Das Licht im Dunkel
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Das Licht im Dunkel

Ein RPG in kleiner Runde, welches sich noch im Aufbau befindet. - Das Rpg wird in Plots gespielt.
 
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 the arise

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Nelly

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PostSubject: the arise    the arise  EmptySat Apr 03, 2010 11:11 pm

Also, unser Kuroshitsuji-Imitation mit den Hauuuupterpersonen *trommelwirbel* Cyril Royston und Butler Raymond Biden Drust

Wir spielen England 1854, London..
Und ich mach einfach mal den Einstiegspost, wenn es noch was zu ergänzen gibt, kann man dies auch später noch tun.


Immernoch spürte er dier Hitze in seinem Rücken, auch, wenn jenes Feuer weit entfernt schien. Immernoch erhellten tanzende Flammen seinen Blick, ließen seine Augen Tränen, schürten seine Wut.
Irgendwo hinter ihm llag die WEelt, aus der er kam. irgendwo dort hinten lag die Welt in licht, die er zurückhaben wollte.
irgendwo, weit, weit weg. Cyril wusste, dass er sie verloren hatte. das es sinnlos gewesen war, ihre einzelnen Scherben aufzusammeln, sie wieder zusammen zu fügen. es hatte keinen Sinn gemacht, dies alles nicht.
Irgendwo dort hinten starben nicht nur seine Erinnerungen, sondern alles, was ihm je wichtig gewesen war.
Und er rannte immernoch, diesen Flammen, die alles verschlangen, den Rücken zugekehrt, und immer weiter auf die Dunkelheit zu, in der er meinte seinen bruder gesehen zu haben, wie er rannte, wie er verschwand, wie sich auch dieser Teil seiner Welt immer weiter entfernte. Es war nicht fair, dass sie gingen. es war nicht recht.
Und er selbst, er hatte es sicherlich nicht verdient. nein! Was hatte er falsch gemacht? Was hatte er getan, dass seine Welt zerbrach, immer, udn immer wieder, wenn er versuchte sie neu aufzubauen?`wenn die Hoffnung zurückkehrte und Platz bot, für das Licht, dass er versuchte in diesem einen Haus zusammen zu treiben?
Wieso waren sie gegangen? Wieso hatten sie ihn nicht mitgenommen? Sein bruder...seine geliebte...seine Welt.
Er hatte sie weggewünscht, und sie war verschwunden. Sein Wille war mit zerstörerischer Kraft in Erfüllung gegangen und hatte jeden anderen zu nichte gemacht. Jeden Wunsch. jeden Traum.
es roch nach Blut, schon den ganzen Weg lang, und immernoch schien das finstere Anwesen dort vor ihm nicht näher zu kommen, schien sich eher noch zu entfernen. wie sollte er dieses Haus - und seinen bruder - jemals erreichen? Cyrils Atem verlief unregelmäßig und hektisch, das Herz schlug ihm im hals, schnürte seine Kehle zu, ließ ihm weder Luft noch Kraft zu sprechen. und nur langsam, quälend langsam, kam jenes finstere Anwesen näher das sich dort spitz und drohend erhob wie das Tor zu seinem eigenen Alptraum. Seinem Ende und Anfang. Wie hätte er damals erahnen können, das es sich als genau dies herausstellen würde? Als die erste und letzte Station seines kommende Lebens?
Die Tore standen offen, der Garten wirkte wie immer, idyllisch, ruhig, friedlich im mondlicht, würde nicht immernoch jenes Licht in der ferne, rot und wütend, toben. jetzt, in dieser Nacht, hatte es etwas angsteinflößendes. Nie hatte Cyril es so empfunden, hatte es nicht verstanden. Wie hatte er derartig töricht sein können?
Es hätte normal gewirkt, lägen nicht die Wachen am gartentor in ihrem eigenen Blut. Nur einer von den Beiden war tot, die leeren Augen in einem letzten Atemzug dem Himmel zugewandt, der andere streckte eine zitternde Hand nach ihm aus, nicht des Sprechens fähig. Cyril schenkte ihm kaum Aufmerksamkeit. Er musste hier weiter, selbst wenn dieser Mann ihn mit seinem vielleicht letzten, flehenden Blick, zurückhalten wollte. Er würde es niemals schaffen, und auch, wenn es ihm einen Stich durchs herz versetzte, wies er diese blutverschmierte, gebrechliche Hand ab, die kraftlos zurück an die Seite des Sterbenden sank. Eine letzte, hoffnungslose Geste.
dennoch schritt das Kind weiter, wollte mit seiner zerbrechlichen Gestalt kasum in jenes mörderische Bild passen.
Und auch die Türen zum Anwesen selbst standen sperrangelweit offen, im Holz des linken Türflügels steckte ein Dolch, die Maserung war schwer zerkratzt. Ob sein bruder in jener Wut dies verursacht hatte? Diese Zerstörung?
der Stoff der Vorhänge hing längst nicht mehr vor den fenstern sondern lag am Boden, getränkt in Blut. Die rote, dickflüssige Flüssigkeit war überall, schien überall. mondlicht, dsas durch die Fenster fiel, ließ es schwarz funkeln, eine einzige Fackel nahe der Treppe ins Obergeschoss erhellte das alptraumhafte Bild.
Cyril schluckte,spürte regelrecht, wie ihm das Herz erneut stehen blieb.
Die Geliebte seines Bruders lag mit dem gesicht nach unten in einer weiteren Blutlache, Wachen - tot - um sie herum.
Und der Junge trat ungläubig zurück, die eisblauen Augen weit aufgerissen. er hatte sie weggewünscht, Sie verflucht,. Wollte, das sie verschwand. Aber doch nicht dso!
Er hatte ihr doch nicht den Tod gewünscht, er hatte es niocht gewollt...nicht so...nicht so!
Erneut rannte er auf sie zu, sank neben dem wichtigsten menschen in der welt seines Bruders zu Boden, rüttelte an deren leblosen Schultern. keine Regung. Die Haare gaben ein Stück des blassen Gesichtes frei, wo zuvor noch das lebendige Rot gesunder Wangen gewesen war, war jetzt leblose, kalte Blässe. Schneeweiß war ihre Haut. "Nein..." Die Worte kamen kaum über seine Lippen, er konnte sie lediglich stumm formen.
"Sie hatte es verdient..", sagte eine Stimme hinter ihm, derartig kalt und zuversichtlich, dass Cyril mit vor Hass erstzarrter Miene herumfuhr, die Fäuste geballt um mit aller Kraft anch diesem Mann zu schlagen. Sein handgelenk wurde schneller umklammert, als er dies umsetzen konnte.Zu fest. viel zu fest. Cyril spürte das Blut in seinen Ohren rauschen, sah nur noch weiß, und rot, und schwarz. Die Welt hatte ihre Farbe verloren. Jede farbe. nur noch Blut. und Tod. Und weiße, tote Haut, und mitten alledem die stechenden Augen dieser grausamen Person, die nichts anderes verdient haben konne, als den Tod.
Cyril versuchte sich loszureißen, mit aller Kraft, und dennoch schien dies dem anderen kaum ein hindernis zu sein. er war noch Jung. So alt, wie sein bruder es gewesen war. War er denn auch tot? Sein geliebter...
der Schrei auf seinen Lippen wurde erstickt als der Fremde ihn mitz einem Lachen zurückschlug, der schmerz an seinem Kopf brennend und unerträglich, und dennoch holte er ihn in die Realität zurück, gab ein wenig der Farbe zurück, verscheuchte den nebel. Dieser Schmerz..."Sie hat nicht gehorcht! Sie war es nicht wert, unseren namen zu tragen..."
Wieder dieses Lachen, Cyril tastete hinter sich, spürte das Metall eines Schwertes hinter sich, eng am Körper eines der Verstorbenen. Und wieder schrie er, versuchte sich selbst aus jenem tauben nebel zu reißen.
Wieder Blut., Das Schwert wurde hoch gerissen, das Lachen dieses Monsters erstarb schlagartig, wandelte sich zu einem erstickten Röcheln, als die blutige KLinge aus dem leib des anderen gezogen wurde und dessen Körper nach vorne umkippte. Kraftlos, leblos.
Cyrils weißes Hemd war getränkt von Blut. Er fühlte es an seinen Händen, in seinen haaren, auf seinem gesicht. Immernoch hatte er dier Augen weit aufgerissen, war bewegungslos, als die Stimmen von der Treppe aus erklangen, wieder dieses Lachen, wieder waren es so viele. das Licht wurde mehr, wurde flutend, die Fackel wurde umgestoßen, blutrote Vorhänge tränkten sich mit den spottenden Flammen. und wieder strömte die Hitze durch seinen Körper, zog den nebel vor seine Augen, um seine Sinne, betäubte den Schmerz, der ihn am Leben hielt. Hände rissen ihn nhoch, grobe Hände, harte Hände, die unmöglich die eines freundes sein konnten. der Leichnahm des Tamworth wurde unachtsam auf den Rücken gedreht, lediglich mit der ohnehin schmutzigen Stiefelspitze seines Vaters. Missbilligend war der Blick. Cyril spürte es kaum noch, sah nur noch ihre grinsenden Mienen durch den nebel hindurch. Wie sie ihn mitrissen, lachten, von einer Zukunft sprachen, die unmöglich die seine sein konnte. Von fremden, von namen, von licht und Dunkelheit, von ihrem Reichtum, ihrem Ruhm. So egoistisch...
Hände hielten seine Handgelenke umklammert, sein Hemd rissen sie auf.
So töricht...
Der brennende Schmerz an seiner Brust ließ ihn erneut aufschreien, riss den nebel entzwei, ließ seine hasserfüllten Augen auf die ihren starren, in denen nichts als Spott zu finden war.
So anmaßend...
Seine Brsut brannte, Brannte fürchterlich, der Schmerz trieb ihm brennende Tränén in die Augen.
Weine nicht.. hatte sein bruder gesagt. Ja...Cyril musste und würde stark sein, den willen behalten.
So menschlich...
Sie ließen ihn liegen, lachten immernoch, er blieb in ihrer Mitte liegen wie ein totes Tier während ihre stimmen sich erneut erhoben, in beinahe diplomatischem ton, wie man ihn bei einem handel einschlagen würde.
der Nebel kehrte zurück. Nebel und die Dunkelheit.
Irgendwann würde er dafür sorgen, das ihr hämisches Lachen verstumme...irgendwann würde er dafür sorgen, das ihre Welt genauso zerbrach wie seine...die seines bruders...seiner familie...seine geliebte, geliebte Welt.
Ihre Scherben würden sich eines tages in die haut dieser Menschen bohren. Die, die ihm die Hölle bereitet hatten.
Der Schmerz trieb ihn in die Ohnmacht.
Stille.
Irgendwann.
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PostSubject: Re: the arise    the arise  EmptySun Apr 04, 2010 12:55 am

Still war es. Dunkel war es. Schwerelos war es. So leicht wie immer mitten im stummen Nichts aus Tod und Verdammnis. Es wurde ihm müde von einer Seele zur nächsten zu ziehen. So wertlos. So wenig befriedigend. Es war nicht lange her, dass er eine dieser trostlosen, faden Seelen gesehen hatte, in sich aufgenommen hatte und als etwas fades, gewöhnliches, schnödes empfunden hatte. Er erinnerte sich noch immer an den Geschmack, hatte ihn noch jetzt gegenwärtig.
Es musste mehr geben in der Welt dieser Menschen. Mehr als fade Seelen die umher irrten und meinten einen Weg zu haben, ein Ziel. Sie verliefen sich, immer und immer wieder. Es zehrte an ihnen, bis sie ausgelaugt und nur noch als ein Überbleibsel ihrer selbst bis zu ihm gelangten.
"Würde einer von euch ein ausgehungertes, lieblos und ohne Raum aufgezogenes Schwein schlachten?"
Seine Stimme verlor sich im Nichts, bis die Stille wieder vollkommen war, in der er wandelte.
"Nein."
Das rotäugige Geschöpf hielt inne in seinem rastlosen Gang, vorbei an tausenden Seelen.
Nein, kein Mensch würde ein ausgehungertes, lieblos gehaltenes Schwein schlachten. Sie umsorgten sie, mästeten sie, liebten sie gar manchmal, nur um sie dann zu schlachten.
"Ah...."
Es war ein bizarr anmutender Laut aus der Kehle des Wesens, der einmal mehr die Stille durchtrennte, als ihm ein Gedanke kam, der ihm zu gefallen schien, wenn man sein selbstzufriedenes lachen richtig deutete.
Wenn Menschen ihre Tiere mästeten und versorgten, bevor sie von ihnen nahmen, was sie brauchten, warum sollte das nicht auch für ihn gelten?

Dunkelheit umhüllte den Jungen. Stille flüsterte ihm zu, dass er in diesem Moment nicht mehr war, wo er noch kurz zuvor war. Schwerelosigkeit hielt ihn in einer ruhigen, waagerechten Lage.
"Cyril Royston"
Die Stimme schwebte aus dem Nichts auf den Jungen zu, bevor zumindest ein wenig von der Dunkelheit zu verschwinden schien, wie ein Vorhang, der zur Seite schwebte, um den Blick auf das Verborgene, gut gehütete, dunkle Geheimnis frei zu geben. Der Rabe mit den dunkelroten Augen wandte in einer ruckartigen Bewegung seinen Kopf dem Jungen zu, legte seine Schwingen, an seinen geschmeidigen, dunklen Körper und schien es im ersten Moment, als schwebe er mitten im Nichts, war auf den zweiten Blick ein Ast zu erkennen, der sich wie ein Arm mit einer Hand aus der Dunkelheit hervortat und einem der knochigen Finger der Rabe saß. Auch die triste, alles verschlingende Dunkelheit schien sich verändert zu haben. Sie verschluckte nicht mehr alles, was nicht war wie sie, sondern gab den Blick auf einen, mit zunehmender Entfernung immer dichter werdenden, immer undurchdringlicher werdenden, Regen aus schwarzem Flaum. Leicht bedeckte er auch den Jungen, der nach wie vor gehalten wurde von einer unsichtbaren Kraft. Einen Moment war es, als würde sich der Ausdruck des Rabens verändern und wäre es möglich gewesen, hätte man glauben können, sie würde Grinsen.
Er wartete, bis sich die Aufmerksamkeit des Jungen zu ihm wandte. Nur zu ihm.

Dieser Junge würde es sein, dem er einen Vertrag anbieten würde, einen Vertrag der sie aneinander binden würde und ihm schließlich - dafür würde er sorgen - eine besondere, erquickende - Menschen würden sagen, eine gemästete - Seele zusprechen würde.

(Ich hab keine Ahnung, wie er den Vertrag einfach so vorschlagen sollte, zumal ich spontan nichts gefunden habe, wo so etwas erwähnt wird, wie Ciel und Sebby genau dazu gekommen sind, okay, Ciel hat Gott verflucht und Sebby ist dadurch auf ihn aufmerksam geworden und nachdem sie den Vertrag abgeschlossen haben, hat er ihn auch schließlich gerettet und so weiter und so fort, das kennen wir ja alles. Aber bis auf die letzten drei vier Sätze des ganzen, hat man davon ja nicht viel mitbekommen.

Und noch eine Sache; im Moment schreibe ich aus einer etwas seltsamen Perspektive, weil der Dämon eben keinen Namen hat und nur eine Absicht verfolgt und ich bezweifel, dass Sebby sich jemals viel vorgestellt hat, weshalb ich ja eigentlich den Szenischen Erzähler (der wie ein Berichterstatter nur widergibt, was er wahrnehmen kann) wählen wollte, was noch nicht unbedingt geht, weil ich ja die Motivation und das Ziel meines kleinen Dämönchens angeben muss, sonst wirkt das ganze etwas... skurril und lächerlich. Als würde ein Dämon einfach so einen Jungen aufgabeln und fragen; Willst du einen Vertrag eingehen? - Ich sorge dafür, dass dir nichts passiert und du deine Rache bekommst und ich bekomme dafür am Ende deine Seele. - Wär ein bisschen.. plump xD Also, es ist spät und ich möchte nicht noch mehr drumrum schreiben ohne das wirklich was passiert. Wäre hilfreich, wenn Cyril etwas sagen würde oder zumindest eine Reaktion zeigen würde, so dass mein kleines Dämonchen seinen Vorschlag machen kann. - Und wo wir dabei sind, ich könnte mir vorstellen, dass sie noch ein wenig verhandeln könnten. Ich mein, wenn der Vertrag so simpel wäre, müsste Cyril ja nur vor dem Tod geschützt werden, aber nicht bedient werden usw. Den Teil wird ein Dämon aber sicherlich nicht vorschlagen, gelegentlich kam Sebby mir in der Hinsicht genervt vor xD)
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PostSubject: Re: the arise    the arise  EmptySun Apr 04, 2010 11:27 am

(also ich hab das so verstanden, dass der vertrag grundsätzlich heißt, dass denm meister jeder wusnch erfüllt werden muss, und er in erster Linie geschützt werden soll. das stand fest, der Dämon gehört dem Jungen, und die seele des jungen gehört dem Dämon. somit ist das inbegriffen würde ich sagen XD (wieso habe ich jetzt einen werbespruch im kopf? "rufen sie jetzt an und sie erhalten unseren dämonen als leibwächter, Inbegriffen dessen das er ihnen jeeeeeden wunsch von den augen abließt! Nur für kurze Zeit.". *brr.* )
Der Butlerjob war dann ja nur die Tarnung die sie ausgemacht hatten, damit sebby nicht so auffällt XD
und wenn du mjich fragst war dieser typ immer nur deshalb derartig genervt, weil es einfach nich so perfekt mit dem dienen liefm, wie er gerne hätte. Beispiel angestellten:L Er hätte es gern perfekt gehabt und die machen irgendwas kaputt. ich denke da war das der hauptgrund.
(folge 12/13, fechten zwischen Agni und Sebby XDDDDD wir liegen außerhalb des ZEITPLANS!)




Es tat so gut - jene Dunkelheit. Linderte den brennenden Schmerz auf seinen Augen, seinem Körper, verscheuchte jenen Nebel. Auch wenn er meinte klar sehen zu können, die Augen halb geschlossen - war da einen Moment nichts anderes als diese Dunkelheit.
Tröstende Dunkelheit. Schützende Dunkelheit. Er wusste nicht recht, wie er hier her gekommen war. Wusste nicht, wo er war. Aber es spielte keine Rolle, nicht wahr? War dies der Tod? Das Reich am Ende eines jeden Lebens? Nahm sein Ziel so bald schon ein jähes Ende? Nein...er hatte nichts ausrichten können, hatte noch nichts tun können, er hatte immernoch eine Aufgabe.
Cyril riss abrupt die Augen auf, meinte zu sehen, wie sich die Finsternis um ihn herum bewegte, und beim klang seines Namen, von einer derartig fremden Stimme gesprochen, riss er den Kopf endgültig herum, stieß ein leises Zischen aus.
Es konnte nicht vorbei sein, nicht hier, und wer auch immer seinen Namen dort aussprach sollte ihn gefälligst da hin zurückbringen, wo er herkam!
Dennoch brauchte er eine Weile um zu Atem zu kommen, die richtigen Worte zu finden, behielt die Lippen eine weile ein stück geöffnet bevor er sie wieder schloss und letztendlich doch sprach. was auch immer das war, ´so unmenschlich, grausam, es auch wirkte, er hatte wirklich wichtigeres zu tun.
"Wer auch immer...du bist. Bring mich zurück, ich habe keine Zeit für solche Spielchen", sagte er, war sichb seiner Stimme kaum bewusst. Er sprach es nur leise, sehr leise aus, udn dennoch war er in diesem ständigen regen an schwarzen federn sicher, dass der andere es hören mochte. Er würde es einfach verstehen müssen.
es war auf eine weise ein schönes Bild, ein traumhaftes, magisches, und Cyril musterte erneut aufmerksam diesen Raben aus den Augenwinkeln, sein rechtes Auge blieb vom roten haar verdeckt.
Sein bruder hatte Raben gemocht. Nein, gar geliebt. Hatte ihm erzählt, was für starke, und gleichermaßen einsame Tiere es waren. Aber dieser hier, dieser sprechende, schadenfroh wirkende Rabe konnte unmögflich ein Tier wie solches sein, konnte diese Bewunderung unmöglich verdienen. nein, das hier war etwas anderes, etwas ganz anderes, und so schnell er wieder zurückkam, zurück zu diesen Menschen, desto besser. Einen kurzen Moment schnürte ihm die Angst die Kehel zu. Nun, wenn er zurückkam, wäre dies vielleicht nicht die beste Lösung. Wenn dies hier nicht der Tod war, so würde er ihn da, wo er herkam, sicherlich finden. Zu schnell finden, als das er es schaffen würde, sie zu zerstören bevor sie ihn zerstörten.
Cyrils Fäuste ballten sich. Die skurrile Situation machtre ihm nicht wirklich viel, er konnte sich nicht einmal großartig darüber wundern. Nein, egal was es war, es war unwichtig, nichtig! Gegenüber jenem, was dort in seiner Herkunft lauerte, was er zu besiegen und zu vernichten hatte. Für seinen bruder, seine Welt, seine Vergangenheit.
Wieder, und mit noch mehr Wut als zuvor im Blick, wandte er den Kopf wieder diesem für ihn undefinierbaren wesen zu.
Das war kein rabe, das hatte er beschlossen, es war kein Tier und kein Mensch. Mochte es ein geist sein, der Tefuel, oder gar einGott.
er wollte kein Wort mehr hören von einem Gott! Kein gott hatte ihn geholfen, und auf keine Hilfe wie diese würde er sich einlassen, bis er sein Ziel aus eigener Kraft erreicht hatte.
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PostSubject: Re: the arise    the arise  EmptySun Apr 04, 2010 1:52 pm

(Da auch Sebby in seiner vollendeten Gestalt als Dämon mehr Kräfte hatte, hoffe ich, dass es okay ist, wenn das Dämönchen sich ausmalen kann, in welche Richtung die Gedanken des Jungen gehen.)

Als der Junge schließlich dem in der Gestalt eines Raben blickte legte dieser den Kopf schließlich leicht schräg und auch wenn sich der Schnabel nach wie vor nicht bewegte, war ein wohliges, dumpfes, wenn auch zugleich schreckliches auflachen zu hören, welches sich an diesem Raum und Zeitlosen Ort zu dehnen schien, bevor es schließlich wieder verklang. Die Gedanken des Dämons waren unergründlich, aber es schien, als sei er zufrieden, mit seiner Wahl, mit dem Jungen, den er vor sich hatte, als hätte er gefunden, wonach er gesucht hatte.
"So bald..."
Es war nur gehaucht und erneut erklang dieses leise Lachen, das nicht aus der Welt der Menschen stammen konnte, nicht von einem Menschen stammen konnte.
"Das ist gut, Cyril." Sagte er zunächst fixierte den Jungen und breitete schließlich seine Schwingen aus, segelte von dem Ast auf dem er gesessen hatte auf einen anderen, aus dem schwarzen Vorhang auftauchenden und lies sich dort nieder. Beobachtete den Jungen einen Moment, bevor sich die Haltung des Raben wieder änderte, es aussah, als würde er sich räuspern. Es erklang kein Laut, bevor die reine und zugleich Unheil verkündende Stimme des Dämons aus dem nichts herüber hallte. Der Schnabel des Raben bewegte sich nach wie vor nicht, obwohl nur er der Ursprung der Stimme sein konnte. Erneut schien es, als würde der Rabe grinsen, den Kopf zu recken. Dann jedoch, während sie weiter sprach, senkte sie den Kopf, richtete den Blick aus den Augenwinkeln auf den Jungen, der nur etwas weiter als eine Armeslänge entfernt war.
"Ich schlage euch einen Vertrag vor, zwischen euch, einem Menschen, und mir, einem Dämon. - Egal was es ist, was ihr begehrt, ich werde euch helfen das Ziel zu erreichen. Ich werde euch treu dienen, bedingungslosen Gehorsam leisten, was immer ihr verlangt euch nie belügen und euer Leben schützen. Mit Besiegeln des Vertrages werde ich zu dem, was ihr verlangt, zu der Person, als die ich euch begleiten und euch dienen werde, wo immer ihr auch hin geht."
Der Dämon machte eine kurze Pause, hob seinen Rabenkopf erneut und wieder schien es, als würde die Krähe ihre grauenvolles Lächeln lächeln.
"Doch am Ende, wenn ihr all eure Ziele erreicht habt, mein Dienst an eurer Seite erfüllt ist, will ich nur einen bescheidenen Lohn als Gegenleistung, als Erfüllung eures Teils des Vertrages. - Eure Seele."
Erwartungsvoll blitzten die blutroten Augen des Raben auf, ordnete er mit einer kurzen Bewegung ein paar seiner Federn und richtete seinen Blick schließlich wieder auf den Jungen.
"Es ist ein einmaliges Angebot, ein nicht zu lösender Vertrag, der bis zum Ende bestehen bleibt, egal, was passiert."
Und auch wenn der Rabe die Frage nicht aussprach, sie nicht zu hören war, war es doch zu spüren, dass er eine Entscheidung verlangte.
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PostSubject: Re: the arise    the arise  EmptySun Apr 04, 2010 4:07 pm

Cyril lauschte aufmerksam, jenen so unglaublichen, so unmöglichen Worten, und unwillkrülich verengten seine Augen sich leicht.
Ein Dämon, Diener der Dunkelheit, Monster, seelenlose Geschöpfe...nein, man hörte nichts gutes übr siolche Wesen, mit denen er selbst doch nie KOntakt gehabt hatte. Bis auf jetzt. Und umso lächerlicher erschien ihm das ganze.
Er war tot, schien tot, seine ganze Welt war zerstört, was gäbe es noch für einen Grund?
dennoch ließ der Junge sich die worte viele Male durch den Kopf ging, dieses...Angebot. Und beinahe wäre ein grinsen um seine Lippen gezuckt, spöttisch, verachtend.
Die Entscheidung schien aufs erste ja so leicht....dieser Dämon versprach nahezu seine ganze Existenz zu geben, sei es auch nur für eine Zeit, bis sein Ziel erreicht hätte. Und wnen man den Sagen, den Erzählungen, all jenen Märchen glauben schenkte...vielelicht wäre es einfacher. ja, vielleicht würde er son erreichen was er wollte, würde sie vernichten, sie zerstören, in die Hölle schicken in die sie ihn geschickt hatten.
Wie viel bedeutete seine Seele? Was geschah mit ihm, wenn diesr Vertrag auf sein ende zuliefe? und viel wichtriger, in seinen augen vielw ichtiger - wäre dieser Dämon denn wireklich zu all dem fähig? er behauptete dies wohl, doch war ein Dämon in Gestalt eines Raben denn zu überhaupt irgendetwas fähig?
"beweis es mir.", meinte er nur, fordernd, fast schon arrogant. es war wohl nur natürlich, wenn er zweifel hatte.
"Kannst du sie töten?"
Es klang nicht, wie eine Bitte. Nein, nicht im geringsten, eher zweifelte er daran, fragte leidglich danach, ob dieser Dämon es wirklich KONNTE. Ein nutzloser Dämon wäre schließlich auch für ihn nutzlos, und so etwass wie einen Handel gar nich wert.
"Zeig es mir. Töte sie." Und mehr um es abzurunden, wandte er den Blick in dieser Dunkelheit ab, die Mundwinkel zu einem missbilligenden Lächeln verzogen. "Wie klingt das? Wenn du das kannst, schließe ich den Vertrag mit dir."
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PostSubject: Re: the arise    the arise  EmptySun Apr 04, 2010 4:40 pm

(Ich darf einmal so frei sein ein wenig eigenmächtig zu handeln für den Beweis, den mein Dämönchen bringen muss, ja?)

Der Dämon wartete geduldig, ordnete seine Federn ein paar Mal um und legte die Flügel neu an seinen befiederten Körper. Erst als der Junge erneut zu sprechen begann, wandte er seine Aufmerksamkeit wieder auf ihn und erneut war sein dumpfes, leises Lachen zu hören.
"Ich kann es euch beweisen, ihr braucht euch nur umzusehen."
Er schien damit gerechnet zu haben, dass der Junge mehr auf seine Umgebung achtete - es war wohl alles andere als normal plötzlich - bis auf eine Schicht von schwarzen Federn - unbekleidet ohne jeglichen Untergrund in der Luft zu schweben und mit einem Dämon in Gestalt eines Raben zu sprechen, der dabei nicht den Schnabel bewegte.
"Ich weis nicht wen ihr sucht und warum. Das ist euer Ziel, nicht meines. Ich könnte wohl jeden Menschen töten, aber ich will und muss nicht jeden Menschen töten."
Führte aus, beinahe so, als hätte er sich verhört, als der Junge davon redete den ganzen Weg bis zur Erfüllung seiner Rache zu überspringen. - War es nicht der Weg, der die Rache erst zu dem machte, was sie war?
"Wünschen Menschen sich nicht immer selbst diejenigen zur Strecke zu bringen, die ihnen geschadet haben?"
Der Rabe wog den Kopf, als müsse er stark überlegen, als würde er sich am liebsten von diesem Menschen abwenden. Und doch schien ihn etwas davon abzuhalten, einfach diese Seele zu nehmen und nach einer neuen Ausschau zu halten. Vielleicht, weil sie sich trotz allem so sehr von anderen unterschied, trotz allem und schon jetzt besonders war. Dann schien er sich entschieden zu haben, wandte seinen Blick wieder dem Jungen zu und wies schließlich mit dem Schnbel auf den dunklen Vorhang aus Federn.
Erneut teilte dieser sich, erneut wichen die Federn beiseite und gaben schließlich einen groben Blick frei auf die Szene, in der Cyril sich noch vor wenigen Momenten befunden hatte. Die Gestalten um den geschundenen Körper sahen winzig aus, ebenso wie der Körper selbst. Scharf war das Bild nur an dem Punkt, auf den das Auge des beobachteten sich konzentrierte, zu den Rändern verschwamm es immer mehr. Sähe der Junge sich nach dem Raben um, fände er einen leeren, knochigen Ast.
"Schau."
Es war nur ein einziges Wort, das von dem Wesen zu kommen schien, welches die Szene betrachtete, durch dessen Augen auch Cyril die Szene betrachtete. Kaum war das Wort gesprochen richtete sich die Aufmerksamkeit der Meisten, die um den Körper des Jungen standen auf das Geschöpf, scheinbar direkt auf Cyril, wie er an dem anderen Ort lag. Dem Ausdruck in den Gesichter schenkte das Wesen keine Beachtung, als sein schreckliches, unmenschliches Lachen ertönte und es sich auf die Gruppe stürzte, als die Uhr zur vollen Stunde zu schlagen begann. Es bewegte sich schnell, oder anders gesagt, aus Sicht des Wesens bewegten die Menschen sich geradezu in Zeitlupe, bevor sie einer nach dem anderen fielen, von Blut überströmt liegen blieben und schließlich das bereits bekannte Lachen zu hören war. Die Szene hatte keine Minute gedauert, die Gesichter der Menschen waren noch von Überraschung und Verwirrung gezeichnet, sie waren nicht dazu gekommen sich zu erschrecken, in Panik zu geraten, geschweige denn irgendetwas gegen den Dömon auszurichten. Der letzte Schlag der Uhr verklang und dumpf nach hallte, während sich das Bild verklärte und zunehmend war das Lachen aus einer anderen Richtung zu hören, als der Rabe erneut seine Flügel an legte, die Krallen rot gefärbt, ebenso wie der Schnabel. Er saß wieder an dem Ort, an dem er zuvor gesessen hatte, leicht wippte der Ast noch von der Landung.
"War das Beweis genug?"
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PostSubject: Re: the arise    the arise  EmptySun Apr 04, 2010 5:37 pm

Cyrils Blick hielt den anderen immernoch fest, nicht sicher, was er von der ganzen Sache halten soll. Und ebenso ruckartig riss er bei den worten des anderen den Kopf herum, beobachtete mit weit aufgerissenen augen und später dann mit jenen, die vor Wut verengt waren, die Situation die sich ihm auftat. Ein derartig grausames Bild...wie hätte er so ruhig bleiben sollen, wie zuvor? Annähern in den Händen eines Dämons, der nicht wirkte, als wäre er ein Wesen das zögerte?
Aber genau das war gut...Einen Moment lang breitete sich ein fast schon satanisches Grinsen auf seinen Zügen aus, als die leiner fielen, sein leises Lachen reimte sich in das des Dämonen ein. er hätte sichn gern aufgesetzt, wäre es möglich gewesen, doch hier...hier ließe er es lieber.
Immernoch starrte er mit keimender Hoffnung seiner Rache auf jenes von blut durchzogene Bild, überaus zufrieden mit dem Ergebnis. Ja, was brauchte er noch mehr? was brauchte er mehr? Ein Schwert, dass er beliebig führen konnte, ein allmächtiges schwert!
Immernoch war die andeutung eines Lächelns auf seinen Lippen nicht versiegt, auch wenn es sicherlich kein glückliches Lächeln war. was war schon seine Seele in angesicht seiner Rache? was war er selbst in Angesicht der Vergeltung für seine verloren gegangen welt? Seine zerbrochene welt?
"Schließ den Vertrag, Dämon", säuselte er nur zurück, legte den Kopf in den Nacken, bis das Grinsedn auf seinen Lippen endgültig verblasste. Ja, nichts spielte eine rolle, was war seine seele schon wert, gegen sein Ziel?
"Schließ den Vertrag und sei mein Schwert gegen diese Menschen" Er nannte sie beabsichtigt nicht anders also. für diesen Dämon würden sie sicherlich nichts anderes sein, und es spielte keine rolle, wer oder was sie letztendlich waren - solange sie seine Feinde, sein Ziel waren. Ja, er würde seine Rache selbst ausüben, würde sie selbst zerstören. Er, es, wäre nur das Hilfsmittel, seine Waffe, sein Schild.
"Was muss ich dafür tun?"
immernoch glauibte er einen Haken hinter der Sache zu sehen, einen größeren, der ihm jetzt nur noch nicht bekannt wurde, an den er nicht dachte. Irgendetwas würde dementsprechend kommen müssen, und dennoich, jetzt, wo seine ganze Welt ohnmehin weg war, spielte es keine Rolle. er würde sich eine neue Aufbauen, rein zum Zwecke die der anderen zu vernichten.
Stück...für stück.
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PostSubject: Re: the arise    the arise  EmptySun Apr 04, 2010 6:24 pm

Ein weiteres Mal schien es, als würde die Krähe ihr finsteren Grinsen grinsen ohne dass sich auch nur ein Muskel rührte, während sich der Ausdruck des Jungen veränderte, sich wandelte und schließlich so war, wie es der Krähe gefiel. Der Dämon hatte diese Seele bereits gewonnen, auch wenn der Vertrag noch nicht abgeschlossen, geschweige denn erfüllt war und die höhere Erwartung zeichnete sich bereits im Flackern der roten Augen ab. Diese Seele würde er mästen, diese Seele würde er würzen und ausbluten lassen, bevor er sie im Feuer briet, damit die Wunden sich schlossen. Wenn dieser Junge, Cyril, sein Ziel erreicht hatte, dann würde seine Seele ein wahrer Genuss für jeden Dämon sein und diese Erwartung lies dem Dämon bereits jetzt das Wasser im Munde zusammen laufen.
"Ich werde ihn mit Vergnügen schließen und euer Schwert und Schild bis zum bitteren Ende sein, aber dazu" er machte eine kurze Pause, legte den Rabenkopf leicht schief und musterte den Jungen noch einmal. "müsst ihr erst eine Gestalt und einen Namen für mich wählen, denn erst dann wird es mir möglich sein an eurer Seite zu stehen und den Vertrag abzuschließen. Versehen mit unserem Namen und besiegelt mit einem Mal, das uns immer verbinden wird."
Noch während er sprach, schien es, als würde ein Licht aufsteigen und alles in einen dunklen, violetten Licht erscheinen lassen. Erst nur ein dumpfer Schatten, schwoll es langsam an, bis es beide von unten herauf beschien und der Rabe schließlich auf die Weisung seines künftigen Herrn wartete.
"Außer dem müsst ihr nichts weiter tun, als mir nach Erreichen eures Zieles eure Seele zu überlassen."
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PostSubject: Re: the arise    the arise  EmptySun Apr 04, 2010 8:49 pm

So wie dieses Wesen redete erwartete Cyril bereits alles, rechnete mit allem. Ein Arm, ein Bein, irgendetwas musste man doch immer gehen. Einen Teil der Seele als Kostprobe? Irgendetwas, aber dieser Kerl, wenn es denn einer war, verlangte nichts der gleichen. Beinahe war Cyril schon enttäuscht, nur beinahe.
Mit immernoch eisernem Blick, einerseits entschlossen, andererseits gewissermaßen zweifdelnd, wandterte sein Blick nur langsam zu ihm zurück, weg von diesem Bild das ihn eben noch mit Faszination und Schrecken, Abscheu und Freude gleichermaßen erfüllt hatte. In seinen Augen war es längst verblasst, die Feuer, der Anblick seines eigenen, zu schwachen Körpers. Aber es würde egal sein, wie schwach er war, solange er auf einer sicheren Seite spielte. Seine geballten Fäuste lockerten sich erneut, prüfend musterte er diese Gestalt, die Veränderung der Umgebung spielte längst keine Rolle mehr.
Ja, er konnte seine Seele haben...es war unwichtig, unwichtig geworden, Wenn es nicht mehr war, gab es keinen Grund mehr zu zögern. Die Angst in seinem Herzen war von dieser Gier nach Vergeltung, wie sie in diesem Moment herrschte, nur allzu leicht zu vertreiben.
"Schaffst du es, wie ein halbwegs normaler Mensch auszusehen?", brummte er dann, immernoch nahezu zu leise als dass er gut verständlich war. Ja, mehr würde er nicht brauchen. Ein einfacher Mensch. ein gewöhnlicher Engländer, so würde er zumindest5 nciht auffallen und könnte sich nützlich machen. ja, immerhin. Er rechnete schließlich damiut das eine bestenfalls gut geplante Rache Zeit brauchte, solange durfte er einfach nirgends im weg sein, sollte irgendwo hineinpassen. und einem menschen würde man schon irgendwo einen Platz schaffen können, wenn sie hier in England blieben, egal wo.
Und ein name? Oh, es dauerte deutlich zu lange darüber nachzudenken. für etwas derartig nichtiges...
Wenn er doch nicht einmal wusste ob diesess....Ding...männlichen oder weiblichem Geschlechts war?
"Raymond...Drust." fügte er Namen dann recht spontan zusammen, und mit derartigem Desinteresse das es zwar ernst, aber nicht wirklich beteiligt wirlte. es war ihm egal, wie dieser Kerl zu nennen war. Dann war es...eben jetzt ein Mann.
Und wenn er ohnehin tun würde, was er sagte, dann gäbe es kein problem ihm irgendwo einen Platz, eine Aufgabe, zu verschaffen.
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PostSubject: Re: the arise    the arise  EmptySun Apr 04, 2010 9:34 pm

"Mhm"
Es war ein kurzes Auflachen, bei der Frage des Jungen während der Rabenkopf nickte, schließlich immer weiter von dem dunklen Vorhang aus fallenden Federn verschluckt wurde und schließlich als ein mustergültig gekleideter, schwarzhaariger Butler wieder hervor trat, die Augen schienen auf den ersten Blick braun, erst auf den zweiten wurde das rot erkennbar und nur wer es wusste, würde das tiefe rot darin erkennen können. Die Statur die der Dämon gewählt hatte lies nicht auf seine Kräfte schließen, hochgewachsen, schlank, geradeben nicht zu schlank, schmal gebaut und mit Fingern, die zu lang waren, um wie die eines groben Kämpfers mit einem Schwert zu wirken. Seine Haut wirkte blass, wenngleich es mehr von dem stärker werdenden violetten Licht herrühren mochte, welches auf dem inzwischen offensichtlich vorhandenen Grund ein Pentagramm formte. Selbst die Schritte des Butlers waren zu hören und bevor die Federn aufhörten weiter hinab zu fallen, sollte der Junge bemerken, dass er auf einem Auge blind war. Mit dem anderen würde er sehen können, wie sich eben das gleiche Pentagramm, wie es auf dem Boden war, auch auf der Handoberfläche des Dämons in Menschengestalt abzeichnete. Sichtbar war es nicht allzu lange, nur bis er mit einer selbstverständlichen Geste ein Paar weißer Handschuhe hervor holte und sie über striff.
"Damit ist unser Vertrag besiegelt, Duke Cyril of Royton."
Ein kurzes, angedeutetes Lächeln zuckte um seinen rechten Mundwinkel, bevor er sich schließlich weiter auf den Jungen zu ging. Das violette Licht des Pentagramms verblasste, der Regen aus schwarzen Federn lies nach, bis schließlich die letzte von ihnen den Boden berührte. Statt vollkommener Dunkelheit begann in der Ferne rotes Licht zu tanzen und statt dem Bodenlosen fand sich Blut.
Was der Dämon wirklich dachte, als er seine unmittelbare Umgebung und den Jungen betrachtete, war unergründlich, sein Gesichtsausdruck schien jedoch für sich zu sprechen. Was für eine Sauerei...
Bei dem Jungen angelangt kniete er sich schließlich zu diesem hinunter "Erlaubt es mir euch hier heraus zu bringen, eure Hoheit", sagte er in einem Tonfall der dem eines selbstbewussten Butlers gleich kam, ihn noch perfektionierte und ohne eine Bestätigung abzuwarten hob er den Körper seines neuen Herrn ohne das geringste Zeichen von Anstrengung auf, erhob sich seinerseits und stieg über die vollkommen entstellten Leichen derer hinweg, die den Jungen kurz zuvor noch umringt hatten. Es schien nicht, als sei er jemals in diesem Haus gewesen und doch wusste er den exakten Weg hinaus, wobei ihm der brennende Zustand des Gebäudes nicht zu stören oder gar zu beunruhigen vermochte. Und während er die Flure entlang ging, gleichmäßig im Schritt und ohne die ruhige Position seines Herrn auch nur einmal in Gefahr zu bringen verblasste auch der letzte Rest der Dunkelheit, das leere Gefühl, welche noch kurz zuvor geherrscht hatten und der Geruch nach Schwefel und verbrannten Fleisch, von der Hitze rings herum getrieben, stieg in die Nasen der beiden. Erst als der Ausgang keine drei Schritte mehr entfernt war, wandte seine Aufmerksamkeit sich wieder seinem Herrn und als er schließlich vor dem Gebäude stand, schienen Seine Augen bereits aufzuzählen, was er alles würde tun müssen, um seinen Herrn wieder ansehnlich her zu richten.
"Gibt es einen Ort, an den ich euch bringen soll?"
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PostSubject: Re: the arise    the arise  EmptyMon Apr 05, 2010 6:11 pm

Jene kleine Zerbrechliche Gestalt, die er war, fand sich am ende nur recht ungern auf dem kaltrn Steinboden zurück. Sein Körper fühlöte sich wund an, zerschunden, und gleichermaßen doch so taub, dass er den Schmerz, mit dem er fest rechnete, kaum noch spürte. Schwer atmend fuhren seine blassen Finger zu der brennenden Wund ean seiner Brust. Diue Hitze hatte das Blut bereits getrocknet, was nichts daran änderte, dass Cyril lediglich darauf wartete, das jene Trance entschwand und der Schmerz, wie er ihn vor jenem Traum verspürt hatte, zurückkehrte. Ein Traum, ja, fast schon war es das, womit er rechnete, von dem er glaubte, das es dies gewesen sein musste.
Dies unheimliche Begegnung, dieser....Dämon. Es gab keine Dämonen, es gab keine Seelen, es konnte keine geben. War es nicht so?
Doch ein einziger Blick durch den Saal ließ jene Vermutung, jenen insgeheimen Wunsch sofort zurück, ließ ihn verblassen,m vergessen werden. nein, es war kein Traum. Die übel zugerichteten Leichen seiner Feinde sprachen dafür. Leute, die nichts mit ihm zu tun hatten, die sich lediglich angeschlossen hatten um Spott zub verkünden und sich an seinem Unheil zu erfreuen, Sie waren nicht die Verantwortlichen, und dennoch schienen sie außer dem Tod nichts verdient zu haben. Er würde sie mit sich in die Hölle reißen.
Erneut glitt sein Blick zu der Gestalt nach oben, die als einziges in diesem Raum neben ihm noch lebendig schien, sofer man ihn so nennen konnte. Nein, lebendig war sicherlich etwas anderes. Weder er selbst noch dieser....Butler, schienen wirklich am Leben zu sein, Er fühltesich nicht mehr lebendig, wollte den Schmerz der Lebenden einen Moment nicht mehr spüren.
Dass dieser doch Fremde ihn ohne ein weiteres Wort in die Luft riss - wenn auch nicht weiter grob - ließ er ohne jeden Widerspruch zu. Er glaubte ihm, diesem Monster, auch, wenn es nicht für ihn sprach, welchen preis er verlangte, welchen namen er in seiner Welt trug.
Von diesem treuen Diener hätte er bis zum Ende nichts zu befürchten. Seinem Ende. Ihrem Ende. Es würde alles zusammen sein.
"Wir werden nach London gehen", meinte er nur zu seinem neuen begleiter, einen letzten Blick auf die Körper der Toten werfend, während sie, eher der Dämon, durch jenes Flammemeer nach draußen stiegen., Die Hitze wurde ihm zunehemd unerträglich, die Schmerzen in seiner Brust allzu deutlich, aber im Moment schien es keine Rolle zu spielen,. Er blendete es aus, die Augen egschlossen um jenem zerstörerischen Bild zu entgehen. Dem Zerfall dessen, was damals zu seiner Vergangenheit gehört hatte. Damals..es klang, als wäre es so lange her, fühlte sich genauso an.
"Meine Familie hat dort ein Haus. Ich wüsste nicht, wohin wir sonst gehen sollten."
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PostSubject: Re: the arise    the arise  EmptyMon Apr 05, 2010 9:13 pm

kaum dass sie draußen waren musterte der Dämon den Jungen zwei Mal von oben bis unten. Bei dem was dieser sagte nickte er leicht, sah schließlich noch einmal auf das nieder brennende Haus und schließlich in eine andere Richtung. Eine Weile sah er so in die Dunkelheit, bevor er sich auf den Weg machte der Straße zu folgen, die zu dem inzwischen lichterloh in Flammen stehenden Anwesen, geführt hatte. Die Schritte des Butlers waren nach wie vor ruhig, gleichmäßig. "Es wird euch nichts mehr geschehen, versucht euch auszuruhen, Herr." Sagte er, schien darauf zu vertrauen, dass der Junge darauf hören würde und seinem Körper die Ruhe schenkte, nach der er verlangte und die er brauchte.
Der Dämon ging nicht von hier gleich nach London, es stand schließlich außer Frage, dass sein Herr eine solche Odyssee nicht gut überstanden hätte, wenn er es überhaupt hätte. Ob er es wusste, oder ob er darauf vertraute, dass eine Siedlung oder ein Dorf in der Nähe war, sollte ungeklärt bleiben, doch nach einer geraumen Zeit waren die Lichter eines Dorfes unterhalb eines Hügels zu erkennen. Das Feuer des Anwesens würde hier erst am nächsten Morgen bekannt werden, denn die dunklen Rauchschwaden den Himmel verdunkeln würden. Doch jetzt, mitten in der Nacht, bemerkte niemand die zusätzlichen dunklen Wolken am Himmel. Als der Dämon das Dorf betrat rannte blos eine Maus schnell in ihren Bau, sonst rührte sich nichts.
Der Rest des Dorfes lag schon schlafend in seinen Betten, als der Butler seinen Herrn behutsam auf einen Arm nahm und mit der anderen Hand das Tor zu einer Scheune öffnete. Der Geruch von Heu lag in der Luft und der aufgewirbelte staub tanzte in dem matten licht, dass geradeeben einige Stroh- und Heuballen erkennen lies, soewie einige Arbeitsgeräte. Ob zufrieden oder nicht, beiden blieb wohl nichts anderes übrig als zunächst hier zu bleiben, zumindest bis zum nächsten Tagesanbruch. Ohne zu zögern schritt der Butler auf einen Haufen aus Stroh und Heu zu, legte den Jungen sacht darin ab, befreite sich von seinem Frack und breitete es auf dem Stroh aus. Nachdem er seinen Herrn auf dem provisorischen Bett einigermaßen angenehm gebettet hatte, kniete er sich nebst selbigen.
"Was werdet ihr in London machen?"
Fragte er schließlich in gedämpften Tonfall. Dass der Junge seine Rache wollte wusste er, aber er würde von etwas leben müsste, hatte einen Status und hatte schließlich etwas zu erklären. Was erwartete ihn noch, außer dem, was er bereits wusste - das musste der Dämon sich wohl fragen.
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PostSubject: Re: the arise    the arise  EmptyMon Apr 05, 2010 9:30 pm

Cyril war sich nicht sicher was er davon halten sollte,auf den Armen eines Dämonen durch jene Nacht getragen zu werden. Es behagte ihm nicht recht, zum einen, da sein neuer wohl stetiger Begleiter zum einen eine gewissermaßen seltsame Ausstrahlung hatte, wie er zumindest fand, und dieser zum anderen wohl beinahe schon furchteinflößende Stärke besaß. Zumindest schien Cyrils Gewicht ihn nicht im geringsten zu stören, und er war sich recht sicher, wäre es nicht für ihn höchst unangenehm gewesen, hätte der andere auch kein Problem ihn mit nur einer Hand sicher zu tragen.
Dennoch, auch, wenn seine Augen andauernd zufielen, und der noch immer stetig pochende Scherz in jener4 Brandwunde an seiner Brust ihm hin und wieder ein leises zischen entlockte, sah er recht schnell auf, als der Dämon noch auf das Dorf vor ihnen zuging.
"He...geh direkt nach London! Es ist nicht nötig, sich auszuruhen."
Mit dieser Notwendigkeit meinte er natürlich sich selbst, bezweifelte er doch, dass dieser andere die Ruhe wirklich nötig hatte, Dennoch versiehte sein leiser Protest schnell, wenn er auch recht abgeneigt war, die Nacht in einem derartig niederen Gebäude zu verbringen. Die Erschöpfung sprach dagegen, weiter zu ziehen, das war auch ihm klar, und so bedachte er die Handlungen des anderen -wenn auch mit zunehmend mürrischem Blick - schweigend.
"Zeitverschwendung...", brummte er, rollte sih dennoch auf dem Heu zusammen, auf die Seite gelegt, sodass er diesem Mann nur den Rücken zuwandte. Menschlich blieb er für ihn nicht, schien ihm durch jene doch allzu menschliche Gestalt fast noch erschreckender, unmenschlicher. Und...wirklich normal, wirlich unauffällig, ja, zumindest das, konnte man ihn wohl kaum nennen.
"Eine Weile untertauchen..bis sich die Sache beruhigt hat. Es wird wohl eine Weile dauern die zu finden, dienfür das alles verantwortlich sind, also kann es wohl kaum schaden die Dinge aufrecht zu erhalten."
Seine Stimme war halb erstickt. Er nuschelte die Worte nur leise in den eigenen Arm, war bemüht mit der anderen hand die verbliebenen Knöpfe seines Hemdes gegen die Kälte zu schließen. Nach der brennendenHitze des Feuers war es hier annähernd eiskalt, wie er empfand.
Fröstelnd umschlang er den eigenen Körper mit beiden Armen.
"Also schön...wir gehen morgen weiter."
Immernoch ruhte sein Blick aus den Augenwinkeln auf dem anderen, und Cyril schie es beinahe unmöglich ans Schlafen zu denken, wenn diese...Gestalt hie rwar. Es würde wohl eine Zeit lang brauchen, bis er sich an diesen gewöhnte. Das konnte ihm kaum zu verübeln sein.

__________________________

Den Protest seines Herrn hatte der Dämon geflissentlich überhört, scheinbar wissend, dass der Junge nachgeben würde. Als sich dies auch einstellte, schien er jedoch lediglich einen kurzen Moment erleichtert, dann zufrieden zu sein. Was die Zeit betraf war nur ein kurzes Schmunzeln auf den Lippen des Dämons zu sehen, ein kurzes Auflachen war nur in Form eines gebrummten "hmm..." zu hören, bevor der Dämon den Jungen mit Argusaugen beobachtete und doch auf eine für einen Butler anständige, diskrete Art und Weise.
"Wie eure Hoheit entscheiden..."
Hörte man mit einiger Verzögerung nachdem Cyril geäußert hatte, was er machen wollte. Dass dem Butler noch etwas auf der Zunge lag, war ersichtlich, aber er sprach es nicht aus, hob es sich wohl für den nächsten Tag auf, an dem sie noch genug Zeit hätten. Für den Moment hielt er es für besser den Jungen schlafen zu lassen, sich ausruhen zu lassen, damit er sich beruhigte. Für viele Menschen sah die Situation an einem anderen Morgen anders aus, dass wusste der Dämon wohl aus seiner Erfahrung.
Das Frösteln des Jungen jedoch lenkte die Aufmerksamkeit des Butler wieder auf die Unmittelbare Ralität, nicht das, was noch kommen würde und nachdem er sich kurz, leise geräuspert hatte, trat er auf den Jungen zu.
"Ich werde sofort wieder hier sein."
Meinte er noch, bevor er aus der Tür hinaus verschwand und tatsächlich kaum eine Minute später wieder zurück kehrte, eine Wolldecke über dem Arm und ein weiteres Stück Leinen in der Hand. Ohne noch ein weiteres Wort zu verlieren - sollte sein Herr schlafen, oder zumindest auf dem Weg dorthin sein, so würde er ihn unter keinen Umständen wecken wollen. Mit sprichwörtlichen Samthandschuhen deckte er Cyril zu, lies sich seinerseits erneut im Heu, nahe bei dem Jungen nieder.
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