Das Licht im Dunkel
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Das Licht im Dunkel

Ein RPG in kleiner Runde, welches sich noch im Aufbau befindet. - Das Rpg wird in Plots gespielt.
 
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 Wie man (nicht) tanzt

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Calli
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PostSubject: Wie man (nicht) tanzt   Wie man (nicht) tanzt EmptyFri Jul 16, 2010 11:48 pm

Es war nahezu vollständig dunkel in dem Innenhof, in dem sie beide standen. Ein paar Lampen erhellten den Ort gerade so weit, dass der Boden zu sehen war und die Wände und Gegenstände um sie herum, die im Weg sein konnten. Alles in einem empfand er es nicht unbedingt als vertrauenswürdig. Wie dem auch sei, ihre Argumente hatten ihn überzeugt. Letzten Endes. Würde er nicht mit ihr.. tanzen, dann wäre sie weitaus größeren Gefahren ausgesetzt und wenn er mit ihr tanzte, geriet kein anderer an sie und er war in nächster Nähe. - Warum genau wollte er noch in ihrer Nähe bleiben, warum genau wollte er noch, dass ihr nichts widerfuhr?
Er wusste es nicht und er wollte nicht weiter darüber nachdenken, bevor es ihn nicht noch weiter verwirrte. Bevor er sich zu viele Gedanken machte, bevor er zu einem Schluss kam, der ihn womöglich erschrecken würde. Mit einem Seufzen legte er den breiten Gurt mit dem Schert auf seinem Rücken ab, es folgte ein weiterer, an dem Dolche befestigt waren, ebenso wie er sich von weiteren unnötigen, störenden Dingen befreite.
"Muss ich an irgendwas bestimmtes denken... irgendwas, wichtiges?"
Der Zweifel war seiner Stimme deutlich anzuhören. - Er war beweglich und nicht ungeschickt, aber dieses... diese Schritte, dieses bewegen all das, es war ihm einfach voll und ganz fremd. - Auch dass man sich gleich mit einer anderen Person bewegen sollte. Nein. Nicht gleich, nur im gleichen Takt. - Was war ein Takt? Wie erkannte man ihn? - Es erschloss sich ihm nicht im geringsten. Gewiss, er hatte schon oft anderen Gesellschaften beim Tanzen zugesehen und gewiss hatte er sich auch schon zwischen ihnen bewegt, aber so, dass er niemanden aufgefallen war. Das war meistens auch nicht schwer, aber sich darin zu bewegen und Teil von diesem ganzen Gewusel zu sein ohne den Überblick zu verlieren... wurde einem da nicht schwindelig? Nein, er konnte dem ganzen nicht im geringsten etwas positives abgewinnen - außer die Antwort auf ihre Argumente.
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Nelly

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PostSubject: Re: Wie man (nicht) tanzt   Wie man (nicht) tanzt EmptySat Jul 17, 2010 12:00 am

Mysa hatte sich ihm gegenübergestellt, heduldig wartend und die hände vor dem bauch verschränkte, unruhig mit ihren eigenen fingern spielend. nicht nur dass es seltsam war zuzusehen, wie shaitan - und sie empfand es als eine der ersten male - die wasffen ablegte, was in ihren augen für seinen charakter einfaxch ungewöhlich war, sondern auch der tatsache wegen, dass auch sie es nicht gerade als einfach empfand mit IHM zu tanzen.
Zuerst einmal war da die Frage, ob es überhaupt möglich war einem Mann wie ihm das Tanzen beizubringen, tanzen, bei dem es nicht darum ging, nicht im geringsten, jemanden umzubringen. Und dann war es ausgerechnet noch etwas, dass nur mit Partner getan werden konnte, wo er doch - so hatte sie es empfunden - mehr ein einzelgänger war.
Wenn man alles zusammenfasste konnte man schlichtweg sagen: Shaitan war nicht geeignet, fürs tanzen. aber über allem würde ihre eigene sicherheit stehen, das erlangen von informationen, und zugegebenermaßen wollte sie dabei keinen anderen als ihn, sei es auch nur als ein schild, von dem sie glaubte, das es unverwüstlich war, und um das sie so nicht fürchtete,.
und wenn er doch verletzt werden würde....
sie verdrängte den gedanken.
wenn sie daran dachte, würde sie selbst einen fehler machen, und das würde das ganze nur unnötigerweise in die Länbge ziehen.
auch, als er alle soweit stöfrenden waffen abgelegt hatte zögerte sie noch, warf einen prüfenden blick in den Himmel.
Im Dunkeln erkannte man wenig, bis auf die tatsache dass sich wolken zusammenzogen und die sterne ´über der stadt verbargen.
Innerlich atmete sie tief durch. Sagte sich, dass es nichjts ungewöhnliches war, mit einem halbwegs fremden Mann zu tanzen und dass sie sicherich schon mit hunderten getanzt, und auch schon vielen das Tanzen beigebracht hatte. Kleineren, freundlicheren Männern als Shaitan es war. Kindern und fernen verwandten. Unbedeutenden Menschen, deren beitrag in der Gesellschaft unwichtig gewesen war. Aber shaitan durfte nicht auffallen, sei es auch nur durch schlechtes tanzen.
Innerlich zählte sie bis 23, hob dann beide Hände. die eine auf Hüfthöhe, die andere auf Kopfhöhe, und machte noch einen schritt auf shaitan zu.
"g...gut. Nimm einfach meine Hand. die andere legst du auf meine Taille."
Tunlichst bemüht ihm nichgt in die augen zu sehen, nahm sie einfach seine linke Hand und platzierte sie an ihrer seite.
"Du bist der Mann, also führst du, aber für jetzt werde ich das einfach übernehmen und du merkst dir die schritte. soweit verstanden? ....du....das.....wird schon gehen."
Es klang nicht im geringsten so als würde sie darauf vertrauen. Kaveh und Darya waren ausgegangen, also sollte sie hier niemand sehen. was....gut war. ihre Mutter hätte andauernd kommentare abgegeben, die sicherlich weder sie noch er hören wollten.
Soweit vorbereitet zog sie ihren Partner näher an sich heran, lehnte ihren oberkörper selbst ein stück zurück, sodass es schon schwer wurde, sie überhaupt festzuhalten.
"Und steh gerade. ein elichtes hohlkreuz."
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PostSubject: Re: Wie man (nicht) tanzt   Wie man (nicht) tanzt EmptySat Jul 17, 2010 12:15 am

Nein, es schien nichts besondere zu geben, ncihts, was er beachten sollte, nichts, woran er schon vorher denken musste. War das gut? Er hoffte es. Mit einem für ihn ungewöhnlich zweifelnden Ausdruck nickte er langsam. Trat auf sie zu.
Ein Mal noch sah er sich um, ein Mal noch prüfte er, ob nicht doch jemand zu sah, ob auch wirklich alle anderen Lichter um sie herum gelöscht waren. Er war kurz davor sie noch einmal zu fragen, ob auch wirklich alle fort waren. Ob Kaveh und ihre Mutter lang genug weg bleiben würden. Er wusste selbst nicht, was genau ihn daran störte. Doch. Er wusste es.
Er würde sich die Blöße geben zu zeigen, dass auch er nicht ohne Makel war, dass auch er schwächen hatte - dass er letzten Endes auch nur ein Mensch war. Er pflegte immer zu sagen - zu seinem Klienten, zu seinen Opfern - dass er nur ein Mensch sei, aber letzten Endes. Ja letzten Endes konnte er es doch nur, weil er wusste, dass sie es nicht glaubten. Sie hielten ihn für etwas übermenschliches, für etwas, was es eigentlich nicht geben konnte, nicht geben durfte. Etwas, was nur von der Hälle selbst ausgespuckt werden konnte, weil selbst sie nicht wusste, was mit ihm anzufangen war. Aus ihrer Sicht musste er im Bund mit dem Teufel stehen - wenn er es nicht höchst selbst war.
Und er, diese Gestalt, die so unantastbar war, sollte etwas so selbstverständliches wie das Tanzen nicht begreifen? - Es war wohl eine Tatsache und dennoch jagte sie ihm einen kälteren Schauer über den Rücken, als der Gedanke daran mutterseelen allein, mitten in der Nacht über die Dächer der Stadt zu schleichen, über die Palastmauer hinüber, an sämtlichen Wachen vorbei. Er schüttelte den Kopf leicht. Das war etwas anderes. Und genau da lag das Problem.
"An die... Taille..."
Wiederholte er, hörbar skeptisch. Ob sie das kurze Zögern bemerkt hatte oder nicht - in jedem Fall schien sie nicht gerade viel Geduld zu haben und eher er sichs versah fand er seine Hand an ihrer Taille, seine andere Hand an ihrer Hand auf Kopfhöhe. Es war ihm unangenehmer als einen unschuldigen Menschen zu töten. - Wobei die meisten dieser Menschen doch nicht so unschuldig waren, wie man glauben mochte.
Ihre nächste Anweisung nahm er mit einem Nicken auf, fragte sich, wie er sich ihre Schritte merken sollte, ohne ihr selbst auf die Füße zu treten. Wirklich gerade zu stehen forderte zwar einen Moment der Überwindung, war an und für sich jedoch kein Problem. Es war ungewohnt, diese aufrechte, sichere Haltung. Sie war gefährlich. Einen Moment schloss er die Augen, versuchte all diese Gedanken zu streichen, beiseite zu schieben und musterte Mysa schließlich. Er hoffte, er würde das hin kriegen. Irgendwie.
Nachdem er einige Momente später in dieser gewöhnungsbedürftigen Haltung an Sicherheit gewonnen hatte sah er ein weieres Mal zu ihr.
"So... in etwa?"
Er wusste bereits jetzt, dass er sich nicht merken könnte, wo genau die Hand hin sollte, war sich nichteinmal sicher, ob sie nicht doch verrutscht war... oder er rgendetwas anderes - von den bei weiten noch nicht vielen Anweisungen - verloren gegangen war.
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PostSubject: Re: Wie man (nicht) tanzt   Wie man (nicht) tanzt EmptySat Jul 17, 2010 12:37 am

Mysa selbst hatte den Blick gesenkt, als ihr Gesicht begonnen hatte, sich heißer anzufühlen. die situation war seltsam und ungewohnt, und sie selbs twollte nicht darüber nachdenken, wieso es sich viel zu falsch anfühlte um richtig zu sein - und dabei ging es nur darum ihm tanzen beizubringen. es hatte doch im grunde nichts damit zu tun, wer es war - oder?
Kurz rückte sie seine Hand an ihrer Taille zurecht, überlegte sich, ob sie zu harsch war. Die freie Hand umschloss letzten Endes seine Schulter, begleitet von dem gedanken, ob das leichte zittern darin auffiel. sie schob es auf die schon gewohnte nervosität. wenn er sie berührte. weil er gefährlich war.
Und gleich darauf musste sei daran denken dass es das erste mal war, dass sie so lange freiwillig nahe beieinander standen.
Den Gedanken wischte sie weg, wie eine lästige fliege, indem sie zu zählen begann, zu jedem schritt, den sie taten.
Wo Shaitan drohte einen falsch schritt zu setzen zog sie iuhn nahezu unsanft weiter in ihre richtung, während sie rückwärts ging, und schob ihn zurück, wenn es notwendig war, nicht sicher, wie sie es sonst anstellen sollte.
"Nein, nein, zuerst der linke Fuß, nach hinten, dann gleich, der rechte fuß, gleich, drehung."
Sie hatte nicht mehr mitgezählt wie oft sie dieses kommando, dass in ihrer eigenen nervosität mehr klang wie ein gnadenloser befehl, in gedanken bereits gegeben hatte, und das laute mitzählen wurde ihrerseits eher hektischer als ruhiger, bis sie sich selbst einen ruck gab und doch nach oben sah, ihm direkt ins gesicht. Eigentlich sollte es ja so viel eher sein, beim tanzen.
"Aber du machst daas gut", fügte sie noch etwas kleinlaut hinzu. Hatte das gefühl zu streng zu sein, mit einer person, die es gewohnt sein musste das alles perfekt und reibungslos verlief. der gedanke entlockte ihr ein grinsen.
"Ja, steht dir."
Irgendwie tat es das. Vielleicht war es auch einfach nur das bild, das auf irgendeine weise zu passen schien. so paradox, das man es auch schön nennen konnte. traummalerisch. absurd. Irgendwie.
"Mach difr keine sorgen, sie sind wirklich alle..."
Sie stockte augenblicklich, hielt ihre bewegung an und wäre beinahe gegen shaitan gestolpert als sie in der nähe einr ascheln hörte, schon anstalten machte sich von ihm loszureißen und sich statdessen nur noch mehr an ihn klammerte.
Letztendlich war es nur eine schwsarze Katze die sich aus den schatten löste und im spärtlichen licht davon huschte, nur ein namensloser schatten, der ihnen beiden keinen Vorwurf macheen konnte.
Trotzdem. sie hatte fast das Gefühl gehabt, die Katze würde lachen.
Absurd.
ja, sie wurde verrückt, mit der ganzen sache. aber es war ein maskenball. unter all diesen umständen würde es viellicht fuinktionieren. dennochj. sie hatte ihre zweifel, dass shaitan den rhythmus beibehalten würde, schon ganz, wenn er dann zuddem auf eine gespielte musik achten musste.
und das was sie tanzten, der walzer, war noch der harmloseste tanz von allen, wenn man bedachte,d ass auf den größeren gesellschaftlichen veranstalungen gerne ein minuett getanzt wurde. in größere gruppen, mit mehr abstand und mehr bewegung.
"Nur eine Katze."
sagte sie unnötigerweise.
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PostSubject: Re: Wie man (nicht) tanzt   Wie man (nicht) tanzt EmptySun Oct 24, 2010 10:41 pm

Wie sie seine Hand zurecht rückte störte ihn nicht. War es nicht eigentlich genau richtig so? Es wäre ihm unheimlicher gewesen, wenn sie ihn nicht korrigieren würde. Es funktionierte nichts einfach auf Anhieb - auch wenn, und das bereitete ihm erhebliches Kopfzerbrechen, er es gewohnt war seine Griffe so zu wählen, dass andere sich nicht wohl fühlen. Es wirkte alles... falsch. Auf eine bestimmte Art und Weise. Seine Hand, seine Schritte. Es wirkte am falschen Platz. Die Hand zu tief, die Schritte zu klein, zu vorhersehbar. Man mochte meinen, es würde ihm leichter fallen, wenn die Schritte vorhersehbar waren, nicht zu groß waren. Doch es war zu fremd. Er hatte sein Leben lang gelernt, dass es schlecht war, wenn etwas voraussehbar war. Er hatte sich immer so bewegt, dass man eine weitere bewegung nicht vorhersehen konnte. Er merkt es meistens nicht, wenn er aus dem Schrittmuster fiel. Er hörte auf ihre Anweisungen ohne ihren Ton zu berücksichtigen, konzentrierte sich auf den Inhalt.
Sie zitterte nicht mehr. Meinte er zumindest. Zu Anfang hatte er es deutlich gespürt. Warum hatte sie gezittert? War es ihr so unangenehm, dass er ihr so nahe war? War er so unheimlich? Kurz senkte er seinerseits den Blick. Natürlich war er das. So bewundernswert Mysa auch war, er hatte einen Ruf, er hatte ein Wesen und seine Taten mussten den Rest für die Glaubwürdigkeit tun. Was konnte er erwarten, als dass es jemandenunangenehm war, nah bei ihm zu sein? Auch wenn er keine Waffen trug, konnte er Menschen töten. Hatte es oft genug getan. Kurz versteift sich seine Haltung. Warum dachte er unwillkürlich daran, wie verletzlich Mysa in diesem Moment war?
Schließlich sah sie ihn an, etwas das ihn ein wenig verwirrte. Sein Nicken war knapp, etwas steif, bevor er die Augenbraue leich hoch zog, als sie grinste. Er fragte nicht. "Was steht mir?" Er hörte sich nicht im mindesten so verwirrt an, wie er war. Es war nicht nur die Frage, was ihm stand, sondern vor allem, was es für sie überhaupt bedeutete, dass ihm etwas stand. In seinem Wortschatz war es gleichbeudeutend mit passen, dazugehören. Aber... passte es zu ihm zu... tanzen?
Trotz des Gedankens war seine Reaktion nicht im geringsten Getrübt. Fragtend sah er sie an, als sie einfach abbrach, legte dann leicht, ungewohnt sanft, seine Hände gegen sie, als sie stolperte. Hielt sie kurz fest, leicht, ohne Druck, aber so bestimmt wie jede seiner bewegungen. Er folgte der Katze aus den Augenwinkeln, hielt sie noch einen oment fest, auch nachdem das Tier verschwunden war. Warum war es ihm nicht fremd, so auf sie acht zu geben? Er tat eigentlich etwas vollkommen anderes. Sein Blick ruhte noch zwei Sekunden auf ihr, bevor er wieder einen Schritt zurück trat. Sie war ihm ebenso ein Rätsel. Gerade noch hatte sie den Anschein erweckt, als fürchte sie seine Nähe, dann klammerte sie sich an ihn. Warum? Wegen einer Katze? Sie, die ihrem Vater so entgegen trat, die sich aus ihrem goldenen Käfig auf die Schmutzige Straße gewagt hatte.
Ein weiteres Mal nickte er, bei ihrer Feststellung.
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