Sope, wie gesagt, ich hatte ne verrückte Idee, während ich Chocolat geschaut hab, also nicht wundern, wenn's Parallelen gibt. *nick*
Also:
Wenn wir das machen, wären wir in einem unbekannten Land, in einer unbekannten Stadt an einem unbekannten Strand. Die kleine Stadt ist wie jede Stadt und von konservativen, über normalbürger bis zu absolut verrückten gibt es so gut wie alles und sie alle sind sich darin einig, dass der Strand und ihr Meer das Schönste sind, das es überhaupt gibt. Das überhaupt alles das schönste ist, was es gibt.
Soweit zum kitschigen, aber nötigen Teil.
Eines Tages kommen einige Fischer, sie sind Nomaden, ziehen umher, immer mit den Fischschwärmen mit und bleiben nie länger als ein paar Monate. Eben so lange, wie die Fische sich wohl fühlen. Sie sind besondere Fischer und einige von ihnen, die besten von ihnen, können sogar so tief, und so gut tauchen, dass sie die kleinen, aber kostbaren Korallen und Muscheln von den Riffen und den Felsen im Meer sammeln können.
Das einzige Problem dieser Menschen ist; so gut sie auch sind und so viel sie auch können; sie können sich niemals ein Leben auf bauen und niemals viel mit nehmen, außerdem hätte gute Kleidung kaum einen Sinn und auch sonstige teure Dinge nicht. Viele Geschäftsleute bezahlen ihnen nicht, was ihnen zu steht - und sie müssen annehmen, wenn sie nicht verhungern wollen.
Das war Kitsch-teil Nummer zwei.
Eigentlich ist das alles kitschig, aber vielleicht können wir das noch abwenden xD
Gebraucht wird auf jeden Fall; ein Bürgermeister, ein oder zwei Leute, die aboslut gegen die Fischer sind, ein oder zwei leute, die absolut für die Fischer sind, ein oder zwei einfach so Leute aus der kleinen Stadt und ein bis zwei, vielleicht auch drei, Fischer.
Mehr ist immer okay, aber es sollte ausgeglichen sein.