam ansahen, sich dann aber wieder ihren Angelegenheiten zuwandten. - Nur einer wollte ihnen ernsthaft an den Kragen, endete jedoch unsanft in einer schlammigen Gasse. Er würde nicht wieder aufstehen. Mit der Zeit wurden die Straßen wieder fester, schließlich waren sie wieder gepfalstert und sie fanden sich in einem Handwerkerviertel wieder.
Zie dir die Kapuze über, damit dich nicht jeder anglotzt.
Meinte er leise von der Seite, zog sie weiter mit.

sie nickte nur und gehorchte, zog sich die kapuz mit einer fließenden bewegung tief in die stirn. das hatte sie in letzer zeit so oft schon gemacht das die befolgugn des befehls wfast schon ubbewusstw ar mitziehen ließ sie sich ohne einen weiteren kommentar, ebenso wie sie den erneuten toten nur mit einem kurzen blick bedachte und den assasin daraufhin mit einem missbilligenden, es dabei aber beließ und sich dann darauf konzentrierte mitzuhalten und möglichst nicht weiter aiufzufallen.

Ihre missbilligende Mine ignorierte er, sie würde es früher oder später begreifen - ode rauch nicht. - Aber das störte ihn nicht.
Auf den öffentlichen Straßen angelangt, wo wieder die Bürgerlichen Leute waren, den Straßen, in denen er für gewöhnlich seine Opfer fand und sich hinterlistig über die Dächer näherte, wurde er langsamer, vergewisserte sich, dass man sie nicht erkannte. - Lies dann seinen Blick prüfend über die Dächer gleiten, setzte seinen Weg in gewohnten Tempo wie gehabt fort, in einem bestimmten Gang, aber nicht gehetzt.

mysa bemühte sich den blick einigermaßen gesenkt zu behalten und lugte nur leicht immer nahc oben. sdeine orientierung in diesem labyriunth aus gassen beeindruckte sie auf eine weise, aber man sah ihr nichts an. innerlich bereitete sie sich schon aiuf ein unschönes widersehen vor und hatte nicvht vor, auch nur einen muskel zu verziehen.
der innere ring, in dem die reichen lagen lag weiter obenals die normale stadt. insgehreim hoffte sie dieses rennen durch die stadt ohne je stehen zu bleiben würde ewig andauern, das sie niemals dieses ziel erreichte von dem sie nicht sicher war ob es das richtige war. si eknirschte mit den zähnen, verfluchte sich selbvst innerlich das sie so dumm war sich auf alles einzulassen.

Dann zielsicher hielt er auf den inneren Stadtring zu. Seine Miene verriet nichts über ihn.
Du sagst gleich am besten nichts, erstmal.

in ordnung stimmte sie gleichgültig zu. was speilte es schon für eine rolle wer sprach oder einfach nichts tat? gut ausgehen konnte dsas ganze so oder so nicht.

Er nickte, blieb schließlich vor dem Tor stehen. Die Wache beäugte sie kritisch und mit einer angemessenen Begrüßung holte er den Ring hervor, zeigte ihn und auch wenn diese Wache kaum etwas mit dem Siegel anzufangen wusste, wusste sie, dass es zum Eintritt berechtigte. Das erste Tor öffnete sich und sie konnten hindurchtreten.
Dann ging es weiter in Richtung des Hauses, in dem ihr Vater anzutreffen war.

mysa sagte nichgts, behielt ebenso den blick gesenkt und versuchte ihre mine wieder einiegrmaßen glättern. mittlerweile war es nicht nur missgefallen, das in ihrem augen aufblitzte, jetzt war es angst. sie ballte die fäuste und versuchte einigermaßen zur ruhe zurückzukehren.
beinahe wäre sie abrupt stehen geblieben., höätte ihn gebeten sie loszulassen damit sie zurückgehen konnte, weil sie nicht weiterwollte. aber das hätte keinen sinn gehabt und wäre nur dumm gewesen. und ohnehin zu spät.

Bei den Wachen am Haupttor angelangt zeigte er erneut den Ring vor, diese Wache wusste mehr damit anzufangen, wies ihn an etwaiige Waffen abzulegen - er beschränkte sich auf einen Edlen Dolch - und führte sie dann durch die Gänge in Richtung des Sprechzimmers.
Schon seltsam durch ein Gebäude zu gehen, in dem man schon so oft war, aber zum ersten Mal ganz offensichtlich...
Dachte er sich und es war tatsächlich etwas seltsam. Mysa hielt er nie zu weit von sich. Hinter einer schweren Tür verschwand die Wache zunächst, er sah sich aus den Augenwinkeln um, belies es jedoch dabei. - Dass keiner der Gardisten ihn erkannt hatte reichte, niemand würde ihn erkennen.
Schließlich öffnete sich die Tür wieder und sie wurden eingelassen.
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Nelly

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Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" Empty
PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:08 pm

(Übernimmst du den Vater, hab ja keine Ahnung wie der drauf ist.)

(sagen wir wer ihn grad braucht macht halt weiter XDD)

mysa behielt den blick die ganze zeit über gesenkt. hatte kein interesse daran aufzufallen, und noch weniger eines daran diese stechenden blicke aufzufangen. sie arbeitete schon die ganze zeit daran das ruhige gesichtg aaufrecht zu halten, auch wenn ihr mittlerweile eine gewisse angst die kehle zuschnürte die nur noch stärker wurde als sie durch die tür traten und ihr vater aufsah, und einen moment beide einfach nur völlig irritiert anstarrrte.
mysa würde sich nicht wundern wenn ér sich nicht einmal daran erinnerte wie sie aussah.
er tat es doch. kam auf sie zu udn mysa zwang sich doch aufzusehen um dem eisigen und vorallem strengen blick ihres vaters jetzte ndlich völlig ungerührt entgegen zu blicken. sie trat selbst von shaitan vor und machte nicht im geringsten die anstalten irgendetwas zu sagen da hatte ihr vater sie auch schon mit einem wo bist du gewesen?? angefahren und die hand zu einem schlag gehoben.
mysa machte sich nichts mehr daraus, hatte sich ja die ganze zeit darauf vorbereitet, wunderte sich nicht mehr. in ihrer mine verzog sich kein muskel. kein einziger.
den assasinen beachtete sie für dden moment genauso wenig wie ihr vater es tat, den sie ebenso nicht wirklich beachtete. sie nahm wahr,d as beide anwesend waren aber die realität des gedanken schien zu schwanken, schien alles unwirklich. ein traum. zumindest war es das, was mysa sich einzureden versuchte.

(außerdem kann ich doch kaum wen spielen -.-")

(Nach wie vor weis ich nicht wie der Vater tickt -.-)

Mit Verlaub mein Herr.
Meldete er sich zu Wort, beachtete das Geschehen dabei nicht weiter.
Ich weis nicht unter welchen Umständen es erfolgte, dass sie verschwand, jedoch weis ich unter welchen Umständen ich über ihren Verbleib erfuhr.
Die Art wie er sich ausdrückte lies garnichtmehr an den einfachen, sich überflüssige Worte sparenden hindeuten, vielmehr schien er sich durchaus damit auszukenen sich anders auszudrücken, als wäre er damit aufgewachsen. Er wartete nicht auf eine Reaktion, machte lediglich eine kurze Pause.
Und diese Art von verbleib bedarf keiner Strafe, viel mehr eine angemessene Zeit an Ruhe sowie Geduld, die gegebenen Umstände zu explizieren.

ja, entschuldigung XD aber wie wsird ein vater den man hassen kann+ratsoberhaupt schon sein? XD)

mysa hatte mittlerweile die augen geschlossn und konzentrierte sich nicht doch einen schritt zurückzuweichen aber als sie die augen öffnete hatte ihr vater die hand wieder gesenkt und schien den Fremden erstmals wirklich zu registrieren.
es wäre zu aller anwesenden gunsten wenn ihr euch vorstellen würdet sagte er dann ohne auf seine worte weiters einzugehen. nicht sonderlich ffreundlich. das er dem fremden auf anhieb nicht traute - vermutlich weil der gute es gewagt hatte ihm seine tochte rzurückzubringen, was schlimm genug war, - war offensichtlich.
Mysa wagte es für den moment kurz aufzuatmen und trat doch einen schritt zurück, legte sich noch immer darauf fest, zu schweigen.

Der Widerwille in der folgenden Gestik war ihm nicht im geringsten anzumerken, nur wer ihn einigermaßen kannte konnte darauf schließen, dass es ihm wiederstrebte sich zu verneigen.
Verzeiht meine Nachlässigkeit. - Aeneas Yasei zu Zephyr.
Dass der gute Herr wissen musste, um wen es sich handelte - den Sohn seines verschollenen ersten Diplomaten Yasei Deodan zu Zephyr - erwartete er schon.

Mysa warf ihm einen fats überraschten blick zu und musste sich eingestehen das sie beeindruckt war, das er mitspielte. so mitspielte. beinahe höätte sie gelächelt. aber nur beinahe. im haus ihres vaters durfte man nicht lächeln.
ihr vater brummte nur ein durchaus irritiertes hm. bevr er sich umwandte und scheinba runauffälloig die dokumente auf seinem schribtisch durchwühlte.
mysa war sich ziemlich sicher das er sich vergewssiern woltle woher er diesen namen schon einmal gehört hatte, der ihm so bekannt vorkam. es konnte ja sien, das der mann log, und irgendeine lücke würde sich dann schon finden.
und was tut ihr hier`? er gab sich immernoch keine wirkliche mühe sich höflich zu geben, auch wenn mysa wusste das er sonst jedem gast honig ums maul geschmiert hätte wenn es von nötigen gewesen wäre. sie knirschte lautlos mit den zähnen.
was er mit "was tut ihr hier" meinte war vermutlich mehr die frage wie er es wagen konnte sie wieder anzuschleppen als die normale sachliche frage wieso man vor ort war.

Er richtete sich wieder auf, sein Ausdruck war anders, ernster.
Verzeiht, wenn ich falsh annehme, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es euch gelegen wäre eine horrende Geldsumme zu bezahlen.
Antwortete er zunächst nur

in den mundwinkeln ihres vaters zuckte es bedrohlich und mysa biss sich auf die unterlippe um bei dem ernsten gesicht zu bleiben. treffer.
natürlich wäre es ihm lieber gewesen. natürlich hätte er lieber gehört, das sie in jener gefahr war, das es auf ihn ankam ob sie starb oder nicht - und er höätte sie sterben lassen und dann sagen können - die entführer höätten sie getötet, wider der abmachung., dann wäre die sache erledigt gewesen, es häötte keinen abbruch seines ansehens mit sich geführt, nein, er wäre nur der leidende vater der auf schreckliche weise sein einziges kind verloren hatte.
das sie nicht lachte.
jetzt kontne er das natürlich nicht sagen. nicht vor diesem in seinen augen so arroganten fremden der es gewagt hatte seine ganze im moment so ruhige welt wieder durcheinander zu bringen.
nun, dann schulde ich wohl zu dank sagte er dann nur nach einigen minuten des schweigens das gefüllt war mit dem missgefallen der auch in der stimme ihres vaters mitschwang.
schreckliche wut darüber, das er jetzt eine lösung finden müsste.

Als ihr Vater sich abwandte zuckte ein Lächeln über seine Lippen. - Na bitte, da hatte er dem guten Mann ein Problem gegeben und jetzt erhielt er auch die Lösung.
Verzeiht, wenn ich aufdringlich erscheine, jedoch liegt es nicht in meiner beschränkten Vorstellungskraft mir auszumalen, welche Folgen es hätte, sollte eure Tochter euch ein weiteres Mal...
scheinbar suchte er nach einem Wort, es gab nur eine kleine Verzögerung, ein Rethorisches Stilmittel.
...abhanden kommen. - Aus diesem Grunde erbitte ich das Privileg eigenhändig für das Wohlergehen eurer Tochter nach diesen für sie mit Sicherheit furchtbaren Ereignissen sorgen zu dürfen.

diess mal lächelte mysa wirklich kurz, so lange ihr vater nicht zu ihr sah, aber es verblasste schnell wieder, untergraben unter dem pokerface das sie erneut aufsetzte. sie wandte den blick möglichst beiläufig ab. interessant. auf eine weise.

ihgr vater runzelzte die stirn. das was er sagte kamn vermutlich so unerwartet das er erneut mehrere minuten brauchte um zu registrieren was gemeint war. wirklich einzufallen schien es ihm jedenfalls nicht.
langsam veränderte sich seine mine von wut zu misstrauen und er hob fragend eine augenbraue.
furchtbar. natürlich pflichtete er ihm bei und mysa glaubte einen winzigen hauch voin sakrasmus aus seiner stimme herauszuhören, sicher war sie sich nicht.
erlaubt ihr das ich frage wieso das euer anliegen ist?

Dies näher zu erläutern würde vermutlich zu viel eurer kostbaren Zeit in Anspruch nehmen.
Versetzte er ruhig und scheinbar ein wenig in Gedanken, wandte sich dann wieder mit dem klaren Blick seines einen Auges an den Ratsvorsitzenden.
Aus dem einfachen Grunde, dass ich meine Arbeit nicht als umsonst verrichtet sehen möchte, ist wohl das eine. - Das andere ist schlicht, dass ich gerade erst hier eintraf und verzeiht wenn ich Irre, aber mir scheint es nicht so, als würde mein Name in dieser Stadt Bedeutung haben, weshalb ich mir auch nicht im geringsten etwas darauf einbilde. - So kommt es, dass auch ich als gerade angereister einen Ort zu wohnen und etwas Sold benötige.

wieder vorerst nur ein stirnrunzeln von seiten ihres vaters. wieder eine weile schweigen, ein bedrückendes schweigen, zumindest empfand es mysa so. sie lugte zu beiden auf und beobachtete wie die mine ihres vaters immer wieder wechselte, von unglauben zu wut und wieder zurück, und sein kopf dabei eine ziemjlich ungesund rote farbe annahm.
das "aber..." sah man ihm eigentlich an, aber mysa wusste das er das ncith sagen konnte, sie konnte hören, wie er mit den zähnen knirschte.
ich fürchte ich kann euch eure bitte ja nicht ausschlagren, wenn ich euer handeln auch nciht im geringsten nachvollziehen kann. er warf mysa einen vernichtenden blick zu als wäre das alles ihre schuld. sie hätte fast gelacht. war es ja auch. fast.
das war ein ja gewesen, ein deutliches, wenn auch widerwilliges ja. mysa wunderte sich nicht zu sehr darüber auch wenn sie bezweifelte das das alles so einfach werden sollte.

Ich selbst fürchte mich in diesem Falle wohl kaum selbst zu verstehen.
Erwiderte er lediglich, sah sich um. - Das war für den Mann dort wohl genug für einen Tag.
Dürfte ich dann darum bitten, Mysa in ihr GEmach geleiten zu dürfen, damit sie wieder eine Standesgemäße Bekleidung erhält?

wieder wa4r ihr vater mehr als nur überrumpelt bevor er nickte und eine ausladene gest ein richtung tür machte.
äh..ja, ja nbatürlich. guten abend. sagte er noch und sah aus als hätte er furchtbare kopfschmerzen. mysa war sich sicher das er welche hatet und hätte erneut beinahe gelacht, warf dann dem assassin einen blick zu.

Er nickte, verneigte sich erneut. Erneut konnte man nur wissen, aber nicht erkennen, dass es ihm bis zum Äußersten Widerstrebte. Dann wandte er sich in Richtung Tür, öffnete diese.
Nach ihnen.
Meinte er, noch immer diesen Aristokratischen Ausdruck im Gesicht und in der Haltung.

(Mysa oder der vatr...? naja der vater bleiubt ja da...*verwirrt ist mal wieder*)

Mysa schritt wortlos schon an ihm vorbei in den gang hinaus und sah aus den augenwinkeln zurückj zu ihremn vater der dem anderen nur einen wink gab die tür auch wieder zu schließen und sich dann immeernofch mit hochrotem kopf wieder seinen akten zuwandte.
Sie lächelte jetzt doch, grinste eher, jetzt wo ihr vater es ja nciht mehr sah.

Als auch er draußen war, schloss er wie gehabt die Tür hinter sich. Schloss einen Moment die Augen und musterte sie dann, ging dann in Richtung ihres Zimmers. - Auch hier kannte er sich bestens aus.

es wunderte sie nicht großartig das er scheinbar schoin öfters hier gewesen war. mysa nahm sich vfor in nächster zeit mal die akten zu durchstöbern wer im adel gestorben war - vermutliuch ließ sich das meiste ihm zuschreiben,.
ich muss sagen ich bin beeindruckt. ich häütte dir nicht ganz so viel zugetraut sagte sie tonlos während sie neben ihm herschritt, ohne ihn anzusehen und den blick leer nach vornbe gerichtet wie immer wnen sie durch diese gänge hier lief.

Was hättest du mir denn zugetraut?
Fragte er noch nach, es war schwierig für ihn ganz normal durch diese Gänge zu laufen, aber das war ihm - wie immer - nicht anzusehen. Vor ihrem Zimmer blieb er schließlich stehen, zog die Türen nicht gerade sanft auf.
Nach dir.

sie schmunzelte leicht, murmelte ein förmliches danke und trat in den raum,w artete bis die türen wieder geschlossen waren. sie ballte die fäuste, um ihre innerlich aufgestaute wut einigermaßen zu verarbeiten. sie hasste es wnen irgendjemand hinte rihr war dessen aufgabe s war ihr jede tür zu öffnen und so zu tun als könne sie das nicht ebenso gut alleine.
ich weiß nicht. sinbnierte sie dann wieder völlig ruhig.
weniger. ich hatte nicht erwartet das iuhr die etikette so gut umsetzen könnt.

Nichts zu danken.
Versetzte er noch während er die Tür zu machte und sich dann zu allererst des Mantels entledigte indem er ihn einfach beiseite warf. Er sah sich um, das Zimmer - oder eher die Zimmer - waren ganz im Stil des Restes möbiliert. Riesige Räume und es fehlte an nichts.
Und ich dachte schon du meinst meine Kenntnis der Räumlichkeiten wegen...
Er lies sich in einen der Sessel fallen.
Bequem, und ganz so, wie ich ihn in Erinnerung hatte, deinen goldenen Käfig.
Murmelte er und klopfte das Polster ab. Es sah etwas... seltsam aus. - Er saß bequem, nicht so, wie man es von einem Adeligen erwartete. - Seine Kleidung war nach wie vor ausnahmslos der Etikette entsprechend, wobei sein Gesichtsausdruck war wie zuvor.
Und jetzt einen feuchten Dreck auf Etikette. - Dein Vater dürfte dich vorerst in Ruhe lassen, ich gehe Mal davon aus, dass er es nicht bedauern wird weder dich noch mich zu sehen.

sie lachte, über alles was er sagte, nur leise, weil sie sich in den räumen des hauses nicht traute frei zu lachen.
ich weiß nciht...es kam mir alles ein bisschen zu einfach vor,m meinst du nicht? sie setzte sich aufs bett und musterte ihn, im mondlicht sah sie nur die konturen von nase und lippen.
das tageslicht war schneller weg gewesen als sie erartet hatte, aber sie mochte die dunkelheit lieber. sie war versteckt, und frei, einsam und wild. und niemand konnte durch sie hindurchsehen, man konnte sich verstecken.
aber vermutlich ja, es wird ihn nicht stören.

(Ich suche mir immer so einfache Ziele Sad - Um das zu schaffen was ich will, müsste ich aktuell (hat ja noch Jahre Zeit, aber Mal auf heute bezogen) zu den obersten 13% zählen - oder eher zu den obersten 5% - das heißt zu den ca. 2000 von 143.000 o.O Das ist irgendwie unfair - warum such ich mir immer solche Sachen raus? Egal xD)

Einfach? - Ich bin mir recht sicher, dass er mich nicht ausstehen kann, aber ehrlichgesagt interessiert mich das herzlich wenig.
Er erhob sich und sah sich um, legte den Kopf in den Nacken.
Aber wie dem auch sei, heute Nacht würde ich meine Schulter lieber noch etwas auskurieren...
Berechtigter Weise wie er fand, dieses kleine Problemchen war gerade einen Tag her, nichtmal. Einen halben. Es war nur zu stressig gewesen um sich darüber zu beklagen.
Und was alles weitere anbelangt...
Er fuhr über eine Vertäfelung.
...das wird schon klappen. - Und was die Lautstärke anbelangt: Hier hörst du nichts durch die Wände. - Oder hast du den toten in den Gemächern neben deinem Schlafgemach schreien hören, als er mir nicht sagen wollte, was er sollte? - Die Wache draußen hat's jedenfalls nicht gehört.

(warum egal, ich finds toll wenn du mal was sagst *freu* sind recht hoichggesteckt, die ziele, ja...aber ist besser als sich unter wert zu verkaufen *nick* ich machs mnir eifnacher Very Happy ich will erstmal so gut schreiben wie du und die schreibblockade loswerden und dann bin ich erstmal wunschlos glücklich XDD)

wieder schmunzelte sie.
nein, hab ich wohl nicht. und vermutlich bin ich froh drüber.
sie musterte seine schulter,m auch wenn man durch den stiff natürlich nichts sah.
ja, tu das. pflichtete sie ihm bei und nickte. sdie hatte keine lust sich auch noch darum sorgen machen zu müssen., sie spielten hier immerhin mit dem feuer. wnen ihr vater etwas herausfand, teotdze guter geschichte, und er schaffte es den asassinen hier im gebäude in die enge zu treiben was hier vermutliuch deutlich kleichter war als außerhalb, dann war das...schlecht.
oder zumindest würde sie sterben wenn vater es herausbekam.

(Oh man, du hast Probleme. - Schreiben ist doch wirklich das einfachste was es gibt. - Aber wie gesagt, zum vollends aufschreiben bin ich einfach zu faul xD - Aber vielleicht wird mir in den Ferien so langweilig, dass ich doch Mal anfange xD

Aber ich hab einen neuen Ort wo ich studieren will: Düsseldorf - gleich um die Ecke und da kenn ich mich sogar aus xD Außerdem sieht die Uni ganz nett aus. *grins* - Ich weis, ich denke zuweit voraus. *sich mal informieren muss wie der NC da im Moment so aussieht*)

Was ich damit sagen will: du brauchst hier nicht wie ne Maus umhertapsen und möglichst keinen Laut von dir geben. - Ich jedenfalls beziehe dann Mal das Zimmer nebenan. - Wo ich hier hingehöre.
Und damit erhob er sich aus dem Sessel, schnappte sich ein Figürchen vom Tisch und nahm es mit rüber, während er es betrachtete. Das Zimmer war kleiner, nicht ganz so nobel eingerichtet, aber es störte ihn nicht. Das Bett war weitaus weicher als der Klamottenberg unter dem Dach des baufälligen Turmes. Außerdem war es mit Sicherheit gemütlicher.

(Bin denn auch Mal wieder off.)

(jaaaa, aber ich hab probleme XD nein, ich weiß. aber solange ich keine guten ideen hab krieg ich keine guten bücher hin. und die ideen hast eben nunmal du. zja.
ja bitte, schreib doch mal XD ich bettel dann auch so lange bis ich mal nen ausschnitt lesen darf XDD

und ja, vllt ein bisschen zu weit XD sind das nicht noch vier jahre? ôo so...3-4? vorausgesetzt dui übersringst mal nicht? XD)

mal sehen. gute nacht grinste sie und fragte sich insgeheim wie sie schlafebn wollte wenn sie wusste das ein lang gesuchter mörder nebenan war. was er vermutlich schon lfter ohne ihr wissen gewesen war. sie musste schmunzeln bei dem gedanken und legte sich aufs bett, sah zur decke. zum schlafen war sie eindeutig nicht müde genug, auch wenn ihr ganzer körper schmerzte von dem langen laufen durch die stadt.
geistig war sie hellwach.
bisher läuft ja alles perfekt...dann kann es ja nur schiefgehen.

(Tjaa, naja, ich hab jetzt erstmal ein neues Projekt: "Die Chroniken Utopias", bestehend aus "Buch eins: Die Entstehung/Wiederkehr", "Buch zwei: Das Leben", "buch drei: Die Zweifel" und "Buch vier: Der Untergang" xD - Ein etwas Philosophisches Werk aus Kurzgeschichten soll es Mal werden... irgendwann... irgendwie... naja. - Jetzt muss ich erstmal irgendwie versuchen mit meinen Eltern klar zu kommen -.-

Jape, sind noch 4 jahre... )

Er antwortete darauf nichts, zog sich lediglich den ganzen Kram über den Kopf, behielt lediglich die Hose an und lies sich auf das Bett fallen. Weich und bequem, wie alles hier. Er schloss die Augen und von diesem Moment an, schien alles um ihn herum lauter zu werden. Er war nicht wirklich müde, es ging nur darum, dass sein Körper ruhe brauchte um sich zu erholen. Diese quälende Art von Ruhe, von der man erschöpft und nicht ausgeruht wurde. So ganz sicher fühlte er sich hier nicht - normalerweise war es ihm lieber, wenn niemand wusste wo er zu finden war... insbesondere hier...

(klingt gut Smile warum mit deinen eltern? O_-
und so lang sind vier jahre nicht...verdammt geht die zeit shcnell rum *seufz* ich hasse das.)

nach einer weile war sie doch eingeschlafen, hatte die tatsache vergessen, das zur zeit alles einfach nur absurd warf, hatte es sogar geschafft zu vergessen, das sie wieder da war, wo sie nie hatte sein wollen. sie hasste es hierm wollte nur weg. aber wenn es nötig war - bitte.

(Weil ihnen ein Schnitt von 2,1 nicht gut genug ist.)

(... .... genug wie "du könntest es besser" oder gänzlich unakzeptabel? Sad das reicht eindeutig, du hast doch noch vier jahre zeit!

sprung zum morgen?)

mysa öffnete die augen und blinzelte. ihr blick wich zur seite aus, sie betrachtete ohne eine regung im gesicht das helle wuadrat am boden das das licht durchs fenster warf. die vorhönge waren zu teilen vorgezogen, schon das wenige licht das hindurchdrang war zu viel.sie erhob sich schwerfällig. es fiel ihr schwer sich an die details des gestrigen tages zu erinnern, aber das wichtigste war noch da. sie war wieder hier. hier, wo siue nie hatte sein wollen.
sie zog die vorhönge vollens zu sodass es imn zimmer dämmrig dunkel wurde.
zufrieden und leicht lächelnd schritt sie langsam durch den raum,w arf einen blick zur tür.
shaitan. es war eine wirklich mehr als komische vorstellung das er hier war, wo man doch sonst nie wusste, wo er steckte.
diese person schien einfach nicht in einen geschlossenen rsaum zu gehören.
sie fphlte sich eiun bisschen als sperre sie ein wildes tier ein - aber immerhin war es seine idee gewesen. mit einem seufzen hob sie die bürste von dem kleinen tisch in einer ecke auf, sah in den spiegel, fuhr sich damit durchs haar. alltaf, wie er ihn gewohnt war, wie sie ihn hasste.
mit eine rgewissen genugtuung stellte sie fest das sie es nur sehr mühsam schaffte ihr uniordendlcih abgeschnittenes haar glatt zu kämmen.
widerwillig schritt sie zum kleiderschrank und suchte si8ch fpür sie etwas typischre kleidung aus.
schwerfällig ließ sie den stoff des langen rockes durch ihre hönde gleiten. so...schwer. sie war es nicht mehr gewöhnt, wollte es niemals mehr gewöhnt sein. widerwillig zog sie sich um und klegte die kleider die der teufel (hlört sich irgendwie komishc an XD) ihr geliehen hatte sauber zuammengelegt vorerst aufs bett,. musterte sich wieder im spiegel.
ihr bild hatte sich nicht verändert, nciht großartig zumindest,. es war immernoich das gesicht das sie kannte, das gesicht der tochter des ratsvorsichtzenden,m gehorsam und höflich und ruhig.
sien schloss die augen um dem anblick zu entgehen, auch wenn sich in ihrem blick etwas verändert hatte, deutlich veröndert hatte, hasste sie es doch sich selbst so ansehen zu müssen.
innerlich resignierend setzte sie sich aufs bett und warf noch einen blick zur tür.
sie hoffte, das er schnell kuriueren würde.
wenn er hier in eine falle lief, auch wenn er doch nicht so dumm war - dachte sie, und wurde ihr ja am gestrigen abend bewiesen - wäre er noch so verloren.
oder auch nicht. vllt war das situationsabhängig.
sie beschlooss sich nicht weiter pber son sinnlose dinge den kopf zu zerbringen, fuhr sich wieder und wieder mit der bürste durchs haar um den dreck herauszukämmen. jede bewegung widerwillig. jede erzwungen.

(aikido ist lustig XDD)

(Eher im Sinne vom letzteren.)

Jetzt beabsichtigt geräuschvoll stellte er den Becher auf einer der edlen Kommoden ab, musterte sie. - Er hatte inzwischen eine andere Hose an, eine die neben an gehangen hatte, und ein loses Hemd hatte er sich auch - etwas schief und nciht wirklich so, als wäre er diese Art von Stoff gewohnt - übergestriffen. In dieser untypischen Kleidung, mit seinem gewöhnlichen, hellwachen Ausdruck lehnte er vollkommen unpassend in der Tür.
Einigermaßen gut geschlafen?
Fragte er und rieb sich den Rücken.
Mir persönlich sind die Betten viel zu weich.
Murmelte er, während er sich durch die Haare fuhr - die Augenklappe verdeckte wie gehabt sein Auge - und schließlich seinen becher wieder nahm.
In der Tat war die Nacht weniger erholsam gewesen, als er gehofft hatte, aber er war realist, er hätte sich denken können, dass das so nichts werden würde. Es war zu... still in diesem Haus nachts. - Und die Geräusche die es gab waren gänzlich ungewohnt, aber das war weniger das Problem als diese stillstehende Luft. - Sie stand, ganz ohne zweifel. - Nicht im geringsten konnte man erahnen wie das Wetter draußen war und so hatte er letztenendes auf dem Boden vor dem offenen Fenster geschlafen.

(*zähne knirsch* nicht aufgeben, loli-chan. Ich glaub da an dich Wink )

sie wandte sich beabsichtigt ruhig um, musterte ihn nur mit eienm kurzen blick bevoir sie sich abwandte und sich ein letztes mal geschäftsmäßig durchs haar fiuhr und dieses dann eher behelfsmäßig mit einer nadel hochsteckte.
einigermaßen. und da glaube ich dir gerne...ich kann ja nach einer hörteren matraze fragen lassen... sinnierte sie ohne wirkliche überzeugung. als würde es so etwas hier so wirklich geben. alle waren in diesem haus zeigten doch immense differenz zu den qualitätsverhältnissen in der stadt.
sie legte die bürste besieite, seufzte und erhob sich dann.
was wirst du sagen wenn vater dich fragt, wo du all die zeit gesteckt hast?

Er musterte eine Verzierung höchst interessiert, wandte sich ihr dann kurz zu. - Auf eine seltsame Art und Weise stand ihm das Hemd, wenn man sich einmal daran gewöhnt hatte.
Vor rund sechzehn Jahren herrschte Krieg, der Träger des Ringes war zu dieser Zeit Diplomat. - In einem Hinterhalt verlor sich seine Spur und die eines ganzen Batallions. In der fremde aufgewachsen, großgeworden in akzeptablen, aber doch gänzlich anderen Verhältnissen wuchs ich auf, bis ich zu dem Entschluss kam mich auf den Weg dort hin zu machen, wo ich ursprünglich her kam. - So in etwa werde ich es ihm wohl sagen, sollte er fragen.
Er trank einen weiteren Schluck und runzelte die Stirn.
Echt gut das Zeug... - zum Zähneputzen, aber nicht zum trinken...
Er stellte es weg und musterte sie.
Kürzere Haare stehen dir besser. - Und zieh nicht so ein Gesicht, an ein Doppelleben wirst du dich gewöhnen müssen, wenn du nicht nur für deine Arbeit den Versteck verlassen willst.

sie grinste bei seiner bemerkung.
genaugenommen ist es vllt genau dafür da pflichtete sie ihm bei und zwang sich zu einem lächeln.
tu ich doch gar nicht!
ich hab nur angst davor mit meinem vater allein zu sein... sie schütelte den gedanken ab und sah zur tür die nach draußen führte. und....jetzt?
mysa hatte verdrängt, wie ein tag hier aussah, verdrängte es solange bis sie sich selbst zwang alles durchzugehen. frühstück. ja richtig. endlosen besprechungen gegebenenfalls beiuwohnen, die treue tochter spielen. sinnlose abendgemeinschaften ihres vaters auf denen sie zu einem schlechten piano-spieler vorsingen sollte. bei dem gedanken schauderte sie. das war eindeutig der schlimmstre te

(Wenn wir jetzt total durchgedreht wären, würden wir noch ne Lovestory einbauen xD)

Ihren "tu-ich-doch-gar-nicht"-kommentar fasste er beabsichtigt falsch auf.
Stimmt, hast Recht. Hab auch nicht das Gefühl, dass du dich auch nur Ansatzweise darauf vorbereitest, was auf dich zu kommt.
Er tippte ein paar Goldverzierungen für eine Goldkäfig-Metaphorik an.
Bleibst viellicht besser hier und ich erhol mich erstmal von dir.
An der Wortwahl war eindeutig zu bemerken, dass er es eher ironisch, beinahe sarkastisch meinte, aber sein Tonfall war einfach... ernst. - So ernst wie sonst, wenn er über eine Abhandlung sprach, überzeugt und absolut ohne einen Deut auf diese Ironie. Er kratzte sich am Kopf, ging dann in Richtung seines Zimmers.

(naja, also erstens: wir SIND total durchgedreht. um dich nur mal drsan zu erinnern XD und zweitens:...was nochmal wäre daran so verrückt? XD ach ja, doch stimmt. du spielst selten livestorys. ich wüsste nur von insgesamt...zweien. O.o wenn man so mal hochzählt, und sich mal so deine beiträge durchliest *pfeiff*)

sie seufzte, senkte kurzt den blick.
vielleicht...vielleicht auch nicht... murmelte sie und sah erneut zu dir, zu den goldenen verzierungen, zu den zugezigenen vorhängen, schloss die augen. nicht nur vielleicht, er hatte ja recht. irgendwie würde das schon gehen, sie müsste allen ja nur etwas vorspielen. darin lag ja der sinn der sache.
nichts da, du bleibst schöpn da! rief sie ihm dann anch und zog schon die türen auf.
was soll man von einem gardisten halten der nicht an meiner seite bleibt?
einen moment zuckte ein grinsne um ihre lippen dann schritt sie auch schon raus auf den gang und wählte spontan eine richtung in der sie glaubte auch früher immer gegangen zu sein.

Als sie an ihm vorbei ging sah er sie leicht verdutzt an, mit einem darauf folgenden schrägen Blick.
Eigentlich hatte ich mich gerade umziehen wollen, oder glaubst du ein Gardist geht seiner Aufgabe in Hose und Hemd nach?

wäre ne nette abwechslung. außerdem kannst du immer sagen du wärst nicht von hier und die tochter des ratvorsitzen hötte die befohlen nicht so nervtötend förmnich zu sein. rief sie zurück und schritt immernoch recht hastig durch die gänge, ohne wirklich zu wissen wo sie hinlief.

Er zog schon fast entnervt die AUgenbrauen zusammen holte sie ein und stellte sich schließlich mit todernster Miene vor sie, verneigte sich förmlich, aber in einer Demonstrativen Geste die einfach keinen Wiederspruch duldete.
Verzeiht, Herrin, wenn ich euch diesen Wunsch abschlagen muss. - Dennoch halte ich die Grundsätzliche Etikette für wichtiger.
Er sah auf.
Zumal mir eure Sicherheit sehr am Herzen liegt und es meine Aufgabe dazu ist für diese zu sorgen.
Und damit zog er sie am Arm zurück, sein Griff verriet, dass er genervt war.

sie grinste, ließ sich aber widerstanslos mitziehen.
erinner mich drsan bei gelegenheit auszuprrobieren in solchen sitruationen einfach mal um hilfe zu schreien sinnierte sie.
dafür das sie in der ganzen situatiuon gelandet war musste sie doch sagen das es recht verklockend war ihn zu ärgern.

Ererwiderte darauf nichts, schloss lediglich die Tür hinter sich und verschwand im Nebenzimmer. Ignorierte sie und was sie sagte für den Moment. - Wenn das so weiter ging, konnte das ja noch heiter werden, dachte er sich - noch immer genervt. Wenige Minuten später trat er dann angemessen gekleidet heraus.
Außerdem würd ich nicht wieder in die gleiche Richtung wie gerade gehen, wenn du in Richtung Frühstückstisch willst. - Ich würd links herum gehen, dann kommst du nicht am Arbeitszimmer deines Vaters vorbei.

sie schmunzelte nur erneut leicht und sah dann abwesend zum fenster.
weiß nicht, möglich....wohin willst du? du kennst dich ja aus.
nein,m frühstück war nicht so direkt ihr ziel, genausp wenig wie ihr vater oder sonsitges hier im haus. es war so vrdammt ungewohnt ruhig hier...man hörte seine schritte widerhallen, ganz anders als in den engen dunklen gassen der stadt.

Er blieb stehen, im Gegensatz zu seiner sonst schattenhaften, leicht geduckten Haltung, meistens dann doch an einer Wand lehnend, war sie nun vollkommen aufrecht und nicht im geringsten Schattenhaft.
Was veranlasst euch dazu mich zu fragen. - Dennoch, solltet ihr tatsächlich meinen Kommentar hören wollen, so würde ich vorschlagen etwas an die frische Luft zu gehen.

hör auf mich so zu nennen gab sie nur harsch zurück und rauschte dann auch kommentarlos erneut bzur tür heraus in richtung der treppen die nach unten führten.
sie hasste es, das so alles zu sehen. hasste es zu hören wie er sie so ansprach, zu sehen das er eindeutig zu aufrecht ging,. das...passte einfach nicht.
sie schüttelte innerlichg den kopf.

Er sah sich flüchtig um, holte sie erneut ein, diesmal lautlos und sprang über das GEländer hinweg, so dass er genau vor ihr landete. Erneut hielt er sie fest, mit sanften Nachdruck. Nicht grob, nur bestimmt.
Mysa. - Es ist falsch, das weis ich auch so. - Aber das erste was du zu lernen hast ist zwischen "wollen" und "Notwendigkeit" zu unterscheiden.
Meinte er bestimmt, ruhig aber dennoch leicht gereizt

sie knirschte leicht mit fen zähnen, dieses mal riss sie sich doch los und ging dann weiter, bemühte sich wieder eine gleichgültige mine aufzusetezn und auszuatmen. dieses mal schgaffte sie es.
eine antwort gab sie vorerst besswr nicht - selbst um diese uhrzeit liefen bedienstete herum und es war nicht unbedingt normal das sie mit wächtern sprach. wieso auch - wo diese keine anderen antworten gaben als "ja, herrin" "das ist leider nicht möglich herrin" "verzeiht, herrin" - was sie nicht mehr hlren konnte.
draußen fühlte sie sich schon ddeutlich wohler. es ging ein mittelstarker wind der ihr nur behelfsmäßig hochgestecktes haar wieder durcheinander brachte. ein wind der sich angenehm von der ruhe dort innen untershcied.
besser... seufzte sie erleichtert und mehr zu sich.

Auf seine verstellte Art folgt er ihr, sein Ausdruck kühl, etwas mürrisch, ein wenig wie sonst auch. - Aber dennoch mit diesem Adeligen touch, den er wunderbar zu imitieren wusste.
Viola madame, dann sag ich vorerst nichts. - Ich habe Zeit.
Dachte er sich dann.

sie schritt seelenruhiger wieter durch den garten des anwesens auf einen kleinen pavillon zu, mehr zum reinen zeitvertreib als sonstigem´, und der tatsache das dieser etwas höher lag und sie von dortr aus einige häser der stadt draußen sehen kontne...
sie gab sich größte mühe ihn zu ignorieren, wie sie die anderen wachen sonst immer ignorierte, schaffte es aber nicht wirklich. zumindesta aus den augenwinkeln behielt sie ihn stetig im auge. immerhin war er gefährlich und man sollte ihn ncith unterschätzen. das war zumindest die erklärung die sie sich zurechtlegte.
mehr ansgt hatte soe womöglich davor das er einfach plötzlich weg sein könnte, diese unrealistische gestalr, wie es ja eigentlich sein sollte. vielleicht wäre es besser so. irrgendwie käme sie schon zurecht. vllt ja wied4er in die stadt flüchten, vllt auch nicht. an ihm konnte das jedenfalls nicht hängen.

Während er so absolut sinnlos in ihrer Nähe blieb lies er den vorigen Tag an seinem geistigen Auge vorüber ziehen. - Dass viel an einem Tag passierte war nichts ungewöhnliches. - Im Grunde war der Tag nicht so absolut anders wie andere, mit ein paar kleinen Ausnahmen: Mysa hatte ihm gewissermaßen das Leben gerettet, die Person, die für ihn wie ein Vater war, war gestorben, er hatte sich zu dem Überreden lassen, was er niemals hatte tun wollen und er war ganz öffentlich an einem Ort, an dem er nicht sein sollte in Begleitung einer Person in dessen Begleitung er nicht sein sollte. - Das zu den etwas bedeutenderen Dingen.
Warum hast du das eigentlich gemacht, hm? - Deinen Namen wieder angenommen... deine Herkunft... - warum hast du dich soweit herabgelassen nicht mehr dein eigener Herr zu sein. - WEil er dich gebeten hat? - Wie oft hast du ihm Bitten schon ausgeschlagen? - Weil sie dir das Leben gerettet hat? - Das haben auch andere und ich habe sie danach ohne mit der Wimper zu zucken getötet.
Seine Aufmerksamkeit wich nicht, sie teilte sich nur.
[/i]"Zumal mir eure Sicherheit sehr am Herzen liegt und es meine Aufgabe dazu ist für diese zu sorgen."[/i]
Das hatte er gesagt. - Hatte er es doch nicht so einfach daher gesagt, wie er gedacht hatte? Der Gedanke gab ihm zu denken - ihm lag nichts an anderen. So wie er gegen niemanden Groll hegte, so pflegte er auch zu niemanden Zuneigung. Es war schlichtweg gesünder.
Und was du tust ist gerade äußerst ungesund...
Es war eine... ungewohnte Situation.

sie musterte ihn eine weile schweigend.
geht es dir gut? fragte sie dann etwas irritiert udn augenblicklich wanderte ihr blick zu seiner schulter - anders hätte sie sich nichts erklären können. oder vllt der umstand das es hier so furchtbar stilll war?
kann ich helfen? das fragte sie eher leiser. die korrektre frage hätte lauten müssen: ´"darf ich."
aber natürlich sagte sie das nichts und weil ihr bewusst wurde wie sinnlos das war wandte sie auch den blick wieder ab und brach eine rose am stil ab um sie zwischen den fingern zu drehen und sie dann achtlos und fast schon wieder wütend am boden zu zertreten.
woher der erneute troitz kam wusste sie nciht direkt - sah rneut zum himmel., ließ den blick wie vorgehabt über die stadt gleiten während sie ihm immer wieder einen etwasd irritiertenn blick aus den augenwinkeln zuwarf. er benahm scih komisch heute. aber das war wohl nur natürlich.

Ihre erste Frage bejahte er, ihre zweite verneinte er. - Musterte sie leicht skeptisch. - Was sollten diese Fragen?
Ich hätte nicht erwartet dass ihr hier so... umsorgend? - Besorgt? - Ich weis nicht wie es sich ausdrücken lässt... - jedenfalls hätte ich etwas derartiges nicht erwartet.
Kommentierte er nur, schon wieder mit einem halb wütenden Gedanken im Hinterkopf. - Was wusste SIE denn schon - hatte sie eine Ahnung?! - Wusste sie irgendwas? - Ein Vogel in einem Goldkäfig mag ein Vogel sein, aber davon weis er nicht, wie man ein Nest baut, sich vor Katzen schützt oder überhaupt eine Nuss knackt, geschweige denn findet.

ann hör doch einfach nicht zu schlug sie mit einem leichte lächeln vor und wandte sich dann endgültig wieder ab um weiterzugehen, wohin wusste sie nicht. wenn man mal über diese sture art hinwegsah die er hatte, war er wohl nicght gfanz so unerträglich wie er auf den ersten blick wrikte. sie schmunzelte. wenn man mal von seiner jetzogen aufmachung absah.
sie warf einenn zögernden, resignierenden blick zum haus auf ehe sie wieder auf dieses zusteuerte. sie würde sich nicht ewig von ihem vater fernhalten können und es war besser wenn es wenigstens so aussah als würde der fremde - der teufel - seine aufgabe gewissenhaft erfüllen. und dazu gehört wohl das sie nicht wieder halb ausbrach oder sich versteckte.

Er musterte sie bei dieser Antwort nur kurz, zuckte leicht die Schultern. - Eine Antwort konnte er sich wohl sparen.
Im folgenden folgte er ihr. - Früher oder später würde er mit ihrem Vater reden müssen... es war ihm wohl kaum wichtig seine an den Haaren ja schon beinahe verunstaltete Tochter - in seinen Augen wohl - überall hin mitzunehmen oder überhaupt vor die Augen anderer Adeliger zu zwingen. - Nicht dasss es ihr schaden würde, ihm jedoch sicherlich.
Wohl einer dieser Menschen denen es bei allem nur um sich geht. - Was solls, die sind auf Dauer meistens einfacher...

Mysa summte leise eine melodie während sie durch den garten lief, mnittlerweile versuchte sie so zu handeln, wie sie damals gehandelt hätte. eben nur leise singen, schweigen wenn etwas gesagt wurde, nicken und höflich lächeln.
ja, das würde es wohl gewesen sein.
der gedanke machte sie traurig, im moment gab es nichts was sie mehr verachtete, aber das war der deal. und mysa würde sich wohl auch ein bisschen ihm zuliebe bemphen müssen einbigermaßen mitzuspielen. immerhin..sie warf einen blickn aus den augenwinkeln zurück ohne ihn dabei wirklich anzusehen. immerhin sah das für ihn nicht grade gesund aus. und langweilig ja eigentlich obendrein.
innerlich eufzte sie. er hätte sich einen anderen posten hier suchen sollen - irgendetwas handlungsreicheres als ihr auf schritt und tritt zu folgen - und auch wenn sie froh war das sie hier nichtt gänzlich allein war, zumindest nicht allein ohne ein wesen das im grunde doch die schatten der stadt dort draußen anstrebte - wäre es für ihn wohl ebsser. zudem war es ja wohl nicht allzu schwer lautlos in ihr zimmer einzubrechen.
bei dem gedanken grinste sie fast. da sah man doch mal, wie sicher die reiche gesellschaft doch lebte. vermutlich waren manche straßenmenschen schwerere opfer als die verzogenen reichen hier oben. dummerweise zählte mysa wohl dazu.

In dem Garten war es ungewohnt ruhig. - Nicht dass es hier überhaupt irgendwo laut wäre. - Aber es war nicht die angespannte Ruhe mit den leise hallenden Schritten in den Gängen der Gebäude. - Es war eine Stille Ruhe, in der jeder weiter entfernte Laut von den Blumen und Pfalnzen, dem Gesumme der Bienen um sie herum verschluckt wurde. Er lies seinen Blick immer wieder durch die Gegend schweifen.
Du solltest nicht vergessen zu Frühstücken.
Meinte er dann aus heiterem Himmel nach einer ganzen Weile. Es machte schläfrig die ganze Zeit nur auf und ab zu gehen ohne dass irgendetwas geschah oder dass es einen tieferen Sinn hatte - außer die Zeit tot zu schlagen.
Außerdem hab ich auch hunger -.-

sie zuckte kurz zusammen als er so plötzlich sprach, warf ihm einen fats schon verärgerten blick zu bevor sie schmunzelte. auch nur ein mensch, hm?
jaja, wir können gehen sitmmte sie dann zu und wechselte abrupt die richtung um zurück zum haus zu gehen. wie sie es hasste immer voranzugehen...
sie runzelte finster die stirn,m setzte aber wieder eine gleichgültige mine auf bevor sie das gebäude betreten konnten.
frühstück..zeitverschwendung. eigentlich.

Er zog eine Augenbraue hoch. - Er wusste ja nicht wann sie das letzte Mal was gegessen hatte, aber er wusste, dass es was ihn an ging schon eine ganze Weile her war. - Jedenfalls nicht in den letzten beiden Tagen.
Der Apfel...
Das war auf dem Markt und das erste Mal, dass sie ihm über den Weg gelaufen war. Ein etwas sonderbarer Ausdruck schlich sich für den Bruchteil einer Sekunde auf sein Gesicht. - Der Rock war auf dem matischigen Marktplatz einfach fehl am Platz gewes

du bist heute wirklich noch komischer als sonst stellte sie fest und ging ein stück rückwärts, die hgänd ehinter dem rücken verschränkt.
dnek daran, es war dein vorschlag.
sie lächelte kurz, wandte sich dann wieder nach vorn um nicht über den eigenen rock zu stolpern, den sie so hasste.
dunkelroter satin, widerwertig elegante weiße rüschchen. hassenswert, solche kelider. und vermutlich imens teuer.
wie langhe wohl ein mensch da unten wohl dafür arbeiten müsste.. sinnierte sie, seufzte leise und schritt dann durch die türen einer weiteren halle.

Ich habe ihn lediglich weiter gereicht, er stammt von jemand anderes.
Es war ein Kommentar in der gewohnten Tonlage, jedoch mit diesem neuen, so für den Teufel der er eigentlich war ungewohnten Ausdruck.

in ihren mundwinkeln zuckte es nur kurz, aber sie ging nicht weiter darauf ein, betrat den speisesaal und stpckte, weil dummerweise ihr vater anwesend war. sie knirschte mit den zähnen, neigte dann aber höflich den kopf.
guten morgen, vater. ihre stimme war nur leise, widerwillig, trotzdem bemühte sie sich um einen angemessenen ton während ihr vater sie gar nicht weiter beachtete sondern aus den augenwinkeln wachsam shaitan zu betrachten schien. man sah ihm deutlich an das er gestern zwar ausführeloich gesucht, aber nichts gefunden hatte.
zu bedauerlich dachte sich mysa und lächelte gedanklich

Hinter sich schloss er bedacht leise, nur mit einem leise hallenden Klacken, die Tür. Verneigte sich mit einem förmlichen "Einen guten Morgen wünsche ich, mein Herr" zur Begrüßung und begab sich dann an den Platz, den eine Leibwache einzunehmen hatte.

wünsche ich ebenfalls grummelte ihr vater zurück, mysa scheinbbar bedacht ignorierend und begab sich selbst zur kopfseite des tiosches zurück. er schien sich voll und ganz darauf zu konzentrieren seine wut zu untergraben.
ich hoffe ihr hattet eine erholsame nacht sagte er dann wohl nur halb an den teufel gerichtet und mysa knirschte leise mit den zähnen bevor sie sich selbst widerwillig setzte nachdem ihr ein übereifriger diener den stuhl schon vorgezogen hatte. die stimme ihres vaters war einen geringen hauc sarkastisch. er war wohl nicht sonderlich gut gelaunt - immenrnoch.

Er reagierte nicht weiter auf das ,was ihr Vater sagte, dieses höfliche geplänkel - es widerte ihn an. Es war schön anzusehen, wenn Adelige und Patrizier sich mit ihren schleimspuren suchten Fallen zu stellen, aber er benutzte diesen dreckigen, glitschigen Schleim doch nur sehr ungern.

(bin weg, gegen 7 wieder da -> Klavier)

bis dann,, viel spaß.^^)

mysa seufzte hörbar und schnappte sich lustlos ein stück brot vom tisch, kaute ebenso apettitlos darauf herum un d musste sich bemühen sich daran zu erinnern wie man hier zu ort aß.
ihgr vater warf ihr einen missbilligenden blick zu den sie ebenso ignorierte wie er sie, bvemühte sich dann aber doch zumindest aufrecht zu sitzen,
wenn man das eine weile nicht getan hatte wurde einem schnell bewusst wie unbequem das doch im grunde war., als ihr vater sie dann doch ansprach zuckte sie zusammen - mehr wegen der frage, die er stellte,
mysa. willst du mir nicht endlich erzählen wo du gesteckt hast, die ganze zeit? und wie es zu dem glücklichen umstand kam das der werte herr dich fand?
ersteres war wohl beabsichtigt unformell, letzteres sprach er schon inb fast lauerndem ton aus, eher ein zischen,. er leiß wirklich keinhen zweifel daran das ihm die situation nicht passte.
vermutlich hatte es ihn sogar geärgert das shaitan keine anztwort gegeben hatte.
statt einer antwort senkte sie den blick und schob mit einer silbernen gabel die brotkrumen auf dem teller hin und her.
wunderbar...was sag ich jetzt...?
sie zwang sich es zu unterlassen dem assassinen einen blick zuizuwerfen und beschänkte sich noch eine weile darauf, mit dem silbernen metall über das porzellan des tellers zu kratzen.

Die Frage kam früher als ich erwartet hatte.
Er wartete eine Weile. - Erst jetzt fiel ihm wirklich auf, wie schrecklich unflexibel Mysa war. - Eingefahren auf die Bürgerlichen Muster und ohne jeden Sinn für Improvisation.
Er senkte sein Haupt, deutete eine Verneigung an.
Verzeiht, Herr. - Ist es mir gestattet, etwas zu dieser Thematik zu äußern?

Er nickte knapp.
Zu dem, was iuhr widerfuhr, seit sie als verschwunden golt, ist es mir nachvollziehbarer Weise nicht mgöich etwas zu äußern. - Die Umstände unter denen ich jedoch von ihrem Aufenthaltsort erfuhr, waren nicht die Erfreulichsten.
Soviel so gut. - Sich kurz fassen war unter Umständen nicht so einfach. - Nicht mit diesen Redewenungen.
Bekanntermaßen ist es als Neuankömmling ohne baldigen festen Wohnsitz und beschränkter Barschaft nicht möglich in einem allzu gepflegten Hause unterzukommen und so begab es sich, dass ich im Schankraum meiner Unterkunft ein aufschlussreiches Gespräch mit anhören konnte, in dem es um nichts anderes als das Lösegeld für eure werte Tochter ging. Über die Summe herrschte uneinigkeit, wobei ich dazu nur sagen kann, dass sie immens war, weshalb ich folgenden aufhorchte, als einem der beiden der Aufenthaltsort entfuhr. - Da beide im Streit lagen, nutzte ich die Gelegenenheit und suchte den Ort auf. Es war ein kleiner Kellerraum eines alten, wenngleich nicht zu heruntergekommenen Hauses. - Baldigst brachte ich sie dann hierher.
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Nelly

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Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" Empty
PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:10 pm

mysa biss sich auf die untrlippe und hatte den blick gesenkt um nicht zu lachen, sie hoffte nur, das ihr vater das nicht sah, aber tatsächlich war dieder mit anderem ebsvchäftigt - shaitan mehr ls nur verblüfft anzusehen.
wieder wurde nur allzub deutlich das er geglaubt hatte, dieser würde lügen, die ganze zeit. wo er recht hatte. aber jetzt schien selbst er, mysas kaltherziger hassenswerter vater, an seinem urspütnmglichen glauben zu zweifeln. so was konnte sich doch kein mensch ausdenken?
wir sind hilflos, ncith wahr? ich fürchte gegen ihn haben weder ich noch du eine chance, lieber herr vater. dachte sie sich sarkastisch und legte die gabel mit leisem klirren neben den teller zurück auf den tisch, sah wieder auf. ihr vater nickte erneut langsam.
verstehe... sagte er widerwillig und ungläubig, und selbst ihm schien es einmal die sprache verschlagen zu haben. mysa lächelte immernoch in sich hinein.

Das will ich doch hoffen, Sitzpolstervernichter...
Dachte er sich grimmig, was sich jedoch nicht in seinem Gesicht zeigte, als er leicht nickte und wieder seine urspürngliche Haltung einer Leibwache einnahm.
Es ist nicht immer einfach...
Damit meinte er eher Mysa eine Grundlage zu geben, sollte ihr Vater weiter fragen. - Immerhin sollte sie wissen: Es handelte sich um zwei grobschlächtige, Geldgierige Typen, die jedoch genug Geld hatten um sich an einem Ort unbemerkt zu treffen, der zumindest für die Mittelschicht gewöhnlich war - sie kamen also nicht aus dem Ghetto - außerdem hatten sie sie in einem alten Haus untergebracht - dabei hoffte er, dass sie wusste wie der Keller eines alten Hauses aussah, aber das dürfte sie sich inzwischen ausmalen können, und dann wusste sie noch, dass der Raum klein war. Das sollte genug sein, für etwaiige Fragen.

ihr vater war mittlerweile vermutlich zu baff um weiter nachzuhaken also wünschte er nur einen schönen tag - womit er natürlich nur den assasinen ansprach - und schritt dann mysa ignorierend aus dem raum. sie seufzte erleichtert und muzrmelte nur in halber luatstärke ein danke..
aufsehen tat sie nicht, musterte ihn dann aus den augenwinkeln.
sie würde eben noch sitzen bleiben bis er genügend gegessen hatte und dann wohl wieder ziellois durchs haus oder er hatte einen ebsseren vorschlag...das leben hier oben war ja so furchtbar langweilig.

Er wank ab, schnappte sich zwei Äpfel, die er in seinen Taschen verschwinden lies und eine dicke Scheibe Brot mit Schinken, die wenn auch ohne dass er sie in sich hinein stopfte sehr schnell verschwand, gefolgt von einer weiteren Scheibe Schinken und einer Semmel.
Ich wäre dann so weit.

sie lachte leise und erhob sich, schob den stuhkl zurück an den tisch.
gut, wo geht es jetzt hin? vorschläge? fragte sie und sah sich ziellos im großen raum um.
diese monotone, schlichte zumgebung war einschläfernd, wo es doch alle zeit ruhig war.

Auf dein Zimmer.
erwiderte er nur kurz angebunden und wandte sich bereits in Richtung Tür. - Es mochte ihr befremdlich vorkommen, jedoch sollte sie bei allem Schlaf den sie bereits gehabt hatte versuchen noch etwas zu schlafen, oder zumindest nicht so viel in diesen Schuhen laufen.

(Bin dann ne DvD gucken xD - Ist ja sooo ungewöhnlich. "Don Juan de Marco" - Johnny Depp scheint eine Vorliebe für Irre zu haben xD

(kenn ich auch nicht. mein filmwissen beschränkt sich wohl auf ice age und sämtliche liebeskomödien die samstag abends laufen XD viel spaß.^^
*schon vergessen hat wer johnny depp ist*)


sie mustrte ihn etwas schief, zuckte dann aber mit den schultern.
okay. war das einztige was sie dazu sagte, ging dann weiter.

(Whaaaa, der Film ist so genial *totlach* - Johnny Depp ist z.B Jack Sparrow, oder Sweeny Todd.

In jedem Fall: Da ist so'n Kerl, der sich für n riesen Charmeur hält und sich umbringen will (so 1990 rum) - Verkleidet ist er wie ein spanischer Don aus dem Jahr um 17-Hundert-irgendwas xD - Im folgenden erzählt er seinem Psychiater seine Lebensgeschichte - als Charmeur, der in sonem kleinen Kaff zur Welt kam und dem alle Mädchen/Frauen hinterher liefen (immernoch im Stil des 18 Jahrhunderts xD) und läuft so auch in der Irrenanstalt rum. - Das ist soooo genial xD)

Im Zimmer angelangt zog er die Türen hinter ihnen beiden wieder zu und entledigte sich augenblicklich der überflüssigen, beengenden Kleidung in Form von wams, Weste, Jackett und Mantel.
Warum müssen Adelige immer so viel absolut unnützes Zeug tragen?
Murmelte er leicht angesäuert und schwang sich auf den Sessel.
Du sagtest Mal du singst gern. - Würd mich ja schon interessieren, wie es sich so anhört wenn jemand singt - und es nicht das GEplärre von Betrunkenen in ner Schenke ist...

(XD ein film den ich nal sehen müsste? XD

ja, jack sparrow sagt mir doch schon mehr XD der is genial....)

sie lächelte.
weil es leute gibt die denken darin sieht man besser aus. und das ist manchmal wohl grund genug. meinte sie und zuckte die schultern, bei seiner zweiten anmerkung runzelte die stirn weil sie sich nicht sicher war was r meinte.
du hast mich schonmal singen hören, denke ich., du hast immerhin dafür gesorgt das ich aufhöre.

Sinnlos...
Kommetnierte er ihren ersten Satz, holte den ersten Apfel aus seiner Tasche, drehte ihn zunächst fasziniert um die eigene Achse.
Auch wenn es nicht der Erste dieser... Qualität ist, ist es doch immer wieder faszinierend, wie diese... Äpfel aussehen. - Möchte man garnicht meinen, dass das Äpfel sind...
Genüsslich biss er hinein und genoss das frische Knacken, als die Schale riss. So ... saftig...
Glaubst du, da hab ich zugehört. - Ganz ehrlich, wenn man damit beschäftigt ist, jemanden davor zu bewahren ins nächste Freudenhaus geschleppt zu werden, achtet man nicht so sehr auf Stimmliche Begleiterscheinungen

sie nickte nur und grinste dann leicht.
hm...aber ganz gute äpfel haben wir. hab ich damals schon gedankt?
fragte sie dann ausweichend beiläufig und setzte sich in einen anderen sessel in der anderen ecke des raumes. so war zwar einigees an abvstand aber das empfand sie im moment siche4rheitshalber als deutlich besser.

Er sah sie verwundert an.
Wofür?
Es klang leicht überrascht, gewissermaßen verwirrt.


(Ich find ich krieg den char i-wie gut hin xD Nicht so ganz platt und einfallslos wie andere xD)

(EINFALLSLOS -.- loli du bist fies. *grml*

der erinnert mich an irgendwen....weiß nur nicht mehr wen.)

naja, damals hast du mich gewissermaßen auch gerettet wiederholte sie immernoch so ausweichend um erstmal von jegflivchen anderen themen abzuweichen und fragte sich insgeheim wieso sie jetzt überhaupt mit ihm sprach. sioe fühlte sich fats versucht ihn daran zu erinnern das er doch eigentlich nicht länger als ne halbe stunde mit einer person aushielt.
bei dem gedanken zuckte es in ihren mundwinkeln kurz. komischer kauz. wirklich komisch.

Gerettet hier, gerettet da
Es hörte sich genervt an und damit stand er - den Apfel theatrahlisch schwenkend, das adelige Hemd allein, ohne Weste und ohne alles unterstrich die Theater wirkunf noch - auf, wirkte leicht säuerlich, wenn nicht gar etwas garstig.
Gibt es auch noch was anderes worüber du redest? - Ich dacht du wolltest nicht die-
Er verstellte seine Stimme etwas höher, blieb dabei aber auf zynische Weise vollkommen ernst.
Ach-so-dringend-zu-rettende-kleine-Prinzessin-im-hohen-Turm sein. - Ich dacht du wolltest nicht in dieser Märchenmalerei leben. - Hm?
Den letzten Satz sprach er wieder normal, leicht vorwurfsvoll. - Biss, mit einem unpassend fröhlichem knacken, in den Apfel und kaute darauf herum, wobei es eher so aussah, als wollte er den Apfel zerfleischen - was schon rein biologisch nicht möglich war. Es war nunmal ein Apfel und kein Fleisch.
Mit eben diesem Ausdruck ging er zu einem kleinen Tischchen. - Das war auch das einzige wozu diese ganzen Dinge da wren, die darauf standen. - Um sie an anderer Leute Stelle böse anzusehen.

(Huch, eigentlich sollte er garnicht so launisch werden, aber das könnte man auch einfach Gesellschafts-defizit nennen xD)

(XDDDDDDDDDD der is zum totlachen XDDDDD mysa tut mir leid, uznd mein kleiner bruder weil der dank meinen gelä#chter jetz nich schlafen kann XD (das krieg ich morgen zu hören...*seufz*) XDD)

Mysa blinzelte ihn an und war sich nciht sicher ob sie lachen oder sich ärgern sollte.
sie biss sich auf die untelippe um das grinsen möglichst zu unterdrücken, aber so einfach war das nicht - wo doch die situation eigentlich nicht wsirklich lustig war.
doch...er ist...seltsam. furchtbar seltsam.
immernoch irritiert sah sie ihm einfach anch und beschloss so gut sie konnte den mund zu halten und einfdach zu warten bis er zu für ihn normalerem verhalten zurückkehrte.

Er wandte sich um - eine Weile später - , den altbekannten, mürrischen, chronisch angesäuerten Ausdruck, der nicht im geringsten etwas mit Humor anfangen konnte.
Aber wie dem auch sei.
Es war ein trockener Satz, der mit geballter Gleichgültigkeit einschlug.
Du solltest schlafen, die Nacht wird lang.
Und damit setzte er sich zurück in den Sessel und ohne ein weiteres Wort aß er seinen Apfel weiter.

dieses mal lachte sie doch, nickte dann aber, wieder ernst und legte sich mit hinter dem kif verschänkten armen zurück aufs bett.
solange er im z8immer war konnte sie sowieso nciht schlafen, auch wenn es eigentlich keinen unterschied machte weil er ja so oder so hier reinkommen konnte wann er wollte. sie seufzte bei dem gedanken.
das ganze nahm doch eine ziemlich absurde wendung. seltsam, auf eine weise.
und mysa glaubte langsam das ganze wirkte sich mehr als nur negativ auf seine gesundheit aus.
trotzdem schloss sie die augen und versuchte die egdanken einigermaßen zu verdrängen.

Nach einer Weile der Stille, einer ganzen, ganzen Weile der Stille, in der auch er wieder zu sich gefunden hatte, erhob er sich, beinahe lautlos. - Er wollte sie ja nicht erschrecken. Ging zu einer Kommode, nahm ein Glas und goss sich etwas aus einer Karaffe ein.
Vielleicht ist das ja eher erträglich...
Dachte er sich und kostete einen Schluck. - Ganz passabel. Er goss sich nach und ging dann - mitsamt Glas - wieder zum Sessel, setzte sich erneut.

mysa verdrehte innerlich die augen, auch wenn sie so gut wie überhaupt nichts hlörte als dsas klirren der kraffe das so plötzlich kam das sie kurz zusammenzuckte, bekam sie die bewegungen die er tat ja einigermasßen mit-
bewegt sich unnötigerweise wie ne katze... seufzte sie in gedanken.
ich schlaf ja nicht...
sie wälzte sich auf die seite, wandte ihm den rücken zu, zumindest so wie sie schötzte woe er war und versuchte einzuschlafen. was wirklich nicht leicht war, wenn sie regelrecht spürte dasd er im raum war. sie runzelte finster die stirn, sagte aber nichts.

(Meine Klavier-Beschäftigung für die Ferien: https://www.youtube.com/watch?v=9wIbylO24gE - Die Noten dazu sind echt... öh.... schön xD)

Entspannt - insofern er das sein konnte - lehnte er sich eine Weile zurück. - Aber es ging ihm bald auf die Nerven und so ging er in Richtung Fenster, lautlos, wo er zunächst stehen blieb.

(nettes stück, yiruma hat aber bessere Very Happy und die kingdomheartsstücke find ich auch noch besser.
das stück hier hat mir zu viele wiederholungen, zu monoton, irgendwie.)

dsie öffnete nach einer gut viertel stunde doch noch einmal die augen, drehte sich zurück auf den rücken und musterte ihn aus den augenwinkeln.
konnte er nicht einfdach verschwinden??
musst du die ganze zeit hier rumstehen? fragte sie mit eienm seufzen und strich sich das franzige haar aus der stirn.

(Yiruma kotzt mich inzwischen an, da schlaf ich beim spielen ein -.- - sorry für diesen recht herben Kommentar, aber es sit einfach so. - Und Kingdom hearts... da gibt's unterschiedliche. - Bei einigen ists ähnlich wie Yiruma, einfach beim Spielen zu Monoton. (Vorsicht. Wiederholung ist nicht gleich Wiederholung, das hab ich inzwischen auch schon gelernt xD) - und manche sind dann wieder sehr gut, aber nicht wirklich gut zu händeln (was das Pedal an geht). - Dabei sei noch gesagt, dass ich ein totaler Tiersen-Fan bin. - Er gehört zu den "Minimalisten" der Kompositionskunst und wenn man hin hört, ist weniger doch mehr xD Denn es sind nie mehr als 8 Takte gleich (entspricht so zwischen 3 und 9 Sekunden). Außerdem ist es keine Themenmusik, sprich kein Stück, welches eine eigenständige Geschichte erzählt, sondern eine begleitung zu einem festgelegten Thema ist. xD Aber ich glaube das kommt auch drauf an, ob man das spielt oder nicht bzw. ob mans Mal "live" gehört hat. - Bei vielen wird die Schwierigkeit erst deutlich, wenn man weis wie's geht... https://www.youtube.com/watch?v=as27IxHRrCI

Außerdem LIEBE ich unharmonische Akkrode *schwärmz* - wenn du'n KLavier hast, spiel mal ein "c" und dann eine Oktave häher das "es", also das "e" mit dem kleinen "b" davor, - Lass denn etwas schwingen und spiele dann ein "g" um das zu harmonisieren. <3 - Aber ich bin schon still xD)

Müssen nicht.
Meinte er, es klang... undurchsichtig, wie sonst, wenn er niemanden daran teilhaben lassen sollte, was er von der Frage hielt und mit der Antwort meinte.

ich kann so nie schlafen grummelte sie und setzte sich jetzt endgültig auf, zog die beine an den körper. sie war vergleichsweise hellwach. seine antwort übrging sie eher - wusste sowieso nichts damit anzufangen.

(au je, und da sprichst du mit wem der grade erst drei klavierstunden hat und grade mal ein kinderbüchlein durchmacht das vllt ne stunde beschäftigt XDDD yiruma is jetz erstmal mein klaviervorbild, aber das wird eh nichts XD

wir haben ein keyboard (meinem bruder seins der eh nie spielt), da wird dsas hoffentlich mal auszuproibieren sein XD
*freut das loli mal viel redet*)

(Uaaaa - heute nur 1 Stunde wirklichen Unterricht (von 5) und in den restlichen vieren hab ich was geschrieben. - Don Juan de Marco (der Film von gestern) hat irgendwie sone Art Verrückt-heitswelle ausgelöst *im Moment etwas seltsam drauf ist*. - Hab mir Mal drei "Utopia-Personen" rausgesucht und für die Mal angefangen zu schreiben *totlach* ne Freundin die das Gelesen hat, hat sich vor lachen nicht mehr eingekriegt xD *es grad abtipp*)

Er sah sie überrascht an, wobei. - Eigentlcih war es nichtmal überrascht, es war ein Blick aus den Augenwinkeln, leicht fragend, aber nicht sie fragend, sich selbst. - Es folgte ein Nicken, er erhob sich und verschwand im Nebenraum.

(XD dazu äußere ich mich jetzt vllt besser nicht, weil ich eh nur die hälftze versteh und mein einzigerr kommentar nutzlos wäre XD aber man habt ihr ein glück. bei mir kommen jetzt erst die ganzen arbeiten noch..*angst kriegt* und dasn referat das ich halten muss wenn ich keine sechs will und das ich noch nicht angefangen hab.. -.-" ach man.

utopia...? jetzt werd ich neugierig XD (neeeeeein, bin ja sonst nieeeeee.)

sie sah ihm nach, runzelte die stirn. ich glaube er ist mir heute fast schon zu gesellig dachte sie dann halb sarkastisch und legte sich dann doch wieder hin, und auch wenn es nur ein geringer abstand war fiel es ihr jetzt deutlich leichter nicht mehr darüber nachzudenken, sondern endlich zu schlafen, und die ganze sache zu vergessen. weil sie einfsach zu absurf war und sie nbicht wusste, was sie davon halten solltre..

Er blieb eine ganze Weile nebenan, bevor er - diesmal lautlos - wieder eintrat, die Tür wieder schloss und sie musterte. Wenn sie schlief fiel diese Maske ab, dieser Ausdruck, der weder hierher noch sonstwohin passte. - Er wich dem sanften Tuche des Schlafes, welches sich sanft über ihre Züge legte. Es war schon immer so gewesen, schon immer hatte sie im Schlaf so ausgesehen, als warte sie auf etwas - jedoch nicht aufs aufwachen.
Mit etwas nachdenklicher Miene ging er in ihre Richtung, nach wie vor lautlos. Eine Regung in seinem Gesicht, vielleicht ein kruzes Lächeln.
Du bist etwas besonderes Mysa, etwas unvergleichliches. - Ein so naives Geschöpf, so naiv darauf bestehend, wie einfältig dein Leben ist, dass du nicht bemerkst, dass auch du einfältig bist. Einfältig in deiner Eisigkeit von stummen Widerwillen, von stummen Misstrauen und von stummer Vorsicht. - Und dennoch sit dir all dies aus dem Gesicht abzulesen...
Er legte den Kopf leicht schief, zögerte einen Moment, strich ihr dann eine ihrer inzwischen kürzeren Haarsträhnen aus dem Gesicht und musterte selbiges. Es war so blütenrein, wie es nur von Adeligen sein konnte, so unberührt von allem. - Aber er glaubte nicht, dass die Tage "unten" spurlos an ihr vorbeigezogen waren. - Er glaubte nicht, dass es sie glücklich machte, zu sehen wie sich Menschen gegenseitig ausraubten und ermordeten wie Tiere in einem zu kleinen Gehege. - Wie zu viele Vögel in einem zu kleinem - wenn nicht goldenen - Käfig.
Du bist nicht so unnahbar, wie du immer tust, hm? - Irgendwo existierst auch du wie hier im Schlaf...
Seine Hand ruhte noch immer auf ihrer Stirn, hielt die Strähne zurück.

(XDD wenn menschen so viele facetten haben machen sie mir angst XDD)

Mysa zuxcke im schlaf kurz zurpck, wachte aber doch nicht auf, atmete erneut ruhig aus.
vllt klammerte sie sich absichtlich noch am schaf fest, versuchte eben nich aufzuwachen, behielt die verwirrung darüber, das sie dsas gefpühl hatte eigenbtlich zurückweichen zu müssen, ohne zu wissen vor was.
mysa schlief wie fats immer traumlos, ihre dunkelheit wurde allein durchwoben von swchölnen melodien die sie in ihrer kindheit gehört, und nie vergessen hatte.

Er musterte sie weiter, das Leder seiner Handschuhe war wohl weicher als seine Hände es wären. Sacht strich er von der Stirn über ihre Wange, lies seine Hand dann wieder ruhen.
Du bist leicht durchschaubar Mysa. - Noch zumindest. - Über dich weis man schnell viel, vorallem das, was dir wichtig ist und nicht für alle bestimmt ist. - Auch wenn ich hoffe, dass du Geheimnisse birgst, die dir nicht in jeder Sekunde deines Lebens vorherzusagen sind.
Erneut strich er leicht die Strähne zurück.
Du musst lernen dich mit Dingen abzufinden, du musst lernen, andere Wege zu finden. - Nicht nur zu ihnen herüber zu sehen. - Aus einer Ratte wird nie ein Fisch, aber hat die Ratte keine Zähne und krallen, mit denen sie aus dem Fass, welches ihren Tod bedetuet, ausbrechen kann? - Dass sie schwimmen lernt ist vergebens, aber es gibt doch mehr als das Fass.
Ein erneutes Lächeln zuckte um seine Lippen.
Alles hat kehrseiten und es gibt mehr Facetten eines jeden dort, als du dir ausmalen kannst - und dennoch will ich nicht glauben, dass du tatsächlich so einfältig bist. - Du wartest, worauf? - Darauf so facettenreich sein zu knnen wie du willst?
Er mustete sie eine ganze Weile, seine Gedanken lies er an diesem Punkt ruhen. - Kam nicht weiter darauf zurück, dachte an ihr Zurückzucken.
Du zuckst vor mir zurück, vor dem, was ich für dich bin. - Aber was weist du schon von dem, was ich bin? - Was weist du schon, über das, was ich tue und warum ich es tue? - Für dich bin ich ein Mörder, jemand der Für Geld das Leben anderer stiehlt. - Aber ich bin kein Dieb, ich bin nur die Waffe eines anderen, eine Waffe die auf der Straße liegt, darauf wartet aufgehoben und bentzt zu werden.
Er nickte leicht.
Du weist nichts über mich, und es mag sein, dass ich nichts über dich weis, was jedoch nichts daran ändert, dass du nur das aus dem Leumund Dinge über mich weist. - Bedauerlich, eigentlich.

nein, ich wache jetzt NICHT auf...ich wache nicht auf... befahl sie sich selbst weil es ihr aus irgendeinem grund widerstrebte, jetzt die augen zu öffnen, auch wenn sie sich in dieser dunkelheit kaum zurechtfinden konnte. immernoch war sie halb in tance des schlafes, spoürte langsam wie ihr bewusstsein zurückkehrte und die musik, verstummte.
sie kniff die augen fester zusammmen. das gefühl der intuition das da etwas war, was sie im moment nicht zuordnen konnte gestaltete sich recht unangenehm. sie behieöt die augen trotzdem geschlossen.

Als sie die Augen zusammen kniff runzelte er die Stirn, zog die Hand weg.

widerwillig öffnete sie doch die augen, nur kurz, blinzelte in die dunkelheit, schloss sie dann wieder.
du wirst auch nie müde, hm? fragte sie dann in die dunkelheit, leise nur als würde sie es nicht wagen wollen die stille so rüde zu durchbrechen.
auf eine weise war diese ruhe ausnahmsweise angenehm.
im halbschlaf fiel es ihr schwer die tatsache das er hier war überhaupt wirklich wahrzunehmen.

Als sie sprach, hielt er inne, die Hand noch in der Luft, nicht direkt im Sichtfeld. Mit einem typischen, leicht mürrischen Gesichtsausdruck lies er sie sinken, aber in seinem Blick lag etwas... nachdenklich-abwesendes.
Ich bin nicht die Sorte von Mensch, die viel schläft, oder die andere wissen lässt, wann ich schlafe.
Antwortete er nur, nahm seine Hand vollends zurück und richtete sich wieder vollständig auf.
Entschuldige, ich habe das Gefühl, dass ich dich geweckt habe.
Meinte er noch, bevor er in Richtung Fenster ging.

hast du nicht. wie spät ist es? fragte sie nur ausweichend und setzte sich auf, strich ihr haar zurück und verfolgte seine bewegung.
im zwiellicht des zimmers konnte sie die zeit nicht gut einschätzen.

Weis nicht, es ist fast dunkel, aber das Abendessen noch nicht verüber. - Reicht das?

muss es ja. gab sie nur zurück, wandte den blick von ihm ab und erhob sich dann, vermutlich aus reiner langweile, oder weil es ihr zu dumm war tatenlos zu sitzen.
wie geht es deiner schulter? fragte sie dann ebenso unverbindlich und schlenderte ziellos durchs zimmer.

Bei ihrem Kommentar zu seiner Schulter sah er über selbige zu ihr, mit einem mürrisch-undefinierbaren Ausdruck.
Das war Gestern. - Es würde unten niemanden interessieren. - Es sollte auch dich nicht interessieren.
Antwortete er dann nur kühl und lehnte sich auf die Fensterbank. - Es interessierte niemanden, nicht einmal ihn selbst. - Dass sie dauerhaft pochte, brannte und immer wieder leicht aufriss störte ihn nicht, nicht so, als dass er es für wichtig erachtete. Es war manchmal nervig, aber mehr auch nicht. - Und wenn sie sich entzünden sollte - seis drum, es würde schon wieder weg gehen, und wenn nicht, dann nicht.

tut es aber. gab sie eben so eisig zurück.
und noch sind wir immerhin nicht in der stadt.

Noch nicht.
Er wies auf den Sessel, ihre Kleider von unten lagen darauf.
Wenn du zu Abend gegessen hast, gehen wir.
Er sammelte Wams, Weste und Mantel auf, zog sie sich über, schnürte sie zu. Mit jeder Bewegung veränderte sich sein Ausdruck leicht, fand sich wieder in die Rolle, die er spielte.
Auch wenn du nicht zu viel essen solltest.

sie seufzte, nickte dann aber und richtete sich automatisch wieder auf bevor sie richtung tür ging und dort wortlos auf ihn wartete.
komischer kauz, wirklich sehr, sehr komisch.
innerlich lächelte sie, nach außen hin bvemühte sie sich eine glöeichgültige mine aufrecht zu erhalten.
für ihren vaterr, wenigstens.

(magst du da vllt noch mitspielen? XD
http://www.mangaka.de/rollenspiele/chat-noir-(midnight-circus-mal-was-anderes)/0/
)
(Du hast es herausgefordert, dass ich dir da jetzt auf die nerven gehe xD)

Mit einer recht schwungvollen Geste öffnete er die Tür, wartete bis sie hinaus war, folgte und schoss sie wieder.

JUHUUUU!! XDDD *freu* aber Loli das wär jetzt eher mein spruch gewesen XDDD)

mit leicht gesenktem blick schritt sie durch die gänge, das geräusch hallte wieder. monoton und kalt. sie hasste es wie trocken der boden hier war. keine einzige pfütze, in der sich das licht spiegelte. hirer war nichts natürlich.
sie bemühtre sich ihre konzentration zu bewahren und nicht wieder abzudriften, ebmühte sich aufrecht zu gehen und den assasinen möglichst zu ignorieren.

(Deshalb hab ich auch nix gesagt, aber im Moment hab ich keinen Dreh zu meinem kleinen Teufelchen xD - Lass ma a kleine Pause machen. - Wie gesagt, muss ja noch a DvD schaun xD)

(kay. ^^ viel spaß, und langsam glaube ich ich muss mir dvds zulegen, mir nkommt das komisch vor wie du das als dauerbeschöftigung durchziehst O.o ich hab keine einzige XDDD)

(In letzter Zeit bin ich irgendwie im DvD-Kaufrausch, weil alle DvDs die ich mir Mal holen wollte in letzter Zeit auf 7.99 runter gesetzt sind und Hertie extrarabatt hat, weils insolvent ist. - Dann hab ich noch ein paar gfunden, die noch weiter auf 5.99 runtergesetzt waren (Don Juan for exampample) und da kamen dann nochmal 10% Rabatt drauf - 4.99 für ne DvD o.O Da konnt ich einfach nich aufhörn und so ist innerhalb der letzten 3 Wochen mein bis dahin ca. 18 DvDs umfassendes DvD-Regal auf ca. 30 erweitert worden xD. )

(okay das erklärt natürlich einiges XD bis auf die tatsache das die dir ja scheinbar nie auszugehen scheinen XD)
(In der Tat gibt es noch ein paar die ich mir holen will. "Eine Sache der Ehre", "American Gangster", "Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford" (Unerträglich langer Titel xD) außerdem früher oder später "Operation Walküre" und dann gibt es noch "Spaceballs", "Gladiator", "Transporter 3", "Ein Chef zum verlieben" und "Burn after reading" - das sind die, die mir grad einfallen xD)

(hach, du bist aber auch irre XD "ein chef zum verlieben" kenn ich glaub ich...worum gehts da nochmal? XD)

Keine Ahnung, kenn ich doch alle nicht xD - Außer Gladiator xD - Aber 3.99 ist so schön billig xD - Und "Terminal" nicht zu vergessen, mit Tom Hanks. - Genialer Schauspieler der Mann xD)

(XDD du bist gut XDDund ich weiß auch nicht wieso ich schon wieder lache XD ich glaub viele wären mir zu blutig. ^^" )

(Najaaaa, das passiert wenn man einen großen bruder hat, bei dem man mit 11 schon Filme ab 16 schaut und einem Vater der manchmal verpennt, das Blade erst ab 18 ist xD - Nein, aber Blade ist mir etwas extrem, wirkt nurnoch unnatürlich. - Und "Basics" hab ich auch noch vergessen. - Eben alles so Filme die entweder Freunde gesehen haben und gelobt haben, wo ich den Titel interessant finde oder die - und das sind die meisten - eine intelligente Story haben xD - Mit möglichst vielen Kniffen und Tricks ;P - Paradebeispiel dafür ist find ich "Oceans 11")

(*nix von kenn* ich...ähm...werd jetzt einfach professionell nicken und dir zu allem recht geben wasa du sagst XD *nick* aha, ja, verstehe. mhm,,,,richtig, wahrscheinlich und: seh ich genauso.)

(Oceans 11 musst du dir mal anschaun...

und was Blade angeht: Das ist so'n halbvampir der den ganzen Film Vampire abschlachtet und es gibt Vampire, die in Schlachthäusern so Partys veranstalten und da dann so Blutduschen und so machen. *kopfschüttel*)

(ist ocean11 blutig/unheimlich? O.o ich hab schon mehr wie panische angst vor scary movie filmen *das in deutsch geguckt hat und nicht schlafen konnte*

und das nenn ich mal...ähm....ähm....*hust* ja, da smuss man nicht sehen XD)

Scary Movie ist peinlich, das tut einfach nur weh xD - Es gibt nur einen Film von dem ich Alpträume bekommen hab: Silent Hill o.O

Und Oceans Eleven? - Nope, überhaupt nicht, ich glaub das schlimmste ist ne Beule xD - Ganz grob geht es darum: Danny Ocean kommt gerade aus dem Gefängnis und will sich an Terry benedict, dem Besitzer dreier Top-casinos rächen, indem er sie ausraubt, weil der ihm seine Frau weggeschnappt hat. - Dazu sucht er sich eine super truppe (na, wie viele sinds?) und sie arbeiten einen Plan aus, dessen geballte Kompliziertheit man am Ende zu sehen bekommt. - Den Teil muss man sich eigentlich zwei Mal ansehen, wenn es einem niemand erklärt hat, das Grobe. - Naja, total genial eben. - Der Teil des ausraubens ist dann halt so gedreht, dass man erstmal alles erlebt wie Terry, also perfekt geplant und verwirrend, dann wirds aufgelöst, aber wie gesagt, dass versteht man nicht unbedingt direkt. xD)

kenn ich auch nicht XD ich bin da empfindlich, horrorfilme sowieso, kann ich gar nicht anschauen und aiuch nicht drüber reden - da krieg ich so schon alpträume. (was bei mir eigentliuch eher darin endet das ich nachts wachliege bis ich in gedanken irgendwann mit den horrorgestalten mensch ärgere dich nicht spiele, das püber das schicksal der menscheheit entscheiden soll *augen verdreh und mitunter deshalb keine horrorfilma anschaut*

und dann such ich mal ob ich den irgendwo finde XD
shakespear in love hab ich jetzt bis so ca...ne stunde und zwanzig minuten angeschaut.)

(Ich find den Film toll xD - Irgendwie. Sussex ist der Beste ;P und der Stotternde Typ (Schneider) der in Harry Potter Mr. Weasly spielt xD)

(welcher film jetz? XD ich kenn mich da gar nicht aus, sehe man mal ôo wie oft bistn du im jahr so im kino? XD)

(Im Kino? - So 2 Mal mit meinen Friends, oder 3 Mal und ein- bis zwei Mal mit meinen Eltern. - Ist so teuer bei uns -.- Für mich hin/Rückfahrt beinahe 4€, dann Eintritt 4-7€ jenachdem wann und wo und dann was zu Trinken/Knabbern nochmal 7-9€ o.O das ist mir etwas viel für ein Mal Kino dann bis zu 20€ zu bezahlen - da krieg ich 3 DvDs für xD)

XDD ja macht sinn XD ... .... macht's wohl....immehrin ist das deutschlandweit wohl ungefähr gleich, an preis. XD)

(Keine Ahnung wie des mit den Preisen ist xD - Naja, wie dem auch sei... - Ich für meinen Teil jedenfalls schau jetzt noch den anderen Sherlock Holmes Film "Der Seidenstrumpf Mörder" den ich zwar kenne, aber ich kann den Sherlock Holmes von "Der Hund der Baskervilles" nicht ausstehen. - Immerhin wird der gute Mr. Holmes immer als "Drahtiger, schlacksiger, schwarzhaariger, blasser Mann, größerer Statur beschrieben." - Und Dr. Watsons übliche Frage ist "Was war es heute, Mr. Holmes, Morphium oder Kokain?" xD)

(eindeutig nicht mein vokabular und vermutlich hab ich nur die hälfte verstanden XD dann viel spaß.^^)

(Aber den Spruch find ich noch besser, auf die Frage "Glauben sie an Gott?" - "Wissen sie, ich bin von NAtur aus Skeptiker. *Pause* - Gott - sollte es einen geben - errette meine Seele *Pause* - Wenn ich eine habe.")

(XDD gut das du so beschäftigt bist XDD)

(Warum des denn?)

(dann hast du ne beschäftigung und wenigstens dir ist folglich nicht langweilig. ich mach hier jetzt nur mal monologweise weiter weil mir eingefallen ist das ihr vater ja irgendwann thema heirat ansprechen dürfte. dsann hat sie was zum kopfzerbrechen.)

sie wollte sich eben an den langen tishc setzen, eher missmutig da sie weder wirklich hunger hatte, noch - und das vorallem - keinen apettit, als ihr vater den saal betrat und wie immer bei ihrem anblick seit sie zurückwar ein mürrisches guten abend. grummelte bevor er hinter der lehne seines stuhles an der kopfseite stehen blieb und sie einen moment musterte.
darf man ausnahmsweise mal fragen, was du den tag über gemaxcht hast, mädchen? es klang lauernd. mysa wusste nicht wieso er jetzt auf einmal so gesprächig war, das verhieß in den meisten fällen nichts gutes. wenigstens wäre er wieder ruhig wenn er gesagt hgatte was er hatte loswerden wollen.
ich war auf meinem zimmer und habe mich ausgeruht. gab sie dann zurück und schob sich ungerührt einen löffel suppe in den mund. als ihr vater den assassinen aus den augenwinkeln skeptisch musterte, wenn nicht shcon missbilligend, legte mysa den löffel wieder beiseite und seufzte.
bitte vater, das wäre lächerlich., meinte sie nur auf das was er vermutlich dachte und bwartete bis er weitersprach. das war ja wohl nicht alles.
ich will dich nur daran erinnern das wir in den nächsten tagen noch einiges zu klären haben. fuhr er dann fort und mysa brauchte eine weile um zu verstehen was er meinte bevor sich ihr herz zuschnürte.
und du hast natürlich anesend zu sein. bis dsahin - benimm dich.
wieder ein seitenblick zu dem scdheinbaren leibwächter bevor er sich abwandte und ging, scheinbar nicht im vorhaben mit ihnen zu essen.
mysa brauchte eine weiloe bis sie dden blick wieder senkte.
noch ein grund um hier ganz schnell wegzugkommen...
den gedanken an die ganze sache hatte sie vergessen, wenn nicht verdrängt. demenstsprechend sank ihre laune mittlerweile unter null.

Er reagierte auf nichts dergleichen, das brauchte er auch nicht, dennoch wandte er sich ihr zu, als ihr Vater verschwunden war. Sei Ton war täuschend geschäftsmäßig.
Darf ich fragen, was er meinte?

nein, das geht dich nämlich nichts an gab sie tonlos zurück und stand wortlo auf um ebenfalls den raum zu verlassen bevor sie stockte, die fäuste ballte und sich zurpücksetzte, lästig, aber sie musste sich ja mit nahc ihm richten.

Ich habe eine ganze Nacht Zeit, genauso wie du.
Meinte er kühl, diesmal wieder so, wie man es von einem Assassinen erwarten würde.
Ich habe auch noch andere Dinge, die ich erledigen kann - im Gegensatz zu dir.

sie musterte ihn findster aus den augenwinkeln wobei sie sich nicht sicher war was er meine.
ignorieren, spielt sowieso keine rolle. ich muss mir nur was einfallen lassen, ich hab nur noch wenige tage. vermutlich.
ändert nichts an der tatsache das dich das nciht interessieren dürfte. murmelte sie nur missmutig und rührte gedankenverloren in ihrem teller herum.

Auf seinem GEsicht erschien kurz dieser Ausdruck, den er bei den Jungen hatte, die die Gardisten mitten in den Slum geführt hatten.
Wie du meinst.
Und damit wandte er sich zwei Gardisten zu, mit einer autoritären Miene. - Dass diese nicht adelig waren, war offensichtlich.
Ich gehe davon aus, dass es euch bzuverlangen ist, dass ihr die gesamte Nacht streng über sie wacht. - Nicht dass ihr neben ihrem Bett stehen müsst, aber neben jeder Tür und vor jedem Fenster. - Wir wollen ja nicht, dass unser Werter Ratsvorsitzender zu viel Lösegeld bezahlen muss.
Die beiden sahen ihn einen Moment an, hielten seine Begründung jedoch für einleuchtend, nickten und damit ging er in Richtung Tür.

sie seufzte und erhob sich ebenfalls um den raum zu verlassen und zu ihrem zimmer zurückzuschlendern wobei sie sich erneut mühe geben musste nichgt über den langen saum ihres rockes zu stolpern. ihre mine war nachdenklich.
sagen wir einfach du hast vllt glück und hast mich in ein paar tagen für immer los. meinte sie dann beiläufig, fast sarkastisch und stieß fast gewaltsam die tür zu ihrem zimmer auf, setzte sich mit undeutbarer jine aufs bett und starrte aus dem fenster richtung stadt. hier zu sein war ein fehler, da draußen wäre es das vllt ebenso. es gab eben keine lösung.
mysa schluckte. aber irgendetwas würde sie sich einfallen lassen müssen - sie hatte nicht vor diese stadt, die sie liebgewonnen hatte, schon als ihre mutter noch gelebt hatte, zu verlassen. komme was wolle.

Er überhörte was sie sagte geflissentlich, verschwand in dem Nebenzimmer - lies unauffällig ie Straßensachen mitgehen - und verstautes alles an gutem Ort. Dann nahm er sich den Straßen Mantel, wandte sich an der Tür wieder an die Wachen, die gefolgt waren.
Wie bereits erwähnt, ich habe noch Dinge zu regeln, die keinen Aufschub dulden.

sie nickte nur, murmelte ein schönen abend. und legte sich dsann zurpck in die kissen, starrte zur decke. sie war nicht müde, hatte nicht wirklich etwas zu tun also konnte sie sich auch gleich den kopf darüber zerbrechen, wie sie am besten und schnellsten hier wegkam oder aufschieben konnte das ihr vater ihr einen mann suchte, was das letzte wäre das sie jetzt gebrasuchen könnte.

(Najooo, er ist jetzt eifnach weg, was er macht... naja, das sag ich dir nicht xD)

(du sagst es mir nciht, oder du weißt es selber nicht´? XDD das halte ich für ein bisschen wahrscheinlicher Very Happy )

sie starrte eine ganze weile zur decke bevor sie sichb zur seite wälzte und doch versuchte zu schlafen. sie schaffte es nicht.
draußen trommelte leichter regen gegen das fenster uind so stand sie auf um es zu öffnen und das gresicht in den regen zu stecken. wie sie den vermisste. den freien regen...
unten sah ein gardist zu ihr hoch, wachsam, sketpisch, und mysa unterdrückte den kindischen drang dem mann die zunge herauszustrecken.
widerliche nervensägen.

(Ich weis es, aber es wäre ein bisschen doof das so einfach zu sagen. - In jedem Fall bezahlt er eine gaaaaanze Menge Geld xD)

http://www.mangaka.de/rollenspiele/town-of-nemesis/690/

(ähä, okay, wie du meinst., ôo na schön....dann zweitsprung oder hast du mal wieder keine lust was produktives zu schreiben? XD *geduldig sein muss*)

(Lust auf was produktives hab ich im Moment nicht, weil ich damit beschäftigt bin Paprika in mich rein zu fressen *grml* - Naja... - Aber du musst noch Hausaufgaben machen, nich? *Im Grunde letzten Schultag heute hatte* )

(muss man das jetzt verstehen, paprika?? XDDD XDDDDD ja gut, ich werde nicht fragen XD
und ja...ich WÜRDE hausaufgaben machen...*grml* wenn ich wüsste wo mein heft rumliegt....)

(Notfalls nimmst n Collegeblock oder n Blatt xD)

(aber irgendwann muss er zurückkommen, ja? XD)

Och joa, irgendwann - aber nicht heute xD)

(schade Sad zja, loli ist gemein T^T XD)

(bin ich doch immerwieder gern xD)

(und heute? XD *pfeif* au erst halb elf...)

(Aff, nape, zur Zeit stehe ich vor der schwierigen Entscheidung: "Japanisch im Sauseschritt" - Die Uni-Ausgabe oder die Standart-ausgabe? (Uni ist ohne roma-ji umschrift, und mit Kanjis. - Man muss des Alphabet also sofoert lernen und blöd ist, dass die Probekapitel 6/7 sind, also die Mitte ungefähr... da ists schwer sich zu überlegen "Oookay, die Grmmatik Beispiele sind KOmplett au Japanisch (halt auch schrift) ist das am Anfang auch so oder ists da noch eifnach, dass mans schafft?" - Naja...) Dir fällt nicht zufällig ein kluger Kommentar ein - z.B weil dus kennst oder so...)

(XDDDD zufällog hab ich den ersten band zu hause rumliegen,, ja....mit den ausgaben kenn ich mich leider nicht so asu, ich könnt dir nur was pöber meins sagen. da wird am anfang eben hiragana und katana gelernt und dann die texte immer einmal in römischer schritft, also unserer, und einmal in japanisch. ich rate dir mit dens chriften langsam zu machen...ich weiß ja nciht wie gut du sowas kannst oder ob du die schon gelernt hast, aber das sind über 100 zeichen die du ja mit schriftfolghe können musste......und najaaa....sich die zu merken finde ich persöhnlich schwer. von dem her....rate ich erdstmal zu standart....aber das ist wohl deine sache wie schnell du die lernst.
(immerhin kannst6 du dann nach zwei seiten wunderbar anwälte vorstellen XD kochira wa tokyiou electric no takano-san desu. bengoshi desu. XD)

und schaude *seufz* mal wieder, aber was will man machen...bettel ich halt morgen weiter -.-")

(Donn nehm ich standard xD - Ging mir auch mehr um die Kanji, aber da fällt mir ein, ich hab noch son Buch mit 300 meist verwendeten Kanjis samt lesung. - Sollte also auch möglich sein xD)

(300...*schluck* was hab ich mir da nur vorgenommen ^^" ah ja...un d loli-chan muss mir immer sagen wie weit sie ist - dann hab ich nen anreiz zum weiterlernen XD bleibt bei kir grad irgendwie liegen...hm...ich sollte chemie lernen, das mach ich ja auch nicht..*seufz*)

(Fang ja erst nächste Woche an xD - Wahrscheinlich feier ich das erste Mal seit ca. 5 Jahren wieder zu Hause meinen Geburtstag xD - Und seitdem auch Mal wieder im Regen, verrückt, aber ich freu mich drauf xD

Dann wünsch ich mir die Audio-sachen *die zu tuer zum selbstkaufen finds* und fang dann erst an xD

Und was macht ihr grad in Chemie so?)

(verbrennungen und reaktionsgleichungen und so, langweilig und ich ahsse chemie weil ich explosionen und feuer und elektrizität hasse *brrr* und wir mittwoch ne arbeit schreiben, ich noch nichts gelernt hab und kein bisschen was kapiere XD

ich werd drandenken dir zu gratulieren XD vllt bin ich ja sogar mal nett und lass dich nen tag in ruhe XD)

(Gratulieren? - Du wirst mich vermutlich an meinen Geburtstag erinnern xD - Liegt bei uns in der Familie den ständig zu vergessen xD

- Reaktionsgleichungen? - War das des, wo man hatte man hat Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) und dann muss man sagen wovon man wieviel braucht? *Grad den Kopf in Chemie voll hat mit Lewis-Formeln und dem (V)EPA-Modell* )
(ja gut dann tu ich das XD

und bitte keine fremdwörter O.o mich hat n kumpel heute schonmal abgefragt der mich ja nichtmal kennt - der hat das nicht fertig bringen können so viel wusste ich von dem nicht O.o
aber ja, genauz so zeug...
wir haben waserstiff gefüllte nluftballos explodieren lassen...*grml* ich hasse sowas.. -.-)

(Also auch Knallgasprobe usw.? - Das ist lustig... die Dose für die Knallgasprobe hat den verheadprojektor leicht beschädigt (der Spiegel ist kaputt gegangen...) - war aber lustig. - Und Lewis-formeln sind die Modelle. - Also wenn du Wasser (H2O) darstellen willst, dann ist das dieses H-O-H bzw. wenn du... öhm... Ich brauch weitere Lineare Verbindungen (das ist dann das (V)EPA-Modell, wo du nur bis 4 Zählen können brauchst xD) - Naja, egal, wolltest ja nicht mehr haben - aber ich LIEBE Chemie...)

(tageslichtprojektor sprengen? klingt besser. aber nein, lustig find ich das nicht.. -.-" ich bekomm da immer nur nen riesen schrecken und bewege mich die nöchsten fünf minuten so gut wie nicht.
nein, auf explosionen und feuer kann ich verzichten *nick*
und ähä...aha...jaaa....nein, das hab ich nicht verstanden XD

aber du zählst nicht, du bist noch sekltsamer als manch anderer XD)

(Und kurz: Schande über mich, ich hab den Namen von dem Chemiemoddell und etwas anderem Verwechselt - es ist das "VSEPR"-Modell xD

http://www.abiwissen.info/diplom_chemie/Bilder/lewis.gif

paar Lewisformel-beispiele. - So wie die dann aufgeschrieben werden. Und besagtes Modell sagt dann, in welchem Winkel die Stehen (Lienear, Trigonal Planar oder Tetraeder xD soweit sind wir, es gibt aber noch mehr xD)

(O.o ein bisschen arg seltsamer als manch andere menschen. aber immerhin weiß ich wen ich frage wenn ich chemie nicht verstehe O.o
ich könnt jetzt rein aus langeweile ja m,al fragen was so der abartigste lehrer ist/war den ihr bisher hattet, aber es ist eigentlich auch langsa zeit das du mal wieder sagst, genug gespammt XD)

(Ach was, haben heute noch garnicht gespammt xD - Außerdem, wen störts? - Ist ja iwie doof, wenn wir irgendwo "Neys und Lolis persönlichen Spamm-thread" aufmachen - oder? Wär a bissel sinnlos...

Und was Chemie angeht: Gerne *grin* und wenn ich überfordert bin frag ich meinen Bruder xD - Der aht n Chemie LK ;P

Und was Lehrer angeht... naja, der schrecklichste Lehrer, der mir bisher begegnet ist, ist tatsächlich mein ehem. Biolehrer, hats tatsächlich geschafft mir den Spaß an Bio zu verderben -.- )

(und das ist sinnlos weil es sowas wie pn gibt, aber das nutzen wir ja nicth XD ich kapier ja nichtmal wieso du überhaupt mit mir redest XDDD

und was tut der dass du den so hasst? wenn das dein extremstes ist hat meine schule bessere zu bieten, glaub ich XDD
*dran denkt das franzsöischlehrerin mitten in der stund ealle auf schulhof platziert und anföngt rumnzuhüpfen wobei sie alle dazu zwingt mitzusingen: "jeeede zelle meines körper ist glücklich, ejde zelle fühlt sich richtig wohl,..."*)

(Ich stand vorher 2 jahre 1+ in Bio - und der meint mir ne 3- zu geben, weil ich mich ihm entweder zu viel oder zu wenig Melde - ihm Antworten auf zu kluge oder zu "einfache" Fragen gebe -.-

Ah, und Franz-Lehrer sind eh die besten xD Letzte Franz stunde, wir singen:

Aluette, gentil aluette,
Aluette je te plumerai,
je te plumerai la tête,
je te plumerai la tête,
Aluette,
Aluette,
Je te plumerai!
AAAAAhhhhh...

https://www.youtube.com/watch?v=gLs_CABx-Sc

Wir haben halt erst die erste Strophe... xD

Zu deutsch:

Lerche, schöne Lerche,
Ich rupfe dich,
Ich rupfe dir den Kopf ab,
Ich rupfe dir den Kopf ab,
Lerche
Lerche
Ich rupfe dich!
Ahhhh....

(ds ist ja gewalttätig!! XDDDDD stimmt, abger ich mag die franzlehrerin, auch wenn das echt peinlich ist....wir hatten eine stunde mit ihr, die zwar entspannt war aber echt abartig ôo
nach dem motto wir stärken das klassenverhalenb in dem wir uns im kreisauftstellen und jedem ein kompliment machen.
dannach hieß es man solle herumrennen und jemanden fangen indem man ihn mit nem socken haut und als drittes hat sie kärtchen gezigen und er die nummer darauf hatte musste laut schreiend umfalen damit die anderen den auffangen konnten O.ó
und natürlich ihre ntten tänze immer wnen sie meint wir hätten schlechte laune XDD haaach...ist das peinlich.

aber nett ise trotzde,....schlimm ist mein deutschlehrer. -.-" )

(*totlach*

Und jaja, so sind die Franzosen - habt ihr schonmal die französische Nationalhymne übersetzt (bzw. hast dus Mal für dich gemacht)? - Genauso xD

Deutschlehrer? - Kann ich nichts bestimmtes zu sagen, unserer ist mindestens 2/3 des Jahres nicht da xD)

(ähm...nein...so gut bin ich nicht, und ich könnte die gar nicht *noch nie gehört hat*

ah ja, unserer ist 2/3 jeder stunde nicht da.
die stunde sieht so aus das wir reinkommen, er sagt: "sooooo, wir schreiben jetzt nochmal nen aufsatz vor der klassenarbeit", dann woiederholt er ne viertelstunde alles zeug was jeder schon weiß weil er es fünf minuten davor gesagt hat (beispiel: "herr --- sie haben aber gesagt wir müssen nur anderthalb seirten schreiben." - "eine seite? ja ne, das könnt'r mir nich sagen. das mach mer nich." - "nicht eine, anderthalb" - "jaaaa, anderthalb, sag ich ja. eine mach ma nciht, das ist ja viel zu kurz, im abi müssst ijhr....etc...und meiune tochter hat....etc...und mit meiner frau.... und kommen zwei deutsche in ne bar, sagt der eine...") das geht so ne halbe stunde, dann jagt er uns auf den schulhof wir sollen ja zwei seiten schreiben während er auf die toilette versdchwindet und am ende wiederkommt, zu den schlechten sagt: "ha das kannste ja nich schreiben, junge.." und zu mir "also mädle du solltest schriftstellerin werden" dann heißtds zu allen "so, schaut das ihr nen lehrer findet der euch aufschließt, ich geh jetzt ins lehrerzimmer und dann nach hause."

soe sieht ne deutschstunde bei uns aus XDD zweimal die woche XDD)

(Naja, von den Stunden krieg ich eh nix mit, weil er auch immer alles doppelt und x-fach sagt... - Naja, mal sehen wies wird XD)

(solche lehrer sind furchtbar *sseufz*
und mir fällt grade auf das wir in franz mehr singen als in musik O.o
oder tanzen wenn man das so nennen kann XDD
"wir gehen auf tigerjagtt, wiiiir gehen auf tiiigerjagt, ah , da ist ein frosch! wir gehen auf tigerjagt, wir gehen auf tigerjagt!"...unserere lehrein ist liebenswert und hyperarktiv...)

(Musik hatten wir nur a Halbjahr und das mit nem Lerher der nicht wusste, wie man Unterricht macht xD - Soll heißen: Stuhlkreis und alle reden worüber sie wollen und machen was sie wollen (Obs nun mit dem Handy spielen, sich prügeln, SMS schreiben oder sonstwas ist) und er labert vor sich hin. *Schulterzuck* Hatte trotzdem ne 1 und es gab nix schlechteres als ne 2 xD)

(XDD lehrer sind ne dumme erfindung XDDD aber naja. ein paar anständoige sind wohl dabei. mein NWT - lehrer ist klasse und an meiner franzlehrerin gibts ja eigentlich nichts zu meckenr...ähm...immerhin kommen wir hin und wieder an die frische luft ^^" XD)

(Sag zu Lehrern im allgemeinen nichts schlechtes xD - Da reagiere ich empfindlich drauf ;P )

(aaaaah ups ja richtig. Tut mir leid ^^" ich bin vergesslich. *kopf gegen wand hau* zu vergesslich -.-" kommt nich wieder vor. denke ich O.o )

(No Problem...)

(sry ^^" da seh ich mal wieder wie wenig ich nachdenke bevor ichbw was sage *grübelz* wobei...sowas fällt mir auch mit nachdenken dann nicht mehr ein *seufz*

danke. sagen wir "manche lehrer" ist das besser? ^^")

(Sagen wir einfach: Alle Lehrer die du kennst xD)

(nein, das stimmt ja auch nicht, ich kenn ja auch gute lehrer XD

hmn....loli-chan? würdest du mir den gefallen tun ne textstelle aus ner geschichte von mir mal durchzulesne und mri zu sagen was du davon hälst? )

(gern ;D)

(ich frag nochmal XDDD spielen wir heute weiter? XD)

(Ich würde Mal behaupten ihr nächtlicher Ausflug fällt aus xD - Oder hast du so verhement etwas dagegen?)

(nein, aber irgendwann muss er ja zurückkommen XD)

(Ist sie dann wach oder schläft sie?)

(ähm...wie es besser past? kommt drauf an wann er vorhat wieder zu kommen.
ich sag jetzt mal sie schläft von.... 1 uhr bis 7 uhr. ungefähr.)

(5 Uhr morgens)
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Nelly

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Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" Empty
PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:10 pm

Mit seinem inzwischen wieder gewohnten, eher schweren, adeligen Schritt begab er sich in Richtung von Mysas Zimmer. - Die Wache grüßte ihn, schlief zwar halb, aber das amchte ja nichts.
Ihr beide könnte gehen, nehmt die am Fenster wieder mit. - Ruht euch aus, aber - es wäre auch für euch günstiger, wenn der Ratsvorsitzende nicht mehr als nötig erfährt; ihr habt mich unterstützt.
Er sprach leise, in einem manipulativen Tonfall und die Wachen nickten. - Sie waren nichts anderes gewohnt als zu gehorchen.
Danke.
Dann wartete er, bis beide weg waren, öffnete leise die Tür, trat ein und schloss sie wieder. Legte den schwren Umhang ab und setzte sich in den Sessel, in dem er schon am Vortag gesessen hatte.

irgendwann mussste es mysa doch geschafft haben einzuschlafen. auch wenn sie traumlods schleif war sie unruhig, da war die sorge die die ganze zeit unaufhörlich an ihr nagte, wenn sie ihr im schlasf auch keinen namen geben konnte. es war unnötig. sie war da- das war alles was zählte.
selbst im schlaf hatte sie die declke fest umklammerte, als wäre es von nöten sich an etwas fest zu halten, das noch real war, in diesem nichts.
spüren tat sie diesen halt kaum, nicht im geringsten.
sein eintreten bemerkte sie nicht, wie auch? vielleicht spielte es keine rolle. vielleicht war es egal. wnen sie wach gewesen wäre hätte sie nicht so gedacht, wäre wohl erleichtert gewesen das er überhaipt wiederkam., hätte ja doch nicht gewusst wieso.
das sie nicht fragen würde was er geta hatte, hatte sie sich schon am vorabend fest vorgenommen. es ging sie nichts an und sie würde ja doch keine antwort bekommen.

In seiner Art von Schlaf, halb wach, halb schlafend, saß er da im Sessel. Vergleichsweise entspannt, aber sofort wach, sollte sich am Allgemeinbild etwas ändern

(njaaach...vorspulen.)

sie erwachte gut erst zwei stunden später wirklich, blinzelte kurz bevor sie sich aufsetzte.
immernoch dieses dämm4erlicht im zimmer, was an den zugezogenen vorhängen liegen konnte, vielleicht einfach an der uhrzeit.
das zeitgefühl hatte sie verloren, konnte es nicht recht einschätzen. aus den augenwinkeln musterte sie den assassinen, ebschränkte sich auf ein tonloses guten morgen und verkniff sich dabei den sarkastischen kommentar, welch freude es doch sei das er scheinbar wiedergekommen war. scheinbar.
sie seufzte innerlich und strich sich das haar zurück das vom schlaf doch recht unordentlich lag.
er hätte wegbleiben könne...ich frage mich immernoch was er hier will.

Morgen.
Es klang - wie beinahe immer, wenn er sich nicht verstellte - mürrisch.
Ich habe nach wie vor Zeit. - Bevor ich nicht genauestens weis, was los ist, bleibst du hier.

das brachte sie kurz zum stutzen.
bitte was???? was interessiert ihn das??
kannst du dir nicht denken,w a smir sorgen macht?? ich bin jetzt neunzehn. knurrte sie zurück und erhob sich um sich mit eienr bürste einige male durchs haar zu fahren.
was soll der unsinn....

Ich kann es mir denken, wenn du das meinst.
Er klang leicht aufgebracht - ganz unmenschlich war er ja doch nicht.
Aber es ist schlicht und einfach so, dass ich gerne alles, was du weist wissen würde, um das Risiko so gering wie möglich zu halten. - Mag vielleicht nicht immer klar sein; aber ich bin niemand der einfach so Risiken eingeht.

welches risiko ist da fü+r dich schon dabei? du verschwindest eben so schnell wie du gekommen bist da ich ja eh dann wge bin seufzte sie und knallte die bpürste förmlich zurück.
wunderbar. ganz toll. jet´zt hat er es wirklich geschafft m,ir den rest an laune zu verderben

Er musterte sie eine Weile - sie verstand wohl nichts.
Dann von vorn...
Er lehnte sich zurück.
Wofür hältst du mich? - Ganz ehrlich, wie schätzt du mich ein, wenn es um meinen Charakter geht?

als intelligent genug dich nicht weiter einzumischen. murmelte sie zurück und setzte sich erneut resignierend aufs bett.
mal noch nicht aufgeben...

Sonst noch was? - Sonst müsste ich nämlich annehmen, dass du dümmer als der Sessel bist auf dem ich sitze.

kann sein das ich bin sagte sie und lächelte fast.
sagen wir ich habe keine ahnung. und im grunde spielt es mir wohl auch keine rolle, wer oder wie du bist, ihr ton war fast beiläufig. er war eben da, mehr musste sie ja nicht wissen. niccht zwangsläufig.

Dann werde ich dir so viel sagen: Wie auch immer mein Charakter ist; ich bin zuverlässig und das gilt insbesondere für Versprechen - auch für indirekte. - Und vielleicht kannst du dich daran erinnern, was ich zu dem Alten gesagt habe. - Zu Faoglin von Asgrep.
Den Namen sprach er eigentlich nur, weil er selbst diesen Menschen nicht vergessen wollte. - Den Bruder seiner Mutter. - Der Zweite Titel den er hatte, theorethisch, aber darauf brauchte er sich nichts einzubilden, und das wollte er auch nicht.

wenn mein vater bekommt was er will leb ich sowieso nicht mehr allzu lange, also keine umstönde.. dachte sie sich sarkastisch, sagte aber nichts dergleichen.
verstehe, sagte sie nur nach frühstens zwei minuten. sinnlos...einfach sinnlos....er sollte zusehen das er wegkommt.

Glaub nicht, dass ich alles gern tue, was ich tue. - Aber es ist nunmal so, wenn man einmal anfängt sich nicht an die eigenen Regeln zu halten, hält man sich bald an keine Mehr. - Also, was genau weist du inzwischen?
Er sah sie fordernd an. - Er hatte nun wirklich keine Lust sich darum selbst zu kümmern, aber wenn es nicht anders ging, würde er es tun - auch wenn er bezweifelte, dass sie dann zufrieden wäre.

nichts. mein vater hält nichts darauf mich auf irgendeine weise von irgendetwas zu informieren. gab sie leichrt zerknirscht zurück.
das war ja das schlimme. dieses unwissen, die tatsache das ihr vater über ihr leben entscheiden würde, und sie es nicht einmal wirklich mitbekam.
eben dies war es, das sie jahrelang gehasst hatte und immernoch hasste. wofür sie ihren vater hasste.

Er schmunzelte, warum wusste wohl nur er.
Auch eine Möglichkeit... - Weist du, was dein Vater vorziehen würde?

hm? was vorziehen? fragte sie, war nicht wirklich ganz bei der sache. sie verstand die frage nicht.

Hat er bestimmte Vorstellungen, oder will er dabei einfach nur so viel Geld wie möglich einkassieren?

och, das ist einfach. vermutlich einfach jemanden von dem er weiß das ich ihn hassen würde. und von dem er weiß´das ich es nicht wage etwas dummes zu tun -.-" fügte sie zerknirschte hinzu und faltete auis langeweile die bettdecke sauber zusammen, richtete die kissen wieder richtig hin.

Wenn das so ist...
Er musterte sie, so wie sie da war, sein Blick erhielt einen etwas... seltsamen stich.

hm. machte sie nur und verstand nicht im geringsten, wieso er das alles fragte. er ist eben doch ein unglaublich komischer kauz....sowas muss man nicht verstehen dachte sie und seufzte leise, stand auf und lehnte sich an die wand während sie aus dem fenster ununterbropchen und mit leerem blick nahc draußen über die häuser starrte.

Du schaust trauriger aus, als du bist, wenn dein Blick so ist...
Meinte er, inzwischen von der Seite, lautlos war er zu ihr gekommen.

(Sie müsste aber auch etwas eigeninnitiative zeigen...)

(heißtr so viel wie? sag mir präzise was sie machen soll dann richt ich das ein XDD)

sie sah nur kurz zu ihm auf, wandte den blick dann wiede rabm fast trotzig.
kannst du ja schlecht wissen. gab sie tonlos zurück und zog dann kuirzerhand die vorhänge endgültig zu damit sie ncith mehr nach draußen sehen konnte. dunkelblaue seide die zwei welten trennte.

(Vielleicht, dass sie einfach nicht ganz so abweisend ist? - Ich mein im Moment sagt alles was sie tut und sagt "Verschwinde, lass mich in Ruhe ode rbring mich um" - Nicht grad die glänzendsten Voraussetzungen.)

(njaaaa, wobei sie das weder gesagt hat noch gedacht XDD also kommt das auch nur so rüber...*unschuldig pfeif* okay, ich denk ma nen moment nach....ähm....)

(Starthilfe: xD)

Er musterte sie, nickte dann, eher zu sich selbst als woanders hin.
Ich frage dich jetzt zum allerletzten Mal: Willst du irgendwann heil nach dort draußen kommen und auch überleben, oder willst du einfach aus diesem Leben raus? - Soll heißen, entweder du reißt dich zusammen und spielst tagsüber deine Rolle, oder du bist mir egal.

(Tja, damit kann sie beschließen sich zusammen zu raffen und zum anderen weis sie ja jetzt mehr oder wneiger sicher, dass sie ihm nicht egal ist xD)

(na toll...jetzt sollt ich ja was gutes schreiben und ich bin ohn e eine ablenkung trat total abgelenkt XD)

ich versteh dich nicht...
wieder brauchte sie eine ganze weile um die egdanken einigermaßen zu ordnen. sie sollte ihm egval sein., jetzt schon. und es spielte doch oihneehin keine rolle, er brauchte doch nicht weiter zu spielen, in ein paar tagen wäre die sache doch erledigt.
a... setzte sie an, sprach das "aber" allerdings dann doch nicht aus, vielleicht, weil der zusammenhang fehlte. oder der grund.
den blick wandte sie dieses mal erst ab als ihr bewusst wurde das sie ihn unverwandt anstarrte.
reiß dich zusammen und gib ne antwort.... befahl sie sich selbst, kam zu keiner wirklich klugen bemerkung. sonderlich geistreich wäre wohl keine antwort gewesen, jeder ssatz den sie in gedanken formulieerte verlor sie sofort wieder aus den augen.
das...hab ich....nie gesagt. murmelte sie dansn nur, ebenso sinnlos, ebenso zusammenhaltslos. ich will's ja versuchen...
das klang nicht wirklich überzeugend. nicht zu sehr.
natprlkich würde sie es gerne schaffen, würde versuchen irgendetwas zu tun um eine lösung zu finden.
in ihren mundwinkeln zuckte es. wirklich gut schien sie das nicht zu schaffen.

(aaaaaah sry...ich bin grad irgendwie noch verplanter als sonst O.o ich komm auch auf nichts vernünftiges O.o )

Er musterte sie, irgendwie war ihre Reaktion... seltsam.
Entschuldige...
Er sah sie nicht an, das kontne er einfach nicht, warum auch immer.
Ich kann mir bei dir nur nie sicher sein, ob es dir letztenendes egal ist, oder ob dir wirklich hier raus willst.
Meinte er dann.

natürlich will ich hier raus! gab sie zurück und dieses mal klang es schon fast wieder aufgebracht, sie blinzelte. woher erneut so ein stimmungswandel?
kaum mrklich schüttelte sie mehr über sich selbst den kopf.
nebenbei siehst du nicht viel anders aus. das klangs chon fast wieder beiläufig, ausweichend, und sie war sich nicht sicher wiueso sie so abrupt ausweichen wollte.
ging im zimmer auf und ab und warf immmer wieder einen blick zur uhr. zeit verging zu lkangsam wenn es nicht zu gebrauchen war....halb acht.

Inwiefern sehe ich nicht anders aus?

du wirkst immerhin auch so als wäre die alles egal.. sagte sie nur leise, war immernoch nicht wirklich bei der sache oder bei nklarem denken sondderrn sprang erst auf als die uhr dreiviertel acht verkündete.
bist du soweit? können wir frühstücken gehen? fragte sie aufgesetzt gut gelaunt, oder zumindest versucht und wartete an der tür.

Egal ist was ich tue, wenn es ein Auftrag ist. - Das ist wahr, aber gut so. - Ich habe gegen niemanden etwas, nur weil er reich oder arm ist, ich töte keine Ratsmitglieder, weil ich einen Groll gegen sie hege - nicht im geringsten, sie machen ihren Job, basta - und so mache ich meinen job. - Da gibt es nicht viel was egal sein könnte oder nicht. - Und ansonsten, was weist du da schon von mir?
Er nahm sich den Umhang, zog ihn sich über, etwas missmutig, aber was sollte es schon? - das war gewissermaßen auch ein Auftrag, nur dass es diesmal nicht ganz unpersönlich war, was seine Richtlinien etwas durcheinander brachte.
Wenn du hunger hast. - Ich hab keinen.
Damit öffnete er die Tür, wartete bis sie draußen war, schloss sie dann wieder und nahm seine Rolle als Leibgardist ein.

nicht im geringsten, aber ich brauch ne beshcäftigung gab sie leiser zurück ohne ihn anzusehen und evrsuchte in einergamßen aufrichter haltung den gang entlagn zu gehen, nicht so gehetzt. das war nicht einfach., nicht mehr. selbvst von den wenigen tagen unten kam es ihr einfach seltsam und unklug vor so aufrecht zu gehen, so angreifbar, und so langsam. es war ein komisches gefühl sich sagen zu müssen, das niemand hinter einem her war. aber das laufen an sich tat gvut, genauso wie das widerhallen der schritte in dem gang. ausnahmsweise war die ruhe an sich beruhigend.
sie ließ sich seine worte mehrmals durch den kopf gehen. ja, sie taten nur ihren job- aber ihrer ansicht nsach taten sie ihn falsch, die ratsmitglieder. würden sie iuhn richtig tun würde die stadt dort unten doch nicht so aussehen...oder?
das thema war ihr eine willkommene ablenkung, lenkte sie von dem thema ab mit dem sie sich sonst beschäftigt hätte. die frage wo sie ihre zulunft - wenn sie eine hatte - verbringen würde.,
sie drängte den gedanken erneut beiseite, versuchte einfach gar nichts mehr wahrzunehmen außer dem hallen der schritte auf dem harten, glatten boden der viel zu sauber war.

Er schwieg daraufhin, folgte ihr einfach und behielt seine Rolle bei - was sollte er auch tun? - Planmäßig vorzugehen war immer am einfachsten.

Im speisesaal setzte sie sich wie jeden tag an den selben platz an dem sie immer saß, immer gesessen hatte und ölauschte einen moment in die stille. es wa.r...komisch. vielleicht weil sie keinerlei diener hörte, und vorallem ihr vater nicht da war und sie nicht das gefühl hatte das er kommen würde.,
sie runzelte die stirn., wunderbar. jetzt wurde sie schon paranoid...ernsthaft paranoid.
sie rührte sich eine ganze weile nicht, es war eindeutig viel zu ruhig. viel....viel zu ruhig.
dass sie nervlös wurde, und deshalb schon ganz automatisch leise vor sich hinsang bemerkte sie nicht wirklich. es war fast schon gewohnhzeit, wollte einfach nur diese stille vertreiben. viel, viel zu stilll...

Die Stille schien ihr nicht zu passen, aber warum sollte es ihr auch gefallen? Er blieb an seinem Platz stehen, sah sich um und wartete.

mysa indes verkrampfte die hand immer mehr um die tishckante., hunger hatte sie ja wirklich keinen, irgendetwas musste hier doch sein...irgendtewas lebendes...
alles tot. furchtbaw.r dachte sie sich missbilligend und schob dann doch knarrend den stuhl zurück als sie aufstand und den raum verließ ohne irgendetwas angerührt zu haben, kurz wortlos auf shaitan wartete und gezielt einen anbderen gang entlang ging. sie hielt auf einen saloon zu, einen raum, der seit jahren nciht mehr betreten worden war. außer vielleicht von einbrechern oder mördern, man wusste ja nie.
weil irhe mutter iimme rin diesem raum gewesen war, und ihre mutter war tot. weil sie immer auf dem klavier in selbigem gespielt hatte, mysa die musik nahe gelegt hatte und gesoielt hatte wäöhrend mysa gesungen hatte. mit ihrem fünf jahren.
mehr von ihrem leben hatte ihre mutter nicht mitbekommen. sie war gestorben, nicht hier im palast, sondern unten, in den sdtraßen. eine ironie, aber mysa egal.

Er folgte ihr, erkannte den Weg nicht gleich, erst nach einer ganzen Weile, als sie schon fast vor der Tür standen. - Einmal war er hier gewesen... es hatte ihn einfach interessiert. Er öffnete die Tür, lies sie ein, folgte und schloss die Tür.

mysa blieb eine ganze weile stehen. der raum heir war jahrelang nciht einmal von den diener auch nur betreten worden, deshalb war es hier dementsprechend verstaubt. zögernd ging sie auf das klavier zu das mit einer weißen tagesdecke bedeckt war und zog diese herunter. der staub der daebi aufwirbelte störte sie nicht weiter.
sie strich einen moment sanftp über die tasten, lächeölte ganz leicht.
wenn irh avter mitbekam das sie hier gewesen war würde ihm das vermutlich nicht sonderlich gut passen, aber das spielte keinee rolle. sollte sie je von hier weggkommen, endgültig, wollte sie diesen ort wenigstens verabschieden.
die erinnerung an ihre mutter war hier viel lebhafter, sie konnte sich regelecht vorstellen wie sie am klavier gesessen hatte,m ohne auf die tasten zu sehen und sie beobachtet hatte während dem spielen, mitgesungen hatte wie mysa immer.
zögernd drückte sie einige tasten herunter. sie konnte nicht gut spielen, nicht viel, ihre mutter hatte nicht viel zeit übrig gehabt um es iuhr beizubringen, aber für eine schon jahre alte melodie die ihre mutter sonst immer gespielt hatte, iuhr lieblingslied, reichte ihre erinnerung noch., mysa sang leise mit, wirklich nur leiuse und spieltew auch demeneptsrechend nur sehr leise, immernoch fürchtend ihr vater könnte irgendwo in deer nähe dieses verfluchten raumes sein.
es roch leicht abgestanden hier, auch die tür war wohl lange nicht geöffnet wurden. wieso auch? mit fer erinnung an das leben das hierin einst geherrscht hatte hatte man abgeschlossen.

Er sagte nichts, es war eine seltsame stimmung für den Moment. Sie wirkte so anders, so... wirklich? - So wirklich aber gleichzeitig so zerbrechlich...
Sie weis nicht was sie will... hm?
Fragte er sich selbst rein rethorisch und sah sich leicht um. - Bei Tageslicht war es hier schöner, als mitten in der Nacht

warst du hier auch schon? fragte sie recht plötzlich, während ihre hände immernoch recht langsam über die tasche glitten.
immernoch spielte sie nur leise, stocjte um zu sprechen in ihrem gesang.
irgendetwas an dem gedanken störte sie einw enig, aber nur ein wenig. die musik, beruhigte sie. mysa schloss die augen.

Ein Mal. - Hab mich gefragt, warum hier nie jemand ist.

und? weißt du es mittlerweile? fragte sie, immernoch so abweisend und vermutlich nicht wirklich interessiert, setzte im nöchsten talkt erneut mit gesang an, bis zur nächsten pöause und verstummte erneut, lächelte leicht vor sich hin.
wieder dieses strahlen in ihren augen, auch wenn sie nie laut genug singen könnte.

Nicht wirklich, nein.

meine mutter war hier oft sagte sie und wusste nciht wieso sie das erzählte. überhaupt war ihre mine ungewöhnlich offen, wenn es nicht ganz so ruhig war, wenn alles mit musik untermalt war.
sie wollte nicht aufhlören zu spielen - nur so blieb sie wirklichj ruhig.
lange hat sie nicht gelebt, ich glaube sie war zwanzig als sie starb. hier war sie am liebsten...

Er nickte zunächst. - Die Situation war ihm fremd, absolut.
Muss schlimm gewesen sein...
Es klang irgendwie leicht verloren, immerhin begegnete ihm der Tod oft und da hatte er auch keine Zeit für geühlsduselei, Mal abgesehen davon, dass es unten eh eher selten vor kam, dass man sich darüber Gedanken machte. - Paradebeispiel war der Alte, er war für ihm Vater, Lehrer und Mentor gewesen und doch hatte dessen Tod ihn kaum berührt, jedenfalls nicht in der Weise, wie andere. - Sie nannten es trauer.

sie lächelte fast.
für meinen vater nicht. das einzige was ihm das gebracht hat war die erkenntnis man müsse alle aus der stadt unten verachten.

Deshalb der ganze Terz(?)
Fragte er, erinnerte sich nur zu gut daran, wie es war, als der Alte und er gerade hierher gekommen waren. - Für sie war es ganz praktisch auf der einen Seite, gefährlich auf der adneren Seite gewesen, aber letztenendes war zumindest für sie alles gut gegangen.
Aber nicht für Mysa...
Er biss sich leicht auf die Unterlippe, sein Blick leicht skeptisch. - Irgendwie war ihm die Situation nicht behaglich. - Im vergleich hierzu war es ja sogar angenehmer vor dem Galgen zu stehen, an dem man fünf Minuten später baumeln sollte

sie warf ihm aus den augenwinkeln einen blick zu und augenblicklich erlosch das lächjeln und machte einer besorgten mine platz. die musik endete in einigen versehtnlich ziemlich schifen tönen.
ge...geht es dir gut? fragte sie irriitiert, schpttelte für sich leicht den kopf, räupserte sich kurz.
darum und weil mein vater einfasch keinen verstand für all das hat. fügte sie dann noch hinzu.

Er sah auf, nickte.
Ich war noch nie in so einer Situation. - Nicht wirklich jedenfalls.
Er machte eine wegwerfende Geste.
Ich kenne deinen Vater nicht, aber was die Leute unten angeht... es gibt auch dort die einen und die anderen. - Glaub mir, einige sind dort schlimmer als zehn von der Art deines Vaters, einfach weil sie es toll finden.

leute wie du, die einem kopfzerbrechen bereiten. meinte sie in gedanken dazu, wandte sich wieder ab. dieser kerl war seltsam sensibel zu den noch seltsameren zeiten.
das lächelön kehrte bei dem fast schon amüsanten gedanken zurück.
und nebenbei bvist du der erste mensch seit 14 jahren dem ich das erzähle stellte sie fest und stutzte ein wenig über sich selbst. vierzehn...jahre...

Mhm...
Mit dem Kommentar kontne er auf Anhieb nichts anfangen.
Muss ne ziemlich lange, einsame Zeit gewesen sein...
Meinte er dann noch, zuckte dann die Schultern.
Aber so ist das. - Man wird allein vom Herrn auf die Erde gesandt und entweder man bleibt allein und verliert nichts, oder man verliert alles, wenn man wieder allein vor den Herrn tritt.
Diese Ansichtsweise war doch sehr... zynisch.

oder man geht einen pakt mit dem teufel ein wenn man schon nichts mehr zu verlieren hat. gab sie zurück und stimmte eine neue melodie an, eine agressivere. es war ein lied das sie nicht wirklich konnte, ihre mutter hatte es immer gespielt wenn sie über irgendetwas verärgert gewesen war, auch wenn sie dies die meiste zei nach außen hin verborgen hatte. ihre gefühle hatte sie nur mysa allein gegeüner gezeigt - und in ihrer musik.

Wen meinst du damit, dich oder mich?

mit dem teufel dich. gab sie zurück, da ließ sich der rest ja erklären.
wobei.... sinnierte sie. so viel hatte er wohl auch nicht mehr zu verlieren, hm? bis auf sein leben. das hatten sie alle mehr oder weniger

Dann wär ich ja nicht mehr allein...
Meinte er dazu nur, ging näher zu ihr, beobachtete wie ihre Finger die Tasten berührten.
Wobei was...?

Mysa hätte lieber die augen geschlossen, aber sie spielte nicvht gut genug um es sich leisten zu köännen die tasten aus den augen zu verlieren., in ihrem blick war noch immer dieses strahlen, dieses lächeln.
ich weiß nicht, ob du noch so viel zu verlieren hast.

Er war inwzwischen so gut wie direkt neben ihr. Sein Blick fiel auf ihr Haar, dann wieder auf ihre Finger.
Ich habe Dinge zu verlieren...
Dich zum Beispiel...

ja? immernoch lächelte sie, war so versunken in die musik das sie irgendeine mssstimmung außerhalb nicht wirklich warhnahm, dann unterbrach sie ihr spiel abrupt, erhob sich ebenso plötzlich.
vielleicht sollten wir lieber gehen....vater...
auch wenn das leuchten in ihren augen noch nicht erlosch war ihre stimme wehmütig.

Was sie sagte war ihm irgendwie ein Rätsel, aber er sparte sich eine Frage.
Vielleicht.

wenn ich glück habe kommt er die nächsten beiden jahre hier nicht rein seufzte sie und deckte fast schon enttäuscht das klavier wieder sauber zu, blieb eine weile stehen nur um den raum nocheinmal anzusehen, dann wandte sie sich doch richtung tür um zu gehen.

Er musterte sie, folgte ihr dann wieder.

(hmnnn....jetzt könnten wir wieder ne idee gebrauchen....)

Tjaaaaa, du wolltest ja raus gehen...)

http://www.mangaka.de/rollenspiele/town-of-nemesis/810/

(XD naja, ewig können sie da nicht sitzen bleiben XD)

wieder wusste mysa nicht wirklich worauf genau sie eigentlich zusteurte, aber als iuhr vater sie abbpasste, mittren auf dem gang was ungewöhnlich war und zudem ohne ein wort der begrüßunjg -ö nur shaitan kurz musternd - war sie doch erleichtert schon ein stück von dem raum ihrer mutter weg gewesen zu sein.
heute abend mysa, im großen salon, und zieh dir etwas...vernünftiges an. sagte er, das letzte fats schon angewidert während er sie musterte und mysa unter dem missbilligenden blick mit den zäöhnen knirschte.
natürlich. vater.
und ihr! er hatte wohl grade gehen wollen bevoir ihm scheinbar noch etwas eingefallen war, und er kurz den assasinen ansprach.
ihr lasst sie nicht aus den augen. sie neigt zu...stimmungsschwankungen,. wieder dieser fast schon angewiderte ton bevor er wirklich ging. gemeint waren fluchtversuche, nicht mehr und nicht weniger. scheinbar jetzt vor der "großen entscheidung" oder dem ende ihrer hierigen anwesenheit, das ihr vater so anstrebte.
er hielt es scheinbar nur für natürlich das mysa eben jetzt versuchen würde wegzukommen. was sie gerne getan hätte. innerlich verdrehte sie die augen und schritt dann einfdach weiter.

Als er sich an ihn wandte hätte er mit allem gerechnet, nur nicht damit. - Aber er lies sich nichts anmerken. Nickte blos leicht und verneigte sich.
Wie ihr wünscht, Herr Ratsvorsitzender.

verdammter mistkerl... murmelkte sie zu ihrem vater vor dsich hin, so leise das er es unm,öglich gehört haben konnte und stapfte dann weiter, eher in richtung ihres zimmers. jetzt zumindest. die laune füpr einen spaziergang war ihr vermutlich vergangen, wenn man doch eigentlcih die zeit toschlagen sollte...

Er sagte dazu nichts, folgte ihr einfach stumm weiter.

(Bin gloich wech...)
(DVD schaun? XD)
(Nein, Fernsehen.)

(läuft aufsselbe hinaus XDD dauert nur länger.

hmm....irgendwelche ideen hier zum weiterspielen? ich hab nur ne kleine extrem unkreative (und dieses mal wirklich *nick*) und die scholn wieder nen irren beinhaltet, das wird ja irgendwann langweilig XDDD)

(Und die wäre? - Wenn du magst kannst auch einfach anfangen - musst ja nit gleich sagen was de vor hast, mach ich ja auch nicht und es wird interessanter, weil man selbst Vermutungen anstellt xD)

(das würde ich machen wenn ich gute ideen hätte, aber die ist unbrauchbar ôo
ich dachte an nen kleinen diener-verehrer der ausrastet weil mysa heiraten soll....mit messert und so XD dann hätte shaitan nen grund mal zu beweisen, oder aquch nicht, ob er mysa beschpützen würde.
aber das ist so dämlich und dumm und einfallslos das das ganz schlecht ist XDDD

ah ja, seit wann spielst du schon klavier und bist du gläubig? XD

und wei´ßt du ganz zufällig von was die temperatur beim verbrennen von metallen abhängt? XD)

(Ist doch garkeine so schlechte Idee... - aber was wäre, wenn dieses "Schattenkabinett" diese Idee hätte, einfach um unserem kleinen Teufelchen Mal wieder Konkurrenz zu machen. - Dann hat er wirklich was zu tun.

KLAVIER seit... ca. 8 Monaten und vorher hab ich aber noch ca. 6 Jahre Keyboard gespielt.

Gläubig im Sinne von Religion? - Ich hab dir doch Mal so ein schöes Holmes-Ziatat gegeben "Herr, wenn es einen gibt, errette meine Seele, sollte ich eine haben." - Das trifft auch sehr gut auf mich zu. - Ich bin auch eher Skeptiker. - Konfessionsmäßig bin ich aber ev.

Und die Siedetemperatur von Metallen?
- Allgemein hängt eine Veränderung der Agregatzustände mit dem Aufbau zusammen (jetzt nicht nur für Metalle speziell). - Also von der Struktur. - Umso enger die bestandteile liegen und vorallem umso mehr es sind (nehmen wie Mal eine Ionen-verbindung: Natrium(1. HG) und öh... Phosphor (5. HG); das Phosphor braucht drei Natrium-Atome um seine Edelgashülle zu bekommen (Die ist ja am stabilsten und am "unkaputtbarsten"). - Dabei "klaut" es sich ja Elektronen, wodurch eindeutig gesagt werden kann "das Natrium ist jetzt jeweils um eine Einheit (weils ein Elektron ist) positiv geladen und das Phosphor um drei Einheiten negativ (hat ja drei Elektronen mehr, die ja negativ sind)." - Da Positive und Negative Ladungen sich gegenseitig anziehen, und nun Drei Natrium-Atome an einem Phosphor-Atom ziehen ist es sehr schwer die wieder auseinander zu kriegen. - Macht braucht mehr Energie, z.B Hitze.
Das ist allgemein, wovon Schmelz/Siede-Temperaturen abhängen... - ob es bei Metallen was spezielles gibt weis ich nicht. - Frag doch Mal Tante Google ;D )

(deine idee versteh ich zwar nichgt ganz aber sie wird schon besser sein XD machen wir das xD

und guuut......dann brauch ich ne weile ^^ das ist soi lange wie ich gitarre gespielt hab XD

und das ist auch guuut. *nick* naja was heißt das jetzt....nein, eigentlich ja nicht XD eigentlich ja egal XD nur gleicher meinung XDD

und.........okaaay....SO genau wollt ich das nicht wissen, das hatten wir nämlich noch nicht XDDD ich war glaub icuh bei edelmetallen und unedleren,das wär das einzige was mir aus dem bisherigen stoff einfallen würde....ich glaub den post von dir schreib ich ab und zeig ihn mal meinen miu8tschülern, dann werden sie nie wieder was sagen wenn ich je in der schule sage "ich frag mal loli, die weiß sowas" XDDDDDDDDDD)

(Naja, wenn du meinst. - Du meinst Alkalimetalle und Erdalkalimetalle (I. und II. Hauptgruppe). - Das sind die speziellen metalle die ich kenne - neben EdelGASEN. - Ich glaub du würdest aber ausflippen, wenn ich dir meinen Desktophintergrund zeigen würde ;P)

(?????? ... ?????? .... *`hust* ja, wie du meinst XDDDD hmmm... *liste weiter durchschau* und warum brennt metallüulver heftiger als metallwolle? XD)

(1. Metallpulver ist kleiner, hat dadurch im Verhältnis mehr Fläche die heiß wird und sich schließlich (schnell und heißer) entzündet, das Pulverkorn wird sofort und komplett an bzw. abgebrannt (jenachdem wie heiß es nun ist).
2. ist zwischen den einzelnen Körnchen Luft und was bedeutet Sauerstoff bei Feuer, naaaa?
3. die Wolle ist wie gesagt dicker, großflächiger und braucht deshalb länger zum erhitzen und die äußere Schale muss erstmal an- bzw. abbrennen, bevor die nächste Schicht brennen kann.

Vllt hilft es dir aber auch ganz simpel an Holz zu denken; Was brennt schneller und "mehr" ; ein Holzspan oder ein riesieger Holzklotz. - Und dann überleg dir Mal Gründe dafür ;D)

( Very Happy dankeeeeee XD letzte frage dann lass ich dich in ruhe XDD was passiert wenn man zwei eisenwollbausche an eine waage hängt, und an den einen ein feuerzeug hebt?
mom...dann m,üsste sich der stoff ausdehnen...? da aber mehr luft dazwischen dringt...darf sich an der masse....nichts verändern, oder? ^^")

(Soweit korrekt - allerdings muss man bedenken, dass jenachdem wie groß das Eisnwollendings jetzt ist, das Fauerzeug (wie bein einem Heißluftballon) einen Auftrieb der Luft erzeugt, welcher jenachdem wie empfindlich die Waage noch ist, das Verhältnis ändern könnte, so dass besagte Wolle "leichter" ist, als die andere. - Keine Ahnung, haben sowas nie gemacht, aber das wäre noch so die Möglichkeit, wenn man eine "was wäre wenn" GEschichte draus macht. xD

Also ich schau jetzt fern)

(danke, du bist gold wert XDD

und viel spaß XDDDDD)

(Gold? - Nöp, ne Stradivari xD)

(eine was? ôo moim....hast du schonmal benutzt im zusammehang mit irgendetwas mit B XDD ähm..ne violine? ^^" das machr keinen sinn ^^" glaube ich....
egal du weißt schon was cih meine XDDD

ist schon werbung? ôo)

8Und schon wieder Werbung xD

Und die wertvollste Stradivari ist 9,5 Millionen Dollar (oder Euro, weis grad net genau) wert. xD und wird jedes Jahr mehr wert ;P)

(ach was, wer zählt denn hier menschen schon als wertvolle violinen *wegwerfende handbewegung mach*
loli.. - gold glänzt XD das reicht doch! XD

was schauste denn? (ich bekomm ja eh erst in der nächsten werbung antwort, nehm ich an XD))

(Korrekt. - Keine Ahnung wie das heißt, irgend soÄn alter Western auf Kabel1 *scchulterzuck* - Ist aber echt lustig lol...)

(ha ich bin gut XD und wiel mir jetzt nicht einföällt was ich sonst noch sagen sollte sag ich einfach nochmal: viel spaß und bis zur nächsten werbepausde XD)

(Nein, inzwischen ist der Film vorbei und auf den Western danach hätt ich zwar Lust, aber das ist schon Teil 6 von 8 oder so... - oder 4 von 7 ich weis nicht genau... aber schon recht weit hinten xD Das Ende von dem Film fand ich aber toll xD)

(warum, was ist passiert? XD

ich glaub ich erstell jetzt n neues rpg.....auch wenn ich so gar keine zeit hab *grübelz* eigentlich versteh sich.)

(Iwe heißt es denn, und worum solls gehen? - Ich hab zwar eigentlich auch nicht wirklich Zeit, also eigentlich schon, aber ich wollt was anderes mit meiner Zeit machen *endlich jap. Buch hat* ... aber... so abends... warum nicht, ne xD - Bin sowieso bis auf die ersten anderthalb und die letzte Woche allein - entweder im Urlaub oder zu Hause...)

(und ich sollte mich ja eigeeeentlich auf schule konzentrieren und bin sommer über ja auch vollständoig weg XD

mal altes japan. ich hab hier noch keins gesehen, ganz schlicht die typische zeit des japanisches tanzes, der samurai und so, ich kenn mich da ja leider nocht sooo aus....so in den ujrsprunmgsjahren der altherkömmlichen budo, noch recht unberührte natur, nur die ersten schiffe eben und da was sich halt ergibt XD ich hab noch keine geschichte, aber ich will unbedingt masl ganz typissch japan, hab noch keins gesehen...)

(Den zweiten Teil versteh ich grad nicht - ich mein Damit Japnaisch im Sauseschritt xD - Ich finds bisher gut - aber nur in Verbindung mit der CD...)

(wie weit biste denn? XD der zweite abschnitt war rpgbeeschreibung, der erste nur nochmal sinnloserweise aufgeführt das ich ja eigentlich keine zeit hab XD)

(Aso, nee ist okay. - Ich hab rad noch über dem Buch gehangen und das was des rpg betraf iwie mit nem Buch zusammengebracht - kein Wudner, dass das keinen Sinn ergibt xD

- Hört sich gut an... - Aber bastel bitte eine grobe Story bzw. bau ein- zwei Konflikttehmen ein. Also keine so friede-freude Eierkuchen-Welt. - Muss ja keinen strengen Plot geben, aber sone umgebung in der sich von selbst einer entwickeln kann. *nick*)

http://www.mangaka.de/rollenspiele/town-of-nemesis/840/

…spam….

Okay, also Springen wir zum Abend?)

(hai.)

Mysa zwang sich sich eine weitere gabel kartoffeln in den mund zu schieben während sie die herremn auf der gegen+berlöiegenden seite musterte.
abwechselnd sie, ihren vater, und shaitan.
die situation passte ihr nicht, aber auf eine weise fühlte sie sich seltsam sicher. als wäre alles nur ei9n spiel, ein tzheaterstück, das man zur freude der zuschauer aufdführte.
ihr vater hatte die männer in ein gespräch verwickelt in dem es ausschließlich um außenpolitik und briefbeschwetrer ging. wenn mysa es richtig verstand. sie hörte nicht wirklich zu, nickte nur mit einem bemüht höflichen lächeln wenn eine frage gestellt wuirde und welch wunder - es war immer die richizte antwort.
kann das ganze nicht etwas schneller vorbei sein...? nun macht schon...

Wachsam sah er sich immer wieder aus den Augenwinkeln und unauffällig um. - Etwas gefiel ihm hier nicht. - Irgendetwas stimmte schlicht und einfach nicht, es war... was war es? - Es war diese Art von Gefühl, die er nur bei einer Sache hatte und auch wenn er für gewöhnlich nicht darauf hörte, bei dieser einen Sache hatte gelernt sich darauf zu verlassen, die Zeichen zu deuten. - Sein Blick schwiff in Richtung Fenster, blieb dort eine Weile hängen, sein Auge kniff sich leicht zu sammen. - Da war etwas, und es war keine Katze. - Unauffällig lies er seine Hand im laufe der nächsten Minuten an seinen Schwertgriff sinken, lies den Dolch aus seinem Ärmel unauffällig und unsichtbar in seine Hand gleiten.

mysa betrachtete shaitan weiter aus den augenwinkeln, den noch vernünftig wirkendsten mann im raum. ihr vater schien davon nicht notiz zu nehmen, ganz in seinem element.
irgendetwas an seiner haltung störte mysa. sie wusste nicht, was es war.
widerwillig wandte sie sich wieder ab und legte das besteck zurück in ihren mittlerweile leeren teller.
sie hatte jetzt ja nichtzs weiter zu tun als so zu tun als würde sie den herren dort zuhören.

Als sich erneut etwas rührte war er bereits darauf vorbereitet gewesen, sagte noch nichts, im Gegenteil, er nahm wieder exakt die Haltung ein, als überhaupt nichts gewesen war. - Die übliche. Dennoch beibachtete er gekonnt unauffällig aus den Augenwinkeln, was sich vor dem Fenster tat. - Geduld war gefragt. Als er schließlich sein Signal sah, das, was ihn alarmierte, reagierte er schnell. - Kurz bevor zwei Armbrustbolzen die Scheibe zersplitterten und in den Raum folgen zog er Schwert und Dolch.
Köpfe runter!
Rief er, noch während er die letzte Silbe sprach klirrte das Glas

Mysa reagierte verglreichsweise schnell. vermutlich hatte sie mit eben soetwas gerechnet, ohne es wirklich wahrzunehmen.
auotmatisch fast schon sank sie zu boden, hielt sich möglichst niedrig und beobachtete nur aus den augenwinkeln die szene oben.
die beiden herren gäste wirkten deutlich erschrockener und stolperten eher zu boden, ihr vater reagierte....mit wut.
was... setzte er an, schien dann aber einzusehen das es besser war das den assasinen regeln zu lassen und kniete sich ebenfalls hinter den tisch. mysa war halb belustigt, halb genervt. endlich ein bisschen mehr....handlung. sie lächelte schwach.

Da die Wachen eher überrascht als sonst was waren - etwas andres hätte er auch nicht erwartet, er kannte sie ja - übernahm er einfach die Befehlgewalt.
Ihr beide kümmert euch verdammt noch Mal um die an dem Fenster, ihr zwei anderen schützt den Ratsvorsitzenden, die beiden Gäste und seine Tochter!
Da den vieren die noch im Raum waren nichts besseres einfiel und sie vermutlich garnciht in der Lage dazu waren, folgten sie den Anweisungen, während er selbst sich umsah. - Wenn sie so laut auf die Fenster schossen, hieß dass, dass hier jemand anderes war, sein Blick fiel nach oben, gerade rechtzeitig wich er einem Pfeil aus, warf seinen Dolch nach oben und holte den Schützen von einem wirklich guten Versteck herunter. - Der Vorsprung zwischen Säule, Wand und Fensterrahmen. Bevor er sich nach weiteren umsah, lief er jedoch zu diesem, holte sich den Dolch zurück und tötete ihn damit vollende, bevor er den Kopf zur Seite drehte und die Augenbrauen zusammenzog.
Ihr zwei am Fenster, helft den beiden anderen und haltet die Augen offen!
Wechselte er die Anweisung, allerdings kam nur einer von beiden beim Tisch an, bevor der andere von einem Schwerthieb im Rücken getötet wurde.

mysa grinste bitter. eieiei, ihr vater würde sich ärgern, und sie war nicht einmal wirklich schuld.
die beiden besucher rührten sich jetzt starr vor schreck nicht mehr wirklich, mysa gab sich mühe an den wachen vorbei immernoch ungerührt die situation wieter zu befolgen.
pass ja auf dich auf, teufelchen... dachte sie sich halb besorgt, halb spöttisch und fühlte sich unglaublich nutzlos, hier halb unter dem tisch, aber vermutlich wea rdas besser so. leise knirschte sie mit denb zähnen.

Dann ging es doch recht flott, eine andere Wache wurde verletzt, während die beiden verliebenen vollkommen Einsatzbereiten - mal abgesehen vom Schreck - sich um den Schütz der "Zivilisten" bemühten. - Dass es das Schattenkabinett war, welche shierfür verantwortlich war, konnte er sich auch so denken und das hieß, dass es mehr als zwei waren. - Der Angreifer des inzwischen toten Gardisten war nun seinerseits tot, doh durch die Fenster kamen zwei weitere, sowie durch die Tür kamen drei.
Massenaktion, oder was?
Dachte er sich, musterte sie allesamt kurz. - Schwerter, Wurfgeschosse, aber keine weiteren Bögen oder Armbrüste, das war gut.
Und ganz nach dem Motto "Angriff sit die beste Verteidigung", lenkte er die Aufmerksamkeit auf sich, indem er einen der fünf äußerst geräuschvoll tötete. - Der Vorteil beim Schattenkabinett war, dass sie sich leicht reizen ließen, und so wandten sie sich von den anderen Gardisten ab und griffen ihn gemeinschaftlich an. - Die Folge war ein Katz und Maus spiel, indem er zwar im Grunde unterlegen war, aber einfach geschickter war, was das Ausweichen und Nutzen der Räumlichkeiten anging. - Immerhin besaß er die Fähigkeit sich äußerst galnt und akrobatisch zu bewegen, ja sogar ohne probleme die Säule nur mit Hilfe eines Stuhls und der Lampe daran hoch genug hochzukommen, um einen x-beliebigen zielsicher zu beseitigen. - Die ersten beiden waren noch recht einfach erledigt, der dritte schon nichtmehr so sehr und was die verbleibenden zwei an ging... sie waren harte Nüsse, in denen sich das Katz und Mauspiel nur verschäfte. - Sie alle drei waren nicht unverletzt - neuverletzungen waren gemeint. - Zwei Schnitte hatte er abbekommen und einen hefitgen Schlag auf die Wirbelsäule, was ihn in den Händen nahezu taub machte - das einzige worauf sich die besseren dieses kabinetts verstanden. Den Dolch in der einen und das Schwert in der anderen Hand, wehrte er ab und teilte wenn möglich aus. Bis die beiden anderen Gardisten sich dazu im Stande sahen ihrerseits die Waffen zu ziehen, was die Aufmerksamkeit der beiden kurz ablenkte und er sie mit einem Streich und einer schnellen Bewegung ihrer Stimmbänder beraubte. Er wollte gerade ein Zeichen der Entwarung geben, als er etwas am fenster sah und kurzerhand seinen Dolch warf. - Der Assassin draußen sah ihn erschrocken an, steckte der Dolch doch genau zwischen seinen Augen - doch dieser Moment währte nicht lange, bevor er leblos zurück fiel und der dumpfe Aufschlag war zu hören, als er draußen ins Gebüsch fiel.

mysa hatte die ganze zeit nicht einmal demn blick abgeandt, hatte die zähne nur mittlerweile aufeinandergebissen, halb in sorge.
er sollte besser aufpassen...geht nicht....er sollte sich bessere verstärung suchen! oder flüchten...
sie atmete erst wieder aus als scheinbar doch alle der angreifer tot waren, musterte immernoch am boden die toten um sie herum.
die beiden besucher schienen nicht im geringsten so ruhig wie sie nach außen hin rührte.
ihr blick war starr, verängstigt während mysa sich von den erbärmlichem zwei menschen die ihre züge nicht unter kontrolle hatten abwandte und wieder den asassinen ins auuge fasste, schweigend lauschte ob sich noch irgendetwas bewegte.

Er brachte das Schwert in eine Obacht-Position, sah sich wachsam um, steckte es schließlich beiseite, prüfte ob die Assassinen tatsächlich tot waren und als auch das sichergestellt war, steckte er auch den Dolch beiseite. Die Schnittwunde an seiner Hand war nicht zu vermeiden gewesen, er war es gewohnt gewisse, sehr nützliche Handschuhe zu tragen, bei denen dies nicht passiert wäre, aber es war auch nicht weiter schlimmd und die andere Sache war noch weniger der Rede wert; ein kleiner Schnitt an seiner Stirn, der durch die glatte Trennung nur mehr blutete, als es in anderen Fällen tun würde.
Helft den Herren auf.
Meinte er zu den beiden Gardisten, die noch nicht so sicher wie er wirkten, dass alles vorbei war, während er Mysa auf die Beine zog.
Geht es euch gut?
Erkundigte er sich - immerhin war er ihr Leibwächter, zumindest für den Moment


sie musterte ihn aufmerksam, untergrub die sorge in ihrem blick geflissentlich.
natürlich. erwiderte sie dann nur so geschäftsmäßig wie möglich und setzte sich ungerphrt zurück auf einen der stühle die nicht umgeworden waren.
gute arbeit. aus den augenwinkeln beobachtete sie mehr gelangweilt die bewegungen der gasrdisten, nur um sich nicht den kopf darüber uzu zerbrechen wie schlimm seine verletzungen waren.

Das ist gut zu hören - und vielen Dank.
Damit sah er sich um, die Tür öffnete sich, einen moment war er kurz davor an sein Schwert zu greifen, sah dann aber die weiteren Gardisten, die bei dem Lärm hergeeilt waren. - Sah an ihnen vorbei die Wachen vor der Tür - tot.
Er beruhigte sich wieder, wandte sich zu den verbliebenen Drei.
Und ihnen? - Geht es ihnen gut?

muss es ja. brummte ihr vater und mysa freute sich das er seine schlechte laune zurück hatte. ziemlich unsanft zog ihr vater die beiden gäste zurück auf ihre stphle die immernoch ins leere starrten. gedanklich verdrehte mysa die augen während siue weiter shaitan aus den augenwinkeln im blick behielt.
was waren diese männer doch schwach.
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Nelly

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Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" Empty
PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:14 pm

wieder zuckte sie einen moment zusammen, wieder schlug ihr b lick in diese nervöse verwirrung um während sie shaitan musterte bevor sie die augen nieder schlug und bemüht ruhig ausatmete.
ja.....ja, vermutlich.
sie sprach nur leise, entwandt sich lanbgsam seinem griff und beobachtete eben noch das missbilligende funkeln in den augen des gastes als er ihren vermeidlichen leibwäcjhter musterte.
mysa konnte erahnen was er dachter. "ein leibwächter solte sich so nicht verhalten."
oder anderes was sie nicht unbedingt wissen musste.
kurz zuclte es in ihren mundwinkeln. immerhin eine regung in dem blick des fremden.
nun, ich bin erfreut wenn sie euch gefällt beendete der mann den satz den er sdcheinbar hatte sagen wollen bevor shaitan dazwischen gekommen war.
und natürlich, ich werde darauf achten meinte er dann zu shaitan, ohne dabei wirklich interessiert zu können., ein mensch wie ihr vater scheinbar, die auf nichts, aber auch gar nichgts acht nahmen.
sie knirfschte leicht mit den zähnen.
warf dem assassinen aus den augenwinkeln einen blick zu der zwischen unruhe und dankbarkeit verweilte.
vielen dank. ich werde sie gut aufbewahren. bemühte sie sich dann um einen ruhigen, fachmännischen ton als sie die stimme wieder hob und geenen schien durchaus zufrieden.
natürlich, natürlich. meinte er, es klang..gehtzt. mysa hoffte dass sie recht hatte und er bald gehen würde.
nun, ihr werdet doch sicher mit mir zu abend essen? ihr herr vater..
mysa sah auf.
wenn vater das vorhatte, lässt sich wohl daran nichts ändern. natürlich.
es klang unbeabsichtigt bissig. ihr vater hatte es wohl wirklich eilig. und scheinbar fand er ja leute die sich an ein wenig blut nicht störten.

Was der Mann über ihn dachte war ihm, der hier den Aeneas zu Zephyr miemte, vollkommen egal. - Immerhin würde er nicht lange hier bleiben, in seine Augen trat kurz ein seltsam amüsiertes Funkeln, als er so darüber nachdachte. - Verkniff sich jedoch die Worte, die dem Gast, wenn er mit ein paar Gruselgeschichten der Stadt vertraut war, wohl schlaflose Nächte bereiten würde.
Aber er hielt sich zurück, trat lediglich beiseite, musterte Mysa nocheinmal prüfend. - Wie es ihr wirklich ging lies sich wieder nur erahnen, wenngleich ihr doch anzusehen war, dass sie nicht vorhatte freudig herumzuspringen.
Gut aufbewahren, hm? - heißt so viel wie verschließen und nie mehr anrühren?
Aber er ging selbst nicht weiter auf seinen Gedanken ein, sondern blieb wieder weitestgehend teilnahmslos, weitestgehend.

das freut mich zu hören nickte geenen nur mit sichtlich aufgesetztem ethusiasmus und verschränkte die hönde hinter dem rücken, wandte sich leicht ab.
nun, dann sehe man sich ja heute abend.
allerdings. schönen tag. sagte sie teilnahmslos, verneigte sich erneut kurz un dwartete bis der mann weg war, der beide abschätzig gemustert hatte, scheinbar weitgehend zufrieden.
mysa blieb regungslos stehen bis die schritte verklungen waren und atmete erst dann aus, sah erneut auf die schachtel in ihrer hand.
ihre hände verkrampften sich unnatürlich fest um das holz.
eine schöne puppe... sagte sie leise.
es klang regelrecht gequält.

Als Geenen schließlich vor hatte zu gehen, verneigte er sich kurz und blieb dann wieder - beinahe schon wie eine Salzsäule - stehen. Als sie das sagte wandte er sich ihr zu.
Ich kann sie wegwerfen oder verbrennen, wenn du magst...
Meinte er, auch wenn es eher sarkastisch als humorvoll klang.

ach was.....sie ist ja eigentlich....wirlich hübsch. immernoch sprach sie nur leise, umfasste die kiste ein wenig fester und ging dann weiter. es wirkte teilnahmslos, irgendwie...unsicher. im mometn war ihr gvang auf so komische weise abgehackt das man meinen könnte sie würde den nächsten moment umfallen.
weiße haut.....immer gerade, immer starr, das haar muss immer richtig sitzen.....höflich lächeln, aufrecht gehen, nicht das geringste leuchten in den augen... wiederholte sie in gedanken, formte die worte mit den lippen. sie brauchte mehrere minuten, war mittlerweile schon wieder am ende des ganges -. bis sie blinzelte und einigermaßen zu sich zurückfand

Wie du meinst...
Murmelte er, auch wenn er nicht überzeugt klang. - Er verstand nichts von solchem Zeug, aber er fand es hässlich.
Im folgenden ging er so hinter ihr, dass er sie jeden Moment auffangen konnte, sollte sie über ihre Füße stolpern.
Vielleicht sollten wir uns wieder in Richtung deines Zimmers begeben...
Es klang leicht zweifelnd, beinahe so, als wäre er sich nichteinmal sicher, ob sie es bis dorthin schaffen würde.

hm? machte sie und wandte siuch etwa sirritiert um wobei sie beinahe über ihren rock gestolpert wäre, sich im letzten moment noch einbigermaßen fangen konnte um stehen zu bleiben. unruhig stieß sie die luft aus, nickte dann und machte ruckartig kehrt.
ja, sicher. natürlich.. murmelte sie nur, wieder nur leise und steuerte in andere richtung.

Als sei stolperte, stand er schon bei ihr, bereit sie aufzufangen, als sie sich jedoch fing. Er seufzte leise und sah sie leicht zweifelnd an. - Gab im folgenden noch mehr Acht darauf, wo sie ihre Füße hinsetzte.

die tür zu dem zimmer öffnete sie behutsam, trat in die dunkelheit des raumes. ihre augen mussten sich erst an das dämmerlicht im zimmer gewöhnen.
sie wa4rf einen blick zur uhr nachdem sie einzelheiten wieder erkennen konnte.
halb eins. mittag. sie knirschte leicht mit den zähnen, setzte sich aufgs bett und öffnete erneut zögernd die schachtel, die jetzt auf ihrem schoß ruhte.
weiße haut, blütenrein, diese toten augen.
sie schloss die augen um dem abbild eine weile zu entgehen.
als sie sie wieder öffnete lehnte sie die puppe an das kissen des bettes an die wand und fasste aus den augenwinkeln eine weile schweigend shaitan ins auge.
die sache ist sinnlos. stellte sie dann fest.

So wie die Puppe da saß, warf er ihr beinahe einen vernichtenden Blick zu. Wandte sich dann Mysa zu, als diese etwas sagte.
Was denn?

einen moment folgte sie seinem blick irritiert zu der puppe, wieder zurück, runzelte die stirn.
hey, nh.....die kann auch nichts dafür. grummelte sie nur, senkte den blick dann wieder.
u solltest nichnt hierbleiben, das macht keinen sinn. versprechen hin óder her. es klang leiser als sie beabsichtigt hatte.
ja, geh, ich will nicht heiraten und wissen das du zusiehst.

Macht irgendwas einen Sinn, Mysa? - Abgesehen davon, geh es nicht um das Versprechen.
Die Worte waren in einem Tonfall, der so garnicht zu ihm gehörte, ein eher leichter, spontaner.

na wunderbar. sann hast du ja noch weniger grund hierzubleiben. gab sie zurück, bemühte sioch um den gewohnten gleichgültigen ton.
es misslang eindeutig.
sie rutschte weiter zurück aufs bett und zog die beine an den körper.
sein ton irritierte sie, machte sie nur nervöser.

Er sah sie kurz an, schüttelte dann den Kopf. Und was für einen Grund er hatte heir zu bleiben, jetzt noch mehr als vorher. - Sie.
Die Erkenntnis überrumpelte ihm, nicht zuletzt, weil er es einfach überhauptnicht verstand.
Ich hoffe du hast dich bis heute abend wieder eingekriegt. - In dem Zustand nehm ich dich nicht mit nach unten.

sie musterte ihn einen moment.
was machste das schon noch aus? vfermutlich nichts.
vermutlich. wenn er nur weg wäre...wenn sie sich darum doch keine sorghen machen müsstre. sie seufzte kurz.
arum tue ich das überhaupt? weder mein noch sein problem. soll er doch machen was er will, mir von mir aus ewig hinterherlaufen.
bei dem gedanken zuckte es in ihren mundwinkeln.
wunderbart. ja. er mir, und ich irgendeinem fremden.
wie du willst.

Das wir überhaupt noch hier sind, ist von rein praktischem Nutzen. - Wenn dich niemand sucht, dann laufen unten keine Wachen rum und damit ist es einfacher dir etwas beizubringen. - Wenn du ihn nicht heiraten willst und verschwinden musst - okay. - Dann kommst du gleich mit nach unten.

da werden sie mich nur noch eher suchen. erinnerte sie ihn. mein vater weiß ja das es passieren könnte das ich wiederkomme zweiter satz war sarkastisch.

Auch wenn er dich für absolut mausetot hält?

sie musterte ihn, auf eine weise skeptisch.
und wie bitte soll das gehen?

Er zuckte etwas überzogen die Schultern. - Dass es nicht so ahnungslos war, wie er tat war offensichtlich.

sie runzelte die stirn.
du bist der mörder. meinte sie dann nur, ebenfalls schulterzuckend. wenn er meinte. er musste es ja wissen, ihr fachgebiet war das nicht.
erneut wandte sie sich der puppe zu die alles nur aufmerksam aus ihren toten blassblauen augen beobachtete.
mysa schürzte leicht die lippen. sie mochte den blick von diesem porzellan monster gar nicht.

Assassin. Bitte. - Das andere Wort ist so abwertend, ein Mörder tötet heißblütig aus Hass, Rache doer sonstwas. - Jedenfalls aus eigenem Antrieb. - Einem Assassinen ist das vollkommen Schnuppe. - Ob er die Person hasst oder ihr das Leben verdankt.
Dann rieb er sich kurz die Schläfen und ging in Richtung der Tür, die zu seinem Zimmer führte.
Und wenn du nichts dagegen hast, dann schlafe ich was.

sie lächelte leicht.
ich versuch dran zu denken. schlaf gut.
sie war sich nicht wirklich sicher ob es stimme was er sagte - aber das spielte ja keine rolle.

Er nickte.
Ich versuchs...
Dann schloss er die Tür und legte sich auf den Teppich vor dem Fenster. - Das Bett war einfach zu weich. Früher oder später schlief er dann tatsächlich ein - etwas mehr als der gewöhnliche Dämmerschlaf, aber dennoch kein wirklich fester schlaf.

Mysa war halb eingenickt bis die Uhr im Zimmer gut sechs uhr schlug,. die puppe direkt neben ihr war umgefallen, lag, mit dem gesicht ihr zugewandt, neben ihr auf dem bett.
als mysa die augen aufschlug und dem toten blick dieer puppe begegnete setzte sie sich ruckartig auf undm unterdrückte den instinkt zu schreien - oder die puppe in eine zimmerecke zu schleudern.
müsah atmete sie aus, schob zögerlich die puppe von sich weg und erhob sich hastig.
wo war sie?
ah ja.
wo war shaitan?
nebenzimmer., sie atmete aus. vermutlich zumindest.
eine ganze weile starrte sie tatenlos auf die uhr. sechs uhr....da war irgendetwas...erneut fiel ihr blick auf die puppe. was tat die... sie verzog das gesicht an ihr wieder in den sinn kam das es in spätestens einer stunde essen geben würde. vermutlich, rein vermutlich. vermutlich würde ihr vater also entweder im salon servieren lassen, in einem von vielen, oder er hatte den speisesaaol auf fordermann gebracht. schnell der mann.
schien es eilig zu haben. mysa konnte das gut nachvollziehen.
sie war sich nicht sicher ob sie an shaitans tür klopfen sollte, stand schon halb vor dem holz das die zimmer trennte, wandte sich dann wieder ab.
zu spät kommen würde auch nichts ausmachen...

Du hättest auch klopfen können.
Das kam von hinter der Tür und im nächsten Moment öffnete sie sich - ein erstaunlich verschlafenes Gesicht kam zum vorschein, die alles andere als geordnete Frisur darüber jedoch lies keinen Zweifel daran, wer die Tür geöffnet hatte.
Mit zwei Fingern rieb er sich die Augen - das eine ganz gewöhnlich, bei dem anderen hob die Augenklappe behände kurz etwas an, um dran zu kommen.

sie wandte sich recht schnell wieder ab.
gut geschlafen? es war eine rhehtorsiche frage, sie bemüjhte sich noch immer um ruhe, durckämmte vor dem spiegel noch einmal kurz ihr haar, steckte dieses hoch, übte ein lächeln. es misslang schrecklich. ein erneuter versuch kam dem näher, wenn es auch immernichg halb wie eine verzerrtze grimmase wirkte.
blütenrein, weiß...kalt...toter blick... schoss es ihr erneut durch den kopf. aufrecht gehen, gerade stehen, höflich lächeln, nicken...
sie schluckte. biss sich auf die unterlippe und verzichtete darauf zu lächeln, sah ein weiteres mal zu der puppe auf dem bett.
vermutlich kam es mysa nur so vor, aber in dem moment hatte sie das gefühl die puppe würde sie auslachen. zerknirscht wandte sie den blick wieder ab, musrterte aus den augenwinkeln shaitan, lächelte einen moment ohne es wirklich wahrzunehmen.
sieh an, er kann ja richtig mensdchlich aussehen...

Noch immer nicht ganz wach - das kam davon, wenn man nicht ständig aufpassen musste - strich er sich die Klamotten gerade und fuhr sich ein paar Mal durch die Haare. - Jetzt, wo sie einmal nicht verklebt waren, ordneten sie sich ziemlich schnell wieder - fast von selbst.

immernoch beobachtete sie ihn aus den augenwinkeln, teils weil sie das bild auf eine weise.........interessant fand, zum anderen um der puppe keinen grund zu geben sie anzustarren.
natzürlich tat sie es trotzdem.
mysa hätte dieses widerlich hübsche porzellangesicht gerne eingeschlagen.


Stimmt irgendwas nicht?
Fragte er sie, sah sie leicht skeptisch an. - Immerhin, bisher war er es immer gewesen, der sie angestarrt hatte - wenngleich dann, wenn sie es nicht bemerkte. Sprich: wenn sie schlief.

sie sah auf.
n...nein, alles okay sagte sie vllt eine spur zu schnell, setzte wieder ein ernstes gesicht auf, wenn auch wiederwillig, und wandte sich ab.

Hm... nagut...
Murmelte er und sah nun auch auf die Uhr.
Wann sollst du zum Abendessen erscheinen?
Fragte er, als ihm einfiel, das keine genaue Zeit genannt worden war.

halb sieben. rein geraten. gab sie zurück und setzte sich z8urück aufs bett. vielleicht brauchte er ja lieber ´noch ein wenig zeit bis er soweit fertig wasr. so,...zerzaust hatte sie ihn noch nie gesehen., sie schmunzelte leicht.

Er musterte sie wieder skeptisch, legte den Kopf leicht zur Seite.
Was hast du denn jetzt schon wieder?
Dass sie aufeinmal so in der Stimmung war zu lächeln und zu grinsen beunruhigte ihn ein wenig - nicht dass sie langsam aber sicher verrückt wurde...

nichts. wirklich. betuerte sie, fügte dann aber doch hinzu: du siehst eben nur wirklich lustig aus.
damit erhob sie sich wieder und wartete neben der tür auf ihn.

Er wollte gerade ein "aha" los lassen, als er die Augenbrauen zusammenzog und zum Spiegel ging, sich musterte und sie dann verständnislos ansah.
Was ist daran denn lustig?
Fragte er und dass er das wirklich nicht verstand, war vollkommen klar.

sie schüttelte nur den kopf unf überging die frage mit einem bist du dann fertig?
ging ohne weiter nachzudenken kurz auf ihn zu um ihm kragen und haare zurechtzuzupfen, nur kurz, bevor sie sich wieder abwandte und die tür öffnete, wieder dort auf ihn wartete.
zwei sekunden später biss sie sich auf die unterlippe und senkte den blick.

Bei ihrer Frage nickte er blos - seid wann war sie zum Scherzen aufgelegt - oder... ach was - was sollte da denn jetzt? - Etwas verwirrt schielte er auf ihre Hände und schließlich sah er ihr midnestens dreimal so verwirrt nach um das dann in einem absolut ich-verstehe-gerade-nichts-mehr-Blick zu steigern, als sie einfach auf den Boden sah.
Schließlich schüttelte er den Kopf um diese Verwirrtheit zu übergehen - da konnte er sich gleich noch Gedanken drüber machen - und ging an ihr vorbei, hielt die Tür demonstrativ weit auf.

sie behielt den blick gesenkt während sie aus der tür rauschre, hoffte, das das haar dsas ihr ins gesicht fiel die leichew rötung ihrer wangen einbigermaßen verdeckte.
warum sie shcon wieder so nervös war wusste sie nicht - sie schob das aufs abendessen.
seinem bnlick wie sie gezielt aus. permanent. giung gesenkten hauptes und schneller als nötig durch die im abe´ndlicht vergleichsweise dunlen gänge.

das abendessen verlief ebenso kalt sachlich wie das vorangehende gespräch mit diesem fremden menschen den mysa am liebsten aus dem fenster geworfen hätte. das höfliche lächeln brachte sie zu ihrer eigenen überraschung zur stande - wunder.
nun, ihr versteht sicher wie die geschäfte laufen, es ist zwar höchst traurig die häuser dieser menschen aufzukaufen, aber was will man machen? sowohl der mann als auch mysas vater lachten über den satz während mysa versuchte zu lächeln und nicht im geringsten verstand, was so lustig sei. die worte "diese menschen" betonte geenen auf eine weise abfällig.
gemeint waren die ärmeren, das war mysa klar.
nach einer weile, nachdem beide männer, die sich ja scheinbar prächtig zu verstehen schienen - wie i8mmr - das gespräch jeweils mit dem anstoßen viel zu teuren weines abgerundet haben wandte sich geenen wieder an sie und mysa zwang sich zu einem lächeln, das,. wie sie hoffte, nicht gequält wirkte.
mysa - ich habe gehört ihr singt so hervorragend! fuhr er fort, untermalt mit diesem kaufmännischen lächeln das nichts lebendiges hatte. wie diese vermaledeite puppe.
ihgr vater nickte eifrig und betonte alle guten eigenschaften die er finden konnte, was er sonst nie, aber wirklich nie, getan hätte.
nun, wieso singt ihr uns nicht etwas vor? fuhr geenen immernoch lächelnd fort, ohne jegliches interesse.
mysa bsis sich auf die unzerlippe.
verzeiht, ich klage zur zeit über halsschmerzen, vllt wäre es besser jetzt nichts zu...strapazieren.
sie hob kurz ihr glas in die richtung des fremden, nippte daran, wandte sich dann leicht wieder ab.
ihr vate rwarf ihr einen vernichtenden blick zu, mysa zählte die sekunden.

Ihre leicht gerötetes Gesicht schob er auf sich selbst.
Ich werd mich entschuldigen...
Dachte er und stockte bei dem Gedanken. Mit einer leicht zweifelnden Miene biss er sich auf die Unterlippe.
Dazu müsste ich nur wissen, wie das geht...
Dachte er sich dann, und versuchte sich an irgendwelche Situationen zu erinnern. - Fehlanzeige. Zumindest bei dem, was über ein Wort hinaus ging und für ihn auch nicht als Entschuldigung reichte - schließlich verwendet man dieses simple Wort "Entschuldigung" andauernd - zumidnest in diesen Kreisen. Aber er würde sich schon noch etwas einfallen lassen.
Während die herrschaften sich dann daran machten etwas zu essen, behielt er die Fenster und die anderen Wachen im Auge, während er sich Gedanken über ihre Reaktionen machte. - Irgendwas musste er wohl falsch gemacht haben - oder irgendwas musste passiert sein, was ihm entgangen war.

aus den augenwinkeln warf sie rein routinemäßig einen blick zu shaitan bevor sie sich den herren wieer zuwandte, von denen geenen immernoch höflich und leblos lächelte, mit seiner gräulichen haut udn den grauen strähnen schon leichenreif, und ihrem vater, der sich eindeutig zu einem lächeln zwang und mysa aus den augenwinkeln einen vernichtenden blick zuwarf.
gedanklich seufzte sie.
nun, ich für meinen teil empfinde das als einen gelungen abend trällerte geenen mit dieser künstlichen kaufmannstimme weiter und mysas vater war eindeutig entzückt das geenen sich von mysa ja scheinbar nicht abschrecken ließ.
während diese verzweifelt hoffte das die decke runterfallen möge oder irgendwelche massenmörder das esszimmer verwüsten würde, unterhielten sich vater und gast weiter, zu viel zu teurem wein und in aufgesetzt höflichem ton den man hierzuorts ja als überaus freundlich empfand.
mysa derweil schob iren leeren teller von sich weg und überlegte wie sie sich herausreden könnte.


Bei dem was Geenen sagte, musste er sich leicht beherrschen, um diesem Safthahn nicht einfach den Saft abzudrehen. - Aber das würde er hübsch bleiben lassen, was ihm im Grunde auch nicht schwer fiel. Diesen Kerl kannte er ja im Grunde garnicht.

wieder ein blick aus den augenwinkeln zu shaitan, wieder zurück. das war ja eigentlich schon eher gewphnheit geworden. das einzige in ihren augen einigermaß0en vernüpnftige lebewesen hier drinnen -der gedanke ließ mysa schmunzeln.
vernünftig. ja.
geenen und ihr vater schienen es schon nciht mehr bemerkt zu haben, sie tauschten aus, wie due geschäfte liefen, über momentane anwesend und sonstiges, und mysa wusste das das für ihren vater rein zweckdienlich sein würde, dieses gespräch.
innerlich seufzte sie erneut, verzweifelte halb, ließ sich aber nách außen bemüht nichts anmerken.
und ihr, mysa? habt ihr denn schon pläne füpr die zukunft? wandte sich geenen dann wieder an sie und hoffte vermutlich die antwort würde lauten "eine familie mit vielen kindern gründen und eine ganz normale ehefrau werden" dazu dieses typische charmant freundliche lächeln wie man es von einem braven mädchen erwartete.
mysa gab sich viel mühe mit der antwort.
nicht direkt. ich hatte vor mich über andere...kulturen zu informieren. gab sie nur zurück, geenen interpretierte das mit einem
oh, ihr reist gerne? was für ein zufall, ich auch!
und mysa presste bei seiner braven kaufmanns-puppen-mine die lippen aufeinander bevor sie leise, zu sich selbst und als sich geenen schon wieder abwandte ein "ja, ich wünschte meine großmutter würde noch leben - die wäre gerne mit euch auf reisen gegangen" zischte, nur zu sich selbst und mit sarkastischer stimme, bevor sie wieder in ihrem leeren teller herumkratzte.

Er runzelte kurz die Stirn, sowohl bei der Frage, als auch bei der Antwort, die Mysa gab und irgendwie wurde sein Blick leicht amüsiert, als er merkte, wie sie sich irgendetwas verkniff. Etwas sarkastisches, also vermutlich etwas mit schwarzem Humor. Er mochte schwarzen Humor - galgenhumor am Meisten.

die beiden männer reagierten scheinbar glücklicherweise nicht wirklich auf das was sie sgate, also lehnte sie sich zurück, kerzengerade, stockte.
blütrnweise haut, höflich lächeln, aufrecht gehen, gerade stehen... wiederholte sie gedanklich, schloss die augen und verdärngte den gedanken bevor sie sich erhob.
dürfte ich mich empfehlen, geenen, vater? ich fühle mich nicht gut. meinte sie nur, vergleichsweise leise und während geenen überschwänglich und mit kaufmannslächeln nickte und sich leicht verneigte grummelte ihr vater eine unverständliche antwort.
du kommst wieder?
natürlich..

Mysa atmete erst aus als sie draußen erneut auf dem dunklen gang stand, lehnte sich eine wiele an die wand und musterte schweigend shaitan. im dunkeln erkannte sie grundsätzlich im moment wenig, das licht, das durch die fenster fiel, wurde von den schweren vorhängen abgefangen.
niedergeschlagen, und mittlerweile auf eine weise doch recht genervt, wandte sie sich um um weiterzugehen. sie wusste nicht, worauf genau sie zusteuertem behielt im lauifen den kopf geenkt. erst als sie unwillkürlich die hand nach einem der türgriffe ausstreckte sah sie auf und überlegte wo sie sich befand, öffnete die tür.
in ddem zimmer, in dem ihre mutter damals so oft gewesen war, war soweit alles wie immer. schätzte sie.
nur dass das klavier aufgeschlagen war.
und neben den schritten im staubigen boden die mysa und shaitan zuöetzt hinterlassen haben mussten noch weitere waren.
mysa runzelte die stirn.
wer war denn hier...? sinnierte sie. das war ungewöhnlioch. hier kam doch niemand her? und shaitan war doch die ganze zeit bei ihr gewesen? und vatwer und die diener wagten es auf keinen fall hier hereinzukommen?
sie wandte sich kurz zu dem asassinen um, mittlerweile schien es ja selbstverständlich dass er immer anwesend war.
ha...hast du jemanden gesehen?

Er war ihr - wer hätte es gedacht - gefolgt. Musste sich leicht beherrschen um nicht zu einem Schatten zu ewrden, den kaum jemand bemerken würde. Hielt sich jedoch in angemessener Entfernung von ihr und nicht zu sehr im Schatten.
Beim Salon angekommen runzelte er die Stirn. - Schon an der Tür hatte er gesehen, dass es nicht exakt so war, wie sie den Raum verlassen hatten, weshalb die Veränderungen im Raum ihn nicht allzu sehr überraschten. Auf ihre Frage hin überlegte er einen Moment.
Nicht direkt. - ich hatte geglaubt einmal einen kurzen Schatten gesehen zu haben. Aber mehr nicht.

sie unterdrückte die aufsteigende nervosität.
was sollte jemand im raum meiner mutter suchen? fragte sie dann leise, shcpüttelte aber kurz darauf kaum merklich den kopf., was dür eine dumme frage. zu neugierige auftragsmörder kamen ja immerhin auch hierher.
sie wollte sich umsehen, um zu sehen, ob hier noch irgendetwas war, aber sie hatte angst,. die fußsouren im staub zu verwischen.

Ich weis nicht. - Scheint aber wohl jemand gewesen zu sein, der sich aufs Klavierspielen verstanden hat, oder mindestens Klaviere schön findet.
Meinte er mit einem Nicken in Richtung der Fußspuren.
Die Person saß in jedem Fall auf dem Klavierhocker.
Meinte er dann.


sie nickte widerwillig.
vermutlich.........es wird doch wohl nicht jemand hier ins haus kommen um klavier zu spielen?
was für eine komische sache. das musste schon ein wirklich seltsamer mensch sein.
unruhig trat sie doch durchs zimmer, musterte das klavier,m strich über die tasten.

Er folgte ihr, hinterlies dabei beinahe nicht zu erkennende Spuren. Irgendwie fühlte er sich so sicherer. Er musterte das Klavier, den Staub - oder eher das, wo kein oder kaum Staub war.
Ich kenne mich nicht mit Klavieren aus, aber ich habe das dumpfe Gefühl, dass es nicht normal ist, dass der Klavierdecker nicht ganz zu ist...


huh? machte sie nur, misterte den kleinen spalt zwischen beiden holzleisten, suchte alles mit dem blick ab, zog dann den kleinen zettel zwischen den hölzern hervor.
deshalb wohl. das muss ein dummer dieb gewesen sein..


Er runzelte leicht die Stirn. Musikinstrumente waren wirklich... seltsame Dinge...
Besser man fasst sie garnicht an, dann passiert auch ncihts...
Dachte er sich und musterte dann den Zettel.
Wenn er so gezielt dazwischen gesteckt wurde... schau Mal ob was drauf steht...

sie runzelte die stirn, faltete den zettel aber gehorsam auf, runzelte nur noch tiefer die stirn.
ja, da steht was. aber es ist zu dunkel, ich kanns nicht lesen fuhr sie fort. das wenige mondlicht das ins zimmer fiel half nicht wirklich.

Er hielt die Hand hin.
Darf ich?
Er fragte sich, woran es lag, aber so dunkel fand er es garnicht.

sie nickte nur, reichte ihm den zettel, immernoch so verwirrt, sagte aber nichts weiter dazu, sah sich nur aufmerksam im zimmer um. der raum wirkte heute nacht so...lebendig.


Er nahm den Zettel, musterte sie einen Moment kritisch, bevor er sich dem zuwandte, was auf dem zettel stand.


Ich dachte deine Mutter wäre tot...
Es war ein leicht verwunderter Ausspruch

mysa sah auf.
bitte? ist sie! denkst du ich würde lügen!? es klang aufgebracht. auf unsichere weise.
Glaubst du, ich würde dir glauben, wenn du meinst, du würdest lügen...?
Was er sagte verstand er selbst nicht so richtig, aber wichtig war ja nur, dass er nicht glaubte, dass sie log.
Aber das sieht sehr danach aus.

was? wiederholte sie irritziert und schüßttelte den kopf. du redest unsinn! damit riss sie ihm das blatt wieder aus der hand und versuchte im dunkeln etwas zu erkennen bevor sie es regelrecht zerknüllte und so mit zitternden händen festhielt.
as geht nicht...das muss ein dummer scherz sein...ich werde es verbrennen.

Ob es nun ein Scherz ist oder nicht - verbrennen würd ichs sowieso. ... wer weis was passiert, wenn dein Vater das sieht. Oder Geenen.
Er zuckte die Schultern.
Wenn du den Rest des Abendessens schnell überstehst, können wirs aber heraus finden. Ich wollt dich ohnehin mit nach unten nehmen.

jaaa?? strahlte sie bevor sie zwei sekunden später wieder zu sich fand, sich kurz räusperte und sich abwasndte.
sicher. gut...gehen wir. sagte sie, vllt eine spur zu schnell ebvor sie wieder in richtung tür rauschte. das ungute, etwas komische gefühl wegen der sache wurde sie nicht los. wer schrieb schon etwas so dummes? was taten die hier im lieblingsraum ihrer mutter?
sie beschloss die fragen zur seite zu drängen.

geenen und ihr vater begrüßten sie in der gewohnten leier und mysa verbeugte sich recht schnell, setzte sich wieder. essen tat jetzt ja niemand mehr etwas, es ging nur noch um die letzten formalitäten - wein trinken und sich weiter über geschäfte austauschen. es war zum einschlafen - mysa hielt sich trotzdem nach möglichkeit aufrecht und lächelte höflich so weit sie es zu stande brachte.

Mit einem Nicken und einem leicht angespannten Ausdruck - eher so wie man ein weinendes Kind behandelt, das immer weint - folgte er ihr dann, fing sich aber wieder, als er ihr die Tür öffnete und schließlich wieder schloss. Sich an seinen Platz begab und sich um seinen Kram kümmerte. Im kopf.

irgendwie stand sie es durch, antwortete auf alle fragen meistens mit einem lächeln und einem nicken weil es mehr nicht zu sagen gab.
es ist spät vielleicht...
natürlich, natürlich! sagte ihr vater schnell. mysa wusste nicht worüber sie gesprochen hatten währenfd sie weggewesen war aber es schien nichts in ihren augen zu wunderbares egwesen zu sein. ihr vater jedenfalls wirkte vorllaquf zufiredenm, das konnte nichts gutes heißen.
als sie sich erhob und noch einmal verbeugte war geenen schon halb an der tür und wirkte ebenso euphorisch wie ihr vater. njicht gut. innerlich seufzte sie - aber mit diesem einbrecher...hatten sie ja wichtigeres zu tun.
danke für ihren besuch - guten abend. sagte siue betont freundlich bevor sie sich wieder aufrochtete und wartete bis geenen aus dem rsau ewar, gefolgt von ihrem vater der ihr einen blick zuwarf der nahezu triumphirend wirkte.
schlecht.
wieder ein gedankliches seufzen bevor sie ebenfalls zur tür trat und wie gewohnt auf shaitan wartete.

Warten brauchte sie auf ihn garnicht. Er war ihr schon von allein gefolgt und fragte sich, wie sehr sie Geenen mitgenommen hatte. - Andererseits brauchte sie was anderes zu tun um nicht in ein paar Stunden wie eine Leiche -oder die Porzellanpuppe – auszusehen

nach einigem zögern schritt sie dann wieder den ´gang weiter bis zu ihrem zimmer, die tür verschloss sie schnell wieder hinter sich und bemphte sich diese furchtbare porzellanpuppe zu ignorieren, atmete aus.
vatrer scheint ihn ja sehr zu mögen sagte sie mehr beiläufi, in ihren mundwinkeln zuckte es einen moment.

Spielt das nicht eigentlich keine Rolle?
Er befreite sich von dem Mantel.
Willst du gleich los, oder noch warten?

gleich. bitte. beeilte sie sich zu sagen und wandte sich erneut von dieser scheußlichen puppe los, entschied sich dsann doch diese kurzerhand zu packen und wieder in ihre kiste zu stopfen.
furchtbares ding.

Er nickte, ging in den Namen raum und kam nicht allzu lange später mit ihren Sachen wieder raus.
Zieh dich um, wenn du fertig bist, klopfst du bei mir einfach, dann kölnnen wir los.
Und damit verschwand er auch schon wieder und zog sich seinerseits um.
Er verwand logischerweise nicht alle sachen, er wollte ja niemanden zwangsläufig umbringen, dennoch musterte er die Armschützer und Handschoner, die noch auf seinem Bett lagen. - Sie sahen eher nach Lumpen aus, die zusammengenäht worden waren, aber es verbarg sich weitaus mehr dahinter. Schließlich entschied er sich doch sie überzuziehen.

mysa kam der auffortderung wortlos nach, warf der kiste mit der puppe einen fast schon vernichtenden blick zu.
wenn ich wiederkomme verbrenn ich dich. du kannst dich schonmal drauf vorbereiten knurrte sie in gedanken, schob ihr viel zu langes und viel zu teueres kleid zusammengefaltet unters bett und übverlegte einen moment. wenn ihr vater ausgerechnet jetzt auf die idee kam nach ihr zu sehen...?
sie schüttelte entschiede4n den kopf, klopfte dann kurz an die tür zum nebenzimmer - was sie als recht sinnlos erachtete - und wartete dann in der miotte des raumes, musterte ihr spiegelbild und brachte absichtlich ihre haare durcheinander. sie mochte es lieber so. von diesen engen spangen bekam man kopfschmerzen.

Mit dem Klopfen schwang er sich vom Bett auf und trat zu ihr, musterte sie kurz.
Garnicht wieder zu erkennen...
Meinte er und so wie er jetzt da stand, war er wieder ganz der Alte. Wieder in seiner gewohnten, schattenhaften Manier ging er zum Fenster, öffnete es.

mysa biss sich auf die unterlippe um nicht zu strahlen.
viel besser so meinte sie nur, zu seinem aufzug. ja, so war das tausendmal, tausendmal besser, folgte ihm fast schon aus reiner gewohnheit und sdchmunzelte bei dem gedanken. ein tausch der rollen - die ganze sache war.,.. interessant, ja.


Find ich auch.
Dann schwang er sich über den Rahmen und landete zielsicher auf dem Sims. unter ihm ging es gut zweieinhalb Meter abwärts.
Bleib du gleich erstmal auf dem Sims stehen...
Er glaubte nicht, dass sie so einfach zweieinhalb Meter in die Dunkelheit springen konnte ohne sich zu verletzen.


sie nickte nur und fast augenblicklich wurde ihre mine auf ernste weise konzentriert. sie hielt sich am fensterrahmen fest während sie auf den sims kletterte und dort wartete, die stirn runzelte.
welch wichtiges eriegnis. das ist das erste mal das ich das haus aus dem fenster verlassen muss dachte sie sarkastisch


Geübt, lautlos, sprang er dann um noch im gleichen moment von den Schatten verschluckt zu werden auf den Boden. Auch sein Aufkommen war lautlos. Nahezu, erinenrte an das Fallen eines Astes.
Hör jetzt gut zu. Der Sims ist recht breit, setz dich erst hin, dann halt dich gut fest, dreh dich erst um und halt dich dann nurnoch am Sims fest. - Dann solltest du mit deinen Füßen auf meine Schultern kommen und dann kann ich dich absetzen.

sie übelregte einen moment ob sie protestieren sollte, entschied sich dann aber dagegen. jedweilige streitereien waren jetzt eindeutig unangebracht - außerdem wäre es vllt besser leise zu sein.
also nickte sie nur brav, führte aus wass er sagte - nur langsam, um nbicht zu fallen. man konnte dumm hinfallen. schwer war das nicht

Er wartete geduldig, lehnte an der Wand und wartete, bis er früher ober später ihre Füße zu spüren bekäme. Währenddessen fragte er sich, was es mit ihrer Mutter auf sich hatte.

sie gab sich größte mühe damit nciht glreich runetrzufallen während sie sich nacxh unten fallen ließ und hoffte das der sims nicht nachgab.
es war ein komisches gefühl irgendwo an einer hauswand zu hängen. mysa strahlte für sich.
ihr vater würde sich furchtbar ärgern.

Nach einer Weile stellte er sich auf die Kante des Hauses, so dass er circa dreißig Zentimeter höcher stand und bekam promt Mysas Fuß gegen den Kopf.
Okay, jetzt noch auf meine Schultern, dann bist du gleich unten... - Alt dich aber in den Spalten zwischen den Steinen fest.

tut mir leid für die umstände fiepte die noch, höchst konzentriert daruf jetzt nicht auch noch umzufallen oder irgendwie sonst falsch am boden zu landen, schaffte es aber zu ihrer eigenen verwunderung der anweiseung nachzukommen., wie auch immer, die hälfte hatte sie wohl wieder vergessen.

Als sie auf seinen Schultern stand, fasste er um ihre Beine und trat langsam von dem Vorsprung auf dem er stand runter.
Setz dich auf emine Schultern.
Wies er sie noch an, hoffte, dass sie sich beeilen würde. - Die Wunde an seiner Schulter, oder eher knapp unterhalb, begann langsam wieder aufzureißen, das spürte er und es war nicht unbedingt ein angenehmes Gefühl.

äh...ja! sagte sie schnell und war erleichtert das es dunkel war, immerhin - es war ein selztsames bild wenn jemand zuerst errötete und einem dann alle farbe aus dem gesicht wich weil ihr einfiel, das erverletzt war.
vorsichtig hielt sie sich immernoch an der mauer fest, presste die lippen fest aufeinander und setzte sich nasch unen so gut sie konnte.
wie nochmal hat das alles angefangen? ah ja. ich bin schuld. ich weiß nicht, wie man in so eine situation geraten kann..

Als sie schließlich saß war das Gewicht schonmal etwas gleichmäßiger verteilt. Im folgenden wies er sie noch an erst das eine Bein, dann das andere Bein so runter zu tun, dass er sie Huckepack hielt und schließlich sicher auf den Boden kam. Er wandte sich zu ihr um.
Ich gehe Mal davon aus, dass es dir gut geht...
Meinte er, sah dann nach oben und runzelte die Stirn.

sie knirschte mit den zähnen, murmelte noch ein "sicher" bevor sie etwas irritiert seinem blick folgte.
was...denn?

Ich überlege gerade... - Das Fenster ist recht groß, wenn es offen bleibt wird es im flur ziehen...
Murmelte er und wandte sich ihr dann kurz zu.
Wart kurz.
Kaum hatte er das gesagt war er leichtfüßig auf den Vorsprung gesprungen, hatte sich dort abgestoßen, am Sims festgehalten, hochgezogen und zog das fenster zu, holte kurz ein schmales Plättchen heraus, klemmte es zwischen die beiden Rahmen, dann schloss sich das Fenster mit einem leisen knirschen. - Aufkriegen würde er es wieder, wenn er das Plättchen, welches auf der Außenseite gute 5-7 cm herausragte, zu sich ziehen würde, dann rausziehen würde. In ersterlinie war es dazu da, dass das Fenster auch hübsch zu blieb. Leichtfüßig sprang er dann wieder zu ihr runter, grinste sie kurz an.
Also.
Er sagte es einfach nur so daher, ohne irgendeinen Zweck.

ja sagte sie ebenso unsinnigerweise und nickte anerkennend, wandte sich dann ab und sah in die nacht. sie hoffte ihr vater würde nicht kommen. hoffte, die wachen würden sie gaer nicht erst sehen uznd hoffte, das geenen auf seinem rückweg ums leben kam. aber so weit hoffen dzurfte sie dann ja doch nicht - das würde wohl nicht passieren.

Also, was glaubst du, wie können wir am ehesten heraus finden, ob deine Mutter noch lebt oder nicht?

wir gehen in die stadt und suchen?
schlug sie halbherzig vor. nach vierzehn jahren. natürlich. nmysa bezweifelte, dass an der sache was wahres sein konnte. ein dummer scherz. das musste es sein.

Er verdrehte die Augen und seufzte.
Gibt es irgendeinen Ort, an dem ihr früher öfters war, von dem sie viel erzählt hat, wo sie immer Mal hin wollte, wo sie dir gesagt hat, dass dort Freunde wohnen oder weis der Guckuck?

das liegt vierzehn jahre zurück und mein vater hat dafür gesorgt das sie rein gar nichts sagt. gab sie zerknirscht zurück und ging dann einfach weiter. nur langsam. und sich aufmerksam umsehend während sie nachdachte.
einen ort an den sie immer hinwollte...?
mysa zweifelte auch so an der sache - sie versuchte es trotzdem.

Gut, wenn das so ist, dann begeben wir uns erstmal an einen Ort, an dem ich dir ein paar grundlegende Sachen zeige. - Kann ja nicht sien, dass es immer so lange dauert, bis du überhaupt unten bist - und hoch musst du auch noch... - und währenddessen kannst du nachdenken.

sie seufzte.
icch bin shcrecklich. entschuldige.
murmelte sie, strich sich das haar zurück das ihr mittlerweile doch recht wild ins gesicht fiel.
gut.
stimmte sie dann nur zu, sah wieder stur nach vorn gen mauer um das anwesen.

Du bist nicht schrecklich, du weist nur nich was du willst...
damit sprang er behände die Mauer hoch, hielt ihr den Fuß hin und grinste.
Bevor du dich fragst warum ein Fuß: 1. ein Bein ist länger. 2. Im Bein ist mehr Kraft. 3. Ich kann mich mit den Händen immernoch festhalten.


sie lächelte nur schwach, zog sich mit seiner hilfe hoch und bemühte sich nicht gleich wieder dsas gleichgewicht zu verlieren, musterte die teilweise noch beleuchteten fenster des hauses, dann den stadtring auf der anderen seite und einen moment lang strahlten ihre augen förmlich bevir sie den blick abwandte und sich an der mauer festklammerte. nur zur sicherheit.

Schwungvoll zog er sie schließlich ganz auf die Mauer und sprang selbst auf der anderen seite wieder runter.
Zwei Meter, das schaffst du auch so, wenn du dich fest hältst und dann fallen lässt. Das ist dann nur ein halber Meter.

wieder nickte sie, todernst wenn sie konzentriert versuchte etwas richtig zu machen und versuchte erneut nicht abzurutschen, mit einer hand verlor sie kurz den halt - aber wie er sagte, es war nur noch ein halber meter. etwas wackelig aber immerhin stehend fing sie sich unten wieder ab, sah erneut zur stadt, lächelte wieder schwach, wandte erneut den blick ab.

Soweit so gut. - Und jetzt sollten wir uns beeilen, da hinten kommt die nächste Ptroullie.
Und damit war er schon zwischen den Schatten verschwunden, lief an der Mauer entlang, hatte sie jedoch kurz zuvor noch mit gezogen, lies sie nun jedoch los.

j....jasagte sie nur wieder eine spur zu schnell und hetzt ihm nach. sie war vermutlich so bedacht darauf, nicht zu große fehler zu machen, das sie nur umso häufiger stolperte.
sag mal - wenn deine wunde verheilt ist, wie viel geld wölltest du um geenen umzubringen? fragte sie dann nebenher beiläufig und in gänzlich unschukldigem ton.

Das kann ich auch so machen. - Nur nicht so schön wie sonst.
Er drehte sich zu ihr um.
Für dich kostenlos. - Normalerweise nehm ich das Geld nur, damit diese Reichen Tölpel sich nichts einbilden und es ihnen auch ein bisschen weh tut, wenn sie jemanden umbringen wollen.

wieder lachte sie, immernoch nur leise, zur sicherheit. noch so nah an diesem verdammten haus zu sein machte sie nervös.
ja, das haben sie verdient. auch wenn ich nicht besser bin beim letztenm satz lächelte sie nur schwach während sei weiter darauf achtete möglichst - möglichst - nicht zu stolpern.

Du willst doch nicht Ratsvorsitzende werden - oder?
Er hielt an, sah sich um.
Und über die Straße, dann gleich die nächste rechts...
Murmelte er und ging auch gleich über die Straße.

sie folgte ihm, schüttelte derweil den kopf.
nein, ich will lieber auf welchem weg auch immer dafür sorgen das es keine mehr gibt. mal sehen. sie sagte es noch immer in diesem unschuldig beiläufigen ton.

r lachte und bog in besagte seitengasse ein.
Anarchie ist auf Dauer auch keine Lösung.
Meinte er und bog in einen schmalen Spalt zwischen zwei Häusern ein. - Eine noch schmalere Gasse.
Führt direkt runter zum Kanal.
Erklärte er kurz.

aber eine alternative lächelte sie zurück., nickte und versuchte sich den weg zu merken während sie ihm weiter folgte soweit sie mitkam.
in den dunkleren gassen fphlte sie sich schon deutlich wohler.

Er schüttelte den Kopf.
Eigentlich nicht. - Überlege dir Mal: Im momentanen System haben beide Seiten ihre vor und Nachteile. - In der Anarchie hat eine winzige Gruppe von Leuten die einzige Sorge, dass es eine Neue Genereation von Anarchisten gibt, die sie umbringen. - Alle anderen bringen sich einfach gegenseitig um. Auf dem ein oder anderen Wege. Es mag nicht danach aussehen, aber im Endeffekt, ist das eine weitaus bessere Lösung, man muss sich nur überlegen, was man will.

wieder nickte sie.
vielleicht. kann sein. mir soll die politik weitgehendst egal sein. meinte sie dazu nur, senkte kurz den blick, richtete sich dann wieder auf um gegen nichts dagegen zu laufen.

Äußerst gute Idee.
Meinte er und nickte. Blieb schließlich stehen und machte sich dann an den Abstieg einer eher seltsamen Treppe - mit beinahe einem Meter hohen Treppenstufen.

Mysa fiel die erste stufe mehr herunter, da sie mit dem abstand nicht gerechnet hatte, grinste dann nur weite rfür sich. so etwas wäre ihr zu hause ja nie passiert. wie schön!

Mit einem halb erschrockenen, halb besorgtem Ausdruck fing er sie auf und hielt sie vorsichtshalber noch eine Weile fest.
Aufpassen.
Es war ein gutgemeinter Kommentar und keine bissige oder scharfe Bemerkung.

j...ja stammelte sie, war wohl automatisch erstarrt bevor sie ausamtete und sich wieder einigermaßen fing.
seine mine irritierte sie derartig das sien strikt den blick abwandte.
wo gehts weiter...?

Hier links und an der Mauer, den Kisten und unter der Brücke kann man prima üben.
Meinte er dann und trat zwei Schritte zurück, da war die letzte Stufe, galant jedoch fiel er zwar halb, kam aber sowohl heil, als auch auf zwei Beinen und nicht im geringsten schwankend unten an.

sie nickite nur wieder, folgte ihm erneut, runzelte leicht die stirn. üben, ahja.
die seltsam hohenm stufen bereiteten iuhr einige schwierigikeit. aber noch einmal fiel sie nicht hin. immerhin.

Als erstes solltest du auf die Kisten da ohne Probleme raus kommen. - Dann können wir uns in Zukunft zumindest beim Raufkommen auf eine Räuberleiter beschränken. - Und einen Dreh zum Runterkommen bekommst du auch.
Noch während er das sagte kletterte er die jeweils knappp eineinhalb Meter hohen Kisten hoch, mit Leichtigkeit und ohne die geringste Anstrengung.

mysa befgürchtete schon das das ein erniedrigender abend werden würde - im klettern war sie eindeutig nicht die beste,
und so sehr sie gerade vor shaitan - ohne zu wissen warum - gern die würde behalten hätte versuchte sie auf die erste möglichkeit die ihr in denn sinn gab eindach an den kisten hochzukommen - hieß - gfesthalten, an der wand abstützen, und versuchen so hoch zu ziehen.

Er beobachtete sie eine Weile bei ihren Bemühungen, bevor er neben sie trat.
Im Grunde nicht so schlecht, aber zumidnest dir würd ich vorläufig empfehlen anlauf zu nehmen.
Er trat gut drei Meter zurück, nahm Anlauf und trat schräg gegen die Kiste, hielt sich schnell genug oben fest und zog den Körperschwerpunkt schließlich auf die Kiste - zog die Beine dann nach.
Wichtig ist, dass du Seitlich anläuft und dann schnell genug deinen gesamten Oberkörper auf die Ksite verfrachtest.

äh...ja nickte sie erneut, ließ sie noch einmal fallen und versuchte es dieses mal mit anlauf. ein wenig zu schnell, sodass sie beim festhalten am oberen rand zwar sachaffte sich hoch zu ziehen, dafpr aber halb gegen das holz krachte und erst einmal nach luft schnappen musste, eine weeile so hängen blieb und über sich selbst lachte.

Er kniff kurz die Augen zusammen und musterte sie dann halb zweifelnd, halb skeptisch.
Geht es dir gut?
Aber die Antwort erübrigte sich, als sie lachte.
Ich glaub das musst du noch üben...

ja strahlte sie und zog sich gar auf die kiste hoch, musterte ihn einen moment mit leuchtenden augen bevor sie den blick abwandte, kurz zum dunkeln himmel schweifen ließ und einen moment einfach nur tief durchatmete bevor sie sich wieder anch unten fallen ließ.

Er lehnte sich gegen die nächste Kiste und wartete, bis sie früher oder später wieder nach oben kommen würde. Indes machte er sich Gedanken darüber, wo ihre Mutter sein könnte, wenn sie nicht tot war.
Wo würde man sich auf halten, wenn man schon Ewigkeiten hier lebt?

mysa war gerade wieder dabei von neumen auf die kiste zuzurennen als sie ihn wieder ins auge fasste und sich unwillkürlich fragte worüber er nachdachte - wobei sie beinahe gegen die kiste gerannt wäre, sich eben noch abbremste und mit einem kurzen "wuaaa!" nahc hinten umfiel.
eine ganze weile blieb sie etwas perplex sitzen bevor sie sich wieder aufrappelte und sich erneut an der kiste hoichzog.

Als er sie so hörte, war er aufgesprungen, kurzerhand von der Kiste gesprungen und hatte sich versichert, dass es ihr gut ging. - Da ihm seine Reaktion im Nachhinein jedoch etwas ..... übertrieben vor kam schwang er sich nur wieder auf die Kiste und wartete dort auf sie.

alles okay? fragte sie, einen moment dermaßen irritiert das sie beim erneuten herunterspringen von der kiste beinahe erneut ausgerutscht wäre, innerlich fluchte. sie war ja aber auch tollpatschig. eine ganze weile sah sie perplex zu ihm hoch.
du bist in letzter zeit noch komischer als sonst!

Bei mir ist alles okay. - Ich frage mich nur, wie lange du das noch heilüberstehst, weshalb ich mir Gedanken darüber mache, wo wir die Person finden, die den Zettel am Klavier hinterlassen hat... - Und warum benehme ich mich komisch? - Nur weil du dich dermaßen tollpatschig benimmst?

entschuldigung sagte sie kurz, das bisherige lächeln verschwand einen moment und sie senkte den blick bevor sie diesen dann doch wieder hob und ein neues lächeln aufsetzte.
dann lass sie uns suchen! so schnell mach ich schon nicht schlapp.

Er nickte, hatte irgendwie das Gefühl etwas falsches gesagt zu haben. Belies es aber auch bei diesem Gedanken und schob das Gefühl beiseite.
Gut, machen wir das. - Ich dachte an den Platz, an dem das Nachtleben beginnt. - Da ist eine Taverne, die meisten treffen sich da und vielleicht kennt jemand eine person, auf die eine grobe Beschreibung deiner Mutter passt.
Er holte ein Säckchen raus und warf es ihr klirrend zu.
und damit wirds erst recht kein problem sein. - Hätt nie gedacht, dass das mal zu was zu gebrauchen ist...
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Nelly

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Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" Empty
PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:33 pm

sie fing das säckchen auf, musterte es einen moment, dann wieder ihm.
mh.......gut stimmte sie dann zu, auch wenn sie sich nicht sicher war wie weit das alles gut gehen konnte. musste sie ihm eben vertrauen.
der gedanke war fast schon amüsant. eine wirklich gute idee. sicher.

Er nickte, sprang von der Kiste.
Dann komm.
Er ging unter der Brücke hindurch, vorbei an ein paar Kisten, Planen, Steinen und weis sonst was. Auf der anderen Seite der Brücke war ein kurzer Steg, ein paar Gondoliere fuhren vorbei und er steuerte geradewegs auf den Steg zu.

mysa folgte ihm gehorsam so weit sie schritt hielt, hatte regelrecht angst alleine hieer im dunkeln zurücjzubleiben. auch wenn es iuhr hier immernoch tausendmal lieber war als im haus oben, so wie er jetzt war, hatte sie ihn vermisst.
sie lächelte schwach. der brave gardist war einfach ganz falsch.
ihr war recht egal, wo sie hinliefen, stellte fast schon erschrocken fest das sie darauf vertraute nicht in irgendeine falle gestreuert zu werden. so nahm sie weder den kanal noch den steg wirklich wahr.

Er zog ein Geldstück herov r- wo auch immer er einen weiteren beutel hatte, dass konnte man nicht sehen und schnippte es dem Jungen in der Gondel zu.
Hoch zum Platz.
Kommentierte er nur, hoffte darauf, dass Mysa allein in die Gondel kommen würde, trat selbst behände und ohne dass das ganze auch nur im geringsten schaukelte ein. Nach kurzem Überlegen hielt er Mysa dann doch eine Hand hin, damit sie sich eventuel festhalten könnte.

ihr lächeln wandte sich kurz zu einem grinsen und auch wenn es nicht das erste mal gewesen wäre das sie in eine gondel stieg - das war sie in anderen stäften bereits früher mit ihrer mutter - nahm sie seine hand um besseren halt zu haben, und anderen grund wegens den sie beiseite drängte, ausamtete und sich ganz darauf konzentrierte, nicht hinzufallen. schaffen würde sie das ja immerhin auch.

Als sie sicher drin war, lies er nicht gleich ihre Hand los, sah sie eine Weile an, bevor er sich dessen bewusst wurde und die hand schon beinahe ruckartigzog, sich dann an den Jungen wandte.
Jetzt los...
Unnd damit setzte die Gondel sich auch schon in Bewegung.

einen moment doch recht perplex erwiderte sie sdeinen blick eine weile, lächelte dann wieder als sich die gondel in bewegung setzte und verbrsachte die nächsten dreisig sekunden damit erneut zu lachen.
irgendetwas stimmt da ja gar nicht, die letzte zeit. es wird immer bunter. immerhin.....alles besser als dieses grau. mit immernoch strahlenden augen sah sie in das schmutzige wasser.

Das ganze fand er komisch, schon die ganze Zeit. Soetwas war ihm nie bewusst gewesen, überhaupt hatte er nichteinmal eine Ahnung WAS das war... Es war ihm fremd und was ihm fremd war, war ihm unheimlich und was ihm fremd und unheimlich war, machte ihm Angst. Und er wusste nichteinmal was Angst ohne dass eine bedrohung bestand hieß. Dass es überhaupt existierte.

sie sah erst von dem wasser auf als sie den ersten knochen darin treiben sah, richtete ihren blick stattdessen zum himmel hoch, dann zu shaitan, bemühte sich um einen beiläufigen ton.
sag mal....wie wollen wir sie nochmal finden, wenn es denn stimmt? ich weß doch nicht sicher, wie sie aussieht....


Wir fragen einfach. - Früher oder später findet man jemanden immer... Ich kann doch auch den letzten Penner finden... irgendwann...
Er zuckte mit den Schultern, sah sie dann nicht ganz so ... gleichgpltig? Kühl? - an.
Wir finden sie schon.

sie lächelte schwach.
heißt das da glaubst, das sie noch lebt? ich weiß nicht. vielleicht ist es ja nicht gut, nach ihr zu suchen. die vorstellung ihre mutter zu suchen, vllt zu finden, die sier seit einem jahrzehnt nicht mehr gesehen hatte, nichts von ihr gehört hatte, die ihr vater verdräöngt hatte - war seltsam. was sollte sie hier unten tun?

Er zuckte die Schultern.
Warum nicht? - Warum sollte sie oder wer anders sonst diesen komischen Zettel hinterlassen haben, an einem Ort, an dem wenn überhaupt du ihn finden kannst? - Zwischen ein Klavirgeklemmt, in einem Salon, den außer dir niemand betritt.
Der Junge sah ihn etwas schräg an, beeilte sich dann weiter zu steuern.
Ahm... ich weis ja nicht... aber... wenn ihr von oben kommt... heute Abend wollte schonmal wer da hoch... ich dacht der müsst verrückt sein...
Druckste der Junge etwas rum.

augenblicklich fasste sie den jungen ins auge.
was? wer?
wandte sich dann kurz wieder shaitan zu.
das erinnert an ein sehr schlechtes theaterstück bemerkte sie dann noch. was für ein seltsames spiel.

der junge sprang halb erschrocken zurück.
Irgendsojemand... kam vom Morto und wollt da rüber...
Antwortete er etwas hastig.
Kann schon sein. - Dann fahr zum Morto.
Der Morto war ein Viertel, in dem die Oberschicht der Armen Leute wohnte. - Leute, die zwar nicht kein Geld hatten, aber nur erstartes hatten und selbst nichts verdienten, oder fast nichts. Sie hatten ein Haus geerbt, oder etwas anderes und wohnten dort, kamen dennoch nur knapp über die Runden und vermieteten oft von den meist vier bis fünf Zimmern zwei und teilten sich den Rest mit einem oder zwei direkten Mitbewohnern - seien es gute Freunde oder Verwandte.

morto....? wiederholte sie leise, war sich nicht sicher was das wasr oder wo das lag - aber shaitan würde es schon wissen und mehr brauchte sie selbst nicht.
einen moment wurde ihre mine ernst. sie fand es ehher unwahrscheinlich in der ganzen aktion etwas zu errreichenb, aber wenn es stimmte....

Er wandte sich zu ihr. Nickte.
Das ist ein Stadtviertel... Die Häuser dort sind nicht so übel, aber die Leute dort verdienen trotzdem nichts und müssen das halbe Haus vermieten. - Es gab eine Zeit, da wurde Familien oder Personen, die selbst fast nichts verdienten, aber anderswo ein Haus und ein kleines Vermögen geerbt haben, ein solches Haus zusammen mit einer größeren oder kleineren Summe Bares zum Tausch gegen ihr geerbtes angeboten. - Haben viele angenommen und deshalb ist das jetzt so ein Viertel für sich.
Er zuckte die Schultern.

sie nickte langsam.
das würde...sinn machen, vllt. wenn es mutter ist. räumte sie dann ebenso langsam und eher widerwillig ein. der gedanke sie konnte leben, brachte sie einfach nicht über sich. es war unmöglich. ein falsches wunder. nicht korrekt.

Wir werden sehen, wie es am Ende aussieht. - Lass uns hier raus, den Rest gehen wir.
Der Junge steurte an eine schmale Treppe, bekam noch zwei Geldstücke. Dann ging er an Land, reichte Mysa die Hand

einen moment sah sie sich nur um., versuchte sich einigermaßen zurecht zu finden aber sie hatte jetzt schonin ihrer abwesendheit völlig die orientierung verloren. erhob sich, ein wenig schwankend und viel zu schnell sodass sie erst einmal halb das gleichgewicht verlor und sich fast schon instinktiv an shaitan klammerte bevor sie ihn hastig losließ und an land sprang, den blcik abwandte und ein stück in die gasse hineintrottete, ein beiläufiges "wohin?" nuschelte.

Ihre Reaktion fand er noch erschreckender, als die Tatsache, dass sie auf einem Boot in einem dreckigen Kanal beinahe das Gleichgewicht verloren hatte (und vermutlich in das Brackwasser gefallen wäre, wenn sie es nicht wiedererlangt hätte).
Hier entlang. - Ich würd sagen wir gehen in Richtung Taverne, da ist am meisten los unnd ohnehin sind darin und davor die meisten Bewohner dieser Gegend. - Pass auf, es ist dementsprechend voll.
Damit schlug er den Weg in Richtung Taverne ein.

sie nickte nur, folgte ihm erneut soe gut dsie schritt halten konnte und gab sich müphe nicht erneut zu stolpern - was nicht zu scher war.
die gedanken die den brief im zimmer begleiteten machten sie unruhig. diese unwissenheit..
einen moment schluckte sie, schloss nur sehr kurz die augen und stolperte schon dabei über die trümmer einer halb eingestürzten mauer bevor sie sich wieder fing und aufrecht, zumindest einigermaßen, weitergehen konnte.
taverne...

Nach einer Weile dieses Schlenker-stolper-Spiels wandte er sich um.
Mysa, reiß dich zusammen. - Oder muss ich anders dafür sorgn, ass du dich nicht auf die Nase legst?


sie unterdrückte den drang ihm die zunge herauszustrecken und schützute stattdessen nur die lippen.
hm. wie willst du das schaffen?`gab sie dann zurück, launischer als beabsichtigt und passte fortan besonders aufd das sie nicht stolperte. stolpern tat sie nicht - lief zar fast gegen einen hauspfosten - aber sie stolperte nicht.

In dem ich dich einfach trage. Dann weis ich sicher, dass du nirgends wo gegen läuft, stolperst oder plötzlich verloren gehst...
Antwortete er, musterte sie nach wie vor skeptisch.
Vorsicht, Stufe.

auf die stufe achtete sie erst jetzt und wäre beinahe - aber immerhin nur beinahe - wieder gestolpert, reagierte aber noch rechtzeitig, fasste ihn kurz in den blick und wandte sich dann sofort wieder ab als ihr die röte ins gesicht stieg.
ich stolpere nicht grummelte sie dann, acxhtete nur noch mehr darauf wo sie hinlief.

Er musterte sie skeptisch, sparte sich jedoch einen weiteren Kommentar.
Vermutlich ist es besser, wenn ich einfach nicht darauf achte...
Dachte er sich und bog dann nach rechts, schließlich nach links wieder auf eine größere Straße und auf der anderen Seite sah man dann auch shcon besagte Taverne - was man auch schon lautstark hörte.

es fiel ihr schwer, mit ihm mitzuhalten wenn sie fats sdhcon verbissen darauf achtete, nicht hinzufallen oder sonstig irgendwie daneben zu treten - worunter ihrer geschwindigkeit litt.
sie stockte erst aus ihrer konzentration auf den weg als sich die stimmen in der nähe erhoben und sah auf während sie neben shaitan trat. den stadtteil kannte sie hier nicht, hatte soiweso völlig aus den augen verloren wo sie sich befanden.


Dann immer rein mit dir... uns...
Meinte er und griff vorsichtshalber nach ihrem Ärmel, damit sie in dem Gedränge drinnen nicht verloren ging. Er zog sie zu einem Tisch ein Stück weiter hinten, wo es nicht allzu drängelig war, drückte dem Saufbold dort zwei Geldstücke in die Hand.
Trink wo anders weiter.
Der Typ erhob sich und er selbst setzte sich.

sie ließ sich etwas widerwillig mitziehen, sich aufmerksam umsehend und tief hoffend das sie nicht stolperte bevor sie sich zögernd zu shaitan setzte, immernoch aus den augenwinkeln alle anwesenden ins auge fassend.

Er lies sich auf den Platz fallen, wischte einmal mit dem Ärmel über den von vielen Bechern und händen blank polierten Tisch, so dass diverser Dreck an der Seite runter fiel - und die Bierränder an seinem Ärmel blieben, aber nichtmehr vor der Nase vor sich hin dünsteten.
Also. - Wir schauen uns gleich um, und hören uns um. - Wenn ich dich nicht mehr finde oder du mich, dann kommen wir einfach beide wieder hierher. Spätestens wenn die Fackel da gewechselt wird, treffen wir uns hier wieder.
Er nickte zu der Fackel, die so ziemlich die einzige Beleuchtung in der Ecke in der sie Saßen darstellte. - Sie würde noch eine knappe Stunde halten.

immernoch musterte sie alles aus den augenwinkeln, warf dann ebenso nur seitlich einen blick zu der fackel und nickte langsam, stimmte mit einem "gut" zu.
diese umgebung machte sie leicht nervös - aber lange nicht genug als das sie zurückwöllte.
lieber angst und nervosität spüren als gefühlslos in der stille herumlaufen.


Gut. - Also, hör dich um, frag drauf los. Wir treffen uns dann früher oder später hier wieder. - Und wenn du nicht rechtzeitig da bist, dann reiß ich dir den Kopf ab!
Letzteres war eher scherzhaft gesprochen und damit stand er auf, war keine Sekunde später zwischen den etlichen Köpfen verschwunden.

trotz der tatsache das es ein scherz gewesen zu sein schien zuckte sxie kurz zusammen, runzelte dann kurz finster die stiren und wandte sich hastig ab um sich umzusehen.

Gelinde gesagt hatte er nicht im geringsten eine Ahnung, wie er daran gehen sollte. - Er war keine Spürnase, dafür bezahlte er öfters andere. - Andererseits, was wusste er über ihre Mutter? - Durch die Kreise aus denen sie stammt lies sich vermuten dass sie hübsch war, was sich auch auf Mysa übertragen hatte, wie er fand. Dieser Gedanke verwirrte ihn etwas und er schob ihn beisete.
Belasse ich es dabei, dass ihre Mutter hübsch gewesen sein musste, oder ist oder wie auch immer... dann scheint sie musisch begabt zu sein... und ... seit vierzehn Jahren ist sie hier... ahm...


Mysa beschränkte sich vorerst darauf sich ein wenig...umzuhören, im wörtlichen. sie sah sich um, lauschte auf einige gespräche und versuchte nicht allzu viel aufmerksamkeit zu erhalten. den blick vorwiegend gesenkt, sodass ihr das recht struppige, goldene haar in die stirn fiel.
dadurch merkte sie genauso wenig, das sie von einem mann durchgehend beobachtet wurde.
nach einer wiele in der sie nichts wichtigeres aufgeschnappt hatte sprach sie dann doch an der theke etwas zögernd zwei männer an.
as kann ja nicht gut enden...
hey, ihr beiden könnt mir vielleicht helfen begann sie ungewohnt schroff , nur, um ihre nervositöät zu überspielen.
habt ihr eine frau gesehen? rein vermutlich goldblond wie ich, oder kennt ihr jemanden, der interesse daran haben sollte hoch zu kommen?
hoch?
innerster stadtring.
niemand.
die einsilbigen antworten störten sie nicht weiter, die beiden klangen mehr als nur genervt und deshalb beeilte sich mysa, von beiden wegzukommen. der mann musterte sie immernoch, ohne das sie es bemerkte, stand in einer ecke der bar und sah sie einfach nur aus den augenwinkeln an.

Er selbst indes hatte sich ebenfalls ein wenig umgehört, sah sich nun nach ein paar bekannten Gesichtern um und packte schließlich einen doch recht finster aussehenden Gesellen am Kragen.
Hier geblieben freundchen. Und versuch nicht dein Spielzeug rauszuholen.
Das Spielzeug war ein durchaus scharfes Messer.
Du? - Was willst du?
Wissen ob du von jemanden gehört hast, der - oder besser gesagt die - wohl eine schöne Stimme hat und auch sonst recht musikalisch ist.
Der andere lachte.
Hast du eingesehen, dass du zu viel Schotter hast? - Willst n Hare-
Weiter kam der andere nicht, hatte eine Kopfnuss von ihm verpasst bekommen.
Ich bin nur ungern grob. - Hast du von sojemanden gehört?
Hier sind manchmal einige hübsche Wesen die durchaus gut singen können... aber die gibt es doch zu hunderten.
Hm...
Damit lies er den anderen wieder in frieden, war wieder zwischen den anderen verschwunden. Der Mann schüttelte nur den Kopf wandte sich seinen Saufkumpanen zu und stieß mit ihnen an.

mysa fragte weiter auf diese doch recht sinnlose art, wurde von den meisten wieder beiseite grdrängt oder wich lieber selbst aus da diese zu angetrunken sind - und sie keinen lsut auf reiberreien hatte. mitten im gedrämge fiel ihr deshalb eben so wenig auf, wie der mann der sie eben noch minutenlange beobachtet hatte scheinbar aus der taverne verschwand.
sie kpmmerte sich nicht weiter darunm, nur ein erneuter schatten der in die dunkelheit zurückkehrte. alltag, wie sie fand.
mit einem seufzen lehnte sie sich eine weile an einen pfosten und beobachtete die fackel neben dem ztisch an dem sie zuvpr gewesen waren.

Den Mann bedachte er mit einem prüfenden Blick, prägte sich alles ein, was er auf die Schnelle feststellen konnte. In ein paar weiteren Gesprächen hatte er lediglich herausgefunden, dass einige Kerle einer hübschen, zwar nichtmehr unheimlich jungen Frau, aber dennoch hübschen Frau nachschwärmten. - Aber das sollte es oft geben. Auch dass eben diese Frau sich auf Musik und gute Umgangsformen verstand.

das ist sinnlos seufzte mysa mehr zu sich selbst, schob die hände der betrunkenen schlicht beiseite die sich halb an sie stützten wenn sie vorbeileifen und runzeltze nur durchweg finster die stirn.
hier unten jemanden ohne anhaltspunkte suchen bringt nichts. es gibt abertausende die darauf passen können grummelte sie weiter vor sich hin, seufzte erneut, schlenderte weiter mehr ziellos durch den raum. hier würden sie so nicht weiterfinden...

Inzwischen war er bei ihr angelangt.
Nicht sinnlos, es dauert nur länger, als man es gerne hätte. - Irgendwann findet man jeden.
Meinte er und er war sich seiner Sache sicher.
Man trifft früher oder später immer auf jemanden, der einem weiter helfen kann. Mal mehr Mal weniger, aber man kommt weiter

denkst du es ist wirklich schlau, hier drinnen weiter zu suchen? fragte sie mit einem skeptischen blick und warf einen blick in die runde. die meisten gesichtrer davon hatte sie jetzt bereits gesehen. die eine abgefragt, die andere war zu betrunken gewesen um zu helfen.

http://www.mangaka.de/rollenspiele/town-of-nemesis/1185/

Wir können gleich noch anderswo hin gehen. Ich für meinen Teil brauche jezt erstmal Met.
Meinte er und setzte sich an den nächstbesten Tisch, wank sie zu sich, auf einen freien Platz.

Mysa schmunzelte nur leiocht, setzte sich zu ihm und musterte abwesend weiter die menge. sie fand, es waren seltsame orte, diese tavernen. eine so gänzloich andere atmosphöre als oben im inneren ring.
hier tanzten die lichter, die menschen, alkes bunt durcheinander gewürfelt, ohne jegliche ordnuing. und es war alles andere als still. auch wenn die augen hier glasig waren, vom vielen alkphol, sie waren nicht so tot, so ausdruckslos, wie die der puppe oben in ihrem zimmer.
immernoch mit eienm leicht schiefen lächeln stützte sie den kopf auf einer hand ab und wartete gedukdig bis er der meinung war es ginge weiter.

Das Met nahm er entgegen ohne die Person weiter zu beachten, die es ihm brachte.
Auch was, Mysa?
Fragte er, kam garnicht auf die Idee es eilig zu haben

sie schüttelte nur abwesend den kopf.
nein, danke.
nur kurze, leise, mehr hingeschmissene worte, die sie rein automatisch und ohne sonderliches zutun aussprach, gar nichts weiter beachtete sondern mit leerem blick weiter nachdenklich ins nichts starrte.

Er zuckte die Schultern.
Dann nicht... wär was anders, aber wenn du nicht magst...
Er trank einen weiteren großen Schluck, lehnte sich zurück. Auch wenn er unter seinem Synonym hier unten sehr bekannt war - berühmt berüchtigt sozusagen - war er doch immer der Meinung das was er tat möglichst unauffällig zu tun und unerkannt. - Nicht ganz unerkannt, aber so, dass es in dem Trubel nicht weiter auffiel, so dass es sorgenlos hier sitzen konnte und Met trinken konnte und keiner rief "Da ist der Teufel!" oder dergleichen.

wieder ein schwaches lächeln in seine richtung, rein schon rhethorisch bevor sie sich zurücklehnte und schwiegend wartete, darüber grübelte ob die ´ganze sache aucgh nur annäghernd sinn machte. sie fragte es sich nur, uim überhaupt über etwas nachdenken zu können. im grunde reichte es ihr, weg vom inneren ring zu sein. mehr wiollte sie nicht. das reichte..

Schließlich, eine ziemliche zeit später erhob er sich.
Ich weis nicht was du hast, Mysa, aber hier unten braucht es oftmals sehr viel Zeit. - Auch wenn die Menschen hier im allgemeinen weniger davon haben. Insgesamt.

hm? was sagst du? fragte sie irritiert und sah nahc einer ewigkeit wie ihr schien das erste mal wieder auf, erhob sich neben ihm. was er meinte hatte sie nicht wirklich mitbekommen, nicht verstanden, aber es spielte wohl keine rolle. wahrscheinlich.

Egal.
Er wank ab, und es schien ihm wirklich eher egal zu sein. Was er meinte würde sie früher oder später von allein mitbekommen.
Dementsprechend ging er ohne einen weiteren kommentar hinaus.
Frische Luft!


sie folgte ihm hastig nahc draußen, sog tief die luft ein. auch wenn es selbst hier nicht die beste war, immerhin besser als drinnnen.
es war wirklich stockdunkel. mysa brauchte eine weile um sich in der dunkelheit zurecht zu finden, blieb neben shaitan stehen. vor zu laufen war ja eindeutig sinnlos.

In dieser tiefen finsternis, musste selbst er sich daran gewöhnen, grinste leicht und zog sich ohne weitere Vorwarnung, nach dem er ein gutes Stück durch die Gasse gegangen war - er kannte sich hier blind aus - die Augenklappe ein Stück hoch, so das sein Auge frei lag.
Ah... schon eine viel bessere Sicht...
Zum einen lag das an der Netzhaut des Auges, die kein Sonnenlicht gewohnt war, und das wenige vorhandene Licht daher sehr viel stärker wahr nahm und verwertete, zum anderen lag es an noch etwas... ein Grund, weshalb er sonst die Augenklappe trug.

sie setzte eben an zu fragen "sag mal, shaitan, wenn dein au...." weiter kam sie nicht, da schob sich ihr eine hand vor die lippen und sie verlor einen kurzen m,oment den boden unter den füßen bevor sie an einen fremden körpoer gesdrückt sich ein ganzes stück weiter hinten wieder fand.
einen moment nur war sie erschrocken, war jetzrt eher perplex.
du bist der assasin? fragte der mann der mysa festhielt. es klang desintzeressiert. eher eine rhehthorische frage. mysa erkannre nikchts, hoffte, das ihr herz nicht zu schnell schlug.

Er hatte schon geschmunzelt bei der Frage, als er zunächst merkte, das Mysa weg war. Er schmunzelte erneut, aus einem anderen Grund. Auch wenn er den Mann nicht sah, hätte er viel über ihn sagen können.
Ob ich es bin oder nicht - ich würde dir raten sie innerhalb der nächsten zwei Sekunden loszulassen.
Er hatte dem anderen noch immer den Rücken zugewandt, aber brauchte sich noch nicht umdrehen, in Ruhe zog er die Augenklappe während er sprach wieder herunter.

nur keine sorge, ich will nur mit euch sprechen fuhr der fremde fort und mysa unternahm einen schwachen versuch sich zu wehren, gab es aber auf da sie gegen den griff des mannes nicht ankam.
er schien sxhon etwas älter zu sien, wenn sie die stimme richtig deutete. vierzig vielleicht...?
sie versuchte sich abzulenken, die angst zu unterdrücken.
unter umständen seid ihr beiden die, die wir gesucht haben fuihr er dann fort und mysa runzelte die stirn. das klang ja nciht sonderlich positiv.

Wir können auch miteinander reden, wenn du sie los lässt. - Ich wiederhole mich übrigends nur ungern, wenn du das nicht über mich wissen solltest.
In der Tat war er in der Hinsicht erstaunlich ungeduldig und unbesonnen. - Er hatte schon so manchen Klienten umgebracht, weil er ihm zu begriffsstutzig war.
Abgesehen davon - er wusste nicht warum - war es ihm wichtig, Mysa definitiv in Sicherheit und nicht in fremdenhänden zu wissen.

mysa erwartete das der griff um ihren hals fester werden würde, aber stattdessen löstre er sich noch ein ganzes stück.
nachdem sie kurz zusammengezuckt war erstarrte sie jetzt gänzlich und wandte leicht den blick.
wir wollen eigentlich nur eine kleinigkeit wissen fuhr der fremde weiter fort. es klang auf eine weise so unbeschwert, als wäre die situation schon regelrecht erfreulich, der nächste satz war in selbigem ton an sie gerichtet.
deinen namen, mädchen.

Er zog die Augenbrauen zusammen, was von seiner Seite zu hören war, war nur ein kurzes, sehr leises Klacken. Er hatte sich nicht im geringsten Bewegt. Wartete zunächst einfach ab. Es gefiel ihm nicht, dass sie ihren namen wissen wollten - deshalb hatte er eine geeignete Vorsichtsmaßnahme getoffen. Aber es war ihre Entscheidung.

wa...warum wollt ihr das wissen? fragte mysa irritiert, die hänbde ruhten jetzt fast nur noch auf ihren schultern. sie ahnte bereits das er sie im notfall schnell wieder gefasst hätte.
wer acuh immer du bist, töten will ich diuch nicht, also kannst du mir deinen namen auch sagen.
fuhr dieser immernoch so gut gelaunt fort. mysa fand das einschüchternd. unglaublich unpassend.
eine ganze weile zögerte sie, nickte dann aber langsam.
mysa.
und der mann lachte, scheinbar gänzlicxh erfreut und schob sie kurzerhand in eine andere richtung - mehr die, aus der sie gekommen waren.
mysa ließ sich mitziehen. zur sicherheit.

Er verfolgte das ganze über die Ohren nach wie vor skeptisch. Er hörte die Schritte, belies es dabei sich umzuwenden und beide zu mustern.
Wüsste ichs nicht besser würde ich sie beinahe für Vater und tochter halten...
Dachte er sich, lehnte sich an die Hauswand. Unpassend ruhig und unbekümmert

du bist wirklich hilfreich, shaitan. wirklich, wirklich hilfreich grummelte sie in gedanken während der mann sie nbahezu vergnügt ungestört mitschleppte. eine brücke weiter, durch weitere zwei gassen, und die wenigen versuche wegzukommen die mysa unternahm einfach ignorierte.
orientierung hatte sie keine. im dunkeln hatte sie schon nach zwei minuten vergessen, oder nicht realisiert, wo sie entlang gegangen waren.
wo bringen sie mich denn hin? fragte sie auf halbem weg betont beiläufig, ohne einen blick zurück zu werfen. sollte er eben bleiben, wo er war, der gute. schön.

Ich bin unwichtig für das was er will... das ist gut...
Dachte er sich mit einem Grinsen, nachdem sie zunächst hinter einer Biegung verschwunden waren. Dann foglte er ihnen in seiner schattenhaften Manier - etwas über ihren Köpfen, über die Dächer.
Das würde mich aber auch interessieren...
Dachte er sich, bei ihrer Frage.

der fremde gab erst keine antwortm lächelte sie dann nur freundlich an.
der junge mann, ist das dein freund? es würde mich ja interessieren wie du ausgerechnet an ihn geraten bist.
mysa runzelte finster die stirn.
beantworten sie meine frage?
mal sehen, es ist ja nicht mehr weit.

FREUND?!
Er musste sich kurz festhalten um nicht der Meinung zu sein vom Dach zu fallen.
Wie kommt dieser... dieser... Kerl darauf?! - Und wie sie an mich geraden ist?!
seine Gedanken waren überraschend aufgewühlt.
Sie ist an mich geraten in dem sie sich alle Nase lang in verdammte Schwierigkeiten gebracht hat und nicht eingesehen hat, das sie inzwischen tot wäre, wenn sie nicht an mich geraten wäre....
Dass er selbst vermutlich mit einer halben Blutvergiftung - oder einer ganzen - und in einem ziemlich miesen Zustand irgendwo rumliegen würde, wären sie nicht aneinander geraten, ignoreirte er für den Moment.


sie runzelte die stirn.
schön und gut. ich wüsste es trotzdem gern!
r hat dir aber nichts angetan? man hört ja von dem guten. ich weiß nicht. ich hätte dir niemanden derart zugetraut, so wie sie redet, aber man ka..
wieso mischen sie sich da ein??!! es klang mehr wie aufgebracht, nahezu schon panisch und schnell wandte saie den blick ab und stapfte mehr hinterher.
das geht sie ja nichts an, und ich will einfachg nur wissen was sie von mir wollen!
wir. korrigierte der mann sinnloserweise und lächeöte immernoch. er schien ihre frage nicht wirklich ernst zu nehmen.


Als würde ich ihr was tun...
Schon wieder so ein Gedanke mit dem er nicht sanzufangen wusste. Nicht direkt, weil er nich twusste, was das bedeutet.
"wir"
Es zog die Augenbrauen zusammen und darauf runzelte er die Stirn.
Kann das...?
Er erinnerte sich an seinen spontanen gedanken, dass sie beinahe so aussehen wie Vater und Tochter - wüsste er es nicht besser. - Wenn das nun... aber... - Immerhin, es war der gleiche Typ, den er schon in der Taverne bemerkt hatte.

na schön....dann schweige ich jetzt und kiomme mit. nseufzte sie. viel wahl hatte sie ja nicht. der mann schien damit zufrieden, lächelte nur weiter aus irgendeinem grund so komisch erfreut und führte sie jetzt eigentlich nur noch soweit, das er ihr eine handf auf die schulter gelegt hatte, fast schon freundschaftlich, nicht im geringsten dominirerend - was mysa noch mehr irritierte. aber sie hielt ein, was sie gesagt hatte, schwieg. das viertel kannte sie nicht.

DAS war mal wieder typisch...
Dachte er, folgte ihnen weiter über die Dächer. Ganz entspannt. Er wusste zwar nicht, was der gute Herr hier wollte, aber auch wenn er nicht oft hier war, er kannte sich ebenso gut aus.


mysa stockte erneut in ihrem schritt als der mann ihr eher wie aus dem nichts eine tür aufhielt - zumindest hatte sie es nicht bemerkt, schürzte nachdenklich die lippen.
vielleicht war es nicht schlau, weiterzugehen. andernfalls würde deer mann sie sicher auch so zwingen können.
tret nur ein, dir passiert nichts
sagte der mann immer noch so sonderbatr freundschaftlich und während mysa widerwillig gehiorchte und im dunkeln raum mehr als nur widerwillig verschwand, warf der fremde einen blick über die dächer. mysa bemerkte die person nicht weiter, spielte in ihren augen momentan wohl auch keine rolle, denn diese freundschaftliche lächeöln auf dem gesicht des mannes wich nicht. dieses lächeln was sie so furchtbar irritierte.
die tür hinter ihnen schloss sich nicht. der mann ließ0 sie offen, als warte er immernoch darauf, das noch jemand kam. vielleicht tat er das. er blieb nahe der tür stehen.

Die Tür lies er Tür bleiben, er zog es grundstzlich vor, dass wenn er schon jemanden folgte auch dabei blieb unbemerkt zu bleiben.

der mann in der tür seufzte.
as ist aber nich die feine art eines gentleman seine frau im stich zu lassen meinte er dann und einen moment schien der fremde ziemlichn schlecht gelaunt, worüber wusste mysa nicht, runzelte nur erneut finster die stirn. die tür ließ der mann offen bevor er weiter ins zimmer ging und sich neben einem kleinen tisch zu boden sinken ließ, mysa nur wieder mit einem setz dich doch wieder anlächelte und mysa sank in einiugem abstand gehorsam zu bodden, während sie ein: "als gentleman ist er furchtbar" grummelte.

Wenn du Trampeltier da unten mich meinst... ich bin ja auch kein Gentleman und will es nie sein...
Er wusste nicht, warum, aber rigendwie reagierte er empfindlich, wobei ihm soetwas normalerweise schnuppe war. Entspannt bewegte er sich vom Dach und machte es sich auf einr Kiste nahe des Hauses, aber dennoch im Schatten, bequem. Wartete.


sagst du mir jetzt was ich hier soll? grummeltre sie nach einer weile immernoch so genervbt und der mann lächelte immernoch dieses provukant liebevolle lächeön, zuckte dann mit den schultern,m wandte sich ab und rief ein "daryaaaa!!"
mysa hörte auf. den namen kannte sie nicht. eindeutig. mit einem kurzen skeptischen blick sah sie zu einem vorhang der scheinbar den nebenraum abtrennte, aus dem ein lautes scheppern von töpfe zu hören war als scheinbar etwas - oder alles - zu boden fiel.

Als er es zunächst rufen hörte, horchte er auf, als es wiederum schepperte war er - nicht gerade mit freundlicher Miene - schon so gut wie im Haus. Der Dolch in seinem Ärmel lag verborgen bereits in seiner Hand und er selbst stand im Schatten der Tür. Kurz sah er sich um, fand schließlich Mysa. Ihr ging es gut. Gut.

mysa warf ihm nur einen kurzten, fast schon beleidigten blick zu bevor sie sich recht shcnell wieder abwandte und weiter wartete, den kopf leicht schief gelegt. der vorhang wurde beiseite geschoben und die frau steckte den kopf ins zimmer und musterte erst eibnmal den mann.
Kaveh! ich hatte dir gesagt du sollst die töpfe nicht ins oberste regal stellen - du weißt doch das ich da nicht hinkomme! fauchte sie regelrecht und schleuderte dem mann einen abgenutzhten lappen ins gesicght, die lippen beleidigt geschützt und der mann -kaveh - lachte vergnügt.
darya, wir haben gäste. lachte er dann nur und die frau wandte sich zu ihnen beiden um, shcob sich das goldene haar zurück und musterte abwechselnd beide, schien einen moment aufzuatmen bevor sie wortlos wieder im nebenraum verschwand und wenige sekunden später mit einigen tassen auf den händen balancierend zurückkam und diese abstellte, in die runde lächelte und das auf eine so liebenswerte art und weise das mysa stockte und glaubte eine halbe minute nicht zu atmen.
so ein lächeln vergaß man nicht.
vergaß man nie.
mysa hatte es auch nicht vergessen.
die frau lächelte nur weiuter bevor sie sich hinter dem tisch zu boden setzte und die tassen mit dampfender flüssoigkeit füllte, erst mysa anstrahlte, dann shaitan.
tee?

Er runzelte die Stirn, schob den Dolch zwar wieder zurück, blieb jedoch misstrauisch, was sich auch in seiner Miene wiederspiegelte. Ebensowenig machte er anstalten aus dem Schatten heraus zu treten oder sonst irgendwas zu sagen. - Die Tür hatte er geschlossen, zumindest angelehnt. Die Teefrage "beantwortete" er mit einem Kopfschütteln, blieb weiterhin wo er war und beobachtete beide aus seinem Augenwinkel.


der blick der frau verweilte noch eine ganze weile an shaitan bis sie sich wieder an mya wandte die auch auf ihre frage "und du?" nicht im geringten reagierte.
eine gute minute später erst taute sie auf, an dem bild hatte sich rein gar nichts verändern.
kaveh saß im schneidersitz und breit grinsend hinter dem tisch, die frau hielt ihr immernoch die tasse hin und lächelte ungestört. so wie es mysa schien hatte sich das ganze bild seit der frage nicht mehr bewegt.
gern... murmelte sie dann abwesend, nahm die tasse entgegen, rührte sich aber nicht. die frau schien sich nicht weiter daran zu stören, sank schon wieder zurück auf ihren platz und nippte an der eigenen tasse.
sag, wenn du etwass willst. sagte sie dann zu shaitan, immer noch so freundlich, wandte sich dann wieder an mysa, oder eher beide.
ich hatte nicht erwartet, das du in begleitung kommen würdest. das freut mich fuhr darya strahlend fort und mysa schütteltre mechanisch und völlig grundlos den kopf.
mutter hatte anders geheißen..ihr name war riène, nicht Darya. rief sie sich wieder und wieder ins gedächtnis und ihre hand verkrampfte sich so fest um die tasse das sie erst wieder lockrerer ließ als die hitze an ihrer haut nagte,.

Er beobachtete die Szene und auch wenn er nicht im geringsten so sachlich und desillusioniert war wie sonst, war er doch im grunde insofern der alte, dass er sich von nichts beeindrucken lies. Vernünftig blieb und das ganze Sachlich und intersubjektiv betrachtete.
Scheint so, als bräuchte man sich nicht weiter darum bemühen sie zu suchen.

wo habt ihr euch kennengelernt? fragte die frau urplötzlich und nach einer ganzenm weile stille und mysa ließ die tasse fast fallen.
was sollen die fragen???
er passt hoffentlich gut auf dich auf. es klang fast schin beschwörend, wieder nippte die frau an der tasse. mysa sank miut einem seufzen zurück.
hoffentlich. pflichtete kaveh ihr bei.
man hat mich oben nicht bemerkt - sonderlich schlau scheinen soie obe nicht zu sein.
darya nickte toternst bevor sie wieder lächelte.
weas will man machen. meinte sie und schenkte kaveh nach, lehnte sich an ihn und musterte dann wieder die ganze zeit unverwandt shaitan, skeptisch, wie mysa fand.
sie ignorierte es - war damit beschäftigt ihre gedanken zu ordnen und ignorierte dabei die sticheleien. komische menschen. fand sie.

Er folgte dem Gespräch eine Weile und auch wenn Mysa noch immer recht mitgenommen schien, war er sich seiner Sache inzwischen immer sicherer, so dass seine Miene zwar nach wie vor skeptisch und prüfend war, aber nicht mehr misstrauisch.
Warum müssen ältere erwachsene immer so viel in Gegebenheiten hineininterpretieren? - Tatsache ist nur, dass ich ihr angeboten habe ihr in dieser Welt den Einstieg zu erleichtern, im Gegenzug dazu, dass sie mich vor einer Blutvergiftung bewahrt hat. Einfach. Ganz einfach.
Dachte er sich einigermaßen zerknirscht, aber dennoch schwieg er. Leute in einem irrrelevanten Irrglauben zu belassen, war nicht tragisch.


wie auch immer fuhr kaveh fort und eine weile schwieg so ziemlich alles. mysa fuhr unruhig mit einem finger den rand der tasse nach.
was tut ihr beiden hier unten?
sie sah auf. sah man das sofort, das es eher ungewöhnlich war, sie hier anzutreffen?
sie knirschte mit den zähnen, deute mit einem nachlässigen wink zu shaitan, weil beide mit ihr zu sürechen schienen. die beiden hatten sich wohl, damit abgefunden das shaitan keine antwort geben würde.
er kann auch reden protestierte sie nur, beschloss zu schweigen, nippte an dem tee. wenn er vergiftet wäre, sollte es ja auch egal sein.
kannst zusehen, wie ich sterbem teufelchen. ich würde zu gerne sehen wie du reagierst.
in ihr stieg schmerz auf.
gar nicht, vermutlich...was denke ich. sie seufzte und warf die gedanken beiseite, starrte in die trübe flüssigkeit.
Er musterte sie eine Weile. Sein Blick war undurchsichtig, aber man konnte ihn, wenn man ihn etwas kannte, als leicht angesäuert deuten.
Ihre Mutter suchen, oder zumindest einen ort, an dem sie besser aufgehoben ist als bisher.
Sein Tonfall war trocken, so wie sonst. - Sonst hieß wie beispielsweise bei ihrem ersten Treffen.
Aber das hat sich wohl erledigt.
Er nickte den dreien kurz zu und ohne auch nur irgendjemanden noch etwas genauer oder eingehender zu mustern wandte er sich um und ging den kurzen Flur zurück in Richtung Tür. - Im Familienkreis hatte er nichts verloren. - Ganz zu schweigen davon, dass er hier überhaupt etwas verloren hatte.

wa...?
mysa verstand nicht, was er eminte. und noch weniger wieso er gehen wollte.
sie blieb trotzdem sitzen. schluckte mehrere male.
wo...wo gehst du jetzt hin? fragte sie noch, ballte die fäiste. es war leiser ausgesprochjen als beabsichtigt unfd sie hasste sich dafür.
er hat hier nichts verloren. du auch noicht. das sind fremde. du darfst ihm erst recht nicht vertrauen! sagte sie sich selbst.
was für schreckliche, schreckliche, wenn auch interessante tage, die letzte zeit.

Er blieb weder stehen, noch wandte er sich um als er mit einem Schulterzucken antwortete.
Ich weis nicht. Irgendwo. Wie sonst.

du bist gemein... flüsterte sie nur noch und wandte sich dann wuieder ab. die tatsache das sie allein nicht zurückfand ignorierte sie, ebenso wie die tatsache das die stadt wohl bald wieder mit gardistehn gefüllt sein würde.
und ebenso die hoffnungslose tatsache das sie hier nicht wegkam, wieder da war, wo sie vor einigen tagen angefangen hatte. ein seltsamer gedanke. und wieder bei fremden.
und ohne den schatten an ihrer seite.
der gedanke hatte etwas seltsames, wo er ihr doch tagelang auf schritt und tritt gefolgt war. war sie nicht hatte wollen - es passte nicht. aber immerhin war jemand da gewesen.
kaveh und darya schienen einen besorgten blick zu tauschen.
blieb am leben. sagte sie nur noch teils sarkastisch zum abschied und beschlooss dann wieder diese anteilnahmslose mine aufzusetzen und die umstände zuu ignorieren.

Er gab keine Antwort darauf. Er würde am Leben bleiben, nur damit er wusste, dass es ihr gut ging.
Wäre sie länger bei mir geblieben, wäre es auf Dauer ohnehin zu gefährlich geworden. Für sie und für mich.
Dachte er sich kühl, striff alles andere gekonnt ab.

was solls - so gesselig war er ohnehin unnatürlich meinte sie gleichgülztig zu sich selbvst und zuckte mit den schultern. innerlich weinte sie ohne zu wissen warum, sagte aber nichts weiter. der blick dieser frau bohrte sich weiter in sie, so besorgt und fürsorglich das sie nichts mehr verstand. gar nichts mehr.
mysa..
es geht mir gut. sie setzte ein strahlendes lächeln auf.
ganz wunderbar, ehrlich.

Er war kurz davor "Lüg nicht" zu sagen, denn den Tonfall kannte er inzwischen. Doch er sagte nichts, zog lediglich die Tür auf, sah sich gewohnheitsmäßig um, bevor er hinaus treten würde.
Es war besser so. Definitiv. ... oder... nicht?

kaveh verpasste ihr einen freundschaftlochen klaps auf die schulter der so plötzlich kam das mysa kurez davor war aufzuschreien und halb unter seiner kraft zusammenbrach.
heeee, zieh nicht so ein gesicht!
tu ich nicht! fiepte sie und fuhr zu iuhm herum, wich ein stück zurück.
außerdem kenn ich euch doch gar nichgt"! ich gehe auch. grummelte sie schon als die frau ein viel zu leises "mysa..." murmelte und sie ein schlechtes gewissen bekam ohne zu wissen wofür.
was sollte ich denn sonst machen? fragte sie resignierend und sank zurück.
kaveh grinste jetzt wieder und zog darya derweil in seine arme.
bleib hier schlug er dann immernich breit grinsend vor und mysa schlug die augen nieder.
nein.
warum?
mein vater...und..ich kann nicht...weil....und... murmelte sie, gab jeden satz wieder auf, setzte erneut an., bis sie zu dem schluss kam das das so nichts brachte. und der betrübte blick dieser frsau, den sie nicht verystand - oder nicht verstehen wollte - brachte sie erst recht dazu zu schweigen und einfachz gehorsam zu nicken.

Einen Moment blieb er in der Tür stehen, überlegte ob er noch einen Kommentar dazu abgeben sollte.
Ich kann ihr ohnehin nicht helfen, warum soll ich dann unnötige Kommentare abgeben?
Und bei dieser Entscheidung belies er es.

Auch wenmn Darya jetzt deutlich erleichtert wirkte und sich an Kaveh zurückgelehnt hatte war die Stimmung gedrückt, der Blick der beiden besorgt. Mysa schwieg immernoch, gab sich mühe nicht die geringste Regung zu zeigen - was scheinbar misslang, denn die beiden gaben sich mit einem "es geht mir gut, das geht euch beide außerdem nichts an" nicht zufrieden.
kaveh runzelte finster die stirn und sah abwechselnd zu darya, dann wieder zu mysa und zur tür.
eine weile ging das schweigend so bevor er aufstand und in erheblicher lautstärke noch einmal zur tür brüllte: du kannst auch gerne hierbleiben!
mysa knirschte mit den zähnen.
ich rate davon ab überzeugungsversuche zu starten - er ist ein unglaublicher sturkopf- sagte sie dann nur während kaveh schon richtung tür eilte und mysa sich innerlich verfluchte kein ebsseres pokerface zu haben.
und außerdem weiß ich nicht was das soll. das war nur wieder halb genuschelt, und die frau - darya, legte ihr einben arm um die schultern was mysa erneut erstarren ließ.
du magst ihn doch, oder?
das ist kein grund und nicht von bedeutung.
aber?
kein aber.

Bei dem was der Kerl brüllte blieb er etwa zwei Schritte von der Tür entfernt (draußen) mit einem Stirnrunzeln stehen. - Was war denn jetzt in den gefahren? - Bei den Schritten wuchs sein misstrauen wieder, aber andererseits... was sollte der Kerl schon wollen?
Er wandte sich um, als er der Meinung war der Mann wäre bei der Tür angelangt.
Was?
Es war weder freundlich noch unfreundlich, dennoch hörte man an seinem Tonfall, dass die Chanchen für etwas außergeschäftliches eher schlechter als besser standen.

du kannst doch nicht einfach so weggehen! meinte kaveh nur und man sah ihm wohl an das er nicht im geringsten wusste was zu sagen.
mysa lauschte von drinnnen auf die stimmen und verdrehte die augen.
sinnlos. völlig sinnlos.
ja? warum? fragte darya erneut und wandte den bvlick ebenso zur tür, mysa seufzte.
sagte ich doch - er ist stur, das macht so keinen sinn. es wäre wohl leichter mit einem stein zu reden als mit ihm.

Er musterte ihn, sein Ausdruck noch immer Prüfend, leicht zweifelnd.
Das war Mal eine Feststellung...
Dachte er ironisch und fand es schon wieder fast amüsant, aber nur fast.
Und warum nicht?

das schien kaveh deutlich die sprache zu verschlagen und mysa im inneren des hauses begann zu lachen, über diese sinnlosiugkeit.
na...weil... setzte kaveh an, fuhr sich mit einer hand durchs haar und wusste ganz eindeutig nicht mehr was er sagen sollte.
darya lächelte.
gut, ich gebe dir recht. kaveh kann über sowas nicht reden. man sollte ja auch meinen das wäre unnötig.

Inzwischen war er tatsächlich amüsiert, aber eher in einer ironischen Weise a là "überleg dir erstmal was du sagen willst, bevor du mit mir redest." und sah ihn auffordernd an, sprach seinen Gedanken "na weil....? was weil?" nicht aus.

na....weil....man lässt doch ein mäüdchen nicht einfach so allein bei fremden protestierte kaveh dann weiter, was mehr kleinlaut als alles andere klang.
mysa seufzte tief, lehnte sich an die hauswand und schloss dcie augen um weiter zuzuhören. das würde ja nie helfen. so doich nicht. reden mit einem stein wasr wirklich, wirklich einfacher.

Aha.
Es wandte sich um um weiter zu gehen.
Sie hat gefunden, was sie gesucht hat.

kannst du doch gar nicht wissen... sagte mysa leise und begrub das gesicht an den knien. ja er war gemein., schlimmer als jeder stein überhaupt.
darya seufzte betrübt und kaveh schien einen moment zu baff um überhaupt zu reagieren, zuclte dann mit einer hand zu einem der dolche.
ich sagte doch warte! wiederholte er immernoch nahezu verzweifelt. es war eigentlich klar das er ja doch nichts tun würde, oder tun könnte.

Er blieb stehen, drei Schritte weiter.
Willst du mich erstechen, wenn ich nicht da bleibe, oder was soll das werden?
Dass er das nicht ernst nahm war klar, nicht wirklich jedenfalls. - Der gute Stand zu weit weg um ihn überraschen zu können und an und für sich war es schwachsinnig, jemanden umzubringen, nur weil er nicht blieb.
Andererseits, gab es schon diverse andere Gründe...
Er dachte nur an ein paar Gründe die ihm genannt wurden, wenn er anderen umbringen sollte. - Es ging um nicht gewaschene Wäsche, um die falsche Kleidung. - In der Tat, ein Ratsmitglied hat einmal die Frau eines anderen Ratsmitgliedes ermorden lassen, nur weil sie das gleiche Kleid hatte, wie seine eigene Frau.

Kaveh runzelte finster die stirn, beließ es dabei die hand am griff der waffe ruhen zu lassen.
Hast du denn einen Grund weg zu gehen? warf er iohm statt einer Antwort vor - es klang durchaus wie ein Vorwurf. als wäre es das Selbstverständliuchste Überhaupt bei dem Mädchen zu bleiben, wenn man es schon hergebracht hatte.
Mysa verstand nicht, wieso dieser mann es nicht einfahc gut sein ließ.

Genauso viele oder wenige wie ich dafür habe zu gehen.
Antwortete er, blieb noch immr stehen, lies seinen Blick aber über die Häuserdächer schweifen. Niemand zu sehen, nichts zu hören. Das war gut. Das letzte was er jetzt noch gebrauchen konnte, war ein wütenden Schattenkabinett, welches ihn umbringen wollte.
Noch ein Verwendungszweck für das ganze Geld...
Dachte er sich halb sarkastisch.

dann wie wäre es mit einer mal etwas besseren moralischen einstellung?? versuchte kaveh es weiter - schon deutlich resignierend und mysa erhob sich schon um ihn zurück ins haus zu bitten. das war ja so sinnlos. so furchtbar sinnlos.

Er legte den Kopf leicht schief, diesmal mit einem halb schmunzelnden Ausdruck, der ihn wirklich wie den skurpellosen Assassinen der "Service in den Tod - nach individuellen Bedürfnissen" vorbei brachte.
Ich habe keine richtige Moral, da lässt sich also nichts verbessern.

Mysa hatte jetzt doch keine lust mehr zuzuhören als kaveh wieder anfing ein kleinlautes "aber...aber..." zu murmeln und zog diesen am arm einfach zurück. war ja egal, was für leute das waren. wenn es shaitan egal war konnte es ihr das ja im prinzip auch sein, sei's drum. spielte doch keine rolle.
mit einem missmutigen blick musterte sie den assassinen, meinte nur ein viel zu leises
dann hau schon ab bevor ich in tränhen ausbreche. verschwinde!
aber kaveh ließ sich nicht mitziehen und überlegte scheinbar weiter nach gründen die ihn halten könnten. mysa würde es wohl nie müde werden zu sagen ´"da gibt es keine, er ist ein eigennütziges teufelchen und ein unglaublicher sturkopf. gib auf."
denn das war es ja, was sie von ihm denken wollte.

Er musterte erst sie, dann den Kerl. - Seine so sture und felsenfeste Mimik wich einer eher zweifelnden.
Eigentlich hatte er schon die ganze Zeit geschwankt, zwischen gehen und nicht gehen, hatte rein vernunfthalber beschlossen, dass es besser war, wenn sie bei den beiden blieb und er sich um seine Sachen kümmerte. - Andererseits... wenn sie wirklich verschwinden sollte - wie ihre Mutter am besten tot geglaubt - dann musste sie ohnehin noch wenigstens einmal zurück und dann wäre wohl auch er da...
Aber man kann es auch einfach bleiben lassen...
Wer würde sie schon hier suchen?

sie beobachtete ihn nur aus den augenwinkelnb und wartete gänzlich angespannt bis er verschwand, versuchte derweil desinteressiert zu wirken.
kaveh musterte mittlrerweile mysa, zweifelnd wie es ihr schien, während diese sich gedyanken um seine wechselnde mine machte.
musste das so lange dauern, bis er sich entschied?
endlich verschwand, weenn er das schon vorhatte?
zerknischte wandte sie sich wieder stirkt jetzt gönzlich der tür zu.

Warte.
Es war nicht unbedingt laut, aber eine bestimmte intention konnte man trotzdem nicht heraus hören.
Himmel, was tu ich hier?
Dachte er sich, suchte dann aber nach einer logischen Erklärung für seinen Stimmungswandel.
Ich glaube kaum, dass du wieder hoch willst...
Die Fortsetzung würde lauten "Und immerhin musst du dir noch überlegen wie du das anstellen willst - und wie sich erklären lässt, dass ich ebenfalls einfach verschwunden bin." Aber das sagte er vorerst nicht. Es wäre zu viel auf einmal gewesen.

sie schloss fast schon entnervt die augen.
wozu war das alles gut??
das mag sein, aber ich muss. eigentlich. vater wird nach mir suchen lassen, und die gardisten kann hierr niemand gebrauchen. wie du selbst sagtest - er müpsste mich schgin für tot halten.

Und deshalb wäre es selten sdämlich, wenn ich dich aus den Augen lassen würde. - Wer weis wo du dich als nächstes auf die Nase legst. - Für deinen Vater und alle anderen liegst du oben in deinem Bett.

jetzt vllt noch. meinte sie, zuckte dann mit den schultern und wandte sich dann doch halb zu ihm um. für den nächsten satz brauchte sie eine weile um ihn überhaupt über die lippen zu bringen.
außerdem - soll mir ja egal sein wo du bist! geh nur, verschwinde. wiederholte sie erneut, bemühte sich um einen festen blick.

Er runzelte die Stirn, zuckte dann seinerseits mit den Schultern.
Wie du meinst.
Meinte er wandte sich um.
Vielleicht sieht man sich noch Mal. - Auch wenn ich nicht ausschließen kann, dass es dann dein Vater ist, der dich, oder einen der beiden da tot sehen will.
Es klang nüchtrn, als würden sie sich nur flüchtig kennen - und so war es ja eigentlich auch. Eine Woche, anderthalb? - Irgendwie sowas, vielleicht sogar weniger, vielleicht nur 5 Tage...
Wär außerdem typisch für diesen Volltrottel...

ich werde sicher nicht im weg stehen sagte sie nur leise und mit dem anflug eine gequälen lächelns. kaveh schien nun endlich kapiert zu haben das es keinen sinn hatte - ließ die schultern sinken und wandte sich seinerseits mit resignierendem blick ab.

Er nickte blos noch, eigentlich schon nicht zu sehen in der Dunkelheit, zwei Schritte später verschluckt ihn der Schatten eines Erkers für einen Moment und es schien, als würde er nicht daraus hervor treten. Wie vom Erdboden verschluckt.
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Nelly

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Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" Empty
PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:34 pm

Lautlos und ohne aus dem Schatten herauszukommen, hatte er sich gekonnt erst an einem Erker, dann an einem leicht hervorstehenden Stein und schließlich am Sims des Hauses hinaufgezogen und war dann ebenso schnell und lautlos im Schatten des Daches verschwunden. Von oben konnte er auf die Straße sehen, wandte sich noch einmal um und sah hinunter zu ihr. Von den hohen Häusern hier sah sie so klein aus, ebenso wie Kaveh.
Ich denke nicht, dass es das letzte Mal war, das wir uns begegnet sind.
Dachte er sich, war jetzt doch froh, dass er alles mitgenommen hatte, was er mit zu ihrem Vater gebracht hatte. Einen Moment spielte er mit dem Gedanken diesen einfach umzubringen, aber das war nicht seine Art und vorallem schadete es dem Ruf, wenn man begann willkürlich jemanden umzubringen, aus eigenem Interesse.
Dann wäre ich ein Mörder.

Mysa verweilte noch eine ganzer weile so, ließ doie Dunkelheit um sie alle herum auf sich wirken ohne die Menschen in ihrer Nähe wirklich wahrzunehmen. Darya stand mittlerweile ebenfalls in der Tür, zu der Mysa sich gewanfdt hatte und hatte sich gegen die Kälte mittlerweile eine Decke um die Schuötern geöegt, musterte beide besorgt.
Mysa atmete erst wieder aus als sie sich sicher war das shaitan weg sein musste, schloss die augen.
au je...er ist ganz schön gemein. stellte kaveh fest und fuhr sich resignierend mit einer Hand durchs Haar. wieder atmete Mysa auf.
ein. aus.
langsam. das war kein WEltuntergang, man konnte auf alles verzichten, nicht wahr?
vielleicht. ich sagte ja eben, er solle gehen. da hat er wohl nichts falsches gemacht. gibt schlimmeres und auße... meinte sie, kam aber nicht weiter bevor sie sich schon an kavehs brust gedrückt wieder fand der wieder ein freundliches grinsen aufgelegt hatte.
sei jetzt nicht traurig - so jemand kommt und geht, hm? du hast ja jetzt uns!
lachte er und mysa seufte, schloss die augen bevor sie sich schwach gegen diue freuncdschaftliche umarmung wehrte und protestierte.
heee...loslassen, ich kenne sie gar nicht! und er kann ruhig wegbleiben!! knurrte sie dazu nur und schützte missbilligend die lippen weil es noch gut eine halbe minute dauerte bis dieser bärenhafte mann sie endlich losließ.
im dunkeln erkannte mysa nicht viel, während sie
sich das haar zurückstich, nur einzelne konturen, so erkannte sie auch keine wirklichen gesichtzügse.
sie vermutete, das der mann braune haare hatte - zumindest kam ihr dies noch als natürlichste färbung hier im matten mondlicht vor, auch wenn es hier im dunkeln wie schwarz wirkte.
ebenso wirkte das haar daryas in der tür bleich, auf eine weise silbern, wie derr mond selbst.- es war ein schönes bild - irgendwie. diese frau hatte eine unglaubliuch zerbrechliche gestalt, wie sie so dastand und mit gutmütiger sorge mysa musterte.
Mysa schaffte es ganz leicht zu lächeln.
der kommt außerdem wieder. er, oder ich. irgend nen grund gibts ja immer, und irgendwo siehgt man sich ja immer - war ja bisher auch wirklich immer so meinte sie nur leichthin, stapfte dsann durch die pfützen die hier scheinbar dauerzustand waren zurück zu dem haus, blieb neben der frau stehen, musterte sie aus den augenwinkeln einen moment.
mutter...
sie schüttelte den gedanken ab, so wie alle trauer bis sie bis dahin verspürt hatte. an ihren eigenen sätzen zweifelte sie. zweifelte daran, ob sie ihm wirklich noch einmal über den weg laufen würde, oder eher...ob das sinnvoll wäre, die sache an sich.
in ihren mundwinkeln zuckte es.
immerhin, ein eigennütziger, kalter, assasin. und wenn es etwas gab das mysa wirklich nicht woillte - dann war es durch seine hand zu sterben.
sie schauderte bei dem gedanken und warf ihn beinahe brutal zur seite - bidlich gesehen, ballte äußerlich nur die fäuste.
aber so weit zu denken war dumm., zumindest versuchte sie sich genau davon zu überzeugen.
es war dumm., auch nur noch einen gedanken daran zu verschwenden - denn nach einem schatten zu greifen hatte keinen sinn.
etwas zu vermissen, das weder form noch namen hatte. keine gestalt. keine existentz. nicht für sie, und auch für sonst niemanden.
sinnlos.
zurückbleiben würde schmerz über eine leere die man gesehen aber nie verstanden hatte?
schatten verschwanden im licht. kehrten in der nacht zurück. aber was brachte das? bleiben würden sie nie. Mysa hatte es gewusst und doch so lange vertränkt, diese kleine pflanze der hoffnung genährt, bis sie sich jetzt sagen musste wie dumm das war. furchtbar dumm. sinnlos.
sie war dankbar für den stich in ihrem herzen, den schmerz, der sie imer wieder durchfuhr - ein zeichen, das wenigstens sie kein schatten war. nichts, das einfach weg war. das wollte sie so beibehalten...
wwenisgtens eine sache, die greifbar wäre.
myssa blinzelte erst und schreckte damit aus ihren gedanken hoch, als darya sie in den arm genommen hatte und ihr die tränen von den wagen gestrichen hatte.
mysa sah eine weile fast erschrocken ins leere.
dass sie weinte, bemerkte sie jetzt erst.
tränen, von denen sie nichts wusste, tränen über diese vergänglichkeit, die sie geahnt hatte, und tritzdem nicht begreifen wollte

Der Rest der Nacht verlief vergleichsweise ruhig, nachdem Mysa gut eine Stunde stumm geweint hatte. Woher sie die TRänen nahm, wusste sie nicht. Wusste nicht einmal, wieso sie überhaupt weinte. Mysa weinbte sonst nie. nie.
Die Bilder die über sie hereibrachen verstand sie nicht. immer wieder blut, diebe, leichen, mörder, dunkle gassen, widerhallende schritte, leere, ihr vater, eins schlag, diese furchtbare, furchtbare puppe und ihre toten augen, das schattenkabinett, und shaitan, immer wieder shaitan. und sie ärgerte sich darüber, das sie über ihn weinte.
lange weinte. völlig grundlos.
ebenso iritierte es sie auf eine weise, das diese frau es nicht müde wurde die ganze zeit neben ihr zu sitzen, sie im arm zu halten, auch wenn sie nicht danach fragte, ihr andauernd beruhigend durchs haar zu streichen. mysa verstand es nicht. wollte es nicht verstehen.
kaveh saß an der tür, lehnte an deren rahmen und schnitzte lustlos an einem stück holz, scheinbar, um sich abzulenken, wo es doch schon regelrecht nach treänen roch.
über diese frau weinte mysa auch. weil sie so lange nciht da gwesen war. nie etwas gesagt hattte. sie allein gelassen hatte. weil sie alle allein ließen, und mysa es ihnen nicht einmal pbel nahm, nein, es verstand.
sie weinte so lange, bis ihr kopf schmerzte von all den tränen und sie so müde wurde das ihr die augen immer wieder zufielen, die abstände zwischen dem leisen schluchzen immer größer wurden und sie irgendwann in den armen ihrer verloren geglaubten mutter einschlief.
im trazm ging es weiter. immer wieder sein gesicht, und diese vermaledeitre puppe.
ihre mutter streckte iuhr die hand helfend entgegen, aber immer wenn mysa danach greifen wollte durchfuhr sie erneut ein stich und augenblicklich tauchte wieder shaitan vor iuhr auf. und ihr vater, der sie von allen beiden wegzerrte, zurü+ck zu dieser puppe, diueser schrecklichen puppe die neben geenen bequem auf einem thron saß. ihr vater zwang sie vor dene beiden in die knie, vor dieser furchzbaren, furchtbaren puppe die sie mehr als alles andere hasste. mehr als sich selbstr - und im momenht verfluchte sie sich selbst am allermeisten.
"du wolltest zurückkommen, und mich verbrennen" hatte die puppe im traum gesagt und erst dann war mysa wieder aufgeschrreckt, hatte an die fremde decke hoch gestarrt und dann zu dem warmen körper ihrer mutter neben ihr, die jetzt schloief und doch immernoch einen arm schpütrzend um sie gelegt hatte. und mysa war froh, das sie da war, und sie nicht allein. nicht ganz allein. auch wenn sie wusste, wie sehr sie anderes vermisste.

Er hatte noch in der Dunkelheit gestanden, als die Tür sich längst geschlossen hatte, das leise, allgemeine Atmen der Stadt auch hier nahezu verstummt war, alle Trunkenbolde in ihren Betten oder den Gassen lagen und schliefen. Schliefen wie alle anderen, ruhig, fern der Gegenwart entweder traumlos oder der Welt ihrer Träume.
Die Kälte, die langsam aber sicher unter seine Kleidung kroch bemerkte er nicht, sah unverwand auf die Tür und fragte sich insgeheim, was die drei dort wohl taten. - Fragte sich aber vorallem, warum er es nicht fertig brachte sich endlich endgültig umzuwenden und zu gehen.
Wie eine unsichtbare Kraft hielt ihn irgendetwas, eine Regung in ihm, mit der er nichts anfangen konnte, die er nicht kannte und nicht verstand, fest. Schrie ihm förmlich zu da zu bleiben, nicht zu gehen. Nicht das zu tun, was er immer tat. Weglaufen. - Nur vor was lief er immer weg? Er wusste es nicht, es hatte ihn nie interessiert und vorallem war er sich darüber zuvor nie im klaren gewesen, dass er überhaupt weg lief.
Ruckartig wandte er sich ab.
Es gibt Dinge, über die man sich keine Gedanken machen sollte. - Aber hierfür ist die Erklärung ganz einfach: Es ist zu gefährlich.
Es war seine lieblingsausrede, auch wenn er sich bisher immer davon überzeugt hatte, dass es die Wahrheit und keine Ausrede war.
Er musste sich zwingen nicht wieder zurück zu sehen. - Er durfte nicht zurück sehen. Das hatte er früh gelernt.
Vergessen. Es war der Schlüssel zu allem. - Ja, wenn er sich erinnerte, konnt er die Gesichter eines Einzelnen vor sich sehen, seine Worte hören. Aber nur, wenn er daran dachte.
Vergiss es! Vergiss sie, vergiss was passiert ist und mache weiter wie vorher.
Schrie er sich gedanklich an - hatte auch das vorher nicht für möglich gehalten.
Warum, warum konnte er die letzte Woche nicht vergessen, warum wollte er es nicht einmal. Warum schaffte er es nicht eine Antwort darauf zu finden? - Aber vorallem: Warum machte ihm diese Regung in sich, die ihn nach wie vor auf dem Dach hielt, Angst?

Er schüttelte den Kopf, musste seine verkrampfte Hand erst ein paar Mal bewegen, bevor er in der Lage war sich damit ein paar Strähnen aus dem Gesicht zu streichen.
Das reicht. Du gehst jetzt verdammt noch Mal dorthin, wo dich niemand findest und dann....
Er musste überlegen. Inzwischen hatte er aufgehört sich einzureden, er könnte das vergessen.
...dann schläfst du. Morgen sieht's anders aus...
Die Worte eines Menschen, der nicht an das glaubte, was er sagte, hätte er doch beine "kommst du wieder zurück" gesagt. Aber das ging schlicht und ergreifend nicht. - Es wäre nicht nur selten dämlich, es wäre auch rein vernünftgier Weise absolut unvertretbar. Dennoch flehte eine innere Stimme geradezu - um dieses Problem zu umgehen - dass jemand wollte, dass Mysa den Tod finden sollte, damit zu ihm käme, nur damit er vor der Wahl stand. Sich letztendlich dazu entscheiden würde, dass er sie nicht umbringen würde, dass sein Platz zwischen ihr und allen die ihr etwas anhaben wollten war.
Lautlos landete er in der Gasse, fixierte einen Stein, um sich nicht doch umzudrehen. Verdrängte den Gedanken daran, dass er sie nicht umbringen können würde, verdrängte die Hoffnung, irgendjemand würde ihn doch rufen, dazu bringen da zu bleiben, verdrängte auch die Tatsache, dass diese seltsame Regung nicht verschwand. Im Gegenteil; immer heftiger wurde, je weiter er die Gasse entlang ging.
Als er es irgendwann nicht mehr aus hielt lief er einfach, bewegte sich als geisterhafter Schatten an den Fassaden entlang, konzentrierte sich darauf, so dass in seinem Kopf für nichts anderes mehr Platz war. Für nichts, als diese Regung, von der er spürte, dass sie es scheinbar auf gab, schwächer wurde. - und Mysa. Mit diesem Gedanken kehrte gleichmaßen diese unglaublich hartnäckige, leidvolle Regung zurück.
Beinahe hätte er den Sims, an dem er sich gerade hoch zog wieder losgelassen - keine kluge Entscheidung rund zehn Meter über dem Boden. Bevor seine Arme nachgaben, zog er sich in den Dachstuhl des Turmes. In sein Versteck, den Ort, an den er immer wieder zurückkehrte und an dem ihn doch nichts hielt. Seit einer Woche.
Er lies sich gegen die Wand sinken, stieß den Kopf dagegen, in der Hoffnung dass ihr Gesicht, ihr Name, ihre Art endlich aus seinem Kopf verschwinden möge und doch half es nichts.
Es war zum heulen. Aber er wusste nicht, wie das ging. - Als er das realisierte - dass es zum heulen war, nicht dass er es nicht konnte - blieb er mit einer noch größeren Verwirrung als zuvor in dem Dachstuhl zurück, während der Atem der Stadt unter ihm lag. Weit unter ihm, ihn nicht erreichte - nur ein Atemzug drang bis zu ihm. Der, der schlafenden Mysa. Er wusste, dass es einbildung war, aber er hatte sie so oft schlafend gesehen, dass er tatsächlich meinte, ihren Atem neben sich zu hören.
Halb erschrocken, halb erwartungsvoll fuhr er zur Seite, sprang förmlich an die andere Seite des Raumes und mit einem Gemisch aus Erleichterung und Niedergeschlagenheit lies er sich gegen die dortige Wand sinken.

Zeit war vergangen, lange Zeit, aber die Nacht war noch nicht vorüber, und sie würde es wohl auch nicht so schnell sein, wie er es sich erhofft hatte. Geschlafen hatte er nicht, und er glaubte nicht wirklich, dass er noch schlafen würde. Er hatte seine Gedanken sortiert - es zumindest versucht. - Alles Unbekannte auf die eine Seite, alles was bisher gegolten hatte auf die Andere. - Und klar gegenüber standen sich:
Ein Namenloser, der von Allen diverse, böse und düstere Spitznamen erhielt, der Menschen für andere umbrachte, keine eigene Meinung hatte - und auch keine Meinung im allgemeinen brauchte - und der Problemen jeglicher Art aus dem Weg ging. - Nicht zu vergessen war, dass er nichts dem Zufall überlies, sich nur auf Fakten verlies und Nichts und Niemanden vertraute... meistens jedenfalls.
Auf der anderen Seite stand diese seltsame Regung - ob es ein Gefühl oder irgendwas anderes war, konnte er nicht sagen - zusammen mit der Tatsache, dass er keinen Klaren Kopf mehr hatte. - Sein Kopf wurde belagert von allem, was in der letzten Woche passiert war, inklusive der Frage, wovor er immer floh, warum er Problemen immer nur aus dem Weg ging, warum er sich selbst belog - kurz; alles was mit Mysa zutun hatte.
Vor diesem Ergebnis, welches ihn keinen Schritt weiter brachte, sah er sich also.
Normalerweise hätte er jetzt gesagt, dass es keine Rolle spielte, sich schlafen gelegt und alles vergessen - aber das ging nicht, wie er leidvoll jede Sekunde aufs Neue feststellte. Und in Mitten dieser Gedanken, die ihm nicht halfen, der Regung, die ihn mit dem Gedanken an Mysa innerlich quälte, und der Tatsache, dass er nicht wusste, was er wollte, sollte und konnte schlief er irgendwann doch ein.
Eigentlich hätte er froh sein können - wenn seine Welt nicht vollkommen verrückt spielen würde und seine Gedanken bildlich wurden.
Mysa sah er vor sich, ihre Mutter, die sie gefunden hatte, den komischen Kerl. - Und mindestens diese beiden wussten mehr als er. Es schien ihm beinahe so, als würden sie ihn mahnend ansehen, Mysa hinter sich geschoben, die sich hinter eine monströsen, brennenden Puppe versteckte.
Ihr Vater mit seiner Leibgarde, den er hinter sich hörte.
Er selbst, allein zwischen den Dreien und ihrem Vater bräuchte nur zu tun was er immer tat. Zur Seite gehen und nicht weiter Notitz von dem nehmen, was geschah - aber die lebendig werdende Vorstellung daran, die der Traum ihm auf zwang, hielt ihn an Ort und Stelle, zwischen Mysa mit ihrer Familie, und ihrem Vater.
Die Szenerie veränderte sich kaum, nur rückten Mysa und all die anderen in den Hintergrund. - Mit der selbstverständlichkeit, die man nur im Traum haben konnte, in dem einen nichts überraschte, fand er sich wie eine Marionette an Händen und Füßen an Stricken in der Luft wieder. - Sah Mysa und die beiden anderen an einem Strick ziehen, ihren Vater stellvertretend für seine Schicht an einem anderen, wieder an einem anderen das Schattenkabinett und an dem letzten stand lediglich ane Säule, eine Säule, die er selbst gebaut hatte, Stück für Stück.
Während er das Gefühl hatte, die drei anderen Parteien würden ihn nahezu zerreißen, fiel sein Blick auf den Strick an der Säule. Nur dass es kein Strick, sondern eine Kette war, die langsam an der Säule hinunter rutschte, immer tiefer, ihn mit zog, stärker, als die anderen drei je ziehen könnten. Immer tiefer, tiefer, tiefer und tiefer.
Mit dem Schrei den er hörte wachte er schlagartig auf, dachte im ersten Moment er hätte sie wirklich schreien hören, oder Rufen oder was auch immer.
Eine Weile brauchte er zunächst um seinen Atem wieder zu beruhigen, dann eine weitere um sich darüber klar zu werden, dass es ein Traum war.
Er schluckte, sein Hals war trocken. Kurz schloss er die Augen und das letzte Bild, welches er gesehen hatte, bevor er erwacht war, schwebte ihm vor Augen. Es war das der unzähligen, die er hinab in den Tod befördert hatte, wie sie auf ihn warteten, mit der Frage, die er sich an diesem Abend auch so oft gestellt hatte - auch wenn sie es wohl anders meinten.
"Warum?!" Hallte es in seinem Kopf wieder und schnell öffnete er die Augen, erhob sich, musste sich jedoch an der Wand festhalten, damit er wieder klare sicht hatte. Er schüttelte den Kopf, ging zu einem Fass und steckte den Kopf hinein. Das kalte Wasser vertrieb die Verwirrung und die Schlaftrunkenheit endgültig, die Bilder jedoch nicht. Erneut tauchte er den Kopf hinein, zog ihn schnell wieder heraus, hatte er doch eher das Gefühl in die Tiefe gezogen zu werden. - Und auf die Warum-Frage, folgte eine weitaus wichtigere Frage, vielleicht die Frage, die er die ganze Zeit über gesucht hatte.
Was ist das?
Und damit meinte er alles, was bei seiner Gegenüberstellung "auf der anderen Seite" gewesen war. Es gehörte zusammen, das wusste er inzwischen - warum auch immer. Nur - was war es, was ihn dazu brachte alles, was bisher gegolten hatte über Bord zu werfen - oder es zumindest in betracht zu ziehen. Was war es, was er sich erhoffte um die beiden Seiten zusammen zu bringen, miteinander in Einklang, auf eine Seite zu bringen, wovor er sich jedoch gleichermaßen fürchtete, dass er es um, wie es schien, jeden Preis vermied?

Mysa drehte sich auf den Bauch und starrte gedankenversunken ins dunkle, gab sich Mühe keinen Laut von sich zu geben um Darya nicht zu wecken.
Fragen und Gedanken verdrängte sie, sie hatte es ja jahrelang egschafft ales zu verdrängen.
sie schaffte es, fast alles bis auf diesde eine frage zu reduzieren - was tat sie hier?
warum war sie hier unten, in dieser so anderen welt, wo sie doch hier nicht hingehörte?
zweifel stiegen in ihr auf, von denen sie wusste, das die eigentlich nicht da sein sollten. uns zu einem gedanken der es ihr noch viel schlimmer machte stellte sie fest das sie mit nur einer anderen person zu tun hatten, die sie erfolgreich aus ihren gedanken verdrängte, nur, um nicht wieder zu weinen und sich für diese schwäche zu hassen.
es war alles seine schuld, und wieder überhaupt nicht - mittlerweile wusste sie einfach nicht mehr was sie hier unten tat. weil etwas so sher....fehlte.
und mysa zwang sich den namen nicht einmal zu denken, zu verdrängen was es war, vonb dem sie fürchtete es vermissen zu würden und so grübelte sie über eine frage nach, dessen antwprt sie wusste aber einfach nicht aussprechen wollte.
und die ungewissheit dieser verdrängten antwort machte ihr angst, hier, in der schwärze. es war alles nicht sicher. nicht greifbar. da war dunkelheit, da waren schatten. da war diese schreckliche, schreckliche vergänglichkeit von allem leben. dieses gehetzte. Schnelle. Diese Begründete Sorge das alles was sie im Moment um sich herum hatte im näcjhsten Moment einbrechen könnte, wie die Mauer die sie um sich gezogen hatte und die bildlich diesen einen Abend widerwillig durch einen schwall von Wasser zusammengestürzt war.
Mysa arbeitete höchst konzenzriert an ihrer Mine, versuchte diese Mauer wieder um sich herum aufzubauen, immerhin war sie ihr einzigerr Schutz.
da war noch ein Schutz gewesen. Dieser Schatten immmer um sie herum. Verschwommen, alle Zeit, und trotzdem so viel greifbarer und näher als alles andere in dieser Welt von Dunkelheit - ihr wurde erst jetzt schmerzlich bewusst wie sehr sie sich an diesen vergänglichen Schatten geklammert hatte, so lanhge er da gewesen war. jetzt, wo sie allein war, hatte sie auch den grund verloren, wieso sie sich pberhauupt noch halten sollte.-
wieso, in dieser welt von dunkelheit, in der sie scheinbar die einzighe war?
aus den augenwinkeln musterte sie diese frau, von der si9e immer mehr glaubte das sie die war, an der sie die vergänglichkeit des lebens über jahre am meisten gespürt hatte- denn in diesen jhren war auch ihr eigenes leben zusammengestürzt. aber anstatt sie wieder aufzubauen hatte sie all ihre energie gezwungenermaßen in diese mauer gesteckt, um sie herum, zum sich vom rest der welt, von dieser vergänglichkeit, zu schützen.
es half nichts. denn wierder war ein leben weg, das zu ihrer welt gehört hatte. wieder war es dieser einzige grundbaustein, der einstüprzte, und mit ihm der gesamte rest der welt.
als würde man aus einem turm von unsicheren holzscheiten den untersten wegziehen.
und alles stürzte ein.
was wollte man dann noch, mit dem letzten stein, dne man wieder gefunden hatte, wenn doch aller grund erneut weg war? wen die bausteine fehlten um etwas neues aufzubauen? oder die kraft? Sie hate keine Kraft. Nicht mehr heute. Und Mysa glaubte, die ganze nächste Zeit nicht mehr.
Woher?
Und vorallem - wozu?
Sie hätte bleiben sollen. Ohne diesen Schatten. Hättte werden so0llen wie dieser verfluchte Puppe - denn wenigstens spürtte die nichts mehr. war Tot. Das Ende eines Lebens - lebend tot in einer kalten Hülle. das hätte aus ihr werden sollen, dann hätte sie sich wenigstens nicht solch sinnlose Fragen gestellt. Und mysa empfand sie auch nur deswegen als sinnlos, weil da antworten waren die sie kannte - u7nd die sie über alle maßen hasste.

Als sie sich das nächste mal zu ihrer Mutter neben ihr umwandte, hatte diese die Augen geöffnet und musterte Mysa, verzog die Lippen zu einem sanften Lippen.
du siehst so traurig aus.
stellte sie leise fest, scheinbar rein rhethorisch. ja, das war mysa durchaus bewusst. und scheinbar offensichtlich.
eine ganze weile sagte sie nichts, musterte diese frau mit diesen fast schon zu kindlichen zügen. eine weile verbrachte mysa damit, stumm zu rechnen, wie alt sie jetzt sein musste.
34. ja, richtig. sie war fünfzehn gewesen, als mysa auf die welt gekommen war. viel zu jung. fast schon eher eine große schwester.
sie schloss die augen.
wo warst du die ganze zeit? fragte sie dann, so leise dass sie meinte, der wind, der die unstabilen die teilweise vir denh fenstern hingen zúm knarren brachte, ihre stimme übertönten würde.
Darya verstand es dennoch.
es war niocht dieser satz direkt, den sie meinte, und das war offensichtlich. man sah es in ihren augen, hörtze es in ihrer stimme.
nicht nur, wo sie gewesen war. wieso sie weggeblieben war. was passiert war. warum sie mysa 14 jahre lang allein gelassen hatte. das war eine langhe zeit, um zu einer toten puppe zu werden. eine viel zu lange zeit.
mysa schluckte, ihre mutter drehte sich auf den rücken und wandte den blick ab.
du warst damals noch klein, mysa...
das ist keine entschuldigung! gab sie zurück, es klang aufgebracht. abrupt hatte mysa sich aufgesetzt, die beine erneut angezigen und starrte in die dunkelheit.
ihre doch erhoibene stimme hatte zude, kaveh aufschrecken lassen der an der tür eingenickt war, jetzt beide schlaftrunken und irritiert musterte.
das ist....keine entschuldigung. wiederholte mysa leise.
ihre mutter setzte sich jetzt erneut auf, erhob sich, schritt abwesend bis zu einem der halb geschlossenen fenster, durch die nur wenig licht drang.
hör zu, mysa. damals ist viel passiert. ich...wäre nicht weggegangen, aber ich musste.
fuhr sie dann leise fort. mysa schürzte abw3artend die lippen. nachdenklich. sie fragte sich, ob es wirklich eine entschuldigung gab.
ihre mutter holte luft.
dein vater hatte damals scheinbar beschlossen das es besser für ihn wäre ohne eine frau an seiner seite zu leben sprach sie weoiter. es klang beiläufig. abfällig. als war dieses thema nicht mehr von bedeutung.
ich hatte das mitbekommen. er hatte jemanden von hier beauftragt um mich zu töten, und ich hatte lange erwägt was ich tun sollte.. ein lächeln, ein strahlendes lächeln zuckte um ihre lippen und aus irgendeinem grund den mysda nicht verstand zuckte ihr blick zu kaveh, der ähnlich lächelte, aufstand um darya in die arme zu schließen die sich anb seine brust lehnte, er die arme vor ihrem bauch verschränkte und beide sie immernoch so anlächelten.
mysa brauchte eine weile um darauf einzugehen bevir sie blinzelte.
moment - er?? aber..
kaveh sollte mich töten, aber er ist kein assasin, lediglich ein dieb. dein vater...war in diesen dingen ja noch nie sonderlich erfahren. er hatte gedacht, wo kaveh doch genügend erfahrung habe er wäre fähig mich zu töten. beide schmunzelten, mysa senktre den blick.
Er hat dich nicht getötet.
stellte sie dann fest, leise.
ja. er hat mir geholfen, damals fuhr sie immernoch lächelnd fort und mysa sah wieder auf um beide zu mustern. so wie sie sich ansahen - so stellte sie sich ein wirkliches paar vor. unwillkürlich musste sie lächeln und als shaitans bild grundlos vor ihren augen aufblitzte kniff sie diese zusammen und wandte sicuh hastig ab um de´n gedanken nieder zu kämpfen.
ich hatte lange überlegt ob es eine möglichkeit geben würde,m dich mitzunehmen...aber du warst klein, wenn du mit mir verschwunden wärstr hätte dieser geizhals wohl vermutet, das ich leben würde.
haben sie dich denn nicht gesucht?? fuhr sie dazwischen, sah erneut auf., im mondlich erkannte sdie nur ihre silhouetten, eng beieinander, er sie schützend umarmt.
kaveh lachte jetzt leise, darya lächelte weiter-
sie haben mich gesucht. und sind recht schnell fündig geworden. ich muss sagen das arme ding das damals im kanal lag tut mir leid. seufzte sie, sah dann zu ihr auf. mysa ließ sich die worte irritiert durch den kopf gehen.
deinem vater hat das gereicht, diese frau. ich weiß bis heute nicht ob er wirklich gemeint hat es wäre ich, oder ob es ihm egal war - vermutlich war es egal, immerhin... sie grinste. ar das ausrede genug um den witwer zu spielen.
er arme vater von der kleinen tochter der unter traurigen umständen seine geliebte junge frau verlor... flüsterte mysa, hasserfüllt. aber langsam klang die sache doch logisch.
und daran hat sich bis heute nichts geändert....



Er lehnte an der Wand. Nach wie vor. Er sah darin den einzigen Weg, dieser Regung in ihm nicht nach zu geben. Diese quälende Regung, die ihn Mal um Mal dazu drängte etwas anderes zu tun, als das was er tat. Zurück zu gehen, etwas anderes zu tun. - Nicht unbedingt sich zu ändern, aber wenigstens ein Mal, nur ein einziges Mal, nicht das zu tun, was er immer tat. - Was ihm zur Gewohnheit geworden war.
Er biss die Zähne aufeinander, warf irgendetwas, was er greifen konnte - eine alte Brotkante - aus dem Turm heraus. Zufällig hatte er das Fenster getroffen und einen Moment schlich sein ein grimmiger Gedanke in seinen Kopf.
Spring doch hitnerher, dann ists vorbei...
Gleichermaßen angetan wie erschrocken von diesem Gedanken schob er ihn beiseite, fuhr sich mit beiden Händen über den Kopf, lies sein Gesicht schließlich in ihnen ruhen. Spürte seinen ungewohnt heißen Atem, das Pochen der Venen an seinen Schläfen, regelmäßig, aber energischer als sonst, fühlte, wie seine Hände feucht wurden, wie das Sals des Schweißes sich in seine Poren grub.
Schließlich wie sein Atem sich beruhigte, die Phase, in der er nicht dachte, nur registrierte, was geschah, war vorüber. Er schloss die Augen, konzentrierte sich auf seinen Atem, hörte aber nur ihren. Erneut als wäre sie neben ihm, beinahe, als wäre sie tatsächlich dort.
Nein. - Nein, lass mich in Frieden und hau einfach ab!
Leise hörte er es raußen grollen, als würde die Spannung zwischen ihm und dieser Regung selbst die Natur aus dem Gleichgewicht bringen.
Aberglaube.
Tat er es ab, schwerer Herbstregen setzte ein. - Ein Blitz erhellte den Himel, von tiefen schwarzen Wolken erfüllt lag er förmlich bedrohlich nahe über der Stadt.
Er knirschte mit den Zähnen, krallte die Hände zusammen, ignorierte, dass er sich quer durchs Gesicht kratzte und stand schließlich auf.

Das Donnergrollen und die ab und an den Himmel mehr oder weniger erhellenden Blitze, wie sie gruselig, wie eine zischende und um sich beißende Schlange, durch die Wolken zuckte. Vor dem Gebäude vor dem er sich befand blieb er stehen. Sah nach oben und musste unwillkürlich die Stirn runzeln. - Vor ihm erhob sich die gewaltige Kirche der Stadt, derjenigen, die das höchste Gebäude der Stadt war und dessen Zentrum sie darstellte.
Den Bruchteil einer Sekunde verweilte er dort, beobachtete, wie ein neuerlicher Blitz die Gestalten, die Statuen, an der Fassade in ein unheimliches, weißes, kaltes Licht tauchten. - Die Engel erschienen wie Boten des Todes, die Dämonenfratzen schienen begeistert, teuflisch zu lachen, als warteten sie auf ihr Festmahl. - Eine Nacht im Zeichen der Finsternis.
Inzwischen vollkommen durchnässt und bis auf die Haut durchgefroren trat er ein paar Schritte näher an die Kirche.
Die Heiligen schienen mit ihren bei Tage so ruhigen, tröstlichen Gesten, jetzt aufgebrachten, beschwörerischen die Dämonen an der Fassade anzuspornen. - Wie die Generäle ihre Heere befehligen, ein Heer der Hölle um all diejenigen zu holen, die hinunter dorthin gehörten. Die Herren der Erzengel, die sich jetzt in schaurige Rachegestalten verwandelten, darauf sannen den Boden der Stadt zu säubern und die Dämonen die nach wie vor auf ihr Festmahl warteten.
Im neuerlichen Blitzlicht, es waren merhere Blitze hintereinander, schienen ihre Fratzen sich zu bewegen, im Donnergrollen schien man ihre Lieder zu hören, zur Musik der Höllenfeuer.
Unverwandt sprang er an die Fassade, zog sich auf den ersten Sims hinauf, zu dem Dämon, von dem er behauptet hätte, er würde leben. Stein, nichts als Stein. - Dennoch kletterte er höher, immer höher, bis er auf dem Flachdach der Kirche - des Doms - war. Direkt unter ihm befanden sich die Glocken, gewaltige, schwere Werkzeuge, die Fanfaren der Hölle. Der Regen erzeugte ein helles Geräusch, wenn er gegen sie schlug, der Wind, der hier oben zischend durch die Gerüste blies, heulte schauderlich, wie die gequälten Seelen, die suchten der Fängen der Hölle zu entrinnen.
Und über all dem, diesem Monument der Hölle, der täuschung eines gottes, den es nicht gab, stand er auf dem Dach. - Der Wind riss an seiner Kleidung, schlug ihm seine Haare ins Gesicht und der nächste Blitz tauchte auch ihn in das Schauerlich, kalte Licht des Unwetters.
unter sich hörte er zuerst den Zeiger klacken, als wollte er dem Spuk das Finale einläuten und just in diesem Moment setzte auch das tiefe Läuten der Glocken ein. Tief und grollend, wie das Wort des Höllenzorns trug der Wind e hinab und durch die Straßen, verkündete Unheil und der Bass der großn Glocke schien jedes Fundament zu erschüttern, bebte in seinen Beinen wieder und durchdrang ihn, so eingefroren er auch war.
Die Kirche, die schauerlichen, abstrakten Gestalten die er dort gefunden hatte, das tiefe Grollen der Glocke und schließlich das Wetter selbst, der peitschende Wind, die markerschütternde Kälte, das zornige Beben des Donners und die Blitze, die wie Pfeile auf die Erde schossen und schließlich der beständige Regen, dessen Dicke tropfen jede Kleidung durchdrangen und alles miteinander verband - all das hatte ihn von dem, was ihn zuvor beschäftigt hatte abgelenkt, seine Aufmerksamkeit in Anspruch genommen und die Kälte, die ihn hinderte sich weiter zu bewegen, vernichtete jedes aufkommen dieser seltsamen Regung, die er in sich spürte.


Eine Ganze weile sagte niemand etwas. Stille. Düsteres Schweigen, gefüllt von dieser Erwartung auf eine Reaktion, eine Antwort auf tausende, unaugesprochene Fragen.
Mysa sagte nichts, strich sich das Haar zurück, lauschte regungslos auf den plötzlichen Regen der gegen Dach und die verblichenen, rissigen Fensterscheiben schlug. Gleichmäßig. Immer weiter während.
warum hast du sie nicht getötet?
fragte sie Kaveh irgendwann, und aus irgendeinem Grund ahnte sie die Antwort schon - und hoffte sich inständig das ihre Geschichte ihrer eigenen doch ähnelte. das es ähnlich asugehen würde. Das sie keine Angst zu haben brauchte.
Aber es war egal. Ihr schatten war weg.
Ihre Welt.
Ich konnte nicht erwiderte der Mann mit seinem stetigen Lächeln nur. Mysa verstand, was ihre Mutrter zu diesem Menschen getrieben hatte. as sie so eigeladfen hatte - es war verständlich. Dieser Mensch war eine Festung, ein rettender Anker, jemand, auf dessen Lächeln und Zuversicht man sich verlassen konnte. Mysa wollre auch eine solche Zuversicht. Wollte sioch selbvst sagen können, das alle richtig bsein würde. Vielleicht war es das, und sie spürte es nur nicht. merkte es nicht.
Hatte neben ihrer Wel´t auch ihren Blick für die anderen verloren.
Und es würde keine Rolle spielen.
Ohne ein weiteres Wort stolperte Mysa zur tür, doie nur angelehtn war, stieß sie ein Stück auf.
der Gesamtre Platz war von Wasser überströmt, ein meer aus dem ausspritzen einzelner Tropfen, aufgewühlt vom trommelnden regen.
Es war wundervoll. Ein anderes Wort hatte Mysa nicht dafür.
Der Regen, der alles vergangen wegwusch, eine Reinheit hinterließ, einen Neuanfang.
Der Gedanken wegtrug, heilte, von all dem Unheil, der Vergänglichkeit. der eben diese vergänglichkeit demonstrierte und gdoch goleichermaßen neues Leben schenkte.
Sie liebte ihn, diesen Regen. Diesen Sturm der Welt, der Gedanken, der sie die ganze Zeit vorangetrieben hatte. An dem ´Schatten vorbei, den sie liebte dafür, das er immer da gewesen war.
Und den sie hier im Regen nicht vermissen musste.
Unwillkürlich trat sie nach draußen, Darya und Kasveh lehnten immernoch eng beieinander mittlerweile in der Tür, beobachteten sie.
es dauerte nicht lange, bis Mysa nichts mehr sah, nur noch die schleier an staub, und feuchter luft, die vom Regen aufgewühlt waren.
Überall dieses gleichmäßige Trommeln, keine Gedanken, ihr Kopgf endlich leer. Nur noch die eisige Kälte, jeder einzelne Regentropfen ein Schglag auf ihrer Haut, nur noch die Kleider die vor Nässe eng an ihrem Körper klebten, alles, was sie spüren ließ, das sie noch hier war. Lebte. das sie lebte, obwohl ihre welt eingestürzt war. ihre Mauer.
Sie hob den Blick, schloss die augen, spürte das wasser das ihr übers gesicht lief, an ihre rnase entlang, an den wangen, am Kinn zu boden tropfte, sich mit einer einzelnen Träne vermischte.
Ein Lächeln zuckte um ihre LIppen. ein geisterhaftesm auf einer seite verzweifeltes Lächeln - aber es war gelöst. dieser regen,. das war ein Grund hier unten zu sien., Der grund war die vergänglichkeit selbst, sie wieder, und immer wieder zu erleben, zuzusehen, wie aus dem Tot ein neues Leben gebohren wurde. Und starb, und wieder aufstand, starb...
Ihre Hand zucke unwillkürlich zuj ihrer Seite, zog das kleine Messer hervor das sie erneut mitgenommen hatet, immernoch bei sich trug, sie umklammerte esmit einer hand wie ein Seuil das sie aus diesem Meer herausziehen würde.
Vielleicht würde es auch sein Messer sein, diurch das sie sterben würde. Ihr Blut, vergossen durch ihn, das vom stetigen regen, von diesem Wunder davobn getragen wurde. Rotes Blut, das die Rinnsäle dieser Straße füllen würde.
Er würde sie finden, sie wusste nur nicht, ob er sie töten könnte. sie wollte nciht darüber nachdenken. In dem Moment würde es egal sein.
Ganz egal, und das war es jetzt auch. Da war der Regen, der neues bringen würde, auch wenn ihr Leben, ihgre Welt, am ende sein würde. immer und immer wieder würde neues Leben auferstehen.
Und was ihr am meisten Hoffnung gab, sie am meisten rührte und Lächeln ließ, war die Tatsache, das die Schatten in diesem Regen überall waren.
Denn das war etwas, wodurch wenigstens diese nicht vergingen. Leben vergingen. Und tot. relartive, fremde Begriffe aus Menschenhand.
Schatten vergingen nicht.
Die blieben, irgendwo, auch wenn sie sich nicht zeigten.


Er selbst schien langsam zu werden wie eine dieser Höllenstatuen, die sich im Blitzlicht zu bewegen schienen und es doch nicht taten. Er selbst, als der Teufel, für den ihn viele hielten. - So wie es den Himmel auf Erden gab, so sagten sie, musste es auch die Hölle auf Erden geben.
Und es gab sie, das wusste er, es gab sie jeden Tag, in allem was ein Mensch Tat, der etwas verlieren konnte, verbarg sich die Hölle.
Sein Blick kehrte sich zum Morto-Viertel. Zumindest vermutete er, dass es dort lag, denn durch den dichten Regen war nichteinmal der Boden direkt vor dem Dom zu sehen, noch nicht einmal im Blitzlicht, des langsam vorüberziehenden Gewitters.
Sein Atem, sein Puls, all das hatte sich beruhigt, war eingefroren und sowie er sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht strich, schien ihm der Regen wärmer als seine Hand.
Wärmer und verlässlicher. - Freundlicher und beständiger.
Er existierte nicht, er war etwas, was auftauchte, wenn es jemand brauchte, seine Arbeit tat und wieder verschwand. Mehr nicht, ein Werkzeug in Händen anderer, ein Werkzeug, welches nicht existieren durfte und deshalb nicht existierte. Nur ein teures Gerät, ein teurer, kalter Stein, der zum Leben erweckt wurde um das Werk der Dämonen und Erzengel, welche aus Stein geschlagen ihre Arbeit nicht verrichten konnten, für sie zu erledigen.

Die Glocken waren verstummt, als er die Stufen hinab stieg, lautlos, ohne dass die alten, hölzernen Treppen knarrten und knackten. Der Geruch des Regens vermischte sich hier mit dem von Hanfseil und Holz, Stein und Staub, Luft und Leinen, Wachs und Weihrauch. Auf der Treppe hatte er eine dunkle Spur hinterlassen, das regenwasser in seiner Kleidung tropfte von ihm hinab, als regnete es auch im Gebäude selbst und in der kurzen Zeit, in der Er vor der Tür zum Kirchenschiff stand bildete sich eine Pfütze um ihn. Er betrachtete einen Moment seine bleichen fingerkuppen, die unter den Stulpen hervor sahen und auf der dunklen Klinke lagen. Ebenso lautlos, wie er die Treppen hinab gegangen war, öffnete er die Tür, trat in das Kirchenschiff und schloss die tür wieder. - Die vielen brennenden Kerzen, die Fackeln und die Tatsache, dass der Raum geschlossen war machten ihn warm, das Licht vermittelte ein Gefühl von behaglichkeit und dennoch. In dem Zwielicht welches herrschte wirkten auch hier die Engel und Heiligen wie Mahnmahle der Hölle, die daraufwartete lebendige Gestalt anzunehmen. Zu den bereits vorhandenen Gerüchen mischte sich der von Papier und Pergament. Noch immer eine tropfende Spur hinterlassend, noch immer lautlos, ging er den Mittelgang des Kirchenschiffs entlang, bis sich eine Hand ihm auf die Schulter legte.
Bleibe im Hause des Herrn, mein Sohn, er wird dich Behüten in einer solch finsteren....
Der Gottesdiener verstummte, als seine Hand den Nacken des jungen Mannes vor sich striff. Kalt war er, kalt und bleich, auch hier im warmen schein der Kerzen. - Wie ein Toter, schoss es dem geistlichen Durch den Kopf und unwillkürlich zuckte er seine Hand zurück und bekreuzigte sich.
Herr im Himmel, wie kann ein so leblos kaltes Geschöpf aufrecht stehen und gehen...?
Hauchte der Mann, wurde sich erst dann der Pfütze um den Fremden herum bewusst. Trat zwei Schritte zurück, während der andere seinen Weg in Richtung Kirchenportal fortsetzte.
Der Herr bietet jedem Unterkunft und nährt jeden, denn er ist ein barmherziger Gott, der alle Menschen liebt.
Der Fremde blieb stehen, wandte sich nicht um.
Ich kannte jemanden, der einmal sagte, dass des Menschen Leid dem Hunger und der Liebe entspringt. Egal woran ein Mensch leidet, entweder ist es im Kern die Liebe oder der Hunger. - oder beides.
Dann ging er weiter, kümmerte sich nicht weiter um den perplexen Priester, der diese Worte sehr wohl kannte. - Die Worte, die sein Vater - in geistlicher Hinsicht - dem Teufel in den Mund gelegt hatte um zu erklären, warum dieser Mensch zu dem in der Lage war, was er tat.
Als der Mann das Kirchportal öffnete, ebenso lautlos, wie er dorthin gegangen war, zuckte ein weiterer Blitz über den Himmel und einen Moment war er von den Dämonen neben der Tür nicht zu unterscheiden.
Aber das war auch das letzte, was er sagte.
Damit trat der Fremde hinaus und lies die Tür zu fallen. Diesmal mit einem besiegelnden Nachhall.
Herr im Himmel steh mir bei.
Hauchte der Priester und eilte zum Altar.

Draußen blieb er noch einen Moment stehen, die Kälte hier, kroch erneut unter seine Haut bis zu seinen Knochen, lähmte ihn beinahe, was der Priester jedoch drinnen im Dom tat, konnte er sich denken.
Beten. - Das ist auch das einzige was sie können. - Beten und das Beten predigen.
Erst als in der Ferne die Kirchturmuhr die nächste Stunde schlug - Mysa hatte das Zietgefühl im eisigen regen verloren - erwachte sie aus ihrer Starre. eine Hand lag auf ihrer Schulter, zart und dürr und warm, die iuhrer mutter. das n ächst ewa ssie spüprte war die decke die sich um ihre schultern legte während die frau sie zurück ins haus führte.
mysa sank kraftlos zu boden, angespannt und in gänzlich aufrechter haltung kniend, starrte vor sich ins nichts auf den boden.
die beiden erwqachsenen sagten nichtsm reichten ihr nur erneut wortlos eine tasse dampfenden tees und mysa spürte erst durch diese unnaütlriche hitze der tasse wie sehr sie fror. die kälte kam dann abrupt, eisige kälte und dieser schüttelfrost, der mysa am ganzen körper zittern ließ. es war furchtbar., diese kälte, aber sie störte sich nicht weiter daran.

Die Woche über, hatte er sich in erster Linie auskuriert. Die eisige Nacht hatte ihm mehr zugesetzt, als er erwartet hatte, aber im Grunde hatte er nichts dagegen, immerhin hatte er so etwas adneres, womit er sich herumschlagen musste, nur aus der Ferne bekam er mit, wie sehr die Gardisten nach Mysa suchten und ihrem Entführer. - Allerdings unter Geenens Aufsicht, wie er hörte. Ihr Vater schien schon beinahe den Anschein zu machen, als wundere es ihn nicht und als würde es ihn auch nicht weiter stören, jedenfalls ging er wie gehabt seinen Geschäften nach, wenn er glaubte, was er zu hören bekam.
Den Tribut an das Schattenkabinett hatte er entrichtet. Ein deutlich zu hoher Betrag, aber das machte ihm nichts aus, er brauchte das Geld für nichts, es stapelte sich überall und somit war er schon beinahe froh, dass es Leute gab, die ihm das ganze Glitzerzeug abnahmen.

Doch wo in diesem Moment war, war weder vom Schattenkabinett, noch von Mysa, noch von sonst etwas seiner Vertrauten Welt zu bemerken. - Außer vielleicht ihrem Vater vor ihm, der seit fünf Minuten ungeduldig auf und ab ging.
Erbarme dich seiner...
Dachte er und klopfte gegen den Schrank vor dem er stand. Der Mann fuhr herum, starrte ihn an. - Der Raum hatte nur ein Fenster und das lag quasi auf der anderen Seite des Raumes. - Wie lange, so mochte er sich fragen, hatte der andere schon dort gestanden?
Eine halbe Ewigkeit...
Beantwortete er sich die Frage, die er dem anderen in den Mund gelegt hatte selbst.
Du wirst einen Auftrag erfüllen.
Ich konnte den Imperativ noch nie leiden und danach hat sich nichts geändert. - Worum geht es?
Der Ratsvorsitzende schürzte die Lippen, den Umgangston war er nicht gewohnt, auch dass jemand ihn weder grüßte noch sonstetwas und sich nichteinmal vollständig zeigte, sondern weiterhin nur ein Schemen im Schatten des Schrankes blieb.
Es steht alles in dem Brief hier, ich werde ihn auf den Tisch legen, zusammen mit einer Anzahlung. - Ich brauche wohl kaum daran erinnern, dass sollte der Auftrag nicht erledigt wird du als nächstes sterben wrist.
Aha.
Meinte er nur, rührte sich nicht. Wartete bis der Umschlag und das Geld auf dem Tisch lagen, er wieder allein im Raum war. Nahm den Umschlag öffnete ihn und überflog die Zeile, die dort stand.

okay, oay, okaaaaay!! ich hab dich nicht gehört, duz hast gewonnen, du kannst mich jetzt loslassen! protestierte mysa nachdem sie in der übung die kaveh sinnloserweise ausgerichtet hatte dermaßen verdsagt hatte, da sie zu sehr in gedanken gewesen war, das dieser sie jetzt halb mit einem knie auf den boden drückte und sie ihn mit seinem stetigen grinsen nur trotzig anfunkelte.
macht pause ihr zwei lachte ihre mutter und war auch schon wiedetr mit diesem freundlichen lächjeln und dem tee zur stelle. kaveh war augenblicklich bei ihr und drückte ihr einen kuss auf die wange.
eiei, mein schatz! trällerte er nur während er an der tasse nickte und bei einer ausgreifenden bewegung prompt einen guten schluck verschüttete.
mysa kicherte hinter vorgehaltener hand bevor sie sich ebenso vom boden erhob, sich den schmutz aus den kleidern streifte und die tasse entgegen nahm.
danke, dar-
mama.
h....was?
früher hast du mich auch immer "mama" genannt schimpfte ihre mutter und schwenke nebenher drohend einen kleinen teelöffel in der hand. mysa lächelte schwach.
mama. is gut... sagte sie nur, leise, strich sich das haae zurück und war einen moment rund um glücklich bis sie in den sah, den ersten schluck nahm und ein name in ihren gedanken aufleuchtete der dort täglich um die fünfzig mal erschien. und jedes mal verbklasste ihr lächeln, ihr blick glitt in die ferne. shaitan. eine ganze woche....wo war er? lebte er noch? ging es ihm gut? wo nur...
immer wenn es so weit war tauschten ihre mittlerweile ja fast schin wirklichen ektern einen besorgten blick, rutschten enger zusammen und schnitten betont schnell ein anderes thema an.
so....es wird nicht allzu bald winter, ja? sinnierte kaveh, verschluckte sich an seinem nächsten schluck tee und die näcjhste minute ging in dem aufruhr der beiden unter, kaveh möge ja nichtr ersticken. er erstickte nicht und mysa verzog die gfanze zeit über keine mine.
der gedanke an ihn brachte diese mauer zurück, dann beränderte sich an ihrer mine meist eine viertelstunde nichts mehr. völlig regungslos sah sie dann ins nichts, dachte an blut, die puppe, leichen, vater, geenen, das große haus, das messer, und shaitan, immer und immer wieder, bekam solche kopfschmerzenm das ihre eltern sie nach einer viertelstunde spätestens grpb wachrüttelten und kaveh sie dann meist vom tee wegzog und ihr irgendeine ´weitere sinnlose aufgabe gab.
balancieren üben, leise gehen, reflexe, und sonstiges.
tatsächlich schien es nur zur beschäftiogung zu dienen, um mysa sowohl tagsüber als auch nachts vom gedanken an ihn abzulenekn. es half nichts - dafür bestand ihre mutter ja viel zu oft auf teepausen in denen sie jedes mal zu wenig zu tun hatte um nicht an die traurigeren dinge zu denken.
wieder kegte sich schon kavehs hand auf ihre schulter.
mysa....aufwachen!

Eine ganze Weile sah er die Zeile an, die dort stand, steckte den Zettel eine halbe Ewigkeit später wieder in den Umschlag, genauso wie vorher, als hätte er ihn nie angerührt. Verschwand dann aus dem Zimmer.
diese Regung, die er die gesamte Woche erfolgreich untergraben hatte kam wieder zum Vorschein, seine Gedanken spielten verrückt und zwar in jeglicher Hinsicht.
Wie immer, wenn er besser nachdenken musste, begab er sich auf Streifzug durch die Stadt, lautlos über die Dächer und unsichtbar in den Schatten der Häuser, kreuzte er durch das Meer der Stadt.

Was er nicht wusste, war, dass der gute Herr Ratsvorsitzende auch für einen solchen Fall gewappnet war, ein Fall, in dem sein erster Kandidat aus welchen Gründen auch immer der Überzeugung war, dass er den Auftrag nicht erfüllen würde. - Doch sein Zweiter Anhaltspunkt war mindestens genauso zuverlässig - dachte der zumindest.

Mysa brauchte weitere fünf Minuten um "aufzuwachen", sah dann erst auf, versuchte die besorgten minen mit einem lächeln zu zerstreuen.
alles okay. ich denke gar nicht an ihn! log sie, wandte sich ab und stellte den tee nach hinten zurück bevor sie wieder vorsprang, mit deutlich zu viel ethusiasmus.
überhaupt nicht. ich brauch ihn nicht, sagte ich doch! wiederholte sie mit einem strahlenden lächeln das künstlicher gar nicht sein konnte und auf die trotzigen minen ihrer eltern hin augenblicklich wieder verblasste.
ihre eltern sagten niochtsm hielten sich im schatten und wieder schweigebn, und wieder stellte ihre mutter die frage die sie in der woche täglich gestellt hatte.
liebst du ihn?
und wie jedes mal antwortete mysa sofort und ohne nachzudenken, mit einem klaren, aufgebrachten:
nein!, wandte siuch dann jedes mal sofort ab und griff nach einem kleinen holzpflock mit dem kaveh ihr beibrachte wie man mit einem dolch umging.
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Nelly

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Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" Empty
PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:34 pm

Lautlos und ohne aus dem Schatten herauszukommen, hatte er sich gekonnt erst an einem Erker, dann an einem leicht hervorstehenden Stein und schließlich am Sims des Hauses hinaufgezogen und war dann ebenso schnell und lautlos im Schatten des Daches verschwunden. Von oben konnte er auf die Straße sehen, wandte sich noch einmal um und sah hinunter zu ihr. Von den hohen Häusern hier sah sie so klein aus, ebenso wie Kaveh.
Ich denke nicht, dass es das letzte Mal war, das wir uns begegnet sind.
Dachte er sich, war jetzt doch froh, dass er alles mitgenommen hatte, was er mit zu ihrem Vater gebracht hatte. Einen Moment spielte er mit dem Gedanken diesen einfach umzubringen, aber das war nicht seine Art und vorallem schadete es dem Ruf, wenn man begann willkürlich jemanden umzubringen, aus eigenem Interesse.
Dann wäre ich ein Mörder.

Mysa verweilte noch eine ganzer weile so, ließ doie Dunkelheit um sie alle herum auf sich wirken ohne die Menschen in ihrer Nähe wirklich wahrzunehmen. Darya stand mittlerweile ebenfalls in der Tür, zu der Mysa sich gewanfdt hatte und hatte sich gegen die Kälte mittlerweile eine Decke um die Schuötern geöegt, musterte beide besorgt.
Mysa atmete erst wieder aus als sie sich sicher war das shaitan weg sein musste, schloss die augen.
au je...er ist ganz schön gemein. stellte kaveh fest und fuhr sich resignierend mit einer Hand durchs Haar. wieder atmete Mysa auf.
ein. aus.
langsam. das war kein WEltuntergang, man konnte auf alles verzichten, nicht wahr?
vielleicht. ich sagte ja eben, er solle gehen. da hat er wohl nichts falsches gemacht. gibt schlimmeres und auße... meinte sie, kam aber nicht weiter bevor sie sich schon an kavehs brust gedrückt wieder fand der wieder ein freundliches grinsen aufgelegt hatte.
sei jetzt nicht traurig - so jemand kommt und geht, hm? du hast ja jetzt uns!
lachte er und mysa seufte, schloss die augen bevor sie sich schwach gegen diue freuncdschaftliche umarmung wehrte und protestierte.
heee...loslassen, ich kenne sie gar nicht! und er kann ruhig wegbleiben!! knurrte sie dazu nur und schützte missbilligend die lippen weil es noch gut eine halbe minute dauerte bis dieser bärenhafte mann sie endlich losließ.
im dunkeln erkannte mysa nicht viel, während sie
sich das haar zurückstich, nur einzelne konturen, so erkannte sie auch keine wirklichen gesichtzügse.
sie vermutete, das der mann braune haare hatte - zumindest kam ihr dies noch als natürlichste färbung hier im matten mondlicht vor, auch wenn es hier im dunkeln wie schwarz wirkte.
ebenso wirkte das haar daryas in der tür bleich, auf eine weise silbern, wie derr mond selbst.- es war ein schönes bild - irgendwie. diese frau hatte eine unglaubliuch zerbrechliche gestalt, wie sie so dastand und mit gutmütiger sorge mysa musterte.
Mysa schaffte es ganz leicht zu lächeln.
der kommt außerdem wieder. er, oder ich. irgend nen grund gibts ja immer, und irgendwo siehgt man sich ja immer - war ja bisher auch wirklich immer so meinte sie nur leichthin, stapfte dsann durch die pfützen die hier scheinbar dauerzustand waren zurück zu dem haus, blieb neben der frau stehen, musterte sie aus den augenwinkeln einen moment.
mutter...
sie schüttelte den gedanken ab, so wie alle trauer bis sie bis dahin verspürt hatte. an ihren eigenen sätzen zweifelte sie. zweifelte daran, ob sie ihm wirklich noch einmal über den weg laufen würde, oder eher...ob das sinnvoll wäre, die sache an sich.
in ihren mundwinkeln zuckte es.
immerhin, ein eigennütziger, kalter, assasin. und wenn es etwas gab das mysa wirklich nicht woillte - dann war es durch seine hand zu sterben.
sie schauderte bei dem gedanken und warf ihn beinahe brutal zur seite - bidlich gesehen, ballte äußerlich nur die fäuste.
aber so weit zu denken war dumm., zumindest versuchte sie sich genau davon zu überzeugen.
es war dumm., auch nur noch einen gedanken daran zu verschwenden - denn nach einem schatten zu greifen hatte keinen sinn.
etwas zu vermissen, das weder form noch namen hatte. keine gestalt. keine existentz. nicht für sie, und auch für sonst niemanden.
sinnlos.
zurückbleiben würde schmerz über eine leere die man gesehen aber nie verstanden hatte?
schatten verschwanden im licht. kehrten in der nacht zurück. aber was brachte das? bleiben würden sie nie. Mysa hatte es gewusst und doch so lange vertränkt, diese kleine pflanze der hoffnung genährt, bis sie sich jetzt sagen musste wie dumm das war. furchtbar dumm. sinnlos.
sie war dankbar für den stich in ihrem herzen, den schmerz, der sie imer wieder durchfuhr - ein zeichen, das wenigstens sie kein schatten war. nichts, das einfach weg war. das wollte sie so beibehalten...
wwenisgtens eine sache, die greifbar wäre.
myssa blinzelte erst und schreckte damit aus ihren gedanken hoch, als darya sie in den arm genommen hatte und ihr die tränen von den wagen gestrichen hatte.
mysa sah eine weile fast erschrocken ins leere.
dass sie weinte, bemerkte sie jetzt erst.
tränen, von denen sie nichts wusste, tränen über diese vergänglichkeit, die sie geahnt hatte, und tritzdem nicht begreifen wollte

Der Rest der Nacht verlief vergleichsweise ruhig, nachdem Mysa gut eine Stunde stumm geweint hatte. Woher sie die TRänen nahm, wusste sie nicht. Wusste nicht einmal, wieso sie überhaupt weinte. Mysa weinbte sonst nie. nie.
Die Bilder die über sie hereibrachen verstand sie nicht. immer wieder blut, diebe, leichen, mörder, dunkle gassen, widerhallende schritte, leere, ihr vater, eins schlag, diese furchtbare, furchtbare puppe und ihre toten augen, das schattenkabinett, und shaitan, immer wieder shaitan. und sie ärgerte sich darüber, das sie über ihn weinte.
lange weinte. völlig grundlos.
ebenso iritierte es sie auf eine weise, das diese frau es nicht müde wurde die ganze zeit neben ihr zu sitzen, sie im arm zu halten, auch wenn sie nicht danach fragte, ihr andauernd beruhigend durchs haar zu streichen. mysa verstand es nicht. wollte es nicht verstehen.
kaveh saß an der tür, lehnte an deren rahmen und schnitzte lustlos an einem stück holz, scheinbar, um sich abzulenken, wo es doch schon regelrecht nach treänen roch.
über diese frau weinte mysa auch. weil sie so lange nciht da gwesen war. nie etwas gesagt hattte. sie allein gelassen hatte. weil sie alle allein ließen, und mysa es ihnen nicht einmal pbel nahm, nein, es verstand.
sie weinte so lange, bis ihr kopf schmerzte von all den tränen und sie so müde wurde das ihr die augen immer wieder zufielen, die abstände zwischen dem leisen schluchzen immer größer wurden und sie irgendwann in den armen ihrer verloren geglaubten mutter einschlief.
im trazm ging es weiter. immer wieder sein gesicht, und diese vermaledeitre puppe.
ihre mutter streckte iuhr die hand helfend entgegen, aber immer wenn mysa danach greifen wollte durchfuhr sie erneut ein stich und augenblicklich tauchte wieder shaitan vor iuhr auf. und ihr vater, der sie von allen beiden wegzerrte, zurü+ck zu dieser puppe, diueser schrecklichen puppe die neben geenen bequem auf einem thron saß. ihr vater zwang sie vor dene beiden in die knie, vor dieser furchzbaren, furchtbaren puppe die sie mehr als alles andere hasste. mehr als sich selbstr - und im momenht verfluchte sie sich selbst am allermeisten.
"du wolltest zurückkommen, und mich verbrennen" hatte die puppe im traum gesagt und erst dann war mysa wieder aufgeschrreckt, hatte an die fremde decke hoch gestarrt und dann zu dem warmen körper ihrer mutter neben ihr, die jetzt schloief und doch immernoch einen arm schpütrzend um sie gelegt hatte. und mysa war froh, das sie da war, und sie nicht allein. nicht ganz allein. auch wenn sie wusste, wie sehr sie anderes vermisste.

Er hatte noch in der Dunkelheit gestanden, als die Tür sich längst geschlossen hatte, das leise, allgemeine Atmen der Stadt auch hier nahezu verstummt war, alle Trunkenbolde in ihren Betten oder den Gassen lagen und schliefen. Schliefen wie alle anderen, ruhig, fern der Gegenwart entweder traumlos oder der Welt ihrer Träume.
Die Kälte, die langsam aber sicher unter seine Kleidung kroch bemerkte er nicht, sah unverwand auf die Tür und fragte sich insgeheim, was die drei dort wohl taten. - Fragte sich aber vorallem, warum er es nicht fertig brachte sich endlich endgültig umzuwenden und zu gehen.
Wie eine unsichtbare Kraft hielt ihn irgendetwas, eine Regung in ihm, mit der er nichts anfangen konnte, die er nicht kannte und nicht verstand, fest. Schrie ihm förmlich zu da zu bleiben, nicht zu gehen. Nicht das zu tun, was er immer tat. Weglaufen. - Nur vor was lief er immer weg? Er wusste es nicht, es hatte ihn nie interessiert und vorallem war er sich darüber zuvor nie im klaren gewesen, dass er überhaupt weg lief.
Ruckartig wandte er sich ab.
Es gibt Dinge, über die man sich keine Gedanken machen sollte. - Aber hierfür ist die Erklärung ganz einfach: Es ist zu gefährlich.
Es war seine lieblingsausrede, auch wenn er sich bisher immer davon überzeugt hatte, dass es die Wahrheit und keine Ausrede war.
Er musste sich zwingen nicht wieder zurück zu sehen. - Er durfte nicht zurück sehen. Das hatte er früh gelernt.
Vergessen. Es war der Schlüssel zu allem. - Ja, wenn er sich erinnerte, konnt er die Gesichter eines Einzelnen vor sich sehen, seine Worte hören. Aber nur, wenn er daran dachte.
Vergiss es! Vergiss sie, vergiss was passiert ist und mache weiter wie vorher.
Schrie er sich gedanklich an - hatte auch das vorher nicht für möglich gehalten.
Warum, warum konnte er die letzte Woche nicht vergessen, warum wollte er es nicht einmal. Warum schaffte er es nicht eine Antwort darauf zu finden? - Aber vorallem: Warum machte ihm diese Regung in sich, die ihn nach wie vor auf dem Dach hielt, Angst?

Er schüttelte den Kopf, musste seine verkrampfte Hand erst ein paar Mal bewegen, bevor er in der Lage war sich damit ein paar Strähnen aus dem Gesicht zu streichen.
Das reicht. Du gehst jetzt verdammt noch Mal dorthin, wo dich niemand findest und dann....
Er musste überlegen. Inzwischen hatte er aufgehört sich einzureden, er könnte das vergessen.
...dann schläfst du. Morgen sieht's anders aus...
Die Worte eines Menschen, der nicht an das glaubte, was er sagte, hätte er doch beine "kommst du wieder zurück" gesagt. Aber das ging schlicht und ergreifend nicht. - Es wäre nicht nur selten dämlich, es wäre auch rein vernünftgier Weise absolut unvertretbar. Dennoch flehte eine innere Stimme geradezu - um dieses Problem zu umgehen - dass jemand wollte, dass Mysa den Tod finden sollte, damit zu ihm käme, nur damit er vor der Wahl stand. Sich letztendlich dazu entscheiden würde, dass er sie nicht umbringen würde, dass sein Platz zwischen ihr und allen die ihr etwas anhaben wollten war.
Lautlos landete er in der Gasse, fixierte einen Stein, um sich nicht doch umzudrehen. Verdrängte den Gedanken daran, dass er sie nicht umbringen können würde, verdrängte die Hoffnung, irgendjemand würde ihn doch rufen, dazu bringen da zu bleiben, verdrängte auch die Tatsache, dass diese seltsame Regung nicht verschwand. Im Gegenteil; immer heftiger wurde, je weiter er die Gasse entlang ging.
Als er es irgendwann nicht mehr aus hielt lief er einfach, bewegte sich als geisterhafter Schatten an den Fassaden entlang, konzentrierte sich darauf, so dass in seinem Kopf für nichts anderes mehr Platz war. Für nichts, als diese Regung, von der er spürte, dass sie es scheinbar auf gab, schwächer wurde. - und Mysa. Mit diesem Gedanken kehrte gleichmaßen diese unglaublich hartnäckige, leidvolle Regung zurück.
Beinahe hätte er den Sims, an dem er sich gerade hoch zog wieder losgelassen - keine kluge Entscheidung rund zehn Meter über dem Boden. Bevor seine Arme nachgaben, zog er sich in den Dachstuhl des Turmes. In sein Versteck, den Ort, an den er immer wieder zurückkehrte und an dem ihn doch nichts hielt. Seit einer Woche.
Er lies sich gegen die Wand sinken, stieß den Kopf dagegen, in der Hoffnung dass ihr Gesicht, ihr Name, ihre Art endlich aus seinem Kopf verschwinden möge und doch half es nichts.
Es war zum heulen. Aber er wusste nicht, wie das ging. - Als er das realisierte - dass es zum heulen war, nicht dass er es nicht konnte - blieb er mit einer noch größeren Verwirrung als zuvor in dem Dachstuhl zurück, während der Atem der Stadt unter ihm lag. Weit unter ihm, ihn nicht erreichte - nur ein Atemzug drang bis zu ihm. Der, der schlafenden Mysa. Er wusste, dass es einbildung war, aber er hatte sie so oft schlafend gesehen, dass er tatsächlich meinte, ihren Atem neben sich zu hören.
Halb erschrocken, halb erwartungsvoll fuhr er zur Seite, sprang förmlich an die andere Seite des Raumes und mit einem Gemisch aus Erleichterung und Niedergeschlagenheit lies er sich gegen die dortige Wand sinken.

Zeit war vergangen, lange Zeit, aber die Nacht war noch nicht vorüber, und sie würde es wohl auch nicht so schnell sein, wie er es sich erhofft hatte. Geschlafen hatte er nicht, und er glaubte nicht wirklich, dass er noch schlafen würde. Er hatte seine Gedanken sortiert - es zumindest versucht. - Alles Unbekannte auf die eine Seite, alles was bisher gegolten hatte auf die Andere. - Und klar gegenüber standen sich:
Ein Namenloser, der von Allen diverse, böse und düstere Spitznamen erhielt, der Menschen für andere umbrachte, keine eigene Meinung hatte - und auch keine Meinung im allgemeinen brauchte - und der Problemen jeglicher Art aus dem Weg ging. - Nicht zu vergessen war, dass er nichts dem Zufall überlies, sich nur auf Fakten verlies und Nichts und Niemanden vertraute... meistens jedenfalls.
Auf der anderen Seite stand diese seltsame Regung - ob es ein Gefühl oder irgendwas anderes war, konnte er nicht sagen - zusammen mit der Tatsache, dass er keinen Klaren Kopf mehr hatte. - Sein Kopf wurde belagert von allem, was in der letzten Woche passiert war, inklusive der Frage, wovor er immer floh, warum er Problemen immer nur aus dem Weg ging, warum er sich selbst belog - kurz; alles was mit Mysa zutun hatte.
Vor diesem Ergebnis, welches ihn keinen Schritt weiter brachte, sah er sich also.
Normalerweise hätte er jetzt gesagt, dass es keine Rolle spielte, sich schlafen gelegt und alles vergessen - aber das ging nicht, wie er leidvoll jede Sekunde aufs Neue feststellte. Und in Mitten dieser Gedanken, die ihm nicht halfen, der Regung, die ihn mit dem Gedanken an Mysa innerlich quälte, und der Tatsache, dass er nicht wusste, was er wollte, sollte und konnte schlief er irgendwann doch ein.
Eigentlich hätte er froh sein können - wenn seine Welt nicht vollkommen verrückt spielen würde und seine Gedanken bildlich wurden.
Mysa sah er vor sich, ihre Mutter, die sie gefunden hatte, den komischen Kerl. - Und mindestens diese beiden wussten mehr als er. Es schien ihm beinahe so, als würden sie ihn mahnend ansehen, Mysa hinter sich geschoben, die sich hinter eine monströsen, brennenden Puppe versteckte.
Ihr Vater mit seiner Leibgarde, den er hinter sich hörte.
Er selbst, allein zwischen den Dreien und ihrem Vater bräuchte nur zu tun was er immer tat. Zur Seite gehen und nicht weiter Notitz von dem nehmen, was geschah - aber die lebendig werdende Vorstellung daran, die der Traum ihm auf zwang, hielt ihn an Ort und Stelle, zwischen Mysa mit ihrer Familie, und ihrem Vater.
Die Szenerie veränderte sich kaum, nur rückten Mysa und all die anderen in den Hintergrund. - Mit der selbstverständlichkeit, die man nur im Traum haben konnte, in dem einen nichts überraschte, fand er sich wie eine Marionette an Händen und Füßen an Stricken in der Luft wieder. - Sah Mysa und die beiden anderen an einem Strick ziehen, ihren Vater stellvertretend für seine Schicht an einem anderen, wieder an einem anderen das Schattenkabinett und an dem letzten stand lediglich ane Säule, eine Säule, die er selbst gebaut hatte, Stück für Stück.
Während er das Gefühl hatte, die drei anderen Parteien würden ihn nahezu zerreißen, fiel sein Blick auf den Strick an der Säule. Nur dass es kein Strick, sondern eine Kette war, die langsam an der Säule hinunter rutschte, immer tiefer, ihn mit zog, stärker, als die anderen drei je ziehen könnten. Immer tiefer, tiefer, tiefer und tiefer.
Mit dem Schrei den er hörte wachte er schlagartig auf, dachte im ersten Moment er hätte sie wirklich schreien hören, oder Rufen oder was auch immer.
Eine Weile brauchte er zunächst um seinen Atem wieder zu beruhigen, dann eine weitere um sich darüber klar zu werden, dass es ein Traum war.
Er schluckte, sein Hals war trocken. Kurz schloss er die Augen und das letzte Bild, welches er gesehen hatte, bevor er erwacht war, schwebte ihm vor Augen. Es war das der unzähligen, die er hinab in den Tod befördert hatte, wie sie auf ihn warteten, mit der Frage, die er sich an diesem Abend auch so oft gestellt hatte - auch wenn sie es wohl anders meinten.
"Warum?!" Hallte es in seinem Kopf wieder und schnell öffnete er die Augen, erhob sich, musste sich jedoch an der Wand festhalten, damit er wieder klare sicht hatte. Er schüttelte den Kopf, ging zu einem Fass und steckte den Kopf hinein. Das kalte Wasser vertrieb die Verwirrung und die Schlaftrunkenheit endgültig, die Bilder jedoch nicht. Erneut tauchte er den Kopf hinein, zog ihn schnell wieder heraus, hatte er doch eher das Gefühl in die Tiefe gezogen zu werden. - Und auf die Warum-Frage, folgte eine weitaus wichtigere Frage, vielleicht die Frage, die er die ganze Zeit über gesucht hatte.
Was ist das?
Und damit meinte er alles, was bei seiner Gegenüberstellung "auf der anderen Seite" gewesen war. Es gehörte zusammen, das wusste er inzwischen - warum auch immer. Nur - was war es, was ihn dazu brachte alles, was bisher gegolten hatte über Bord zu werfen - oder es zumindest in betracht zu ziehen. Was war es, was er sich erhoffte um die beiden Seiten zusammen zu bringen, miteinander in Einklang, auf eine Seite zu bringen, wovor er sich jedoch gleichermaßen fürchtete, dass er es um, wie es schien, jeden Preis vermied?

Mysa drehte sich auf den Bauch und starrte gedankenversunken ins dunkle, gab sich Mühe keinen Laut von sich zu geben um Darya nicht zu wecken.
Fragen und Gedanken verdrängte sie, sie hatte es ja jahrelang egschafft ales zu verdrängen.
sie schaffte es, fast alles bis auf diesde eine frage zu reduzieren - was tat sie hier?
warum war sie hier unten, in dieser so anderen welt, wo sie doch hier nicht hingehörte?
zweifel stiegen in ihr auf, von denen sie wusste, das die eigentlich nicht da sein sollten. uns zu einem gedanken der es ihr noch viel schlimmer machte stellte sie fest das sie mit nur einer anderen person zu tun hatten, die sie erfolgreich aus ihren gedanken verdrängte, nur, um nicht wieder zu weinen und sich für diese schwäche zu hassen.
es war alles seine schuld, und wieder überhaupt nicht - mittlerweile wusste sie einfach nicht mehr was sie hier unten tat. weil etwas so sher....fehlte.
und mysa zwang sich den namen nicht einmal zu denken, zu verdrängen was es war, vonb dem sie fürchtete es vermissen zu würden und so grübelte sie über eine frage nach, dessen antwprt sie wusste aber einfach nicht aussprechen wollte.
und die ungewissheit dieser verdrängten antwort machte ihr angst, hier, in der schwärze. es war alles nicht sicher. nicht greifbar. da war dunkelheit, da waren schatten. da war diese schreckliche, schreckliche vergänglichkeit von allem leben. dieses gehetzte. Schnelle. Diese Begründete Sorge das alles was sie im Moment um sich herum hatte im näcjhsten Moment einbrechen könnte, wie die Mauer die sie um sich gezogen hatte und die bildlich diesen einen Abend widerwillig durch einen schwall von Wasser zusammengestürzt war.
Mysa arbeitete höchst konzenzriert an ihrer Mine, versuchte diese Mauer wieder um sich herum aufzubauen, immerhin war sie ihr einzigerr Schutz.
da war noch ein Schutz gewesen. Dieser Schatten immmer um sie herum. Verschwommen, alle Zeit, und trotzdem so viel greifbarer und näher als alles andere in dieser Welt von Dunkelheit - ihr wurde erst jetzt schmerzlich bewusst wie sehr sie sich an diesen vergänglichen Schatten geklammert hatte, so lanhge er da gewesen war. jetzt, wo sie allein war, hatte sie auch den grund verloren, wieso sie sich pberhauupt noch halten sollte.-
wieso, in dieser welt von dunkelheit, in der sie scheinbar die einzighe war?
aus den augenwinkeln musterte sie diese frau, von der si9e immer mehr glaubte das sie die war, an der sie die vergänglichkeit des lebens über jahre am meisten gespürt hatte- denn in diesen jhren war auch ihr eigenes leben zusammengestürzt. aber anstatt sie wieder aufzubauen hatte sie all ihre energie gezwungenermaßen in diese mauer gesteckt, um sie herum, zum sich vom rest der welt, von dieser vergänglichkeit, zu schützen.
es half nichts. denn wierder war ein leben weg, das zu ihrer welt gehört hatte. wieder war es dieser einzige grundbaustein, der einstüprzte, und mit ihm der gesamte rest der welt.
als würde man aus einem turm von unsicheren holzscheiten den untersten wegziehen.
und alles stürzte ein.
was wollte man dann noch, mit dem letzten stein, dne man wieder gefunden hatte, wenn doch aller grund erneut weg war? wen die bausteine fehlten um etwas neues aufzubauen? oder die kraft? Sie hate keine Kraft. Nicht mehr heute. Und Mysa glaubte, die ganze nächste Zeit nicht mehr.
Woher?
Und vorallem - wozu?
Sie hätte bleiben sollen. Ohne diesen Schatten. Hättte werden so0llen wie dieser verfluchte Puppe - denn wenigstens spürtte die nichts mehr. war Tot. Das Ende eines Lebens - lebend tot in einer kalten Hülle. das hätte aus ihr werden sollen, dann hätte sie sich wenigstens nicht solch sinnlose Fragen gestellt. Und mysa empfand sie auch nur deswegen als sinnlos, weil da antworten waren die sie kannte - u7nd die sie über alle maßen hasste.

Als sie sich das nächste mal zu ihrer Mutter neben ihr umwandte, hatte diese die Augen geöffnet und musterte Mysa, verzog die Lippen zu einem sanften Lippen.
du siehst so traurig aus.
stellte sie leise fest, scheinbar rein rhethorisch. ja, das war mysa durchaus bewusst. und scheinbar offensichtlich.
eine ganze weile sagte sie nichts, musterte diese frau mit diesen fast schon zu kindlichen zügen. eine weile verbrachte mysa damit, stumm zu rechnen, wie alt sie jetzt sein musste.
34. ja, richtig. sie war fünfzehn gewesen, als mysa auf die welt gekommen war. viel zu jung. fast schon eher eine große schwester.
sie schloss die augen.
wo warst du die ganze zeit? fragte sie dann, so leise dass sie meinte, der wind, der die unstabilen die teilweise vir denh fenstern hingen zúm knarren brachte, ihre stimme übertönten würde.
Darya verstand es dennoch.
es war niocht dieser satz direkt, den sie meinte, und das war offensichtlich. man sah es in ihren augen, hörtze es in ihrer stimme.
nicht nur, wo sie gewesen war. wieso sie weggeblieben war. was passiert war. warum sie mysa 14 jahre lang allein gelassen hatte. das war eine langhe zeit, um zu einer toten puppe zu werden. eine viel zu lange zeit.
mysa schluckte, ihre mutter drehte sich auf den rücken und wandte den blick ab.
du warst damals noch klein, mysa...
das ist keine entschuldigung! gab sie zurück, es klang aufgebracht. abrupt hatte mysa sich aufgesetzt, die beine erneut angezigen und starrte in die dunkelheit.
ihre doch erhoibene stimme hatte zude, kaveh aufschrecken lassen der an der tür eingenickt war, jetzt beide schlaftrunken und irritiert musterte.
das ist....keine entschuldigung. wiederholte mysa leise.
ihre mutter setzte sich jetzt erneut auf, erhob sich, schritt abwesend bis zu einem der halb geschlossenen fenster, durch die nur wenig licht drang.
hör zu, mysa. damals ist viel passiert. ich...wäre nicht weggegangen, aber ich musste.
fuhr sie dann leise fort. mysa schürzte abw3artend die lippen. nachdenklich. sie fragte sich, ob es wirklich eine entschuldigung gab.
ihre mutter holte luft.
dein vater hatte damals scheinbar beschlossen das es besser für ihn wäre ohne eine frau an seiner seite zu leben sprach sie weoiter. es klang beiläufig. abfällig. als war dieses thema nicht mehr von bedeutung.
ich hatte das mitbekommen. er hatte jemanden von hier beauftragt um mich zu töten, und ich hatte lange erwägt was ich tun sollte.. ein lächeln, ein strahlendes lächeln zuckte um ihre lippen und aus irgendeinem grund den mysda nicht verstand zuckte ihr blick zu kaveh, der ähnlich lächelte, aufstand um darya in die arme zu schließen die sich anb seine brust lehnte, er die arme vor ihrem bauch verschränkte und beide sie immernoch so anlächelten.
mysa brauchte eine weile um darauf einzugehen bevir sie blinzelte.
moment - er?? aber..
kaveh sollte mich töten, aber er ist kein assasin, lediglich ein dieb. dein vater...war in diesen dingen ja noch nie sonderlich erfahren. er hatte gedacht, wo kaveh doch genügend erfahrung habe er wäre fähig mich zu töten. beide schmunzelten, mysa senktre den blick.
Er hat dich nicht getötet.
stellte sie dann fest, leise.
ja. er hat mir geholfen, damals fuhr sie immernoch lächelnd fort und mysa sah wieder auf um beide zu mustern. so wie sie sich ansahen - so stellte sie sich ein wirkliches paar vor. unwillkürlich musste sie lächeln und als shaitans bild grundlos vor ihren augen aufblitzte kniff sie diese zusammen und wandte sicuh hastig ab um de´n gedanken nieder zu kämpfen.
ich hatte lange überlegt ob es eine möglichkeit geben würde,m dich mitzunehmen...aber du warst klein, wenn du mit mir verschwunden wärstr hätte dieser geizhals wohl vermutet, das ich leben würde.
haben sie dich denn nicht gesucht?? fuhr sie dazwischen, sah erneut auf., im mondlich erkannte sdie nur ihre silhouetten, eng beieinander, er sie schützend umarmt.
kaveh lachte jetzt leise, darya lächelte weiter-
sie haben mich gesucht. und sind recht schnell fündig geworden. ich muss sagen das arme ding das damals im kanal lag tut mir leid. seufzte sie, sah dann zu ihr auf. mysa ließ sich die worte irritiert durch den kopf gehen.
deinem vater hat das gereicht, diese frau. ich weiß bis heute nicht ob er wirklich gemeint hat es wäre ich, oder ob es ihm egal war - vermutlich war es egal, immerhin... sie grinste. ar das ausrede genug um den witwer zu spielen.
er arme vater von der kleinen tochter der unter traurigen umständen seine geliebte junge frau verlor... flüsterte mysa, hasserfüllt. aber langsam klang die sache doch logisch.
und daran hat sich bis heute nichts geändert....



Er lehnte an der Wand. Nach wie vor. Er sah darin den einzigen Weg, dieser Regung in ihm nicht nach zu geben. Diese quälende Regung, die ihn Mal um Mal dazu drängte etwas anderes zu tun, als das was er tat. Zurück zu gehen, etwas anderes zu tun. - Nicht unbedingt sich zu ändern, aber wenigstens ein Mal, nur ein einziges Mal, nicht das zu tun, was er immer tat. - Was ihm zur Gewohnheit geworden war.
Er biss die Zähne aufeinander, warf irgendetwas, was er greifen konnte - eine alte Brotkante - aus dem Turm heraus. Zufällig hatte er das Fenster getroffen und einen Moment schlich sein ein grimmiger Gedanke in seinen Kopf.
Spring doch hitnerher, dann ists vorbei...
Gleichermaßen angetan wie erschrocken von diesem Gedanken schob er ihn beiseite, fuhr sich mit beiden Händen über den Kopf, lies sein Gesicht schließlich in ihnen ruhen. Spürte seinen ungewohnt heißen Atem, das Pochen der Venen an seinen Schläfen, regelmäßig, aber energischer als sonst, fühlte, wie seine Hände feucht wurden, wie das Sals des Schweißes sich in seine Poren grub.
Schließlich wie sein Atem sich beruhigte, die Phase, in der er nicht dachte, nur registrierte, was geschah, war vorüber. Er schloss die Augen, konzentrierte sich auf seinen Atem, hörte aber nur ihren. Erneut als wäre sie neben ihm, beinahe, als wäre sie tatsächlich dort.
Nein. - Nein, lass mich in Frieden und hau einfach ab!
Leise hörte er es raußen grollen, als würde die Spannung zwischen ihm und dieser Regung selbst die Natur aus dem Gleichgewicht bringen.
Aberglaube.
Tat er es ab, schwerer Herbstregen setzte ein. - Ein Blitz erhellte den Himel, von tiefen schwarzen Wolken erfüllt lag er förmlich bedrohlich nahe über der Stadt.
Er knirschte mit den Zähnen, krallte die Hände zusammen, ignorierte, dass er sich quer durchs Gesicht kratzte und stand schließlich auf.

Das Donnergrollen und die ab und an den Himmel mehr oder weniger erhellenden Blitze, wie sie gruselig, wie eine zischende und um sich beißende Schlange, durch die Wolken zuckte. Vor dem Gebäude vor dem er sich befand blieb er stehen. Sah nach oben und musste unwillkürlich die Stirn runzeln. - Vor ihm erhob sich die gewaltige Kirche der Stadt, derjenigen, die das höchste Gebäude der Stadt war und dessen Zentrum sie darstellte.
Den Bruchteil einer Sekunde verweilte er dort, beobachtete, wie ein neuerlicher Blitz die Gestalten, die Statuen, an der Fassade in ein unheimliches, weißes, kaltes Licht tauchten. - Die Engel erschienen wie Boten des Todes, die Dämonenfratzen schienen begeistert, teuflisch zu lachen, als warteten sie auf ihr Festmahl. - Eine Nacht im Zeichen der Finsternis.
Inzwischen vollkommen durchnässt und bis auf die Haut durchgefroren trat er ein paar Schritte näher an die Kirche.
Die Heiligen schienen mit ihren bei Tage so ruhigen, tröstlichen Gesten, jetzt aufgebrachten, beschwörerischen die Dämonen an der Fassade anzuspornen. - Wie die Generäle ihre Heere befehligen, ein Heer der Hölle um all diejenigen zu holen, die hinunter dorthin gehörten. Die Herren der Erzengel, die sich jetzt in schaurige Rachegestalten verwandelten, darauf sannen den Boden der Stadt zu säubern und die Dämonen die nach wie vor auf ihr Festmahl warteten.
Im neuerlichen Blitzlicht, es waren merhere Blitze hintereinander, schienen ihre Fratzen sich zu bewegen, im Donnergrollen schien man ihre Lieder zu hören, zur Musik der Höllenfeuer.
Unverwandt sprang er an die Fassade, zog sich auf den ersten Sims hinauf, zu dem Dämon, von dem er behauptet hätte, er würde leben. Stein, nichts als Stein. - Dennoch kletterte er höher, immer höher, bis er auf dem Flachdach der Kirche - des Doms - war. Direkt unter ihm befanden sich die Glocken, gewaltige, schwere Werkzeuge, die Fanfaren der Hölle. Der Regen erzeugte ein helles Geräusch, wenn er gegen sie schlug, der Wind, der hier oben zischend durch die Gerüste blies, heulte schauderlich, wie die gequälten Seelen, die suchten der Fängen der Hölle zu entrinnen.
Und über all dem, diesem Monument der Hölle, der täuschung eines gottes, den es nicht gab, stand er auf dem Dach. - Der Wind riss an seiner Kleidung, schlug ihm seine Haare ins Gesicht und der nächste Blitz tauchte auch ihn in das Schauerlich, kalte Licht des Unwetters.
unter sich hörte er zuerst den Zeiger klacken, als wollte er dem Spuk das Finale einläuten und just in diesem Moment setzte auch das tiefe Läuten der Glocken ein. Tief und grollend, wie das Wort des Höllenzorns trug der Wind e hinab und durch die Straßen, verkündete Unheil und der Bass der großn Glocke schien jedes Fundament zu erschüttern, bebte in seinen Beinen wieder und durchdrang ihn, so eingefroren er auch war.
Die Kirche, die schauerlichen, abstrakten Gestalten die er dort gefunden hatte, das tiefe Grollen der Glocke und schließlich das Wetter selbst, der peitschende Wind, die markerschütternde Kälte, das zornige Beben des Donners und die Blitze, die wie Pfeile auf die Erde schossen und schließlich der beständige Regen, dessen Dicke tropfen jede Kleidung durchdrangen und alles miteinander verband - all das hatte ihn von dem, was ihn zuvor beschäftigt hatte abgelenkt, seine Aufmerksamkeit in Anspruch genommen und die Kälte, die ihn hinderte sich weiter zu bewegen, vernichtete jedes aufkommen dieser seltsamen Regung, die er in sich spürte.


Eine Ganze weile sagte niemand etwas. Stille. Düsteres Schweigen, gefüllt von dieser Erwartung auf eine Reaktion, eine Antwort auf tausende, unaugesprochene Fragen.
Mysa sagte nichts, strich sich das Haar zurück, lauschte regungslos auf den plötzlichen Regen der gegen Dach und die verblichenen, rissigen Fensterscheiben schlug. Gleichmäßig. Immer weiter während.
warum hast du sie nicht getötet?
fragte sie Kaveh irgendwann, und aus irgendeinem Grund ahnte sie die Antwort schon - und hoffte sich inständig das ihre Geschichte ihrer eigenen doch ähnelte. das es ähnlich asugehen würde. Das sie keine Angst zu haben brauchte.
Aber es war egal. Ihr schatten war weg.
Ihre Welt.
Ich konnte nicht erwiderte der Mann mit seinem stetigen Lächeln nur. Mysa verstand, was ihre Mutrter zu diesem Menschen getrieben hatte. as sie so eigeladfen hatte - es war verständlich. Dieser Mensch war eine Festung, ein rettender Anker, jemand, auf dessen Lächeln und Zuversicht man sich verlassen konnte. Mysa wollre auch eine solche Zuversicht. Wollte sioch selbvst sagen können, das alle richtig bsein würde. Vielleicht war es das, und sie spürte es nur nicht. merkte es nicht.
Hatte neben ihrer Wel´t auch ihren Blick für die anderen verloren.
Und es würde keine Rolle spielen.
Ohne ein weiteres Wort stolperte Mysa zur tür, doie nur angelehtn war, stieß sie ein Stück auf.
der Gesamtre Platz war von Wasser überströmt, ein meer aus dem ausspritzen einzelner Tropfen, aufgewühlt vom trommelnden regen.
Es war wundervoll. Ein anderes Wort hatte Mysa nicht dafür.
Der Regen, der alles vergangen wegwusch, eine Reinheit hinterließ, einen Neuanfang.
Der Gedanken wegtrug, heilte, von all dem Unheil, der Vergänglichkeit. der eben diese vergänglichkeit demonstrierte und gdoch goleichermaßen neues Leben schenkte.
Sie liebte ihn, diesen Regen. Diesen Sturm der Welt, der Gedanken, der sie die ganze Zeit vorangetrieben hatte. An dem ´Schatten vorbei, den sie liebte dafür, das er immer da gewesen war.
Und den sie hier im Regen nicht vermissen musste.
Unwillkürlich trat sie nach draußen, Darya und Kasveh lehnten immernoch eng beieinander mittlerweile in der Tür, beobachteten sie.
es dauerte nicht lange, bis Mysa nichts mehr sah, nur noch die schleier an staub, und feuchter luft, die vom Regen aufgewühlt waren.
Überall dieses gleichmäßige Trommeln, keine Gedanken, ihr Kopgf endlich leer. Nur noch die eisige Kälte, jeder einzelne Regentropfen ein Schglag auf ihrer Haut, nur noch die Kleider die vor Nässe eng an ihrem Körper klebten, alles, was sie spüren ließ, das sie noch hier war. Lebte. das sie lebte, obwohl ihre welt eingestürzt war. ihre Mauer.
Sie hob den Blick, schloss die augen, spürte das wasser das ihr übers gesicht lief, an ihre rnase entlang, an den wangen, am Kinn zu boden tropfte, sich mit einer einzelnen Träne vermischte.
Ein Lächeln zuckte um ihre LIppen. ein geisterhaftesm auf einer seite verzweifeltes Lächeln - aber es war gelöst. dieser regen,. das war ein Grund hier unten zu sien., Der grund war die vergänglichkeit selbst, sie wieder, und immer wieder zu erleben, zuzusehen, wie aus dem Tot ein neues Leben gebohren wurde. Und starb, und wieder aufstand, starb...
Ihre Hand zucke unwillkürlich zuj ihrer Seite, zog das kleine Messer hervor das sie erneut mitgenommen hatet, immernoch bei sich trug, sie umklammerte esmit einer hand wie ein Seuil das sie aus diesem Meer herausziehen würde.
Vielleicht würde es auch sein Messer sein, diurch das sie sterben würde. Ihr Blut, vergossen durch ihn, das vom stetigen regen, von diesem Wunder davobn getragen wurde. Rotes Blut, das die Rinnsäle dieser Straße füllen würde.
Er würde sie finden, sie wusste nur nicht, ob er sie töten könnte. sie wollte nciht darüber nachdenken. In dem Moment würde es egal sein.
Ganz egal, und das war es jetzt auch. Da war der Regen, der neues bringen würde, auch wenn ihr Leben, ihgre Welt, am ende sein würde. immer und immer wieder würde neues Leben auferstehen.
Und was ihr am meisten Hoffnung gab, sie am meisten rührte und Lächeln ließ, war die Tatsache, das die Schatten in diesem Regen überall waren.
Denn das war etwas, wodurch wenigstens diese nicht vergingen. Leben vergingen. Und tot. relartive, fremde Begriffe aus Menschenhand.
Schatten vergingen nicht.
Die blieben, irgendwo, auch wenn sie sich nicht zeigten.


Er selbst schien langsam zu werden wie eine dieser Höllenstatuen, die sich im Blitzlicht zu bewegen schienen und es doch nicht taten. Er selbst, als der Teufel, für den ihn viele hielten. - So wie es den Himmel auf Erden gab, so sagten sie, musste es auch die Hölle auf Erden geben.
Und es gab sie, das wusste er, es gab sie jeden Tag, in allem was ein Mensch Tat, der etwas verlieren konnte, verbarg sich die Hölle.
Sein Blick kehrte sich zum Morto-Viertel. Zumindest vermutete er, dass es dort lag, denn durch den dichten Regen war nichteinmal der Boden direkt vor dem Dom zu sehen, noch nicht einmal im Blitzlicht, des langsam vorüberziehenden Gewitters.
Sein Atem, sein Puls, all das hatte sich beruhigt, war eingefroren und sowie er sich ein paar Strähnen aus dem Gesicht strich, schien ihm der Regen wärmer als seine Hand.
Wärmer und verlässlicher. - Freundlicher und beständiger.
Er existierte nicht, er war etwas, was auftauchte, wenn es jemand brauchte, seine Arbeit tat und wieder verschwand. Mehr nicht, ein Werkzeug in Händen anderer, ein Werkzeug, welches nicht existieren durfte und deshalb nicht existierte. Nur ein teures Gerät, ein teurer, kalter Stein, der zum Leben erweckt wurde um das Werk der Dämonen und Erzengel, welche aus Stein geschlagen ihre Arbeit nicht verrichten konnten, für sie zu erledigen.

Die Glocken waren verstummt, als er die Stufen hinab stieg, lautlos, ohne dass die alten, hölzernen Treppen knarrten und knackten. Der Geruch des Regens vermischte sich hier mit dem von Hanfseil und Holz, Stein und Staub, Luft und Leinen, Wachs und Weihrauch. Auf der Treppe hatte er eine dunkle Spur hinterlassen, das regenwasser in seiner Kleidung tropfte von ihm hinab, als regnete es auch im Gebäude selbst und in der kurzen Zeit, in der Er vor der Tür zum Kirchenschiff stand bildete sich eine Pfütze um ihn. Er betrachtete einen Moment seine bleichen fingerkuppen, die unter den Stulpen hervor sahen und auf der dunklen Klinke lagen. Ebenso lautlos, wie er die Treppen hinab gegangen war, öffnete er die Tür, trat in das Kirchenschiff und schloss die tür wieder. - Die vielen brennenden Kerzen, die Fackeln und die Tatsache, dass der Raum geschlossen war machten ihn warm, das Licht vermittelte ein Gefühl von behaglichkeit und dennoch. In dem Zwielicht welches herrschte wirkten auch hier die Engel und Heiligen wie Mahnmahle der Hölle, die daraufwartete lebendige Gestalt anzunehmen. Zu den bereits vorhandenen Gerüchen mischte sich der von Papier und Pergament. Noch immer eine tropfende Spur hinterlassend, noch immer lautlos, ging er den Mittelgang des Kirchenschiffs entlang, bis sich eine Hand ihm auf die Schulter legte.
Bleibe im Hause des Herrn, mein Sohn, er wird dich Behüten in einer solch finsteren....
Der Gottesdiener verstummte, als seine Hand den Nacken des jungen Mannes vor sich striff. Kalt war er, kalt und bleich, auch hier im warmen schein der Kerzen. - Wie ein Toter, schoss es dem geistlichen Durch den Kopf und unwillkürlich zuckte er seine Hand zurück und bekreuzigte sich.
Herr im Himmel, wie kann ein so leblos kaltes Geschöpf aufrecht stehen und gehen...?
Hauchte der Mann, wurde sich erst dann der Pfütze um den Fremden herum bewusst. Trat zwei Schritte zurück, während der andere seinen Weg in Richtung Kirchenportal fortsetzte.
Der Herr bietet jedem Unterkunft und nährt jeden, denn er ist ein barmherziger Gott, der alle Menschen liebt.
Der Fremde blieb stehen, wandte sich nicht um.
Ich kannte jemanden, der einmal sagte, dass des Menschen Leid dem Hunger und der Liebe entspringt. Egal woran ein Mensch leidet, entweder ist es im Kern die Liebe oder der Hunger. - oder beides.
Dann ging er weiter, kümmerte sich nicht weiter um den perplexen Priester, der diese Worte sehr wohl kannte. - Die Worte, die sein Vater - in geistlicher Hinsicht - dem Teufel in den Mund gelegt hatte um zu erklären, warum dieser Mensch zu dem in der Lage war, was er tat.
Als der Mann das Kirchportal öffnete, ebenso lautlos, wie er dorthin gegangen war, zuckte ein weiterer Blitz über den Himmel und einen Moment war er von den Dämonen neben der Tür nicht zu unterscheiden.
Aber das war auch das letzte, was er sagte.
Damit trat der Fremde hinaus und lies die Tür zu fallen. Diesmal mit einem besiegelnden Nachhall.
Herr im Himmel steh mir bei.
Hauchte der Priester und eilte zum Altar.

Draußen blieb er noch einen Moment stehen, die Kälte hier, kroch erneut unter seine Haut bis zu seinen Knochen, lähmte ihn beinahe, was der Priester jedoch drinnen im Dom tat, konnte er sich denken.
Beten. - Das ist auch das einzige was sie können. - Beten und das Beten predigen.
Erst als in der Ferne die Kirchturmuhr die nächste Stunde schlug - Mysa hatte das Zietgefühl im eisigen regen verloren - erwachte sie aus ihrer Starre. eine Hand lag auf ihrer Schulter, zart und dürr und warm, die iuhrer mutter. das n ächst ewa ssie spüprte war die decke die sich um ihre schultern legte während die frau sie zurück ins haus führte.
mysa sank kraftlos zu boden, angespannt und in gänzlich aufrechter haltung kniend, starrte vor sich ins nichts auf den boden.
die beiden erwqachsenen sagten nichtsm reichten ihr nur erneut wortlos eine tasse dampfenden tees und mysa spürte erst durch diese unnaütlriche hitze der tasse wie sehr sie fror. die kälte kam dann abrupt, eisige kälte und dieser schüttelfrost, der mysa am ganzen körper zittern ließ. es war furchtbar., diese kälte, aber sie störte sich nicht weiter daran.

Die Woche über, hatte er sich in erster Linie auskuriert. Die eisige Nacht hatte ihm mehr zugesetzt, als er erwartet hatte, aber im Grunde hatte er nichts dagegen, immerhin hatte er so etwas adneres, womit er sich herumschlagen musste, nur aus der Ferne bekam er mit, wie sehr die Gardisten nach Mysa suchten und ihrem Entführer. - Allerdings unter Geenens Aufsicht, wie er hörte. Ihr Vater schien schon beinahe den Anschein zu machen, als wundere es ihn nicht und als würde es ihn auch nicht weiter stören, jedenfalls ging er wie gehabt seinen Geschäften nach, wenn er glaubte, was er zu hören bekam.
Den Tribut an das Schattenkabinett hatte er entrichtet. Ein deutlich zu hoher Betrag, aber das machte ihm nichts aus, er brauchte das Geld für nichts, es stapelte sich überall und somit war er schon beinahe froh, dass es Leute gab, die ihm das ganze Glitzerzeug abnahmen.

Doch wo in diesem Moment war, war weder vom Schattenkabinett, noch von Mysa, noch von sonst etwas seiner Vertrauten Welt zu bemerken. - Außer vielleicht ihrem Vater vor ihm, der seit fünf Minuten ungeduldig auf und ab ging.
Erbarme dich seiner...
Dachte er und klopfte gegen den Schrank vor dem er stand. Der Mann fuhr herum, starrte ihn an. - Der Raum hatte nur ein Fenster und das lag quasi auf der anderen Seite des Raumes. - Wie lange, so mochte er sich fragen, hatte der andere schon dort gestanden?
Eine halbe Ewigkeit...
Beantwortete er sich die Frage, die er dem anderen in den Mund gelegt hatte selbst.
Du wirst einen Auftrag erfüllen.
Ich konnte den Imperativ noch nie leiden und danach hat sich nichts geändert. - Worum geht es?
Der Ratsvorsitzende schürzte die Lippen, den Umgangston war er nicht gewohnt, auch dass jemand ihn weder grüßte noch sonstetwas und sich nichteinmal vollständig zeigte, sondern weiterhin nur ein Schemen im Schatten des Schrankes blieb.
Es steht alles in dem Brief hier, ich werde ihn auf den Tisch legen, zusammen mit einer Anzahlung. - Ich brauche wohl kaum daran erinnern, dass sollte der Auftrag nicht erledigt wird du als nächstes sterben wrist.
Aha.
Meinte er nur, rührte sich nicht. Wartete bis der Umschlag und das Geld auf dem Tisch lagen, er wieder allein im Raum war. Nahm den Umschlag öffnete ihn und überflog die Zeile, die dort stand.

okay, oay, okaaaaay!! ich hab dich nicht gehört, duz hast gewonnen, du kannst mich jetzt loslassen! protestierte mysa nachdem sie in der übung die kaveh sinnloserweise ausgerichtet hatte dermaßen verdsagt hatte, da sie zu sehr in gedanken gewesen war, das dieser sie jetzt halb mit einem knie auf den boden drückte und sie ihn mit seinem stetigen grinsen nur trotzig anfunkelte.
macht pause ihr zwei lachte ihre mutter und war auch schon wiedetr mit diesem freundlichen lächjeln und dem tee zur stelle. kaveh war augenblicklich bei ihr und drückte ihr einen kuss auf die wange.
eiei, mein schatz! trällerte er nur während er an der tasse nickte und bei einer ausgreifenden bewegung prompt einen guten schluck verschüttete.
mysa kicherte hinter vorgehaltener hand bevor sie sich ebenso vom boden erhob, sich den schmutz aus den kleidern streifte und die tasse entgegen nahm.
danke, dar-
mama.
h....was?
früher hast du mich auch immer "mama" genannt schimpfte ihre mutter und schwenke nebenher drohend einen kleinen teelöffel in der hand. mysa lächelte schwach.
mama. is gut... sagte sie nur, leise, strich sich das haae zurück und war einen moment rund um glücklich bis sie in den sah, den ersten schluck nahm und ein name in ihren gedanken aufleuchtete der dort täglich um die fünfzig mal erschien. und jedes mal verbklasste ihr lächeln, ihr blick glitt in die ferne. shaitan. eine ganze woche....wo war er? lebte er noch? ging es ihm gut? wo nur...
immer wenn es so weit war tauschten ihre mittlerweile ja fast schin wirklichen ektern einen besorgten blick, rutschten enger zusammen und schnitten betont schnell ein anderes thema an.
so....es wird nicht allzu bald winter, ja? sinnierte kaveh, verschluckte sich an seinem nächsten schluck tee und die näcjhste minute ging in dem aufruhr der beiden unter, kaveh möge ja nichtr ersticken. er erstickte nicht und mysa verzog die gfanze zeit über keine mine.
der gedanke an ihn brachte diese mauer zurück, dann beränderte sich an ihrer mine meist eine viertelstunde nichts mehr. völlig regungslos sah sie dann ins nichts, dachte an blut, die puppe, leichen, vater, geenen, das große haus, das messer, und shaitan, immer und immer wieder, bekam solche kopfschmerzenm das ihre eltern sie nach einer viertelstunde spätestens grpb wachrüttelten und kaveh sie dann meist vom tee wegzog und ihr irgendeine ´weitere sinnlose aufgabe gab.
balancieren üben, leise gehen, reflexe, und sonstiges.
tatsächlich schien es nur zur beschäftiogung zu dienen, um mysa sowohl tagsüber als auch nachts vom gedanken an ihn abzulenekn. es half nichts - dafür bestand ihre mutter ja viel zu oft auf teepausen in denen sie jedes mal zu wenig zu tun hatte um nicht an die traurigeren dinge zu denken.
wieder kegte sich schon kavehs hand auf ihre schulter.
mysa....aufwachen!

Eine ganze Weile sah er die Zeile an, die dort stand, steckte den Zettel eine halbe Ewigkeit später wieder in den Umschlag, genauso wie vorher, als hätte er ihn nie angerührt. Verschwand dann aus dem Zimmer.
diese Regung, die er die gesamte Woche erfolgreich untergraben hatte kam wieder zum Vorschein, seine Gedanken spielten verrückt und zwar in jeglicher Hinsicht.
Wie immer, wenn er besser nachdenken musste, begab er sich auf Streifzug durch die Stadt, lautlos über die Dächer und unsichtbar in den Schatten der Häuser, kreuzte er durch das Meer der Stadt.

Was er nicht wusste, war, dass der gute Herr Ratsvorsitzende auch für einen solchen Fall gewappnet war, ein Fall, in dem sein erster Kandidat aus welchen Gründen auch immer der Überzeugung war, dass er den Auftrag nicht erfüllen würde. - Doch sein Zweiter Anhaltspunkt war mindestens genauso zuverlässig - dachte der zumindest.

Mysa brauchte weitere fünf Minuten um "aufzuwachen", sah dann erst auf, versuchte die besorgten minen mit einem lächeln zu zerstreuen.
alles okay. ich denke gar nicht an ihn! log sie, wandte sich ab und stellte den tee nach hinten zurück bevor sie wieder vorsprang, mit deutlich zu viel ethusiasmus.
überhaupt nicht. ich brauch ihn nicht, sagte ich doch! wiederholte sie mit einem strahlenden lächeln das künstlicher gar nicht sein konnte und auf die trotzigen minen ihrer eltern hin augenblicklich wieder verblasste.
ihre eltern sagten niochtsm hielten sich im schatten und wieder schweigebn, und wieder stellte ihre mutter die frage die sie in der woche täglich gestellt hatte.
liebst du ihn?
und wie jedes mal antwortete mysa sofort und ohne nachzudenken, mit einem klaren, aufgebrachten:
nein!, wandte siuch dann jedes mal sofort ab und griff nach einem kleinen holzpflock mit dem kaveh ihr beibrachte wie man mit einem dolch umging.
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Nelly

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Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" Empty
PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:35 pm

Während er selbst lediglich ein ungutes Gefühl hatte, warum auch immer, nahm ein anderer Schatten die Anzahlung mit einem Grinsen entgegen und verschwand. - Seine bewegungen und seine Prinzipien entsprachen denen des anderen, der ersten Wahl. Nicht exakt, wie eine nahezu perfekte Kopie, die Bewegungen des Zweiten, der der Erste sein Wollte.
Schattenhaft, mit der Routine, wie sein Spiegelbild sie hatte hörte er sich um, ohne eine genaue Erinnerung zu hinterlassen. Hörte sich lange um, bis er schließlich langsam aber sicher eine Spur bekam, eine Fährte, die er verfolgte und die ihn schließlich dorthin führte, wo er hin wollte. - Er war ein besserer Spürhund als sein Spiegelbild, dennoch war er nicht schneller - der andere hatte bessere Verbindungen und mehr Respekt - und er war eigensinniger, Sturer und unbeugsamer. - Etwas, was ihm noch zum Verhängnis werden würde. Aber nicht durch ihn, so sagte sich der Schatten, der sich mittlerweile auf dem Dach befand und darauf wartete, dass die Dunkelheit einkehrte. Kein Mensch würde sein Gegenstück zerstören.

nach diesem "nein" verstummten ihre eltern wieder und erdst euinbe halbe stunde später, als sich das rötliche licht der untergehenden sonne langsam +ber die sztadt senkte trat kaveh zu iuhr zurück und wiederhilte einige schritte erneut mit einem richtigen dolch., mysa machte es so gut wie möglich nach - hatte mittlerweile keine koinzenbtration mehr. gar keine.
kaveh merkte das, scheinbar störte es ihn nicht - er gab ihr so viel zu tun wie er konnte, alles scheinbar, während darya sie alle beobachtete, nachdenklich wie mysa meinte, als erwarte sie irgendetwas, vielleicht sauch nur verstimmt durch mysas antwort, die eigentlich genug gesagt hatte.

Ohne es zu merken, war er in Richtung Morto-Viertel gegangen, als trieb ihn eine düstere Ahnung dort hin, als glaubte er, dass es nötig war, dorthin zurückzukehren. - Dorthin, wo sin Verstand sich gegen sträubte.
Die ganze Woche hatte er es tunlichst vermieden auch nur in Richtung des Mortoviertel zu gehen - und nun trugen seine Beine ihn dort hin - nicht mit dem üblichen Gedanken, nicht mit der pblichen Regung, mit einer neuen. - Mit einer anderen, seltsamen, alarmierenden. Das war auch der Grund, warum er auch als er sich seines ziels Bewusst wurde nicht umkehrte.

Der Schatten auf dem Dach löste sich langsam von selbigen und glitt förmlich die Hauswand hinunter, einem anderen Schatten sehr ähnlich, verharrte auf der Straße, sah sich um und schlug dann den Weg zu besagtem Haus ein.

mysa, tu wenigstens so als würdest du dich konzentrieren seufzte kaveh und mysa ließ das holzstück prompt fallen, hob es wieder auf und lächelte entschuldigend.
ja...hn....tut mir leid. meinte sie nur, wiederholte die übung erneut. auch ihr blick war mittlerweile nachdenklich, sie wusste nicht, worüber. hatte nur ein seltsames gefühl, wusste nicht, was es war. wahrscheinlich nichts. wahrscheinlich einbildung.

Mit einem leisen, nahezu lautlosen Klacken öffnete sich die Tür und bevor die düstere Gestalt eintrat, deren linkes Auge von einer schwarzen Augenklappe verborgen war, lies selbige das dazu notwendige Werkzeug wieder verschwinden. - Zwei-drei Schwarze Strähnen fielen dem jungen Mann in die Stirn, während er auf eine irgendwie vertraute Art einen Fuß über die Schwelle setzte, einen Dolch zog, sich versicherte, dass der im Ärmel gut erreichbar war. - Er erledigte seine Aufträge Zielgerichtet und direkt, ging Problemen aus dem Weg und beschränkte sich auf das nötigste. Sein Ziel war das einzige weibliche, jüngere Geschöpf hier - die anderen würde er nur ungern töten müssen. Sehr ungern, es würde nicht seiner Moral entsprechen.

Das Gegenstück des Eindringlings indes war in besagter Straße angelangt und etwas lag in der Luft, was ihn augenblicklich vorsichtiger werden lies. Intuitiv hielt er sich im Schatten, bewegte sich ähnlich demjenigen, der kurz zuvor eingetreten war im Schatten, jedoch effektiver und noch schemenhafter. Die Tür war nur angelehnt, ein weiteres ungutes Zeichen, dennoch wählte er einen anderen Weg, begab sich auf das Dach des Hauses und schließlich auf die andere, die Fensterseite des Innenhofes, verschwand im Schatten. Lautlos, wie immer, während der andere sich Kampfbereit dem ort näherte, von dem die Geräusche kamen, seinem Ziel näherte und hoffte, sich aufs nötigste beschränken zu können.

so? fragte sie erneut tonlos während sie mit dem provisorischen dolch ins nichts vorstieß und kaveh sie mit einem kritischen blick musterte, eher sie als den dolch, was ihr durchaus auffiel, dann nickt.e und so ließ sie die waffe sinken, erwiderte seinen blick trotzog und verstand schon nicht mehr, waurm das alles nötig war.
ich geh schlafen. sagte sie darauf nur tonlos, wandte sich schon um, schleuderte das hkolzstück in eine ecke und legte sich dann schlicht in den hauseingang, wie sie es öfter tat, und keiner sagte etwas dagegen.
ihre mutter seufzte, lehnte immernoch in der abendsonne an der hauswand, kaveh steckte seinen doclh zurück, lächelte erneut. wie immer.

Das Holzstück fing der Eindringling geschickt auf, grinste leicht, als sein Opfer geradewegs auf ihn zu kam. Er verschmolz mit dem Schatten und als sie schließlich im Eingang war, trat er auf sie zu, den Dolch, sein Mordwerkzeug, in der Hand. Musterte sie geringschätzig.
Und für etwas wie dich jemand wie mich...
Es war ein Abfälliges Murmeln, gesprochen während er sich aus dem Schatten löste und schließlich sein Werk vollenden wollte, den Dolch erhoben, auf sie Niedersausen lies - und kurz darauf ein schrilles Kreischen von Metall hörte.
Die beiden Gestalten, welche sich nun gegenüber standen, waren so gut wie einander Spiegelbild. - Der, der seinen Auftrag verweigert hatte, die Arme erhoben, vor Mysa, in einer Akrobatischen Verrenkung - seine Armschützer - dem hören nach mit Metall verstärkt - hatten den Dolch des anderen, Mordlustig über ihnen beiden stehenden abgefangen. - Der einzige ersichtliche Unterschied war, dass ihr Auge jeweils das andere war. - Bei dem mit dem Dolch links - bei dem anderen rechts. Einen Moment sah der eine den anderen perplex an, bevor der Angreifer den Arm zurück zog und zu einem neuerlichen Angriff überging, der andere, sich gekonnt aufrichtete, erneut abwehrte.
Was zur Hölle tu ich hier - und was zur Hölle tut ER hier?
Fragte er sich in Gedanken und der andere sah ihn als, als würde er sich selbiges fragen.

Für Mysa ging das alles eine geringe spur zu schnell.
was sie mitbekam war eine stimme, die sie im moment nicht zuordnen konnte, oder überhaupt, wer wusste das sdchon? dann ein knirschen, dann brach sie auch schon zusammen, halb vor schreck, huntzer dem anderen der dsazu gekommen war der vor ihr stand und sie beide musterte, die augen ein wenig größ0er als sonst - und ajn die wand nach hinten sank.
das ist unheimlich... murmelte sie , blinzelte einiuge male aber an dem bild ändertze sich nichts.
shaitan...
das war der nävchste gedanke - dann kamen die tränen und mysa kniff die augen zusammen um zu weinen aufzuhören.
ruhig, ruhig! du hast hier zwei von denen??!!

Er hatte keine Zeit Mysa irgendetwas zu sagen, hatte ersteinmal genug damit zu tun, den anderen aufzuhalten.
Geh zur Seite! - Himmel noch Mal, ich habe nicht die geringste Lust dich umzubringen.
Funkelte der andere, während sie Mal wieder in einer Pat-Situation waren.
Er erwiderte nichts, trat wieder vor Mysa und zog die Stulpen ab, zum Vorschein kam der Armschutz, darauf zwei Schneiden, gezackt, nicht unbedingt hoch, aber sehr, sehr scharf - auf dem Handrücken zog er ein Lederband von der einen Seite der Hand auf die andere, zog er schließlich über den Daumen und auch dort kamen Schneiden zum Vorschein, glatte, aber nicht minder gefährliche. Er ballte die Hände zu Fäusten, hatte seinen sicheren Stand.
Mysa, geh zu Kaveh - so hieß er doch, oder?
Er war seine kühle, distanzierte, beherrschte Stimme, die es geradezu befahl, ohne ein persönliches Interesse durchdringen zu lassen.

sie schluckte, nickte nur kúrz, wie sie es schons o oft getan hatte und beeilete sich dem befehl nachzukommen. zu kaveh war es nicht weit, der zog sie zu soch sobald sie auch nur draußen war, neben sich und darya die sie in die arme schloss und schon völlig überfordert wirkte.
mama... sagte sie nur leise. es ist alles okay. fast.. fast alles okay

Himmel, lass mich einfach machen, wofür ich bezahlt werde!
Fuhr ihn der andere an, wollte an ihm vorbei - glücklicher Weise war der Flur zu schmal.
Er wehrte die eher halbherzigen Dolche immer wieder ab.
Dein Problem ist, dass du es für Geld tust.
Damit startete er einen Gegenangriff, geschickter - akrobatisch geschickter und der andere sah die einzige Chanche darin gewagt an ihm vorbei zu gelangen, in den Wohnraum, der mehr Platz bot. - Wollte bereits wieder zu Mysa, um das zu tun, warum er hergekommen war. Fand sein Spiegelbild jedoch wieder zwischen sich und ihr.
Warum tust du das?
Es klang schon fast flehend.
Du bist nicht konsequent genug und warst es nie.
Es klang nichtmehr so gleichgültig und dem anderen wurde gewahr, dass dies ein Kampf um Leben und Tod werden würde. Und mit dieser Erkenntnis verlagerte sich das Angreifen und Blocken zu etwas ernstem, einem hin- und herbewegen, welches einem Tanz glich. Sie kannten die Schritte des anderen, waren in ihren schnellen Bewegungen kaum auseinander zu halten.

Mysa musste sich zwingen da zu bleiben wo sie war. sie wollte dazwischen, wieder zu ihm, das war der einzige wirklich feste gedanke, der rest...verschwommen.
aber ihre elternm hielten sie ja fest, schienen etwas ähnliches zu denken was sie denken würden, und scheinbar hatten sie ja recht. so gab mysa es schnell auf sich zu wehren.


Das Duell ging weiter, dennoch zeichnete sich über die Zeit ab, wer der überlegene war - derjenige, der auf Mysas Seite stand. Dennoch, nach einem langen hin und her lies er sich dazu hinreißen sich zu Mysa umzuwenden, um sich zu versichern, dass es ihr gut ging, konnte dem Dolch des adneren nur knapp entgehen, der daraufhin mit einem Grinsen erneut angriff. - Der Kampf verlagerte sich immer weiter in Richtung Fenster, schließlich landeten siebeide draußen im Vorhof. Umkreisten sich in der neuen Umgebung.
Willst du mich umbringen?!
Es war beinahe verzweifelt.
Wenn es nicht anders geht.
Das war ein kühler ausspruch, kalt, leblos, sachlich und ernst. Erbarmungslos. Der andere schien es nicht fassen zu können.
Dann ging es weiter, gegenseitig griffen sie sich an, wehrten einander ab, bis der andere einen Moment nicht aufpasste, kurz darauf seinen Dolch verlor, ihn an seiner Brust wiederfand.
Du kannst deinen eigenen Bruder nicht töten.
Warum sollte ich das nicht können? - Sag es mir, warum sollte ich jemanden wie dich nicht töten können?
Du bist mein Bruder.
Einer sah dem anderen ins Auge, die gleichen, blaugrünen Augen, die trotz ihrer eher hellen Tendenz unglaublich tief wirkten.
Ich bin nichteinmal ein Mensch.
Es klang gleichsam kalt und erbarmungslos wie zuvor, nur leiser, dann stach er zu. Der andere sah ihn an, entgeistert.
Du bist ein Mensch... wie ich, du kannst genauso sterben.
Das Sprechen bereitete ihm Mühe, dennoch schien er nicht sterben zu wollen. Den Dolch hatte er stecken lassen, wenngleich der andere sich bereits erhoben hatte, auf ihn hinab sah, ungerührt.
Du bist nicht nur ein Werkzeug, sonst hättest du das nicht getan...
Du bist nicht konsequent genug gewesen. - Du hättest mich ein dutzend Mal umbringen können.
Du bist nicht konsequenter. Nichtmehr.
Das letzte war leiser, konnte nurnoch mit Mühe klar ausgesprochen werden, dann sank der andere zurück, ein geflüstertes "Ich hatte immer so unnahbar, entschieden und zweifelsfrei sein wollen wie du. - Jetzt nichtmehr, denn ich weis, dass du es genausowenig bist." Der andere schlug die Augen nocheinmal auf, sah ihn durchdringend an.
Mein Name ist Gareth.
Dann schloss er endgültig die Augen, noch immer unter dem unverändert kalten Blick des anderen, der bedacht den Dolch aus dem toten Körper zog.

mysa war immernoch wie erstarrt in der schützenden umarmung dr beiden erwachsenen die mysa jetzt weiter von shaitan wegzogen,m scheinbar ebenso unwillkürlich wie sie sich fragte, ob sie die nächste sein würde.
eine ganze weile verharrte ihr blick bei dem toten am boden. es war nicht shaitan, da war sie sich sicher, auch wenn sie nichts hatte gehört.
der wind rauschte, uind ihre mutte rredete die ganze zeit unnötigerweise beruhigend auf sie ein.
shaitan...
unwillkürlich klächelte sie schwach, was aber ebenso schnell ervblasste wie der gedanke.
gab es nicht,..wichtigeres?


Eine ganze Weile blieb er so stehen, hörte die nicht gestellte Frage, des anderen. - Wusste er seinen Namen überhaupt noch?
Er dachte nicht daran, blieb noch eine ganze Weile stehen wo er war.
Ich kann. - Und ich habe es getan.
Er wandte sich um, sah in Mysas Richtung.
Und du hattest Recht. Ich bin ein Mörder.
Es klang nach wie vor Herzlos, einen Moment sah er noch in ihre Richtung.

einen moment zuckte sie vor seinem tin zurück, nur kurz, aber es reichte für kaveh um scheinbar sicherheitshalber seinen dolch zu ziehen.
mysa warf ihm einen fast schon vernichtenden blick zu, in shaitans richtung schüttelte sie nur den kopf.
danke.
mehr brachte sie nicht über die lippen, weil ihre stimme versagte. und alle gedanken.


Niemand sollte jemanden danken, der einen anderen umgebracht hat. - Du kannst den Dolch wegstecken, Kaveh, ich bring ihn hier weg und kümmer mich dann darum, dass die Gardisten von hier verschwinden, so dass ihr drei ungestört bleibt.
Sein Tonfall hatte sich nciht geändert, nur am Ende mischte sich ein anderer Tonfall mit dort hinein.
Einen Vorteil hat es in dieser Hinsicht schon.
Dachte er sich dann, hatte bereits eine Idee, wiedas ganze vergleichsweise galant und ohne weitere Tote gelöst werden konnte.

aber....flüsterte mysa, senkte den blick. kaveh steckte den dolchj weg, ihre mutter sah shaitan fast schin flehend an.
die beiden wussten, was jetzt kam, ja kommen musste. nur schlimmer., wieder sah mysa nur ins leere. leer, weil sie hinter dem schleier ihrer tränen nichts sah, wenn auch nur ein schleier.
schau dass du hier vorbeischaust grummelte kaveh, es klang ungewohnt...autoritär.

Ihr "aber" hatte er nicht gehört, sich im folgenden den anderen bereits über die Schultern geworfen, war auf dem Weg zur Tür, als er Kaveh hörte und unvermittelt stehen blieb, sich kurz umsah, beinahe schon verwirrt. Einen Moment war er einfach nur überrascht, er wusste nicht womit er gerechnet hatte, aber das Keveh in Folge dessen, was sich vor den Augen Daryas und Mysas ereignet hatte, mit seinem Dolch auf ihn einstechen würde, hätte er sich eher vorstellen können, als das. Er nickte langsam.
Werd ich.
Jetzt, da er noch immer leicht verwirrt war, sich nicht vollkommen im Griff - einem für gewöhnlich mehr als eisernem Griff, ein Griff aus Granitfelse - hatte, kam die Schwermut in ihm ein Stück zum Vorschein. - Er hatte Gerth nie umbringen wollen, den, mit dem er alles woran er sich erinnern konnte erlebt hatte, als sie noch gemeinsame wege gingen, vor dem Zerwürfnis und selbst danach, hatte er vermutlich nur so gut mit dem Schattenkabinett auskommen können, weil eben dieser, der nicht verstehen konnte, warum er nicht in das Kabinett eingetreten war, für ihn immer ein gutes Wort eingelegt hatte.
Und gedankt habe ich es ihm, indem ich ihn umgebracht habe.
Einen Moment spiegelte sich dies in seinen Augen wieder, nur kurz, bevor er die Zähne aufeinander biss und sich umwandte.

ich vermisse dich sagte sie nur noch, mit der andeutung eines lächelns, bevir sie sich umwandte und ins haus zurück flüchtete. ihr war nach weinen zumute, zu oft, in letzter zeit.
noch mehr blut, mehr tot, und jetzt musste sie sich schon wieder um ihn sorgen., das war gemein. so gemein, kraftlos sank sie neben dem kleinen tisch zu boden und legte sich dort auf den bauch - beschloss sich die nächste stunde nicht mehr zu bewegen.
kaveh schien eine weile ein wenig zu überrascht, nickte dann aber und grinste wieder während darya über alle maßén betrübt schien - mysas laune ähnelnd.

Er sah Mysa nach, mit einem undefinierbaren Ausdruck, der vorallem darum undefinierbar war, weil er das damit verbundene Gefühl nicht kannte.
Ich komme gleich wieder.
Er sprach es eher zu sich selbst, war noch immer verwirrt genug um es überhaupt zu sagen, hielt er es doch für weitaus mehr als nur unklug.
Dann verschwand er nach draußen, beeilte sich wegzukommen - um möglichst bald wieder zu kommen.

Kaveh und Darya tauschten erneut den für sie so typischen blick, zwischten sich einige worte zu bevor sie sich nebeneinander wieder an die hauswand lehnten.
er ist komisch. stellte ihre mutter fest, und mysa, die ja halb unter dem fenster verharrt war und es mithörte, musste unwiölkürlich grinsen.
ja. ja, das sollte er wissen.
findest du? erwide kaveh halbherzig.
ja.
es waren zwei.
sah ganz danach aus.
beide schienen mit dem gespräch bald schon nichts mehr anfangen zu können. mysa runzelte mit geschlossenen augen die stirn. ja. zwei. komsich, irgendwie, aberr sie hatte nicht den kopf um darüber nachzudenken.


Eine ganze Weile - gute zwei bis drei Stunden - später kam er wieder. Sein Gesicht kühl, erbarmungslos, dostanziert und ernst wie eh und jeh, aber in seinen Augen lag noch etwas anderes, etwas, was nicht zu deuten war - vielleicht war es Schmerz, vielleicht kam der Ausdruck in seinen Augen dem am nächsten. Der Herbstregen hatte auf dem Rückweg erneut eingesetzt, aber das störte ihn nicht, gewohnheitsmäßig trat er nicht in die Pfützen, doch das half kaum etwas. - Aber auch eine Wasserscheue Katze ging durch den Regen, wenn sie sich darüber nicht im klaren war.
Der Atem stand ihm vor dem Gesicht, dennoch spürte er die Kälte nicht, während er schließlich die Seite der Straße wechselte, auf die Seite, auf der die Tür war.


Kaveh und Darya hatten sich nur wenig von der Stelle grührt, sich lediglich unter das Dach soweit es noch ging vor dem Regen in sicherheit gebracht, kaveh hatte erneut die arme um sie gelegt und starrte gedankenversunbken in den regen. nachdem mysa nach einer stunde immernoch auf nichts reagiert hate, hatten sie es mit einem "wir lassen sie besser allein" dabei belassen und sich wieder verzogen. mysa war dankbar dafür.
als dieser schattenjhafte mensch tatsächlich wiederkam, sah kaveh mit einer mischung aus misstrauen und dem typischen, fast schon fröhlichen grinsen auf, dyara sah nur kurz auf bevor sie den blick wieder senkte. vielleicht nur ganz schwach lächelte, wenn, dann merkte sie es selbst nicht.

Nicht alle Jahre wieder, sondern jede Woche wieder...
Dachte er einigermaßen missgelaunt, als er sich rein gewohnheitsmäßig - und absolut sinnloser Weise - die Haare schüttelte um die Nässe los zu werden. Der einzige Effekt war, dass der eisige Regen ihm in den Nacken rann und ein Schaudern verursachte, wenngleich es ihm nicht kälter vorkam als zuvor, durchweicht war er auch so schon.
Er musterte die beiden in der Tür, mit dem gleichen Blick, wie zuvor, wenngleich fragend. - Warum standen sie da?

entweder sie schläft oder ist eingefroren äußerte kaveh auf seinen blick hin nur mit einem schulterzucken und einem noch breiteren grinsen und lehnte sich damit wieder zurück - ging nciht weiter auf den assasinen ein.

Er nickte nur, belies es dann auch dabei und bewegte sich trotz nasser Kleidung leise - nahezu lautlos an beiden vorbei, ohne sie dabei zu berühren. Warum er auf diese Dinge achtete, die doch eigentlich so unwichtig waren - im Moment - wusste er nicht und es interessierte ihn auch nicht weiter. Recht zielgerichtet, wenngleich mit unveränderten Ausdruck ging er in Mysas Richtung, klopfte leicht gegen die Wand um sie nicht zu erschrecken.

'hab dich schon gehört.. nuschelte sie, zu verschlafen als das man annehmen hätte können sie wäre wirklich wach geblieben.
wie auch, bei diesen kopfschmerzen.
in iher haltung änderte sich soweit nichts, bis auf das sie die augen öffnete und in einer routineartigen bewegung ihr haar zurückstrich, das sie in der woche zwar wieder struppelig eine spur kürzer geschnitten hatte, es aber lang genug war um ihr schon in fast störenden strähnen ins gesicht zu fallen.
sie hattte vorgehabt etwas zu sagen - glaubte sie, aber wenn hatte sie es vergessen.

Er nickte, schwieg sonst aber, ging zu ihr hinüber und lies sich - eine Tropf-spur wies seinen Weg - an der Wand hinunter sinken. Sah die gegenüberliegende Wand an, sah sie nicht an, sah leicht zur Seite, war mein Leise und in seiner Nähe, konnte man das leise Zähneknirschen hören und auch den leicht gepressten Atem, als müsste er sich sehr beherrschen um... um was eigentlich?

geht es dir gut? fragte sie nach einer weile unvermittelt, regte sich immernoch nciht - und war über alle maßen glücklich diese frage endlich wieder stellen zu können. und sie ärgerte sich darüber, wie leicht sie zu begiestern war. seltsam. irgendwie. aber er benahm sich komsich. allerdings.....es war nicht zu ereignislos gewesen, der tag

Er brauchte eine Weile um darauf zu reagieren, den Kopf leicht in ihre Richtung zu wenden - keine zwei Zentimeter, aber doch eine Regung. - ging es ihm gut? - Er lebte, und dass er lebte war positiv, und das widerum war gut. - Ging es ihm also gut?
Ich weis nicht.
Es klang irgendwie hilflos, als wüsste er es tatsächlich nicht, als wüsste er mit der Frage nichteinmal etwas anzufangen. - Tatsächlich fühlte er sich, als schwebe er unsichtbar in einem endlosen, leeren Raum ohne irgendeinen Halt oder sonst etwas, was ihm sagte, dass er überhaupt existierte.

doch recht ruckartig setzte sie sich jetzt doch auf, strich sich augenblicklich erneut das haar zurück, musterte ihn nachdenklich.
du weißt es nicht? wiederholte sie dann, beinahe ungläubig, lächelte dann schief.
das ist neu.´
eine ganze wiele sagte sie nichts, dachte darüber nach, wieso er nicht geanwortet haben könnte wie sonst auch - der grund musste ja dieser.....zweite sein.
sie beschloss, nicht zu fragen. nicht wieder nachzuhaken. vermutlich wäre es das falölsche gwesen. vielleicht. und sie wollte nicht, das er ging. nicht wieder. unwillkürlich ballte sie eine hand zur faust.

Du lächelst.
Es war eine feststellung, sein Ton war leer, entfremdet von jeder Regung oder sonstetwas, als wäre er nichteinmal anwesend.
Auf ihre Frage ging er nicht weiter ein, sah nur weiter geradeaus - und auch wenn ein anderer das Salzige Wasser, welches über seine zog kaum von dem Regenwasser, welches von seinen Haare tropfte unterscheiden konnte, brannte es doch vergleichsweise heiß.

entschuldigung. erwdierte sie, wieder leise, verstummte noch im selben moment abrupt und senkte den blick erneut, setzte sich nur stumm neben ihn und verharrte so, den blick leer in die ferne gerichtet.
sie verstand nicht, was passierrt war - vielleicht konnte sie deshalb nicht einordnen, was er hatte.
zu schnell, das war es. alles zu schnell und vergänglich.

Er nickte blos, leicht, kaum merklich, während in seinen Gedanken das was geschehen war ein ums andere Mal vorüber strich. Ein ums andere Mal, immer wieder. - Er zwischen Mysa und Gareth. Er hatte die Wahl gehabt, Mysa oder Gareth. Nur, er wusste nicht, warum er sich für Mysa entschieden hatte, die, die er nur wenig kannte, nichteinmal lange - und nicht für Gareth, den er kannte seit er sich erinnern konnte, der ihm hunderte Male das Leben gerettet hatte, so wie auch er ihm hunderte male das Leben gerettet hatte. - Aber auf eine andere Art und weise.

sie wartete. wartete schweigend, bis er wieder irgendeinen laut von sich gab - oder ein annehmbvares lebenszeichen. dieser andere musste wichtig gewesen sein. sein bruder? das war das einzige, was ihr einfiele. immerhin.....sie waren...ähnlich. innerlich runzelte sie nachdenklich die stirn. würde shaitan denn seinen bruder umbringen? so ganz ohne grund?
oder er hatte einen grund.
hatte er nicht. bestimmt nicht. oder? kein en vernünftigen. kaumn merklich schüttelte sie den kopf. sie wäre ihm nicht im weg gestanden...

Er biss die Zähne aufeinander, wollte das ganze einfach los lassen. Aber es ging nicht so einfach. - Wieder einmal.
Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt, unbewusst die Hände immer fester in den kalten, durchnässten Stoff seiner Ärmel gekrallt. Er war sich schon garnicht mehr sicher, ob er sie wieder auseinander kriegte, waren sie vor kälte taub und verkrampft von der Kraft, mit der seine Finger in den Stoff gegruben hatte

Mysa beopbachtete ihn stumm aus den augenwinkeln, unterdrückte mit aller kraft die eigene trauer, weil es ihm so schlecht zu gehen schien.
r hätte mir nicht helfen dürfen.
töte mich, dann wird es okay sein, für diesen typen. sagte sie nur tonlos, aber in dem momnent kam kavehdurch die tür, musterte beide mit dem typisch euphorischen grinsen.
nur kurze sicherheitskontrolle! braucht ihr zwei irgendwas?`tee? schlug er nur vor, rein rhtehrosch, verschwand schon dicht gefolgt von darya in die küche. mysa hatte das gefühl sie gaben sich der stimmung wegen ganz besónders...begeistert.

Er schüttelte den Kopf.
Das hätte keinen Sinn, dein Vater glaubt bereits, du seist tot. Ermordet, auftrag ausgeführt.
An seiner Tonlage änderte sich nichts.

und deine prinzipien? fuhr sie eben so tonlos fort, zog die beine an den körper, schloss die augen. ihre züge waren selztsam offen, seit letzter woche. nachdem die mauer ja gefallen war.
kaveh stellte vor ihnen auf den tishc die tassen ab, knallte sie eher hin und schritt dann zurück zu darya in die tür zur küche.
sie mag ihn wirklich, oder? zischte darya kavej zu, mysa hlörte es trotzdem und verdrehte die augen. kaveh nickte nur. ich verstehe ihren gechmack nicht.
du wartst damals nicht viel anders, vergiss das mal nicht.
na er wird ja hoffentlich nicht wie kavehj. meinte mysa dazu nur, als es ihr zu dumm wurde was die beiden sprachen, warf wieder einen betrübten blick zu shaitan, sah wieder weg. kaveh musterte sie missmutig.
was soll das denn bitte heißen??
das du schrecklich bist.
pah! und das muss ich mjir von meiner einzigen tochter sagen lassen??
du bist ja nicht mein vater! grummelte sie zurück als kaveh beleidigt fdas gesicht verzuog und sich abwandte.
ich hätte es aber sein können.
wärst du fünf jahre früher gekommen, vielleichtg. beendete sie die kurze konversartion, wandte sich wieder ab. ihr ton ließ keine antwort offen - ende. damit sollte es dabei belassen sein - eltern kontnten wirklich nerven. es war komsich, plötzlich welche zu haben. darya kicherte.

Nicht dass er darauf ein ging, aber irgendwie, so dachte er sich, hatte sie ja Recht, Darya. Bedacht löste er seine hand, und es war tatsächlich nicht so einfach und nach wie vor recht verkrampft nahm er die Tasse, hielt inne, als seine nassen, eiskalten Hände diese berührten. Runzelte die Stirn. Es kam ihm immer noch so vor, als hätte er keinen Körper, aber dafür war die Tasse einfach zu warm.
Sofort verfiel daryas zweifelnde mine in ein stzrahlendes lächeln und ohne es wirklich wahrzunehmen atmedte mysa auf. immerhin schien er ja noch zu leben.
kaveh grinste zufrieden, lehnte sich zurück, schloss darya wieder in die arme und wie sie es sich angewöhnt hatte wandte mysa den blick ab.

Im Gegensatz zu Mysa hatte er sich weder etwas angewöhnt, noch wusste er, warum sie sich soetwas angewöhnt haben könnte. - Aus diesem Grund sah er die beiden an und fragte sich eher, ob sie das geübt hatten, oder ob es Zufall war, dass sie nicht einfach umfielen. - Nach nicht allzu langer Zeit wandte er sich dann jedoch wieder der Tasse zu, musterte sie leicht - sehr - skeptisch. Nach reiflicher überlegung kam er dann zu dem Schluss sich darauf zu beschrenken sie festzuhalten - dass sie eigentlich verdammt heiß war, spürte er nicht - noch nicht, dazu mussten seine Hände erst wieder auftauen.

Mysa musterte ihn aus den augenwinkeln, biss sich auf die unterlippen um nicht zu schmunzeln während ihre beiden neu-eltern einen erneuten, skeptischen blick tauschten. es war mehr als offensichtlich das ihnen shaitans art fremd vorkam. sehr, sehr frwmd. vielleicht. nahc ihren gesichtern zu urteilen zumindest.
er ist komisch, nicht? dachte sie in gedanken erneut, hatte das ja bei überlegung schon vergleicheise oft gedacht.
ist das nicht...warm? fragte sie nach einer weile als er die tasse immernoch scheinbar tatenlos umklammert hielt - und ihre beiden eltern von minute zu minute verstörter wirkten.

Er sah sie leicht verwirrt, vielleicht verstört, an, dann auf die Tasse mit dem dampfenden Tee. Warm, ja, aber das war doch auch nichts besonderes, wenn der Tee dampfte.
Warm ja, aber nicht sehr.
Antwortete er dann, mit einem skeptischen Blick, als wüsste er nicht, was die Frage sollte - und das wusste er auch nicht. Wie auch?

a.... setzte sie an, ließ es dann aber. darya und kaveh schienen nichts mehr zu verstehen und mysa beließ es dabei sich mit einem matten lächeln abzuwenden. man konnte ja sagen, sie war seine art gewohnt. gespräüche waren ja nicht unbedingt einfach...

Warum fragst du?
Er hatte sie vor dieser Frage eine ganze Weile stumm, nach wie vor leicht skeptisch, angesehen, als hoffte er urplötzlich einen Geistesblitz zu haben, der ihr Frage erklärte. aber dem war nicht so gewesen, also fragte er.

weil ich denke die tassen sind heiß und du die die ganze zeit festhälst. sagte sie darauf nur, vergleichsweise tonlos und ohne deutliches interesse - immernoch matt lächelnd.

Nach dieser Antwort sah er sie erstmal eine Weile an. (21...22...23... xD)
Heiß...?
Es hörte sich an, als könne er das irgendwie kaum glauben - andererseis hinderte seine plätschnasse, eiskalte Kleidung, ihn daran sich überhaupt irgendwie wieder aufzuwärmen, wodurch er seinen Körper nach wie vor nicht spürte. - Dass seine Hände inzwischen mitbekamen, dass die Tasse zumindest warm war, war ohnehin ein Wunder

Mysa runzelte die stirn bevor sie erneut schief lächelte.
warst du nicht vielleicht ein wenig zu lange draußen? meinte sie dann nur halb sarkastisch, fasste kurz seine nassen kleider ins auge, sah ihn dann wieder direkt an.
du erkältest dich. nur eine feststellung,. trotzdem klang es auf eine weise besorgt, vllt verärgert. man blieb ja nicht in wasserdurchtränkten kleidern sitzen, jetzt im herbst.

Ich hab den Regen nicht bestellt, wenn du das meinst.
Es klang... mürrisch - wie sonst. Etwas finster schüttelte er erneut die Haare, was vermutlich auch den ein oder anderen eisigen Tropfen in Mysas Richtung schleuderte.
Und erkältet bin ich schon... dafür hab ich letzte Woche lang genug in der Kälte, im Regen gestanden.

Mysa blinzelte unter den kalten tropfen die ihr ins gesicht flogen kurz bevor sie sich kurzerhand erhob, eine decke zu sich zog und sie shaitan um die schultern legte. sie ihm nur zu geben wasr ja sowieso sinnlos - der wollte ja keine hilfe.
nein, aber du hättest ihn meiden können.

Er schob die Decke weg.
Das bringt nichts, die wird nur nass...
Grummelte er drehte die Tasse ein wenig in seinen langsam auftauenden Händen. - Ja sie war warm, aber heiß noch immer nicht.
Und wie hätte ich ihn meiden sollen? - Ich bin niemand der einfach so in andere Gebäude rein geht - nur um nicht durch den Regen zu laufen.

Mysas Lächeln wurde zu einem regelrechten strahlen, sie machte aber keine anstalten, weitere hilfsversuche zu unternehmen - brachte ja nichts, und war demenstprechend sinnlos.
ank trink wenigstenstens was - das wärmt auch auf. meinte sie nur, immernoch lächelnd und gar nicht wahrnehmend wie die beiden erwachensten im raum scheinbar erleichtert ausatmeten.

Hm.
Teils weil er keine Lust hatte zu widersprechen, teils wil es doch ein recht vernünftiger Vorschlag war, beschränkte er sich auf diesen kommentar und tat einfach, was sie sagte. - Es stimmte, der Tee war heiß. Das merkte er erst jetzt.

mysa lächelte noch eine spur strahlender, lehnte sich wieder zurück. mit shaitan zu sprechen - oder schon gar zu streiten war immerhin eindeutig sionnlos. und ihr reichte der gedanke, dass er einfach da war. wie ja schon oben eine ganze weile.
eine weile schwiegen scheinbar alle, darya und kaveh war ein stein vom herzen gefallen da mysa scheinbar im moment nciht dazu zu neigen schien in depressionen zu verfallen, und so zuckten beide, samt mysa, um so mehr zusammen als die tür krachend aufgestoßen wurde.

Er musterte sie, fragte sich, was daran so sehr zum Lächeln war. - Dazu das lautauszusprechen kam er jedoch nicht, als er ein Krachen hörte. Dieses Krachen - warum auch immer es krachte - reichte ihm völlig aus, um bereits aufgesprungen zu sein und Kaveh einen Blick nach dem motto "Ich gehe nicht davon aus, dass du einen Poltergeist erwartest" zugeworfen zu haben.

Mysa sah auf, machte allerdings immernoch keine anstalten sichb zu rühren. die art, wie der Mensch dort in der aufgestoßenen Tür stand, leicht zusammegekauert und schwer atmend, kam ihr bekannt vor - trotz des Dolches dessen blutverschmierte KLinge im Mond glänzte, den er hielt.
Kaveh, der eben noch seinen eigenen gezogen hatte und sich bereitrs schützend vor Darya gestellt hatte schien zu stocken, blinzelte ins dunkle.
daicho?
der junge nickte nur erschöpft, stolperte ein stück weiter in den raum.

Da sich die beiden offenbar kannten, trat er zu dem Jungen, bevor der sich - in seinem Fall wohl recht gefährlich - auf die Nase legen würde, schob ihn - bedacht, aber dennoch nicht sanft - zu Kaveh und schloss die Tür zunächst wieder. - Dann musterte er den Jungen eine Weile, glaubte ihn nicht zu kennen. - Aber das war auch nicht weiter schwer.

was tust du hier? fragte kaveh deutliuch übherrascht udn der junge ließ den dolch schlicht fallen sodass das klirren die stille rneut zerschlug.
mysa erhob sich, trat wieder hinte rdie ganze gruppe und beschränkte sich darauf zuzuhören.
k...kannst du uns nicht helfen, kaveh? fragte der junge zusammenhaltslos njachdem er eine ganze weile regelrecht eintgeistert shaitan gemustert hatte, sich dann aber wieder kaveh zuwandte.
ich weiß nicht, wer. aber sie waren alle plötzlich da. tilo...
was ist mit ihm?
haben sie umgebracht.
es klang seltsam kalt. mysa wusste, das ihn das sehrf verletzte - tilo war sein bruder gewesen und bester freund - und Daicho konnte man regelrecht als Mysas Cousin bezeichnen, wenn man so wollte.

Dass seide Kleidung nach wie vor pitschnass und eiskalt war, hatte er vergessen, wenn er es überhaupt bemerkt hatte. Er musterte den Jungen kritisch, musterte dann Kaveh und schließlich wieder den Jungen.
Warum?
Er wusste, dass es eine kaltherzige und auch unmenschliche Frage war - für jemanden der in einer Verfassung war, wie dieser Junge - aber das war das Relevante - ohne Wenn und Aber.

warum wir helfen sollten, oder wiesom tilo tot ist? fragte mysa irritiert dazwischen,m betrachtete dann wieder die szene. darya war inzwischen an die wand zurückgestoklpert und starrte entsetzt vor sich ins nichts. mysa tat es leid. tilos und daichos familie war der ganzen gruppe vergleichsweise wichtig, jemand, mit denen sie häufiger kontakt hatten. und mysa meinte von darya besonders den doch noch kleinen tilo gemocht zu haben.
bitte sagte daicho erneut, zu kaveh, wenn er auch wieder shaitan anstarrte als wäre dieser ein geist - oder der leibhaftige teufel.
sie gehen nicht weg...
also waren sie wohl nicht wegen klein tilo gekommen, mysa knirschte mit den zähnen.


Er wandte sich kurz zu Mysa, bemerkte Daryas Ausdruck nur am Rande.
Beides.
Antwortete er auf ihre Frage, lehnte sich dann gegen die Wand.
Sie gehen also nicht weg. - Wer auch immer "sie" sind... und warum gehen sie nicht weg, hm?
Was wollen sie, weist du das?

Daicho schüttelte den kopf. das war im endeffekt nicht sonderlich hilfreich, das war allen klar, aber mysa kannte den jungen gut genug um zu wissen das er der war, der wegrannte und hilfe holtr wenn er selbst es nicht mehr über sich brachte, zuzusehen,. dementsprechend war er wohl früh weggelaufen.
kaveh nickte langsam.
ich komme. darya und mysa bleiben hie...
nichts da. ich komme mit. protestierte sie augenblicklich, wenn es ihr auch einen erneuten stich durchs herz versetzte - das würde ja vielleicht bedeuten das sie von shaitan wegmusste - und der war bekanntlich schnell wieder weg.

Er musterte den Jungen, wandte sich dann bei Mysas Protesten mit einem äußerst ungewohnt aufgebrachten Funkeln in den Augen zu ihr um.
Du bleibst hier!
Als er sich über seinen ebenso aufgebrachten Ton klar wurde, runzelte er elicht verwirrt die stirn. - Warum regt er sich eigentlich so auf? - Konnte es ihm nicht eigentlich egal sein?
Hör auf dir über solche Sachen Gedanken zu machen, das verstehst du sowieso nicht.
Damit sah er wieder aus wie vorher, sprach auch wieder genauso.
Vorhin zumindest hat es nicht so ausgesehen, als könntest du mit einem von Kevehs Holzspielzeugen umgehen. - Geschweige denn eine eineinhalbmeter hohe kiste schnell hochklettern, geschweige denn leise.

mysa zuckte einen moment zurück,. war einen kurzen moment zu perplex um zu reagieren bevor sie schon wieder für ein "nein, ich lasse kaveh sicher nicht alleine gehen!", ansetzte, dann aber stocktre. shaitan zu widersprechen hatte selten sinn. und ...er hatte ja recht. aber sie konnte ihnm ja nicht einfach allein lassen. ging nicht. außerdem wollte sie wissen was passiert war.
kaveh schüttelte in ihre richtung besänftogend den kopf.
er hat recht. mysa, bleib einfach da und ich komme dann zurück.

Und wenn du darauf bestehst, alles zu wissen, Mysa, dann erzähl ich dir im folgenden gerne jedes Detail.
Er musterte, prüfend, forschend auf eine weitere Regung des Widerspruchs.
Denn auch wenn es nicht so scheint - ich bin sehr gut darin Dinge sehr wirklichkeitsgeteu zu erzählen.
Es klang schon fast warnend. Damit wandte er sich aber auch Kaveh und dem Jungen zu.

du kommst mit? fragte kaveh ein wenig irritiert, und nur zur sicherheit nach, die unausgesprochene frage mysas die jetzt ziemlich zerknirschte verharrte wo sie war und den blick senkte.
daicho schien kurz davor auszurasten, vor anspannung, war schon wieder in der tür, warf shaitan immer wieder beinahe ängstliche blicke zu.

Hat wohl wenig Sinn, wenn ich hier rumstehe. - Außerdem würde es wohl nicht nur Darya interessieren, wenn du nicht wieder kommst.
Es klang kühl und er hatte sich in Richtung des Jungen begeben. Musterte ihn, hatte einen Satz auf den Lippen, lies es jedoch bleiben. - Was sollte dem Jungen auch anderes sagen, hatte seine Vorteile als Teufel zu gelten - Mal ganz davon abgesehen,d ass er selbst sich nicht so sicher war, ob er kein Teufel war.

du bistr gemein grummelte sie aber sowohl kaveh als auch darya die sich langsam wieder fing nickten bekräftigend. mysa behielt den bliuck abgewandt und beschäftigte sich damit zu überlegen, ob es sinnvoll awar ihnen in einigem abstand zu folgen.
gut stimmte kaveh nur zu der scheinbar sichtlich erleichtert war, nicht allein zu gehen und trat ebenfalls hinter daicho der sich zusammenreißen musste shaitan nicht die ganzer zeit anzustarren - was man iuhm dafür umso mehr ansah, und jetzt nur noch wortlos aus der tür stürmte, ein stück vor richtung gassen

Als Daichio sich in Bewegung setzte, folgte er diesem ohne weiteren Kommentar und in seiner schattenhaften, lautlosen Manier - selbst bei den vielen Pfützen waren seine leisen SChritte nur äußerst selten zu hören.

Daicho fiel mehr als einmal hin, rutschte in seiner hast udn schwer atmend immer wieder in Pfützen auf und wurde jedes mal von kaveh wieder asuf die Beine gezogen. Der Junge hatte wenigstens seine Orientierung behalten, immerhin sdchaffte er es beide recht schnell zum gewünschten Ziel zu führen.
Das Haus lag im Dunkeln, ein etwas kleineres Haus, die Tür aufgebrochen und aus ihren Angel gerissen sodass das Holz am boden lag, durchnässt vom Regen. es musste wohl schon eine ganze Weile so liegenm. Daicho brach neben dem Haus zusammen, im schatten, schwer atmend während kaveh sich langsam der tür näherte, stehen blieb als von innen jemand aufschrie und finster die stirn runzelte. im eingang lag der mann der familie, die augen gänzlich leblos und leer.
auf den schrei folgten mehrere stimmen. kaveh stocte, zu zweit gegen doch mehrere...?

Er musterte Den Man im Hauseingang, ohne jegliche Anteilnahme wandte er sich dann an Daichio.
Hast du eine Ahnung, wie viele es sind?
Fragte er den Jungen, leise, so dass diejenigen - es war mehr als eine Person - die drinnen waren es unter keinen Umständen hören konnten. In der Zeit hatte er sich wieder um seine mörderischen Armschienen gekümmert, deren angeraute klingen an den Armschienen auf bedrohliche Art und Weise das Licht reflektierten, ebenso wie kurz darauf die Rasiermesserscharfen Klingen auf seinem Handrücken, die ein Stück über seinen Knöchel hinaus gingen. Zwei Mordwerkzeuge, die ihm niemand abnehmen konnte und die so gefährlich waren, wie kaum etwas anderes - für ihn selbst aus, denn die Gefahr sich bei falschen Umgang selbst zu verletzten, umzubringen, war enorm.

Daicho starrte erst noch eine ganze weile entsetzt auf die waffen des assasinen bevor er aufsah, am ganzen leib zittend und nickte.
fünf odeer..sieben. sagte er dann ebenso leise, auch wenen seine stimme halb wegbrach.
Kaveh sah immer wieder neerlös zw´ischen beiden hin und her, eindeutig nicht wissend, was er tun solltre.

Er nickte, vergewisserte sich - nach wie vor lautlos - ob all seine Utensilien dort waren, wo sie zu sein hatten. Lautschte eine Weile, inspizierte den Flur in den er hinein sah und in dem Kaveh stand mit einem prüfenden, einordnenden Blick.
Wer ist noch drinnen?
Fragte er dann weiter und meinte damit weitere Familienmitglieder, Freunde oder sonstwen.
Und gibt es einen Innenhof?

nur noch mitter und kita sagte daicho immernoch so leise und der immernoch schwache regen vermischte sich mit seinen tränen. seine ganze, verbliebene familie. die fraui die geschrieen hatte war ihre mutter gewesen - er konnte ja doch nur beten, das sie noch lebte.
kaveh schluckte schwer, antwortete resltich dann für den jungen.
der hinterraum führt in einen kleinen hof... sagte er dann nur. räusperte sich davor.

Er nickte nur erneut, sah in die Richtung, kniff sein Auge leicht zusammen und stellte sich das ganze vor. - Es war zu unzugänglich. Es würde keinen Vorteil bringen. Damit sah er zu Kaveh.
Dann wollen wir Mal.
Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, es war nicht die Art von Grinsen, die Kaveh hatte, dieses Lebensfrohe, sondern das, was man hatte, wenn man vor hatte Hööe und Tod ein Schnippchen zu schalgen.
Damit trat er ebenfalls in den Flur, lautlos und bedacht, sofort mit dem Schatten eins werdend.

kaveh blieb einen moment der mund offen stehen, ebenfalls dem jungen der einen moment in seinem schluchzen stockte.
kaveh folgte ihm dann doch, vielleicht nicht vganz so leise, aber immernoch ausreichend leise genug als das man ihn nicht bemerken würde.
vielleicht, weil er selbst leicht zitterte. er wollte die leichen der freundin und des babys sicher nicht ausgraben....
bist du sicher, das das so schlau ist? fragtze er eher zischend in die dunkelheit, weil er shaitan schon halb aus dem blick verloren hatte und auch nichrt vorhatte ihn zuu suchen - nachdem er vor dessen grinsen zurückgezuckt war.
ein seltsamer mensch. beängstigend.

Nein.
Es war eine ernüchternde Antwort, aus einer unbestimmten Richtung, aber dennoch gänlich... ernst und doch sorglos gesprochen.

Kaveh seufzte innerlich, verabschiedete sich sicherheitshalber gedankluch schon vin darya und mysa.
wie du meinst... murmelte er nur noch, es klang ziemlich verunsichert.
Im Wohnzimmer hatten sich zwei bder männer bereits mit erhobenen dolchen in richtung der frau in der ecke bewegt, die nicht so aussah als mache sie sich noch hoffungen zu überleben. das kind sah man nicht, fürs erste nirgends zu sehen, auch wenn weitere drei scheinbar nach ihm suchten, nur halbherzig wie es schien, nicht wsirklich imnteressiert. der letzte - es waren wohl doch nur sechs, lehnte in einer eckie und polierte einen dolch mit einem weißen tuch - gänzlich blutgetränkt.

Mit einem schnellen Schritt und erstaunlich... locker... trat er aus dem Schatten, die sechs hatte er auch mit nur einem Auge immer im Blick.
Guten Abend.
Es diente eigentlich nur der Ablenkung, er hatte weder Lust auf ein längeres Gespräch, noch auf sonstetwas, aber es schien darum zu gehen, das nicht noch mehr verletzt wurden, und wenn die beiden zu diesem Zweck sich erstmal von der Frau abwandten, reichte das vollkommen.

alle sechs fuhren augenblicklich herum und hoben kampfbereit die waffen - wenn sie es nicht schon hatten.
kaveh trat hinter shaitan, wenn auch noch in einigem abstand und den dolch immernoch erhoben, wenn seine hand auch zitterte,
das waren so...viele. so viele.
er bezweifelte dass das gut gehen konnte, suchte mit den blicken die wohnung ab, ungemein erleichtert das die mutter des jungen noch lebte.

Er hob die Hände, um zu zeigen, dass er nichs in der Hand hielt - eine Ironie für sich, eben dadurch, würden sie die klingen auf seinem Handrücken nicht sehen können - wenn das in der Dunkelheit überhaupt so einfach möglich war.
Aber, Aber. - Wir haben uns nur grfragt, was eine leiche im Hauseingang macht.
Er sprach ruhig, ungerührt von der Haltung der anderen, musterte diese, schätzte sie ein und schätzte den Raum an sich ein, die Möglichkeiten die er hatte.

Als die Männer irritierte Blicke tauschten fiel die Unruhe von kaveh aus irgendeinem grund ab, er warf shaitan nur noch einen kurzen blick zu.
er....schafft das. es war ein nahezu verblüffter gedanke. Es machte diesem menschen nicht die geringsten sorgen gegen eine überzahl von sechs mann anzutreten, wenn es denn nötig sei?
das dürfte euch nicht interessieren, also macht, das ihr wegkommt. knurrten die mänenr noch, waren ein stück näher gekommen, scheinbar waren sie über shaitans ruhe ebenso irritiert wie kaveh selbst. die frau warf beiden irritierte blicke zu, umso länger blieb ihr blick an shaitan hängen.

Er sah sich um, musterte den Sprecher.
Im Grunde hätte ich damit kein Problem. - Aber irgendwie... nicht dass ich ein moralischer Mensch wäre, aber warum legt man es zu sechst darauf an, eine wehrlose Frau zu ermorden? - So schwer konnte es kaum sein den abgebrochenen Kerl da draußen zu beseitigen.
Er ging ein gewisses Risiko ein sie zu provozieren - andererseits; hatten sie Ehrgeiz, würden sie zumindest die Finger von der Frau lassen, denn das, was einem jeden noch so guten Ruf vermieste, war einen zu leichten Auftrag in Anspruch genommen zu haben, oder beendet zu haben.

die männer knirschten siochtlich mit den zähnen, mit deutlichem missgefallen was diesen menschen und seine worte betraf.
ich wiederhole mich ungern: das geht euch nichts an. trotzdem ging der sprecher jetzte endgültig auf shaitan zu statt sich weiter um die frau zu kümmern, die von dem zweiten noch bvewachte wurde, der sich troztzdem von ihr abgewandt hatte.
Die Frau war mittlerweile zu boden gesunken, hielt sich selbst immernoch zitternd umklammert.
kaveh hielt sich im hintergrund, weil er schlicht nicht wusste was er tun konnte - und das gefühl hatte, besser nichts falsches zu machen. (weil ja alles was ich tun würde sowieso falsch wäre XDD).
macht das ihr wegkommt. fuhr der sprecher der männer fort, die gruppe wandte sich jetzt deutlich verärgert eher shaitan zu. kaveh bemerkte nur aus den augenwinkeln wie sich die hände stärker um die griffe verkrampften.

Ich bin nicht die Art von Mensch, die sechs Leute mit Dolchen in einem Haus zurück lässt, in der eine wehrlose Frau ist. - Und da ihr euch hier anscheinend eher mit den Möbeln austoben wollt.
Er sah leicht in Richtung Chaos.
Würde ich vorschlagen, dass ihr die Frau entweder hier herüber lasst, so dass ihr nichts geschieht, oder ihr sagt, was ihr wollt, so dass ich weis, dass keiner von euch ihr etwas tun würde. - Ich gehe davon aus, dass ihr nicht zu den perverslingen zählt, dann hättet ihr längst versucht mich umzubringen.
An seinem Tonfall und seiner Ausstrahlung hatte sich nicht im geringsten etwas verändert und wiedereinmal zeigte sich, dass er es vorzog Problemen - in diesem Fall in Gestalt von sechs bewaffneten Männern - aus dem weg zu gehen.

der junge. sagte der mann nur, deutlich verärgert und trommelte ungeduldig mit den fingern auf dem griff seiner waffe.
solange der bursche nicht hier ist, kommt hier keiner weg. und auch so nicht. es klang missmutig. die dabeistehenden eben allesamt auch noch beseitigen, nachher gab es noch rache versuche.
kaveh runzelte einen moment die stirn, wich dann einige schritte zurück. daicho?

Shaitan grinste.
Ach den Jungen sucht ihr?
Das Grinsen war dieses teuflische, sein Tonfall nach wie vor kühl und unberechenbar.
Und was voll ihr von dem abgebrochenen Zwerg?

Wieder erschauderte kaveh bei dem grinsen shaitans, wich noch weiter in richtung gang nahc hinen, zurück in richtung tür, zu daicho.
das sollte weder dich noch uns interessieren. wir befolgen lediglich befehle gab der mann aufgebracht zurück, wich tatsächlich erin stück zurück, zögerte sicghtlich einen moment als sein partner ihn an der schuilter berührte.
kommst mir bekannt vor.. murmelte der mann daraufhin.


Schade, ich hatte eigentlich gehofft ihr würdet das aus eigenem Antrieb machen.
Damit zuckte er die Schultern und nahm die beiden, die vor der Frau standen in Angriff. Seine bewegung war absolut unerwartet und die Bewegung die er machte war typisch für ihn, ausfallend, eigentlich garnicht möglich und unheimlich schnell.

erneut blieb kaveh einen moment verblüfft stehen, dieser mensch war...durchaus....beängstigend. ja, das traf es gut. ohne ein weiteres wort wandte er sich endgültig ab um zurück nach draußen zu verschwinden - er hatte nciht das gefphl, war sich sogar sicher, das shaitan keine hilfe benötoigen wurde - immerhin war da auch nocvh daichos mutter.
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Nelly

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PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:36 pm

Während er selbst lediglich ein ungutes Gefühl hatte, warum auch immer, nahm ein anderer Schatten die Anzahlung mit einem Grinsen entgegen und verschwand. - Seine bewegungen und seine Prinzipien entsprachen denen des anderen, der ersten Wahl. Nicht exakt, wie eine nahezu perfekte Kopie, die Bewegungen des Zweiten, der der Erste sein Wollte.
Schattenhaft, mit der Routine, wie sein Spiegelbild sie hatte hörte er sich um, ohne eine genaue Erinnerung zu hinterlassen. Hörte sich lange um, bis er schließlich langsam aber sicher eine Spur bekam, eine Fährte, die er verfolgte und die ihn schließlich dorthin führte, wo er hin wollte. - Er war ein besserer Spürhund als sein Spiegelbild, dennoch war er nicht schneller - der andere hatte bessere Verbindungen und mehr Respekt - und er war eigensinniger, Sturer und unbeugsamer. - Etwas, was ihm noch zum Verhängnis werden würde. Aber nicht durch ihn, so sagte sich der Schatten, der sich mittlerweile auf dem Dach befand und darauf wartete, dass die Dunkelheit einkehrte. Kein Mensch würde sein Gegenstück zerstören.

nach diesem "nein" verstummten ihre eltern wieder und erdst euinbe halbe stunde später, als sich das rötliche licht der untergehenden sonne langsam +ber die sztadt senkte trat kaveh zu iuhr zurück und wiederhilte einige schritte erneut mit einem richtigen dolch., mysa machte es so gut wie möglich nach - hatte mittlerweile keine koinzenbtration mehr. gar keine.
kaveh merkte das, scheinbar störte es ihn nicht - er gab ihr so viel zu tun wie er konnte, alles scheinbar, während darya sie alle beobachtete, nachdenklich wie mysa meinte, als erwarte sie irgendetwas, vielleicht sauch nur verstimmt durch mysas antwort, die eigentlich genug gesagt hatte.

Ohne es zu merken, war er in Richtung Morto-Viertel gegangen, als trieb ihn eine düstere Ahnung dort hin, als glaubte er, dass es nötig war, dorthin zurückzukehren. - Dorthin, wo sin Verstand sich gegen sträubte.
Die ganze Woche hatte er es tunlichst vermieden auch nur in Richtung des Mortoviertel zu gehen - und nun trugen seine Beine ihn dort hin - nicht mit dem üblichen Gedanken, nicht mit der pblichen Regung, mit einer neuen. - Mit einer anderen, seltsamen, alarmierenden. Das war auch der Grund, warum er auch als er sich seines ziels Bewusst wurde nicht umkehrte.

Der Schatten auf dem Dach löste sich langsam von selbigen und glitt förmlich die Hauswand hinunter, einem anderen Schatten sehr ähnlich, verharrte auf der Straße, sah sich um und schlug dann den Weg zu besagtem Haus ein.

mysa, tu wenigstens so als würdest du dich konzentrieren seufzte kaveh und mysa ließ das holzstück prompt fallen, hob es wieder auf und lächelte entschuldigend.
ja...hn....tut mir leid. meinte sie nur, wiederholte die übung erneut. auch ihr blick war mittlerweile nachdenklich, sie wusste nicht, worüber. hatte nur ein seltsames gefühl, wusste nicht, was es war. wahrscheinlich nichts. wahrscheinlich einbildung.

Mit einem leisen, nahezu lautlosen Klacken öffnete sich die Tür und bevor die düstere Gestalt eintrat, deren linkes Auge von einer schwarzen Augenklappe verborgen war, lies selbige das dazu notwendige Werkzeug wieder verschwinden. - Zwei-drei Schwarze Strähnen fielen dem jungen Mann in die Stirn, während er auf eine irgendwie vertraute Art einen Fuß über die Schwelle setzte, einen Dolch zog, sich versicherte, dass der im Ärmel gut erreichbar war. - Er erledigte seine Aufträge Zielgerichtet und direkt, ging Problemen aus dem Weg und beschränkte sich auf das nötigste. Sein Ziel war das einzige weibliche, jüngere Geschöpf hier - die anderen würde er nur ungern töten müssen. Sehr ungern, es würde nicht seiner Moral entsprechen.

Das Gegenstück des Eindringlings indes war in besagter Straße angelangt und etwas lag in der Luft, was ihn augenblicklich vorsichtiger werden lies. Intuitiv hielt er sich im Schatten, bewegte sich ähnlich demjenigen, der kurz zuvor eingetreten war im Schatten, jedoch effektiver und noch schemenhafter. Die Tür war nur angelehnt, ein weiteres ungutes Zeichen, dennoch wählte er einen anderen Weg, begab sich auf das Dach des Hauses und schließlich auf die andere, die Fensterseite des Innenhofes, verschwand im Schatten. Lautlos, wie immer, während der andere sich Kampfbereit dem ort näherte, von dem die Geräusche kamen, seinem Ziel näherte und hoffte, sich aufs nötigste beschränken zu können.

so? fragte sie erneut tonlos während sie mit dem provisorischen dolch ins nichts vorstieß und kaveh sie mit einem kritischen blick musterte, eher sie als den dolch, was ihr durchaus auffiel, dann nickt.e und so ließ sie die waffe sinken, erwiderte seinen blick trotzog und verstand schon nicht mehr, waurm das alles nötig war.
ich geh schlafen. sagte sie darauf nur tonlos, wandte sich schon um, schleuderte das hkolzstück in eine ecke und legte sich dann schlicht in den hauseingang, wie sie es öfter tat, und keiner sagte etwas dagegen.
ihre mutter seufzte, lehnte immernoch in der abendsonne an der hauswand, kaveh steckte seinen doclh zurück, lächelte erneut. wie immer.

Das Holzstück fing der Eindringling geschickt auf, grinste leicht, als sein Opfer geradewegs auf ihn zu kam. Er verschmolz mit dem Schatten und als sie schließlich im Eingang war, trat er auf sie zu, den Dolch, sein Mordwerkzeug, in der Hand. Musterte sie geringschätzig.
Und für etwas wie dich jemand wie mich...
Es war ein Abfälliges Murmeln, gesprochen während er sich aus dem Schatten löste und schließlich sein Werk vollenden wollte, den Dolch erhoben, auf sie Niedersausen lies - und kurz darauf ein schrilles Kreischen von Metall hörte.
Die beiden Gestalten, welche sich nun gegenüber standen, waren so gut wie einander Spiegelbild. - Der, der seinen Auftrag verweigert hatte, die Arme erhoben, vor Mysa, in einer Akrobatischen Verrenkung - seine Armschützer - dem hören nach mit Metall verstärkt - hatten den Dolch des anderen, Mordlustig über ihnen beiden stehenden abgefangen. - Der einzige ersichtliche Unterschied war, dass ihr Auge jeweils das andere war. - Bei dem mit dem Dolch links - bei dem anderen rechts. Einen Moment sah der eine den anderen perplex an, bevor der Angreifer den Arm zurück zog und zu einem neuerlichen Angriff überging, der andere, sich gekonnt aufrichtete, erneut abwehrte.
Was zur Hölle tu ich hier - und was zur Hölle tut ER hier?
Fragte er sich in Gedanken und der andere sah ihn als, als würde er sich selbiges fragen.

Für Mysa ging das alles eine geringe spur zu schnell.
was sie mitbekam war eine stimme, die sie im moment nicht zuordnen konnte, oder überhaupt, wer wusste das sdchon? dann ein knirschen, dann brach sie auch schon zusammen, halb vor schreck, huntzer dem anderen der dsazu gekommen war der vor ihr stand und sie beide musterte, die augen ein wenig größ0er als sonst - und ajn die wand nach hinten sank.
das ist unheimlich... murmelte sie , blinzelte einiuge male aber an dem bild ändertze sich nichts.
shaitan...
das war der nävchste gedanke - dann kamen die tränen und mysa kniff die augen zusammen um zu weinen aufzuhören.
ruhig, ruhig! du hast hier zwei von denen??!!

Er hatte keine Zeit Mysa irgendetwas zu sagen, hatte ersteinmal genug damit zu tun, den anderen aufzuhalten.
Geh zur Seite! - Himmel noch Mal, ich habe nicht die geringste Lust dich umzubringen.
Funkelte der andere, während sie Mal wieder in einer Pat-Situation waren.
Er erwiderte nichts, trat wieder vor Mysa und zog die Stulpen ab, zum Vorschein kam der Armschutz, darauf zwei Schneiden, gezackt, nicht unbedingt hoch, aber sehr, sehr scharf - auf dem Handrücken zog er ein Lederband von der einen Seite der Hand auf die andere, zog er schließlich über den Daumen und auch dort kamen Schneiden zum Vorschein, glatte, aber nicht minder gefährliche. Er ballte die Hände zu Fäusten, hatte seinen sicheren Stand.
Mysa, geh zu Kaveh - so hieß er doch, oder?
Er war seine kühle, distanzierte, beherrschte Stimme, die es geradezu befahl, ohne ein persönliches Interesse durchdringen zu lassen.

sie schluckte, nickte nur kúrz, wie sie es schons o oft getan hatte und beeilete sich dem befehl nachzukommen. zu kaveh war es nicht weit, der zog sie zu soch sobald sie auch nur draußen war, neben sich und darya die sie in die arme schloss und schon völlig überfordert wirkte.
mama... sagte sie nur leise. es ist alles okay. fast.. fast alles okay

Himmel, lass mich einfach machen, wofür ich bezahlt werde!
Fuhr ihn der andere an, wollte an ihm vorbei - glücklicher Weise war der Flur zu schmal.
Er wehrte die eher halbherzigen Dolche immer wieder ab.
Dein Problem ist, dass du es für Geld tust.
Damit startete er einen Gegenangriff, geschickter - akrobatisch geschickter und der andere sah die einzige Chanche darin gewagt an ihm vorbei zu gelangen, in den Wohnraum, der mehr Platz bot. - Wollte bereits wieder zu Mysa, um das zu tun, warum er hergekommen war. Fand sein Spiegelbild jedoch wieder zwischen sich und ihr.
Warum tust du das?
Es klang schon fast flehend.
Du bist nicht konsequent genug und warst es nie.
Es klang nichtmehr so gleichgültig und dem anderen wurde gewahr, dass dies ein Kampf um Leben und Tod werden würde. Und mit dieser Erkenntnis verlagerte sich das Angreifen und Blocken zu etwas ernstem, einem hin- und herbewegen, welches einem Tanz glich. Sie kannten die Schritte des anderen, waren in ihren schnellen Bewegungen kaum auseinander zu halten.

Mysa musste sich zwingen da zu bleiben wo sie war. sie wollte dazwischen, wieder zu ihm, das war der einzige wirklich feste gedanke, der rest...verschwommen.
aber ihre elternm hielten sie ja fest, schienen etwas ähnliches zu denken was sie denken würden, und scheinbar hatten sie ja recht. so gab mysa es schnell auf sich zu wehren.


Das Duell ging weiter, dennoch zeichnete sich über die Zeit ab, wer der überlegene war - derjenige, der auf Mysas Seite stand. Dennoch, nach einem langen hin und her lies er sich dazu hinreißen sich zu Mysa umzuwenden, um sich zu versichern, dass es ihr gut ging, konnte dem Dolch des adneren nur knapp entgehen, der daraufhin mit einem Grinsen erneut angriff. - Der Kampf verlagerte sich immer weiter in Richtung Fenster, schließlich landeten siebeide draußen im Vorhof. Umkreisten sich in der neuen Umgebung.
Willst du mich umbringen?!
Es war beinahe verzweifelt.
Wenn es nicht anders geht.
Das war ein kühler ausspruch, kalt, leblos, sachlich und ernst. Erbarmungslos. Der andere schien es nicht fassen zu können.
Dann ging es weiter, gegenseitig griffen sie sich an, wehrten einander ab, bis der andere einen Moment nicht aufpasste, kurz darauf seinen Dolch verlor, ihn an seiner Brust wiederfand.
Du kannst deinen eigenen Bruder nicht töten.
Warum sollte ich das nicht können? - Sag es mir, warum sollte ich jemanden wie dich nicht töten können?
Du bist mein Bruder.
Einer sah dem anderen ins Auge, die gleichen, blaugrünen Augen, die trotz ihrer eher hellen Tendenz unglaublich tief wirkten.
Ich bin nichteinmal ein Mensch.
Es klang gleichsam kalt und erbarmungslos wie zuvor, nur leiser, dann stach er zu. Der andere sah ihn an, entgeistert.
Du bist ein Mensch... wie ich, du kannst genauso sterben.
Das Sprechen bereitete ihm Mühe, dennoch schien er nicht sterben zu wollen. Den Dolch hatte er stecken lassen, wenngleich der andere sich bereits erhoben hatte, auf ihn hinab sah, ungerührt.
Du bist nicht nur ein Werkzeug, sonst hättest du das nicht getan...
Du bist nicht konsequent genug gewesen. - Du hättest mich ein dutzend Mal umbringen können.
Du bist nicht konsequenter. Nichtmehr.
Das letzte war leiser, konnte nurnoch mit Mühe klar ausgesprochen werden, dann sank der andere zurück, ein geflüstertes "Ich hatte immer so unnahbar, entschieden und zweifelsfrei sein wollen wie du. - Jetzt nichtmehr, denn ich weis, dass du es genausowenig bist." Der andere schlug die Augen nocheinmal auf, sah ihn durchdringend an.
Mein Name ist Gareth.
Dann schloss er endgültig die Augen, noch immer unter dem unverändert kalten Blick des anderen, der bedacht den Dolch aus dem toten Körper zog.

mysa war immernoch wie erstarrt in der schützenden umarmung dr beiden erwachsenen die mysa jetzt weiter von shaitan wegzogen,m scheinbar ebenso unwillkürlich wie sie sich fragte, ob sie die nächste sein würde.
eine ganze weile verharrte ihr blick bei dem toten am boden. es war nicht shaitan, da war sie sich sicher, auch wenn sie nichts hatte gehört.
der wind rauschte, uind ihre mutte rredete die ganze zeit unnötigerweise beruhigend auf sie ein.
shaitan...
unwillkürlich klächelte sie schwach, was aber ebenso schnell ervblasste wie der gedanke.
gab es nicht,..wichtigeres?


Eine ganze Weile blieb er so stehen, hörte die nicht gestellte Frage, des anderen. - Wusste er seinen Namen überhaupt noch?
Er dachte nicht daran, blieb noch eine ganze Weile stehen wo er war.
Ich kann. - Und ich habe es getan.
Er wandte sich um, sah in Mysas Richtung.
Und du hattest Recht. Ich bin ein Mörder.
Es klang nach wie vor Herzlos, einen Moment sah er noch in ihre Richtung.

einen moment zuckte sie vor seinem tin zurück, nur kurz, aber es reichte für kaveh um scheinbar sicherheitshalber seinen dolch zu ziehen.
mysa warf ihm einen fast schon vernichtenden blick zu, in shaitans richtung schüttelte sie nur den kopf.
danke.
mehr brachte sie nicht über die lippen, weil ihre stimme versagte. und alle gedanken.


Niemand sollte jemanden danken, der einen anderen umgebracht hat. - Du kannst den Dolch wegstecken, Kaveh, ich bring ihn hier weg und kümmer mich dann darum, dass die Gardisten von hier verschwinden, so dass ihr drei ungestört bleibt.
Sein Tonfall hatte sich nciht geändert, nur am Ende mischte sich ein anderer Tonfall mit dort hinein.
Einen Vorteil hat es in dieser Hinsicht schon.
Dachte er sich dann, hatte bereits eine Idee, wiedas ganze vergleichsweise galant und ohne weitere Tote gelöst werden konnte.

aber....flüsterte mysa, senkte den blick. kaveh steckte den dolchj weg, ihre mutter sah shaitan fast schin flehend an.
die beiden wussten, was jetzt kam, ja kommen musste. nur schlimmer., wieder sah mysa nur ins leere. leer, weil sie hinter dem schleier ihrer tränen nichts sah, wenn auch nur ein schleier.
schau dass du hier vorbeischaust grummelte kaveh, es klang ungewohnt...autoritär.

Ihr "aber" hatte er nicht gehört, sich im folgenden den anderen bereits über die Schultern geworfen, war auf dem Weg zur Tür, als er Kaveh hörte und unvermittelt stehen blieb, sich kurz umsah, beinahe schon verwirrt. Einen Moment war er einfach nur überrascht, er wusste nicht womit er gerechnet hatte, aber das Keveh in Folge dessen, was sich vor den Augen Daryas und Mysas ereignet hatte, mit seinem Dolch auf ihn einstechen würde, hätte er sich eher vorstellen können, als das. Er nickte langsam.
Werd ich.
Jetzt, da er noch immer leicht verwirrt war, sich nicht vollkommen im Griff - einem für gewöhnlich mehr als eisernem Griff, ein Griff aus Granitfelse - hatte, kam die Schwermut in ihm ein Stück zum Vorschein. - Er hatte Gerth nie umbringen wollen, den, mit dem er alles woran er sich erinnern konnte erlebt hatte, als sie noch gemeinsame wege gingen, vor dem Zerwürfnis und selbst danach, hatte er vermutlich nur so gut mit dem Schattenkabinett auskommen können, weil eben dieser, der nicht verstehen konnte, warum er nicht in das Kabinett eingetreten war, für ihn immer ein gutes Wort eingelegt hatte.
Und gedankt habe ich es ihm, indem ich ihn umgebracht habe.
Einen Moment spiegelte sich dies in seinen Augen wieder, nur kurz, bevor er die Zähne aufeinander biss und sich umwandte.

ich vermisse dich sagte sie nur noch, mit der andeutung eines lächelns, bevir sie sich umwandte und ins haus zurück flüchtete. ihr war nach weinen zumute, zu oft, in letzter zeit.
noch mehr blut, mehr tot, und jetzt musste sie sich schon wieder um ihn sorgen., das war gemein. so gemein, kraftlos sank sie neben dem kleinen tisch zu boden und legte sich dort auf den bauch - beschloss sich die nächste stunde nicht mehr zu bewegen.
kaveh schien eine weile ein wenig zu überrascht, nickte dann aber und grinste wieder während darya über alle maßén betrübt schien - mysas laune ähnelnd.

Er sah Mysa nach, mit einem undefinierbaren Ausdruck, der vorallem darum undefinierbar war, weil er das damit verbundene Gefühl nicht kannte.
Ich komme gleich wieder.
Er sprach es eher zu sich selbst, war noch immer verwirrt genug um es überhaupt zu sagen, hielt er es doch für weitaus mehr als nur unklug.
Dann verschwand er nach draußen, beeilte sich wegzukommen - um möglichst bald wieder zu kommen.

Kaveh und Darya tauschten erneut den für sie so typischen blick, zwischten sich einige worte zu bevor sie sich nebeneinander wieder an die hauswand lehnten.
er ist komisch. stellte ihre mutter fest, und mysa, die ja halb unter dem fenster verharrt war und es mithörte, musste unwiölkürlich grinsen.
ja. ja, das sollte er wissen.
findest du? erwide kaveh halbherzig.
ja.
es waren zwei.
sah ganz danach aus.
beide schienen mit dem gespräch bald schon nichts mehr anfangen zu können. mysa runzelte mit geschlossenen augen die stirn. ja. zwei. komsich, irgendwie, aberr sie hatte nicht den kopf um darüber nachzudenken.


Eine ganze Weile - gute zwei bis drei Stunden - später kam er wieder. Sein Gesicht kühl, erbarmungslos, dostanziert und ernst wie eh und jeh, aber in seinen Augen lag noch etwas anderes, etwas, was nicht zu deuten war - vielleicht war es Schmerz, vielleicht kam der Ausdruck in seinen Augen dem am nächsten. Der Herbstregen hatte auf dem Rückweg erneut eingesetzt, aber das störte ihn nicht, gewohnheitsmäßig trat er nicht in die Pfützen, doch das half kaum etwas. - Aber auch eine Wasserscheue Katze ging durch den Regen, wenn sie sich darüber nicht im klaren war.
Der Atem stand ihm vor dem Gesicht, dennoch spürte er die Kälte nicht, während er schließlich die Seite der Straße wechselte, auf die Seite, auf der die Tür war.


Kaveh und Darya hatten sich nur wenig von der Stelle grührt, sich lediglich unter das Dach soweit es noch ging vor dem Regen in sicherheit gebracht, kaveh hatte erneut die arme um sie gelegt und starrte gedankenversunbken in den regen. nachdem mysa nach einer stunde immernoch auf nichts reagiert hate, hatten sie es mit einem "wir lassen sie besser allein" dabei belassen und sich wieder verzogen. mysa war dankbar dafür.
als dieser schattenjhafte mensch tatsächlich wiederkam, sah kaveh mit einer mischung aus misstrauen und dem typischen, fast schon fröhlichen grinsen auf, dyara sah nur kurz auf bevor sie den blick wieder senkte. vielleicht nur ganz schwach lächelte, wenn, dann merkte sie es selbst nicht.

Nicht alle Jahre wieder, sondern jede Woche wieder...
Dachte er einigermaßen missgelaunt, als er sich rein gewohnheitsmäßig - und absolut sinnloser Weise - die Haare schüttelte um die Nässe los zu werden. Der einzige Effekt war, dass der eisige Regen ihm in den Nacken rann und ein Schaudern verursachte, wenngleich es ihm nicht kälter vorkam als zuvor, durchweicht war er auch so schon.
Er musterte die beiden in der Tür, mit dem gleichen Blick, wie zuvor, wenngleich fragend. - Warum standen sie da?

entweder sie schläft oder ist eingefroren äußerte kaveh auf seinen blick hin nur mit einem schulterzucken und einem noch breiteren grinsen und lehnte sich damit wieder zurück - ging nciht weiter auf den assasinen ein.

Er nickte nur, belies es dann auch dabei und bewegte sich trotz nasser Kleidung leise - nahezu lautlos an beiden vorbei, ohne sie dabei zu berühren. Warum er auf diese Dinge achtete, die doch eigentlich so unwichtig waren - im Moment - wusste er nicht und es interessierte ihn auch nicht weiter. Recht zielgerichtet, wenngleich mit unveränderten Ausdruck ging er in Mysas Richtung, klopfte leicht gegen die Wand um sie nicht zu erschrecken.

'hab dich schon gehört.. nuschelte sie, zu verschlafen als das man annehmen hätte können sie wäre wirklich wach geblieben.
wie auch, bei diesen kopfschmerzen.
in iher haltung änderte sich soweit nichts, bis auf das sie die augen öffnete und in einer routineartigen bewegung ihr haar zurückstrich, das sie in der woche zwar wieder struppelig eine spur kürzer geschnitten hatte, es aber lang genug war um ihr schon in fast störenden strähnen ins gesicht zu fallen.
sie hattte vorgehabt etwas zu sagen - glaubte sie, aber wenn hatte sie es vergessen.

Er nickte, schwieg sonst aber, ging zu ihr hinüber und lies sich - eine Tropf-spur wies seinen Weg - an der Wand hinunter sinken. Sah die gegenüberliegende Wand an, sah sie nicht an, sah leicht zur Seite, war mein Leise und in seiner Nähe, konnte man das leise Zähneknirschen hören und auch den leicht gepressten Atem, als müsste er sich sehr beherrschen um... um was eigentlich?

geht es dir gut? fragte sie nach einer weile unvermittelt, regte sich immernoch nciht - und war über alle maßen glücklich diese frage endlich wieder stellen zu können. und sie ärgerte sich darüber, wie leicht sie zu begiestern war. seltsam. irgendwie. aber er benahm sich komsich. allerdings.....es war nicht zu ereignislos gewesen, der tag

Er brauchte eine Weile um darauf zu reagieren, den Kopf leicht in ihre Richtung zu wenden - keine zwei Zentimeter, aber doch eine Regung. - ging es ihm gut? - Er lebte, und dass er lebte war positiv, und das widerum war gut. - Ging es ihm also gut?
Ich weis nicht.
Es klang irgendwie hilflos, als wüsste er es tatsächlich nicht, als wüsste er mit der Frage nichteinmal etwas anzufangen. - Tatsächlich fühlte er sich, als schwebe er unsichtbar in einem endlosen, leeren Raum ohne irgendeinen Halt oder sonst etwas, was ihm sagte, dass er überhaupt existierte.

doch recht ruckartig setzte sie sich jetzt doch auf, strich sich augenblicklich erneut das haar zurück, musterte ihn nachdenklich.
du weißt es nicht? wiederholte sie dann, beinahe ungläubig, lächelte dann schief.
das ist neu.´
eine ganze wiele sagte sie nichts, dachte darüber nach, wieso er nicht geanwortet haben könnte wie sonst auch - der grund musste ja dieser.....zweite sein.
sie beschloss, nicht zu fragen. nicht wieder nachzuhaken. vermutlich wäre es das falölsche gwesen. vielleicht. und sie wollte nicht, das er ging. nicht wieder. unwillkürlich ballte sie eine hand zur faust.

Du lächelst.
Es war eine feststellung, sein Ton war leer, entfremdet von jeder Regung oder sonstetwas, als wäre er nichteinmal anwesend.
Auf ihre Frage ging er nicht weiter ein, sah nur weiter geradeaus - und auch wenn ein anderer das Salzige Wasser, welches über seine zog kaum von dem Regenwasser, welches von seinen Haare tropfte unterscheiden konnte, brannte es doch vergleichsweise heiß.

entschuldigung. erwdierte sie, wieder leise, verstummte noch im selben moment abrupt und senkte den blick erneut, setzte sich nur stumm neben ihn und verharrte so, den blick leer in die ferne gerichtet.
sie verstand nicht, was passierrt war - vielleicht konnte sie deshalb nicht einordnen, was er hatte.
zu schnell, das war es. alles zu schnell und vergänglich.

Er nickte blos, leicht, kaum merklich, während in seinen Gedanken das was geschehen war ein ums andere Mal vorüber strich. Ein ums andere Mal, immer wieder. - Er zwischen Mysa und Gareth. Er hatte die Wahl gehabt, Mysa oder Gareth. Nur, er wusste nicht, warum er sich für Mysa entschieden hatte, die, die er nur wenig kannte, nichteinmal lange - und nicht für Gareth, den er kannte seit er sich erinnern konnte, der ihm hunderte Male das Leben gerettet hatte, so wie auch er ihm hunderte male das Leben gerettet hatte. - Aber auf eine andere Art und weise.

sie wartete. wartete schweigend, bis er wieder irgendeinen laut von sich gab - oder ein annehmbvares lebenszeichen. dieser andere musste wichtig gewesen sein. sein bruder? das war das einzige, was ihr einfiele. immerhin.....sie waren...ähnlich. innerlich runzelte sie nachdenklich die stirn. würde shaitan denn seinen bruder umbringen? so ganz ohne grund?
oder er hatte einen grund.
hatte er nicht. bestimmt nicht. oder? kein en vernünftigen. kaumn merklich schüttelte sie den kopf. sie wäre ihm nicht im weg gestanden...

Er biss die Zähne aufeinander, wollte das ganze einfach los lassen. Aber es ging nicht so einfach. - Wieder einmal.
Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt, unbewusst die Hände immer fester in den kalten, durchnässten Stoff seiner Ärmel gekrallt. Er war sich schon garnicht mehr sicher, ob er sie wieder auseinander kriegte, waren sie vor kälte taub und verkrampft von der Kraft, mit der seine Finger in den Stoff gegruben hatte

Mysa beopbachtete ihn stumm aus den augenwinkeln, unterdrückte mit aller kraft die eigene trauer, weil es ihm so schlecht zu gehen schien.
r hätte mir nicht helfen dürfen.
töte mich, dann wird es okay sein, für diesen typen. sagte sie nur tonlos, aber in dem momnent kam kavehdurch die tür, musterte beide mit dem typisch euphorischen grinsen.
nur kurze sicherheitskontrolle! braucht ihr zwei irgendwas?`tee? schlug er nur vor, rein rhtehrosch, verschwand schon dicht gefolgt von darya in die küche. mysa hatte das gefühl sie gaben sich der stimmung wegen ganz besónders...begeistert.

Er schüttelte den Kopf.
Das hätte keinen Sinn, dein Vater glaubt bereits, du seist tot. Ermordet, auftrag ausgeführt.
An seiner Tonlage änderte sich nichts.

und deine prinzipien? fuhr sie eben so tonlos fort, zog die beine an den körper, schloss die augen. ihre züge waren selztsam offen, seit letzter woche. nachdem die mauer ja gefallen war.
kaveh stellte vor ihnen auf den tishc die tassen ab, knallte sie eher hin und schritt dann zurück zu darya in die tür zur küche.
sie mag ihn wirklich, oder? zischte darya kavej zu, mysa hlörte es trotzdem und verdrehte die augen. kaveh nickte nur. ich verstehe ihren gechmack nicht.
du wartst damals nicht viel anders, vergiss das mal nicht.
na er wird ja hoffentlich nicht wie kavehj. meinte mysa dazu nur, als es ihr zu dumm wurde was die beiden sprachen, warf wieder einen betrübten blick zu shaitan, sah wieder weg. kaveh musterte sie missmutig.
was soll das denn bitte heißen??
das du schrecklich bist.
pah! und das muss ich mjir von meiner einzigen tochter sagen lassen??
du bist ja nicht mein vater! grummelte sie zurück als kaveh beleidigt fdas gesicht verzuog und sich abwandte.
ich hätte es aber sein können.
wärst du fünf jahre früher gekommen, vielleichtg. beendete sie die kurze konversartion, wandte sich wieder ab. ihr ton ließ keine antwort offen - ende. damit sollte es dabei belassen sein - eltern kontnten wirklich nerven. es war komsich, plötzlich welche zu haben. darya kicherte.

Nicht dass er darauf ein ging, aber irgendwie, so dachte er sich, hatte sie ja Recht, Darya. Bedacht löste er seine hand, und es war tatsächlich nicht so einfach und nach wie vor recht verkrampft nahm er die Tasse, hielt inne, als seine nassen, eiskalten Hände diese berührten. Runzelte die Stirn. Es kam ihm immer noch so vor, als hätte er keinen Körper, aber dafür war die Tasse einfach zu warm.
Sofort verfiel daryas zweifelnde mine in ein stzrahlendes lächeln und ohne es wirklich wahrzunehmen atmedte mysa auf. immerhin schien er ja noch zu leben.
kaveh grinste zufrieden, lehnte sich zurück, schloss darya wieder in die arme und wie sie es sich angewöhnt hatte wandte mysa den blick ab.

Im Gegensatz zu Mysa hatte er sich weder etwas angewöhnt, noch wusste er, warum sie sich soetwas angewöhnt haben könnte. - Aus diesem Grund sah er die beiden an und fragte sich eher, ob sie das geübt hatten, oder ob es Zufall war, dass sie nicht einfach umfielen. - Nach nicht allzu langer Zeit wandte er sich dann jedoch wieder der Tasse zu, musterte sie leicht - sehr - skeptisch. Nach reiflicher überlegung kam er dann zu dem Schluss sich darauf zu beschrenken sie festzuhalten - dass sie eigentlich verdammt heiß war, spürte er nicht - noch nicht, dazu mussten seine Hände erst wieder auftauen.

Mysa musterte ihn aus den augenwinkeln, biss sich auf die unterlippen um nicht zu schmunzeln während ihre beiden neu-eltern einen erneuten, skeptischen blick tauschten. es war mehr als offensichtlich das ihnen shaitans art fremd vorkam. sehr, sehr frwmd. vielleicht. nahc ihren gesichtern zu urteilen zumindest.
er ist komisch, nicht? dachte sie in gedanken erneut, hatte das ja bei überlegung schon vergleicheise oft gedacht.
ist das nicht...warm? fragte sie nach einer weile als er die tasse immernoch scheinbar tatenlos umklammert hielt - und ihre beiden eltern von minute zu minute verstörter wirkten.

Er sah sie leicht verwirrt, vielleicht verstört, an, dann auf die Tasse mit dem dampfenden Tee. Warm, ja, aber das war doch auch nichts besonderes, wenn der Tee dampfte.
Warm ja, aber nicht sehr.
Antwortete er dann, mit einem skeptischen Blick, als wüsste er nicht, was die Frage sollte - und das wusste er auch nicht. Wie auch?

a.... setzte sie an, ließ es dann aber. darya und kaveh schienen nichts mehr zu verstehen und mysa beließ es dabei sich mit einem matten lächeln abzuwenden. man konnte ja sagen, sie war seine art gewohnt. gespräüche waren ja nicht unbedingt einfach...

Warum fragst du?
Er hatte sie vor dieser Frage eine ganze Weile stumm, nach wie vor leicht skeptisch, angesehen, als hoffte er urplötzlich einen Geistesblitz zu haben, der ihr Frage erklärte. aber dem war nicht so gewesen, also fragte er.

weil ich denke die tassen sind heiß und du die die ganze zeit festhälst. sagte sie darauf nur, vergleichsweise tonlos und ohne deutliches interesse - immernoch matt lächelnd.

Nach dieser Antwort sah er sie erstmal eine Weile an. (21...22...23... xD)
Heiß...?
Es hörte sich an, als könne er das irgendwie kaum glauben - andererseis hinderte seine plätschnasse, eiskalte Kleidung, ihn daran sich überhaupt irgendwie wieder aufzuwärmen, wodurch er seinen Körper nach wie vor nicht spürte. - Dass seine Hände inzwischen mitbekamen, dass die Tasse zumindest warm war, war ohnehin ein Wunder

Mysa runzelte die stirn bevor sie erneut schief lächelte.
warst du nicht vielleicht ein wenig zu lange draußen? meinte sie dann nur halb sarkastisch, fasste kurz seine nassen kleider ins auge, sah ihn dann wieder direkt an.
du erkältest dich. nur eine feststellung,. trotzdem klang es auf eine weise besorgt, vllt verärgert. man blieb ja nicht in wasserdurchtränkten kleidern sitzen, jetzt im herbst.

Ich hab den Regen nicht bestellt, wenn du das meinst.
Es klang... mürrisch - wie sonst. Etwas finster schüttelte er erneut die Haare, was vermutlich auch den ein oder anderen eisigen Tropfen in Mysas Richtung schleuderte.
Und erkältet bin ich schon... dafür hab ich letzte Woche lang genug in der Kälte, im Regen gestanden.

Mysa blinzelte unter den kalten tropfen die ihr ins gesicht flogen kurz bevor sie sich kurzerhand erhob, eine decke zu sich zog und sie shaitan um die schultern legte. sie ihm nur zu geben wasr ja sowieso sinnlos - der wollte ja keine hilfe.
nein, aber du hättest ihn meiden können.

Er schob die Decke weg.
Das bringt nichts, die wird nur nass...
Grummelte er drehte die Tasse ein wenig in seinen langsam auftauenden Händen. - Ja sie war warm, aber heiß noch immer nicht.
Und wie hätte ich ihn meiden sollen? - Ich bin niemand der einfach so in andere Gebäude rein geht - nur um nicht durch den Regen zu laufen.

Mysas Lächeln wurde zu einem regelrechten strahlen, sie machte aber keine anstalten, weitere hilfsversuche zu unternehmen - brachte ja nichts, und war demenstprechend sinnlos.
ank trink wenigstenstens was - das wärmt auch auf. meinte sie nur, immernoch lächelnd und gar nicht wahrnehmend wie die beiden erwachensten im raum scheinbar erleichtert ausatmeten.

Hm.
Teils weil er keine Lust hatte zu widersprechen, teils wil es doch ein recht vernünftiger Vorschlag war, beschränkte er sich auf diesen kommentar und tat einfach, was sie sagte. - Es stimmte, der Tee war heiß. Das merkte er erst jetzt.

mysa lächelte noch eine spur strahlender, lehnte sich wieder zurück. mit shaitan zu sprechen - oder schon gar zu streiten war immerhin eindeutig sionnlos. und ihr reichte der gedanke, dass er einfach da war. wie ja schon oben eine ganze weile.
eine weile schwiegen scheinbar alle, darya und kaveh war ein stein vom herzen gefallen da mysa scheinbar im moment nciht dazu zu neigen schien in depressionen zu verfallen, und so zuckten beide, samt mysa, um so mehr zusammen als die tür krachend aufgestoßen wurde.

Er musterte sie, fragte sich, was daran so sehr zum Lächeln war. - Dazu das lautauszusprechen kam er jedoch nicht, als er ein Krachen hörte. Dieses Krachen - warum auch immer es krachte - reichte ihm völlig aus, um bereits aufgesprungen zu sein und Kaveh einen Blick nach dem motto "Ich gehe nicht davon aus, dass du einen Poltergeist erwartest" zugeworfen zu haben.

Mysa sah auf, machte allerdings immernoch keine anstalten sichb zu rühren. die art, wie der Mensch dort in der aufgestoßenen Tür stand, leicht zusammegekauert und schwer atmend, kam ihr bekannt vor - trotz des Dolches dessen blutverschmierte KLinge im Mond glänzte, den er hielt.
Kaveh, der eben noch seinen eigenen gezogen hatte und sich bereitrs schützend vor Darya gestellt hatte schien zu stocken, blinzelte ins dunkle.
daicho?
der junge nickte nur erschöpft, stolperte ein stück weiter in den raum.

Da sich die beiden offenbar kannten, trat er zu dem Jungen, bevor der sich - in seinem Fall wohl recht gefährlich - auf die Nase legen würde, schob ihn - bedacht, aber dennoch nicht sanft - zu Kaveh und schloss die Tür zunächst wieder. - Dann musterte er den Jungen eine Weile, glaubte ihn nicht zu kennen. - Aber das war auch nicht weiter schwer.

was tust du hier? fragte kaveh deutliuch übherrascht udn der junge ließ den dolch schlicht fallen sodass das klirren die stille rneut zerschlug.
mysa erhob sich, trat wieder hinte rdie ganze gruppe und beschränkte sich darauf zuzuhören.
k...kannst du uns nicht helfen, kaveh? fragte der junge zusammenhaltslos njachdem er eine ganze weile regelrecht eintgeistert shaitan gemustert hatte, sich dann aber wieder kaveh zuwandte.
ich weiß nicht, wer. aber sie waren alle plötzlich da. tilo...
was ist mit ihm?
haben sie umgebracht.
es klang seltsam kalt. mysa wusste, das ihn das sehrf verletzte - tilo war sein bruder gewesen und bester freund - und Daicho konnte man regelrecht als Mysas Cousin bezeichnen, wenn man so wollte.

Dass seide Kleidung nach wie vor pitschnass und eiskalt war, hatte er vergessen, wenn er es überhaupt bemerkt hatte. Er musterte den Jungen kritisch, musterte dann Kaveh und schließlich wieder den Jungen.
Warum?
Er wusste, dass es eine kaltherzige und auch unmenschliche Frage war - für jemanden der in einer Verfassung war, wie dieser Junge - aber das war das Relevante - ohne Wenn und Aber.

warum wir helfen sollten, oder wiesom tilo tot ist? fragte mysa irritiert dazwischen,m betrachtete dann wieder die szene. darya war inzwischen an die wand zurückgestoklpert und starrte entsetzt vor sich ins nichts. mysa tat es leid. tilos und daichos familie war der ganzen gruppe vergleichsweise wichtig, jemand, mit denen sie häufiger kontakt hatten. und mysa meinte von darya besonders den doch noch kleinen tilo gemocht zu haben.
bitte sagte daicho erneut, zu kaveh, wenn er auch wieder shaitan anstarrte als wäre dieser ein geist - oder der leibhaftige teufel.
sie gehen nicht weg...
also waren sie wohl nicht wegen klein tilo gekommen, mysa knirschte mit den zähnen.


Er wandte sich kurz zu Mysa, bemerkte Daryas Ausdruck nur am Rande.
Beides.
Antwortete er auf ihre Frage, lehnte sich dann gegen die Wand.
Sie gehen also nicht weg. - Wer auch immer "sie" sind... und warum gehen sie nicht weg, hm?
Was wollen sie, weist du das?

Daicho schüttelte den kopf. das war im endeffekt nicht sonderlich hilfreich, das war allen klar, aber mysa kannte den jungen gut genug um zu wissen das er der war, der wegrannte und hilfe holtr wenn er selbst es nicht mehr über sich brachte, zuzusehen,. dementsprechend war er wohl früh weggelaufen.
kaveh nickte langsam.
ich komme. darya und mysa bleiben hie...
nichts da. ich komme mit. protestierte sie augenblicklich, wenn es ihr auch einen erneuten stich durchs herz versetzte - das würde ja vielleicht bedeuten das sie von shaitan wegmusste - und der war bekanntlich schnell wieder weg.

Er musterte den Jungen, wandte sich dann bei Mysas Protesten mit einem äußerst ungewohnt aufgebrachten Funkeln in den Augen zu ihr um.
Du bleibst hier!
Als er sich über seinen ebenso aufgebrachten Ton klar wurde, runzelte er elicht verwirrt die stirn. - Warum regt er sich eigentlich so auf? - Konnte es ihm nicht eigentlich egal sein?
Hör auf dir über solche Sachen Gedanken zu machen, das verstehst du sowieso nicht.
Damit sah er wieder aus wie vorher, sprach auch wieder genauso.
Vorhin zumindest hat es nicht so ausgesehen, als könntest du mit einem von Kevehs Holzspielzeugen umgehen. - Geschweige denn eine eineinhalbmeter hohe kiste schnell hochklettern, geschweige denn leise.

mysa zuckte einen moment zurück,. war einen kurzen moment zu perplex um zu reagieren bevor sie schon wieder für ein "nein, ich lasse kaveh sicher nicht alleine gehen!", ansetzte, dann aber stocktre. shaitan zu widersprechen hatte selten sinn. und ...er hatte ja recht. aber sie konnte ihnm ja nicht einfach allein lassen. ging nicht. außerdem wollte sie wissen was passiert war.
kaveh schüttelte in ihre richtung besänftogend den kopf.
er hat recht. mysa, bleib einfach da und ich komme dann zurück.

Und wenn du darauf bestehst, alles zu wissen, Mysa, dann erzähl ich dir im folgenden gerne jedes Detail.
Er musterte, prüfend, forschend auf eine weitere Regung des Widerspruchs.
Denn auch wenn es nicht so scheint - ich bin sehr gut darin Dinge sehr wirklichkeitsgeteu zu erzählen.
Es klang schon fast warnend. Damit wandte er sich aber auch Kaveh und dem Jungen zu.

du kommst mit? fragte kaveh ein wenig irritiert, und nur zur sicherheit nach, die unausgesprochene frage mysas die jetzt ziemlich zerknirschte verharrte wo sie war und den blick senkte.
daicho schien kurz davor auszurasten, vor anspannung, war schon wieder in der tür, warf shaitan immer wieder beinahe ängstliche blicke zu.

Hat wohl wenig Sinn, wenn ich hier rumstehe. - Außerdem würde es wohl nicht nur Darya interessieren, wenn du nicht wieder kommst.
Es klang kühl und er hatte sich in Richtung des Jungen begeben. Musterte ihn, hatte einen Satz auf den Lippen, lies es jedoch bleiben. - Was sollte dem Jungen auch anderes sagen, hatte seine Vorteile als Teufel zu gelten - Mal ganz davon abgesehen,d ass er selbst sich nicht so sicher war, ob er kein Teufel war.

du bistr gemein grummelte sie aber sowohl kaveh als auch darya die sich langsam wieder fing nickten bekräftigend. mysa behielt den bliuck abgewandt und beschäftigte sich damit zu überlegen, ob es sinnvoll awar ihnen in einigem abstand zu folgen.
gut stimmte kaveh nur zu der scheinbar sichtlich erleichtert war, nicht allein zu gehen und trat ebenfalls hinter daicho der sich zusammenreißen musste shaitan nicht die ganzer zeit anzustarren - was man iuhm dafür umso mehr ansah, und jetzt nur noch wortlos aus der tür stürmte, ein stück vor richtung gassen

Als Daichio sich in Bewegung setzte, folgte er diesem ohne weiteren Kommentar und in seiner schattenhaften, lautlosen Manier - selbst bei den vielen Pfützen waren seine leisen SChritte nur äußerst selten zu hören.

Daicho fiel mehr als einmal hin, rutschte in seiner hast udn schwer atmend immer wieder in Pfützen auf und wurde jedes mal von kaveh wieder asuf die Beine gezogen. Der Junge hatte wenigstens seine Orientierung behalten, immerhin sdchaffte er es beide recht schnell zum gewünschten Ziel zu führen.
Das Haus lag im Dunkeln, ein etwas kleineres Haus, die Tür aufgebrochen und aus ihren Angel gerissen sodass das Holz am boden lag, durchnässt vom Regen. es musste wohl schon eine ganze Weile so liegenm. Daicho brach neben dem Haus zusammen, im schatten, schwer atmend während kaveh sich langsam der tür näherte, stehen blieb als von innen jemand aufschrie und finster die stirn runzelte. im eingang lag der mann der familie, die augen gänzlich leblos und leer.
auf den schrei folgten mehrere stimmen. kaveh stocte, zu zweit gegen doch mehrere...?

Er musterte Den Man im Hauseingang, ohne jegliche Anteilnahme wandte er sich dann an Daichio.
Hast du eine Ahnung, wie viele es sind?
Fragte er den Jungen, leise, so dass diejenigen - es war mehr als eine Person - die drinnen waren es unter keinen Umständen hören konnten. In der Zeit hatte er sich wieder um seine mörderischen Armschienen gekümmert, deren angeraute klingen an den Armschienen auf bedrohliche Art und Weise das Licht reflektierten, ebenso wie kurz darauf die Rasiermesserscharfen Klingen auf seinem Handrücken, die ein Stück über seinen Knöchel hinaus gingen. Zwei Mordwerkzeuge, die ihm niemand abnehmen konnte und die so gefährlich waren, wie kaum etwas anderes - für ihn selbst aus, denn die Gefahr sich bei falschen Umgang selbst zu verletzten, umzubringen, war enorm.

Daicho starrte erst noch eine ganze weile entsetzt auf die waffen des assasinen bevor er aufsah, am ganzen leib zittend und nickte.
fünf odeer..sieben. sagte er dann ebenso leise, auch wenen seine stimme halb wegbrach.
Kaveh sah immer wieder neerlös zw´ischen beiden hin und her, eindeutig nicht wissend, was er tun solltre.

Er nickte, vergewisserte sich - nach wie vor lautlos - ob all seine Utensilien dort waren, wo sie zu sein hatten. Lautschte eine Weile, inspizierte den Flur in den er hinein sah und in dem Kaveh stand mit einem prüfenden, einordnenden Blick.
Wer ist noch drinnen?
Fragte er dann weiter und meinte damit weitere Familienmitglieder, Freunde oder sonstwen.
Und gibt es einen Innenhof?

nur noch mitter und kita sagte daicho immernoch so leise und der immernoch schwache regen vermischte sich mit seinen tränen. seine ganze, verbliebene familie. die fraui die geschrieen hatte war ihre mutter gewesen - er konnte ja doch nur beten, das sie noch lebte.
kaveh schluckte schwer, antwortete resltich dann für den jungen.
der hinterraum führt in einen kleinen hof... sagte er dann nur. räusperte sich davor.

Er nickte nur erneut, sah in die Richtung, kniff sein Auge leicht zusammen und stellte sich das ganze vor. - Es war zu unzugänglich. Es würde keinen Vorteil bringen. Damit sah er zu Kaveh.
Dann wollen wir Mal.
Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, es war nicht die Art von Grinsen, die Kaveh hatte, dieses Lebensfrohe, sondern das, was man hatte, wenn man vor hatte Hööe und Tod ein Schnippchen zu schalgen.
Damit trat er ebenfalls in den Flur, lautlos und bedacht, sofort mit dem Schatten eins werdend.

kaveh blieb einen moment der mund offen stehen, ebenfalls dem jungen der einen moment in seinem schluchzen stockte.
kaveh folgte ihm dann doch, vielleicht nicht vganz so leise, aber immernoch ausreichend leise genug als das man ihn nicht bemerken würde.
vielleicht, weil er selbst leicht zitterte. er wollte die leichen der freundin und des babys sicher nicht ausgraben....
bist du sicher, das das so schlau ist? fragtze er eher zischend in die dunkelheit, weil er shaitan schon halb aus dem blick verloren hatte und auch nichrt vorhatte ihn zuu suchen - nachdem er vor dessen grinsen zurückgezuckt war.
ein seltsamer mensch. beängstigend.

Nein.
Es war eine ernüchternde Antwort, aus einer unbestimmten Richtung, aber dennoch gänlich... ernst und doch sorglos gesprochen.

Kaveh seufzte innerlich, verabschiedete sich sicherheitshalber gedankluch schon vin darya und mysa.
wie du meinst... murmelte er nur noch, es klang ziemlich verunsichert.
Im Wohnzimmer hatten sich zwei bder männer bereits mit erhobenen dolchen in richtung der frau in der ecke bewegt, die nicht so aussah als mache sie sich noch hoffungen zu überleben. das kind sah man nicht, fürs erste nirgends zu sehen, auch wenn weitere drei scheinbar nach ihm suchten, nur halbherzig wie es schien, nicht wsirklich imnteressiert. der letzte - es waren wohl doch nur sechs, lehnte in einer eckie und polierte einen dolch mit einem weißen tuch - gänzlich blutgetränkt.

Mit einem schnellen Schritt und erstaunlich... locker... trat er aus dem Schatten, die sechs hatte er auch mit nur einem Auge immer im Blick.
Guten Abend.
Es diente eigentlich nur der Ablenkung, er hatte weder Lust auf ein längeres Gespräch, noch auf sonstetwas, aber es schien darum zu gehen, das nicht noch mehr verletzt wurden, und wenn die beiden zu diesem Zweck sich erstmal von der Frau abwandten, reichte das vollkommen.

alle sechs fuhren augenblicklich herum und hoben kampfbereit die waffen - wenn sie es nicht schon hatten.
kaveh trat hinter shaitan, wenn auch noch in einigem abstand und den dolch immernoch erhoben, wenn seine hand auch zitterte,
das waren so...viele. so viele.
er bezweifelte dass das gut gehen konnte, suchte mit den blicken die wohnung ab, ungemein erleichtert das die mutter des jungen noch lebte.

Er hob die Hände, um zu zeigen, dass er nichs in der Hand hielt - eine Ironie für sich, eben dadurch, würden sie die klingen auf seinem Handrücken nicht sehen können - wenn das in der Dunkelheit überhaupt so einfach möglich war.
Aber, Aber. - Wir haben uns nur grfragt, was eine leiche im Hauseingang macht.
Er sprach ruhig, ungerührt von der Haltung der anderen, musterte diese, schätzte sie ein und schätzte den Raum an sich ein, die Möglichkeiten die er hatte.

Als die Männer irritierte Blicke tauschten fiel die Unruhe von kaveh aus irgendeinem grund ab, er warf shaitan nur noch einen kurzen blick zu.
er....schafft das. es war ein nahezu verblüffter gedanke. Es machte diesem menschen nicht die geringsten sorgen gegen eine überzahl von sechs mann anzutreten, wenn es denn nötig sei?
das dürfte euch nicht interessieren, also macht, das ihr wegkommt. knurrten die mänenr noch, waren ein stück näher gekommen, scheinbar waren sie über shaitans ruhe ebenso irritiert wie kaveh selbst. die frau warf beiden irritierte blicke zu, umso länger blieb ihr blick an shaitan hängen.

Er sah sich um, musterte den Sprecher.
Im Grunde hätte ich damit kein Problem. - Aber irgendwie... nicht dass ich ein moralischer Mensch wäre, aber warum legt man es zu sechst darauf an, eine wehrlose Frau zu ermorden? - So schwer konnte es kaum sein den abgebrochenen Kerl da draußen zu beseitigen.
Er ging ein gewisses Risiko ein sie zu provozieren - andererseits; hatten sie Ehrgeiz, würden sie zumindest die Finger von der Frau lassen, denn das, was einem jeden noch so guten Ruf vermieste, war einen zu leichten Auftrag in Anspruch genommen zu haben, oder beendet zu haben.

die männer knirschten siochtlich mit den zähnen, mit deutlichem missgefallen was diesen menschen und seine worte betraf.
ich wiederhole mich ungern: das geht euch nichts an. trotzdem ging der sprecher jetzte endgültig auf shaitan zu statt sich weiter um die frau zu kümmern, die von dem zweiten noch bvewachte wurde, der sich troztzdem von ihr abgewandt hatte.
Die Frau war mittlerweile zu boden gesunken, hielt sich selbst immernoch zitternd umklammert.
kaveh hielt sich im hintergrund, weil er schlicht nicht wusste was er tun konnte - und das gefühl hatte, besser nichts falsches zu machen. (weil ja alles was ich tun würde sowieso falsch wäre XDD).
macht das ihr wegkommt. fuhr der sprecher der männer fort, die gruppe wandte sich jetzt deutlich verärgert eher shaitan zu. kaveh bemerkte nur aus den augenwinkeln wie sich die hände stärker um die griffe verkrampften.

Ich bin nicht die Art von Mensch, die sechs Leute mit Dolchen in einem Haus zurück lässt, in der eine wehrlose Frau ist. - Und da ihr euch hier anscheinend eher mit den Möbeln austoben wollt.
Er sah leicht in Richtung Chaos.
Würde ich vorschlagen, dass ihr die Frau entweder hier herüber lasst, so dass ihr nichts geschieht, oder ihr sagt, was ihr wollt, so dass ich weis, dass keiner von euch ihr etwas tun würde. - Ich gehe davon aus, dass ihr nicht zu den perverslingen zählt, dann hättet ihr längst versucht mich umzubringen.
An seinem Tonfall und seiner Ausstrahlung hatte sich nicht im geringsten etwas verändert und wiedereinmal zeigte sich, dass er es vorzog Problemen - in diesem Fall in Gestalt von sechs bewaffneten Männern - aus dem weg zu gehen.

der junge. sagte der mann nur, deutlich verärgert und trommelte ungeduldig mit den fingern auf dem griff seiner waffe.
solange der bursche nicht hier ist, kommt hier keiner weg. und auch so nicht. es klang missmutig. die dabeistehenden eben allesamt auch noch beseitigen, nachher gab es noch rache versuche.
kaveh runzelte einen moment die stirn, wich dann einige schritte zurück. daicho?

Shaitan grinste.
Ach den Jungen sucht ihr?
Das Grinsen war dieses teuflische, sein Tonfall nach wie vor kühl und unberechenbar.
Und was voll ihr von dem abgebrochenen Zwerg?

Wieder erschauderte kaveh bei dem grinsen shaitans, wich noch weiter in richtung gang nahc hinen, zurück in richtung tür, zu daicho.
das sollte weder dich noch uns interessieren. wir befolgen lediglich befehle gab der mann aufgebracht zurück, wich tatsächlich erin stück zurück, zögerte sicghtlich einen moment als sein partner ihn an der schuilter berührte.
kommst mir bekannt vor.. murmelte der mann daraufhin.


Schade, ich hatte eigentlich gehofft ihr würdet das aus eigenem Antrieb machen.
Damit zuckte er die Schultern und nahm die beiden, die vor der Frau standen in Angriff. Seine bewegung war absolut unerwartet und die Bewegung die er machte war typisch für ihn, ausfallend, eigentlich garnicht möglich und unheimlich schnell.

erneut blieb kaveh einen moment verblüfft stehen, dieser mensch war...durchaus....beängstigend. ja, das traf es gut. ohne ein weiteres wort wandte er sich endgültig ab um zurück nach draußen zu verschwinden - er hatte nciht das gefphl, war sich sogar sicher, das shaitan keine hilfe benötoigen wurde - immerhin war da auch nocvh daichos mutter.
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Nelly

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PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:36 pm

der mann reagierte eine spur zu langsam, während die waffe schon seine brust aufschlitzte, wenn auch ncihtr zu tief, konnte er erst nur ein stück zurückweichen. es half nicht wirklich. schwer atmend verharrte er einen moment während der andere sich auf shaitan stürzte - oder zumindest versuchte - die ungewöhnlichen waffen aber eindeutig falsch einschätzte.
währenddessen sich die beiden wachen der ftrau ja von ihr abgewandt hatten war diese aufgestanden und hatte sichg kurz ins haar gegriffen, die nadel gerausgezogen die in diesem bisher noch etwas unordentlich gesteckt hatte. sie war durchaus scharf genug um haut aufzuschlitzen. der nächste mann in ihrem umfeld bemerkte das ebenso schnell.

Den ersten hatte er nicht ganz so getroffen, wie er es gerne gehabt hätte, aber es setzte ihm dennoch genug zu, mit einer kurzen Bewegung schlitzt er ihm die Halsschlagader auf, wandte sich in Richtung des nächsten, blocke mit dem einen Arm den Dolch ganz profan - das Dicke leder und das Metall hielten ihn auf - und schlug ihm mit der Faust ins Gesicht, zog anschließend den Arm darüber, währnd er diesen weg stieß und dem nächsten die Faust in den Nacken stieß, die dort überstehenden Klingen erledigten den Rest. Er sah sich nach Kaveh um. - Der hätte sich wenigstens um die Frau kümmern können, dachte er sich grimmig, wehrte den nächsten abund gleich dem anderen, nahm einen Dolch nun zur Hilfe, um beide abzuwehren. - Sie hatten inzwischen gesehen, wie verheerend es war, wenn er zu nah heran kam und richteten sich dementsprechend ein. Dem geworfenen Dolch des einen wich er aus, wenngleich nicht ganz rechtzeitig, so sein Ärmel erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde - dafür landete sein Dolch in der Brust des anderen, den er daraufhin vor einen weiteren Dolchstoß hielt, quasi als (noch) lebendiges Schild. Achtlos, leicht verächtlich, lies er die Leiche zu Boden sinken, zog seinen Dolch dann in einer schnellen Bewegung heraus und wandte sich in Richtung des letzten.
Für wen arbeitet ihr - oder eher, habt ihr gearbeitet. - Dir kann es egal sein, weil ich dich gleich sowieso unbringe und es ist wirklich nur reine Neugierde.
Sein Ton war gleichgültig.

der mann brauchte sichtlich eine weile um die lage letztlich zu realisieren, schien ziemlich entsetzt.
d....d.....das spricht gegen meine prinzipien - dir mörder sage ich nichts! fiepte er nur, schien seine stimme verloren zu haben und bevor er zur hintertür reausrennen konnte hatte sich die frau ihm in den wegg gestellt und die nadel ein gutes stück in seine brusxt gebohrt - nciht tief genug. der mann blieb abrupt stehen.
eine bewegung und ich stoße vollends zu. sagte sie nur schlicht, fragte sich wieso sie ihn nicht gleich doch tötete - wie der fremde sagte war es ja nur neugier, oder?
dennoch wartete sie, war in genügend abstand und in einer art totem winkel um sich sicher sein zu können von einem anrgiff nicht getroiffen zu werden.

kaveh wehrte den abrupten angriff draußen mit seinem dolch nur knapp ab. der junge hatte recht gehabt, es wasren nicht sechs gwesen. es waren sieben. und vielleicht hatten die inneren wirklich nur die nebenarbeit erledigt. daicho war nicht auffindbar. nachdem er es geschafft hatte den mann auf distanz zu bringen, hatte er sich einen kurzen moment umgesehen - der junge war nicht da. nicht lebend, nicht tot.
wo ist er? fragte er den mann nur tonlos, der mit dem blick den boden nach seiner waffe absuchte, recht verzw2eifelt, die er bei dem schlag kavehs verloren hatte.


Als re Kaveh draußen hörte, schnappte er sich den letzte, zog die Nadel langsam, sehr langsam heraus und sah dem anderen tief in die Augen.
Also. - Weist du etwas, oder muss ich mir etwas einfallen lassen, um zu erfahren, was du weist?[/u]
Fragte er.
Außerdem hätte ich gestern noch gesagt, dass ich kein Mörger, sondern ein Assassin bin, aber seit heute Abend nicht mehr. - Eigentlich schade, aber jetzt wo ich einmal gegen meine Prinzipien verstoßen habe, kann ich es auch ruhig noch einmal tun. - Denn wie du siehst lebe ich noch.

Der Mann zuckte heftig zusammen und biss die zähne deutlich fest aufeinander um nciht aufzuschreien.
w....w.....wir.....wissen.... setzte er an, stammelte aber nur weiter, hatte scheinbar endgültig seine stimme verloren.
die frau schien einzusehen das man dem assasinen gut den mabn überlassen konnte also ging sie zielgerichtet durchs zimmer und kramte ihr kind aus einem haufen wäsche und zerbrochener möbestücke heraus, drückte dieses sanft an sich.

Ja, was wisst ihr?
Es klang gelangweilt, und so sah er den anderen auch an, hielt mit seiner Nadel-Prozedur jedoch inne.
Nur zu, deine Stimmbänder hat die Nadel kaum erwischt, also reiß dich zusammen.
Er wusste - aus eigener Erfahrung - dass es nicht so einfach war überhaupt noch klar zu denken, wenn man sich in einer solchen Situation befand - sei es nun zu Trainingszwecken oder im tödlichen Ernstfall.


wir wissen es nicht! beendete der mann dann den satz, kniff die augen schon wieder zusammen. die frau im zimmer hätte gegen shaitans vorgehensweisen wohl protestiert wäre sie nicht gänzlich mit dem kleinen rosanenen menschen beschäftigt gewesen.

enn ich das wüsste wäre ich nicht mehr huier presste der mann hervor den kaveh mittlerweile an eine wand gedrängt hatte, den dolch an dessen keghle und einen moment dachte kaveh scharf nach. das stimme allerdings...wenn sie hinter dem jungen herwaren, wäre er ihm wohl gefolgt - ein bewaffneter mann gegen ein kind, das wäre machbar.
daicho war immerhin erst zwölf.

Aber für wen ihr arbeitet solltet ihr wohl wissen.
Er zog nur ganz leicht an der Nadel, überlegte sich, dass für solche Zwecke etwas ähnliches sehr nützlich war... aber es war irgendwie schon ziemlich bestialisch. Also würde er sich in anderen Fällen auf seine bisherigen Methoden verlassen.

der letzte mann zitterte mittlerweile so das er wohl kurz davor stand zusammenzubrechen.
wir wi..wissen es nicht wiederholte er gepresst.
ein umschlag und geld, mehr wissen wir nicht!
die frau wandte sich mittlerweile wieder den beiden zu und trat zu shaitan zurück, muszterte den assasinen auf eine weise misstrauisch, empfand den anderen aber als lästiger.

Mit einem seufzen rammte kaveh dem mann den dolch in die seite, zog ihn ebenso schnell wieder heraus. nciht genug um ihn umzubringen, aber wohl ausreichend um ihn erst einmal etwas zu behindern. er beschloss hier auf shaitan zu warten - und spätestens dann nach daicho zu suchen.

Er zog die Augenbrauen zusammen.
Dann hättet ihr wissen sollen, dass man von solchen Dingen besser die Finger lässt. - Aber was solls. - Was genau stand in dem umschlag. - Ihr sollt den Jungen finden, und dann? - Umbringen, irgendwo hin bringen?

letztendlich schien der fremde wohl zu resignierend.
umbringen. fuhr er fort. ihn und den rest.

Einen winzling solltet ihr also umbringen - und "die anderen" - war damit seine Familie gemeint, oder alle möglichen Leute?
Er lies den anderen mit der Nadel-prozedur vorläufig in Frieden, so lange er redete war es ja auch nicht nötig.
Und wie solltet ihr mitteilen, dass ihr euren Winzling umgebracht habt?

gar nicht... murmelte der fremde, es klang selbst ungläubig. immernoch am ganzen leib zi8trternd behielt er jede bewegung die shaitan machte sicherheitshalber im auge.
die frau runzelte die stirn. ein seltsamer mann. wirklich seltsam. sie war sich nicht sicher, wieso kaveh ihn mitgebracht hatte.

Er runzelte die Stirn.
Ehrlichgesagt, glaube ich dir kein Wort. - Aber ich hab noch ein paar Fragen, bleib wach Junge, sonst muss ich dich wecken.
Es klang sarkastisch.
Wie viele andere wissen von eurem Auftrag? - Und wie viel Geld habt ihr bekommen?
Er stellte seine Fragen beabsichtigt nur häppchenweise.

n...niemand außer uns sieben. und 600. (währung vergessen...dukaten, oder was wars?)
immernoch regte sich der mann mehr vor angst als sonstigem nicht im geringsten, betete dass er nicht mehr allzu viele fragen haben würde.

Letzte Frage: Soll ich dich töten oder so liegen lassen?
Dass es kein Scherz war, was er sagte, sah man augenblicklich an seinem Gesichtsausdruck und hörte man an seinem Tonfall. - Das, was man sich über ihn erzählte, niemanden, der er nicht töten musste und der es nicht darauf anlegte ihn zu töten, hatte die Wahl - sobald er ihn nichtmehr angriff (bzw. angreifen konnte), ob er sterben wollte, oder ob der, den sie Teufel nannten, einfach gehen sollte und betreffenden sich selbst überlassen sollte.

lass ihn am leben, is eh einer der letzten. meinte die frau unvermittelt nachdem sie zugesehen hatte und der mann auf die frage des assasinen erst eecht erstarrt war diesen nur fassungslos angestarrt hatte

Er zuckte die Schultern, stand auf und ging in Richtung Tür, ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, oder einen der beiden noch einmal anzusehen.
Bei Kaveh angelangt, stellte er ziemlich bald fest, dass der Junge - den Namen hatte er schon wieder vergessen - nicht da war. Und da Kaveh keine Anstalten machte sich noch um den letzten zu kümmern, schien es bei diesem so verlaufen zu sein wie bei ihm selbst.


irgendwelche ergebnisse? fragte kaveh nur halbherzig, stieß den mann zu boden óhne noch weiter auf diesen zu achten und wartete stattdessen bis rena im eingang war und bei ihn. eine einzelne träne hatte eine hellere linie über ihre wange gezogen, ansonszten wirkte ihr blick...leer.
das kind in ihren augen weinte vergleichsweise leise.

Laut dem da drinnen wissen nur sie sieben von dem Auftrag, sie kennen den Auftraggeber nicht, haben 600 Dukaten im Voraus bekommen und brauchten keinen Beweis für ihren Erfolg. - Und sie sollten ihn töten, aber da er hier nicht zu sehen ist, haben sie es wohl nicht geschafft.

sieht danach aus... sagte kaveh während er langsam nickte und zum himmel aufsah. der mond, der nur die wolken etzwas heller wirken ließ, wo der himmel doch gänzlich zugezogen war, war wphl schon ein ganzes stück weiter gezogen. kaveh runzelte finster die stirn.
denkst du es ist schlau jetzt noch nach ihm zu suchen?
er wusste nicht wieso, aber innerlichg wartete er auf ein "ich wüsste nicht, was mich das interessieren sollte." oder sonstiges in der art.

Er musterte Kaveh abschätzend.
Frag mich nicht was schlau ist. - Er wird zurück kommen, wenn er das vor hat. Das würde jeder Junge tun. Und wenn nicht, dann nicht.
Er zuckt die Schultern.

vermutlich. wieder nickte er nur warf einen blick in richtung ihres hauses.
wirst du denn...wieder mit zurückkommen?
es klang skeptisch - abwägend - als wäre er sich nicht allzu sicher ob an dem gedankenh zu viel positives war. Immerhin,...erneut musterte er den assasinen eindringling, wenn auch eher beiläufig während er auf eine antwort wartete - eine beängstigende gestalt. er konnte mysa nicht verstehen, die so....wenige probleme mit seinem auftreten hatte - scheinbar dadurch ja nicht im geringsten eingeschüchtert.´
s liegt in der Familie. Bestimmt. Darya hat nie anders reagiert - und den Teufel hier scheint sie ja auch noch symphatisch zu finden... er schüttelte kaum merklich den Kopf. Ein...seltsamer Gedanke.
sein Blick irrte erneut zum Himmel, fasste das matte Mpondlicht ins Auge das schwach durch die Wolken drang, sich bald dem Ende seiner Reise zuneigte. Die Nacht verging schnell. Eine Nacht wie sie in Erinnerung blieb, wie ein Schatten. Schemenhaft und verschwommen - und trotzdem etwas, das man als Negativ im Gedächtnis behielt. Daicho war weg, und wusste der Teufel wo er war - bei dem Gedanken war er kurz davor zu Schmunzeln, sparte sich das jedoch - Rena hatte Mann und Kind verloren. Die Frau tat ihr Leid.
Aber als Kaveh sich umwandte um nach eben dieser zu sehen, diese im Dunkeln auszumachen, fand er nichts und niemanden. Nur einen Fleck dunklen Blutes auf dem Boden, frischen Blútes, und der Ahnung das Rena dort gestanden haben musste - die Frau war ohne ein weiteres Wort gegangen.

Mysa lief im Raum schon die ganze Zeit auf und ab, den Blick verschleiert von Sorge und einem letzten Rest von Wurt auf die Tatsache hier schoin wieder fest zu sitzen. Darya schien das nachvollziehen zu können - nickte bekräftigend bei allem was sie sagte - was selten war - und machte keine Anstalten sie zuj korrigieren oder aufzuhalten. Nachdem die beiden Männer das Haus verlassen hatten, hatte sie am verblichenen Fensterglas gestanden und gewartet, bis die beiden Schatten endgültig im Dunkel der Nacht verschwunden waren.
SElbst als sie weg waren, verweilte Mysa noch eine ganze Weile dort - starrte tatenlos nach draußen in die Nacht und beobachtete den Regen, der nur im Mondlicht sichtbar war, das nur schwach schien, durch die Wolken.
Erst als es im Raum selbstz wirklich kalt wurde - die Tür stand immernoch einen Spalt offen - regte sich ihre Mutter wieder um die Decke vom Boden aufzuheben, die Shaitan hatte wieder weggeschoben, und legte sie Mysa um die Schultern die sie eng um sich zog und ihrer Mutter ein schwaches Lächeln schenkte.
mach dir nicht zu viele sorgen. sagte diese, es war schwer bei ihrer sanften stimme zu widersprechen. sie zwang sich zu einem optmistischen Nicken.
tu ich nicht...shaitan ist dabei, der weiß, was er tut. sie sagte es beiläufig, gänzlich leicht hin. ihr Ton unterschied sich deutlich von ihrer eigentlichen Stimmung.
hoffe ich...
ich glaube dir kein wort. meinte ihre Mutter dazu nur, wandte sich dann wieder ab um in der Küche Tee aufzukochen. Mysa hatte in der Woche schnell gemerkt das dies einer der Lieblingsbeschäftigung dieses Menschens waren. tee zu kochen, zu trinken, irgendetwas zu verteilen oder zu geben wann immer sie selbst unruhig war. Mysa wasr froh darüber - es ergänzte sich passend, das Verhalten.
Sie setzte sich zurück zu Boden, lehnte den Kopf zurück an die hölzerne Wand. Dieser Ort hier war ihr....vertraut. Vertrauter als das große Haus oben im innersten Stadtring, mit den endlos vielen Zimmern, der Dienerschaft dessen Namen sie nicht wusste und die ihren nur gezwungenermaßen aussprachen.
Sie sang leise vor sich hin, während draußen der Regen gegen das Fenster hämmerte, immer gleichmäßig...monoton. Einschläfernd.
Ihr fielen die Lider zu. Immer wieder. Warme, schützende Dunkelheit.
ich darf nicht schlafren...ich warte auf...beide... sagte sie sich in gedanken, versuchte es zumindest aber es war kein klarer. Verschwommene Namen in weiter Ferne. Sie waren schon so lange weg...
So müde...
Mit einem Gähnen schloss sie endgültig die Augen, sank halb zur Seite - und wurde von dem abrupten, viel zubeharrlichen Klopfen an der Türt fast gewaltsam aus der Ruhe gerissen. Augenblicklich fuhr sie auf.
Noch fast im selben Moment ertönte aus der Küche ein lautes Scheppern als ihre Mutter vor Schreck scheinbar erneut einige Töpfe fallen ließ.
Mysa erhob sich, flüchtete ein Stück in Richtung der Küchentier während Darya immer noch erschrocken den Kopf nach draußen streckte.
Kaveh würde nicht klopfen. Shaitan schon gar nicht.
Das war Mysa klar, bereitete ihr Sorgen.
„Was machen wir, wer sollte das so spät noch sein?“, zischte sie ihrer Mutter zu, die eine Weile zu brauchen schien um zu reagieren, schüttelte starr den Kopf.
„Ich weiß es nicht, Mysa….“
Unwillkürlich legte sie die Hand um den Griff des kleinen Messer, spürte ihn beruhigend unter ihrer Haut. Sie fühlte sich sicherer, bewaffnet – auch wenn sie wusste das sie wohl nicht allzu gut damit umgehen konnte. Shaitan hatte eben Recht. Musste Recht haben. Aber vielleicht war es jetzt ja doch nicht das beste gewesen, hier zu verweilen. Sie hatte es trotzdem getan – es sollte nichts zu bedauern geben – sie tat es trotzdem.
Langsam schritt sie in Richtung Tür, ignorierte die nur gezischten Warnungen ihrer Mutter, die klangen wie Flehen. Es tat ihr weh, sie zu ignorieren, tat es trotzdem, ohne die Mine zu verziehen.
Eine ganze Weile wartete sie mit gezücktem Messer und naher der Tür, stumm, und so leise wie möglich. Mysa atmete kaum. Sie erhoffte sich, der Fremde würde weggehen. Würde sie länger warten. Sekunden zogen sich in die Länge. Minuten. Wie viel Zeit war vergangen? Mysa fror. Spürte ihren Körper nicht mehr wirklich, wusste nicht, wie lange sie sich schon nicht mehr bewegt hatte. Nicht im Geringsten. Wieder ein Klopfen. Wer immer es war – er gab nicht nach.
Sie warf ihrer Mutter einen fragenden Blick zu und noch im selben Moment als diese nickte holte sie Luft, hoffte, ihre Stimme würde nicht zittern und sah auf.
„Wer ist da?“Ihre Stimme war ruhig. Fordernd. Sie war sich sicher, Antwort zu erhalten.
„Ich suche jemanden.“, schallte es von draußen. Wieder zögerte Mysa eine ganze Weile – sie sollte jetzt nichts Falsches sagen.
„Vielleicht könnt ihr mir helfen, zumindest wurde mir das so gesagt.“,
fuhr die Stimme fort. Eine raue, unangenehme stimme – nichts von hier, dafür war sie zu monoton, zu…gewählt.
Auch wenn Mysa bereist im Morto-Viertel einige getroffen hatte, deren Wortwahl an die Leute von oben erinnerte, so war sie sich sicher dass dieser hier nicht nach Unten gehörte. In den Stimmen hier unten war Leben. Mysa meinte, das unterscheiden zu können. In dieser nicht.
Blütenweiße haut…steh still, aufrecht gehen, gerade stehen, immer lächeln….tote Augen, lächle immer, höflich nicken…das ist das Leben der Puppen, der Marionetten – du willst doch auch eine sein…, schallte es ihr durch den Kopf und sie schüttelte heftig den Kopf um die Worte loszuwerden. Diese verfluchte Puppe ging ihr nicht aus dem Kopf.
„Hier ist niemand der euch helfen kann. Geht. Es ist spät.“, gab sie zurück, immer noch ruhig, aber mit einem leicht gereizten Unterton.
„Ich werde das selbst entscheiden. Öffnet die Tür oder ich werde sie gewaltsam aufbrechen.“. sagte der Fremde daraufhin nur – es klang herausfordernd. Mysa ahnte, das der Mann versuchte sie zu provozieren, aber was wollte er hier? Daicho suchen? Sie? Ihre Mutter?
Lautlos knirschte sie mit den Zähnen, warf einen erneuten Blick zu ihrer Mutter, die wieder zurückgewichen war, Mysa besorgt musterte – und öffnete langsam die Tür.
Beim Aufblitzen der sauberen Manchettenknöpfe des Mannes unbd dem ersten Blick auf das Faltenlose wams hätte sie die Tütr gerne wieder zugeknalt, überlegte es sich aber im letzten moment anders und wich nur dem Blick desjenigen aus.
ein Gardist??? aber wieso.... dachte sie sich dabei nur zerknischt, ballte die hände unter der decke um ihre schultern zur faust, sodass es doch niemand sehen konnte.
also schön. wie können wir helfen?
der mann schien einen ganzen Moment zu überlegen während er sich aufmerksam umsah. Mysa stö.rte dieser forschende Blick, als würde er sie die ganze Zeit unverwandt anstarren - wo es doch nur der Raum war. Allein duch diesen prüfenden Blick fühlte sie sich angegriffen, verkrampfte die hand mehr um den Messergriff. der Mann schien es erst jetzt zu realisieren.
Ich bin hier im Auftrag von van Geenen. fuhr der Mann dann nur fort und innerlich resignierte Mysa. Ihre Mutter zzckte zusammen, in ihr selbst leuchtete wierder das Bild dieser verdammten Puppe auf.
der Name sagt mir nichts. Könnt ihr mir präziser Verraten was sie hier suchen?
Ein Mädchen. Unglücklicherweise gab es einen Zwischenfall, wir vermuten mit ihrem...Leibwächter. Natürlich lediglich eine These. meiner meinung nach sollte man solche bast....[/[/i]
weiter kam er nicht. shaitan. allein bei dem kurzen, nur so vergänglichen gedanken hatte sie sich unüberlegt auf den gardistren gestürzt und das messer bereits erhoben. ihre Muter stolperte zturück, der Mann fiel.
ja, red nur weiter - solche WAS??
zwei sekunden später wusste sie bereits nicht mehr, was sie tat. irritiert und einen moment überaus erschrocken fand sie sich weitere zwei sekunden später am boden wieder, den manbn mit erhobenem dolch +über sich und kniff die augen zusammen. wieso hatte sie so dumm reagiert?? sinnlos. einfach sinnlos. gedanklich verfluchte sie sich selbst für diese kopflosigkeit.
du wagst es... knurrte der mann mit hochriotem kopf - scheinbar durch ihren wirklich naiven angriff nicht nur überrascht sondern Verärgert. während dieser seinen Dolch hob um zuzustoßen, die mine von unerwarteter Wut verzerrt, versuchte Mysa sich letzlich freizukämpfen, ihre Mutter schien wie erstarrt. Mysa hoffte, sie wäre nicht so dumm den Mann ebenspo anzugreifen. Bitte...biitte, bitte.
Resignierend entspannte sie ihren Körtper wieder. das hatte keinen Sinn. Shaitan hatte recht - sie war zuu schwach. und zu unüberlegt. sie verstand nicht wieso sie so dumm war so überstürzt zu handeln, nur wegen...mit einem kaum merklichen kopfschütteln verwarf sie den gedanken, schloss die augen.
fahr zur hölle und lass dir dort manieren beibringen, mädchen!
mysa nahm das...langsam war. die wut in seiner stimme, das surren des schneidenden, kalten Metalls durch die Luft, das Kribbeln ihrer Haut das den Schlag ankündigte...und dann etwas feuchtes in ihrem Gesicht. Ein seltsam....kurzes Geräusch, dann ein keuchen - als der körper über ihr zusammensackte riss mysa erschrocken die augen auf - als sie dieses mal versuchte von dem mann wegzukommen - wobei sie ihn verzweifelt miot beiden armen von sich herunter schob - kam sie wirklich frei, verstand nicht warum.
die Lösung kam ihr erst, als sie aufsah, kniend ein stück von dem Mann weggerutscht war.
In der Tür stand jemand, noch jemand, ein dunkler Schatten gegren das schwache Mondlicht. Mysa blinzelte. der Silhouette nach, wasr es eine frau. sie beschloss zu verharren wo sie war - erst als Darya eine Kerze entzündete konnte sie mehr im Raum erkennen. Der Mann lag am Boden, das Gesicht schmerzverzerrt, die Augen leer vor jedem Leben. Schwer atmend suchte sie mit den Blicken einen moment seinen körper ab - fand erst bei zweitem Anlauf den Grund seines Todes - stutzte.
Blut rann aus einer wirklich winzzigen Wunde an seinem Hals hinab, in der noch immer die spitze, metallene Nadel steckte.
Immernoch halb die Luft anhaltend und erschrocken sah sie auf, strich sich das haar zurück das ihre Sicht eingrenzte und starrte die Frau an, deren Gesicht jetzt im kerzenschein tanzend beleuchtet wurde - stutzte erneut bevor sie sich entspannte.
o...oh....rena?? was ist passiert...?
die nächsten worfte kamen zu ihrem eigenen ärger schneller und abrupter als beabsichtigt wo sind die anderen??
das sie dabei hauptsächlich an den assasinen dachte, verdrängte sie.
Rena zoig in einer fließenden Bewegung die blutrote Nadel aus dem Fleisch des gefallenen Mannes, drehte sie ungerührt im Licht bevor sie diese zurücksteckte und sich Mysa zuwandte.
die anderen? werden wohl noch kommen. sie grummelte es nur, desinteressiert, wie mysa fand.
die frau zog die leiche kurzerhand aus dem weg - sie hionterließ einige blutspuren auf dem boden - und setzte sich gegenüber mysa zu boden. Darya die sich jetzt endlich wiederf löste schien aufzuatmen, stellte teetassen auf den boden neben beiden bevor sie sich selbst dazusetzte und eine weile schwieg - scheinbar bedacht sich wieder zu beruhigen.
sag - wo habt ihr das her? fragte sie dann, langsam,. abfällig.
mysa runzelte die stirn.
aus der küche...
ich rede von diesem kerl. nen tollen typen habt ihr da aufgeschnappt.
länger brauchte mysa nicht zu fragen, es war ja klar, von wem sie sprach. etwas irritiert lehnte sie sich trotzdem zurück. sie sprechen immer zuerst ihn an.
nun....ja, kann sein. was hat er dieses mal angestellt? fuhr sie fort, seufzte schwer.
Darauf schwieg rena eine weile, grinste dann.
wer war das? kein sonderlich braver junge.
ihre stimme triefte nur so vor sarkasmus. innerlich ließ mysa resignierend die schultern sinken.
ist bei ihnen alles okay? lenkte sie dann nur ab. das er nicht wirklich zu den anständigen bürgen gehörte wusste sie durchaus - aber immerhin hatte eben diese frau vor ihr eben einen fremden mann mit einer ...haarnadel abgestochen?? wieder stockte sie, seufzte erneut.
sagte ich ja. sieht danach aus.
eine weile sah mysa ihr stumm in die augen, suchte nach irgendeiner offensichtlichen regung, die augen der frau waren feucht, zumindest spiegelten sie sich tränendurchweicht im schwachen kerzenlicht, der grund wieso mysa sich jetzt erst daran erinnerte was geschehen war - augenblicklich gänzlich verstummte. wenn sie eben noch etwas hatte antworten wollen, brachte sie es jetzt nicht mehr fertig, ebenso wenig die frage, wo daicho war.
erst als die stille von einem jaulen zerrissen wurde sah mysa erschrocken auf, entspannte sich bei dem kleinen rosa menschen den rena aus der art tasche auzf ihrem rücken zog und in den armen wiegter, starrte das baby eine ganze weile an.
so.....unschuldig, frei. klein. diese wesen hatten es gut....innerlich schloss sie bereit6s die augen vor diesem bild, brachte es aber einfach nicht fertig.
vor 14 jahren war ihre welt noch ähnlich heil gewesen. sie wünschte diesem kind diese heile welt würde niemals vergehen, sie wussze. dass das nicht möglich war.
geht es ihr gut..? fragte sie sanft als das kind die augen schloss und die kleinen fäuste sinken ließ. rena, die mittlerweile selig lächelte, erneut mit tränen in den augen, nickte langsam.
ja...ja. dank deinem komsichen freund.
komsich. ha. ich weiß.
das ist gut....g...gut.... sagte sie nur weiter leise.
wie viele tote? verletzte? irgendwelche monster oder attentäter? irgendetwas muss er ja gemacht haben.

Er musterte Kaveh eine ganze Weile, eigentlich zu lange, als das man nicht glauben könne, er müsste länger über die Frage des anderen nachsinnen, doch seine Gedanken wandten sich gänzlich anderen Themen zu. - Wobei, nicht gänzlich.
All das
Er machte eine allumfassende, gleichzeitig erstaunlich resignierte, erdrückte Geste.
sollte nicht sein.
Die Worte schienen im ersten Moment wie aus einer anderen Welt, wie von einem Weltverbesserer - vielleicht ein Priester oder Philosoph.
Dennoch, es hatte mehr mit Kavehs Frage zu tun, als vermutlich jede andere Antwort, die er hätte geben können, die da wäre "ja" oder "nein".
Kam er, so hatte sein Gegenüber gefragt, wieder zurück? Er wusste es nicht. Noch nicht, fragte er sich doch, warum sollte er zurück kommen? - Damit Mysa andes war? - >Er bezeichnete es als anders, wusste er doch nicht, ob sie glücklich war, ob es ihr überhaupt besser durch seine Anwesenheit ging - geschweige denn, dass es anderen zum Vorteil gereichte. - Es war sein Denken, doch er hatte ein anderes urplötzlich kennen gelernt und bereits angewandt: musste etwas von Vorteil sein, damit er es Tat? Musste es einen materiellen Grund - in Form von Geld oder Gefälligkeiten, die einem horrenden Bestechungsgeld gleich kamen - geben?
Es waren zu viele Fragen auf einmal für ihn, Fragen, die für ihn keinen Sinn ergaben und überflüssig waren, die er sich aber dennoch stellte.
Dennoch kam er darüber auf den Gedanken, dass der Grund, dafür, dass er daran zweifelte, dass es sinnvoll, oder sogar "gut" - was immer das heißen mochte - war, wenn er zurückkehren würde schlicht und einfach war, dass ihm immer eine Spur von Tod anhaftete. Seine Gegenwart immer ein immenses Risiko für alle bot, ob sie nun selbst mit Schuld daran trugen oder nicht. War er nicht eigentlich ein wandelndes Risiko, ein wandelndes, intelligentes - denkendes - Werkzeug des Todes. - Des Teufels, wie viele so treffend sagten? Darüber hinaus, hatte er als Werkzeug mit dem was er tat nicht mehr gemein als seine existenz und wenn dem so war, konnte er sich dem, was ihm anhaftete, die Spur aus Tod und tödlicher Gefahr, nicht entziehen.

Sein Ausdruck war seltsam nachdenklich, als er den Blick wieder auf Kaveh richtete.
Ich meine mich zu erinnern, es ihr versprochen zu haben.
Wie armselig, dachte er sich im selben Moment, und gleichzeitig, erkannte er, dass ihm dieses Versprechen aus irgendwelchen Gründen immens wichtig war. - Vielleicht, so wagte er zu denken, war er nicht ausschließlich ein Werkzeug.


Kaveh schien einen ganzen Moment zu stutzen bevor er ein Nicken herausbrachte und sich wortlos umwandte um weiterzugehen. Unheimlicher Kerl. er war sich wojl nicht sicher, ob er ihgn fürchten oder sympathisch finden sollte. Mysa zu liebe entschied er sich für die Mitte zwischen beidem.
Wieder durch enge Gassen, den Blick eine weile stumm vor sich auf den Boden gerichtet zund die vergangenen ereignisse revuepassierend.
Esd gab so ein seltsames Bild ab, das alles. Mysa wieder hier, nach Jahren ihre Mutter wiedergefunden, und mit ihr tauchte ein regelrechtes Phantom auf - das ihm eindeutig unheimlich war. Immerhin.

Er musterte die Leichen noch eine ganze Weile, sah sich in der Gasse um und unabhängig von Kaveh, der sich inzwischen auch in Bewegng setzte machte er sich auf den Weg in Richtung Haus. - Er würde zuvor nur ei paar Informationen einholen, oder eher, sich einfach etwas umhören. - Irgendwas stimmte das schlicht weg nicht, irgendwas passte ihm daran nicht, etwas war einfach nicht so, dass es einen wirklichen Sinn ergab.
Nicht dass es ihn überraschte, aber es lies ihm keine Ruhe, er wollte zumindest sicher wissen, dass etwas nicht stimmte - ob er sich dann darum scherte oder nicht, konnte er sich später immer noch überlegen.

Mysa derweil gab siuch größte Mühe mit einem feuchten Tuch die Blutrflecken auf ihrem Kleid zu entfernen, während Rena ihr weinendes Baby zu beruhigen versuchte, SAie gab auf, irgendwann - Das war ja sinnlos.

Kaveh war nicht wirklich überascht letztendlich allein hierzustehen, auch wenn es ihm nach so viel sinnloser aufregung etwas unwohl war zurückzulaufen, ja unwissend, ob an den ort seiner heimat alles war, wie es sein sollte.
mit einem seufzen bog er in die nächste gasse ab.

Ohne einen Laut von sich zu geben, auf seine schattenhafte Weise glitt er förmlich durch die Gassen, über die Dächer und überquerte leergefegte Plätze. - Der Wind wurde inzwischen kälter; in der Nacht war nurnoch in den Schenken und ich windgeschützten Gassen reges Treiben. Der Regen hatte ausgesetzt, ein Glück, sonst wäre er womöglich von neuem vollkommen durchnässt, was in anbetracht seiner nach wie vor triefend nassen Sachen - von denen er glaubte, dass sich langsam raureif darauf bildete, angesichts der frostigen Temperaturen - zwar ohnehin nichts geändert hätte, aber so war es trotzdem angenehmer.

In einer Gasse umsäumt von Hohen Mietskasernen verlangsamte er seinen Schritt. Ruchlose Gestalten waren hier zwischen den gut betuchten des Viertels, dessen Gässchen so verwinkelt waren, dass kaum jemand, dem dieses Viertel unbekannt war, binnen drei Tagen würde hinaus finden können, und den Bewohnern der Mietskasernen das geringste Übel. Gefährlich war nur das Schattenkabinett, niemand wusste genau, wer deren Vorsitz angehörte, wer das Kabinett führte, aber das brauchte er auch nicht wissen, er brauchte nur wissen, dass an bestimmten Orten viele der Handlanger des Kabinetts ihre Nächte auf der Suche nach Arbeit und Ablenkung waren. Orten wie diesem Viertel.
Mit geübten "Handgriffen" fragte er die halb besoffenen aus und sorgte bei denen, die ohnehin vollkommen Dicht waren dafür, dass sie sich an seine Fragen und Methoden nicht erinnern würden - nichteinmal an ihn. Natürlich würde es nicht unbemerkt bleiben - vermutlich war der Vorsitz bereits darüber informiert, dass er in die Sache involviert war - aber solange sie keine festen Anhaltspunkte hatten, hatte er leichtes Spiel.

Umgehört hatte er sich reichlich, als er nun kurz vor dem Morgengrauen wieder auf dem Rückweg war - sicher über die Dächer, so dass er unbemerkt blieb ohne sonderlich aufpassen zu müssen. Er musste nachdenken. Es war ein verkruxtes Puzzle befand er und er hatte nicht im geringsten eine Ahnung was Daichio damit zu tun hatte. Wenn er noch einmal sammelte: Sechs Meuchelmörder hatten den Auftrag von einer unbekannten Person - inzwischen wusste er in welcher Schenke und somit, dass die Person sich in dem Labyrinth auskannte, aber scheinbar nicht wusste, wo sie gutes Personal finden konnte - die Bezahlung erfolgte im Voraus - was sich daraus ergab, dass in eben dieser Schenke das Schattenkabinett getagt hatte und der Auftraggeber nicht hatte weiter verhandeln wollen. Kurz darauf, so erfuhr er, kamen die ersten Gardisten und hatten gesucht - jemand musste also detaillierte Informationen haben. Sein inzwischen toter Bruder? - Nein, der hätte nicht mehr wissen können, als das sein Bruder bei Mysa war und sich als Leibwache ausgab. Der Ratsvorsitzende, Mysas vater war noch immer überzeugt davon, dass Mysa tot war. Das stand fest, denn in einer Druckerei waren sie bereits dabei gewesen, den Nachruf zu drucken und auch als Gardisten dort heraus kamen, hatten sie nicht aufgehört weiter zu drucken. Damit stellte sich die Frage, wer suchte Mysa und teilte dem Ratsvorsitzenden nichts mit. - Sie sagten in Geenens Auftrag, doch der, so wusste er, war bereits auf einer Reise als Botschafter, es machte also garkeinen Sinn. Es war ein zu großes durcheinander um daraus schlau zu werden und er beschloss sich keine weiteren Gedanken darüber zu machen. - Alle in dem Haus, in dessen Innenhof er bereits hinab glitt, noch immer geschützt, unsichtbar gemacht von der Dunkelheit, mussten vorsichtig sein. Sehr vorsichtig. - Und er würde Daichio suchen, dann hatte er etwas zu tun, denn dass er sich aus dem Auftragsleben zurück ziehen sollte, war offensichtlich. - Wenn jemand etwas von ihm wollte, würde er das mitbekommen, aber er würde es nicht darauf anlegen.

(Hab ne Idee!!!! uznd zwar ne gute. Halb von meinem bestestenh freund Very Happy
tut mir leid dass du jetzts chon geschriebenm hast, ich bin leider erst jetzt mit ihm draufgekommen, aber hörs dir an, ich finde die ECHT gut.


also folgendes. ich brauch aber einmal dein einverständnis wegen dem schattenkabinett:

Als Mysa gebohren wurde war ihre Mutter 15. Nach Myswa geburt hatte sie sich ihrem Vater sozusagen "verweigert", und im zorn ihres Vaters, hatte er sich eine Geliebte gesucht. eine junge Frau mit feurig rotem Haar. Was er nbicht geplant hatte, war der Sohn, den sie zeugten. weder darya noch nysa noch sonst jemand wussten von ihm. der Junge erhielt von der frau mit den roten haaren den namen Yakora.
jedenfalls....Mysas vater brauchte natürlich keinen unehelich erzeugten Sohn, also wollte er diesen tötrn lassen. seine mutteer wollte das nicht, leißp iohn in den unteren stadtring bringen, überreichte ihn einer frau die ihn aufzuiehen sollte, sagte dieser auch, wer der vater des kindes war.
daraufhin ließ mysas vater die frau umbringen.
Der Junge wuchs in Armut auf, ein Jahr nach Mysa gebohren.,
er ist heute also 18.
Dieser sohn hat also herausgefunden, durch die ziehmutter die nach seinem zehnten lebesjahr starb, wer sein vater war. er beobachtete diesen, erfuhr von darya und mysa.
er hegte riesigen hass gegen mysa, denn während auch dereren mutter "starb" ER ewusste, dass sie lebte, denn er hatte schon damals kontakte in der stadt.
ein junger bekannter assasin, der sich gut im schatten hielt, gut verdiente, sich gurt durschlschlagen konnte. aber er wollte mehr. er wollte ansehen, wolte reich sein, er wollte an mysas platz unter ihren vater, seinen vater, und er hasst mysa dafür, dass sie ihren platz nicht haben will.
und da kommt der punkt, wo ich deine erlaubnis brauche: Yakora ist der führer des schattenkabinetts, wie iast das? keiner muss das wissen. aber er hatte macht.
als er bemerkte dass sein ohnehin schlimmer feind shaitan nun auch noch mysa half, kam er zu dem schluss dass es gute zeit. für die rache war.
er gab unerkannt den auftrag, rena und ihre famile zu töten um ganz langsam alle wichtigen menschen aus mysas leben zu vernichten.
er schaffte es fast. shaitan ging daziwschen.
er ließ geenen töten, in dem wissen, dass dieser mysa erneut in den reichen stand erheben würde, sie würde als frau geenens wiedr "vaters lieblings" sein. er tötete geenen, mit sei9nem mittlerweile erlangten reichtum, auch wenn macht und ansehen i,m obvrenm kreis fehlten, befahl er den gardisten, weiter nahc mysa zu suchen.
er versucht ebenso, shairtan aus dem weg zu räumen, nach seinen beobachtungen der ja einzige der mysa ium moment wirklich viel ebdeutet. wäre er weg,. wäre mysa leichtes spiel und ihr leben gänzlich zerstört. das wuss
te er. also plant er ebensop shaitans tot, wie ohnehin schon, er würde zwei fliegen mit einer klatrsche schlagen.
ebenso will er dafür sorgen dass mysa erbt. den reichtum ihres vaters. dann will er sie zu einer art scheinheirat zwingen, das würde ja dazu führen dass er endlich in seinen gewünschten stand kämne, sein leben so hätte, wie er es allre zeit wollte - und er hätte rache an vaters lieblings - mysa, die sein leben gestohlen hatte. unbewusst und also ein von rachegelüsten zerfressener bruder.

aber wie gesagt, wenn es okay wäre, fänd ichs gut ewenn wirs so gleich mit dem schattenkabinett verkn üpfen könnte Very Happy

was shaitan also erfährt als er sich umhört wäre, dass man mehrmals einen jungen mit fklammend rotem haar in der nähge gesehen hätte, der gerade an ihm und diesem mädchen dass die gardisten suchten, intertesse geziegt hätte, unmd er erfhährt eben, das geenen tot istm die gardisten aber immernoch suchen. mehr aber nicht. *nick* dann haben wir erstmal frei raum und eeeeewig weiterzuspielen.)

Mysah sah kurz auf, nur einen augenblick bevor sie den blick wieder senkte und versonnen rena beobachtete, die immenroch mit der kleinen Kita spielte.
Sie mochte das Kind, fragte sich ionsgeheim, ob sie selbvst irgendwann in weiter ferne eine familie haben würde. sie bezweifelte es. und es war zu ungreifbar, als dass sie um dieser zweifel wegen getrauert hätte.
kaveh war erst vor einigen mionuten langsam eingetrottet, war woihl wirklich nur widerwillig vorangegangen, und hatte ihnen mit kurzen worten geschildert, was in seinem wissen geschehen war. was er sagte, machte mysa nur noch unruhiger.
ich hoffe shaitan sagt mehr. wenn er wiueder kommt. oder wenn er überhaupt etwas sagt.l
sie seufzte, alle blicke wandten sich einen ebenso kurzen moment auf sie.
das sähe ihm ähnlich. fand sie. aber sie wusste ja nichts, gar nichts, über ihn,
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Nelly

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PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 08, 2010 11:37 pm

Während Kaveh geschildert hatte, was geschehen war hatte er sich leise ins Haus begeben und es sich in einer dunklen Ecke Bequem gemacht, dass die Mutter und der Säugling da waren, würde die anderen beruhigen, auch wenn er sich nicht sicher war, wie gut es tatsächlich war. Und dann war da noch Daicho. - Nun, daran lies sich vorerst nichts ändern, wenn er sich allein verstecken konnte, war das womöglich noch hilfreicher, als wenn sie ihn suchten und hierher brachten.
Er fröstelte, erst jetzt, hier, wo es wärmer war, dachte er wieder an seine durchnässte Kleidung und während er - diesmal nicht vollkommen lautlos, brauchte er ja auch nicht, trat er aus dem Schatten hervor und versuchte dabei mit seinen steifen, beinahe unbeweglichen Fingern, die Schnüre seines nach wie vor leicht tropfenden Mantels zu lösen.
Er sagte dabei nichts, musterte die Runde nur weiterhin, hätte den Kopf schütteln können, wenn er es nicht überflüssig gefunden hätte.

Mysa warf iohm aus den Augenwinkeln einen Blick zu, lächelte matt, musterte das Kind dann wieder eine Weile, danach den Blick zu boden gesenkt.
Die ganze Sache irritierte sie. sie war nicht sicher, ob es so simpel war, die sache, aber von dem was kaveh und rena erzählöten, hatte sie keinen zusammenhang.
wieder ein kurzer blick zu shaitan. aber fragen würde siue nicht. nicht, nachg seiner meinung, nicht nachdem, was geschehen war. sie würde ja eh keine antwort bekommen - keine lohnende.

Irgendwie hatte er den Mantel los bekommen, platschend lies er ihn sich über den Arm fallen und musterte ihn kurz. - Klatsch nass.
Ist einem von euch beiden wer gefolgt?
Fragte er ohne zunächst Mysa oder sonst wen zu beachten, das war zunächst wichtiger, auch wichtiger, als seine blauen Lippen und Finger.
Noch immer schwirrten ein paar Dinge in seinem Kopf und auch wenn er es nicht gerne zu gab, man konnte es merken, dass ihn ein paar Dinge beschäftigten - umso wichtiger zu wissen, dass ihnen niemand gefolgt war.
Andererseits - was spielt das für eine Rolle?
Fragte er sich und dementsprechend kaute er kurz auf seiner Unterlippe. - Beschloss dann, dass es trotzdem wichtig wäre, wenn ihnen jemand gefolgt wäre, wobei es sich dann widerum erübrigt hätte.
Ist hier noch was passiert?
Fragte er statdessen ohne eine Antwort abzuwarten. - Und er konnte es nicht leugnen; er warf Mysa einen leicht besorgten Blick zu.

sie folgte seinen worten mit nur halber aufmerksamkeit musterte ihn gewissrmaßen besorgt, etwas irritiert, eher schon tadelnd.
nein, also...nein. hier? nichts. mjurmelte sie dann nur, schlang soich eine decke um den körper um gar ncith erst auf die bliutfelcken aufmerksam zu machen.

Er runzelte die Stirn, belies es jedoch dabei, sah sich um. Irgendwie fühlte er sich fehl am Platz - ganz zu schweigen davon, dass es ihm ohnehin nicht behagte, an einem Ort zu sein, der frei zugänglich war.

ein Gardist war hier, aber weiter nichts, fuhr in dem moment rena dazwischen die shaitan mit einer mischung aus abfälligkeit, misstrauen und neugier unverhohlen anstarrte, während darya dem scheinbar zuiemlich durchgefroerenen assasinen erneut eine brühend heiße tasse tee in die hand drückte, scheinbar nicht weniger besorgt als mysa die auf ihrer unterlippe kaute und vor sich ins nichts starrte.
sie hätte ihm die decke gereicht, war sich aber nicht sicher pb er sie nicht wieder weggewoirfen hätte, der sturkopf. zudem störten sie die blutfelcken auf ihrem kleid, die deutlich schlimmer aussahen als es já war.



Bei dem was Rena sagte, hielt er kurz darin inne, die Teetasse zu nehmen, sah zu ihr hinüber - er war es sowohl gewohnt angestarrt zu werden, als auch missbilligung oder gar Drohungen entgegengebracht zu bekommen - und musterte sie kurz, nahm dann die Tasse und stellte fest, dass seine Finge erneut vollkommen Taub von der Kälte waren. Das Wort "danke" schien er nach wie vor nicht zu kennen.
Er ist weg?.
Es war mehr feststellung als Frage und das er damit nicht meinte, dass sie den Gardisten abgewimmelt hatten, sonden entgültig beseitigt hatten war aus seinem Verständnis heraus klar. - Mal ganz davon zu schweigen, dass Mysa ihn nicht erwähnt hatte - was ja nur etwas schlechtes heißen konnte. Glaubte er.

ja. gab mysa zurück bevor rena antworten konnte, schien einen moment zu stocken.
das ist...schlecht, oder? wir hätten ihn am leben lassen sollen?
es klang zweifelend, vorsichtig. ja, hätte dieser mann ihnen nicht vielleicht weiterhelfen können?

Er zog eine Augenbraue hoch, schüttelte leicht den Kopf.
Nein, ist es nicht.
Antwortete er zunächst kurz und trank einen Schluck des Tees.
Die Gardisten sagen alle das gleiche. - Habt ihr ihn weggeschafft?

Mysa nickte nur, sichtlich erleichtert und ließ den blick dann wieder ausweichend durch den raum schweifen um ihn nicht auf shaitan ruhen zu lassen. lange genug, dass ihr eine sache direkter auffiel, eine sache, die rena zu großen teilen ausgelassen hatte.
hat jemand eine ahgnung wo daicho steckt?


Er warf Rena einen kurzen Blick zu, nicht unbedingt erstaunt, aber etwas in diese Richtung.
Nicht hier, wie du siehst.

Mysa ließ ihren blick eine weile nachedenklich auf Shaitan ruhen, bevor sie sich dessen erst richtig bewusst wurde und sich abwandte, mit einem kurzen wütenden Blitzen in den Augen dass mehr ihr selbst als ihm galt. Vielleicht ein bisschen ihm. Ein kleines bisschen.
as weiß ich selbst! sag mir lieber, was passiert ist.
wieder ein blick zu rena. nein, viel hatte sie nicht gesagt. Nicht genug, nach Mysas Geschmack.

Er setzte die Tasse ab, musterte sie.
Er ist weggelaufen.
Erklärte er ohne weiter daraufeinzugehen. Vorläufig.

Führte er dann weiter aus um sich weitere Fragen zu ersparen. Er musterte sie noch eine Weile, runzelte dann die Stirn.
Wir wissen nicht wohin er gelaufen ist... aber beim ersten Mal ist er hierher gelaufen. Warum ist er nicht wieder hierher gekommen?

hm machte mysa nur, davon etwas irritiert, wenn auch nicht wirklich begeistert von der antwort, so viel sah man. rena drehte unruhig ihre tasse in den händen, aber ihr blcik war fest - und immernoch unverwandta uf shaitan gerichtet.
so schnell wird der bursche auch nicht wiederkommen. hat schon immer seinen kopf durchgesetzt, wenn er in irgendetwas vernarrt ist interessiert ihn nichts andres mehr.

Er zuckte bei Renas kommentar die Schultern.
Wenn er glauben würde du seist tot?
Es war das unausgesprochene "was würde er dann amchen", was er beantwortet haben wollte. Er fröstelte erneut, hier drinnen war es definitiv wärmer, aber wirklich helfen tat es nicht.

spielt für ihn keine rolle- gab sie nur eisig zurück, wandte nahc eiuner scheinbaren ewigkeit endlich den blick von shaitan ab und sah stattdessen fast auffordernd zu mysa, die fragend die stirn runzelte.
naja...dann...aber....so wichtig wird doch so ein anschlag nicht sein?P sicher ging es nur um geld oder... sie suchte nach gründen, gab es auf.

Bei dem was Rena sagte nickte er, warf dann einen Blick nach drauén. Sein Gehör hatte ihn nicht getäuscht, es regnete schon wieder, es machte also keinen Sinn in sein Versteck zu gehen um sich von diesem nassen, klebrigen absolut kalten Zeug zu verabschieden. Dann behielt er es halt an, sehr zum leidwesen seines Körpers, wie er bei einem erneuten frösteln feststellte, jedoch nicht weiter beachtete, sondern ein Stück weg von den anderen ging - seine Teetasse nahm er mit.


Mysa beobachtete ihn aus den aigenwinkeln, verdrehte die augen. er holte sich ja noch den tod, stur wie er war, aber sie war sich ebenso sicher dass jeder Versuch ihm zu helfen ja doch keinen Nutzen fand. Trotzdem nwarf sie ihm die Decke zu, nur halbherzig, wandte sich dann mit noch immer diesem fast w+tenden fuinkeln in den augen ab und setzte die eigene teetasse an die lippen.
die sache war doch komisch.
und ausgerechnet daicho, der kleine daicho, der doch so an allen hging? der vor allem solche angst zeigte? wieso sollte er vor seiner mutter wegbleiben, wo er doch so dringend hilfe zu brauchen schien?

Behände fing er die Decke auf, überlegte einen Moment, ging dann ein Stück weiter, weiter dorthin wo es etwas dunkler war, stellte seine Tasse ab und zog sich mit einem Schmatzen zuerst seine Manos de infierno und zog sich dann - ebenfalls vom nassen platschen begleitet - das Hemd über den Kopf, fröstelte erneut dabei. Er nahm sich kaum Zeit das Hemd wegzulegen, bevor er sich die Decke über die Schultern schlang, so dass nur seine Hände, die erneut den Tee hielten, und alles von seinem Hals aufwärts zu sehen war, wie bei einem Einsiedler. - Aber ihm war nicht danach, dass es jemanden gab, der ihn gut einschätzen konnte - dabei dachte er nicht unbedingt an Mysa ode Darya, selbst an Kaveh nicht so recht, sondern an Rena. Er wusste nicht wie es mit ihrer Verbindung zu Kaveh und Darya aussah, vorallem aber nicht von der zu Daicho. Sie war noch ein loses Objekt, bei dem er es für zu früh befand sie auf eine Seite zu stellen. Sie war zumindest vorläufig noch mit Vorsicht zu genießen.

Mysa unterdrückte das strahlen bevor sie sich wieder abwandte und sich ihrer mutter und rena zuewandte.
sollten wir daicho nicht trotzdem vielleicht suchen? immerhin regnet es und....vielleicht hat man es ja noch auf ihn abgesehen?
es klang wie ein schwacher versuch die Konversation am laufen zu halten. Das schweigen wollte sie nicht, ertrug siue für den moment nicht. abwesend musterte sie alle anwesenden der reihe nach, zum schluss rena, die alles andere als besorgt oder interessiert wirkte, schließlich abwank.
lasst das sein. der bursche kommt allein klar.

Wenn du raus gehen willst und den nächstbesten Gardisten in die Arme laufen willst.
Das stimmte schon, wenn sie jetzt planlos umherliefen, dann würde es nicht lange dauern, bis man das bemerken würde. Etwas nachdenklich Sah er einfach an die gegenüberliegende Wand.

Mysa seufzte nur.
okay
es klang gewissermaßen unbeabsichtigt genervt. irgendetwas mussten sie ja tun können? sie wollte daicho sprwchen. wissen, was passiert war. denn es sagte ja niemand etwas und ihr reichten die vorhandenen erklärungen nicht. einen ebenso wütenden blick warf sie kaveh zu, der nur schuldbewusst den bliclk senkte, allerdings ebenfalls keine anstalten machte, genaueres zu erklären.
der wich nur aus - mit teetrinken.

Kaveh bemühte sich dem Mädchen einen beschwichtigenden Bliock zuzuwerfen, abver Mysa beachtete ihn nicht weiter. Man schwieg lange.
In seinen ugen war es nicht unangenehm, nicht diese drückende Stille die er von vielen Situationen durchaus gewohnt war - es war einfach scheinbar nichts mehr zu sagen.
Mysa hatte sich nach gut einer halben Stunde nach hinten gelegt - immernoch in diesem missmut den die ganze familie ihr ansah - und war eine viuertelstunde später in einen etwas unruhigen schlaf verfallen.
kaveh beobvachtete ebenso schweigend und auf eine weise betroffen wie Darya dem so zerbrechlich wirkenden Körper des Mädchens eine Decke überlegte und dem Assasinen einme zweite anbot.
das dabei so herzlicher lächeln auf den zügen von mysas mutter registrierte er nur halb.
er wusste nicht sicher was er davon halte sollte dass darya den fremden begleiter mysas fats schon als fester bestandteil der kkleinen familie ansah, keinerlei zweifel an diesem hegte, wo kaveh sich nicht sicher war wie weit man dem mann trauen konnte.
mit einem stirnrunzeln wandte er sich von allen dreien ab und beobachtete aus den augfenwinkeln rena, die kniend noch genau so dasaß, wie bereits vor gut einer stunde, die mittlerweile leere teetasse in händen haltend und den blick leer nach vorne gerichtet, als denke sie über etwas anch.
kaveh blinzelte nur kurz bevor er sich ein stück zu rena vorbveugte.
worüber denkst du anch? zischte er ihr zu - er hatte weder vor mysa durch zu lautes sprechen zu wecken, noch großartig die aufmerksamkeit des assasinen auf das gespräch zu lenken - auch wenn er bezweifelte dass dieser auf auch nur irgendeine weise interesse hegte.
rena wandte ihm mit deutlichem widerwillen nur den blick zu.
daicho. in den letzten tagen war er viel mit...neuen freunden unterwegs. ich überlege wer das war.

Das Geschehen beobachtete er die schon vor einer guten Weile bekommene Decke um die Schultern geschlungen. Mysa war nicht zufrieden, daran bestand kein Zweifel, was ebenfalls jedem im Raum klar war . - Außer vielleicht Rena.
Er richtete seinen Blick wieder auf die Gegenüberliegende Wand, lehnte sich nach einer guten Weile an, musste aber eine Weile eine vernünftige Position finden, bis die nach wie vor erhebliche Wunde von der Armbrust nicht schmerzte. Etwas zerknirscht stellte er fest, dass diese Geschichte länger dauern würde, als er sich überlegt hatte, was darauf hinaus lief, dass er sich für seine absurde Dummheit hätte ohrfeigen können. - Aber das hätte jetzt auch keinen Sinn.
Folglich lies er sich das was geschehen war ein ums andere Mal durch den Kopf gehen, zunächst noch ein wenig abgelenkt von dem was um ihn herum geschah, dann immer weiter in sich gekehrt und schließlich mit einem weit weg gerichteten Blick und einem Gesichtsausdruck, als wäre er nicht einmal anwesend - dennoch bemerkte er die Bewegung von Darya als diese ihm eine Decke hin hielt. Noch bevor er blinzelte war sein Blick hellwach und ihr zugewandt, wieder in dem Raum in dem er stand und ungeteilt aufmerksam. Er musterte die Decke, schüttelte dann jedoch den Kopf.
Eine reicht.
Kommentierte er nur gedämpft um Mysa nicht aufzuwecken, auch wenn er nicht unbedingt glaubte, dass sie davon wach werden würde.
Dann vertiefte er sich wieder in seine Gedanken, wenngleich er nicht dazu kam so weit abzudriften wie im Verlauf der letzten Stunde.
Das nächste was eine Reaktion bei ihm hervor rief, war das Zischen, dessen Inhalt er nicht augenblicklich wahr nahm. Zunächst zuckten nur seine Ohren leicht, bei dem Zischlaut, bevor er seine Aufmerksamkeit auf das Gesagte richtete. Was Kaveh sagte, hatte er nicht schnell genug verstehen können, nur ein "nach" war für ihn verständlich gewesen. Von Renas Antwort bekam er in jedem Fall den Namen Daicho, "Freunden" und "wer war" mit, das nicht wirklich verständliche dazwischen erschloss er sich. Mit einem jetzt etwas kritischeren Blick nagte er an seiner Unterlippe. - Was konnte sein, dass es Rena beunruhigte, dass sie nicht wusste, welche Freunde Daicho hatte?
Aber wenn sie das Gefühl hat, dass er ihr etwas wichtiges verheimlicht hat... dann sieht das anders aus... vielleicht...
Doch noch war ihm dieser Gedanke zu Vage um ihn auszusprechen oder ihn zu vertiefen, eventuell gab es nur einen weiteren Anhaltspunkt. Im folgenden überlegt er, ob jemand etwas im Zusammenhang mit den Wachen oder anderen jemand etwas von einem kleinen Jungen erwähnt hätte oder im Zusammenhang mit Daicho andere unbekannte, oder einfach auffällige oder zu unauffällige Leute.

er hatte freunde von denen du nichts wusstest? fuhr kaveh etwas irritiert fort und sein blick nahm etwas zweifelhaftes, kritsiches an während er die frau musterte die jetzt durchaus nervöser schien.
nicht direkt. ich weiß es nicht. es waren immer wieder leute da, die kurz mit ihm gesprochen haben und dann wieder verschwunden sind. der junge erzählt mir nichts - ich weiß nicht, wer sie sind.
kaveh lehnte sich zurück, runzelte die stirn.
irgendwelche gestalten im schatten waren nicht unbedingt gute freunde.
hast du mitbekommen das er streit mit diesen leuten gehabt haben könnte?
wiedderwillig schüttelte sie den kopf.
nein. sie haben nie viel gesprochen, streiten habe ich sie nie hören

Was als nächstes über den Jungen gesagt wurde - oder eher über dessen "Freude" machte ihn doch sowit unruhig, dass sich ein Stirnrunzeln auf sein GEsicht niederlegte und auch ür eine gaze Weile nicht verschwand. Es höte sich nicht gut an, nicht das, was er hörte zumidnest. Nicht das es ihn direkt beunruhigte, aber es war nicht die Art von Information, die en gutes Ende vorausahnen lies.
Sein Blick wanderte zu Mysa.
Ihm selbst lag an dem Jungen nichts, aber ihrer Muter und Kaveh schien etwas an dem Jungen zu liegen und Mysa schien sich um das Wohl der beiden zu Sorgen, was hieß, dass es auch ihre Sorgen waren. - Und so machte er sich mhr Sorgen um Mysa als um den Jungen. - Dass er sich überhaupt sorgen um jemanden machte, beerkte er für den Moment gar nicht.
Wann haben sie in das erste Mal besucht?
Fragte er dann, wollte einn genauen Zeitpunkte aben. - Früh, spät, vielleicht ogar nur bei gutem, oder schlechtem etter, was wusste er schon, irgendwas musste es doch geben.


Rena schien wieder eine ganze Weile in Gedanken zu versinken, Kaveh, der sich von der Stille ablenken wollte ließ seinen Blick über Mysa schweifeb. Immernoch hob und senkte sich die Brust des Mädchens regelmäßig.
Sie schien ruhig zu schlafen, zumindest ruhiger als die woche zuvor in der soie scheinbar jede nacht von albträumen geplagt worden war.
Kaveh senkte den Blick, sah erwartungsvoll wieder zu Rena auf als das Schweigen sich in die L#nge zog.
also?
vorwiegend abends. und...ungefähr vor ein einhalb wochen regelmäßiger, davor hatten sie wohl nur selten kontakt.
sinnierte diese, schien mühe zu haben sich alles wieder ins gedächtnis zu rufen.
eine ganze weeile verweilte ihr blick auf shaitan, nahezu abfällig.
wenn ich mir den so ansehe könnte der da wunderbar reinpassen.

Er wartete, in solchen Fällen konnte er durchaus geduldig sein, auch wenn es kräftig an seinen NErven zog.
Nach ihrer ersten Antwort nickte er leicht, das ganze nahm Fom an und schlug eine Richtung ein - auch wenn ihm weder das eine noch das andere gefielen.
Das kann ich mir vorstellen. - Aber Ich gehöre nicht zu ihnen.
Sagte er in einer Weise, als könnte er "ihnen" sehr genau definieren - und im Grunde war er sich auch recht sicher, wer es denn nun war, mit dem der Junge Kontakt gehabt hatte und das gefiel ihm ganz und gar nicht. - Nicht wenn es darum ging, dass er eigentlich der Meinung war sich einzumischen.


Kaveh runzelte die stirn.
ach ja. und wer sind "ihnen"? fuhr er fort, mit misstrauen dass er zu unterdrückebn versuchte. darya die sich bisher ungewohnt unauffällig verhalten hatte warf ihm einen warnenden blick zu.
dreckige halsabschneider
knurrte rena mehr an sich selbst gewant als an sonst jemanden und erntete den selben bösen blick wie kaveh, der ein zucken unterdrückte.
ja, daswäre interessant zu wissen.

Personen, wie es sie viele gibt. Gruppierungen die die Angelegenehiten, für die es hier Untern Leute gibt beschafft, organisiert und durchführt.
Erklärte er kurz angebunden, ohne irgendetwas zu konkretisieren. Danach wandte er sich ab, trat in Richtung des Fensters, strich sich leicht über die Wunde unterhalb des Schlüsselbeins. Es sah nicht so aus, als würde er da bald Ruhe haben - auch wenn es ebenso wenig nach einer schlimmeren Entzündung aussah, zumindest hoffte er das. Eine Weile würde er noch aufgeschmissen sein, gezwungen sein, sich zurück zu halten, doch in disr Zeit würde er in stiller Beobachter sein.
Nein, er würde sich nicht genauer fassen, es reichte was die Anwesenden wussten und dass er sich überhaupt vor genommen hatte, etwas aus eigenantrieb zu tun. Sein Blick wanderte zu Mysa, unbwusst aber mit einem gewissen in sich ruhenden Ausdruck, als er ihre Konturen im schwachen Lich unter ihrer Decke ausfindig gemacht hatte.


Mysa hatte die augen mittlerweile aufgeschlagen. eine ganze weile war sie in einer art dämmerschlaf verweilt, hatte in der ferne stimmen gehört, nur gedämpft, kaum etwas mitbekommen von dem was sie redeten.
nur gegen ende war sie langsam eine spur aufmerksamerr geworden, immernoch verweilend in dieser warmen dunkelheit.
schlaf war angenehm. ruhig. solange sie so liegen blieb brauchte sie nicht mitzudenken. ganz einfach. sich einfach keine sorgen machen.
ihre ruhe hielt nicht lange.
aus den augenwinkeln warf sie shaitan einen blick zu, drehte sich zur seite um ihn besser sehen zu können, blieb dennoch eine ganze weile so liegen.
in ihrem blick lag etwas fragendes.
eine gruppe von leuten.
nicht unbedingt freundlich. und recht im dunkeln.
mysa hatte das gefphl einer gruppe von leuten wie shaitan sie beschrieb hin und wieder durchaus begenet zu sein.
und ebenso misstrauisch gestaltete sich die frage auf ihren zügen, die sie nicht aussprach.
sie?
sie verwarf den gedanken, schloss die augen erneut und lauschte nur.
wie auch immer fuhr rena in knurrendem ton fort.
hat sich wunderbar verstanden der junge, mit diesen typen. ihnen galt die erste aufmerksamkeit wenn sie da waren. richtige teufel. widerlich. auf den ersten blick schon unsympathisch.
innerlich verkniff sich mysa das grinsen. sehr nett. wirklich.
es war nur zu deutlich herauszuhören wen sie in dme moment erneut ins auge fasste und mysa unterdrückte das kichern über ihre feindseligkeit.

Als Mysa wieder erwachte blieb sein Blick noch einen Moment auf ihr ruhen, bevor er ihn in eine andere Richtung wandte - nicht zuletzt um ihren fragenden Blick auszuweichen. Es war eine innere zerknirschtheit die ihn bei diesem Blick erfasst hatte. Er hatte das Gefühl ihr antworten zu müssen und auf der anderen Seite hielt er es nicht für nötig, hatte es noch nie für nötig gehalten, sich anderen zu erklären, nur weil sie fragten. Vorallem dann nicht, wenn er sich nicht allzu lange kannte.
Das ist Unsinn. - Du kennst sie schon ein ganze Weile...
Das war eine Tatsache und es widerstrebte ihm sie anzuerkennen, denn es bedeutete eine gewisse Nähe. Eine Nähe die er prinzipiell ablehnte. - Nur bei Mysa wollte es nicht so wirklich funktionieren mit dem ablehnen.
So wie Rena weiter redete beschränkte er sich auf das konstruktive an ihren Aussagen, ohne auf ihre Anspielungen, bestimmte Worte oder Ausdrücke einzugehen. Am Schluss war die einzige Weise in der er reagierte ein leichtes Nicken.

Mysa schlang sich die decke wieterhin um die schultern, und mit einem ungeduldigen zucken in den mundwinkeln rutschte sie zu shaitan, zog die beine an den körper.
könnten das dieselben sein, die dich schon mal angegriffen haben? zischte sie ihm zu, füphlte sich von allen anderen eine spur zu beobachtete.
die situation war ihr u´nwohl, jetzt, wo auch rena wieder schwieg, und sich drückende stille ausbreitete.
einen moment schon war mysa das eigentliche thema dieser anspannung entglitten.

Er hätte sie für diese Frage... nein, er hätte sie nicht verletzen können, aber er wünschte sich, er könnte es und dementsprechend steif reagierte er, nachdem er aus seiner kurzen Starre erwacht war nur mit einem knappen, abgehakten Nicken. Aber auch wenn es eine Antwort war, es reichte ihm nicht. Es fehlte ihm etwas, irgendwie war diese Geste unvollständig. Vermutlich nur in seinen Augen, aber er bezog das ganze nicht auf Rena nicht auf den törichten Jungen - nein.
Kurzentschlossen und auch wenn etwas zögernd legte er ihr einen Arm um die Schulter, bevor er gezielt in ihre Augen sah, mit seinem einen sichtbaren in eines von ihren.
es gibt nicht so viele andere. - Aber zur Zeit dürften auch sie Probleme haben.
Warum sagte er nicht und es hatte auch nicht den Anschein, als würde er noch mehr dazu sagen wollen. - Es würde wohl etwas Zeit bleiben, dass war alles, was er dazu sagen wollte. - und würde

Mysa zuckte eine kurze spur zurück, ließ dann mit einem seufzen die schultern sinken.
er machte nnicht den anschein als würde sie mehr voin ihm erfahren, also ließ sie es bleiben.
aber nehme man an diese "freunde" wären die nagreifer...was für einen grund sollten sie haben?
murmelte sie vor sich hin, und auch wenn es eine fráge war, doch an niemand bestimmten gerichtet.
bei der geste shaitans, die auch mysa kurz hatte zusammenzucken lassen, hatte kaveh ihm einen überaus finsteren blick zugeworfen der mysa bereits jetzt zum grinsen brahcte.
wieso genau sie überhaupt versuchte eine spur von abstand zu bewahren wusste sie nicht.
angst hatte sie nicht.
nein, das war keine angst.
darya lächelte selig und so blieb es eine weitere weile beim schweigen.
wir hätten genügend feinde..was weiß ich... brummte renda die sich der frage scheinbar doch angenommen hatte, und mysa machte anstalen aufzustehen, völlig ziellos.
vater....?
ihr blick irrte aus dem fenster, in die ferne in richtung des gewaltigen anwesens.
etwas widerwillig biss sie die zähne zusammen.
aber wieso sollte der bekannte ihrer neuen familie angreifen? und woher sollte er diese information überhaupt haben?

Was einen Grund hatten sie, ja, diese Frage stellte sich nicht nur Mysa aber der Grund den Rena und sie anführten erschien ihm selbst doch etwas weit her geholt. Dennoch. Es wäre diesem Menschen zuzutrauen, aber etwas störte ihn daran irgendetwas passte nicht. Es passte nicht zu ihrem Vater Aufträge vom Schattenkabinett erledigen zu lassen. Aufträge dieser Art. Viele seiner Berater, seiner Abgeordneten und Minister waren in diesem Schattenkabinett auf die ein oder andere Art und Weise vertreten - und das wusste er auch. Und genauso wusste er doch, dass diese Menschen seinen Posten nur allzu gern übernehmen würden - das wäre eine gute Chance für sie und für so klug hielt er Mysas Vater. Da musste noch etwas sein, noch irgendetwas, etwas, wovon er nichts wusste und die anderen scheinbar auch nicht... oder doch?
Argwöhnisch sah er von einem zum nächsten, zwei Mal die Runde durch, bevor er seinen Blick eine Weile auf Rena ruhen lies. Sie war die Mutter des Jungen und hatte sich für nichts interessiert, was um diesen herum geschah... Sein Blick wanderte wieder zum Fenster, hinaus in die Dunkelheit. - Rena würde für ihn immer ein dunkler Fleck bleiben, dem er nicht vertrauen konnte. - Bei nichts, nicht einmal einer teuer erkauften Information oder einer sonst wie gearteten Information würde er vorbehaltlos trauen.
Und selbst wenn die Vermutung der beiden richtig war... warum in Teufels Namen?!
Was für Feinde, Rena?
Dass er damit weitere meinte, außer Mysas Vater erklärte sich seiner Meinung nach von selbst. Er würde ja sehen, was sie sagen würde...

feinde der art, wie sie hier unten jeder hat. gab rena desinteressiert zurück, und es klang nicht so als würde sie auch nur einem dieser kleineren komplikationen sonderliche wichtigkeit zuordnen.
diebe, mörder...alles leute, mit denen man zusammengekommen ist und sich nicht unbedingt verstanden hat. fuhr sie fort, immernoch so im plauderton, der mysa störte.
aber nichts gravierendes?
nicht gravierender als alle anderen familien ihre probleme mit anderen leuten haben.
also sollten es doch diese "freunde" gewesen sein..
Bi solchen für ihn unwichtigen Dingen geschah es nur selten, dass seine Gedanken wütend wurden, doch in diesem Fall, war er sogar kurz davor Rena einfach auf Dauer das Maul zu stopfen, doch er belies es bei einem solchen Gedanken - ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.
Wenn das so ist, wird man sehen müssen, was weiter passiert.
Es war richtig, dass es derzeit kaum Anhaltspunkte gab, aber das hieß nicht, dass er keine Mittel mehr hatte - er hatte nur äußerst wenig Lut sie zum Einsatz zu bringen. Folglich würde er einfach abwarten. Es würde sich noch etwas ergeben und wenn er sich genötigt sah früher etwas zu tun, konnte er das immernoch.

Nachdem sich in den Zimmer erneutes schweigen ausgebreitet hatte und rena sich scheinbar zur beschäftoighung genommen hatte, shaitan die ganze zeit über sowohl misstrauisch als auch üpberaus finster anzustarren - was widerum Mysas Missgefallen nur hegte, was wiederum Darya scheinbar die ganze Zeit über schon zum grinsen brachte, rief Mysa den rest schließlich doch etwas zögerlich auf die übelgeungen für heute einfach sein zu lassen und auszuruhen.
Sowohl Darya als auch kaveh warfen an diesem Punkt zuersxt Shaitan einen zweifelnden Blick zu, dann der Tür und am ende Rena die sich im Endeffekt nicht weiter gerührt hatte als nach hinten umzukippen und scheinbar recht auf der stelle am boden einzuschlafen.
Mysa ignorierte sie weitgehend, folgte nur Daryas Blick zu shaitan - erneut, und beschloss dann zu Kavehs Zufriedenheit sich auch darum keine weiteren gedanken zu machen.
Mysa schlief trotzdem nicht. Lange nicht, nachdem sie ein Traum der mit purpurenen feuern und einer leichenblassen Puppe aufgeschreckt hatte.

Er hatte noch eine ganze Weile einfach da gestanden, gewartet, bis es absolut ruhig in dem Haus war und hatte es dann verlassen. Er mochte keine Orte, an denen er sich nicht sicher fühlte und zumindest so lange Rena da war, tat er das nicht. Nicht, wenn er wusste, dass er schlafen musste und es auch tief und fest tun würde. Und wenn es nur ein paar Stunden waren.
Mit schnellen Schritten hatte er sich in sein Versteck zurück gezogen, hingelegt und war eingeschlafen. Er wusste nicht wie lange er geschlafen hatte, als er die Augen wieder auf schlug, nur dass es draußen noch dunkel war, so trübe wie an den Vortagen, stellte er mit einem kruzen Blick aus dem Fenster fest.

Es kam ihm irgendwie ironisch vor, als er wieder an dem gleichen Fleck wie einige Zeit zuvor stand, diesmal jedoch an die Wand gelehnt und in Gedanken versunken. Die Zeit bis zum Morgen verbrachte er so in einem dämmrigen Schlafzustand.

Mysa schlief nie wirklich durchgehend, in dieser nacht.
renas anwesenheit beunruhigte sie, wenn sie auch nicht direkt sagen konnte, weswegen.
es kam häufiger vor dass sie einen suchenden blick durhc die dunkelheit warf, dennoch nur umrisse erkannte, die augen wieder schloss.
so bemerkte sie auch schwach eine bewegung im dunkeln als sich die morgenstunden näherten,´aber sie reagierte nicht recht.
reagierte nicht im geringsten.
es war wohl egal. irgendjemand würder sich schon darum kümmern,...damit schief sie wieder ein, ungestört an der unwissenheit.

Das Morgenlicht kam Mysa fast schon zu hell vor.
Unschuldig golden und ausnahmsweise schienen sich selbst die wolken ein stück verzogen zu haben, wenn Mysa auch recht sicher war dass das wetter bald wieder umschwenkte.
regen stand dieser stadt einfach besser.
es brauchte einige minuten bis ihr die geschehnisse des vorabends wieder in den sinn kamen und sie so mehr aufgeschreckt auffuhr als dass sie sich aufrichtete.
es hatte zur folge dass sie einen moment das gleichgewicht verlor und bei dem versuch aufzustehen gegen eine wand stolperte, von den anwesenden schien niemand allzu große notiz zu nehmen.
shaitan bemerkte sie nicht.
rena war weg.
Darya kam eben erst ins zimmer zurück und ersparte Mysa nach allem zu fragen indem diese ein Lächeln aufsetzte und ihr mit einer tasse tee einen gtuen morgen wünschte. wie jeden tag. dieselbe routine und mysa meinte eben das heute nicht nötig zu haben.
erst dann fiel ihr shaitan - der jetzt im hellen eigentlich nicht hatte so schwer zu übersehen sein können (äh.....) - und hielt einen moment die luft an.
mehrere sekunde.
morgen.
ihr fiel erst nach gut einer minute wirklich ein dass sie ihn regelrecht anstarrte und wurde erst davon erlöst das Kaveh dazukam und Mysa kurzerhand einen Korb in die arme drückte.
du kannst doch einkaufen gehen, nicht? ich hatte rena fragen wollen, aber die hat sich vor nciht allzu langer zeit entschuldigen lassen.
sicher.....was braucht ihr?
mysa kümmerte sich nicht weiter darum, nutzte die gelegenheit den blick recht abrupt abzuwenden und sich darum zu bemühen vollständig wach zu werden.
alkohol zum desinfektieren, etwas essbares für am besten gleich die nächsten tage,..
Kaveh fuhr fort in seinen ausführungen einer liste die sich doch als länger erwies als erwartet und Darya schaltete sich nach ihrer längeren Zeit des Lächelns und schweigens ein in dem sie shaitan dazuzuzog und immernoch strahlend meinte, er könne sie ja begleiten wenn es ihr zu viel zu tragen wäre.
Darya schien von grund auf begeistert von der Idee, Kaveh weniger.
Ich kann ihn auch einfach hierlassen gab Mysa dementsprechend missmutig zurück und nachdem Kaveh daraufhin nur noch weniger begeistert dreinschaute gab er darya grummelnd recht.
Nimm ihn bloß mit. er ist nur im weg.

Während der Himmel sich immer weiter aufgehellt hatte und Mysa seelenruhig weiter geschlafen hatte, waren ihm immer wieder die gleichen Gedanken durch den Kopf gegangen, zusammenhanglos, absurd und immer verrückter. Es ergab alles keinen rechten Sinn, nicht wenn sich immer wieder Gedanken zu Mysa dazwischen stahlen. Er war gerade erneut dabei auf einen sinnvollen Gedanken zu kommen, als er eine ruckartige Bewegung hinter sich mehr hörte als sah und erneut den Faden verlor. Es machte ihn zornig, aber zugleich war er auch dankbar - immerhin war er jetzt wach und brauchte keine weiteren male das immer gleiche zu denken. Gefangen zwischen diesen beiden Reaktionen bewegte er sich gar nicht, blieb stehen und sah den Fensterrahmen vor sich an, bis Darya und schließlich auch Kaveh kamen.
Wie eine echte Familie waren die drei. Irgendwie, auch wenn sie sich erst seit wenigen Wochen - seit etwas mehr als einem Dutzend Tagen - kannten.
Nicht nur Mysas Begrüßung, sondern vor allem der Blick in seinem Rücken bewegten ihn dann doch dazu sich umzuwenden, mit einem gemurmelten "morgen" nickten. Es kam ihm absurd vor, solche Sätze zu sagen, aber es war normal in dieser verrückten Welt um ihn herum.
Und da es normal war, war es ihm recht herzlich egal, ebenso die folgenden Einkaufsgespräche. zumindest bis ihn das Gefühl beschlich, dass mit "ihn" er gemeint war. Leicht verdutzt wandte er sich dannzu allen dreien um und seine Frage stand ihm ins Gesicht geschrieben: "Einkaufen???!!!" ganz so, als wüsste er nicht was das ist, oder nicht wüsste, was er damit anfangen sollte.

Mysa hatte eben zu einer erwiderung ansetzen wollen als Shaitan sich unerwartet zu wort meldete, und wider ihres willens musste sie über seinen Ton lachen.
natürlich. einkaufen. dinge hier herbringen die man mit geld bezahlt.
erklä#rte sie mit dem ansatz eines ironischen untertons und wurde nicht wirklich schlau aus diesem recht zusammenhangslosen ausrufes seinerseits.
seltsam. höchst seltsam.
Ein komischer Kerl war er.
Sie hatte fortfahren wollen, hätte Darya nicht bereits Shaitan eine hand auf den arm gelegt - Mysa schnappte unwillkürlich nach luft aus angst der assasine würde mit einem angriff reagieren, wie sie es ihm eher zutrauen würde - und hätte ihn neben Mysa in die tür geschoben.
die frau gab sich sichtlich größe Mühe den doch recht fremden Mann zur Bewegung zu überreden, Mysa hatte das Gefühl so würde das nie etwas werden.-
du begleitest sie, nicht wahr? es kann so gefährlich sein auf solchen Märkten. Ich hab keine bedenken wenn du mit ihr gehst.
dwer satz war gefolgt von einem bei ihr nur zu gut gekannten strahlenden Lächeln und Kaveh stieß verärgert die Luft aus, zischte Mysa ein "Ich mache mir eher sorgen WENN er dich begleitet...", zu.
sie ging nicht darauf ein, wandte den Blick ab und machte schon anstalten allein das haus zu verlassen, nur ein leises "kommst du?", murmelte, welches über alle maßen widerwillig klang.
sollte er doch dableiben....wieso sollte er mitkommen...sie konnte schon alles selbst tragen...und so gefährlich war das nun auch wieder nicht....
Bringt Tee mit, ihr beiden, ja?

Er verzog leicht angesäuert das Gesicht, bei Mysas Reaktion.
Ich weis was das ist und auch wie man es macht. Es... überrascht mich nur.
Es klang ungewohnt eingeschnappt, während er leicht mit den Zähnen knirschte bevor die gewohnte Distanz und sine nonchalante Art zurückkehrten.
Ihm selbst war es herzlich egal ob er mit ging oder nicht und dass alle Drei anscheinend unterschiedlicher Meinung waren erleichterte die Entscheidung nicht gerade. - Bei Kavehs Kommentar musterte er diesen einen Moment, jedoch nicht abgeneigt. Eher so, als würde er bedingt Recht geben.
Andererseits... wenn sie nicht inzwischen gelernt hat, wie man über einen Markt geht ohne jedem aufzufallen wie ein buntes Pferd wäre es wohl noch gefährlicher, wenn sie allein ginge.
Und dementsprechend folgte er ihr nach draußen.
Und neue Kleidung knnte ich auch vertragen...
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PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptySun Jan 10, 2010 10:00 pm

Mysa lächelte nur entschuldigend während sie sich schon abgewandt hatte, schlang sich ein abgetragenes Tuch gegen den reißenden Wind um den Hals, dass sie bisher um den Arm gebunden hatte, musterte mit nachdenklichem Blick die Straße vor sich.
Kalte, tote Augen.
Schoss es ihr durch den Kopf und resignierend schloss sie einen Moment die Augen ebvor sie sich umwandte und nach Shaitan Ausschau hielt.
"Ka...kaveh meint es eigentlich gar nicht so.", erzählte sie dann beiläufig, eher um die Stille damit zu durchbrechen, die sie an die schweigsamen Nächte, in denen ihre Träume von schneeweißen Gesichtern durchzogen waren, die ihre Haut mit kalten Lippen berühren, kalte Hände die an ihr zogen, an einem schneeweißen Kleid, mit ihren kalten, weißen Fingern über ihre blutrot bemalten Lippen strichen.
Mysa schauderte, stieß ein leises Zischen aus. Jedes Mal wenn sie daran dachte, erfneut diese Angst, dieser Schmerz.
Schwärze...ihre weiße Haut und blutrote LIppen...
"Ich meine, er ist mit meiner Mutter zusammen und ich glaube er findet dich ein wenig zu....gefährlich."
sie lachte gequält beim letzten Satz, wusste nicht wieso sie solche belanglosen Dinge aussprach, die im Grunde niemanden, nicht einmal sie selbst auch nur im Ansatz interessierten.
Gefährlich.
Er. schien. nicht. gefährlich.
was für eine absurde Vorstellung.
Aus den Augenwinkeln warf sie ihm einen Blick zu, beschloss, dass er wohl gefährlicher aussah als er wirklich war, für sie war, sah an ihm vorbei.
In einer Seitenstraße fing sie den Blck einer übertrieben geschminkten Frau auf, die ihr und Shaitan nachsahen, und sofort befiel sie erneut dieses Zittern.
blutrote Lippen...leere...tote Augen...
"Lasss uns als erstes nach Tee sehen.."
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PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyTue Jan 12, 2010 10:56 pm

Er war zunächst schweigend neben ihr her gegangen, fragte sich, wie es gerade hatte passieren können, dass ihn eine kurze Bemerkung aus dem Takt gebracht hatte. - Nein, wie er überhaupt so aus dem Takt kommen konnte, seine Prinzipien so hatte verraten können, dass er es jetzt schon normal fand hier entlang zu gehen und sich nicht um sein Leben Gedanken zu machen und um den Tod anderer, sondern dass seine einzige Sorge Mysa galt, die nach wie vor nicht allzu angetan von der Situation schien.
Es dauerte nicht lange, bis sie in die erste, etwas belebtere, Straße gelangten und er ohne weiter darauf zu achten seinen Schritt dem der anderen an passte, seine Körperhaltung und seinen Blick. Es war ein bei ihm natürlich gewordener Prozess und mochte man meinen er würde mit seiner Augenklappe, der so anderen Statur und dem so prüfenden, misstrauischen Ausdruck Aufsehen erregen, lag man falsch. - Die Logik war einfach: Die Menschen sahen, was sie sehen wollten. Sie hatten sich über die Zeit an Dinge gewöhnt, erkannten bestimmte Merkmale wieder. - Umso mehr Merkmale sie an etwas oder jemanden wieder erkannten, desto bekannter war es - und seltsame Leute sollte es überall geben. So lange sie die Hauptmerkmale auf wiesen gehörten sie hier her.
Schwieriger wurde es, wenn man gesucht wurde, sprich, wenn diejenigen, von denen man nicht gesehen werden wollte wussten, wie man aussah. Dann ging es darum sämtliche Merkmale bestmöglich zu erfüllen und sich zugleich unauffällig so wenig wie möglich im Sichtbereich der suchenden aufzuhalten. Kurz striff sein Blick eine Wache an einer Ecke und ohne es so recht zu merken machte er einen halben Schritt nach vorne, etwas schneller, aber nicht auffällig, so dass er Mysa gut zur Hälfte verdeckte.
"Wie meint er es dann?"
Er war direkt und war kein Befürworter von halben Antworten oder Andeutungen, nicht, wenn er andere Möglichkeiten hatte und Mysa konnte ihm ja wohl sagen, was sie damit meinte. Dementsprechend trocken war sein Tonfall, seine Betonung selbst beiläufig, sein kurzer Blick fordernd.
Das Zischen kurz darauf registrierte er mit Skepsis, einen gewissen Arghwohn, versuchte es unwillkürlich einzuordnen und schob es in die Rubrik "unliebsame Erinnerungen" und irgendwie assoziierte er das ganze mit Mysas Vater. Es war nicht ganz richtig, das wusste er auch, aber es war das beste, was ihm vor erst ein fiel.
"Und er hat damit voll und ganz Recht."
Sagte er dann, kaum, dass sie das letzte Wort gesprochen hatte, vielleicht etwas zu entschieden, als er es sich vorgenommen hatte, aber er hatte nicht vor, davon abzurücken. - Wenn er nicht die Absicht hatte, sie umzubringen, hieß dass nicht, dass er es nicht bei anderen tun würde und sie allein damit in Gefahr bringen würde. - Er war gefährlich, auf die ein oder andere Weise. Das wusste er und deshalb hatte er sich immer entschieden mit anderen nichts zu tun zu haben, nicht zu viel zu mindest. - Er würde die drei nicht länger belästigen, in Gefahr bringen. Sicher, er würde öfter vorbei schauen, aber die drei brauchen Raum für sich und da hatte er nichts verloren. Das redete er sich halb ein und halb aus. Letztenendes war er davon überzeugt, als sei es eine Tatsache - die er jedoch am liebsten abstreiten würde.
Er entschied sich das ganze aufzuschieben, bis es relevant wurde, also frühestens wenn sie wieder zurück waren, eher am Abend.
"Gut - erst der Tee."
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PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyWed Jan 13, 2010 7:38 pm

Mysa rang sich zu einem Lächeln durch während sie ihn seitlich musterte.
Er wirkte so...normal, auf sie.
Mittlerweile so gewöhnlich, leichter einzuschätzen wie sie meinte, vertrauter, udn jedes Mal aufs neue stellte sie fest, dass sie im Grunde nichts wusste.
Nichts über ihn, nichts über den Grund, wieso er hier neben ihr lief.
Ja, wieso?
Auch wenn der Gedanke ihr einen Stich durch die Brust jagte, er sollte nicht hier sein, oder nicht?
Von dieser arroganten Gesellschaft im besseren Teil der Stadt wäre sein Kopf genauso gerne in einer Schlinge gesehen wie ihr eigener zurück im Haus, und wer wusste, was schlimmer war?
Mysa würde den Tod bevorzugen.
Sie ahnte, wie sie enden würde.
Würde an Geenens Seite stehen, den Rest ihres Lebens und wie es für die Frauen nunmal üblig war, jedes Wort stumm ertragen. Stumm und starr wie eine Puppe, die alles aus leeren Augen betrachtete ohne auch nur einen Sinn dahinter zu erkennen.
schneeweiße Haut, schöne, rote Lippen, und ein toter Blick.
Die Frauen in dieser Gesellschaft, waren sie nicht nur dazu gebohren um als schmuckstücke neben ihren Männern zu stehen?
Wie eine Kette die man trug, weil sie schöner glänzte als man selbst? Weil sie Blicke auf sich zog und das Antlitz des Trägers verschönerte?
Rettete?
Wieder ein abfälliges Zischen, wieder wurde sie sich ihrer Abschweifung erst langsam bewusst, als Shaitans Anblick aus diesem Nebel der Abwesenheit heraus wieder deutlicher wurde und sie seinem letzten Satz zuhörte, nur langsam nickte.-
Es schien nicht so, als hätte sie auch nur einem Wort Aufmerksamkeit geschenkt, versuchte sich zu erinnern, was er davor gesagt hatte.
Seine Stimme, es schien doch schon vetraut, sie zu hören.
Er hatte zugestimmt, war es nicht das?
Natürlich musste es das sein., Dieser Widerspruch, immer diese Distanz. Und vermutlich, vermutlich hatte er recht.
So gerne Mysa auch widersprochen hätte, gerne ausgerufen hätte das doch alles keine Rolle spielte, alles nicht stimmte, er hatte Recht und sie würde nicht widersprechen, Konnte schon nicht mehr.
Sie hatte gesehen, wie dunkles Blut geflossen war, durch seine Hand, wie hätte sie es abstreiten können?
Und insgeheim war sie dankbar dafür, befriedigt durch den Anblick des glänzenden Blutes derer, die sie auch als ihre eigenen Feinde betrachtete.
Zufrieden über die Ausmaße dieses Schadens, die dieses süfissante Lächeln aus den Zügen ihres Vaters stahlen.
Solange ihm dieses Lächeln nur verwehrt blieb, solange war jedes Blut recht.
Solange es doch nur aus Hass anderer menschen passierte. Eigennützigkeit.
Gefühlslos, solange war es sicherer als jeder heißblütige Mord. War das nicht die Ansicht, die diesr Assasin verfolgte?
es war seltsam sich vorzustellen, wie es weitergehen sollte, wenn der eigene Hass zum töten trieb.
was aus Shaitan werden würde.
"Wieso bist du noch hier?"
fragte sie dann nachdem sie mehrere Minuten lang geschwiegen hatte, ohne jene grauen Gesichter wahrzunehmen, die ihnen entgegenkamen.
Sie wusste über die halbe Anklage in diesem Satz, den Widerspruch, den Unglauben.
Und dennoch sollte sie berrechtigt sein.
Was tat er hier, ganz ohne Grund? Was bewegte einen Menschen wie diesen, den man sich im Tageslicht kaum vorstellen konnte, neben ihr hier völlig alltäglich durch die Straßen zu laufen?
Es war absurd, gänzlichg abwegig, und dennoch schien es ihr als würde dem Bild etwas fehlen, wenn sie ihn herausnahm.
Ein Körper ohne Schatten, Regen ohne Wolken, Licht ohne Sonne.
Absurd. Gar unmöglich. Abwegig. Und vorallem wünschte sie es sich nicvht, diese unvollständigkeit.
Gleichermaßen verärgerte es Mysa. das er hier war, scheinbar so vöölig grundlos, denn für sie, in diesem Licht, ergab sich einfach kein grund der erklären würde, wieso er hier war.
Es musste grundlos sein.
Ohne ihn, wäre sie jetzt nicht hier, säße oben in einem weißen, sauberen Haus zwischen grauen Mienen, die jeden tag dieselben Worte sprachen. Lieblos und ohne jede Leidenschaft.
Und er hatte so oft betont, es sei ein versprechen gewesen, immer ein zweck, immer ein grund.
Sollte sein Versprechen hier nicht enden?
Sie war hier in Sicherheit, auf de ersten Blick, schien Familie zu haben, ein für diese Gegend normales Leben.
Er passte nicht dazu und gleichermaßen würde ein Stück fehlen, wäre er weg.
Und er sollte doch weg sein.
Es gab niemanden, der ihn in dieses Bild gesetzt hatte.
Wie also kam es, das er hier war?
Mysa seufzte über diese Sinnlosigkeit ihrer Gedanken, starrte betreten zu Boden während sie auf eine Antwort wartete, für sich hoffte dass diese nicht zu kalt, zu endgültig ausfallen würde.
Selbst wenn er nicht in das Bild gehörte, sollte er doch bleiben.
Sei es der Regen, die Wolken, der Tod, der Hass, der Teufel.
Hauptsache dieser Schatten blieb.
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PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Jan 15, 2010 12:04 am

Seine Gedanken gingen ihre gewohnten Bahnen, konzentrierten sich auf die Nuancen in der Luft, die das Klima verrieten, auf das, was er spürte, auf das, was fehlte, was er nicht spürte. Es war ein Puzzle ohne Ecken, unendlich lange zu puzzeln und doch nie vollständig. Kein Rand war zu erkennen und es reihte sich Bild an Bild wie in den Fresken und dem Deckenbild der Kirche. Das Bild der Stadt wurde immer ergiebiger, immer vollständiger, immer mehr erfuhr er und vieles von dem, was ihn alles neu zusammen puzzeln lies hatte er erst in den vergangenen Tagen erfahren. Es gab Dinge die ihn beschäftigten, durchaus, aber er wusste, dass er zur Zeit nicht mehr Teile zur Verfügung hatte und so lange er nur diese wenigen hatte, konnte er das Bild nicht weiter zusammen fügen, weitere Ergänzungen hinzu fügen. - Wer genau waren Kaveh und wer war Daria geworden? - Zweifellos musste sie anders geworden sein, sie konnte nicht all die Jahre in einer anderen - nicht unbedingt fremden - Gegend gleich geblieben sein. Es gab Dinge, die er noch erfahren musste, um sich ein genaueres Bild zu machen, um sich auch nur annähernd sicher sein zu können, dass ihm keine Gefahr drohte. Mysa keine Gefahr drohte.
Erneut schoss das Bild des Jungen durch seine Gedanken. Er war der Meinung ihm bereits begegnet zu sein, war der Meinung, dass er etwas über ihn wusste, sich aber nicht daran entsann. Es war das ungute Gefühl, dass er das entscheidende noch nicht wusste, dass, was ihn wissen ließ, dass er nicht sicher war. Das Mysa nicht sicher war. - Warum war er sich nicht mehr im klaren darüber, um wen er sich Sorgen machte - warum zur Hölle galt Mysa so viel Aufmerksamkeit wie ihm selbst?
Er wusste es nicht. Er wollte es nicht wissen. Nicht jetzt. Es war zu verwirrend, hatte nichts mit Morden und Intrigen zu tun, nichts mit dunklen, einsamen Nächten. Kein Gift, keine wichtige Person, es war so anders.

Das neuerliche Zischen ihrerseits ließ ihn aufblicken, in ihre Richtung sehen und unversehens, legte er ihr eine Hand auf die Schulter, eine Geste, von der er nicht wusste, was genau er damit bezwecken wollte, was genau es überhaupt bedeutete. - Bisher hatte er anderen nur eine Hand auf die Schulter gelegt, um sie festzuhalten, oder dergleichen. Einen Moment noch lies er sie dort mit etwas nachdruck verweilen, bevor er sich darüber im klaren war, dass es vielleicht aus ihrer Sicht zu aufdringlich sein könnte, ließ locker und nahm sie schließlich mit einem leichten Nicken weg.
"Eine berechtigte Frage, aber ich kann sie nicht beantworten."
Das entsprach voll und ganz der Wahrheit. - Warum war er noch da? - Weil er bemerkt hatte, dass es scheinbar nicht besser war, wenn er abwesend war? - Dass sie hätte tot sein können? - Warum ging es um sie? - Fand er es vielleicht nur abwechslungsreich, fand es interessant, neue Erfahrungen zu sammeln? - Oder war es einfach nur die Frage, warum das Schattenkabinett ausgerechnet jetzt auf tauchte und was der Junge damit zu tun hatte? - Er verfolgte die Aktivitäten der Grupiierung immer wieder, meistens ergaben sie schon bald einen Sinn, aber das war für ihn absolut sinnfrei - es sei denn, es hatte etwas mit Mysa zu tun. Denn dass sie den Aufwand betreiben würden um ihn für sich zu gewinnen, nachdem sein ersatz, sein Bruder, nicht mehr existierte, war mehr als unwahrscheinlich. Er hatte ihnen Jahre lang deutlich gemacht, dass er sich nicht gewinnen ließ und der Aufwand wäre ihnen ohnehin zu groß. Was also wussten sie über Mysa und was hatten sie mit ihr vor? Die Menschen dort wussten, dass sie mit Lösegeld nicht viel würden erreichen können, mit ihrem Tod ebenso wenig. Was also wollten sie?
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PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyFri Feb 19, 2010 1:22 pm

Im Dunkeln der Nacht fiel es trotz des Kerzenscheins schwer, den Mann dort am Fenster klar zu erkennen.
Sein rotes Haar wirkte fast schon schwarz, wirkte gewöhnlich und unscheinbar in diesem Dämmerlicht.
Lord Allendale hatte die Augen im brennenden Kerzenlicht verengt, immernoch auf diesen Fremden gerichtet, der im Raum stand, ohne je geladen gewesen zu sein.
Und dennoch war es keine gänzlich fremde Situation.
Irgendetwas an diesem fremden störte ihn, regte die Angst in ihm, er hätte nicht sagen können, was es war.
Mit einer fast schon arroganten Geste strich sich der andere das Haar zurück.
"Ihr wisst, es kann kein fehler sein. vertraut mir dieses eine Mal...ich werde sie euch aus dem Weg schaffen. Alle beide.....ihr wisst, was ich dafür will."
Allendale stieß ein abfälliges Zischen aus, wandte den Blick ab.
Er war zu müde, für eine derartige Diskussion, wusste doch, dass es keinen Aufschub duldete.
"Es erscheint mir nahezu lächerlich, was ihr fordert...unmöglich dass ich euch trauen kann. Für so etwas...absurdes."
"Vielleicht seht nur ihr das so, Lord. Die Hand eurer Tochter. Mehr will ich nicht. Sie werden euch nie wieder in die Quere kommen."
Misstrauisch beäugte der Mann diesen ungebetenen Gast. Um die Augen des Lords lagen tiefe Ringe, die der Tag mit sich gebracht hatte. Jeder Tag. Alle brannten sie sich in sien Gesicht, zeichneten ihn mit den Spuren des Alters. Tag für Tag. Monat für Monat. Jahr für Jahr.
"Und es gibt nicht mehr zu tun?"
Der Rotschopf ging neben seinem Bett auf und ab. Was maßte er sich an, hier einzudringen und sich so heimisch zu verhalten? Und dennoch, trotz all dieses rüden Verhaltens klang das angebot so verlockend. Klang so einfach.
Ja, es war nahezu lächerlich, was er forderte.
So lächerlich...
Es war so einfach zu geben, wäre ihm letztendlich nur recht.
Das Geld dieses Mannes hign bereits an seinem Gürtel. Viel Geld, nur um dieses sinnlose Gespräch zu dulden. Nur um dieses Angebot anzuhören.
"Nun...natürlich kann ich noch nichts versichern. der Feind ist nicht zu unterschätzen aber...das sind wir auch nicht. Wir haben lange genug gewartet. Für wahr..."
Wieder schienen sich die Augen des Lords ein Stück zu verengen.
"In zwei Tagen?"
"Zwei Tage."
"Nicht mehr?"
"Nein, das ist alles, das ich fordere."
Er musterte misstrauisch die weiße Hand des anderen, die sich ihm entgegenstreckte.
Widerwillig schlug er ein. Ja, was hatte er zu verlieren?
"Ich erwarte viel von ihnen, Williem."
"Ich werde euch nicht enttäuschen."
Das Lächeln dieses rothaarigen hatte etwas verlogenes. Es war nicht abzustreiten, dass es schwer fiel, ihm zu vertrauen.

Mysa zuckte kurz zusammen, unter der Berührung, entspannte sich schnell genug wieder um noch zeit zu finden seinen arm aus den augenwinkeln irritiert zu beobachten.
Immernoch unsicher über sein Verhalten, unsicher über diese Unmöglichkeit dessen, dass er solch für ihn so unwahrscheinlich wirkende Gesten benutzte.
Sie verstand es nicht, wartete jedes Mal aufs neue auf irgendetwas unerwartete.
Und ejdes Mal wenn sie wartete geschah letztendlich nichts.
Kein angriff, kein Tod, nichts ungewöhnliches.
Mysa war sich nicht sicher wieso sie bei jeder für ihn ungewöhnlichen Bewegung damit rechnete, irgendetwas zerbrechen zu sehen, doch die wirkung zeigte sich immer gleich.
Kurzes erschrecken, kurze Angst, und dann nur noch die Verwirrung.
Was sollte ausgerechnet Shaitan damit erreichen wollen?
Es war so sinnlos.
So offensichtlich, und die offensichtlichsten Gründe schloss Mysa nahezu sofort wieder aus.
"Sag mir, wenn du es heraus gefunden hast.", gab sie dann leise zurück, sprach nur leise, kaum dass er seine Hand weggezogen hatte, ließ erst jetztr den Blick wieder vor sich auf die Straße wandern, seufzte leise.
Mittlerweile hatten sich die Menschenmassen auf dem kleinen Platz auf den sie kamen weiter zugezogen, und Mysa, die instinktiv am Rand gegangen war, beugte sich an einem kleinen Stand über die kleinen Gefäße mit gewürzen, die sich fort aufreiten, roch an einigen prüfend, verzog hin und wieder das Gesicht.
Sie war bisher nur ein einziges Mal mit ihrer Mutter hier gewesen um Tee zu kaufen, und diese hatte gezielt einige der Krüge genommen und anhand deren Geruch erläutert, welchen Inhalt sie vermutete.
Welches Aroma nennenswert war, und so fiel es Darya wohl aich deutlich leichter zu entscheiden, welche dieser Kräutermischungen es sich lohnte mit zu nehmen.
Mysa dagegen war aufgeschmissen, stand noch minuten später an diesem kleinen Tisch, unter dem ungeduldigen Blick des Händlers.
"Was meinst du?", fragte sie dann irgendwann, selbst noch mit dem Blick über einem der Schalen während sie Shaitan ein anderes Gefäß vor die Nase hob, mehr oder minder ohne ihn anzusehen, ohne weiter zu reagieren, während sie sich von jedem wichtigeren Gedanken ablenkte um sich diesen viel zu intensiven Düften zu widmen.
"Ich finde es riecht zu sta..."
Mysa stockte als sie meinte ganz in ihrer NÄhe einige bekannte Stimmen zu hören, schob sich instinktiv ein Stück hinter Shaitan um den Blicken dieser auszuweichen.
Die UNiformen der Wachen stachen aus dem Braun und Grau der Umgebung nur zu deutlich heraus.
"Es ist unglaublich dass der Lord einen Ball veranstaltet, jetzt, wo seine Tochter erneut verschwunden ist..."
meinte der andere, eine Hand sicher um einen Dolch an seinem Gürtel gelegt während er mit der anderen missbilligenden einen Apfel ergriff und begutachtete.
"Darum hat sich der alte Mann noch nie sonderlich gesorgt. Aber war es nicht Geenens Wunsch einen Ball auszurichten? Der, der als ihr Verlobter fungieren sollte?"
"Geenen? Nein. Es war nicht er, der den Wunsch geäußert hat. Man munkelt irgendjemand anderes hätte sich dazu geäußert."
Es folgte eine Weile schweigen zwischen den Beiden und beide musterten sich vestohlen bevor sie die Köpfe weiter zusammensteckten.
Mysa tat so als wäre sie weiter mit dem Tee beschäftigt, drehte beiden den Rücken zu.
"Welchen Grund sollten sie haben ausgerechnet jetzt zu feiern`der Herr hat keine Tochter mehr, die er verloben könnte..."
"Gerade dass beunruhigt mich ja. Aber man kann wohl nichts machen. Gibt es Neuigkeiten, wo sie steckt?"
"Nein, aber sie sagen ein ziemlich übler Kerl hätte sie verschleppt."
Unwillkürlich huschte ein grinsen übe Mysas Lippen bei diesen Worten.
"Er war ihre Leibwache, oder nicht?"
"So kann man sich täuschen..."
Die beiden verstummten erneut für eine Weile, wandten sich dann um, um einen Stand weiter die Ware zu begutachten. Man hörte ihr Lachen über die mindere Qualität auch weiter.
Nur langsam trat Mysa wieder einen Schritt vor, hatte sich regelrecht hinter Shaitan versteckt so gut sie konnte.
"Hast du das gehört?", zischte sie ihrem Begleiter dann zu, scheins beiläufig und dennoch war ihre Nervosität leicht heraus zu hören.
Was sollte das? Geenen hatte sich nicht dazu geäußert? wieso sollte ihr Vater, der so wenig an solchgen Gesellschaftlichen veranstaltungen interessiert war, ausgerechnet einen Ball ausrichten?
Mit einem Seufzen stellte sie den Krug mit Kräutern zurück auf den Tisch, den sie eben noch fast schon krampfhaft umklammert hatte, und wies den Verkäufer an ihr von einigen dunkleren Mischungen etwas abzufüllen.
Sie beachtete den Mann kaum, war immernoch in Gedanken versunken, und letztendlich bezahlte sie nur mit einem halbherzigen Lächeln und einigen Münzen die sie in die vernarbte Hand des Mannes fallen ließ bevor sie sich abwandte und weiter schlenderte, weg von den Soldaten.
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PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptySat Feb 20, 2010 12:29 am

Sein Blick zuckte nur kurz zu Mysa, bei dem was sie sagte, ersterrte auf halben wege schon und fuhr dann abwesend über das Angebot. Was er sah, spielte jetzt keine Rolle, was er hörte war entschiedent. Im Moment. Die Stimmen, langsam hoben sie sich deutlicher ab, prägten sich ihm ein. - Wer waren diese Menschen? Was suchten sie hier? Das war kein Ort für solche Menschen, nicht um über so etwas zu reden. Seine Zunge fuhr kurz über seine Oberlippe, sein Mund blieb leicht offen, während er ohne es recht wahr zu nehmen mit der Hand die Ware begutachtete, es schien so natürlich, wie er sich dem zu wandte, so unwahrscheinlich, dass er es überhaupt nicht wahr nahm, dem keine Beachtung schenkte, sich voll und ganz auf etwas anderes konzentrierte.
Ein Ball also und die beiden hatten ganz Recht damit, dass ein solches Ereignis mehr als unpassend war. - Auf der anderen Seite war es bei solch skrupellosen Menschen möglich, er kannte viele Dinge, die andere für unmöglich gehalten hätten. Viele von ihnen waren durch seine Hand ausgeführt worden. Andere vom Schattenkabinett und er wusste nicht, ob es seine Obsession war, oder ein berechtigter Gedanke war, aber er konnte sich nicht erwehren, dass diese düstere Gemeinschaft, so verlogen wie sie aus seiner Sicht war die Finger mit im Spiel hatte, wenn nicht gar ganz verantwortlich war.
Was er gehört hatte sortierte er, schaute, ob puzzlestück passten und er hatte das Gefühl, dass zumindest das ein oder andere langsam zumindest eine Farbe bekam, eine Form, auch wenn er noch nicht wusste, an welches andere Teil es gehörte.
Das weitere interessierte ihn nur halb, schließlich war das der Teil, über den er bescheid wusste und andere rätselten und als er sich schließlich wieder Mysa zu wandte, sah man ein angedeutetes Lächeln auf seinem Gesicht, welches in der Tat als das eines Teufels zu bezeichnen war. - Es amüsierte ihn, wie sie über ihn, über Mysa dachten, so nah, wie sie bei ihnen standen.
"Jedes Wort."
Seine Stimme klang vollkommen normal an ihrem Ohr, und doch konnte er sich absolut sicher sein, dass außer ihr keiner ein Wort verstanden hatte, wahrgenommen haben konnte. Es war die Übrung, die es ihm erlaubte auch in leisester Form normal zu sprechen, ohne die Zischlaute des Flüsterns, die allzu Oft Aufmerksamkeit erregten. Erneut legte sich kurz seine Hand auf ihre Schulter, in einer Art die zwar einengend sein musste, aber deutlich machen sollte, dass nervosität weder vorteilhaft, noch angebracht war - oder gar nötig. Aus den Augenwinkeln hatte er noch das Gehen der Gruppe beobachtet, sich auch ihr äußeres, soweit sichtbar, eingeprägt. Er würde sie wiedererkennen, da war er sich recht sicher. Ihre Stimmen würden ihm dabei mehr helfen, als das Aussehen.
"Und sie haben uns offenkundig nicht bemerkt. - Wir sollten zurück, oder hast du noch etwas zu erledigen?"
Letzteren Satz f+gte er hinzu, nachdem sich ein ungutes Gefühl in ihm breit machte, etwas, was wie der Instinkt war, mit dem Tiere Gefahren vorauszusehen vermochten. Etwas gefiel ihm nicht und mit jeder Minute schien dieses etwas weiter zum Himmel zu riechen, jedoch so stark, dass es unmöglich war zu sagen, von wo der Gestank kam. - Nein, es war kein unerträgliches Stinken, es war ein allgegenwärtiger, dezenter, aber durchdringender Geruch, der in der Luft lag und durch die Straßen geweht wurde, so vertreut und so leicht angehaucht, dass der ursprung nur wahr zu nehmen war, wenn man direkt davor stand.
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PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptySat Feb 20, 2010 12:46 am

Mysa hörte nur halbherzig auf seine Stimme, nickte nur langsam bei dem was er sagte ohne sich recht auf die Worte zu konzentrieren.
Von dem Teestand hate sie sich abgewandt, sich ein paar schritte entfernt.
Dier Unruhe in ihr wuchs zunehmend, und dennoch ließ sie sich dieses eine Mal kaum etwas anmerken.
Was sollte es shcon für eoine Rolle spielen?
Ein Ball.
Dies war unbedeutend, ganz klar unbedeutend, wenn sie diese Tatsache einfach ignorierte.
Und auch wenn sie wusste, dass es vielleicht genau das war, das man sich dabei erhoffte, spürte sie doch gleichermaßen den Drang sich diese Sache näher anzusehen, herauszufinden, wieso das alles. Wer dahintersteckte. Was sie bewirken wollten.
Hatte mit einem Mal das brennende Verlangen danach mit jenem Feuer zu spielen, dass ihr Leben kosten könnte.
Wenn sie schon hier unten war, ihren Vater provuziert hatte, wieso nichtr darin fortfahren?
Sie wandte Shaitan recht ruckartig den Kopf zu, sodass ihr Haar ihr ins Gesicht schlug, zurpückrutschte und unverändert schien wie zuvor.
Kürzere Haare hatten einige Vorteile, waren so viel leichter, handlicher als lange, aufwendig hochgesteckte Frisuren.
"Shaitan, dieser Ball...". setzte sie an, sah sich noch einmal flüchtig um, lenkte ihren Schritt unauffällig an den Rasnde der Straße, ein Stück weg von der großen Masse ohne sich doch recht von allem abzuwenden.
"Ich will mir das ansehen."
Sie sagte es fast schon trotzig, wachsam, musterte ihn ausführlich aus den Augenwinkeln während sie auf eine Reaktion wartete,.
Sie ahnte, das er nicht allzu begeistert sein würde.
Es war dumm, sich dort einzumischen. Es war dumm und gefährlich und dieses eine Mal wusste sie dies ganz sicher.
Wenn sie entdeckt, gefunden wurde, war es aus, und es war nur allzu wahrscheinlich dass sie nahc ihr suchten.
Und noch etwas war verwirrend. Wenn tatsächlich nicht Geenen dahinter steckte, dann musste der Grund noch ein anderer, unerwarteter sein.
Und dennoch. mysa konnte sich nichts darunter vorstellen, nicht einmal geringfügig.
Der Grund, der grund schien so unersichtlich, so ungreifbar.
Es war ihr ein einziges Rätsel, was sie mit einer so fast schon lächerlichen Aktion bezwecken wollten.
Sie. Und sie wusste nicht einmal, wer dies sein sollte.
Ihr Vater allein? Niemals.
Er sollte froh sein, sie nicht zu finden, sie wusste, dass er darüber nur allzu erleichtert war, sie, und shaitan meiden zu können.
"Ich will hingehen", fügte sie noch hinzum fast schon korrigierendm und gleicherrmaßen so entschlossen dass es nicht so klamng als könne man ihr diesen Willen ausreden.
Was, wenn etwas passierte?
Sie würde ihre Familie und ihn....ihn nie wiedersehen.
Bestimmt.
Doch die Unwissenheit war schmerzend. Ein einziger, brennender Lockruf der danach verlangte, endlich Handlung zu ergreifen und alles aufzudecken.
alles, was geschehen war. es erklären zu können. Es wäre so viel einfacher..
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PostSubject: Re: Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur"   Town of (ex-)Nemesis oder "Amicus certus in re incerta cernitur" EmptyTue Mar 30, 2010 7:30 pm

Dass sie mehr ab- als anwesend war, war nicht schwer zu bemerken und er konnte nicht anders, als sich zu fragen, was genau sie dazu veranlasste nach wie vor so ... abwesend, nachdenklich zu sein. Beiläufig hatte er ein paar von den getrockneten Teeblättern eingesteckt, ohne zu bezahlen und ohne es auffallen zu lassen. Er würde sie noch brauchen. Skeptisch, jedoch ohne etwas zu sagen, oder diese Skepsis anders zum Ausdruck zu bringen blieb er in ihrer Nähe, sah sich immer wieder aus dem Augenwinkel um und schob sie schließlich ein Stück weiter, ein Stück von der Straße runter, als sie sich ihm so plötzlich zu wandte. Bevor irgendjemand auf sie aufmerksam werden würde. Wie sie ihn Ansprach gefiel ihm nicht, es wirkte so...
"Nenn mich nicht so" Setzte er an, bevor er auf das, was sie sonst gesagt hatte ein ging. "Aus welchem Grund willst du dir das ansehen, was hat das für einen Sinn?" Dass er alles andere als Begeistert war, war ihm anzusehen. Kurz war er sich über die Lippen gefahren, als würde er sich darauf gefasst machen mehr zu sagen, als es sonst seine Art war, um sie davon zu überzeugen, dass sie sich das weder ansehen sollte, noch hingehen sollte. "Es ist gefährlich für dich, fast jeder kennt dich dort." Zumindest mehr oder weniger... zumindest viele würden dich erkennen... Er lies seinen Blick auf ihr ruhen, das dunkle Blaugrau seines Auges ruhte fest auf ihrem und es zeichnete sich langsam im Glanz ab, dass er verstand. Verstand, dass sie ihm keine Antwort auf das Warum, den Zweck und den Sinn, geben könnte. Dass es ein Impuls war, der sie dazu aufrief und zugleich lies seine Haltung nicht erwarten, dass er sie einfach gehen lassen würde, erst Recht nicht, dass er einverstanden damit wäre. Sie würde ihm mindestens einen guten, einen wirklich guten Grund liefern müssen.
"Man sucht dich, man hat versucht Personen umzubringen, die Kaveh, deiner Mutter und dir sehr nahe stehen. So versucht man diejenigen zu sich zu locken, die man selbst nicht finden kann."
Es war ein gehüteter Verdacht. Ja, das Schattenkabinett hatte damit zu tun. Aber das Schattenkabinett handelte nicht immer im eigenen Interesse. Man konnte sich das Interesse dieser Leute kaufen - etwas anderes hatte er nie getan.
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