enter the spirit world

Er zuckte zusammen, ja, erstarrte förmlich als die nervtötende Stimme von unten zu ihm heraufschallte. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, die Zähne biss er fest aufenander, und dann ergab er sich mit einem Seufzen und trotte zu ihr herunter, ihr Lächeln nur mit einem finsteren Blick erwidernd.
"I didnt say anything yet. So no need to worry about a Yes. And now I'll go to my room, do my homework, and sleep then - fine so far?" er zog die Schultern hoch als wolle er sich so schon vor der nächsten Predig bewahren, bemühte sich dann aber schleunigst sich an ihr vorbei zu drücken und von ihr weg und zu seinem Zimmer zu kommen. Das erschien schließlich als die aller einzig vernünftige Möglichkeit im Moment. Rick konnte nur hoffen, dass sie ihn nicht aus irgendeinem unergründlichen Grund zurück pfiff - er hätte sie jetzt wohl lieber ignoriert.

"No need for this kind of homework." Würde sie lächelnd sagen. "You've got to do another kind of homework, especially, when you did not say "yes" already." Redete sie weiter, den Finger erhoben und ab und an auf seine brust tippend. Sie schien Spaß daran zu haben, dass rick noch nicht wusste, was ihm blühte und es schien ihr ebenso zu gefallen, daran ein wenig zu ändern. "As this idiot up there should have said: We cannot tell you anything, but you can see." Auch sie betonte diesen Satz so vielsagend, wie Achi es zuvor getan hatte. "However, you have shoes? if not, get in and follow me. We'll go to town now." Dabei schien es sie nicht im geringsten zu stören, dass sie beide eigentlich in zwanzig Minuten im unterricht sitzen sollten. in spätestens zwanzig Minuten.

Er blieb stolpernd stehen, schluckte, und starrte sie einen Moment lang mehr hasserfüllt als wirklich ´besorgt an, bevor auch dies umschwenkte und allein verwirrung in seinen grünen Augen zurück blieb. Sein Blick blieb auf ihr ruhen, aber dennoch blie Rick gehorsam stehen und wartete, zuhörend, wenn auch mehr widerwillig denn wirklich erfreut über diese...Nachricht.
"Can...I please do my homework and go to school instead?" fragte er, halbherzig, aber meinte es gleichermaßen ernst. Unterricht wärte wohl deutlich entspannender als alles, was sie vorhaben konnte. Mit einem nur noch tieferen Seufzen wartete er einen Moment darauf, dass sie ihre sinnlosen Worte als einen Scherz eröffnete, aber da dies scheinbar nicht der Fall zu sein schien, brachte er nur ein Schulterzucken fertig und deutete auf die Schuhe an seinen Füßen.
"You..dont want me to say yes, right? tell me to say no! I quess I will do so anyway, so...so...no need for silly trips." erneut versuchte er, an ihr vorbei zu kommen.

"No" Würde sie sagen, mit einem Triumphierenden Lächeln im Gesicht, dann herumwirbeln und zur Tür gehen. "I will neither let you go to school right now, nor will I make you to cdhose your answer. Whatever it will be in the end." Sie würde noch ein weiteres Mal ihre Richtung wechseln, ihn ansehen. "But I can tell. Whoever this guy up there has brought until now, everyone ended up to accept the foreseen place in the organisation. Has he already told you about yours? he likes to sppoil such things... Whyever he knows it..." Letzteres würde sie hinzufügen, schon nachdem sie sich wieder umgewandt hatte und die tür aufgestoßen hätte. Mehr zerknirscht und nachdenklich, als so optimistisch und voller tatendrang wie vorher. Man könnte meinen, sie sei eingeschnappt deswegen und hätte sich bereits vorgenommen es herauszufinden - mit allen Mitteln. Während sie auf das Schultor zusteuern würde, würde sie mahnend ihren Zeigefinger heben - erwartend, er würde brav hinterher trotten. "First thing: This are no silly trips. This is most of the work..."

Erneut überkam seine Lippen ein nahezu tonloses Seufzen,a ber auch wenn er sich gerne abgewandt hätte und dieses absurde Thema hätte sein lassen wollen, siegte die Neugierde komplett gegen seinen Willen. Er hörte zu während er sich größte Mühe gab auszusehen, als würde er eben dies nicht tun, und nur um nicht allzu gehorsam zu sein sagte er "Well, It's the best for now to skip school." vielleicht um sie von etwas anderem zu überzeugen. Ein erneuter, nutzloser, aussichtloser Versuch. Auch er sah das bald schon ein und folgte ihr mit wachsenden zweifeln und Unruhe.
"He didnt say anything." Und brummte: "That jerk. I actually would have loved to kno....work?" Beinahe klang sein Schnauben nach einem Lachen, als er stehen blieb und doch für einen Moment eine wegwerfende Handbewegunbg machte, bevor er sich durch das kastanienbrauen haar fuhr, und es damit erneut eitel nach hinten strich. Grüne Augen bohrten sich in die Ferne,.
"I have enough to do anyway. But hey - if I should say yes - will you stop annoying me?"
Es klang mehr wie ein Scherz als wie eine ernst gemeinte frage - auch wenn er tatsächlich zu üpberlegen schien wie viel er mit ihr zu tun hätte, wenn er denn ja sagen würde. Sich nur noch mehr mit ihr auseinander setzen zu müssen wäre eine sehr...unangenehme Zusatzaufgabe.
"so - what exactly will ya show me?"

"Unusual... however, he had his reasons." Sie würde es beinahe lachend sagen. Auf ihrem Weg über das Schulgelände würden sie nicht die einzigen sein. Zum einen wären da die letzten Schüler, die geschäftig auf das Schulgebäude zu leifen, aber es gab auch andere, die vollkommen entspannt in zweiergruppen an einem Baum lehnten, auf einer Bank saßen - oder auf dem Schuzaun balancierten. Sie hatten zwar die Hosen und Schuhen ihrer uniform an, doch statt den Schuleigenen Jackett, trugen sie ein einfach schwarzes mit hohem Kragen und einige trugen Rote Aufschläge. Amanda würde ihnen weniger Beachtung schenken, als sie es den Leuten im Haus tat, auch wenn sie sich einen mehr als nur wütenden Blick nicht verkneifen konnte. "Assholes.." Würde sie knurren, als einer der jungs auf dem Schulzaun ihr zu wank und fragend auf Rick deutete. Dennoch würde sie knapp nicken. Ja, er konnte sie sehen, antürlich konnte er das, sonst würde sie ihn nicht vom schulgelände wegführen. "I maybe will. I don't know." Sie wäre zunehmends genervt, würde ihm schließlich nicht das Schultor aufhalten, sondern eine kleine Tür in der überdimensionalen Säule daneben. "Don't get scared, try not to scream." würde sie noch sagen, bevor sie ihn schon fast hineinschieben würde. "Old people, young people. More i can't tell you. You'll see."

"Whats with them?" fragte er, den Kopf leicht schief gelegt und die Hand über diew Augen gehalten um sich vor dem Licht abzuschirm und die Gestalten am Schulzaun besser zu erkennen. Wenn er jetzt daran dachte, dass er dieses Grundstück mit ein wenig Glück vor nicht allzu langer Zeit beinahe endgültig verlassen hjätte, erschien es ihm eine Ironie, dass er sein Bleiben mittlerweiloe fast schon als Pech bezeichnete.
Letztendlich ignorierte er die Jungen auf dem Zaun, folgte ihrem Blick, und war tatsächlich einen Moment über die Tür erschrocken. Oder eher über das, was sie sagte. "what, people? wait!"
Er wollte sich regelrecht am Türrahmen festklammern bevor er aufgab und sich hindurchschieben ließ.
Wie oft hatte er versucht diese Tür zu öffnen? Er hatte an ihr gezerrt und gerüttelt, wenn niemand es gesehen hatte, sie mit Kreide und Gras beschmiert, das Schlüsselloch vergeblich gesucht, einmal hatte er einen Schüler dagegen gestoßen, der diese auch nicht zu öffnen vermochtre,. Es war seltsam und beinahe erschrecken, dass sie sich nun öffnen ließ, und erneut war er sich nicht sicher ob er all das überhaupt erleben wollte. Mit einem unterdrückten Knurren schloss er erst die Augen, als wolle er sich vor allem, was dahinter war, einfach verstecken und das dortige ignorieren, bevor er sie doch wieder öffnete und sich dicht an Amanda hielt.

"Nothing at all. It seems you can see them now as well." Sie würde sich nicht wirklich begeistert anhären, im Gegenteil. Vielleicht sogar etwas misstrauisch runzelte sie die Stirn, sah ihn an. "You're sure you couldn't see ghosts your whole life?" Es war keine direkte Frage, fast mehr ein Vorwurf, dann würde sie die Tür hinter sich schließen, ihn an der Schulter nach vorn drücken und schließlich aus einer weiteren tür hinaus. Nach einigen, längeren, Schritten wohlbemerkt, die kaum Platz in der Säule neben Tor haben konnten. "You can open your eyes." Sie hatten gerade eine Kellertür in einer Seitenstraße der Altstadt von Brighton verlassen und in ihren Augen war zu sehen, dass sie sich bereits auf Ricks Reaktion freute. Sie schien nicht zu erwarten, dass er es leicht nehmen würde.

"Now..?`" wiederholte er ungläubig, schüttelte den Kopf, und nickte gleich darauf während er gehorsma die Augen öffnete und sich durch die nächste Tür schieben ließ. Widerwillig, aber das nur, um nicht zu bereitwillig zu wirken - schließlich hatte man seine Neugierde mittlerweile gewissermaßen geweckt - wenn dies auch gegen seinen Willen. Er verfluchte den blonden, verrückten Lehrer mittlerweile über alle maßen, genauso wie den Wind, und das Mädchen dass dieses verdammte kleine Kind mit sich herum geschleppt hatte. Mio! Dieser schrähe Vogel saß also auch noch mit ihnen allen unter einer Decke, und Howard, Amanda, und der Rektor taten dies anscheinend auch. Eine Gruppe von verrückte.
dennoch fiel ihm beinahe der Mund auf als er sich plötzlich mitten in der Stadt widerfand. Er hatte sich stets daran erinnert und sich gezwungen, sich nicht zu sehr über die Dinge zu wundern. Am Besten er stellte gar keine Fragen mehr. Abe rdas ließ sich nun kaum noch vermeiden. "Why are we...where are we...we are..." stammelte er, schüttelte dann erneut den Kopf und räusperte um seine Stimme und Fassung wieder zu finden. "well, whatever! Now show me already what we will do, and then leave me alone."

"We are right in Brighton!" Würde Amanda strahlend sagen, ganz stolz auf sich selbst. "Though it is not that easy with you... and he told me you'll have talent... Wacko..." Sie würde es nur leise, etwas missgelaunt in sich hinein murmeln, bevor sie sich wieder an ihn wenden würde, erst mit einem noch immer strahlenden Lächeln, dann mit diesem bereits bekannten Ausdruck, der nicht gutes verhieß. "Don't look like an ugly fish!" Fuhr sie ihn an, verschränkte ihre Are vorwurfsvoll, ganz so, als hätte er die größte zu begehende Sünde begangen, dann würde sie ohne einen weiteren Kommentar los gehen. "Come on, dullard. If you get lost you'll have a long way back." Ihre Augen würden geradezu teuflisch werden, vermutlich bei dem Gedanken daran, was ihm widerfahren würde, wenn er mitten in der Nacht ankäme. "Besides I've work to do..."

Rick schluckte bei dem Gedanken, in die Nacht hinein zurück laufen zu müssen, dann verfinsterte sich sein Blick und so stolz er konnte stellte er sich aufrecht gegen ihre Aussage, bemüht, sichb gar nicht erst einschüchtern zu lassen. "sounds nice to me, finally being thrown out." knurrte er, lächelte bitter und wandte sich um, darauf wartend dass sie einfach weiter ging. Er würde schon folgen, wo ihn doch die Ungeduld längst erfasst hatte, die Neugierde, und er selbst keinen Grund sah zu fürchten spät zurück zu kommen. Spät, oder überhaupt. Die ganze Sache war schließlich nicht seine Welt. Er lief ihr folgsam nach,die meiste Zeit auf die Straße unter seinen durchgetreten Turnschuhen starrend.

"As if he would do you that favour..." würde sie sagen, nach wie vor den teuflischen Ausdruck in ihren irgendwie schon strahlenden Augen, während sie bereits weiter lief. Sie schlug ein reichlich flottes Tempo an, suchte sich ihren Weg durch die Straßen. Dieser Teil Brightons war offenkundig kein reiches Viertel, im Gegenteil. Sie liefen durch das dreckigste, verwahrlosteste Gebiet, das Brighton zu bieten hatte. Abgesehen von einigen herumhängenden Personen, die schon lange zu alt waren, um herumzuhängen, weil es cool war, begegneten sie kaum jemanden. Und selbst diese verwahrlosten Gestalten schenkten ihnen keine Aufmerksamkeit - Amanda ihnen ebensowenig. Gelegentlich warf sie einen flüchtigen Blick über die Schulter, vergewisserte sich, dass Rick noch da war.
Nach ungefähr zwanzig Minuten die sie ihn so durch die Straßen gelotst hatte, gelangten sie allmählich in belebtere Viertel und hinter einem kleinen Park schließlich befanden sie sich auf einer Straße, wie man sie von Brighton erwartet hätte. Sauber, gesäumt auf der einen Seite von einem Bürgersteig mit Bänken, die zum Park gerichtet waren, auf der anderen Seite Parkbuchtne, begrenzt durch ordentlich gepflanzte Bäume. Hier und da parkte ein Auto, auf der Straße herrschte mäßiger Verkehr und der ein oder andere war noch mit einem treuen Vierbeiner auf dem Weg. Amanda wandte kurz den Kopf, als sie vom Park her das Geschnatter einer ganzen Entenfamilie hören konnte und tatsächlich huschte ein kurzes, liebevolles Lächeln in ihre Augen, als sie ein etwa achtjähriges Kind sah, das vergeblich versuchte das Vertrauen der Enten mit Brotstücken zu erlangen. - Zum leidwesen der Mutter, die das Brot für ihr Kind und nicht für die Enten geschmiert hatte. Noch ein Stück weiter hinten waren die Umrisse einer weiteren Person zu sehen, die auf einer der Bänke saß und regungslos das Geschehen im Park beobachtete. Einen Moment musterte Amanda diese Gestalt, durchaus misstrauisch, wandte sich dann jedoch schwungvoll and Rick.
"We're almost there.... behave yourself!"
Mit diesen Worten würde sie die Straße überqueren, in eine Seitenstraße einbiegen, die die zwar etwas Schatting und schmal war, aber dennoch so ordentlich, dass sie freundlich und einladend aussah. Kamen sie jedoch an die dritte Haustür, vor der Amanda schließlich stehen blieb und klingelte, würde auch Rick die Veränderung in der Luft spüren. Es war, wie ein guter Schüler sich fühlen musste, der auf seine Arbeit wartete und schon vorher wusste, dass es ihn nicht freuen würde, was er zu sehen bekäme. Ein beklemmendes Gefühl, dennoch so gewissermaßen alltäglich, dass man weder große Angst spürte, noch ein tieferes Unwohlsein. Während Amanda wartete, warf sie ihrem Begleiter noch einen im Voraus strafenden Blick zu, der nur erahnen ließ, was sie tun würde, wenn er sich nicht benehmen würde. Dann, die Schritte von der Treppe her waren bereits leise zu vernehmen, strich sie sich die Haare im Spiegel der in die Tür eingelassenen Scheibe zurück und richtete ihren Blazer und den Kragen ihrer Bluse. Gewiss, die Schulinoform des rennomierten Internats wollte nicht vollständig hierher passen, waren sie doch weit vom Internat entfernt.

Rick, der lange Beine hatte, hatte in den ersten Minuten keine sonderlichen Schwierigkeiten mit ihr mitzuhalten. Doch als ihm das Virtel zunehmend fremdartig erschien, wurde er langsamer um die Umgebung genauer betrahcten zu können. nahezu misstrauisch schien er mittlerweile alles zu begutachten, als erwarte er hinter der ersten Ecke einen Geist, ein monster, ähnliches.
Gute fünf Minuten später musste er sich sehr zusammen reißen um mit seiner Konzentration bei Amanda vor ihm zu bleiben und ihr brav zu folgen, wo sich doch sowohl sein geist als auch sein Körper lieber abgewandt hätten. Lieber wäre er zurück gelaufen, aber Neugierde, wenn auch manchmal ungesund, trieb ihn weiter.
Als sie diesen heruntergekommenen Teil der Stadt hinter sich gelassen hatten, war er durchaus erleichtert. Beinahe hätte es ihn nicht mehr gewundert wie ihr Blick weicher wurde, aber letztendlich tat es das doch. Seine grünen Augen folgten ihrem Blick zu dem Kind, und während er einen Mundwinkel zu einem halben, schiefen Lächeln verzog, zuckte es misstrauisch im anderen. Dennoch war es scherzhaft als er murmelnd nur die Stimme hob. "you're not going to eat it, are ya...", brummte er, streckte beide Arme kurz zum Himmel, atmete auf, und nickte halbherzig bei ihren Worten. "Yes, Ma'am. I'll be a real rolemodel student." erwiderte er also, fuhr sich selbst durch das mittlerweile vom Laufen ohnehin zerwuschelte Haar, und lächelte vorsichtig etwas breiter. Wirklich allerdings nur vorsichtig. Bei diesem Mädchen wollte er wirklich nicht wissen, ob es denn eine gute Idee war, zu lächeln. Wer weiß, vielleicht verstand sie es falsch und er dürfte sich darauf gefasst machen in aller Öffentlichkeit zu versuchen ihrer Hand auszuweichen. Furie.
Der Gedanke stahl das Lächeln von seinem gesicht, sodass er ihr toternst weiter folgte und vor dem Gebäude mit wachsender Nervosität stehen blieb. Auch wenn der Ort so nett ausgesehen hatte, schien auch ihm gerade nicht sonderlich wohl bei dem Gedanken, unbedingt weiter zu gehen. Wozu denn schon? es war nicht notwendig, ihm irgendetwas zu beweisen. ja, ja, er hatte ales verstanden. Unruhig zupfte er am Kragen seiner Uniform, schluckte trocken, wartete. Und wagte es doch anhand ihrer eigenen Korrektur der Kleidung ein "seems okay to me.." zu murmeln.

Aufrecht stehend sah sie die Glasscheibe in der Tür an, warf zwei oder drei Seitenblicke zu Rick. Er hatte sich benommen, gut genug. Fürs erste. In ihren Augen schien sich dennoch wiederzuspiegeln, dass sie nicht wirklich einverstanden war, dass ausgerechnet ihn, ausgerechnet ihn mitumher schleppen musste. "Should this guy do it himself..." Grummelte in sich hinein, kaum verständich und offenkundig war sie sich nicht bewusst, dass sie es überhaupt gemurmelt hatte. In dem Moment, in dem das Gesicht einer Frau, vielleicht vierzig oder fünfzig, in der Glasscheibe auftauchte, erschien auf Amandas Gesicht ein Ausdruck, der an ein freundliches lächeln grenzte, dennoch ernst war. Noch ein schneller seitenblick zu Rick à la 'keine Faxen, Dummkopf', dann war ihre Aufmerksamkiet voll und ganz auf die Dame gerichtet, die die Tür inzwischen geöffnet hatte. "Good morning, Mrs. Chavill. I was sent by Leonfield." Sagte sie, wies dann andeutungsweise auf Rick. "He's my companion for today, please don't pay too much attention. He still has to learn and is only attending." Die Dame würde sie ein wenig verwirrt ansehen, beinahe als könnte sie sich nicht ernsthaft entscheiden, ob sie das glauben sollte, was sie sah. "You are familiar with the name Leonfield, aren't you?" Ein geradezu entzückendes Lächeln würde über Amandas Gesicht huschen und mit einem leichten Nicken würde die Mrs. Chavill beiseite treten. "Please enter" Die Stimme der Frau schien zittrig, geradzu so fragil, als sei jeder Ton ein Balanceakt. Sie verstand nicht was vor sich ging und dennoch schien allein der Name "Leonfield" ihr zu reichen um vertrauen zu können. "There was someone who told me the Leonfield would be able to help..." Sprach sie schließlich weiter, hielt sich an einer Kommode fest und kaum dass Amanda die Bewegung registrierte schoss ein Blick auf Rick, der beiender nicht sein könnte, der ihn geradezu anschrie, was ihm zur Hölle einfiele der armen Frau nicht auf der Stelle zu helfen. "Calm down please." - "It was a voice, a voice saying someone would be sent." Die Stimme der Frau war eine halbe Oktave gestiegen, dann stand sie nuroch da, als wüsste sie nicht, was sie glauben sollte. Amanda, ihr gesicht zu gedreht, dass die Frau es nicht sehen konnte - und auch Rick nur ansatzweise etwas erkennen konnte - sah aus, als wolle die den hierfür verantwortlichen in der Luft zerreißen. Dann wandte sie sich der Frau wieder zu wartete, bis sie sich zumindest soweit gefasst hatte, dass Rick sie würde loslassen können.

The distrust in his mind, asking him to run away, turn his back to those silly creatures who called themselves something like human beeings, was tempting. he could just turn and run, forget about that silly deal, and tell a strict "No" to achi, so that guys would finally leave him alone. After all, what had it to do with himself? it was not his job to help people out, and he was not sure if he wanted more work by helpingt hose guys, or listening to those guys at all. But he couldnt help that call of curiosity as well.
As a child, he had read many comic books. And suddenly the world around him turned to one of them. It was, at least, interesting, and tempting to get to see more. He growled silently to Amanda, that he would hate her, and then when the door swang open he didnt say anything anymore but stared at the woman in a mixture of disgust, confusion, and forced friendlyness.
"Good day" he muttered almost silent, just to be nice and polite, and to not get hit by that dragonlike monster of a girl. Until now, he had been a nice guy and casanova to any girl on the campus. Calling them all beautifull, trying to be in the center of their attention. it had, often, worked out. But with that girl? He didnt even want to be by her side, didnt even want to breath in the same air as her, and he definitly didnt want to listen to her. But when the woman almost fell he realized the need of the situation himself and made a step forwards to hold her, carefully,and really shocked about that fragile and weak behavior of the woman. he gulped, nodded to Amanda to go on for a moment and tried to hide the fact that he felt pretty unwell holdingn that old Lady whilw Amanda was talking about real nonsense. The bad thing was, that the Lady was talking nonsense too.
Her madness about it shocked him a bit, though he wasnt surte if he had seen her expression right. In the end he didnt care. Maybe that old dragon would one day finally explode with her anger, and split into one hundret ugly, shouting pieces. The imaginastion made him smile in that cocky, gloving way.
In the following he would, anyway, say nothing at all, but follow after both the Lady and Amanda, listening half hearted to what they were saying, and more and more paying his focus to the fact, that he didnt want to be here at all.