Das Licht im Dunkel
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Das Licht im Dunkel

Ein RPG in kleiner Runde, welches sich noch im Aufbau befindet. - Das Rpg wird in Plots gespielt.
 
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 Teezeit

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Calli
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Calli


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Ort : Da wo die Bäume von der Decke wachsen

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PostSubject: Teezeit   Teezeit EmptyFri Jul 16, 2010 9:46 pm

ssssss
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Nelly

Nelly


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PostSubject: Re: Teezeit   Teezeit EmptyFri Jul 16, 2010 11:36 pm

Die meisten Lichter im dorf waren gelöscht. Dunkel war es. Leer. Und mit zum ersten Mal war Zhanna wirklich dankbar dafür. Um diesde Zeit würden sie niemanden auf den straßen mehr finden, würden ungestört weiter gehen können, und ihr Herz begann immer schneller zu schlagen bei dem gedankien, bald zurück zu sein. bei ihrer Familie. Den Menschen, die sie eigentlich liebte.
Sie bemerkte selbst wie sie schneller durch den Schnee stapfte, während der immer während fallende schnee ihre fußstapfen erneut füllte.
Das Dorf roch angenehm. Ein wenig nach rtauch, und wärme, und feuer, nach holz und dem scharfen duft des winters und schnees. Der Geruch hier war so anders als im wald, oder oben in der burg, die nach blut roch, und dem alten stein.
Nach dieser Kälte und faszinierender wut.
Das Lächeln auf ihren Lippen vertiefte sich ein wenig, die letzten meter ins dorf stürzte sie regelrecht, stützte sich auf dem rutschigen, feuchten Holz des Zauines ab um um die Ecke zu rennen, nur um kurz darauf ins stehen zu geraten.
Als eines der einzigen Häuser im Dorf brannte noch Licht in ihrem eigenen, und dunkler Rauch hob sich gegen den tiefblauen nachthimmel, den der schnee heller gefärbt hatte.
"Zoe, Alexej, wartet hier draußen, ja?"
beide strahlte sie an, Zoe verblieb neben dem Vampir mit vor Tränen glänzenden augen und war immernoch damit bescdhäftigt sich diese zu reiben. Sie musste müde sein. letztendlich war doch auch sie nur ein Kind, und nichts weiter. Sie näherte sich der Tür geradezu ehrfurchtsvoll, deren Holz im Schatten des Hauses lag.
Und im Schatten kauerte eine in eine Decke gewicjelte Gestalt mit Strohblondem Haar, deren Körper sich im regelmäßigen Atem es Schlafes immer wieder hob und senkte.
Und hob. Und senkte.
Mit einem sanften Lächeln furh Zhanna ihrem Bruder durch das durcheinander gekommene Haar, ordnete es provisorisch, zog die decke um seinen Körper enger. Und ohne ihn wecken zu wollen, drückte sie die Klinke zum haus hinter ihm nieder und das Licht darin flutete den matschigen weg vor dem Haus, der langsam von weißem Schnee erneut überdeckt wurde, und der am nächsten morgen erneuit von stiefeln zertreten werden sollte.
Ihr Vater war über den Tisch gesunken, eine längst erkaltete Tasse tee vor sich, und das Geräusch seines atems hörte man bis nach draußen. Jetzt, wo sie beide wieder sah, war sie den Tränen nahe, und schämte sich schon dafür. es war das erste mal gewesen, dass sie weggewesen war, von ihrer Familie. Jurij hatte sogar draußen geschlafen, um auf sie zz warten.
Er hatte es schon einmal gemacht, damals, als sie beide noch klein gewesen waren und Zhanna abends noch spät ausgegangen war um ihre Großmutter zu besuchen, die später an einer Krankheit gestorben war.
Sie überlegte, beide schlafen zu lassen. sie erst morgen zu wecken. alexej wegzuschicken. aber das würde sie nicht, nicht alexej.
"Papa". vorsichtig rüttelte sie den Mann, der schobn langsam ins Alter kam, an der schulter. ein grummeln war die antwort, erst später öffneten sich seine lider und das blau seiner augen suchten ihr gesicht. nur kurz. ungläubig, bevor sich dasLächeln auch auf seinen Lippen ausbreitete und er sie mit zitternden Händen in die armje schloss. Wie lange waren sie wach geblieben?
Und jetzt weinte sie doch. nur ein bisschen.
Jurij, der von alledem wach geworden war, reagierte anders. Erhob sich, müde, rieb sich die augen und musterte sie nur kurz. Sein Lächeln war schmal. Die kleine gestalt neben der großem am zauntor hatte er schneller bemerkt. das küchenmesser gezückt das er die ganze zeit im schlaf verzweifelt umklammergt hatte.
"Du..."
Zhanna hielt die lkuft an.
er hatte ide bilder gesehen.
und sie hatte Alexej besser getroffen, seine augen, als letztendlich beabsichtigt.
Und Jurij - das wusste sie, war nicht der mensch, der mit sich reden ließ, bevor er handelt.e nicht, wenn er müde, wenn er besorgt, wenn er wütend war.
Mit einem zornigen aufschrei stürzte er schon aufs gartentor zu,. Auf Alexej. Zhanna rührte sich nicht, weil sie ahnte, wie es nur ausgehen konnte.
"DU!"
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Teezeit
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