Das Licht im Dunkel
Would you like to react to this message? Create an account in a few clicks or log in to continue.

Das Licht im Dunkel

Ein RPG in kleiner Runde, welches sich noch im Aufbau befindet. - Das Rpg wird in Plots gespielt.
 
HomeHome  Latest imagesLatest images  SearchSearch  RegisterRegister  Log inLog in  

 

 Between Day and Night

Go down 
2 posters
AuthorMessage
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySat Jan 16, 2010 11:44 pm

Ich erlaube mir jetzt einfach mal diesen Thread zu errichten, damit ich die 276 Din A 4 seiten hier herein kopieren kann, die ich in stuuundenlangem aufwand in ein worddokument übernommen habe. *hust*
hab ich toll gemacht.
ihr wisst ja, worum es geht, aber ich glaube ich hab den ersten post auch...also, ihr verzeiht ja eine welle an doppelposts, nicht wahr? dreifach...vierfach...fünffach...zehnfach.
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySat Jan 16, 2010 11:45 pm

Vorweg zwei Dinge:

Ich denke dass es evtl. das ein oder andere rpg in dieser Richtung gibt, aber vielleicht ja auch nicht. (was seeeehr unwahrscheinlich ist.)

Dieses rpg mag starke Anlehnung an "Vampire nights" haben - dazu möchte ich jedoch vorweg sagen, dass wir die Story nicht nachspielen!

________________________

Und jetzt zum eigentlichen Teil:

Ihr könnt euch - wer hätte es gedacht - entweder dazu entscheiden einen Vampir zu spielen (bitte am Anfang nicht mehr als 3), oder einen Menschen. Euer char geht auf die bekannte Humpire-school in Nordamerika.

Die Menschen
gehen ganz gewöhnlich auf ein Internat. - Naja, fast ganz gewöhnlich. Es gibt einen Schüler, der weis um die Vampire, alle anderen wissen es nicht, und er passt auf, dass nachts niemand draußen ist, wo sie die Vampire treffen können. (Diese/r Schüler/in kann sich verstärkung besorgen, die aber nach wie vor nichts von den Vampiren wissen)

Die Vampire
haben es da etwas komplizierter. Sie müssen aufpassen, dass sie nicht auffallen und sie gehören alle zur sogenannten eliteclass. Sie gehen morgens ganz normal mit in den Unterricht, Abends bis in die Nacht haben sie aber weiter Unterricht - den Unterricht für Vampire.
Junge Vampire, oder diejenigen, die sich schwer beherrschen können, gehen zunächst nur Abends/Nachts zum Unterricht, um sich an die menschen zu gewöhnen und müssen sich immer mehr daran gwöhnen mit Menschen immer in Kontakt zu sein.
Es gibt einen Vampir, ein Reinblut, welches darüber wacht, dass bei den Vampiren alles so läuft, wie es laufen soll.

_________________

Was ihr sein Könnt:

Menschliche Schüler/innen | Der Schüler/ die Schülerin, der/die um die Vampire weis.

Vampire | ihr seid vorher Menschen gewesen und müsst euch wieder an den Umgang mit Menschen gewöhnen, das kann schon sehr lange her sein, so dass es euch nichts aus macht - oder es kann erst eine Woche her sein...

Der Schulleiter | Ein Mensch, der die neu geborenen Vampire wieder etablieren will und zu diesem Zweck das Internat gegründet hat.



Lawrence nippte an seinem morgendlichen Glas Blut und sah nach draußen, wo die meisten Menschen bereits waren.
Wie unwissend und unschuldig sie sind...
Dachte er sich und stand auf, zog sich seine Schuluniform an und begab sich dann in die Eingangshalle, wo schon einige andere Vampire waren.
Die "Esliteclass" hatte ihr eigenes Gebäude und ging immer gemeinschaftlich hinaus


Kazu ging langsam, aber gemütlich richtung schule.

Als alle da waren - zumindest alle die mit in den Unterricht gingen - nickte er und sie gingen hinaus. Sie unterschieden sich von den Menschen, nicht nur in ihrem normalen Aussehen, auch ihre Uniform war anders. Es störte Lawrence ein wenig, dass es so war, aber es war besser für die Menschen - für diejenigen, die sie beschützten.
Er setzte sich etwas von der Gruppe ab. Es war ein ruhiger Tag, am Morgen hatte es keine probleme gegeben und er hoffte, dass es so bleiben würde.

Mit ruhigen Schritten, die anderen unauffällig für die Emnschen im Blick behaltend ging er zum Schulgebäude. Sein Blick striff den ein oder anderen Menschen - das ein oder andere Mädchen das ihren Schwarm beobachtete und verzog leicht das Gesicht. - Wenn die wüssten...
Wahrscheinlich würde sie auch Vampire werden wollen...

Damian, ich muss Mal mit dir reden.
Meinte er dann zu einem der Vampire hin, der sich auffällig eingehend mit einem Mädchen beschäftigte - oder viel mehr sich wohl vorstellte was er tun könnte.
Hm?
Dass er mit den Gedanken wo anders gewesen war, war klar.
Ich muss mit dir reden.
Widerholte er ruhig.
Knapp...
Damian trottete zu ihm.
Pass auf. - Du hast jetzt Englisch, oder?
Letzteres fragte er unauffällig etwas lauter.

Hab ich, warum?
Könntest du Mr. Stuart darüber aufklären, dass ich heute noch ein Gespräch mit dem Schulleiter habe und deshalb eventuell etwas später kommen könnte. - In meiner Englischstunde?
Damian nickte und verschwand dann in dem Schulgebäude, Lawrence folgte einen Moment später. Und begab sich zu seiner Klasse. Mathe.

Wie immer ging er mit einem frundlich-distanzierten Ausdruck zu seinem Platz.

Ich würd sagen, sie sind alle in der gleichen Klasse...)

Er musterte die anderen drei Vampire in der Klasse. Behielt sie eine Weile im Auge, dann holte er seine Sachen raus.



Entspannt aber gerade - wie es nur einem Vampir möglich war - saß er an seinem Platz, als der Lehrer herein kam. Wie der Englischlehrer ein Vampirjäger - für den Notfall.

Sie verfolgte nur teilweiße den unterricht
..laaangweilig..wie ich mathe doch hasse
drehte sie sich dann um und grinste Lawrence ins gesicht
..Hey,weißt du wie lange die Stunde noch geht?

Der Matheunterricht hat schon begonnen und wir haben festgelegt, damit es etws unkomplizierter ist, dass sie alle in einer Klasse sind.

Als sie sich grinsend umsah sah er sie freundlich an und sah genau nachdem sie die Frage gestellt hatte in einer elegant-geschmeidigen Bewegung auf die Uhr.
Noch eine halbe Stunde.
Antwortete er freundlich.

Als er einen weiteren Blick auf sich ruhte - und es war nicht der des Lehrers - wanderet sein Blick zu Rena.

Ihre Blicke trafen sich, sie hielt seinem einen mom. Stand, dann sah sie weg

Er runzelte kurz die Stirn, dann wandte er sich wieder dem Unterricht zu.
Lawrence?
Fragte der Lehrer zu einer Aufgabe die er einen Moment gestellt hatte.
Die Wahrscheinlichkeit liegt bei 17,6472 Prozent.
Antwortete er und der Lehrer nickte.
Ich wollte das Endergebnis auf zwei Stellen gerundet.
Lawrence nickte.
Und es ist nciht das Endergebnis.

Der Lehrer lies von ihm ab. Lawrence interessierte es nicht sonderlich, aber er konnte den Vampirjäger verstehen, dass er ihm nicht über den Weg traute. - Vorallem dann nicht, wenn er mit weiblichen Menschen redete.
Und irgendwo hat er auch Recht. - Auch nach all der Zeit ist es schwierig alles Verlangen einfach beiseite zu schieben...
Zufällig fiel sein Blick auf das Mädchen direkt vor ihm. Sie roch gut - das Blut in ihr roch gut, aber er würde es einfach nicht beachten. Wie immer und überall.
Er sah wieder nach vorne, rechnete die Aufgabe schnell zuende und hörte dann halb zu.

Sein Blick wanderte zu den anderen Vampiren in der Klasse. Eine Weile länger sah er den jungen Vampir an. Er schien ruhig - beherrscht, aber ruhig. Auch der Vampirjäger hatte ein Auge auf ihn, aber musste sich auch um seinen Unterricht kümmern.

Lawrence warf einen kurzen Blick auf die Uhr. Noch acht Minuten.

Sim ballte die hand immer wieder zur faust und löste sie wieder. das tat er immer wenn er so furchtbar nervös war. er packte einen stift und kritztelte mit schnellen bewegungen auf seinem heft herum. nicht mehr lange...
er atmete möglichst nicht ein.
zu viele menschen aufeinander.
nervös zerzauste er sich selbst das haar und starrte halb wahnsinnig auf das gekritzle auf seinem papier.

Sim stieß rasselnd de liuft aus. er hatte in seiner panik und seiner nervositt die augen weit aufgerissen, zitterte, solche anfäklle hatte er häufiuger. er war ein von natur aus sehr nervöser mensch. als er nicht aufpasste zerbrech er den stift in seiner hand. er sah auf seine tischpklatte herab, wieder hoch und ballte erneut die fäuste...

Sie warf ihm eine besorgten Blick zu, He, meinte sie Leise zu Sim, der beinhae neben ihr Sass, Alles ok?

Er sah auf und begegnete gehetzt renas blick. er zwang sich zu einem lächeln, aber es wiurkte fast wahnsinnig in seinem fieber aus nervosität...
natürlich... stammelte er es geht mir sehr gurt...ghm...gn....

Er hatte Sim eine ganze Weile beobachtet, so langsam war es nicht mehr normal. - Er hätte eine längere GEwöhnungsphase gebraucht.
Darüber muss ich mit dem Direktor auch noch reden...
Dachte er sich und mit einem kurzen Blick zum Lehrer stand er auf und ging zu Sim.

Sim sah auf als der andere vampir auf ihn zukam. er lächelte müde. ihm standen die schweißperlen auf der stirn. wirklich...es geht mir guit...wunderbar... murmelte er und zerbrach eiknen zweiten stift zwischen den fingern. er bemerkte die blicke von ihnen allen,,,er wollte doch nicht diese aufmerksamkeit...gehetzt sah er sich nach einer fluchtmögliuchkeit um.

Lawrence sah ihn ruhig an, legte ihm - scheinbar - leicht eine Hand auf die Schulter und zog ihn leicht nach hinten. Diese leichte Geste war ein unmissverständlicher Aufruf: Sim sollte mit ihm kommen. Er wartete noch zwei Sekunden, dann wandte er sich zum gehen.

(schau grad parallel n Film, nächste Anwort dauert also noch)

Sim stand hinter ihm auf und folgte ihm aus dem raum. er zittere noch immer am ganzen körper aber sobald er die klasse verlassen hatte wurde es besser.
er griff sich mit beiden hönden an den kopf und sank an der wand am boden zusammen,.
es tut mir leid...leid.,.. murmelte er. es war nicht ihr blut...aber es waren so vviele...so viele viele menschen.l..undd ich mitten in der mitte...ganz allein...sie haben mich angesehen... keuchte er völlig verstört. viele menschen auf einer stelle um ihn herum machten ihm angst.

er legte den kopf in den schwitzenden nacken und schloss die augen. er zitterte immernoch, hatte die hände zu fäusten geballt. es ging ihm nicht gut unter all den menschen...auch wenn ihr geruch aushaltbar war, der gedanke er könnte es nicht schaffen, der gedanke alles hinzuwerfen, all die angst und die panik inmitten dieses kleinen raumes machten ihn halb wahnsinnig...

Er sagte vorläufig nichts, sah ob irgendjemand den Gang entlang kam. Da war niemand - was nur gut war.
Es braucht dir nicht leid tun. - Nichteinmal wenn es ihr Blut wäre, welches dich an den Rand deiner Vernunft bringt.
Sagte er dann freundlich in einem beruhigenden Ton.
Du warst mitten drin - ja. Aber nicht allein.
Er kniete sich zu ihm runter und zog ihn dann auf die Beine (ich behaupte Mal dass er so stark ist).
Sie sahen dich an und sie werden dich immer ansehen Sim. - Das liegt in unserer Natur und in der der Menschen darauf zu reagieren. Du musst lernen damit umzugehen.
Er sah ihm tief in die Augen, ruhig und dennoch konnte man auch nach all den Jahren in seinen Augen den Blutdurst sehen.
Aber wenn du es nicht schaffst - mehr Zeit brauchst, dann sag es. Es wird dir niemand etwas vorwerfen.

nein, ich muss es lernen... beharrte sim erschöpft und taumelte nach hinten gegen die wand.
ich muss lernen mit ihnen umzugehen...
er schloss einen kurzen moment die augen und als er öffnete waren sie wieder deutlich beherrschter.
danke. sagte er. dieses mal ruhiger.
ich...werde das schaffen.

Lawrence nickte.
Du wirst das schaffen.
Sagte er ziemlich überzeugt, sah erneut den Gang entlang und als er ihn das nächste Mal ansah, war sein Blick jedoch ernst.
Aber wenn es länger braucht, dann braucht es länger - und wenn es dir nicht bald gelingt und du von dir aus nicht einsiehst, dass du noch etwas Zeit brauchst, dann komme ich nicht umhin von meiner Position gebrauch zu machen.
Dann veränderte er sich wieder absolut, gewann wieder an seiner Distanz und Ruhe.
Wir sollten wieder rein, es klingelt gleich.

ich werde es schaffen. sagte sim ernst. ich werde es üben...diesen menschen darf nichts passieren, ich muss mich an ihre zahl gewöhnen. murmelte er und ging dann wieder zur tür hinein, gerade in dem moment kliongelte es und die massen an schülern strömten ihm entgegen.
er zog die luft ein und damit ihren duft, stiße ihn dann aber wieder völlig ruhig aus und ging gelassen hinein um seine sachen zu packen und den saal ebenfalls zu verlassen.

Lawrence beobachtete ihn genau und runzelte leicht die Stirn, trat dann aber beiseite um alle hinaus zu lassen, bevor er selbst rein ging.
Lawrence, warte bitte noch einen Moment.
Meinte der Lehrer als Lawrence seine Sachen ebenfalls packte. Mit einem Nicken gab er zu verstehen, dass er warten würde.
Es beunruhigt mich, wie einige deiner Kollegen sich verhalten...
Bei allem Respekt, ich glaube kaum, dass sie sich ein Bild davon machen können.
Dann ging auch er hinaus.


sim verließ den raum nachdem er seine sachen alle unordentliuch in seine tasche gestopft hatte. er stolperte regelrecht nach draußen. er hielt sich in den pausen auch bei schönem wwetter meistens drinnen auf, bzw immer da, wo möglichst wenig loswar. die menschenmengen machten ihn nervös...
alleine lehnte er an einer wand und starrte vor sich hin.

Sie stürmte regelrecht nach draußen an das schöne wetter
..entlich pause!..ich hab gedacht es wird nie zu ende gehen..
..aber was war das für ein typ?..der hatte ja ziemlich panik

Sim schob sich einen kaugummi in den mund und kaiute die gfanze pause darauf herum. das die lehrer das stören könnte ignorierte ihn.
er hatte das bei den menschen gesehen und nachgemacht - und es half ein wenig gegen seine nervosität. außerdem mussten sie sich ja anpassen, oder nicht?
er kaute und ballte dazu immer wieder die fäuste. mit der zeit wurde er wieder etwas ruhiger.

das heurmgekaue auf dem kaugummi tat gut. er spürte wie sich sein herz langsam wieder beruhigte.
er drehte seinen stift elegant zwiscvhen zwei fingern in seiner hand.

Deprimiert zwang sie sich aus ihrem schönen dunklen zimmer und bewegte sich auf die schule zu.
ich hasse menschen...
murmelte sie immer wieder.
ich hasse sie....
als sie in der schule war bermerkte sie erst jetzt das pause ist und sie zu spät war.
upsss...

Sim sah nur kurz auf als das mädchen das schulgebäude betrat. ungerührt kaute er weiter wie verrückt auf dem kaugummi herum und spielte mit dem stift. irgendetwas muisste er ja machen. machte er nichts wurde er nervös. sehr nervös.
der gedanke daran machte ihn noch panischer als er war, denn wüprde er nervös werden würde ihn widerum die ganze klasse anstarren, und das machte ihn dann noch nervöser als er ohnehin schon war...

missmutig ging sie zum Klassenzimmer. sie war die einzige in schwarz doch das machte ihr nichts aus, sie versuchte nur allen auszuweichen und bemerkte den komischen jungen der wie verrückt i-was machen musste und blieb kurz stehen um ihn zu betrachten.

Sim bemerkte ihren blick und starrte hastig zu boden.
starrt mich nicht an...starrt mich nicht an...
er kaute wie verrückt auf dem kaugummi herum und spürte wie der stift in seiner hand zerbrach. der dritte heute.

nun schaute sie ihn direkt an, wollte aber nicht fragen, tat es dann aber doch.
geht es dir gut?

Sim begann erneut zu zittern. [igeh weg...geh doch weg...sporich mich nicht an...[/i] bettelte er in gedanken aber seine stimme würde so sehr zittern das er die worte nicht hervorbrachte. nervös sah er auf..und entspannte sich wieder ein klein wenig.
ein vampir. wie er. er lächelte nervös. ja, ja natürlich...natürlich...sehr gut...es geht mir...gut...

das hört sich nicht besonders gut an....
sagte sie und nahm kurz seine zitternde hand um sie zu drücken.
beruhige dich, es nützt nichts sich so aufzuregen...
meinte sie beruhigend und lies seine hand wieder los um zu gehen.
oh, nochwas, ich heiiße arisa kyoko...

sim lächelte er aber es war ein gewzungenes, krankhaftes lächeln. er versuchte sich verzweifelt wieder zu beruhigen. laangsam, ganz langsam beruhigte er sich wieder.
er sah ihr hinterher und schob sich einen zweiten kaugummi in den mund.

was war das jetzt? sag mal spinst du völlig?!
ich weiß auch nicht warum ich das getan habe....
geh einfach weiter!
ja....das wäre wohl das beste...
still schweigend ging sie weiter und schaute niemanden an, sie hatte wieder schware ringe unter den augen.

Sim hatte sich langsam wieder im griff und schlenderte den schulgang entlang. er sah sich aufmerksam um, immerhin war er noch recht neu in der schule und fragte sich, ob er jemals zu den mnenschen gehören könnte...trotz seines daseins, als vqampir...

höhö, Vampire sind tatsächlich etwas... seltsam wie es scheint xD Bin nicht lang da, wollen noch was weg und naja, bin wahrscheinlich erst gegen Abend da- könnt ruhig weiter schreiben ABER - bleibt bei "Tag" wechselt pls nicht in die Nacht über - ich denke euch kann einiges einfallen. (Nacht heißt auch kein Sonnenuntergang ;D) okay?)

Er hatte die beiden kurz beobachtet, dann ging er aus dem Gebäude und kümmerte sich um seine Angelegenheiten...

(Er ist auch nicht im Unterricht.)

Lawrence war wieder in das Gebäude der "Eliteklasse" gegangen. Sobald er in seinem Zimmer war sank er auf die Knie und atmete ein paar Mal tief durch, bevor er sich wieder aufrappelte und zu dem Schrank ging, in dem das für ihn lebenswichtige Elixier war. Blut. Abgefüllt in kleine Beutel, gekauft von verschiedenen Krankenhäusern und anderen Organisationen.
Der Fluch einiger Reinblüter...
Dachte er sarkastisch, bevor er ein Glas zur Hand nahm und es füllte.
Im Gegensatz zu den Ex-Menschen konnte sein Körper mit den Pillen nichts anfangen, in denen nur minimal Blut vorhanden war. Sie waren seinem Körper zu "minderwärtig" und so war er gezwungen auf richtiges Blut zurück zu greifen.

kazu der etwas eingeschlafen ist im Untericht, ist nun jetzt helle wach. Er sah gelangweilt aus dem Fenster und stützte mit seiner Hand sein Kopf.
Man kann das jetzt endlich zu ende gehen ??

Als das Blut seine Kehle herunter rann lockerte er sich wieder. Dann fiel sein Blick auf den beinahe leeren Schrank. - Er müsste bald für neues sorgen.
Nach einer Woche...
Am Anfang hatte er das Gefühl gehabt, jemand anderes hätte sich daran vergriffen, aber er hatte darauf geachtet und es war nur er - und er trank beinahe doppelt so viel wie sonst. Wie anders war es zu erklären, dass sein Blutdurst jetzt bereits wieder so unerträglich war?
Frisches Blut... warmes Blut... noch pulsierend
Seine Augen glühten bei dieser Vorstellung rot auf, bevor er sich wieder zusammen riss und das Glas autrank, wegstellte und dann wieder nach unten ging.
Du hast seit Ewigkeiten kein frisches Blut mehr getrunken - und du wirst es jetzt nicht wieder anfangen!
Wies er sich harsch zurecht und trat hinaus. Die Sonne war ungewöhnlich brennend.

Er fuhr sich durch die Haare - war die Sonne immer so stechend gewesen? - Nein, war sie nicht.
Komisch...
Er runzelte leicht die Stirn, dann musterte er die anderen Vampire, die umher gingen, sie schienen kein Problem mit der Sonne zu haben. Als er an einem Mädchen (Aka) vorbei ging und er ihren Atem roch musste er kurz die Augen schließen um sich wieder zu beherrschen.
Warm, so warm, so rein, so frisch... Blut...

amu stand auf den schulhof und suchte nach einen platz wo sie ihr neustes buch über vampire lesen konnte

Schwer beherrscht ging er dann weiter und hielt sich - entgegen seiner Gewohnheit - möglichst fern von Menschen. Er kam mit ihnen zwar nicht oft in Kontakt, aber normalerweise blieb er doch in deren Mitte um die anderen recht gut im Auge behalten zu können. Es tat gut, etwas abseits zu sein. Als er sich dann umsah, stutze er. - Las das Mädchen da was über VAMPIRE?

Sim ging es wieder schlechter als wieder eine gruppe menschen an ihm vorbeihastete. er stürzte nach draußen ins sonnenlicht und verzog sich in eine ecke des hofes. wie wild kaute er auf seinem kaugummi um sich zu beruihigen, er wollte nicht noch mehr stifte zerbrechen. er musste sich beherrschen...er hatte es lawrence versprochen und er WÜRDE es schaffen. er atmette ztief durch und spazierte dann möglichst beherrscht durch die menge an schülern.

Bisher hatte sim die luft angehalten doch jetztr atmete er vorsichtig ein und hieß das brennen in seinr kehle willkommen, das stechende verlangen...er schloss kurz die augen und ließ es auf sich wirken, atmetete wieder aus, und kaute auf seinem kaugummi-.
gut...sie starren dich an...du hast nichts falsch gemacht, du musst nciht nervös sein.,.. sagte er sich in gedanken, verkrampfte die hände um seine schulsachen und spazierte weiter.

hm ...ich bin schon wieder fast fertig mit dem buch ...alles immer das selbe wie öde ...
so in echt wären vampire bestimmt ganz anders ..shcade dass es sie nicht gibt ...naja dann hol ich mir eben noch en buch..auf zur bücherei
sie lief ein paar schritte
öhm ...ich weiß ja gar nicht wo die büchereii ist
ein junge lief an ihr vorbei ( ney)
den frag ich jetzt einfach mal
sie lief ihm hinterher und tippte ihm auf die schulter
öhm entschuldigung kannst du mir sagen wos hier zur bücherei geht?

Sim zuckte erschrocken zusammen, vergaß seine ganze mühsam aufgebaute ruhe und ließ seine bücher fallen. irgendetwas stamnmelnd bückte er sich um sie wieder aufzusammeln, sah dann aufd und blickte dem menschen ins die augen. er schloss seine eigenen um den anblick zu entgehen.
w...wa...was hast du gesagt? fragte er völlig perplex und zrkaute den kaugummi.

warum guckt der mich nicht an und was soll das mit dem kaugummi ..hat der irgendwelche problem der sieht aus als würde er jetzt gleich ohnmächtig werden odr sowas
sie hob ein buch auf dass ihr vor die füße gefallen war un streckte es zu ihm hin
äh eigentlich wollte ich nur wissen wo es zur bücherei geht..aber sag mal geht es dir nicht gut?


(Und dabei hat Law dich so schön angestarrt xD)

Erleichtert bemerkte er, dass sie es nicht bemerkt hatte und schüttelte dann kurz den Kopf und wollte gerade weiter gehen, als er Sims Stimme hörte.
Bitte nicht...
Dachte er, beobachtete die beiden aus etwas Entfernung.

Nocheinbmal stieß sim die luft aus und dachte an etwas ruhiges, gleichmäßiges. das meer...rauschen...schön ruhig,.,..er atmete wieder ein und wieder aus und fühlte sich dann etwas ruhiger.
danke, es geht mir gut. die bücherei... er deutete mit einem nicken in richtung der schule und sagte dann du gehst den gang entlang und dann den dritten weg rechts erklärte er möglichst gelassen. so viel wusste er. er las selbst sehr viel und in der biblitohek konnte man sich gut verstecken.

ok danke ^^man sieht sich sie lächelte ihn an und ging dann in richtung bücherei
also irgendwie war der typ gerade komisch ...er hat so verkrampft gewirkt obwohl er wohl eher versucht hatte gelassen zu wirken..naja auch egal
sie wurde in der bücherei schnell fündg und ging dann ins klassenzimmer
ok aber diesmal nehm ich mir vor die bücher erst zu lesen wenn ich zuhause bin nicht schon im unterricht

Na geht doch...
Wieder wusste er, warum er nicht gegen den Direktor gewettert hatte, der meinte für Sim wäre es an der Zeit.

Sim erkannte Lawrence in der tür und ging auf ihn zu. ihm war beim alleine sein etwas eingefallen was er ihn fragen wlollte. lawrence begrüße er ihn mit einem nicken und klammerte die bücher fest um sie nicht erneut fallen zu lassen. ich woillte dich etwas fragen...wegen dem, was du zu mir gesagt hast.

Als er seinen Namen hörte wandte er sich zu Sim und bei dem was er sagte nickte er.
Nur zu...
Meinte er ruhig und freundlich wie immer, wenn er sprach. im Grunde ging es ihm gerade wahrscheinlich nicht unbedingt anders wie Sim - aber er hatte ein paar Jahrzehnte mehr übung darin sich zu beherrschen.

du hast gesagt, sollte es zu einem...zwischenfall kommen...kämst du nciht umhin von deiner position gebrauch zu machen. wiederholte er seelenruhig. und ich verstehe nicht ganz was das heißt, es macht mich etwas...nervös...nicht zu wissren was genau passieren würde,...sollte etwas...nicht wie geplant verlaufen. presste er hervor und zeriss den umschlag eines seiner bücher.
Sim wurde langsam wieder ein wenbig unruhig. die stunde würde bald wieder anfangen...

sie stetzte sich neben den jungen der so fertig aussah
hm...mir ist laaangweilig ...naja dem neben mir scheints nicht anders zu gehn
sie drehte sich etwas zu ihm
hey
sagte sie unsicher

Er musste Schmunzeln.
Lass uns ein Stück weg gehen... ich habe kein Interesse daran, dass jemand anderes mit hört.
Ohne auf eine Antwort zu warten nahm er ihn mit ein gutes Stück beiseite.
es ist eigentlich nichts schlimmes.
Nahm er dann vorweg und lehnte sich ruhig an einen Baum.
Ich hole jetzt etwas aus, also hör zu.
Du warst einmal ein Mensch - ich war es nie. - Ich bin ein Reinblut, das solltest du wissen. Als solches habe ich eine gewisse Macht über nicht-reinblüter, von der zumindest ich nur äußerst ungern gebrauch mache. - Aber bevor es dich beunruhigt: Du hattest dich so naiv geäußert, dass es für dich kein zurückgebe und dass du dein Ding jetzt durch ziehst, dass ich es in Betracht ziehe, sollte dein Verhalten aus dem Ruder geraten können weiter gehe um dich von Menschen fern zu halten, indem ich dich nicht darum bitte, sondern befehle. In diesem Fall hättest du keinerlei möglichkeit dich dagegen zu wehren. Das meinte ich, als ich davon sprach von meiner Position gebrauch zu machen.
Er lächelte kurz.
Aber es läuft doch ganz gut.

Er lächelte vorsichtig. ich habe vergessen wie es als mensch war... murmelte er. ich brauche eine nebenbeschäftigung, dann geht es. sagte er zuversichtlich und kaute weiter auf dem kaugumjmi herum. dane lawrence sein lächeln war dieses mal fast sogar normal und ruhig. er schritt langsam zurück ins klassenzimmer. es fiel ihm manchmal schwer nicht zu schnell zu gehen.
er suchte sich möglichst einen platz weit weg von den anderen schülern und türmte seine sachen so vor sich auf das man ihn möglichst nicht sah, stelle ein leeres blatt für kritzeleien zur verfügung und legte unaufffällig eine volle kaugummipackung neben sich. lächelnd machte er sich bereit für den näöchsten unterricht. er schaffte das.

LAwrence sah Sim mit einem leichten Lächeln nach. Der Junge hatte was, was einige andere nicht hatten.
Willenskraft? - beherrschung? - Irgendwie sowas...
Dachte er sich und begab sich dann auch langsam in Richtung Klassenraum, wo er genau mit dem Lehrer eintraf.

sim beztrachtete hinter seiner eigenen kleinen mauer alle schüler in der klasse. er dachte sich, wenn er sie auf irgendeine weise kennenlernte und liebgwann, dann würde es ihm deutlich schwerer fallen, ihnen etwas anzutun, und das wiederum schonte ihr blut und seine nerven und keiner würde ihn wegschicken müssen. ein mädchen, das, dem er vorher den weg beschrieben hatte, sah etwas perplex aus nachdem es mit den anderen gesprochen hatte... zwei andere eher gelangweilte sprachen miteinandr. als der lehrer mit lawrence zusammen den raum betrat versteckte er sich etwas mehr hinter den büchern. der kaugummi sopllte nicht auffallen, er brauchte die ablenkung...

Als er rein kam waren schon einige Plätze besetzt und da es ihn interessierte ging er zu dem Vampir-Buch-Mädchen.
Ist hier noch frei?

Sim kautre ungeduldig auf seinem kaugummi herum und versuchte möglichst wenig aufzufallen. er strich sich das von schweiß klebende haar aus der stirn und lockerte seine hände etwas. er wollte nicht alle stifte die er besaß in zwei teile zerbrechen.
er lauschte auf den beginn den unterrichts, konzentriert, und hoffte der lehrer kam niocht aiuf die idee ihn zu zwingen irgendetwas vor der klasse zu sagen oder seinen kasugummi wegzulegen...sie durften ihn nicht ansprechen...der gedanke machte ihn schon wieder nevrös aber er dachte an wellen, das meeresrauschen, möwen darüber, und wurde etwas ruhiger.

ja klar
sie musterte den jungen
also irgendwie hat der was unheimliches
obwohl er eigentlich ganz freundlich wirkt ...
aber irgendwie klebt an ihm so ne schwarze aura (ich glaub ich hab wirklich zu viele von diesen büchern gelesen T.T)
sie schauderte kurz riss sich dann aber zusammen und lächelte ihn frendlich an
ich bin amu und du?

Sim beobachtete lawrence der sich neben das nmädchen von vorhin setzte, amu, wie sie sagte.
er lächelte. er kann das, dann werde ich das auch können.
geduldig und viel ruhiger als zuvor konzentriuerte er sich auf den nur schleppend beginnenden unterricht.

Mal sehen ob ihm das Ansporn genug ist...
Dachte er sich, während er angestrengt mitschrieb, was der Lehrer vortrug. - Eigentlich kannte er das alles schon auswendig, aber bei so viel frischen, pulsierendem Blut brauchte er etwas zu tun und so konzentrierte er sich darauf ordentlich zu schreiben.
Der Frontalunterricht war immer der selbe. - Der Lehrer kam rein, sagte das Thema und begann seinen Vortrag, dann suchte er willkürlich jemanden aus, der eine Hausarbeit darüber schreiben sollte, die er dann nachsah und dann trug er wieder vor...

Sim beobachtete noch eine weile lawrence der eifrig mitschrieb und kopierte das verhalten dann. er konzentrierte sich auf sein blatt und schrieb absolut alles nieder was der lehrer sagte. hin und wieder griff er zum radiergúmmi um dadurch entstandene, sinnlose sä#tze oszuwerden.
nebenher kaute er weiter auf dem kaugummi und hoffte innerlich das der lehrer keine notiz von ihm nahm.

dann verrät er mir halt nicht seinen namen T.T
sie schaute sich ein wenig im klassenzimmer um
hm... da ist ja der junge von vorhin wieder und er kaut immernoch auf seinem kaugummi rum und verhält sich immer noch so komisch ...merkwürdig ...ihr blick fiel auf kazu der sie ansah
sie sah fragend zurück denn sie wusste nocht was er von ihr wollte sie hatte ihm nicht mehr zugehört

Aus den augenwinkeln bemerkte sim amus blick aber er ließ sich nicht stören, kaute und schrieb weiter. er würde den tag durchstehen wenn die lehrer ihn in ruhe ließen. wusste denn wirklich alle lehre von den vampiren an der schule? würden sie merken dass sim all die ablenkungen dringend nötig hatte?


Aso, des ging an ihn )

Erst eine Weile später realisierte er, dass das Vampir-Buch-Mädchen ihn nach seinem Namen gefragt hatte. Er UNterbrach sein Schreiben.
Entschuldige. - Lawrence.
Antwortete er dann freundlich, aber etwas knapp. - Es war keine Gute Idee gewesen sich direkt neben einen Menschen zu setzen.
und du?

(nervige Lehrer kann ich nur ganz schlecht - aber führ doch selbstgespräche xD)

oh sry wenn ich des nicht klargemacht hab ^^"
hat der mir vorhin überhaupt zugehört...T.T naja egal dann eben nommal
amu
sagte sie kurz und betrachtete ihn nochmal ..irgendwie war sie fasziniert von ihm
man starr ihn nich so an des is ja voll peinlich ......gehirn an körper ...hört mich da jemand ...
sie blieb steif


Sim vertiefte sich wieder in sein geschriebenes als eine stimme ihn aufrief und er schmerzhaft zusammenfuhr. sim? wärst du bitte so freundlich uns zu erklären wieso du die ganze zeit kaust?
sim sah auf und begegnete entsetzt dem blick des lehrers - und aller anderer schüler. er kaute nur noch wilder auf dem kaugummi herum. ganz schlecht.
z...z...z...zahnschmerzen... stammelte er aber er war sich sicher der lehrer würde ihm das unmöglich abkaufen. wie erwartete gab dieser ihm nur den wink ihn zu entsorgen. zähne knirschend und unter dem blick der anderen immer nervöser werdend ging er auf den mülleimer zu und zog sich den kaugummi zwischen den zähnen hervor.
er rammte sich als ersatz die fingernägel in die innere handfläche und als er die hand wieder lockerte hatte er vier halbmonde in der haut.
er setzte sich zitternd zurück auf seinen platz und spürte wie die panik in ihm aufstieg.
schaut weg...schaur bitte weg... flehte er innerlich., sein meer war durch einen sturm auseinander gebrochen.

Er nickte und wollte weiter schreiben, als er irgendwie das Gefühl ahtte angestarrt zu werden. Er sah sie kurz fragend an, als der Lehrer auf Sim zu sprechen kam. Er hörte zwar gut zu, schrieb aber seelenruhig das was der Lehrer zwischendurch gesagt hatte auf und wandte sich dann amu zu.
Alles in Ordnung?

Sim verkrampfte mit weit aufgerissenen augen die händ eum die tischkante und spürte wie sich holzsplitter in seine hand bohrten und die leiste leise barst. er nahm die hände weg und zerknüllte das papier auf dem er mitgeschrieben hatte.
ruhig...ruhig... dachte er aber er murmelte es auch vor sich hin, bis sich leicht auf die unterlippe.
als auch das nichts half starrte er im ganzen klassenraum auf und ab und suchte nach einer möglichkeit...so viele blicke auf seinem nervös angespanntem körper...so viele menschen die jetzt vielleicht gerade irgendetwas über ihn dachten...so viele leben für die er eine gefahr war, wenn er nicht aufpasste...
nein...nein... dachte er NEIN!!
sim sprang auf und rannte aus dem klassenzimmer.

sim rannte aus dem klassenzimmer
om der ist seltsam..sehr seltsam ..ich glaube ich ordne ihn unter die kategorie kaugummisüchtiger ein ..

Sim rannte den gang entlang, wohin genau wusste er nicht. als er das ende erreicht hatte, drehte er sich um und ging mit schnellen schritten denselbven weg zurück...als er das klassenzimmer noch einmal links hinter sich zurück lief hörtze er den lehrer gerade noch nachsitzen! zu ihm schreien aber er ignorierte es und rannte auf den jetzt recht menschenleeren hof, setzte sich in die sonne und berbarg das gesicht in den händen während er sich langsam abreagierte.

Law seufzte lautlos, beachtete Sim aber nicht weiter. Er würde...
Lawrence?
Er sah zu dem Lehrer, der nicht unbedingt sehr gesund aussah - eher so, als wäre am Rande seiner Geduld.
Als Klassensprecher der Eliteklasse...
Ich rede mit ihm.
Nahm er dem Lehrer das Wort aus dem Mund.
Wow, wir funken ausnahmsweise auf der gleichen Wellenlä

Sim zitterte und stöhnte vor sich hin, hatte sich möglivchst auf dem hof zusammengekauert.,
wenn er sie verletztel...er durfte sie nicht verletzen...diese menschen...sind nciht schuld....ich darf nicht.,..darf nicht...darf sie nicht gefährden...ich verdammtes monster...

asso oh...
sie drehte sich zu kazu und sagt ekurz
amu
wandte sich dann aber wiede rzu lawrence
und sah ihn mit großen augen an
du bist klassensprecher der eliteklasse?

Als der Lehrer mit seinem Unterricht fort fuhr schüttelte Lawrence für einen menschen unmerklich den Kopf. Dann wandte er sich wieder Amu zu.
Korrekt.
Der Anflug eines Lächelns lag auf seinen Lippen.
Ist das etwas so außergewöhnliches?
Damit spielte er auf ihre großen Augen an.

nein überhaupt nict
sagte sie ironisch und verdrehte dabei ihre augen
sagmal was macht ihr da eigentlich?

Sim gab sich größte mühe aber er wurde nicht ruhiger....nicht ruhiger....nicht...kein stück...die panik war furchtbar.
er verzog sich in ein ddeutlich dunkleres eck des schulhofes. er war gefährlich...ei monster...er konte töten, die menschen gefährden...unschuldige menschen...er zitter bei dem gedanken nur noch mehr...hatte er ein recht zu leben? war es richtig...? konnte er wirklich unschuldige, unwissende leben gefährden...? er welzte sich auf dem boden auf den bauch herum und schluchzte trocken in den rauen boden. nein...nein...nein....

(Aijaka - meinst du Sim oder Law mit IHN?)

Er zog kurz die Augenbrauen zusammen, ging aber nicht weiter darauf ein. Bei ihrer Frage zog er kurz die Mundewinkel zur Seite.
Wir lernen. - Es gibt noch weitaus mehr Fächer, die es gibt. - Nordische Mythologie zum Beispiel ist sehr interessant. - Aber auch Sprachen haben ihren Reiz.
Antwortete er.

Sim vergrubdas gesicht in dder erde und hielt die luft an. er wusste, das er daran nicht sterben würde, aber er versuchte es trotzdem.
stirb...stirbt...du bist es nicht wert diese menschen zu gefährden...

Nach einer viertel stunde in der er nicht geatmet hatte war sim dummerweise immer noch nicht tot.
er sog den duft der erde wieder tief ein, stiße sie wieder aus, und drehte sich zurück auf den rücken. er wollte schreien, so stark war das bedürfnis danach jeden an seinem schmerz teilhaben zu lassse...einfach schreien und jeden hören lassen, das er nicht mehr weiterwollte...
er holte tief luft aber seine stimme gab unter ihm nach, er schaffte es natüröich nicht einfach zu schreien. sim schaffte nie etwas. er hatte die stunde wwieder nicht durchgehalten...und dabei hatte es so ngut begonnen...

das glaubt ihm doch keine r...ich kenne die ganzen geschichten die es um diese klasse gibt aber ich denke nicht dass sie wahr sind deswegen will ich ja die wahrheit herausfinden...hoffentlich ist es auch was spannendes....warte mal hat er nordische mythologie gesagt ...das klingt wirklich interressant aber warum hat er dass gesagt hat er mein buch gesehn bestimmt er will doch blos ablenken..
aha so ist das also
hm der kaugummifreak kommt auch nicht wieder ...ob ich mal nach ihm sehen soll deer ist doch auch in dieser eliteklasse ..das passt irgendwie meiner ansicht nach nicht ganz hm..ich glaub ich versuch den mal en bisschen auszuquetschen weil lawrence wirkt nicht so auf mich al swürde er was ausplaudern
nahcdem sie die leherin gefragt hatte ob sie auf die toilette dürfte ging sie raus und suchte den schulhof ab

sim schluchzte weiter trocken ins nichts und behielt die augen geschlossen. dieser schmerz war furchtbar...er würde nicht damit umgehen können wenn den menschen etwas passieren sollte...er konnte nicht...konnte nicht...bitte...bitte nicht...ich muss stark sein...

Law musterte sie.
Neugieriges Ding
Dachte er musterte sie, als sie raus ging. Er runzelte die Stirn, wartete drei Minuten und beschloss dann, dass auch ein Mädchen nicht so lange auf der Toilette bräuchte. Ohne ein Wort zu sagen stand er dann ebenfalls auf und ging raus. Der Lehrer kannte das von ihm, sah ihn aber trotzdem angesäuert an.
Wo bist du Sim... irgendwo wo du allein bist und wo deine Natur zu Hause ist... irgendwo auf dem Schulgelände wo es dunkler ist.

sie fand sim schließlich in einer dunklen ecke und musterte ihn sturnrunzelnd
ist mit dir alles ok?
er sah schrecklich aus

Sim hörte die stimme und riss die vor entsetzten geweiteten augen auf. ein mensch. hier bei ihm. bei ihm monster., geföhrlichem monster.
er sprang auf und wich erschrocken vor ihm zurück.
k...kiomm mir nicht zu nahe knurrte er und es sollte drohend klingen, klang aber nur ängstlich und schmerz erfüllt. geh weg von mir!

sie war geschockt aber auch neugirig
hä was ist jetzt los was soll das ?sie hob die hände etwas und ging langsam auf ihn zu
was hast du ..ich tu dir nichts ..
sie sah ihn besorgt an

Zielstrebig ging er an den erstbesten Ort, der ihm zu seiner Vorstellung einfiel und noch bevor er sie sehen konnte roch er sie. Er sog die Luft scharf ein, dann hielt er sie an, tat als atme er. Ging weiter in die Richtung der beiden.
Wenn er sich nicht bald zusammen reißt...
Er merkte, dass seine Gedanken beinahe an Wut grenzen, mit einem kurzen schließen der Augen brachte er sich wieder zur Ruhe.
Er ist es noch nicht gewohnt. aus rigendwelchen Gründen ist es für ihn besonders schwierig. Nur ruhig.

Sim wich ganz in die ecke zurück und starrte sie nur weiter schockiert an. nein...nein...geh bitte weg...ich darf nicht...geh weg..,.

Für Menschen lautlos ging er weiter auf die beiden zu. Seufzte innerlich, da es beinahe sicher war, dass er von seiner Position gebrauch machen musste. - Auch wenn er wusste, dass Sim es schaffen könnte. - Aber irgendetwas ging in dem Jungen vor, was ihn andauernd außer Rand und band brachte.

dass er die ganze zeit geh weg agte machte sie nur noch noch neugieriger
sie kam noch näher
hey ich will dir doch nur helfen ..also was ist los?

nein...ich will nicht rede.,..geh weg...ich komm...alleine klar.,..allein.,..lass mich in ruhe... stammelte er und presste sich so eng er konnte gegen die mauer in seinem rücken.

sie wurde nur immer noch neugeiriger und kam noch näher
oh ja du siehst wahnsinnig danach aus als ob du alleine klarkommen würdest
sagte sie schon fast scherzhaft

Quasi direkt neben den beiden blieb er stehen und musterte beide. Sim eher weniger, da er sich auch so gut vorstellen konnte, wie er aussah. - Dazu kam, dass sie nach Blut roch, dessen Pulsieren er spüren konnte.

Sim sah erleichtert zu lawrenc eund sah den anderen vampir fast flehend an. der mensch musste weg,...weg...sie oder er...aber sie durfte nicht bei ihm sein, er war gefährlich...
w...wenn du nicht weggehst...dann... stammelte er noch einmal zu dem mädchen aber er wusste nicht, was dann passieren würde.
er spürte ihren blick intensiv auf ihm...

sie blickte ihn irritiert an
was dann ..
erst jetzt bemerkte sie lawrence
ihre augen wurden größer
was ...ich hab ihn gar nicht gehört wann ist er hierhergekommen
sie fing sich wieder
ah gut dass du da bist lawrence ich glaube sim geht es nicht gut

Law nickte. Dann wandte er sich zu Sim.
Du aknnst gehen, wenn du magst
Sagte er leise.
Aber vielleicht hilft es dir mehr, wenn ich dir ausdrücklich sage, dass du sie nicht beißen darfst.
Letzteres sagte er noch leiser, nur für Sim verständlich und mit dem Unterton, den er als reinblut hatte. Seine Augen glühten dabei kurz auf - es war ein Befehl gegen den Sim sich nicht wehren konnte. Es konnte ihm qualen bereiten, das wusste Law, aber wenn er wusste, dass er nichts tun könnte um sie zu beißen, machte er sich darum wohl keine Sorgen mehr und vielleicht wurde er dann etwas... entspannter.

(Habs so gemacht, weil ich off bin und euch nicht komplett den Wind aus den Segeln nehmen will. Bis... ähm ja. irgendwann am Abend - morgen geht ja schlecht. xD)

nur sie nicht...??? stammelte er entsetzt und genauso leise wie law- abeer...aber...ich darf nicht...darf doch nicht.... er sah von law auf zu dem mädchen. er konnte sie nicht beißen. sie war...in sicherheit...er konnte nicht...? er läöchelte breit. ich kann nicht grinste er wie von sinnen und tatsächlich wurde er etwas ruhiger.
es tut mir leid, mir war etwas übel, aber ich glaube es geht mir besser sagte er zu dem mädchen und lächelte fast menschlich.

sie hatte die beiden ganz genau beobachtet
was ... warum ist sim jetzt aufeinmal so gelassen ...ich versteh das nicht erhat doch gar nichts mit ihm gemacht ...er lächelt sogar was ist hier los ..gerade war er noch am durchdrehen und ihm war ganz sicher nicht nur ein bisschen übel sonst wäre er ja wohl kaum so ausgetickt
sie sah ihm verwirrt an
ähm ja ..
sie war sprachlos

soll ich dich vllt zum klassenzimmer zurück begleiten? bvot er freundlichst an und trat neben sie. innerlich jubelte er. er konnte bei ihr sein soviel er wollte - er konnt eun dwüüürde sie nicht beißen^.^
ich werde mich dem unterricht erst mal fernhalten, ganz so wohl ist mir owhl doch nicht.^^

waaaaaaaaaaaassssssssss ist das hier ien schlechter witz ...was hat er mit ihm gemacht ...es ist als hätte er ihn eingetauscht
ähm ja es wäre sher nett wenn du mich begleiten könntest sie lächelte ebenfalls
ich muss ihn erstmal von lawrence wegbringen ...ich will wissen was hier gerade los war

Er schritt geduldig neben ihr her zurück zum klassenraum. natürlich, für jeden anderen war er eine wahre bedrohung, aber nicht für sie...er konnte kontakt zu ihr halten, es wäre egal denn er konnte sie ja nicht beißen...

als sie niemand mehr auf dem flur war konnte sei sich nicht mehr zurückhalten sie blieb aprupt stehen und sah ihn mit entschlossenem blick an
ok was wird hier gespielt ??? das dir gerade nur ein bisschen übel war kannst du deiner großmutter erzählen aber nicht mir

ich war nur etwas...durch den wind, weil es in der eliteklasse probleme gab, kleine unwichtige streitigkeiten und ich mich mirt dem lehrer auseinander zu setzen hatte, law war so freundlich mir mizuteilen das sich die sache geklärt hat. sagte er und die lüge kam ihm weich und schwungvoll über die lippen. sie war glaubhafter als jede wahrheit die er je erzählt hatte, so gut sprach er sie. er war sich nicht sicher ob sie ihm glaubte, sah sie mit einem intensiven blick an, aber er war ziemlich stolz auf sich.

was..
sie blinzelte ihn verwirrt an
das war jetzt so gar nicht das was sie erwartet hatte vor allem nicht dass es so glaubhaft klang
aber warum hast du die ganze zeit gesagt ich soll weggehen?

er lächelte sie an und ließ seine augen dabei möglichst leuchten.
ich war wie gesagt sehr nervös wegen der ganzen sache, außerdem ist mir wirklich nicht allzu gut, ich hatte gestern noch fieber und ich glaube davon haben sich die reste noch gezeigt. vor allem aber war ich in sorge das man uns bemerken könnte, denn ich wollte vom rest meiner klasse nicht unbedingt gesehen werden.
oh mein gott ich hab das ganze vollkommen missverstanden ...ich ..hab..oh man ist das peinlich ..er ist wirklich krank und ich zieh hier so ne schow ab...ich denk immer nur an meine blöden legenden ...verdammt
voller schuld in den augen sah sie ihn an
e..entschuldigung ....das ...ich..
sie wusste nicht was sie sagen sollte und ihr war das alles sehr peinlich
geh lieber ins krankenzimmer..
sie rannte davon

er streckte die hand nahc ihr aus als sie davonlief aber sie verschwand schnell.
schon okay... rief er ihr eher leise hinterher und stutzt.
sie hat es mir ebgekauft...einfach so...ich hab gelogen und war ruhig und sie hat mir...geglaubt...? ein breites lächeln stahl sich auf seine züge.
ich habs geschafft...geschafft....ich habe nichts verraten... breit lächelnd gig er zuürck nach draußen auf den hof, setzte sich auf eine bank in die sonne, und genoss zum ersten mal seit langer, ewiger zeit, den tag.

Sim blieb in genau dieser haltung draußen auf der bank sitzen, mit geschlossenen aufgen ddie sonne genießend, und wartete auf das klingeln der schulglocke das die pause verkündete.
er würde sich später beim lehrer melden müssen, oder auch nicht.- was bedeutete schon zeit wnen man ewig davon hatte?
er dachte über das noch einmal nach was law gesagt hatte. über seine position.
sim wollte die schule nicht verlassen, er mochte die menschen auf irgendeine weise, er hasste sie ja nicht...aber der gedanke sie zu verletzen war für ihn unerträglic. er seufzte lautlos und strich mit einem finger über das holz fder bank.
sim wusste nicht wie lange der "befehl" gelten würde, aber vorerst würde das mädchen wohl sicher sein...das erleichteterte ihm, es gab also wenigstens schon einmal einen menschen auf diesem kampus, dem er keine sichtliche gefahr war...

Law hatte Sim, nachdem er wieder raus kam beobachtet. Auf seinen Lippen lag ein leichtes Lächeln, welches jedoch zu einem wohlwollenden, freundlichen Blick "herab sank", als er weiter zu Sim ging. Er hielt sich im Schatten, ganz im Gegensatz zu Sim der sich der Sonne entgegenreckte.
Glückwunsch, Sim.
Meinte er zunächst, lehnte sich im Schatten - eher ungewöhnlich für ihn - an den Baumstamm, sah nicht in den Himmel, sondern an den nächstbesten dunklen Fleck.
Aber du musst auch verstehen, dass ich dir nicht sagen kann, dass es für alle gilt.
Er schmunzelte und sein Blick wanderte zu Sim. Er war angespannter als sonst, aber immernoch auf eine gewisse Art ruhig - eine routinemäßige angespanntheit.
Immerhin sollst du es selbst lernen.

ich gebe mir größte mühe...wirklich... flüsterte der junge vampir, noch immer mit geschlossenen augen. er brsauchte nicht aufzusehen um laws stimme zu orten. aber der gedanke...allein der gedanke ich könnte dieswen unschuldigen leben etwas tun.... er scahuderte und ballte die fäuste, schaffte es aber ungewohnt ruhig zu bleiben.
ich bin ein monster...eine gefahr...eine viel zu große gefahr...wenn ich ihnen etwas tue,.. murmelte er heiser. der gedanke schmerzte so sehr....so sehr...

Law sah beiseite.
Sim.
Sagte er, ungewohnt ernst ungewohnt kühl.
Du bist kein Monster - die Tatsache, dass du ein Vampir wurdest ist nicht deine Schuld, es ist ein Umstand und du weist, dass du niemanden töten brauchst um zu überleben. Dass du im Grunde nichteinmal Blut brauchst.
Er schwieg einen Moment.
Glaube mir, wenn ich sage du bist kein Monster - auch wenn du dich beherrschen musst und es dir schwer fällt - du bist kein Monster.
Die letzten Worte sprach er eindringlich und sah Sim an. In Laws Augen schienen zwei Seiten einen Moment zu ringen, bevor sein blick wieder ruhig und beherrscht wurde, mit dem aufmerksamen, angespannten Schimmern darin.


Sim holte tief luft und schloss dann die augen wieder. es ist so unfair, das wir anders sind... murmele er leise vor sich hin. so richtig schenkte er law keinen glauben, ganz wollten seine worte ihn von seinen anischten nicht befreien aber es ging ihm ein bisschen besser.
als es läutete, war er ungewohnt ruhig.

Manchmal, aber eigentlich ist es Ansichtssache.
Erwiderte er knapp und schloss die Augen einen Moment, als die ersten heraus gelaufen kamen und ihr Blut so pulsierend zu ihm klang und die Komposition aus den Düften beinahe unwiderstehlich war.
Mit der Zeit beginnt man seine Ansicht zu vertreten.
Fuhr er dann fort und lies seinen Blick über die Schule schweifen.
Aber ich weis welche Ansichten absolut schädlich sind: Dass Menschen etwas minderwertiges sind - und dass man selbst minderwertig ist. Denn es kommt aufs selbe heraus.
Schloss er dann.

Sim sah ihn etwas verwirrt an. ich denke nicht das sie minderwertig sind... murmelte er.
aber... er schüttelte den kopf. und danke übrigens. sagte er. iuch hab sie anlügen können. sie hat mir geglaubt.
er lächelte stolz. die massen an blutgefüllten menschen ionteressierten ihn im moment nicht wirklich. der schulhof füllte soich langsam. sim fühlte sich nicht angestarrt und das machte es etwas besser.


Er nickte, lächelte schmal.
Dann wird es dir wohl kaum schwer fallen mit anderen zu reden. - Aber lass dir unter keinen Umständen irgendetwas entlocken.
Er runzelte leicht die Stirn - dieses Vampir-Buch-Mädchen... er hatte ein ungutes Gefühl.

Sim seufzte und stand auf. ich werde wohl nochmal den loehrer für ethik aufsuchen müssen...ich glaube ich habe ihn etwas verärgert. sind alle lehrer an der schule...du weißt schon?

Law schüttelte den Kopf.
Lass gut sein, ich sagte ich würde mit dir reden. Das habe ich. Was das Nachsitzen angeht, das ist ohnehin nicht möglich.
Er lächelte kurz matt.
Was du vielleicht wissen solltest ist, dass die Mathelehrerin und der Englischlerher Vampirjäger sind.
Er zuckte die Schultern.
Sollte irgendetwas passieren - deshalb sind sie etwas... anders in ihrer Art mit uns umzugehen.

Sim speicherte die informationen aufmerksam in seinem kopf ab. okay sagte er zur bestätigung und nickte. einen moment schautre er unruhig auf dem hof hin und her. er hatte jetzt ekine wirklichje beschä#ftugung mehr...vielleicht war es besser wenbn er sich schnell etwas suchte bevor er erneut in seine gewohnte nervosität verfiel...

Er beobachtete ihn.
Erinner dich an das Gefühl, dass du hattest, als du musstest, dass es dir nicht möglich ist ihnen etwas zu tun. - Im Grunde ist es bei allen so - einmal befehle ich es dir und das andere Mal du selbst.

Sim lächelte matt. ja, aber mich selbst kann ich betrügen und das weiß ich. grinste er aber er fühlte sich tatsächlich nicht mehr allzu schlecht. er wandte sich um und beobachtete die vielen menschen.

Er nickte, verschränkte die Arme hinter dem Rücken und während er äußerlich absolut ruhig wirkte, verkrampften seine Hände sich. Irgendetwas stimme nicht, das wusste er - und es gefiel ihm nicht. Er spürte wie seine Lunge sich zusammen zog, wie er das Gefühl hatte alles würde sich drehen, als hätte er ewigkeiten kein Blut getrunken.
Es ist eine Stunde her!
Dachte er - eigentlich dürften ihm acht Stunden nichts ausmachen.

sie ging auf den schulhof und sah sich dann dort um
schließlich entdeckte sie sim und lawrence
und ging auf die beiden zu
ähm sim ich muss mich noch mal entschuldigen wegen vorhin dass war irgendwie ziemlich blöd von mir ..ähm als entschädigung hab iich dir das hier mitgebracht
sie treckte ihm eine kaugummipackung entgegen
ich hatte den eindruck du magst kaugummmis


Sim lachte, leise und charmant. ich bitte dich, ich sagte bereits es besteht kein grund sich zu entschuldigen. im gegenteil, dein interesse ehrt mich natürlich. sagte er schmeichelnd. die kaugummipackung nahm er trotzdem entgegen - ihm war breits aufgefallen das seine ablenkungsvorräte langsam zu neuge gingen, und man wusste ja nie...
ich danke. läöchelte er.


Als das Vampir-BuchMädchen wieder kam verkrampfte sich unter seinem Ärmel seine Hand. Ihr Duft, das Pulsieren ihres Blutes... zu köstlich musste es sein... Dann wies er sich zurecht, unterdrückte das verlangen, bis es sich nicht mehr regte, entspannte sich wieder. Bei ihrer Entschuldigung - wohl eher an Sim - nickte er leicht, ging dann für Menschen beinahe lautlos.

sie war überrascht und lief leicht rot an
wow er ist ja richtig nett ganz andern als heute morgen ..und irgendwie so gelassn ..so anders
sagmal bist du kaugummisüchtig
platzte es jetzt aus ihr heraus .. sie hob sich die hand vor den mund und wurde dabei knallrot

Sim sah law hinterhe rund runzelte verwirrt die stirn. er wirkte verkrampofter als sonst...es war komisch diese angespanntheit bei lawrence zu sehen, wo er doch sonstz immer die reine ruhe in person waer...
dann hörte er wieder auf und sah das mädchen an.
er kicherte leise.
nein, aber ich muss sagen das ist wirklich kreativ. du musst woissen, ich habe immer wieder leichte anfälle wenn ich mir um etwas sorgen mache. dann...zittere ich und werde ungewohnt nervös...kaugummi oder ähnliches lenkt mich dann etwas ab, deshalb bin ich vorher im unterricht vielleicht etwas...übergeschnappt. er lächelte noch immer freundlich und brachte die lüge perfekt über die lippen. von eioner solchen krankheit hatte er schon einmal gehört, was er erzählte könnte durchaus der wahrheit entsprechen


Law schmunzelte bei ihrer etwas... seltsamen Frage. Aber überhaupt war sie recht seltsam - auf ihre Art.
Auch wenn er sich jetzt wieder vollkommen im Griff hatte bewegte er sich im Schatten und zog es vor sich etwas von den anderen entfernt zu halten - insofern das in der Pause ging.

Als wieder jemand aus der Klasse an ihm vorbei ging und in Sims Richtung, wandte er sich um und beschloss abzuwarten, was Sim jetzt machen würde.
achso ...hm ja dann würde ich sagen du solltest dir nicht so viele sorgen machen
sie lächelte ihn fröhlich an
dann bemerkte sie dass sie von einem mädchen dass ihr irgendwie bekannt vorkam angesprochen wurde
hmm...irgendweoher ..achja sie war doch in meiner klasse ich hab mit ihr geredet ..verdammt ich hab den namen vergessen xD
hey
sagte amu freundlch

Sim wich einen kaum merklichen schritt zurück, atmetrte tief dcurch und nickte dann auch dem dazugekommen mädchen zu.
guten tag mary. lächelte er freundlich und hoffte den richtigen namen behalten zu haben.

...ich würde euch gerne mit den namen ansprechen aberleider weiß ich sie noch nicht
lächelde sie beide an

ich heiße sim sagte er höflich und neigfte leicht dne kopf. kaum merklich schob er sich einen kaugummi in den mund.

Er lächelte leicht - zumindest schien Sim keine Panik oder dergleich mehr zu haben. Doch keine Sekunde später verzog er das Gesicht, schloss die Augen genau in dem Moment als sie aufglühten. Wandte sich ab, bevor er die beiden Mädchen als Ziel haben konnte trat zwei Schritte zur Seite zwischen die paar Bäumchen die hier standen und biss die Zähne aufeinander.

ich bin amu ^^
sie bemerkte dass sim wieder auf etwas rumkaute
warum kaut er jetzt kaugummi..von was will er sich denn ablenken ...um was macht er sich jetzt plötzlich sorgen ..das ergibt keinen sinn


Sim hatte ein ungutes gefühl. ganz abrupt hatte er das verlöangen sich rumzudrehen und in den wals zu rennen. laws anspannung, die hintergrundsgeräusche die nur ein vamnpir hören konnte und seine plörtzlich aufkeimende panik..
lasst uns ein wwenig spazieren gehen schlug er in einem ton vor , der keinen widerspruch erlaubte und führte die beiden schüler mit sich von dem kleinen waldstückl weg, indem law verschwunden war..

..ähmm oke..ich fang nochmal neu an..Hallo Amu und Sim
lief sie Sim hinterher schließlich hätte sie isch ja schlecht weigern können

hm jetzt wirkt er wieder so angespannt und warum willer jetzt spazieren gehn? und was war das überhaupt für ein ton ..alos langsam wird hier alles wieder zunehmend merkwürdiger ...ich frag mich was er da will ...irgendwas stimmt dich mit ihm nicht ... mein gefühl am anfang hat mich doch nicht getäuscht
trotz ihres unguten gefühls lief sie ihm stumm hinterher

Sim lächelte den beiden schülern freundlich zu. nachdem sie etwas weiter vom wald, und damit von law entfernt waren fühlte er sich etwas wohler.
weiß einer von euch was wir als nächstes haben? fragte ber beiläufig und völlig alltäglich.

öhm nein keine ahnung aber ich kann dir dafür versichern dass es langweilig wird

dann bin ich ja mal gespannt hauchte er und zauberte ein verschmitztes, schiefes lächeln auf seine züge. das war er wirklich. er würde vermutlich ohne kaugummi auskommen müssen und bei langweilugem unterricht konnte er sich weniger auf den lehrer konzentreieren, aber das würde er schon schaffen...

Als Sim die beiden weg führte dankte er ihm stumm und lies auch von dem Baum ab in den er sich bis dahin gekrallt hatte. Was er eine Stunde vorher noch für tabu gehalten hatte, war jetzt ganz klar für ihn. - Er müsste früher oder später jagen gehen. Menschen jagen gehen.
Ich hasse es. Ich hasse es.
War sein einziger gedanklicher Kommentar, aber er wusste, dass er keine Wahl hatte.
Heute Nacht - es ist Neumond - perfekt...
Dann sank er an dem Baum hinunter und beruhigte sich wieder. Jetzt wo er absehen konnte, wann der Spuk vorbei war, fiel es leichter sich zu beruhigen, sich unter kontrolle zu halten.
Eine Weile später ging er dann zum Gebäude der Eliteklasse. Innen war das Gebäude aus schwarzem Marmor, die Menschen hatten weißen. Die Kühle und dunkelheit dort gefiel ihm - obwohl er es sonst lieber immer heller hatte. Abwesend ging er nach oben in sein Zimmer, zog die Gardinen zu und legte sich auf das Sofa. Hier war kein Pochen zu hören, kein frisches Blut zu riechen und es beruhigte ihn - das einzige was er jetzt noch spürte war erschöpfung.
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySat Jan 16, 2010 11:46 pm

(Ich nehm ihn so jetzt erstmal raus, da meine Oma da ist und ich nicht weis, wann ich wieder on bin - okay? - Bitte nach wie vor, bleibt bei der Tageszeit "Tag" - aber ich denke das dürfte kein zu großes Problem sein - oder?)

also langsam blick ich bei dem nicht mehr durch
ding dong
die pause war zu ende
achja jetzt isses mir wieder eingefalln wir haben bio ...ohja das ist hochinterressant

Bio?..na toll..find ich nicht schön
schüttelte sie mit ienem grinsen den kopf


Sim kicherte und ging mit den beiden schülern zurück zum klassenraum. selbst als der lehrer minuten sopäter den raum betrat war law immer noch nicht anwesend und sim begann sich, sich um ihn zu sorgen...
er hatte keinen kaugummi mehr im mund, konzentrierte sich voll und ganza auf seine eigne geisitge mauer und sein pokerfac,e und am rande seiner wahrnemung den unterricht. so würde es woihl gehen., wieder hatte er sich alleine an einen tisch gesetzt und schrieb jedes wort mit.

amu saß an dem tisch hinter sim und als sich der lehrer kurz umgedreht hatte um etwas an die tafel zu schreiben tippte sie ihm kurz auf die schulter
sagmal wo ist denn lawrence abgeblieben ?
fragte sie ihn im flüsterton

Sie lbieb wiedr auf ihrem platz am fenster sitzen,schrieb alles mit verstand aber nicht wirklich alles was sie da mitschrieb

Er beugte bsich völlig ruhig zu ihr nach hinten und sprsach so leise, das der lehrer es un,öglich hören konnte. law hat sich nicht so gut gefühlt, deshalb ist er gegangen. viel stress, weißt ndu? ist nicht leicht in der eliteklasse, da kommt viel druck zusammen.

sie stützte ihren kopf auf eine hand
oh man warum tut man sich dann sowas an was ist eigentlich so toll daran in der eliteklasse zu sein gut ihr habt en paar mehr fächer und werdet später bestimmt jeden job bekomen aber ihr steht die ganze zeit unter druck ..also ich wöllt das nicht ....warum bist du eigentlich in der eliteklasse

..ich verstehe es nicht ich verstehe es nicht..ahh
schrieb sie weiter und zersauste ihre haare
..MAAAN!
..ohh..mist..das war laut gedacht..
vergrub sie ihren kopf in den händen

es ist...eine herausforderung lächelte er. die möglichkeiten die uns dadurch offen stehen bilden einen weg den die meisten nciht haben, eben eine ganz andere berufsrichtung sozusagen. entschuldige mich bitte.
er stand ohne zu fragen auf, holte tief luft und setzte sich dann neben mary.
er deutete auf ihre notizen.
schau sagte er und zeigte ihr den weg den die fotosynthese durch die pflanze machte noch einmal veranschaulicht nach.
und zum schluss wandelt sie alles in traubenzucker um das die tiere wieder fressen können^^

Sie blickte erst etwas verwirrt als er sich zu ihr setzte,verfolgte dann aber alles was er erklärte
..ahaaa!...jetzt hab ich es verstanden..danke schön
lächelde sie ihn dankbar an

herausforderung ..andere berufsicht ...klingt logisch aber iwie glaubt ein teil von mir ihm nicht
sie beobachtete sein verhalten als er mary bio erklärte
sie musste lächeln
er kaut kein kaugummi mehr ...man solang hab ich ihn bis jetzt noch nicht ohne kaugummi gesehn

Er lächelte unsicher, warf dem lehrer einen etwas entschuldigenden blick zu und setzte sich dann zurüpck auf seinen platz, wieder tief luft holend und diese wieder ausstoßend.
immer schön weiteratmen.
stolz auf sich konzentrerite er sich wieder auf seine eignenen notizen.

man mir is ja soooooooooooooooooooooooo langweilig

den rest der stunde verbrachte sie damit sich daruf zu konzentrieren dass sie nicht einschläft
als es klingelte war sie jedoch wieder hellwach

Als es klingelte zuckte sim regelrecht zusammen.
mittagspause... murmelte er und packte abwesend seine sachen zusammen.
er würde sich wohl am besten mit neinem kaugummi in eine dunkle ecke verziehen...

Sie packte ihre sachen zusammen und ging zu amu
..entlich vorbei..wollen wir gemeinsamm essen,rausgehen..oder was auch immer? (xD)

ja klar ^^
mit mary im schlepptau kam sie auf sim zu und grinste ihn an
hast du lust mit uns mittag zu essen?
so einfach geb ich nicht auf ...ich werde meine antworten bekommen

Sim bemerkte die neugier in ihrem blick und überlegte ernsthaft einfach abzulerhnen. aber er war genauso neugierig auf sie...
gerne. stimmte er zu und folgte den beiden mädchen nach draußen. unauffällig schob er sich einen neuen kaugummi zwischen die zähne und bgeann gelassen darauf herumzukauen.

Sie musterte Sim als er sich einen neuen kaugummi in den mund steckte
..bist du auf entzug..das du andauernt kaugummis in dich stopfen musst?
fragte seii hm ohne nachzudenken

du bist heute schon die zweite die mioch sowas in der art fragt grinste er. nein, ich brauche das zur beruhigung. ich werde schnell nervös.

und die falle schnappt zu ...war ja klar was sonst ..ohne kaugummi würde er wahrscheinlich gar nicht überleben
sie zog eine augenbraue hoch und sah ihnzweifelnd an
und weswegen bist du jetzt nervös?

er lächelte sie an. ich ssagte es beruhigt mich, da muss ich zuvor nicht unbedingt nervös sein. vorsorge für den fall das ich in neervosität veerfallen sollte. grinste er süfissant. außerdem darf man ja heutzutage wohl noch kaugummi kauen.
...also deine fürsorge
musste sie leise lachen

ok is ja gut ...aber für mich bist du immernoch süchtig und an deiner stelle würd ich aufpassen dass die kaugummi polizei dich nicht erwischt ...die sehn sowas nämlich ziemlich ernst
sagte sie scherzhaft

Sim blinzelte erschrocken bis er verstand das das ein scherz gewesen war, oh machte er ,´dann erst lachte er leise. zusammen setzten sie sich an einen tisch in der cafeteria (ist doich okay so, oder? XD oder wo gehen wir sonst hin?)
er holte sich erst gar nhichts zu essen sondern lehnte sich in dem stiuhl nach hinten und kaute weiter auf dem kaugummi herum.

(klar so hätt ich des auch gemacht xD)
nachdem sie sich was zu essen geholt hatte setzte sie sich wieder zu ihm
sie guckte etwas verwundert als er immenoch auf seinen kaugummi rumkauerte
ähm..willst du denn gar nichts essen ..oder ist mit kaugummi dein ganzer tagesbedarf an essen gedeckt?

er lächelte charmnt. ich bin auf einer speziellen diät.

siie schaute ihn misstrauisch an
du weißt dass meine vermutungen dir gegenüber nicht gerade vermindert sonder eher das gegenteil das ist dir klar oder ?also ich mein damit dass du mich ständig anlügst weil du irgendein geheimnis hast ist mir schon klar..ich bin ja nicht total blöd
mal sehn wie er sich da wieder rausredet

Sim sah sie einen moment lang etwas verdutzt an, aber dann lächelte er wieder. nur nicht aus der ruhe bringen lassen. was denkst du denn was ich für ein so schlimmes geheimnis hab? fragte er lächelnd. weil ich kaugummis mag und zufällig eine spezielle krankheit hab? du kannst es googlen, solche angstzustönde gibt es wirklich.

sie sah ihn sehr misstrauisch an und zog eine augenbraue hoch
ja klar ... das werde ich auch googeln und wie soll die krankheit heißen ?achja und den verdacht welches geheimnis du hast werd ich dir ganz bestimmt nicht erzählen..bäh
sie streckte ihm die zunge raus

er verzog beleidigt das gesicht, und spürte, wie die nervositöt in ihm aufstiueg. verzweifelt versuchte er ruhig zu bleiben. warum bist du so feindselig...? ich hab dir nichts getan... murmelte er und seine hand verkrampfte sich um die tischkante.

ihr blick glitt zu seiner hand
hah er wird wieder nervös..perfekt so schnell kommst du hier nicht mehr raus
sie lächelte ihn siegesicher an
ich bin nicht feindselig nur neugirig ,außerdem hast du mir noch keine antwort auf meine frage gegeben

w...welche frage? stammelte er und bis die zähne fest zusammen. die panik war schrecklich. er spürte wie die schweißerlen auf seiner stirn siene haare verkleben ließen. halb wahnsinnig stützte er sich auf den tisch, schwer atmend.

sie wich zu seite als sim sich auf den tisch gestürtzt hatte
omg er hat sich gerade auf den tisch gestürt ..scheiße was macht der ? hab ich es etwa zu weit getrieben mit meiner fragerei
sie kam wieder näher zu ihm stand aber leicht unter schock
sie legte vorsichtig eine hand auf seine schulter und rüttelte ihn etwas
sim?? alles ok mit dir ?sim ?
sie sah ihn immernoch geschockt und schulbewusst an

Lawrence hatte sich aufgerappelt, es war nicht gut die anderen einfach so da zu lassen... Auch wenn Vampire im allgemeinen nicht müde wirkten - er wirkte müde, ausgelaugt. Kurz: Fix und fertig.
Die Szene in der Kantine hatte er genauso müde verfolgt und war nun lautlos zu der Gruppe gegangen.
Amu, es reicht.
sagte er ruhig und legte Sim leicht eine Hand auf die Schulter. War sein Griff - auch bei einer so leichten Berührung - für gewöhnlich fest und auf eine lockere art immernoch angespannt war es jetzt beinahe schlaff und kraftlos.

Sim stieß die luft aus.
amu...als ich sagte, ich HABE eine krankheit... zischte er kraftlos und immernoch zitternd. w...war das keine lüge... er versuchgte verzweifelöt sich zu beruhigen. panisch ballte er die fäuste. als law ihm eine hand auf die schulter legte entspannte er sich wieder etwas - erst dann fiel ihm auf das er...anders war als sonst.
er sah den vampir besorgt an.
g...geht es dir gut?

sie lief mit leichten schritten noch mehr geschockt als zuvor rückwärts und hielt sich dabei ihre hand vor den mund ihre augen waren ganz groß
was ..ich ..ich ..dachte...
ihr liefen ein paar tränen über die wangen und sie rannte aus der cafetaria

Er sah Sim ruhig an, aber seine Augen waren nicht aufmerksam-ruhig, sondern matt - ruhig, aber matt.
Mir geht es gut Sim - keine Sorge.
Ein müdes Lächeln stahl sich auf seine Lippen, dann sah er Amu nach - ausdruckslos. Schien dann mit den Schultern zu zucken.

Erschöpft ließ sich sim auf den stuhl zurückfallen und barg das gesicht in einer hand. sie ist anstrengend... murmelte er schwach.

sie rannte auf die toilette und spritzte sich wasser ins gesicht und betrachtete ihr gesicht im spiegel sie sah sehr fertig aus
verdammt ..er hat wohl wirklich eine krankheit ..ich dachte er lügt nur wieder ..oh man was tu ich nur ..er hasst mich jetzt bestimmt...da hätt ich jetzt schon fast en neuen freund gewonnen und dann ruinier ich es wieder durch meine blöde neugier ich bin doch so doof ...mich würde es jetzt nicht wunder wenn er mir aus dem weg geht ich meine er ist wegen mir halber kollapiert ..ich bin so ein idiot ...immer denke ich jetzt hab ich ihn fast und ich finde endlcih das geheimnis über die eliteklasse raus dann passiert sowas ...was ist wenn es gar kein geheimnis gibt ...was wenn ich mir das nur einbilde ach verdammt was soll ich blos machn..ajetzt einfach aufgeben
sie setzte sich draußen auf eine bank und stützte die arme auf die beine dabei legte sie den kopf in ihre hände

Law gab keine antwort und so beschloss sim ihn in ruhe zu lassen und sich draußen zu beruhigen. ein spaziergang machte es meistens besser.
er sah amui auf einer bank sitzen. zögernd setzte er sich zu ihr und strich sich das schweißklebende haar aus der stirn.
ist gar nicht so leicht zu verstehen, die ganze sache mit meiner klasse,m hm? fragte er bemüht freundlich, lehnte sich nach hinten und schloss die augen. abeer ich kann dir sagen das ich dich nie angelogen habe. es gibt nichts an uns, was dich interessieren sollte. murmelte er matt.

Sie gesellte sich zu amu
..alles oke?

sie konnte ihn nicht ansehen sie schämte sich zu serh für das was sie getan hatte
danke sagte sie zu beiden und sim..entschuldigung..ich hätte nicht so rumstochern dürfen das war nicht ok ...es geht mich ja eigentlich gar nichts an ....
sie schaute immernoch zu boden

Er zuckte die schultern und sah dann auf sie herab. es war zum verrücktwerden. ihre sorge schmerzte ihm und beinahe hätte er sich wieder genausp gefühlt wie zuvor.,..allein durch den anblick ihrer trauer...es ist...okay...es geht mir ja besser versuchte er es erneut

sie sah ihn jetzt verdutzt an
nein ...nein ist es nicht ..du hast dich vorhin wegen meinen fragen auf den tisch gestürtzt ..du warst vollkommen fertig ..man sieht es dir ja jetzt immernoch an und das nur wegen mir

ja aber...ich bins gewöhnt. er lächelte matt. ich bin.,..neu an der schule...damals an meiner alten kam ich mit den leuten nicht sonderlich gut klar,m es waren...zu viele. ich kann noicht gut umghen mit anderen deshalb haben sie mich hierher geschickt, zum...angewöhnen an die massen sozusagen. aber bisher mache ich keine allzu guten fortschritte. ich hab stündlich irgendwelche anfälle... bei dem gedanken an sein versagen ballte er die fäuste und biss die zähne zusammen bis er sich beruhigt hatte.

sie fühlte sich jetzt tatsächlich etwas besser sah ihn aber trotzdem noch besorgt an
seiner geschichte hatte sie gerührt
du bist echt ein pechvogel ...du musstest jetzt auch noch an mich geraten ...
sie schaute wieder zu boden

vielleicht wäre es besser wenn du dich dann von mir fernhalten würdest... fügte sie noch leise (für menschen kaum hörbar ) hinzu

Law sah Sim hinterher. Der Junge machte sich trotz alledem gut. Er Wollte mit anderen klar kommen - im Gegensatz zu vielen anderen. Es beeindruckte Law auf eine seltsame Art und Weise. Er selbst war damit aufgewachsen, dass Menschen etwas minderwertiges waren, konnte diese Meinung nicht vertreten und hatte schließlich eine andere kennengelernt. - Dennoch, seine neue - inzwischen schon zwei Jahrzehnte andauernde - Einstellung machte vieles weitaus komplizierter. Er brauchte Menschenblut und wie es schien brauchte er irgendwann frisches Blut, ganz frisches. Aber dazu musste er töten wenn er nicht am laufenden Band neue Vampire erschaffen wollte - was ihm allerdings ebenso gegen den Strich ging, da es für die Menschen ein Fluch war und sie keine Wahl hatten. Er war wieder aus der Caeteria gegangen. Im großen und ganzen ging es ihm besser - noch immer nicht gut, er fühlte sich schwach und das war er auch - aber besser. Er nahm das Blut wahr, aber so wie immer, als eine Verlockung, die tabu war - ohne widerrede. Der Duft des frsichen Blutes reizte ihn nicht, weckte nichtmehr seine Jagtinstinkte.
Ich muss heute Abend möglichst schnell hier weg...

irgendwann muss ich ja lernen damit umzuegehen sagte er sanft und leise und hob ihr gesicht an, damit sie ihn anschauen konnte. sein blick war völlig ruhig. dafür musst du nicht weg von mir. die übung sollte ich brauchen können.

das hat er gehört ???? aber ich hab es doch so leise gesagt ..das versteh ich nicht
sie wurde etwas rot als er sie berührte und sie konnte ihn nicht lange ins gesicht sehen
ok......danke...

Er lächelte herzlich. als i´hr das blut in die wangen stieg brannte seine kehle, aber nes war auszuhalten, und zudem KONNTE er sie ja nicht beißen. ICH danke lächelte er.

sie hatte sich wieder gefangen und stand auf
du bist einer der letzten menschen der mir danken sollte aber dass mit dir zu diskutieren wäre glaub ich sinnlos
sie schaute zu mary die ganz allein auf der bank saß
komm wir gehn zu mary das war nicht gerade nett dass wir sie gerade so ziemlich ignoriert haben

Er kam sich vor wie ein Schlafwandler, als er über den Hof ging - weiterhin im Schatten gehalten, als wäre er nicht blass genug.

Sim sah law in der ferne im schatten. man erkannte ih nicht gut, nur ein vampirt würde ihn aus dieser entfernung noch erkennen.
nein...geh alleine....bedaure, aber ich muss noch etwas erledigen... sagte er abwesend und ging dann alleine zu dem waldstück auf law zu.

Ihr blick folgte Lawrence(hieß der so?O_O),der sich im schatten aufhielt
..eigentlich bleibt man bei solchen schönen wetter eher in der sonne
sprach sie ihn an


Siom tippte law kurz auf die schulter. lawrence...bist du dir sicher das es dir gut geht? du siehst nicht gut aus und bist deutlich angespannter als sonst - ich mache mir langsam sorgen. er sah das reinblut durchdringend an.

Er blieb stehen, als Sim ihm auf die Schulter tippte.
Ginge es mir nicht gut genug, wäre ich nicht hier Sim.
Sagte er ruhig, freundlich, aber mit einem unterton, der nicht erlaubte darüber zu debattieren.
Dass ich angespannter bin als sonst, liegt vielleicht daran, dass ich noch ein paar Dinge zu klären habe - und zu erledigen habe, auf die ich im Grunde keine Lust habe.
Er zuckte die Schultern.
Aber was getan werden muss, muss getan werden.
Er lächelte, es war noch immer etwas matt.
Aber du brauchst dir keine Sorgen machen.

was gtean werden muss, muss getan werden...
sim starrte ihn entgeistert an. law flüsterte er. er wusste das der andere vampir nicht darüber reden wollte, oder konnte, oder ihn wegschicken würde wenn er zu viel fragte, aber das ungute gefühl ließ ihn nicht los.,..er ballte nervös die fäuste.
d..d...da...w..wird doch niemand zu schaden kommen, oder? stammelte er erschrocken.
er hatte noch immer das gefühl, als ob er sich an ihn krallen müsste und ihn mit aller kraft daran hindern müsste "zu tun was getan werden musste"

Law lachte leise, einen Moment waren seine Spitzen Zähne zu sehen.
Du bist ein komischer Kerl Sim. - Aber ehrlich.
Meinte er noch immer schmunzelnd, bevor er wieder etwas ernster wurde.
Es gibt ein-zwei Dinge die ich mit unserem Direktor besprechen muss.

Sim starrte ihn noch immer ungläubig an. du hast meine frage nicht beantwortet sagte er und riss versehentlich ein stück stoff aus seiner jacke.
es wird doch niemand verletzt werden?


Lawrence schloss kurz die Augen.
Pass auf deine Jacke auf.
Meinte er ruhig sah Sim dann durchdringend an.
Es gibt einige annehmlichkeiten, die mir nicht vergönnt sind. - Dazu zählt es, dass ich die Tabletten die du nimmst, nicht vertrage

Er sah Sim eindringlich an.
Daran lässt sich nichts ändern.
Er lächelte kurz und zwinkerte ihm dann zu, bevor er ging. Sein Weg führte ihn auf die andere Seite des Schulhofes, wo er Asuka sah.

Er musterte sie eine Weile. Sie wusste was los war, aber sie wusste nicht, in welcher Gefahr sie heute Abend sein würde. Er war sich recht sicher, dass sie der Meinung war, dass von ihm die geringste Gefahr aus ging - wie würde sie reagieren, wenn er am Abend plötzlich als das Monster, welches er normalerweise unter Kontrolle hatte neben ihr stand? - Der Gedanke beschäftigte ihn eine Weile, dann dachte er an seine Prinzipien.
Dann musst du halt eher weg sein.
Dachte er nüchtern und ging dann weiter, sah Amu und Mary miteinander tuscheln. Es machte ihn irgendwie stutzig, aber es störte ihn nicht weiter. Es machte ihn immer stutzig und dann erinnerte er sich daran, dass es ohnehin so war, dass Vampire eine besondere Art von Aufmerksamkeit auf sich zogen. Er fühlte sich zwar ausgelaugt, aber er wusste, dass ihm rein theorethisch nichts fehlte, er konnte nicht einfach wegklappen, er brauchte es ja, aber nur um sich kontrollieren zu können, nicht um zu leben.
Zuexistieren
korrigierte er sich. So ging er unbewusst in Richtung des kleinen Sees im Schulgartens.

perfekt wie wärs wenn wir gleich bei diesem lawrence anfangen
sie stand fröhlich lächlend auf
dannwurde sie plötzlich wieder ernst
aber du musst mir versprechen dass du sim da raushältst

Er sammelte ein paar flache Steine auf und lies sie über den Teich springen.

sie wartete ihre antwort gar nicht erst aber sonder schleppte sie gleich zum teich wo sie lawrence vorhin hinlaufen gesehen hatte
hey law
sagte sie freundlich

Er verharrte in seiner Bewegung - einen Stein zu werfen - und lächelte leicht und das Spiegelbild in dem Teich lächelte verschwommen zurück.
Amu, darf ich dich bitten mich Lawrence zu nennen?
Fragte er höflich während er sich mit einem samtig weichen Lächeln umwandte - in seinen Augen lag ein ruhiger, beinahe seeliger Ausdruck. Er war gut darin zu schauspielern, wenn es erforderlich war.
ja aber lawrence is so lang ....
schmollte sie
er war wieder so freundlich zu freundlich´

Damit musst du dich dann wohl abfinden.
Meinte er und lies den Stein springen.
Andererseits, hört sich Law so nach Gesetz an und das bin ich wohl kaum.

naja ...wie mans nimmt...für di eeliteklasse ist er irgendwie schon sowas wie gesetz zumindest dass was er sagt
naja is ja auch egal ...lawrence
sagte sie wiederspänstig und warf auch einen stein
bist du eigentlich immer so grässlich freundlich


Sim stand da und starrte entgeistert auf die stelle an der lawrence zuvor gestanden hatte. er hatte die hände zur faust geballt.
er vertrug die tabletten nicht, die sim nahm.
die tabgletten die ihm die kraft gaben die er durch das blut gebrauchtr hötte.
mit anderen worten law brauchte wirkliches bblut.
und er war müde, angespannt...ausgelaugt.
er würde blut brauchen. bald.
richtiges blut.
sim starrte mit eweiteten augen ins nichts als ihm klar wurde ewas das bedeutete,.
nein... flüsterte er und seine hände verkrampftzenn sich so sehr das es schmerzte.
NEIN!!!!!!!!!!!!!!!

Er schmunzelte, enthielt sich aber eines Kommentares.
Hättest du es lieber unfreundlich?
Fragte er etwas erstaunt, bei dem zweiten Teil von dem was er sagte.

(@ Ney: Ich muss gerade daran denken, was Law sagen würde, wenn Sim ankommen würde und ihm ins Gesicht schleudern würde, dass er richtiges Blut brauchte - bald. *schlapplach* Ich stell mir die Szene grad irgendwie lustig vor)

(er würde eher aufr dich zurennen(und vielleicht macht er das bald wenn er sich nicht zusammenrießt) und nur schreien : "nein!! das kannst du nciht machen! du KANNST NIC`HT!! DU HAST KEIN RECHTR DAZU!!!" XD armer süßer sim , ich mag ihn Sad ))

Sim kippte um. seine beine gaben unzter ihm nach und er kippte nach unten um.
nein,...nein...das kann er nicht...das darf er nicht...nein....wenn...aber....es muss einen anderen weg geben...er darf nicht...er darf nicht... stammelte er und verkrampfte seine hände ins gras. als er sie löste hatte er zwei riesige bälle erde mit ausgerissen.
NEIN!! schluchzte er trocken udn verstecckte das gesicht in der erde. er darf nicht..er darf nicht...

sie war leicht gereitzt
nein aber nicht so gespielt dass man überhaupt nicht weiß wie du dich jetzt fühlst
sie hoffte darauf dass mary lawrence gut beobachtete

Er schmunzelte und es hatte den Anschein, als würde er einen Moment leise lachen.
Entschuldige - aber du bist wirklich seltsam.
Meinte er und stand auf.
Zuerst schmollst du, dann tust du, als wolltest du irgendetwas wissen, ohne dass du überhaupt eine frage gestellt hast. -Und jetzt fragst du dich wie ich mich fühle. - Das ist wirklich seltsam.

Sim lag auf dem waldboden und stand wie unter strom.
seine haare klebten ihm in nacken und stirn.
er zuckte immer wieder, als wäre er von einem streomschlag getroffen wurden - wie ein fisch an land. immer wieder gab er ein schwaches wimmern von sich, und keiner war da, und keiner würde ihm helfen., und ihm war auch nicht zu helfen.
nicht solange er sich nicht sicher war was law da tun würde. er würde töten. unschuldige menschen. leben auslöschen. und damit viele andere.
all diese familien und freunde dieser menschen...
innerlich tot. auf sehr, sehr lange zeit, wenn nicht gar auf ewig.
NEIN!! schrie sim wieder aber es half n atürlich nichts, denn keiner hlörte ihn. keiner. aucdh wenn er eine als vampir sehr kräftige stimme hatte...
das kann er nicht tun...er kann nocht...so viele unschuldige leben...

was ich seltsam ....oh ich glaube ich bin nichts im vergleich zu dir
jetzt war sie wütend
außerdem was wollt ihr eliteklässler überhaupt und warum habt ihr dieses blöde geheimnis was sim so unter druck setzt dass er so austickt wenn man ihn ein bisschen ausfragt ...das ist einfach nur gemein sie kehrte ihm den rücken zu

Sim sprang vom walkdboden auf. irgendetwas in seinem kopf hatte wohl wirklich ausgesetzt, komplett. seine augen glühten wütend, er selbst war er nicht mehr richtig.
DAS KANNST DU NICHT MACHEN!!!! schrie er aus leibeskräften und stieß mit einer hand gegen den stamm eines baumes. das holz splitterte. splitterte tief. er sah schwer atmend vor zorn wie sich die kerbe tief in das holz hineinfraß und das gleichgewicht des gesamten stammes ins wanken geriet.

(Irgendwie haben meine charas die Eigenart nie auszuticken... vermutlich weil ichs auch nicht schaffe xD)

Er wurde ernst, ernst aber nicht mehr.
Wir wollen garnichts. - Wir wollen einfach hier unsere Schulzeit verbringen und etwas mehr lernen. - Was unser kleines Geheimnis angeht, gibt es Regeln, an die man sich halten muss - auch Sim.
Er sah sie für seine übliche Freundlichkeit außergewöhnlich scharf an.
Außerdem; welchen Grund solltet ihr haben ihn auszufragen. - Ich frage euch auch nicht aus, weder über eure Person, noch warum es euch so brennend interessiert, was wir machen, wenn wir in den Unterricht gehen.
Auch sein Ton war bestimmter, etwas schärfer gworden, so dass einige Eliteklässler in der Nähe sich verwundert zu ihnen drehten, als hätten sie es noch nie erlebt, dass er so sprach, sich auch nur annähernd dazu hinreißen lies einen scharfen Ton anzuschlagen. Kurze Zeit darauf wandten sie sich dann jedoch wieder ab, führten ihre leisen Gespräche, von denen er jedes Wort verstand weiter.
Warum sucht er auch den Kontakt zu denen? - Es macht Probleme.
Nicken bei dem Nachbarn des Vampirs.
Andererseits sind wir genau deshalb hier. Mit ihnen zu reden.
Ein Verächtliches schnauben.
Sie lassen ja kaum mit sich reden, wollen nur wissen was wir lernen, oder vergöttern einen...
Law seufzte lautlos - ja in der Tat, das war manchmal ein Problem.
und gemein, Amu, ist das nicht.
sagte er dann noch wieder gewohnt ruhig, wenngleich mit der Bestimmtheit von vorher. einem gewissen Grad an autorität, autorität die gewöhnlich nur ältere hatten - andererseits... er war Klassensprecher einer eliteklasse.

(Sim braucht nurnoch etwas lauter schreien, dann kriegen es alle Vampire mit xD)

Sim schlug noch einmal zu. er hätte besser nachdenken sollen, aber es war zu spät- der gesamte baum fiel mit einem geföhgrlichen krachen zu boden, NEEEN!!!!!!!!!!!!!! brüllte sim nocheinmal und warf sich dann wieder auf den boden. er schlug solange auf die erde ein biss sich eine größ0ere mulde unter seiner faust gebildet hatte. hätte er weinen können, hötte er es jetzt getan...

oh du bist so ein idiot ..lawrence
naja wenigstens hat er sich ein bisschen zu dem geheimnis geäustert
sie ging noch wütender als voher weg von ihm ..so wütend war sie schon lang nicht mehr gewesen
sie rannte bis zum wald und sah dort sim neben einen umgestürtzten baum kauern
sofort war ihre wut verschwunden
sie ging vorsichtig auf ihn zu
sim? was ist denn los
sagte sie beunruhigt

geh weg zischte er und schlug ihre hand gewaltsam weg. VERSCHWINDE!!

Lawrence schüttelte verständnislos den Kopf.
Sei froh, dass du es nicht weist...
Dachte er sich, spielte dann einen Moment mit einer idiotischen Idee... aber warum nicht. - Warum sollte er ihr es nicht sagen, warten wie sie reagiert und sich dann entscheiden, ob er sie biss oder nicht... - warum nicht? Der Gedanke hatte etwas, aber da gab es ein paar Probleme... Er leckte sich geistesabwesend über die spitzen Zähne. Damit wäre auch sein kleines Blutproblem gelöst. Dann reif er sich wieder zur Vernunft. - Das ging gegen seine Prinzipien - er würde niemals jemanden zu einem Vampir machen, nicht wenn es sich nicht auf jede erdenkliche Weise vermeiden lies.
Sie wird wohl Sim suchen...
Aus diesem Grund ging er in die selbe Richtung wie sie.

´Sim atmetete schwer. er war kurz davor den baumstamm neben ihm mit der bloßen hand zu zersägen aber er durfte nicht solange sie hier war.
es machte ihn wahnsinnig. er starrte sie aus müden und vorallem den augen eines halb durchgedrehten an. wie ein wildes tier.

au
ihr hand brannte und tat verdammt weh wahrscheinlich war sie verstaucht zum glück nicht gebrochen aber sie tat weh
sie hob ihre hand in der anderen und kniff die augen zusammen
aber was viel schlimmer für sie war als der schmerz in ihrer hand war die trauer darüber das er verschweinde geasgt hatte eigntlich dachte sie dass er ihr jetzt wenigstens ein bisschen mehr vetrauen würde
sie blieb regungslos stehen und wusste nicht was sie tun sollte

Was Sim veranstaltet hatte beeindruckte ihn schon etwas und er ging lautlos zu den beiden. Es lies sich kaum vermeiden - auch wenn er wusste, dass er gegen alle nur erdenklichen Regeln verstoßen würde - es ging gerade wahrscheinlich nicht anders.
Du bist einfach zu friedfertig für einen Vampir, Law. - Der Friede aller geht dir über jede Regel...
Das entlockte ihm einen lautlosen Seufzer.

Er starrte auf ihre hand, dann bemerkte er den schmerz in ihren augen und seine gesamte wut verrauchte. er ballte fäuste und versteckte sie hginter seinem köroer.
a...amu...es...es..tut mir leid...i...ich woillte nicht... stammelte er und rutschte weiter weg von ihr. er durmmes monster...er hatte ihr wehgetab...und dabei konnte der mensch doch gar nichts dafür... b...bitte...e..entschuldige....


sie löste sich endlich aus ihrer erstarrung und versuchte ein lächeln hinzubekommen
ach halb so wild es tut gar nicht mehr weh ..mir gehts gut ^^
sie bemühte wirklich gelassen zu wirken aber man konnte ihr den schmerz immernoch ansehen
sie blieb immernoch stehen wo sie war
aber was ist mit dir los ?was hast du ? wie kann ich dir helfen?


g..gar nicht.... gab er stammelnd zurück und wich zurück bis er an den baum stieß. n...nicht jetzt...geh bitte...ich muss...nachdenken... murmelte er., er wollte nicht wirklich alleine sein aber in diesem zustand war er eine gefahr für das mädchen. und ausplaudern durfte er auch nichts.

aber ich kann dich doch nicht alleine lassn wenn es dir so schlecht geht
wiedersprach sie ihm sehr beunruhigt

Law musterte Sim. Es würde nichts helfen, der Junge musste rüber bevor er außer sich geriet - warum auch immer. Der Blutdurst war es nicht, aber ein Vampir, der nocht wusste was er tat, war das schlimmste was geschehen konnte. Er sah auf die Uhr. Es dauerte noch bis die Pause vorüber war und er hatte im Moment nicht die Kraft das zu regeln.
Sim, wenn es dir nicht gut geht, dann geh rüber. Zwanzig Minuten, wenn du dich dann nicht vollkommen unter Kontrolle hast, gehst du rüber und kommst erst am Abend wieder zum Unterricht oder wenn ich es dir sage.
Was er leise nur für Sim hörbar hinzufügte war ein Befehl, dann wandte er sich an Amu.
Du willst wissen, was bei uns los ist? - Ich lad dich heute direkt nach der Schule zu uns ein...
Er überlegte wie lange es von daan dauern würde bis die Dämmerung einsetzte.
Für eine Stunde und zehn Minuten.
Lawrence, Lawrence, du bist drauf und dran alle Regeln zu brechen...
Wiederholte er in Gedanken, schob es aber beiseite.

Sim sah lawrence an. er starrte ihn einfach an bis er ein kurzes und knappes, regfelrecht gknurrtes "DU zu stande brachte. er ballte die fäuste.
ich warne dich...das kannst du nicht machen, law, du DARFST nicht...ich lasse nicht zu das du das machst....unschuldige leben...es KOMMT NICHT IN FRAGE zischte er ihm zu sodass nur er es verstand. es fiel ihm schwer so leise zu sein wo er lawrence doch so gerne angeschrien hätte...

Law sah Sim ruhig an.
Ich werde ihr nichts tun, keine Sorge. - Ich brauche echtes, richtiges Blut. Ja. Aber dazu gibt es Ärzte und Blutspenden.
Entgegenete er ruhig.
und auch niemand anderes wird ihr etwas tun.

den trick aus dem nichts zu erscheinen hat lawrence echt gut drauf
sie sah sim noch kurz besorgt an dann wandte sie sich zu lawrence
was soll das ? warum so plötzlich? ist das ein trick?
sie funkelte ihn böse an

du lügst. du wärst nicht so angespannt wenn es nur das wäre. den ganze tag schon bist du so nerös, das heißt seit mindestens einers stunde. ich sehe das. du hast durst, das versteh ich auch, aber wenn es so einfach wäre mit deinen tollen blutspenden dann wärst du schon längst nicht mehr so...so....so angespannt. da liegt mehr dahinter und das KANNST DU NICHT MACHEN law, das sind undschuldige menschen! er verkrampte die hand um den baumstamm neben ihm und spürte wie sich die splitter in seine haut bohrten.

nein, es ist kein Trick. Und ich verstoße gegen sämtliche Regeln - aber du willst es unbedingt wissen und wie du richtig erkannt hast - es setzt Sim ziemlich zu.
Er sah sie ruhig an und für einen moment offenbarte er zumindest, dass er anders war als sie und alle anderen. Dann wandte er sich Sim zu.
es ist so einfach - das einzige Problem ist, dass ich aus unerfindlichen Gründen nicht alle acht Stunden Blut brauche, sondern ungefähr jede Stunde. Das und nichts anderes beunruhigt mich etwas. - Sehe ich so aus, als würde ich wild um mich beißen und die nächst beste Person umbringen?
Sein Ton war leise, aber es war klar, dass es ein Thema war, über das er nicht sprechen wollte. Aber alle aus der Eliteklasse wussten bestimmte Dinge über ihn, aber niemand redete mit anderen darüber - bei manchen musste er nachhelfen - aber jeder kannte ein oder zwei Facetten von ihm, aber er achtete darauf, dass sie nie das gesamte Bild bekamen, es sich auch nicht erschließen konnten.
Auch wenn es nicht ewig so bleiben können wird...

Sim schüttelte angewidert den kopf.
bedauerlich...wirklich zu bedauerlich...ich wünschte es wäre möglich dich auszuschalen bevor ein mensch darunter zu leiden bekommt. man sieht dir an das bei dir viele fassade ist. vieles wenn nicht alles. ich habe keine deshalb wirke ich vielleicht deutlich verrückjter als du, aber ich bin mir langsam nicht mehgr sicher ob du nicht ebenfalls ausrasten würdest hättest du nicht diese säuberlich gepfelgte fassade...das niemand zu schaden kommen wird werde ich dir nicht glauben. denn so wird es nicht kommen...und spätestens da wird es wirklich abscheulich...ob man sich sien opfer jetzt gezoielt aussucht oder die nöchste person anföllt spielt keine rolle, tot sind diese leben trotzdem zischter und dann wandte er sich ab und ging weg, innerlich kochend vor wut. wie konnte er es wagen....er hatte kein recht...kein recht...

er bricht sämtliche regeln aber warum tut er es dann
es setzt sim zu ?sagte sie iegntlich leise zu sich selbst ( aber des könnt ihr ja eh hörn T.T)
dann ging sim weg und sie rannte ihm hinterher
warte sim

ich will jetzt keione gesellschaft knurrte sim. und ich werde dir jetzt auch keine fragen beantworten.

Als Sim das sagte war sein Konto aufgebraucht. Mit einem kurzen Zischen stand er hinter ihm und mit einer Kraft hielt er ihn an der Schulter fest, dass jeder menschliche Knochen gebrochen wäre.
Du solltest dir überlegen wie du mit wem redest.[/b]
Sagte er zunächst und hielt ihn so fest, dass der andere sich unmöglich entwenden konnte.
In mancherlei Hinsicht hast du Recht, das gebe ich zu, aber wenn Amu das Angebot annimmt wirst du auch wissen, warum meine "Fassade" wie du sie nennst nötig ist und wirst feststellen, dass davon weniger Fassade ist als du glaubst. - Innerhalb von vielen Jahrzehnten ändert der Charakter sich - einmal, zweimal, dreimal. - Aber der alte geht nie ganz verloren.[/b]
Seine Augen glühten nicht auf, es ging um Kontrolle und die hatte er auch, wenn er wütend war.

sie blieb stehn und ihr blick wanderte enttäuscht nach unten wie bei einem hund den man gerade im regen ausgesetzt hatte

Sim keuchte auf. seine schulter schmerzte aber nachgeben würde er nicht.
ich lass mich nicht von dir einschüchtern, selbst wenn du mir befehlen kannst was du willst zischte er zurück und versuchte den schmerz in seiner zitterneden stimme zu unterdrücken. deine position interessiert mich nicht, und deine fassade auch nicht, was ist es mir doich alles ewgall.,..hauptsache SIE alle kommen nicht zu schaden... seine beine knickten unter dem druck von laws kraft zusammen und er sank zu boden. der ganze tage hatte ihn so geschwächt....

befehlen was er will ...possition...fassade...sie sollen nicht zu scheden kommen ..was ist hier los was wird hier gespielt
sie sah wie sim zu boden sank und rannte zu den beiden
hör auf lawrence siehst du nich dass du ihm wehtust
sie funkelte ihn böse an

Als Sim wegknickte sah Law ihn an, hörte was sie im hintergrund sagte, achtete jedoch nicht wirklich darauf, dann kniete er sich zu ihm.
Ich habe nicht vor dich einzuschüchtern - ich will zum Teufel einfach dass wenigstens du dich an die Regeln hältst, die es gibt.
Sagte er zunächst, sah ihn an, prüfend, mit einem geschulten Auge, einem 165 Jahre alten Auge. Man konnte ihm nicht oft die Erfahrung all der Jahre ansehen, jetzt, in diesem kurzen Moment konnte man es.
Es wird niemand zu schaden kommen Sim, es gibt zwei Leute hier, die strengstens darauf achten. Es wird niemand sterben. Nie. Es wird auch keine neuen Vampire durch mich geben.
Fügte er leise hinzu, dann stand er auf, sah beide abschätzend an.
Beide, direkt nach Unterrichtsschluss im Eingangsbereich. - Sim, ich würde vorschlagen du passt gut auf sie auf, wenn ihr da seid und ich mich verspäten sollte.
Der letzte Satz war zwar leicht sarkastisch formuliert, aber ernst ausgesprochen. Er sollte wirklich auf sie aufpassen. Dann ging er - lautlos.

ja...hauptsache ICH halte mich an die regeln, wnen es doch nciht mal der höchste vampir hier tut... grummelte er leise vor sich her dann warf er amu einen blick zu.
entschudlige mich...du hast ihn ja gehört. eingangs beereich nach unterricht. also in gut 4 stunden. dann sehen wir uns ja da.
er stand auf und entfernte sich. ihm schwirrten zu viele gedanken durch den kopf, klar war ihm nur eins: er würde law im auge behalten. sein vertrauen hatte das reinblut verspielt.

sie stand regunglos und verängstigt da sund musste schlucken
sie hatte ein sehr ungutes gefühl

als sie schließlich auch von sim im stich gelassen wurde beschloss sie
zum krankenzimmer zu gehn und nach ihrer verwundeten hand sehen zu lassen

nachdem sie verartztet wurde ging sie wieder zum unterricht und dachte über das angebot von lawrence nach
was soll dass warum läd er mich ein ? ich verstehe dass nicht ..kein "normalo" darf zu den eliteklässlern also warum ich jetzt plötzlich ? weiß ich zu viel und stell ich für sie eine gefahr da ? will er mich vielleicht davon überzeugen dass es dort gar nichts gibt was so interressant ist ...und so ddafür sorgen dass ich nicht mehr rumschnüffel...hm ich glaube kaum dass er mir die wahrheit erzählen will das wäre absurd nein das glaube ich nicht sie haben dieses geheimnis schon zu lange gehütet als dass sie es jetzt einfach preisgeben würden ...hm ich muss da hin ich muss es herausfinden sonst werd ich mich hier noch zu tode grübeln ...achja und warum eigentlich nur 1h und zehn minuten was ist von da an in einer stunde und zehn minuten ...keine ahnung ...was soll da sein..hmm.... sonnenuntergang ....ohm man das ist es heute nacht ist sogar vollmond vielleicht sind sie ja werwölfe so wie esin dem einen gerücht ist ....ach quatsch man ich sollte wirklich aufhören diese bücher zu lesen T.T


erschöpft und innerlich völlig aufgewühlt ließ sich sim zurück auf einen der harten schulstühle fallen.
er legte die arme verschrenkt auf den tisch und bettete seinen kopf darauf, auch noch als der unteerricht begann.
was hatte law vor? warum wollte er sie sehen, sie beide? warum amu? was wollte er von IHR?
er seufzte leise.
sim, wärst du vielleicht auch so freundlich uns mit deiner geistigen anwesenheit zu beehren?
sim fuhr auf als manche seiner klassenkameraden leise lachten und fuhr sich mit einer hand durchs haar. 'tschuldigung...

bin doch da Wir können von mir aus gern zu Abend springen. - Sollten dann den anderen aber wenn sie kommen ne ausführliche Zusammenfassung per pn schicken - okay?

Lawrece war mit schnellen Schritten, und als niemand mehr da war mit den Schritten eines Vampirs zu ihrem Gebäude gegangen, wo zwei Menschenmädchen vor dem Eingang warteten.
Sophie, Isa!
In Vampirischer Geschwindigkeit war er bei ihnen und schloss die beiden Mädchen in die Arme. Sie strahlten und klopften ihm auf den Rücken.
Law-rence! Nicht so fest!
Protestierten sie und mit einer Entschuldigung lies er sie wieder los. Dass beide für Vampire rochen, als würde man im Schlaraffenland sein, schien ihn nicht zu stören.
Du siehst nicht gut aus...
Er nickte nicht, wies es aber auch nicht zurück, ging nur herein und die beiden folgten ihm wie selbstverständlich.

(Und da gingen die Lämmer in die Höhle des Löwen.)

@ Hachi: Ich hatte rigendwann erwähnt, dass es Neumond ist xD Aber das sit eigentlich egal

Da in dem Gebäude sonst niemand war, gab es für die beiden keine Gefahr, auch wenn ihr Geruch wohl eine Weile in der Luft hängen bleiben würde - so köstliches Blut, wie sie hatten.
Ich bin froh, dass ihr kommen konntet.
Kein Problem, wir wollen doch nicht, dass du wie irgendein Monster auf Menschen los gehst...
Ein Monster bin ich auch, wenn ich es nicht tu. - Es reicht, dass ich euch Menschen brauche.
Du brauchst nicht drumherum zu reden. - Du brauchst es, aber aus gutem Grund, du kannst doch nichts dafür.
Er öffnete ihnen die Tür zu seinem GEmach - bei dem was sie sagten hatten sie Recht.
Aber ich habe schon genug Menschen getötet um als Massenmörder zu gelten - das macht mich schon zu einem monster.
Jetzt schwiegen sie. Das stimmte.
Wo wollt ihr es euch bequem machen?
Sie sahen sich an und setzten sich aufs Bett.
Wozu brauchst du das eigentlich?
Er lächelte, wodurch seine spitzen Zähne gut zu sehen waren.
Um gäste zu beherbergen.

(Ah, ihr seid auch so weit, gut, dann brauch ich nicht weiter selbstgespräche zu führen xD)

als sim sah wie amju nach unterrichtsende aufsprang musste er starrk anb sich reißen um ihr nicht übergewönlich schnell zu folgen. er begann erst richtig zu rennen als er sich sicher war das niemand in seinr nähe stand und ihn sah, und schon 5 sekunden später stand er neben amu draußen.
du könntest ruhig auf mich warten! du hast doch gehört was law gesagt hat zischte er ihr zu und riss sie am arm mit sich mit zum eingangsbereich.

jaja schon gut ..ich habs ja kapiert und jetzt kannst du meinen arm loslassen
sie mochte es nicht rumgezogen zu werden
du bist wütend auf mich weil ich mitkomme oder?

nein knurrte er. ich bin wütend auf jemand anderen er verkrampfdte seine hand leicht um ihren arm, merkte es ab er schnell und ließ sie los. er ging mit recht schnellem schritt voran so das er sich nicht sicher fiel ob es ihr noch leichtfiel iohm zu folgen.

Kann er ja fragen - sie sind nicht urplötzlich verschwunden.)

Behutsam zog er den Zwillingen die Decke über die Schultern und strich ihnen sanft durchs Haar.
Ich hätte mich beherrschen sollen... es war zu viel...
dachte er und machte sich vorwürfe. Dann schob er das beiseite, gab ihnen beiden einen sanften Kuss und striff sich dann das Hemd ab, an dessen Kragen und Ärmel Blut war.

sie lief ihm hinterher aber es viel ihr schwer mit ihm schritt zu halten
hey jetzt warte doch mal ..das ist doch alles halb so schlimm er wird mir wahrscheinlich eh nur irgendetwas vorheucheln damit ich glaube dass ihr ja sso normal seid

Sim bleib abrupt stehen als er etwas hörte.
geh schonmal voran... murmelte er zu amu. aber benimm dich, und reiß dich geeefälligst zusammen. deine neugier ist manchmal nur allzu störend..
er wandte sich von ihr ab und ging dann ein stück zurück.
mary! was TUST du hier?


http://www.mangaka.de/rollenspiele/between-day-and-night-(or-humans-and-vampires)/435/

sie ging beleidtigt an ihm vorbei
tsss ...ich bin störend ? ...man warum ist der so fies ..

In Ruhe knöpfte er sich sein Hemad zu und strich sich die Haare wieder vernünftig. Als er kurz in den Spiegel sah lächelte er, nein, jetzt rbauchte er nicht nur so tun als wäre er ruhig und beherrscht - er war es. Das gewohnte Gefühl beruhigte ihn, es tat ihm gut und er fragte sich ob Amu dicht halten konnte.
Wenn nicht, werde ich wohl mit einem Grundsatz brechen müssen...
Dachte er sich, zuckte dann die Schultern.
Wenn Neugier und Unzuverlässigkeit zusammen kommen, dann - naja, dann geht es nicht anders.

Sie blieb Abrupt stehen als sie sim bemerkte
..shiiit...antwort!antwort! mary überleg!
...ich suche wen..und unterlass es mich anzuschreien!

ich schreie an wen ich will. du hast hier nichts zu suchen, dreh um und VERSCHWINDE! zischte er und seine stimme klang wirklich gefährlich drohend. er ließ seine augen dabei intensiv glühen.

Sie zuckte erst etwas zurück,verschränkte dann aber ihre arme und blieb sturr stehen
.ACHJA!..ich werde nicht verschwinden..ich lass mir keine befehle erteilen und ich tuhe was ICH will und DU wirst auch nix daran ändern können!
zichte sie ihn an

Verschwinde zischte er . sofort. notfalls werde ich dich zwingen.

sie hörte dass sim rumschrie und ging wieder zurück
oh maaan dieser idiot was hat er denn jetzt wieder angestellt
sie war überrascht als si emary sah
mary was machst du hier?

Lawrence sah kurz aus dem geöffneten Fenster. Schüttelte kurz den Kopf, sah dann Amu und musterte sie einen Moment. Dann holte er schonmal vier Gläser raus. Dazu Wasser, ein paar Pillen für Sim, für sich und einen Moment überlgte er, dann holte er Bfür Amu, aber auch Apfelsaft und wenn ihr beides nicht schmecken sollte, konnte sie sich auch Cola nehmen.
Menschen... so viel unterschiedliches... wirklich schlimm...

..ich werde nicht verschwinden,wie oft soll ich das noch sagen?!
knurrte sie und blieb weiterhin sturr stehen,sie ignorierte amu schließlich war sie gerade ziemlich wütend und befürchtete sie auch anzuschreien

Sim seufzte. warte einen moment hier, amu. sagte er, beugte sich dann vor un d lud mary kurzerhgand auf seine arme, trug sie zurück zur schule. ihr gewicht glich ihm einer feder.

ihr gefiel es ganz und gar nicht das er sie wieder zurück trug,was sie natürlich auch deutlich machte
..l-lass mich los!!!LASS MICH LOS!
schlug sie ihm mehrmals auf die brust und verpasste ihm aus reflex einen kinnhaken

Sim grinste nur üpber ihre versuche ihn loszuwerden. keiner eihrer schläge verletzte ihn wirklich. es kitzelte mehr ein wenig. er umfasste sie etwas fester. in der schule suchte er im ganz nch der nächstbesten tür, riss diese auf und stieß sie in die kleine besenkammer. dann schloss er die tür wwieder. vorteilhaft war das die tür sowohl von innen als von außen nur durch einen schlüssel geöffnet werden konnte.
oder durch übermenschliche kraft...
er lächelte und rannte dann zurück zu amu.

amu sah ihn verwirrt an
was war das denn gerade ??

nichts weiter lächelte er und ging mit ihr dann zum eingangsbereich. ich habe sie nur darran erinnert das sie andere dinge zu tun hat. er öffnetedie tür zum eiongangsbereich, wies sie an hineinzugehen und trat dann hinter ihr ein, schlpss die tür.

Sie kullerte rückwerts in den raum,sprang dann sogleich auf,doch dann war sie schon geschlossen
..NAH!
drehte sie wie wild an den türknauf aber als das nix brachte randalierte sie
..LASST MICH RAUS!!!
schrie sie und hämmerte ihre fäuste immer wieder gegen die tür

sie war wirklich drinnen sie konnte es gar nicht fassen aber dass er die tür schloss beunrhigte sie irgendwieund sie wurde noch nervöser

http://www.mangaka.de/rollenspiele/between-day-and-night-(or-humans-and-vampires)/450/

Lawrence warf noch einen Blick zu den beiden Mädchen.
Danke euch beiden.
Sagte er leise und ging dann lautlos hinunter - auch die alte Tür öffnete und schloss er lautlos. Unten waren Sim und Amu gerade herein gekommen.
Kommt hoch.
Sprach er die Treppe hinunter zu den beiden. In seiner Stimme war eine freundliche, entspannte Ruhe. Eine natürliche Ruhe bei der es undenkbar war, dass sie aus dem Gleichgewicht kommen könnte.

Sim runzelte die stirn übe rseine ruhe. anscheinend hatte law sein blut bekommen. seine mine verfinsterte sich etwas. lautlos folgte er ihm mit amu im schlepptau nach oben.

ok ...amu sei kein frosch jetzt gibt es so oder so kein zurück mehr
dann kam lawrence und war wieder übertrieben freundlich und seelenruhig T.T
sie ging die treppe hoch wie er es gesagt hatte

Als dies nix nützte ließ sie sich vor der tür auf den boden sinken
..ich werde ihn umbringen..ich werd ihn umbringen
knurrte sie vor sich hin und fing nach ieniger zeit wieder an wie verrückt an der tür zu hämmern
..IHR VERFLUCHTEN HEIDEN,LASST MICH RAUS!!!!
man bemerke sie sprach "ihr heiden" nur aus wenn sie ziemlich wütend war

Sim sah amus nervosität und fasste beruhigend nach ihrer hand. mit seinem daumen strich er immeer wieder ruhig über ihren handrücken. sie hatte recht...für fremde musste ihre heimat hier wirklich beängstigend sein, immmer so geheimnisvoll versteckt...aufmerksam beobachtete er jede bewegung lawrences.

sie wurde leicht rot im gesicht und schaute nach unten weil sim plötzlich ihre hand gefasst hatte aber es beruhigte sie und dafür war sie ihm sehr dankbar
sie sah sich beim gehen im gebäude um

hast du irgendetwas bestimmtes im sinn? fragte sim lawrence ungewohnt ruhig. es klang eine spur feindselig und scharf, allerdings nur für die, die wirklich gut hinhörten. und er war sich sicher das law es gehört hatte

Lawrence ging nach oben - er konnte verstehen, dass Sim ihm zur Zeit nicht traute, aber das würde sich wohl wieder legen. - Und wenn nicht, dann nicht. Daran lies sich dann auch nichts ändern.
Ich sagte bereits, ich werde Amu ein wenig erklärungsarbeit leisten.

Sim biss die zähne fest zusammen und bemühte sich amus hand nicht in seine rzu zerquetschen wenn er ausrastete. dieses eine ml musste er sich zusammenreißen, wenigstens law gegenüber. er würde keine schwächen mehr gegenüber dem reinb lut zulassen. ich stelle es in zweifel ob das eine vernünftige idee ist. sagte er leise, seine zweite hand hatte er in seiner hosentasche zur faust geballt.

..Mary?Bist du das?
sprach ein klassenkamerad vor der tür der die schreie hörte zu ihr
..NEIN..der weihnachtsmann!..natürlich!..kannst du dir tür öffnen?
..nein,ich habe keinen schlüssel dafür,aber ich könnte den hausmeister fragen,warte
rannte der typ los,mary stand auf udn wartete

jetzt wurde sie hellhörig musterte ihn aber trotzdem misstrauisch
wird er mir vielleicht doch diewahrheit sagen ?
sie blickte ängstlich zu sim und der ihre drückte hand fester drückte und sah dass er wieder sehr unruhig war

Das Sim anscheinend recht aufgewühlt war, beunruhigte ihn nicht im geringsten.
So lange sie verspricht nichts davon zu sagen, und es auch einhält, passiert nichts. - Ihr könnt miteinander reden, sie bohrt nicht ständig irgendwo bei dir rum und bringt dich an den Rand des Wahnsinns damit und ich kann einfach das tun, wozu ich hier bin.
Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer, einem hohen Raum mit Mahagonimöbeln im eher klassischen Stil. In der Mitte des Raumes war der niedrige Tisch, zwei Sessel und ein Sofa. Im Bett, sogut wie Regunslos lagen die Zwillinge, das Hemd mit dem Blut lag achtlos neben das bett geworfen.

Sim warf Law einen zuerst erschütterten blick zu, ließ amu ,los und trat einen schritt auf die mädchen zu, aber dann stieg oihm der geruch ihres frischen, pulsierenden blutes in die nase.
verwirrt ging er noch etwwas näher auf sie zu um sich wirklich zu überzeugen.
er legte eine hand an den hals eines der mädchen.
warm... murmelte er perplex und starrte dann law an. in seinen gedanken war irgendetwas zusammengebrochen denn er hatte den sinn des besuches schon wieder vergessen, ujnd auch den grund, wieso er law überhaupt anstarrte.

Er sah Sim an.
Ich sagte doch, dass niemanden etwas geschehen wird.
Sagte er ruhig als Sim ihn anstarrte und trat dann zu ihm, zog seine Hand weg und schob ihn mit leichtem Druck in Richtung Sessel.
Wenn ihr beide Platz nehmen würdet wo es euch bliebt.


Nach graumer zeit hörte sie schritte und das klappern der schlüssel
..Gott sei dank!
wartete sie bis die tür aufging und der hausmeister vor ihr stand
..Meine liebe,wie sind sie denn da bloss reingekommen?
..später,später..alterchen
kwetschte sie sich neben den hasumeister durch die tür und rannte wieder zu der stelle wo sie amu und sim hin gefolgt war
....der kann schon beten gehen!
schaute sie sich um
..wo sind die bloss hingangen?

sie kam in das zimmer und sah die zwei mädchen auf dem bett liuegen auf die sim zuging sie waren zwillinge wie es schien ...dan erblickte sie ein hemd dass voller blut war und neben dem bett lag sie zuckte zusammen als sim dann noch warm sagte traute sich nichts mehr zu sagen und nahm platzt so wie es lawrence gesagt hatte
wie meint er das ,niemanden wird etwas geschehen

Ich habe keine Ahnung was du magst, Amu, ich kenne mich damit nicht sonderlich aus. - Saft, Wasser Cola - was du willst.
Er zuckte mit den Schultern. Wandte sich kurz an Sim.
Da sind ein paar Sachen für dich, sollte dir danach sein.
Er nickte zu den Pillen auf dem Tisch.

Sim sackte kurzerhand zu boden und fasste sich mnit einer hand an die kalte stirn.
a...aber...wie....w...werde....sie dennn....aber....sie werden doch...w...arum...?
stammelte er und starrte auf seine hände herab.
verwirrt und völlig perplex sah er sich fast panisch im zimmer um. er spürtre wie die nervosität ihn übermannte.

sie ging nicht mehr auf seine frage ein und sim sackte zusammen und wurde wieder panisch und diese panik färbte auch auf amu ab
wie kann lawrence so ruhig sein während sim schon wieder fast durchdreht ...was ist hier blos los

..VERFLUCHT!
schrie sie grummelnt und ließ sich auf den boden plumpsen
..dann wart ich halt..was anderes bleibt mir ja nicht übrig..verdammte scheiße!
fluchte sie weiter vor sich hin

Er musterte Sim kurz, nickte in Richtung Sessel.
Setz dich erst. - Auch das erkläre ich Amu - und dir. - Sonst glaubt sie noch das, was du geglaubt hast.
Er selbst ging zum Fenster und sah kurz zu den Zwillingen. Sie schliefen tief und fest.
Ich bin euch so viel schuldig "Mijn liefsten "

Sim stolperte zum sessel und ließ sich wieder fallen. er versuchte sich verzweifelt wieder zu beruhigenb, der anblick der mädchen hatte ihn völlig aus dem konzept gebracht.

Es geht ihnen gut...
Auch wenn ich mich nicht auf ihr Urteilsvermögen hätte verlassen sollen, was das "zu viel" an geht...
Dachte er und wandte sich dann wieder den beiden zu.
Was glaubst du, was unser Geheimnis ist, Amu? - Ich bin mir ziemlich sicher, dass du eine gewisse Vorstellung hast.

Sie wibbte immer wieder ab und auf,ab und auf,sie hasste es zu warten
..wäre sim nicht da gewesen müsste ich nicht warten..naah!
stand sie dann auf und stampfte durch die gegend
..irrgentwo werden die hier ja wohl sein

Sim schüttelte ungläubig den kopf.
warum erzählst du ihr das??

er hatte sie aus ihren gedanken gerissen und nun schaute sie ihn ängstlich an auf sim achtete sie nicht weiter
naja ...das was ich jetzt gesehen hab hat mich vollkommen aus dem konzept gebracht und...naja halte mich jetzt nicht für volkommen verrückt...ich weiß ich lese zu viele von diesen büchern ...aber geh ich recht in der annahme das ihr keine menschen seid
ihr besorgter blick huschte nochmal zu den beiden mädchen dann sahsie ihn eindringlich an

das darf doch alles nicht wahr sein,.... murmelte sim, schloss die augen und lehnte sich nach hinten.

Weil ich mir ziemlich sicher bin, dass sie zum einen keine Ruhe geben wird und zum anderen bereits zumindest Interesse an dem hat, was hier "los ist"- und es ist wahr.
Damit spielte er auf die Vampirbücher an - und das letzte was er gebrauchen konnte war ein Mädel mit Vampir-Tick, das alle möglichen Vermutungen anstellte und alle - einschließlich der Vampire - damit verrückt machte. Dann wandte er sich Amu zu.
Vollkommen korrekt. - Und es stimmt, du liest zu viel von diesen Büchern, denn ich würde behaupten, dass nichts stimmt - wenn überhaupt gibt es halbwahrheiten.

..halt stopp,amu ist dann bei ihm,richtig?..also wenn ich sie rufen würde..wäre er auch bei ihr..hmm aber ich bezweifel das sie mich hören...naja man kanns ja mal versuchen..aber ich frage mich immer noch was zu regeln wäre?
suchte sie eine bank auf der sie sich dann nieder ließ,hollte tief luft und fing an laut los zu brüllen
..AAAAAAMUUUUUUUUUU!!!
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySat Jan 16, 2010 11:56 pm

urgh..,,, sim fuhr sich mit beiden händen durch die haarte und kniff die auegn zusammen. er hatte so furchtbare kopfschmerzen....
das durfte nicht sein...
law brach die regeln...sie hätten es doch weiter verstecken können....amu durfzte keine angst vor ihm haben...bei ihr MUSSTE sich einfach so viel verändern wenn sie das erfuhr...wo man es doch nie für möglich hielt, als mensch...aber es war wahr....
er stöhnte und versuchte schmerzen und panik unter kontrolle zu kriegen.

sie sah ihn verwirrt an an
hat der mir gerade zugestimmt ...ich glaube es nicht ist das ein trick will er mich einschüchtern...sie müssen menschen sein das geht doch gar nicht...ich glaube dass nicht ...aber was soll hier sonst los sein ..ich hab keine andere erklärung
sie verbarg ihre augen unter ihren haaren
..und wegen dem blut ...seid ihr ..........vam...vampire?

Als er Mary durch das offene Fenster hörte überging er das einfach. Sim beachtete er nur am Rande, seine Nerven waren wirklich labil, aber er hoffte der Junge konnte sich mit dem Gedanken anfreunden.
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, welches seine spitzen Fangzähne zeigte, als Amu diese Feststellung machte.
Korrekt.

Sim begann erneut unkontrolliert zu zucken.
er gab amu keine antwort auch wenn er am liebsten laut geschrien hätte, was sie waren...elende monster...blutsauer....er schüttelte verzeifelt den kopf um die gedanken loszuwerden.

als sie keine antwort bekamm fing sie an zu grübbeln
..okee hat nich geklappt..worauf würde sie reagieren?..hmm..
überlegte sie ein paar mitnuten und sprang auf
..ha!..sie ließt doch diese vampir bücher..vllt sollte ich mal..
holtet sie wieder tief luft udn fing an zu brüllen
..HIIIIIILFEEE VAAAAAAMPIRE!!!!!!!
..ich glaube nicht das ich den mist hier rumm schreie..die halten mich ja alle so schon für verrückt

Als mary erneut schrie zuckte sim schmerzhaft zusammen und sah auf. w....was...? murmelte er. seine fingernägel hatten sich unnatürlich fest in die armlöehnen des sessels verkrampft. er löste sei vorsichtig um laws möbel nicht wieter zu demollieren.

Sim, beruhige dich. Trink etwas und sie es positiv. Sie interessiert sich dafür und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es meistern kann. - Sie kann sich zumidnest besser beherrschen als du.
Wandte er sich an Sim, so dass nur er es verstehen konnte.
Wenn du mehr wissen willst, Amu, dann bleib einfach noch so lange es geht - noch eine Stunde. - Wenn du genug weist, dann will ich dir nur sagen, dass es für alle besser ist, wenn du niemanden - und ich meine niemanden
er sah kurz zum fenster
, auch Mary, nichts davon sagst.
Dass sie so rumbrülle nervte ihn schon etwas - vorallem was sie brüllte.
Vielleicht sollte ich sie einfach beißen... - halt die Klappe lAwrence, du bist nicht lebensmüde.
Dann wandte er sich Sim zu.
Mach dir keine Gedaken um ihr Gebrüll.

ein teil von ihr war ängstlich wollte hier weg ein anderer glaubte ihm nicht und der größte teil von ihr war neugirieg und fasziniert
sie blickte lawrence voller bewunderung an
habt ihr auch fangzähne ...oder besondere fähigkeiten ...macht euch die sonne denn gar nichts aus ...und schlaft ihr in normalen betten oder in särgen ...müsst ihr nicht eigentlich menschenblut trinken oder könnt ihr euch anders ernähren
sie löcherte ihn mit fragen
mary konnte sie nicht hören dafür reichte das gehör eines menschen nicht aus

Sim entspannte sich etwas, griff zum tishc und hielt amu eine pille vor die nase.d...davon ernähre ICH mich, und der größte teil von uns hier an der schule...bei law ist das...ein wenig anders. komplizierter. aber scheinbar... er sah zum bertt zu bewältigen. wir brauchen keinen schlaf wir sind ja....sozusagen...tot.

Law überlegte einen Moment. Er meinte Amu richtig eingeschätzt zu haben, wandte sich an Sim.
Könntest du dich um Mary kümmern?
Fragte er freundlich, aber lies Widerspruch zu. Er wollte ihn zumindest jetzt zu nichts drängen.

wieso was ist denn mit mary ?
sie sah die beiden fragend an

Sim zögerte und sah etwas beunruhigt zwischen amu und law hin und her. er wollte sie jetzt nicht allein lassen...wenn etwas passierte...nein...law würde schon nichts tun...er wollte trotzdem nicht wirklich gehen, aber er gehorchte und stand widerwillig auf.

Sie Keuchte auf und ließ sich auf die bank fallen
...immer noch nix..jetzt reicht es mir aber..
hielt sie ihre hand vor den brustkorb und hollte tief luft,atmete wieder aus,dies mehrmals

Sie ist nicht unbedingt weit von ihr und brüllt sich die Kehle aus dem Leib.
Er musterte Sim.
Danke.

Er seufzte, warf law einen bittenden, fast flehenden blick zu das er vorsicht bewahrte und sprang dann aus dem fenster seines eigenen zimmers, das mit den dunklen teakmöbeln und kerzen nur so vollgemüllt war. er genoss einen moment den wind der an ihm riss, landete dann geschickt auf dem bodne und rannte ums haus herum. er ging erst wieder in normaler geschwindigkeit als mary in sichtweite kam.
er ging für einen menschen lautlos azuf sie zu, sie beachtete ihn nicht wirklich, atmette schwer, und setzte sich laiutlos neben sie auf die bank.

häh ...ich höre nichts.......ok schon verstanden gegen euch bin ich taub oder ?achja und warum funktioniert das bei dir eigentlich nicht mit den tabletten
ihr lagen noch so viele fragen auf der zunge die sie ihnen stellen wollte

Er setzte sich auf das Sofa.
Ich fange lieber vorne an, sonst kommst du durcheinander.
Meinte er dann und schnippte eine Tablette in die Luft, zerbröselte sie dann mit einem nachdenklichen Ausdruck. Einem Ex-Menschen zu erklären was er war, war nicht schwer. Bei den Zwillingen ahtte sich das ergeben - sie waren für ihn wie kleine Schwestern.
Vampir ist nicht gleich Vampir. - Es gibt Menschen die gebissen wurden und Vampire wurden. - Das sind hier alle, außer mir. Ich bin als Vampir geboren worden, also ein sogenanntes Reinblut.
Begann er dann etwas nachdenklich, darauf bedacht so viel zu sgen wie nötig, aber so wenig wie möglich.
Nur reinblütige Vampire können Menschen verwandeln, beißt ein Ex-Mensch einen Menschen, wird der gebissene nicht zu einem Vampir. - Soweit alles verständlich


Langsamm wurde ihre atmung wieder normal und sie nahm die hand von der brust,sie bemerkte sim erst nicht doch dann als ihr blick zu seite schweifte,sprang auf und landete auf den boden
..WAAAAH!
als sie langsamm merkte das es sim war,sprang sie ihm wütend an die gurgel
..DUUUUUUUU!

sie nickte zustimmend
das heißt also wenn sim mich beisen würde dann würde mir nichts pssieren ...nur wenn du mich beißt

unbeeindruckt stand sim mit ihr auf und ging ein stück vom haus weg. sie würde leicht zu locken sein.
ich nehm an du hast mir ein paar dinge zu sagen lächelte er unter ihrem griff.



Sie ließ den griff nicht locker sondern umschloß eher fester ihre hände um seine kehle und ließ sich mitschleifen
...DU verfluchter HEIDE....naaahh Lächel nicht!!!!
schrei sie ihm immer noch wütend an

Er nickte.
Korrekt. - Sim und die anderen nehmen diese Pillen als Blutersatz.
Er schnippte eine in ein Glas, nachdem er ein winziges Bisschen Wasser hinein gegeben hatte.
Bedauerlicher Weise funktioniert das bei einigen Reinblütern nicht. - Wie bei mir.
Der Grund warum es nicht klappte, sagte er nicht, das würde zu viel an Offenbarung der Welt der Vampire sein.
Dementsprechend benötige ich echtes Blut. In Krankenhäusern kann man Blut kaufen, aber das deckt nicht immer den Bedarf.
Sein Blick wanderte zu Sophie. Sie erholte sich immer schneller, warum wusste er nicht, aber ihr würde morgen nichts anzusehen sein - Isa hingegen würde noch ein wenig angeschlagen aussehen und erst im Laufe des Tages wieder vollkommen normal sein.

Sim grinste nur noch etwas breiter und entfernte mühelos ihre hände von seinem hals.
nana, mal nicht handgreiflich werden. lächelte er süfissantg und drückte sie möglichst sanft von sich weg. wir sind doch alle vernünftige menschen.

...du kannst mich mal mit dienem "nana"!..auserdem bezweifel ich das du überhaupt menschlich bist..wie kann man wen in eine stickige besenkammer stecken?!..du hättest lieber einen kaugummi in dich stopfen können!
bemerkte sie wie er sie sich langsamm von sich schob und rieß ihn zu boden,sie saß nun auf ihn und hämemrte imemr wieder ihre hände mit voller wucht auf seine brust aber sie taht sich eher selber damit weh und hörte auf als sie sich eine ihrer hände blutig schlug
..aaau!..bist du Hulk oder was!?
schüttelte sie die blutige hand hin und her
Er hielt besorgt ihre hand fest und rollte sie so im gras herum das er über ihr war. mit einer hand stützte er sich neben ihem kopf im gras ab damit sie sein gewicht nicht spürte.
du solltest vorsichtiger sein... murmelte er und betrachtete ihre hand. außerdem ist es nicht immer gesund seine nase in fremde angelegenheiten zu stecken. vielleicht hast du das jetzt endlich verstanden. er warf ihr einen intensiven, glühenden blick zu und verzog seine lippen zu einem schiefen lächeln.

Als er ihre hand berührte uns sie so hin rollte das er auf sie saß wurde sie etwas rot,sowas war ihr noch nicht passiert,meist war sie es die das sagen zum schluß hatte und als sie seinem blick beemrkte drehte sie ihren kopf zur seite
..ich stecke gerne meine nase in dinge rein die mich nix angehen und das wird auch so bleiben..
antworte sie und grummelte noch etwas leicht

Er ignorierte das brennen in seinem hals als ihr die röte in die wangen stieg gefloissenbtlich in dem er einmal ausatmete.
dann musst du aber auch vrstehen das die andere seite dich nicht da haben will und das recht hat dich auszusperren. so etwas nennt man belästigung und das kann rechtlich angeklagt werden, du hast kein recht uns nachzuspionieren. ich würde wir sagen dank meiner reaktion sind wir quitt, aber... er kam ihr etas näher und sah sie intensiv an. lass dich nicht nocheinmal von mir erwischen wie du dich einmischt. sagte er leise, stand dann auf und ließ sie liegen wo sie war. er ging lautlos zurück zum haus der eliteklasse.

Die worte kreisten in ihrem kopf und sie bekamm kopfschmerzen
..dann werd ich angeklagt und?..ändern können sie es nicht..nur indem sie mich von der schule fliegen lassen oder umbringen...und das zweite würde eh nie zutreffen..und das erste wäre mir ziemlich egal..
erhob sie sich und wichte das blut an ihren sachen ab
..Was ist bloss das geheimniss von dieser schule?Ich muss es herraus finden..auch wenn ich fliegen würde

In seinem Zimmer ließ er sich auf das bett fallen das aus reinen dejorations und schutzgvründen dort stand und starrte zur decke auf.
ohne hinzusehen entzündete er ein feuerholz und zündete mindestens zehn kerzen um sein bett herum an. das licht beruhigte ihn etwas. er schob sich einen kaugummi in den mund.
einen moment überlegte er, ungefragt zurück zu lawrence und amu zu gehen...zu kontrollieren ob es ihr gut gingg...aber er hatte im moment wenig interesse daran. seine gedanken kreisten wild ohne etwas wirkliches in augenschein gefasst zu haben.
er schloss die augen und bemühte sich, sich zu entspannen.

Ihre hand an den kopf gepresst schlenderte sie zurück zu der bank und ließ sich darauf fallen
...meine güte hab ich kopfschmerzen...
dennoch konnte sie nicht aufhören darüber nach zu denken,wie sie es herraus finden sollte ohne aufmerksamkeit auf sich zu lenken

Sim sang leise ein lied vor sich hin von dem er jede zeile auswendig konnte. er war kein allzu guter sönger aber auch nicht wirklich schlecht. die eigene musik beruhigte ihn ein wenig, er konnte sich in etwas vertiefen ohne an anderes zu denken.

Sie konnte sich nicht von den gedanken losreißen und grübbelte einfach weiter wie sie das geheimnisse am besten nachgehen könnte
..Wo ist er eigentlich lang gegangen,dort oder?

Sim klaubte ein buch vom nachttisch und las darin während er noch immer sang. für vampire ging das, beides gleichzeitig zu machen.
er war deutlich entspannter als sonst, wieso wusste er nicht. vielleicht weil ihr aller geheimnis nun noch auf einem weiteren lastete? das er amu nicht mehr anlügen müsste? auch wenn er das bisher tatsächlich nicht getan hatet...

Mary stand auf und schlug den selben weg ein wie Sim es davor taht
..kann das scheiß pochen nicht mal aufhören..so kann ich mich nicht richtig konzentrieren..
presste sie erneut ihre hand an den kopf

Auf dem weg hörte sie ein leisen gesang der vom Haus kamm
..Wer singt da so schief?
fragte sie sich und schlängelte sich vorsichtig an der Hausmauer lang

Sim konzentrierte sich weiter auf musik und buch. es war schön ausnahmsweise mal ruhig sein zu können, ohne all diese panik...

sie schaute ebenfalls zu den zwillingen
also ...hast du gerade ihr blut getrunekn ???? aber dann wären sie ja jetzt auch vampire

Mary kletterte weiter,als sie weit genug oben war griff sie nach dem fenster-sims und zog sich lagsamm rauf,blickte erst hinein bis sie sich komplett hochzog
..so mal schaun wer das ist
blickte sie sich um,erst hatte sie nur kerzen vor dem gesicht endeckte dann aber sim
..was er?..miiist

Sim sah erst auf als irgendetwas an sein fenster klopfte und schreckte hoch.
als er mary sah wäre ihm dasd buch beinahe aus der hand zu boden gefallen. er verkrampfte die hand um das bettlaken bevor er endlich reagierte, das fenster aufzog und sie in sein zimmer zog.
was tust du hier???m du hättest dich verlretzen können bist du IRRE???

Sie kullerte auf den boden
..Ja velleicht bin ich irre und ja velleicht hätt ich mich verletzen können..dir wäre es eh egal gewesen
meinte sie,stand auf und klopfte sich den putz von den sachen

wieso sollte es mir egal sein wenn sich jemand verletzt? knurrte er sie an und kam dann auf sie zu um ihre hände zu untersuchen. er biss die zöhne zusammen. sie blutete noch immer leicht.
aber du bist selbst schuld, soviel kann man sagen! was WILLST du hier? er stieß sie in einen sessel und kramte in einem schrank nach verbandssachen.

Sie blickte verwirrt als er ihre hände begutachtete
..sag bloss der will da jetzt nehn pflaster drauf kleben?
fiel sie in den sessel,normaler weiße würde sie aufspringen,blieb aber sitzen
..Was ich hier will?..hmm..ich hab gesagt ich stecke gerne meine nase überall rein..also bin ich hier um dies zu tuhen
schaute sie ihm zu wie er in dem schrank rumm krammte

Er kam wieder auf sie zu, packte ihre hand und wickelte verbadtuch fast gewaltsam darum, verknotete alles sauber und ließ ihre hand dann wieder fallen. er sah sie finster an.
du hast hier nichts zu suchen sagte er langsam und bemühte sich nicht alut zu werden. seine hände zitterten.
mir gefällt deine art nicht - belästigung und neugierde sind was grundliegend verschiedenes grummelte er und schloss die tür ab damit keiner auf die idee kam jetzt hier hereinzuplatzen.
law würde es nicht passen, noch ein mensch im haus...

Sie blickte ihre hände an dann wieder zu Sim
..warum tuhst du das dann?
stand sie auf und blieb vor ihm stehen
..dann gefällt dir halt meine art nicht..ich kann mich nicht jedem anpassen..und das will ich auch nicht!
knurrte sie und blickte zu der tür die abgeschlossen wurde
..was soll das?

warfum tue ich WAS? knurrte er sie an und setzte sich mit verschrenkten armen zurück aufs bett, starrte sie wütend an. mein gefallen interessiert auch nicht sondern rein deine sicherheit. halt dich aus unseren angelegenheiten heraus.

Mary deutete auf ihre hände,rieß dann aber den verband ab
DAS..ich brauche sowas nicht,kein mitleid nix!Erstrecht von keinem den meine art nicht passt..
ließ sie den verband zu boden fallen,sie würde jetzt gerne den raum verlassen,was aber nicht möglich war wiel die tür verschlossen war also hörte sie ihm weiter zu
..Sicherheit?..was soll mir bitte passieren

nichts würdest du dich endlich aus unseren angelegenheiten heraushalten zischte er und stiße sie zurück in den sessel. das ihre leicht verwundete hand jetzt wieder freilag machte ihn ein klein wenig nervöser. er atmetete den geruch ihres blutes ein und stieß ihn wieder aus...dieses mädchen konnte er rein motorisches beißen...
er schluckte und erinnerte sich wie law ihm vorgeschloagen hatte an seine prinzipien.
statt hier starrte er die kerzen im raum an.

Als sie in denn sessel erneut gestoßen wurde,stand sie wieder auf,um klar zu stellen das sie sich keinem unterwirft
..Ich werde mich erst raushalten wenn ich weiß was hier abgeht!
zischte sie und blickte sich im zimmer um

er zuckte mit den schultern und setzte sich zurück aufsa bett. gut. sieh dich nur um. ich habe nichts was dein interesse fördern sollte. scheinbar gelangweilt legte er sich zurück aufs bett und blötterte weiter in seinem buch.

..da hatt er recht..
dachte Mary als sie das zimmer einmal mit dem blick umrundet hatte
..wie lange soll ich jetzt in diesem zimmer bleiben?
zog sie sim das buch aus der hand,ging zum fenster und wurf es herraus
..Ich hasse es wen jemand vor dem anderen steht und dieser anfängt sich für andere dinge zu intressieren..anstatt zu hört

deine wut solltest du nicht an literature auslassen presste er hervor. langsam wurde er wirklich wütend. er hasste es wenn jemand ein buch so schlecht behandeelte...
außerdem hast du nichts gesagt. fuhr er sie an. und ich bin durchaus befähigt auch abgelenkt zuzuhören. was weiß ich wie lange du bleibst?? du bist selbst schuld. ich lass dich nicht hier durchs haus nach unten gehen und so leicht kommst du mir sicher nicht davon. er sah halb außer sich vor wutr, aber er beherrschte sich noch, dem buch nach.
noch nie hatte er so dringend das bedürfnis gehabt einem menschen zu schaden...

Mary antwortete nicht sondern ging zum fenster
..dann muss ich halt dem weg nehmen durch den ich gekommen bin,hier will ich nicht über nacht bleiben!...ich willes zwar herraus finden und jetzt bin ich hier..aber nicht durch ihn!
schlug sie das fenster auf

Er packte sie am kragen und zog sie zu sich zurück. das fenster schlug er mit einem ohrenbetäubenden knall zu.
du wirst wiederkommen, richtig? leute wie dich verstehe ich nciht zischte er. wann kapierst du das es dich nichts angeht? neugier ist ein schlechter freund auf die ferne gerechnet. vielleicht sollte ich dich wirklich dieses eine mal gewaltsam daran erinnern, vielleicht lernst du es dann. er stieß sie mit fast all seiner kraft zurück in den sessel der mit ihr nacht hinten zur wand kippte.
dann erst stockte er. ganz so fest hatte er wohl doch ma wieder nicht zu schlagen wollen....
er sah sie durchdringend an.

Sie zuckte bei dem knall zusammen,hörte ihn mit geweiteten augen zu,doch bevohr sie antworten konnte,knallte sie schon durch die wucht hart mit dem kopf auf die wand,sie presste ihre hände an den kopf und krümmte sich,unterdrückte jedoch einen schmerzschrei

...oh... machte er leise als er seine beherrschung einigermaßen widerfand.
er ging vorsichtig auf sie zu.
m...mary? gehts dir gut? fragte er und strckte vorsichtig eine hand nach ihr aus. das war natürlich eine dumme frage. sie war mit voller wucht an die wand geknallt, da ging es niemandem gut...
verdammt....er ballte eine hand zur faut, so sehr, das es wehtat...wieso hatte er die beherrschung verloren? ah ja...der mensch hatte ihn provuiziert,..aber er hatte ihr doch nicht wehtun wollen....?
t...tut mir leid...

Immer noch fest die hände an den kopf gepresst und durch den schmerz verursachten tränen in den augen blickte Mary ihn an und schlug seine hand sofort weg
..FASS MICH NICHT AN!
rappelte sie sich auf,fiel dann aber doch wieder zu boden durch den schmerz der sie durchfuhr

Unwsicher was er tun sollte blieb er eine weile stehen und sah in seiner verzwiefelten Hilflosigkeit zu, dann hob er sie doch hoch und legte sie aufs bett.
e...es tut mir leid mary...i...ich hab falsch reagiert... er untersuchte mit zusammengrperesstem kiefer vorsichtig ihren kopf, legte seine kühlen foinger an ihre stirn.

Sie lag also nun auf dem bett,sie will eigentlich bloss nur noch weg von IHM aber sie wusste das der schmerz sie jetzt im moment daran hintern würde genau wie er und die geschlosssene tür,also blieb sie ruhig liegen,antworte jedoch nicht,schloß die augen und es schien als würden seine kalten figner auf ihrer stirn etwas bewirken,denoch zuckte sie zusammen durch den schmerz der bei jeder kleinsten bewegung komplett durch ihren körper fuhr

Er sah unsicher auf sie herab. die nervosität hervorgerufen durch seine gewaltsame tat hatte ihn jetzt vollens übermannt. er hatte eine hand um das bettlaken verkrampft, die andere legte er auf ihre stirn. seine haut war kühl, vielleicht half ihr das ein wenig...
i...ich bringe dich zurück in die schule, wenn es dir besser geht... murmelte er und legte eine decke über sie. er würde ihr jetzt voerst nicht helfen können, sicher musste sie sich einfach ausruhen.
er ließ fenster und tpr geschlossen. wenn sie wieder richtig zu sich kam sollte sie nicht auf die idee kommen pberstürtzt vor ihm davonzurennnen, nachher würde sie sich nur selbst verletzen...
zitternd ließ er sich selbst in den sessel fallen in dern er sie gestoßen hatte und wartete steif wie eine statue darauf das sie auf irgendeine weise ein wirklich geltendes lebenszeichen von sich gab.

Mary schlief,sie hätte bis zum morgen schlafen können aber etwas ließ sie aufwachen,dass erste was sie in dem blick hatte war eine kerze die sie auch ein paar minuten anstarrte bevor sie sich mit dem oberkörper aufrichtete

Sim zuckte zusammen und warf ihr einen vorsichtigen blick zu. mary...geht es dir besser? fragte er leise, stand auf und näherte sich ihr wieder vorsichtig. sie lag jetzt schon seit mindestens einer stunde so auf seinem bett und langsam hatte er sich ernsthafte sorgen gemacht.

Sie nickte bloss etwas abwessend,schließlich waren die schmerzen größteils weg die ihren körper durchzogen nur noch stärker pochende kopfschmerzen quälten ihren körper.
Er setzte sich langsam neben sie aufs bett.
dann bring ich dich jetzt zur schule? fuhr er leise fort. er würde auf ihre zustimmung warten.

Sie ließ sich ziemlich viel zeit bis sie antwortete,ihre gedanken kreisten immer noch wild in ihrem kopf herrum also versuchte sie sich zu konzentrieren und am ende kamm bloss leise ein
..nein

Er nickte matt. okay. sag mir wenn du soweit bist. murmelte er und setzte sich zurück in den sessel. während sie geschlafen hatte hatte er das buch zurückjgeholt und mit seiner fast steoinernen hand alle seiten geglättet. nervös las er weiter.

Mary blieb ruhig sitzen und fing an ihre schläfen zu massieren
..Was tuh ich hier bloss?..es herraus finden..ja..das wollte ich..a-aber...

Schweigend wartete er darauf das sie sich völlig beruhigt hatte oder irgendetwas sagte.
ich schulde dir was... murmelte er. ich wollte das nicht...und ich tuje fast alles, fast, denn ich werde meine mitschüler nicht verraten.

Mary blickte auf und dann zu sim
..das was ich wissen will sagst du mir nicht,also schuldest du mir auch nix..
schob sie die decke von sich weil es ihr zu warm darunter wurde
..auserdem war ich es die dich zur weißglut gebracht hat
fügte sie noch flüsternt hinzu

Sim lächelte nervös. das entschuldigt nicht das ich überreagiert habe...es tut mir so leid, mary.... murmelter nocheinmal leise und kam dann wieder auf sie zu. willst du zurück zur schule?


Law lächelte kurz.
Es gibt Mittel das zu vermeiden.
Er fuhr sich über seine mehr als Rasierklingenscharfe Zähne.
Menschen verwandeln sich nicht, weil wir ihr Blut trinken, sondern weil unsere Zähne - ähnlich den Schlangen - Giftzähne sind. Dieses Gift macht den Menschen zunächst taub, dann gibt es zwei möglichkeiten für den Vampir. Er trinkt alles, oder er lässt genug Blut für den Menschen um eine Weile zu überleben, dann breitet sich das Gift aus und verwandelt so den Menschen.
Er stand noch immer am Fenster, schloss es aber, als er von Sims Zimmer aus - für ihn - lautes gepolter hörte.
Pass nur auf Sim...
Dachte er sich und setzte sich dann auf das Sofa.
Lasse ich also kein Gift in den Körper des Menschen gelangen, passiert auch nichts.
Fuhr er dann mit seiner Erklärung fort.

aber es deutet darauf hin warum du ausgerastet bist
stand sie langsamm auf,erst noch etwas wacklig stand sie auf den beinen aber es stabilisierte sich in sekunden
..muss ich..eine andere wahl hab ich schließlich nicht

doch, wenn du das willst kannst du auch noch bleiben und dich ausruhen...aber ich wüpsste nciht wieso du in meiner gesellschaft bleiben wollen solltest. lächelte er schwach und stützte sie. ich ähm...muss dich allerdings zum fenster mit rausnhemen ^^" aber mach dir keine sorgen...dir passiert nichts...

..Wenn ich hier bleiben würde..wäre ich mir sicher das wir wieder gegeneinander funken..und dann würde es explodieren und das selbe passieren..w-wie vorhin
ging ihr blick zum fenster schweifte dann aber zur tür
..warum nicht aus der tür?..es wäre einfacher..auser..auser da unten ist irrgentwas..ob da amu ist?

es tut mir leid... murmelte er wieder voller selbsthass dann hob er sie behutsam auf seine arme und trat zum geöffneten fenster.
mach dir keine sorgen, ich kann gut springen, lächelte er und machte einen satz den gesamten stock tief zu boden und landete geschickt mit ihr auf zwei beinen. dann trug er sie möglichst sanft zur schule zurück.

..wie oft willst du dich noch entschuldigen?
krallte sie sich bei dem sprung an ihm,ließ dann aber etwas locker
..gut springen?..das ist nicht mehr normal

nur noch ein oder zweitausend mal... murmelte er. Er konzentrierte sich voll und ganz darauf ihr beim lauffen nicht nocheinmal wehgzutun.

...er meint das doch nicht ernst?..er hat zwei gespaltene persönlichkeiten..
Sie schüttelte nur grinsend den kopf bevor sie ihm einen kleinen kuss auf die wange drückte
...danke

Sim wandte instinktiv denj blick ab. wenn er gekonnt hätte, wäre er errötet. sehr sogar.
für was...dir halb den kopf zertrümmert zu haben? er stellte sie behutsam am eingang der schule ab.

Mary blickteihn an als er sie abstellte
..nein dafür das du dir sorgen gemacht hast,du hättest mich genauso gut da liegen lassen können..
drehte sie sich um und ging nun langsamm in das gebäude hinein

Sim senkte betroffen den kopf, geplagt von schuldgefühlen und als sie im haus verschwunden war ging er langsam zurückn zu seinem eigenen gebäude. erst als er sich seiner einsamkeit auf dem kampus sicher war begann er zu rennen.
der wind peitschte ihm chnell und stark ins gesicht und er verlor sich völlig in der berauschenden geschwindiugkeit, und rannte...rannte....rannte.

Sie ging richtung ihr zimmer,dort angekommen setzte sie sich auf einem stuhl,starrte die wand an und ließ den Tag nochmal durch ihren kopf kreisen

Er sprang zurück durch das fenster in sein zimmer und schloss von innen seufzend die t+r wieder auf. dann warf er sich aufs bett und zog sich das t-shirt über den kopf.
er war schon lange nicht mehr innerlich so ausgelaugt gewesen...
er hatte marxy wirklich verletzt...
gequält kniff er die augen zusammen.

..ziemlich viel passiet heute
presste sie die rechte hand an ihren kopf,krammt mit der anderen in der schublade des tisches herrum und zog eine aspirin hervor die sie in ein glas wasser wurf und als es aufgelöst war trank
..ich hoffe die hilft
stand sie auf,schloß das fenster was sie meist stehts auf hatte und legte sich aufs bett

Sim war leicht einbgedöst. in seinem selbst herbeigerufenen halbschlaf schwirrten ihm immer wieder die bilder des tages vor augen.
amu die seine hand hielt. nervös in einem haus vcoller vampire, mary die durch sein fenster fiel, mary die verletzt auf seinem bett lag...
er seufzte. ein harter tag.

nachdem sie law noch einige fragen gestellt hatte war es erstmal genug für heute gewesen ...da die eine stunde und zehn minuten aber noch nicht ganz um waren konnte sie law dazu überreden dass sie sim noch besuchen durfte
sie klopfte vorsichtig an seiner tür
sim bist du da?

Sim der in seinem halbschlaf versunken war zuckte schmerzjhaft zusammen und wurde nervös.
er setzte sich ruckartig und blitzschnell auf. eine menschenstimme...wie kam ein mnesch.l...amu!
ja, es ist offen, komm rein! rie fer ihr zu und wartete bis sie sein zimmer voller kerzen betreten hatte.

sie kam in das zimmer rein und betrachtete verwundert die vielen kerzen
dann ging sie zu sim
hast du etwa geschlafen ?
sagte sie scherzhaft

sozusagen grummelte er und drehte sich auf den rücken. ist law...?

der is weg keine ahnung wohin ^^ er hat mir aber erlaubt dass ich noch en bisschen zu dir kommen darf ich hoffe das ist ok für dich

sicher lächelte sim müde. ziemlich seltsamer tag, hm? hast du...keine angst...vor uns?

sie lachte
ach quatsch ..ich find euch eher ..hmm...wie soll ichs sagen ...faszinierend ^^....und ich bin froh dass ich es jetzt weiß ich denke so ist es leichter für alle ..vor allem für dich ...ich glaube ich hätte dich noch irgendwann in den wahnsinn getrieben ..hehe..ja...und ähm ich wollt idch was fragen..
sie blickte zu boden und presste ihre zeigefinger aneinander
ähm kann ich sie mal sehn...deine zähne
sagte sie ziemlich leise aber es war ihr klar dass er sie trotzdem verstehen würde

er lachte laut. du bist ungesund neugierig grinste er. es ist natürlich nicht gefährlich einen vampir zu bitten die zöhne zu zeigen sagte er sarkastisch du würdest deinen kopf scheinbar in jedes geöffnete löwenmaul stecken...aber du hast glück, ich kann dihc sowieo nicht beißen. er grinste breit das seine spitzen zähne aufleuchteten.

(nichts dagegen, aber zwei sachen bitte: 1. er hat ihr keine weiteren Fragen beantwortet xD 2. Wenn sie gefragt hätte, hätte er nein gesagt, hätte sie gesagt sie würde es einfach tun, hätte er mit den Schultern gezuckt und sich um die Zwillinge gekümmert. - Können wir uns darauf einigen?)

Law hatte Amu gehen lassen. Er würde mitbekommen, wenn sie etwas verraten würde.

(Darf ich mich gleich wieder einbringen - etwas anders xD)


ihre augen öffneten sich immer weiter beim anblick seiner zähne
kyaaaaa ...das ist ja so cool
dann wurde sie wieder etwas ernster
bei dir ist das nicht gefährlich ich vertraue dir und glaube kaum dass du mich beisen würdest aber was heißt du kannst mich nicht beißen?

da law das reinblut ist hat er befehlsmäßig kontrolle über mich. an dem tag an dem...ich dich wegschicken wollte, nach der sache mit dem kaugummi im unterricht,m hat er mir befphlen das ich dich nicht beißen DARF, damit ich mir keine sorgen mehr mache, ich kann also nict denn ich muss gehorchen.

Ich werde es dem Direktor noch erklären müssen... und diesen beiden Besserwissern von Vampirjägern...
Dachte er sich, aber bevor er auch nur daran dachte sich auf den Weg zu machen, erledigte sich das Problem von selbst, als er zuerst hörte wie die Tür mit der Grobheit eines Menschen geöffnet wurde und anschließend der Geruch dreier Menschen durch das Treppenhaus strömte - dreier Menschen und Silber. Er verzog bei dem beißenden Geruch das Gesicht.
Die drei Herren finden ziemlich schnell hierher...
Dachte er und ging nach draußen, wo bereits ein paar Vampire die drei - oder eher die Vampirjäger - abgeneigt ansahen.

Sim biss die zähne fest zusammen als ihm der beißénde geruch von silber in die nase stieg. er hielt sich die hand vor die nase und sah amu entschuldigend an.
riecht unangenhem...metall.

wie meinst du das ? metall..?
sie schaute sich um endeckte aber nichts was voher schon da war es musste also von weiter weg kommen

irgendwer schleppt siulber hier rein knirschte er aber er gewöhnte sich langsam an den widerwertigen duft und ließ die hand wieder sinken.
vielleicht...vielleicht sollten wir besser gehen? es sind menschen.

Lawrence ignorierte den beißenden Geruch so gut es ihm möglich war, auch wenn ihm so langsam die Nase brannte.
Was verschafft mir die Ehre eurer Anwesenheit?
Fragte er ruhig, wenn gleich nicht unbedingt freundlich - einfach normal.

ähm ja von mir aus wenn dir der geruch so viel ausmacht ...aber welche menschen dürfen denn hier rein
fragte sie und schaute ihn leicht besorgt und gleichzeitig fragend an

Der Direktor hielt sich Betont im Hintergrund. An seinem Blick konnte Law sehen, dass es ein Problem gab.
Wenn es ein Problem gibt, dann starren sie meine Klassenkamaraden nicht so an.
Der Englischlehrer meldete sich zu Wort.
Bei allem Respekt, Lawrence, es geht um etwas, was wir besprechen müssen.
Ein Vampir in der Nähe der beiden entblößte seine Zähne.
Ich denke es spielt keine Rolle wer dies hört. - Solange alle sich ruhig verhalten.
Damit erteilte er den indirekten Befehl, dass keiner außer sich geriet - was nur bis zu einem bestimmten Grad funktionierte.

Sim lächelte. der direktor und einige...sicherheitsleute wissen von uns. und nein, ich haltew den geruch aus, aber vielleich rwillst du nicht unbedingt mit der schulleitung zusammenstoßen...? sim sah nach unten.
warte hier... damit stürzte er aus dem zimmer und rannte anch untne zu law und den menschen.

Als Sim kam warf Lawrence ihm einen kurzen Blick zu - halb prüfend, halb fragend, halb beruhigend.
Was also müssen wir Besprechen?
Wandte er sich an die Vampirjäger.
Du weist, dass es bestimmte Regeln gibt, an die auch du dich halten musst. - Dazu gehört die Sicherheit der Internatsschüler zu gewährleisten.
Bevor der Jäger weiterreden konnte unterbrach Lawrence ihn mit seltsam bestimmter, harter Stimme.
Was ich getan habe und immernoch tue.

und weg is er ...puhh
sie lies sich auf sims bett fallen und schloss die augen
dann ist also die schulleitung hier aber warum ..gibt es irgendwelche probleme ??

Sim ballte nervös die fäuste und sah zwischen den menschen hin und her. ihm brannten die augen von dem geruch des silbers.
er warf law einen besorgten blick zu.

Der Direktor trat hervor.
Ich denke, dass ist nicht das Wesentliche, meine Herren. - Eigentlich sind wir etwas anderem Wegen gekommen.
Gab er zu verstehen und musterte Law dann kritisch.
Wir reden später noch miteinander, Lawrence van Creeve.
Sehr gern, Herr Direktor.
Mit dem funkte er nach wie vor halbwegs auf einer Wellenlänge und nickte diesem zu. Die Vampirjäger sahen missbilligend zu Sim und ihm.
Nun, dann kommen wir zu der anderen Sache.
Das wäre sehr freundlich, die Herren Vampirjäger.
Diesen Satz sagte er deutlich und spielte damit auf das Silber an, dass alle im Haus gereizt machte.
Bleib ruhig Sim, das wird schon. Um Amu machen sie sich kaum Sorgen, dass ist eine Angelegenheit zwischen dem Direktor und mir.
sagte er leise und schnell zu Sim.

geht es um die mädchen? fragte sim ihn leise als ihm die zwllinge in den sinn kamen. oder doch einfach nur das es jetzt jemand weiß...? soll...soll ich amu hier wegbringen?

...vielleicht wegen den zwillingen ...nein eher nicht..das wird die schulleitung doch wohl wissen oder? ...aber was denn sonst ... sie können ja schlecht in dieser kurzen zeit davon wind bekommen haben dass ich das mit den vampiren weiß ...nein das ist sehr unwahrscheinlich ..hm...aber was dann ...wahrscheinlich hat einer von den vampiren was angestellt...
sie war wirklich erschöpft und musste aufpassen dass sie nicht einschlief

Von den Zwillingen weis der Direktor - auch wie sie mir helfen. - In dem Punkt ging es um Amu, aber dass ist ihnen erst gerade aufgefallen, eigentlich geht es um etwas anderes, sonst wären sie schon weg...[/b]
Meinte er kurz und sah dann die Vampirjäger fragend an.
Es gibt ein Problem in der Stadt. - Es gab einen Angriff wilder Tiere auf eine Zivilistin.
Wen er mit wilde Tiere meinte war klar - Vampire.
Nun, ich weis nichts von wilden Tieren, die irgendjemanden überfallen haben. - Kann man irgendwie helfen?
Fragte er, üngerührt von der Beleidigung, die anderen Vampire die noch da waren aber äußerst gereizt reagierten im Auge behaltend.

sim starrte die menschen entsetzt an.
e..ein mensch wurde...ge...ge...getötet?? stammelte er und spürte wie er zu zittern begann.
oh nein....

Die Vampirjäger musterten Sim scharf.
Nein, angefallen, nicht getötet. Ein Kollege in der Stadt konnte besagten Vampir rechtzeitig davon abhalten sie umzubringen, bedauerlicherweise jedoch nicht augenblicklich neutralisieren.
Er lies betont seine Anti-Vampir-Waffe schnappen.
Sie ist also nicht tot? - Warum reden sie so lange?!
Ersteres sagte er noch ruhig, die Frage stellte er mit einer unterschwelligen Härte.
Sie hat zu wenig Blut, sie wird sterben, da kann niemand helfen. - Es war ein ehemaliger Mensch, der sie biss.
Lawrence nickte. Sie konnte nur sterben.
Warum kommen sie damit zu mir?
Es wird wohl einer von deinen Klassenkameraden gewesen sein.
NEIN!! sim brahc zusammen.
er spürte wie ihn die völlige panik ü+bermannte., zuckend saß er am boden und verkampfte die hand so hartr in die steinplatten das einige risse darin auftauchten. nein..nein...nein.... murmelte er mit leerem blick.seine augen brannten, denn da wo tränen hätten sein sollten war nichts.

Lawrence zog ihn wieder auf die Beine.
Es war keiner von ihnen.
Beruhigte er ihn.
So, war es nicht?
War es nicht.
Bestätigte er und sah die beiden scharf an.
Sim, geh zu Amu und nimm sie mit zu den Zwillingen in mein Zimmer. - Sie sollen beisammen bleiben.
Sagte er zu Sim und nickte ihm leicht zu.
Kann ich ihnen sonst noch helfen?
Fragte er ruhig.
Nun, wenn du dir sicher bist, dass es keiner von deinen Kameraden war, dann hast du sicherlich nichts dagegen, wenn wir betreffendes wildgewordenes etwas neutralisieren, bevor es weiteren Schaden anrichten kann.
Nein, habe ich nicht. - Nur ließe es sich vermeiden, wäre ich sehr dankbar.

t...t...tot.....me....me....mensch...t...t...tot....w..egen.....u...uns....m...monstern.... stammelte er und stolperte hoch ins haus.
er ging in sein zimemr zurück. amu lag schlafend da. er beruhigte sich ein klein wenig bei ihrem anblick. es ging wenigstens ihr gut....ihr würde nichts passieren...ihnen allen nicht...er würde sie beschützen. entschlossen nahm er sie auf die arme umd trug sie in laws zimmer, legte sie aufs sofa, behustam deckte er sie zu und streichelte ihr kurz über die wange, undschuldige menschen...sie durften...nicht sterben...

als sie etwas kaltes an ihrer wange spürte wachte sie auf sie blinzelte verschlafen und glaubte sim zu sehen
sim bist du das ? was ist passiert ?
fragte sie noch im halbschlaf

ssccht... machte er leis eund drückte sie sanft zurück. es gab...gab...einen...kleinen...zw...zwischenfall.. der gedanke daran machte ihn unruhig. er hätte weinen können....wenn er tränen besessen hätte. er verkampfte seine hand in die sofalehne und vergaß dabei das es nicht seine möbel waren.

Wir werden sehen was wir tun können.
Lawrence nickte. Sie würden den Vampir töten, wenn er auf der Fährte eines anderen Menschen war, ahtte er sich wieder unter kontrolle, dann würde ihm nichts geschehen.
Aber er oder sie hat sich nicht unter kontrolle. - Der Vampir wurde verscheucht, ist aggressiv, konnte seinen Beutezug nicht beenden.
Die Vampirjäger musterten ihn, und er musterte sie ebenfalls, ging dann zu ihnen. Der Geruch von Silber brannte in seiner Nase und in seinen Augen, aber er kannte das ja.
Gibt es etwas von ihr?
Fragte er ruhig und die beiden zogen ein Stück Stoff hervor, ein wenig Blut war daran. Der wohle Duft stieg ihm sofort in die Nase. Es war verlockend, übertrumpfte sogar den Geruch des Silbers. Er nickte, reichte es ihnen zurück.
Sehr intensiv. - Danke.
Dann wandte er sich ohne ein weiteres Wort um und ging hinauf. Der Geruch des Blutes war schon wieder verflogen und als er ging, gingen auch die anderen Vampire.

sie sah die trauer in seinen augen und bemerkte dass er die sofalehne halb schrottete
sie richtete sich etwas auf und fasste seine kalte hand damit er sich etwas beruhigte
was ist denn los? was für ein zwischenfall ?
Er raufte sich mit seiner freien hand die haare.
e...ein vampir...in der stadt,...hat einen menschen angefallen...d...de...der...mensch wird....st....s....sterben.... presste er hervor und kniff die augen zusammen in seiner qual. ihre berührung beruhigte ihn nur ein klein wenig.

Als er lautlos rein kam waren die beiden schon da.
Das ist schonmal gut...
Dachte er sich, dennoch war seinem Gesicht anzusehen, dass er beschäftigt war, dann jedoch entspannte sich seine Miene wieder etwas und er ging zu dem "Blutschrank", schüttete sich etwas zu trinken in ein Kristallglas und trank. Er warf kurz einen Blick zu den Zwillingen, dann zu Sim und Amu.

Sim zog amu auf seinen schoß und hielt das mädchen gfest umarmt. er wollte nciht alleoin sein...da war ein menscg gestoirben...durch einen vampir...wiue ihn...ein monster...monster...moinster...

Er lies den beiden ein Weilchen, trank aus, stellte das Gals dann sorgfältigst weg.
Sim. - Du bist kein Monster. Niemand hier ist ein Monster, ein Tier, wie die Vampirjäger sie so freundlich nennen.
Meinte er dann. musterte Amu - konnte er sie in so eine Gefahr bringen?

Amu in seinen armen beruhigte ihn. er strich ihr mit zwei fingern ganz vorsichtig püber den arm. er hatte sich unter kontrolle, er würde sie nicht verletzen. er würde loslassen wenn sie etwas sagte. sofort. und sanft.

sie war darauf nicht gefasst gewesen dass er sie in den arm nahm ..und erschrack kurz ganz leicht
dann stieg ihr die röte ins gesicht und ihr herz musste unweigerlich anfangen schneller zu schlagen
aber sie wusste dass sim jetzt trost brauchte ihn nahm sowas sehr mit ...aber leider konnte sie nicht so gut damit umgehen und wusste deshalb nicht so genau was sie sagen sollte das einsige was ihr einfiel war
es wird alles gut sim..du bist wirklich kein monster sim sonst wärst du nicht so besorgt ..so ..........menschlich


So menschlich, ein komisches Wort. Aber sie hatte Recht, er war menschlich.
Er wird es am ehesten schaffen wieder vollkommen normal zu sein. - Wenn er die Schulzeit rum hat... dann wird er wahrscheinlich ganz normal leben können...
Dachte er sich.
Mit etwas vorsicht, aber er hätte sicher kein Problem...
Er schwieg noch einen Moment.
Sim, ich denke du siehst es ein, dass es nicht passieren darf, dass weitere Menschen gefährdet werden?
Fragte er dann.

sie wusste dass er sie damit meinte und sagte dann entschlossen zu ihm
er bringt mich in keinerlei gefahr ...er wird mich nicht beißen ...und ich vertraue ihm
sie wollte nicht dass er sie loslies sie fühlte sichviel zu geborgen in seinen armen

Er sah sie leicht erstaunt an, schüttelte dann den Kopf.
Das meinte ich garnicht. - Es geht darum, dass da draußen ein Vampir ist, der sich gerade auf die Suche nach dem nächstbesten Menschen mit möglichst schmackhaften Blut macht.
Seine Antwort fiel ruhig aus, nur ohne das übliche leichte Lächeln.
Sim meint er wäre ein Monster, aber er weis nicht, wie sehr er sich von einem solchen unterscheidet. - Vielleicht hilft es ihm, wenn er merkt, wie andere Vampire solchen Genuss-Jägern - wie wir sie nennen - gegenüber stehen.

ich werde auf sie aufpassen. sagte er völlkig ruhig, völlig beherrscht. gedankenverloren strich er amu durchs haar. sie hatte einen schönen duft. ihr blut wäre...er verbat sich den gedanken schon lächelnd. er würde sich beherrschen können. ihr nichts tun. ganz sicher., durch ihn würde kein mensch mehr zu schaden kommen...

sie genoss seine berührung und war stolz auf ihn dass er so ruhig blieb
wie können diese ...genuss- jäger wie du sie nennst sowas tun ...wie kommen sie überhaupt dazu ich meine ihr seit doch auch nicht so

es kann sich nicht jeder beherrschen...menschenblut...hat einen geruch den wir vampire sehr, sehr anziehend finden. manches mehr, manches weniger., und natürlich...ist es eine frage der erziehung.

Du kannst auf sie aufpassen, wenn wir wieder zurück sind.
Meinte er und musterte Amu noch einmal.
Ihr wird hier nichts passieren, genausowenig wie den zwillingen. - Es wäre nett, Amu, wenn du dich etwas um sie kümmern könntest. Sie müssen viel trinken, wenn sie wach sind...
Er machte sich immernoch ein paar Vorwürfe wegen Isa. - Er hätte nicht auf sie hören dürfen, es war zu viel.

mhm ..oksie nickte etwas wiederwillig und bemühte sich ihre enttäuschung zu verbärgen was ihr aber nicht besonders gut gelang

Danke
Meinte er und sah dann Sim an.

Sim erwiderte laws blick, verstand aber nicht.
was? gehen wir irgendwohin? fragte er nun wieder etwas nervöser.


In der Tat. - Wir gehen runter in die Stadt.
Antwortete er knapp.

Sim starrte ihn nur noch verwirrter an.
die ganze klasse vampire in der stadt?? was soll das werden?? er verstand nicht worauf law hinauswollte. nicht im geringsten.

Er sah ihn kurz an, als könnte er nicht glauben, dass Sim nciht verstand.
Ich dachte du würdest von allein drauf kommen. - Wir beide gehen runter. Es gibt Dinge um die ich mich kümmern muss und es gibt dinge, da sind Vampire besser als Vampirjäger.
Er musterte ihn.
Und du sollst endlich einsehen, dass du kein Monster bist.
Und bevor Sim widersprechen konnte hob er die Hand.
Was nich heißt, dass du keines werden kannst, nur dass du keines bist.

aber....? was soll ich denn machen...? er legte behutsam die narme enger um amu.
was hatte law vor...?

Ich sagte ja schon, du sollst feststellen, dass du kein Monster bist.
Sagte er ruhig.
Außerdem ist es nicht unbedingt einfach einen Vampir davon abzuhalten jemanden zu beißen, wenn er im Rausch ist. Da könnte ich Hilfe gebrauchen.
Er betonte es zwar nicht, aber für ihn lag die Betonung auf Könnte - er würde es auch alleine schaffen, wenn der Vampir nicht wer-was-was-für-ein-Biest war.

Sim schluckte, seufzte dann aber und senkte den blick.
zu befehl.. murmelte er und schob amu sanft von seinem schoß zurück auf das sofa. wann gehen wir los?

Sim - das war kein Befehl.
Sagte er und sah ihn nocheinmal prüfend an, dann nach draußen.
Es geht jetzt gleich los.

ja ich weiß, aber es könnte einer werden wenn ich mich weigere. was hab ich für ne wahl? er zuckte nur mit den schultern und erhob sich. sewin ganzer körper schmerztem gelähmt von all der sorge.
er warf amu einen blick zu.
pass gut auf dich auf...

sie versuchte ihre enttäuschung darüber dass sie jetzt gingen mit einem lächeln zu überspielen
ja werd ich du aber auch
dann viel ihr noch etwas wichtiges ein
aber wartet mal was soll ich machen wenn ich mary treffe sie will bestimmt wissen was ich gemacht habe waas soll ich ihr denn sagen

Er zuckte die Schultern, was nicht oft bei ihm vor kam.
Keine große, würde ich meinen.
Meinte er und nahm sich dann - des Erscheinungsbildes wegen - einen Mantel vom Haken und zog ihn sich über. Ging dann zur Tür und hielt sie ihm auf.
Amu, ich gehe nicht davon aus, dass wir allzu lange brauchen, unser Freund ist ein Feinschmecker, daher wohl leicht zu finden, aber sollte es länger dauern, dann leg dich einfach schlafen und geh morgen - auch wenn ich denke, dass wir dann wieder da sind - einfach in die Klasse. - Insofern die erste Stunde nicht ausfällt.
- Die erste Stunde war Englisch.
Und was Mary angeht, sag ihr einfach, dass es einfach interessant war und du ein paar Leute kennen gelernt hast.

und schon waren sie weg und sie saß alleine mit den zwillingen im zimmer ..ihr blick wanderte zu ihnen
wann sie wohl aufwachen

Er seufzte und sah fast wehleidig zur geschlossenen tür zurück, dann zog er sich aus seinem zimmer schnell ein sweatshirt über und folgte law nach draußen. er unterdrpückte seine aufsteigende angst, vermischt mit nervosität.

kurz nachdem die beiden gegangen waren kamen auch schon die zwillinge zu bewusstsein
ah ich glaube sie sind aufgewacht...law hat gesagt sie brauchen wasser ..
sie nahm zwei gläser und eine wasserflsche mit und ging zu den beiden
hey wie geht es euch ?
fragte sie leise denn sie wollte sie nicht erschrecken

Sims hand in seiner hosentasche fand eine letzte packung kaugummi und er schob sich ein stückl in den mund um nicht nervös zu werden. er betrachtete dies als persönlichen rückschlag, immerhin war er nun länger ohne ausgekommen...

Sim zuckte zsuammen als er mary von blut singen hörte, oder zumindest stach ihm dieses wort besonders heraus. er schob sich selbst instinktiv hintere law um ihr nicht aufzufallen, beugfte sich selbstschützend leicht vor und kaute weiter auf dem kaugummi herum. irgendwie würde er die nacht schon überstehen...

Während Law sich nicht an Sims Verhalten stören lies und weiter in Richtung Stadt ging, lächelte Sophie Amu an und nahm die Wasserflasche und trank ziemlich viel, bevor sie sie an Isa weiterreichte.
Danke. - Bist du Amu? - Lawrence hat sich schrecklich über deine Neugier aufgeregt. - Aber anscheinend hat er es dir doch erzählt!
Sophie strahlte über das ganze Gesicht, während Isa etwas schüchterner trank und auch etwas müder aussah.
Soph, ich bin müde...
Sophie drückte sie.
Dann schlaf doch noch was, ich unterhalt mich mit Amu. - Wir gehen rüber zum Sofa, ja?
Sophie schien alles andere als müde zu sein, auch wenn sie so aussah.
Lauf nicht zu viel, beim letzten Mal konnte Lawrence dich im Wald aufsammeln, weil du unbedingt spazieren wolltest.
Warnte Isa sie, bevor sie sich wieder unter die Decke legte und die Augen schloss. Sophie stand vorsichtig auf, wandte sich dann an Amu.
Kannst du mir hoch helfen?

der hat sich also über mich aufgeregt ...hm..irgendwie find ich das lustig
ja klar
antwortete sie freundlich
sie half ihr hoch und stützte sie weiterhin
ähm ...wie oft macht ihr denn eigentlich sowas ?
fragte sie zögernd

Als sie einmal stand merkte Sophie, dass sie wohl doch noch nicht so fit war wie sie dachte und schwankte, war dankbar dafür, dass Amu sie stütze. Entschlossen bewegte sie sich dann zum Sofa wo sie sich fallen lies und dann Amu ansah.
Naja, ab und zu halt. - Es kommt manchmal vor, dass die Blutvorräte leer sind, oder etwas anderes los ist. - Oder es gab einen Neuzugang, der sich über seine Vorräte hergemacht hat.
Sie kicherte und musste sich kurz an der Sofalehne festhalten.
So war es beim letzten Mal. Law hat in den Schrank geguckt und alles war leer. - Naja, er hat sich auf den Tod geschworen niemanden umzubringen, vor langer Zeit. - Ich weis nicht wie lang das her ist, da kannten wir ihn noch nicht. - Ich hab auch noch nicht mitbekommen, dass er einen Menschen ohne sein Einverständnis etwas getan hätte. - Naja, jedenfalls war alles etwas knapp und da sind wir rüber gekommen.
Sie kicherte wieder.
Aber da sah er nicht so fertig aus wie heute. - Aber jetzt ist er wieder ganz der alte - unerschütterlich und die Ruhe in Person.
Kicherte sie und sah sich um, zeigte dann auf einen Schrank.
Da ist Cola drin, wenn du möchtest kannst du dir welche holen.

ja ok wenn du das sagst wirds wohlschon ok sein
sie holte sich eine cola uas dem schrank machte sie auf und trank
und ihr bietet euch eifach so an das zu machen ..tut das nicht weh ?
fragte sie nachdem sie die flasche auf den tisch gestellt hatte und sich neben sophie gesetzt hatte

Warum? - Mich wundert es, dass du Lawrence nicht gelöchert hast, so neugierig wie er dich beschrieben hat. - Vielleicht bist du garnicht so neugierig - hm?
Sie kicherte und trank selbst auch noch was.
Aber das ist ganz einfach. - Wir kommen eigentlich aus den Niederlanden, Lawrence Clan kommt ja auch von da und er selbst auch. - Jedenfalls war er Mal wieder da und naja, meine Schwester und ich waren allein zu Hause - wie waren vier - und wollten uns etwas zu essen machen. Allerdings haben wir bei der Gelegenheit das gesamte Haus in Brand gesetzt und Lawrence hat uns - zum Leidwesen seines Clans - da raus geholt und mit nach Amerika genommen. Offiziell sind wir schon tot, aber naja, wir wohnen in einem netten Appartement. Früher hat er uns immer mit hierher genommen, auch mit in den Unterricht, aber jetzt nicht mehr.
Sie spielte mit der Colaflasche rum.
Und als Gegenleistung helfen wir ihm halt manchmal. - Und es tut nicht weh, also es kribbelt etwas, aber es ist eher, als würde dich jemand leicht kitzeln, oder an einer stelle kitzeln, wo du nur wenig kitzelig bist.

es kribbelt ...das hätte ich jetzt nicht erwartet...ich hab mir das total schmerzhaft vorgestellt ..naja aber wollen wir nicht lieber rausgehen ...sonst stören wir noch isa wenn sie schläft und ich denke ein bsschen frische luft tut dir auch gut
sie stand auf und lächelte sie freundlich an und streckte dabei ihre hand zu ihr um ihr hochzuhelfen

Schmerzhaft ist es überhaupt nicht... ich glaube nur mit dem Gift... aber dazu kann ich ja nichts sagen...
Sie lächelte, sah dann zu Isa und dann zu Amu.
Lawrence weis schon warum er gesagt hat wir sollen hier bleiben... aber wir können doch auch das Fenster auf machen - oder? Außerdem mag Isa es nicht allein zu sein...
Sie musterte ihre Schwester, sah sich dann um und zuckte die Schultern.
Egal, dann muss mich der Stolze Vampir halt wieder im Wald suchen.
Sagte sie grinsend und stand auf - hielt sich aber vorsichtshalber an der Sofalehne fest.

law? wo genau gehen wir hin? und was hast du vor? willst du ihn...ihn töten? fragte sim nachdem sie eine weile geschweigen hatten. die situation machte ihn nervös. was sie vorhatten machte ihn nervös. selbst law machte ihn nervös

sie stützte sophie wieder und die beiden gingen raus
du sprichst so ...ichweiß nicht einfach über ihn ...für mich ist lawrence wie eine große fette rätselmauer und als ich das mit der vampirgeschichte noch nicht wusste fand ich ih schon fast ein wenig beängstigend

Lawrence - bitte. - Ich bin nicht das Gesetz.
Meinte er und sah Sim etwas schräg an. Seine Augen hatten ein leichtes, rötliches Glühen.
Wir gehen in die Stadt, gehen im Grunde einfach nur rum. - Suchen den Ort, wo er als nächstes sein wird oder ihn selbst. - Und nein, wir werden ihn nicht töten. Voraussichtlich nicht. Ist er einfach berauscht von dem Blut wie von einer Droge, kann man ihn auf Entzug setzen, dann wird er wieder normal. - Wenn er allerdings Spaß daran findet und es als normal sieht... naja, dann kommen wir wohl nicht umhin. Aber das merken wir früh genug, nämlich wenn er uns angreifen sollte.

_____

Sophie schnappte sich noch die Jacke von Lawrence und zog sie sich über, ihr war etwas kalt.
Vielleicht kenne ich ihn einfach etwas... länger. Besser vielleicht nicht unbedingt, es ist schwer, fast unmöglich aus ihm schlau zu werden, aber mit der Zeit merkt man was "normal" ist und was nicht. - Beängstigend? - Warum das denn?

Sim zuckte ein wenig vor ihm zurück und wandte hastig den blick ab. 'kay...
eer konzentrierte sich auf den zweiten teil seiner aussage. wenn er sie angreifen würde...? er schauderte leicht.

ich weiß auch nicht das war nur immer so ein gefühl

In der Stadt ging Law ruhig, aber zielsicher weiter, zunächst ganz ruhig.
Mach dir keine Sorgen, Sim. Das wird schon.
Meinte er noch aufmunternd, bevor er stehen blieb, seine AUgen einen moment weiter aufglühten.
Drei Querstraßen weiter rechts...
Meinte er noch ruhig, bevor er sich noch immer seltsam gelassen, aber trotzdem schnell dorthin bewegte wo er sagte. Der Duft des köstlichen Blutes wurde stärker mit jedme Schritt den er in die Richtung der beiden - Mensch und Vampir - machte.
Wirklich... leckeres... Opfer hast du dir gesucht...

Der geruch von blut stieg sim in die nase und er zuckte zusammen. trotzdem, rannte er law hinterher, bemüht nicht schneller zu rennen als jeder andere normale mensch. er hielt sich hinter law, mit dem er trotz seiner geschwindigkeit nur schlecht schritt hielt.
i..i...ist er das??

Ist er, oder jemand anderes. - Jedenfalls sollte er das nicht tun.
Antwortete er ruhig und legte einen Schritt zu, als er merkte, wie der Vampir gieriger saugte. Law lief absolut lautlos und bewegte sich selbst wie ein Schatten zwischen den Schatten.

___

Sophie blieb stehen und zog sich Lawy Jacke etwas enger um die Schultern.
Wer ist das dem du winkst?

Als sie amu winken sah schritt sie zu den beiden
..ja eindeutig..sie ist es
dort angekommen musterte sie ersteinmal sophie von oben bis unten bevor sie amu anblickte
..Würdest du uns vorstellen?
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySat Jan 16, 2010 11:57 pm

Sim fol,gte ihm hastig und nicht ohne seine gewohnte panik. er wollte nicht hinsehen was passierte hinter dieser ecke...aber er musste...vierlleicht musste man dem menschgen helfen... er stöhnte bei dem gedanken. nicht noch einer. unüberlegt ramnnte r weiter. der mensch DURFTE NICH STERBEN.
er hetzt um die enge und stürtzt sich auf den vampir.
blind und unnachgedacht, wie immer, wenn er in rage war.

ähm ja klar mary das ist sophi eine freundin von lawrence
dabei zeigte sie auf sophie
und sophie das ist mary eine freundin von mir

..lawrence?..eine freundinn von ihm?..woher kennt sie die?
Mary lächelde sophie an und hielt ihre hand zu ihr
..Freut mich

Freut mich auch!
Sagte sie freudig und schüttelte ihre Hand.

___

Lawrence warf zuerst einen Blick auf den Mensch, dann auf Sim, der den Vampir zwar angesprungen hatte, aber wahrschienlich nicht beachtet hatte, dass der Vampir Menschenblut hatte und somit auch in Rage war und sich jetzt auf Sim stürzte.
Nach diesem Bruchteil einer Sekunde wandte er sich dem Menschen zu und prüfte, ob er noch genug Blut hatte.
Kippe, vielleicht, vielleicht auch nicht...
Er hörte es krachen und wandte sich um. Der Vampir hatte Sim mit all seiner Kraft beiseite geschleudert.
Sim, wärst du so freundlich dich um die Blutung zu kümmern?
Fragte er, energisch, aber ruhig. Sie durften keine hektik produzieren, das würde den Vampir nich mehr reizen.
Bitte.

Sie nahm wieder ihre hand weg und lächelde weiter
..Und wo wollt ihr hin?..
..es wäre glaub ich erstmal besser nicht gleich mit "Wo warst du"..anzufangen..
..ach amu!..ich hoffe es stört dich nicht das ich in deinem zimmer war,ich habe gedacht du wärst da gewesen..
fügte sie noch hinzu

Nachdem sie die zweite Hand auch wieder frei hatte zog sie sich Laws - viel zu große - Schuluniformjacke wieder enger um die Schultern.
Naja, wir wollten glaub ich einfach ein bisschen an die Luft.

d...d...der mensch,....da...darf nicht sterben sagte er schwer atmend, rappelte sich auf und stokpertezu dem mensch. der geruch ihres blkutes stieg ihm eicht zu kopf, benebelte seine sinne, aber er biss die zöhjne fest über dem kaugummi zusammen und konzentrierte sich darauf die blutungen zu stoppen.
h...haslt durch.,..du wirst nciht...sterben... flüsterte er dem menschen beruhigend zu.

Lawrence zog sich den Mantel aus, während er den Vampir genau im Auge behilt, auf jeden Schritt des anderen reagierte. Seine Augen glühten beständig, aber nur leicht - wie immer bei Neumond. Dann, nachdem er wusste wie schnell der andere sich bewegen konnte sprang er auf ihn zu und während der andere verglichener Weise wie ein (betrunkener) Kirmesschläger um sich schlug, reagierte Law konzentriert darauf und bewies jahrzehnte von Kampferfahrung.
Du brauchst das Blut nicht.
Meinte er ruhig, als er den anderen für eine Weile gut fest hielt.
Es ist so köstlich, habt ihr nicht diesen unwiderstehlichen Durst? - Wie eine Droge, ich Brauche es.
Die Stimme des Vampirs war eine Mischung aus Wut, Verlangen und verzweiflung.

was??? was macht sie in meinem zimmer ...hat sie etwa was gesucht ? zuzutrauen wärs ihr ja ..
nein warum sollte mir das was ausmachn ..aber setzten wir uns doch auf die bank da
sagte sie freundlich und zeigte auf die am nähsten gelegene bank

du darfst nicht sterben...du darfst nicht,...du darfst nicht... flehte sim immer wieder, immer und immer und immer wieder und versuchte alles für den menschen zu ntun was er konnte. was nur,..was...??
schluchzend verband er seine wunden.
bleib, hörst du? du darfst nicht sterben...kannst nicht...darfst nicht...WIRST nicht...

..es ist immer besser es zu sagen..
meinte sie und ließ sich auf die gedeutete bank nieder
..Auserdem warst du ja nicht da und ich wusste nicht wo du bist..

Sophie lächelte Amu zu. - Sie war nett, fand sie. Sie wusste garnicht was Law gegen sie hatte. - Nicht das er das gesagt hätte, aber es gehörte viel dazu, wenn er sich über jemanden beschwerte.

___

Lawrence war gerade wieder dabei den Vampir in eine Ecke zu drängen, als er einen stechenden Geruch wahr nahm. Silber.
Lawrence - wir hätten es wissen sollen. Aber du hattest Recht, es war keiner von deinen Kameraden.
Hörte er den Englischlehrer und vernahm das Rasseln der Silberkette, die er hielt.
Sie wird nicht lange leben, sie hat zu viel Blut verloren.
Meinte die Mathelehrerin, sah Sim kurz verwundert an. - Es schien als hätte sie diese beherrschung nicht von ihm erwartet.
Dann wird er wohl für zwei Morde verantwortlich sein...
Meinte der Englischlehrer und das zischen der Kette in der Luft war zu hören. Auch das Schneiden durch Vampirhaut war zu hören, und das darauffolgende scharfe einsaugen von Luft durch scharfe Vampirzähne. - Lawrence Zähne. Er stand vor dem anderen Vampir, die Silberkette hatte sich fest um seinen Arm gewickelt.
Wir... waren... zuerst... da.
Brachte er hervor und hielt sich an der Wand fest. Der andere Vampir war von dem Silbergeruch benommen.
Er ist jung und weis nicht, ...dass es verboten ist... genausowenig... wie er es absichtlich... getan hat.
Sein Atem ging rasselnd und alles was er spürte war ein unglaublich schneidender Schmerz, der aber so undefinierbar war, dass es ihn betäubte und so allgegenwärtig war, dass es irgendwie auch nur am Rande war.

NEIN!!! rief sim bestimmt. er war hin und hergerissen zwischen dem im sterben liegenden menschen und law, um den sich die silberkette gewickelt hatte. in dem moiment stieg hass auf die vampirjöger in ihm ahuf..unbändiger hass...
und trauer.
man sah keine tränen auf seinem gesicht, aber man konnte alle emotionen sehen. man sah, wie sim trocken und sehr, sehr bitter weinte. weinte wie lange nciht mehr. auch wenn man es nicht direkt sah.
er beugte sich erneut über den menschen und versuchte es trotzdem weiter.
du musst das schaffen...du musst...musst...du darfst nicht sterben, hlörst du? das kannst du nicht,..du darfst nicht.... verzweifelt schluchzte er immr wieder. nein...nein...nein...er wusste nciht was er machen sollte. es musste doch einen weg geben...? irgendeinen VERFLUCHTEN WEG!

gleich wird sie anfangen mich zu löchern ich weiß es ...oh man ...ich muss gucken dass ich sie gutgenug anlügen kann
ja stimmt
sie sah zu boden

Law wandte sich zu dem Vampir und biss ihm einmal schnell, kurz in den Hals, dann sah er ihn an.
Bleib wo du bist und rühr dich keinen Millimeter von der Stelle.
Es war der einzige Weg diese Vampire unter Kontrolle zu halten. Der Vampir sah ihn wütend an, konnte aber nicht weg.
Faszinierend diese Reinblüter... nicht?
Meinte der Englischlehrer leicht sarkastisch und wandte sich dann dem Mädchen zu - beachtete Sim im Gegensatz zur Methelehrerin nicht. Diese fühlte beständig den Puls des Mädchens.
Sie ist im Moment einigermaßen stabil. Vielleicht schafft sie es.

(Soll Madame ein Vampir werden oder sol sie Mensch bleiben?)
___

Sophie fand die Art wie die beiden miteinander redeten etwas seltsam, sagte dazu aber nichts.

Ein hoffnungsschimmer glomm in sims augen auf. er streichelte dem möädchen sanft über die wange.
du schaffst das,..du musst das schaffen...nicht aufgeben....du kannst das schaffen...wirst es schaffen... er strich dem mäödchen beruhiugend das verklebte haar aus der stirn.
schht.... ruhig streichelte er dem mödchen weiter pübers gesicht. armes, unschuldiges wesen...
er biss sich leicht auf die unterlippe.
ich lass nicht zu das dir nochmal was passiert...du wirst das schaffen... sagte er zuversichtlich.

Sie musterte Amu kurz
..Bedrückt dich etwas?
fragte sie mit einem etwas besorgten blick
..Ist irrgentwas passiert im haus?..was shclimmes?..nein shclimm kann es nicht gewesen sein..da wäre sie jetzt ganz anderst...

Die MAthelehrerin musterte Sim fasziniert. Es war das erste Mal, dass ihr soetwas untergekommen war. Lawrence schleppte sich indes zu ihnen herüber und musterte das Mädchen. Er konnte nachvollziehen, wie verlockend ihr Blut gewesen sein musste.
Vampir... NEIN.... ich... lasst mich... ich ...will...nich(t)....
flüsterte das Mädchen und der Englischlehrer musterte sie ernst. Lawrence wusste vor welcher Entscheidung er stand.
ich... mache das... nicht.
Zischte er um überhaupt etwas sagen zu können. Von seinem rechten Arm, überhaupt rechts spürte er nicht mehr als den brennenden, stechenden Schmerz.
Sie wird sterben, Lawrence.
Meinte der Englischlehrer.
Nicht unbedingt.
Korrigierte die Mathelehrerin.

sie sah mary überrascht und irritiert an
nein wie kommst du darauf ?
sie lächelte
tatsächlich bedrückte sie aber doch was und zwar wo die beiden so lange blieben und vor alllem ob sim das schaffte ob er das durchhalten könnte wenn dort blut war und wenn er gegen einen anderen vampir kämpfen müsste und was wohl der schlimmste fall wäre wenn dort ein halblebendiger mensch läge

nun MACH SCHON!!! schrie sim lawrence an und versuchte ihn zu dem mödchen herunter zu zerren. die DARF nich sterbven!! Lawrence BITTE!!! verzweifelt nlegte er den kopf des mödchens in seinen schoß und sprach immer wieder beruhigend afu es ein., es wird alles gut...wieder alles gut...du...du schaffst das..du wirst es schaffen....du musst einfach...bite lawrence,..mach doch was...bitte...

Sie musterte erneut Amu diesmal aber länger
..Ich kann es dir ansehen,jetzt sag die wahrheit..ist es schlimm?
blickte mary,amu noch besorgter an

Lawrence Blick war zum ersten Mal, dass alle anderen Anwesenden es mitbekommen hätten etwas unsicher und schwer von Gedanken geplagt.
Sie wird... sonst sterben?
Beide Vampirjäger nickten nun. Lawrence nickte auch.
Gegen alle meine Regeln...
dachte er sich dann und kroch förmlich zu ihr rüber.
Halt sie gut fest.[/b]
So leise zu sprechen war einfacher für ihn, dann legte er vorsichtig seine Lippen an ihre Halsschlagader und biss leicht zu. Das Blut schmeckte gut, aber er hielt sich zurück. Es würde gerade noch reichen. Er lies von ihr ab, wiederholte es auf der anderen Seite ihres Halses. Dann wischte er sich das wenige Blut an seinen Mundwinkeln weg, was ausgedrungen war.
Das sollte reichen.
Meinte er und lehnte sich erschöpft gegen die Wand. Der Vampir der sich nicht rühren konnte zischte wütend, die Vampirjäger beachteten ihn nichtmehr.


nein gar nicht mir ist nur eingefallen dass wir ja morgen ne mathearbeit schreiben und ich noch nichts gelernt hab ..und da ich in mathe sowieso nicht so die leuchte bin
oh man das is wirklich ne schwache ausrede T.T
Si,m drückte das mädchen in seinen armen sanft an sich. als seine mine dieses mal weinte waren es "tränen" der erleichterung. ert hörte wie in seinen armen ihr herz aufhlrte zu schlagen, aber bald schon würde sie die augen wieder aufschlagen.
er sah zu lawrence auf und in seinem blick spiegelte sich eine mischung aus ehrfurcht, unkontrollierte freude und dankbarkeit.
danke... murmelte er und strahlte ihn an, das mäödchen fest in seinen armen. ihnen darf einfach nichts passieren.
erst dann stand er auf, ließ das mädchen behutsam auf den boden sinken und starrte dann die lehrer an, ging einen schroitt auf sie zu.
und sie, wie KÖNNEN SI ES WAGEN SO ABWERTEND ÜBER EIN LEBEN ZU SPRECHEN!! SIE HABEN KEIN RECHT DAZU; KEIN RECHT!!!! SIE HABEN ALLE EIN RECHT ZU LEBEN; ALLE; ES IST EINE SCHANDE SIE SO GLEICHGÜLTIG DAVON REDEN ZU HÖREN!!! schrie er sie an und musste sich zusammenreißen sich nciht auf sie zu stürzen. den englsichlehrer zuerst, weil er law angegirffen hatte, die mathelerherin als nächstes.
er warf ihnen einen tötenden blick zu, dann sank er wieder zu boden und drückte das mädchen erneut an sich. sie haben kein e ahnung.. flüsterte er in ihr haar. keine ahnung!

..Mathe?..Wir schreiben doch gar nicht mathe..wir schreiben doch Englisch....also will sie mir nix sagen..naja..solange wie es ihr gut geht...
..MATHE?!
sprang sie gespielt geschockt auf,bemerkte aber das durch das zu schnelle bewegen der shcmerz sie wieder durchzog,ließ sich aber nichts anmerken und lächelte schief
..D-das hab ich ja total verpennt..!

sie lächelte ebenfalls schief
ja willkommne im club
hat sie mir das jetzt echt abgekauft ...dass glaub ich jetzt nicht

Sophie hatte den beiden weiter zugehört. Lächelte dann schmal.
ich kann euch vielleicht bei Mathe helfen - ich bin ganz gut... glaube ich...

___

Lawrence nickte Sim zu, als er sich bedankte.
Keine Ursache. - Ich Frage mich nur, ob sie überhaupt so leben will...
Meinte er erschöpft und auch wenn in seinen leicht glühenden Augen nichts zu sehen war, merkte man seinen Zügen an, dass es schlimmer war, als er tat. Er tat, als wäre er erschöpft und ansonsten als hätte er sich geschnitten, mehr nicht.
So wie Sim anschließend rumschrie musste er doch schmunzeln.
Es ist ihnen nicht gleichgültig. - Sie wissen nur, dass jeder neue Vampir eine Gefahr bedeutet und dass sie das Leben, dass sie soeben weiter haben bestehen lassen im nächsten Moment viele andere Leben vernichten kann.
Erklärte er und auch wenn es ihm leichter fiel zu flüstern, war es ein schwaches flüstern. Er versuchte es zu kaschieren, aber es gelang ihm nicht wirklich. Die Kette hatte sich aufgelöst, drang durch sein blut. Es würde ihn nicht umbringen, aber es würde ihm vorläufig das existeiren schwer machen.

NEIN! brüllte sim weiter und beugte sich schüptzend über den körper. ich hasse sie.,.. ich HASSE SIE! schwer atmend und wieder mit "tränen" in den augen widmete er siene ganze kraft dem menschen. der blutgeruch war für ihn völlig in den hintergrund getreten.

Mary legte ihre hand in die hüfte um aufrecht stehen zu bleiben und blickte dann sophie an
..dann musst du dich aber mit zwei komplett unfähigen mathe schülern rummschlagen
...eigentlich interessiert mich das thema mathe nicht..eher das was die beiden im haus getrieben haben...naja ich werde es wohl nie erfahren..also werd ich mich lieber hinlegen und zum arzt gehen morgen früh
dachte sie udn lbickte beide an
..ich mach mich mal lieber in mein zimmer,schleißlich muss ich frühs wieder raus
winkte sie beiden zu und verschwand richtung gebäude

Lawrence sagte dazu nichts, er konnte es nachvollziehen - aber er konnte beide nachvollziehen. Er rappelte sich halbwegs auf, krallte sich in der Wand fest und diktierte dann den anderen Vampir zu sich und lies sich stützen. - Er nahm dem anderen nur ungern den Willen weg, aber dafür, dass er ihm das Leben gerettet hatte, konnte er sich wohl anschließend auch gegen dessen Willen von ihm helfen lassen.
Sim... nimm du sie am besten. - Und sie... sollten zum Direktor.
Wandte er sich an die Vampirjäger, die daraufhin nickten und verschwanden.
Dann ist das ab jetzt meine Suppe die ich auslöffeln muss...
Dachte er sarkastisch - was ihm garnicht ähnlich sah und schleppte sich vorwärts.

___

Sophie nickte ihr zu, grinste leicht, als sie weg war.
Ihr seid schon komisch. - Wir sollten aber auch zurück. es ist schon spät und Isa ist allein...

sie war überrascht dass sie sie nicht gefragt hat was sie gemacht hat wo sie war usw
ähm ja klar ciao dann
sie sah ihr noch hinterher


Sim niuckte, nahm das menschenmädchen auf die arme und folgte law dann. er hatte vorgehabt dem reinblut nicht zu vertrauen, aber sim war klaunisch, das wussten wohl alle auf dem kampus. und im ansehen war der vampir diesen abend bei ihm deutlich gestiegen - auch wenn er wusste das das lwarence nichts bedeutete.
mit einem matten lächeln ging er hinter ihnen her.

wollen wir wieder reingehen vielleicht ist isa ja schon aufgewacht
sie sah isa lächelnd an aber sie grübelte in gedanken immernoch über mary nach außerdem beschäftigte sie noch wo sim und lawrence blieben ..sie wurde langsam nervös

Am INternatsgebäude angelangt schikte er den Vampir, der ihn bis dahin hlab gestützt hatte direkt zu dem Vampirischen Lehrer, der bereits wartete und Sim und ihn bereits erwartete. Der Lehrer sagte nichts - auch wenn er Lehrer war, war er in der Rangordnung unter Lawrence und dieser hatte keinerleich INteresse daran irgendetwas zu erklären.
Sim, er wird sich um sie kümmern. - Wenn es ihr den Umständen entsprechend wieder gut geht, kannst du zu ihr. - Aber komm erst bitte hoch.
Flüsterte er während er sich mit der linken, verletzungsfreien Hand am Geländer festhielt.

___

Sophie nickte.
Gern

Mary zog in ihrem zimmer angekommen ihre schuhe aus,krammte nochmal in der schublade,schloß sie aber auch gleich wieder
..Nix mehr da
ging sie zu ihrem schrank und zog sich um,jedoch gingen ihre gedanken nicht mehr von amu weg,Warum bedrückte sie etwas?Was geschah bloss?Und warum lügte amu ihr ins gesicht?...
Sie hatte nun ein viel zu großen T-shirt an was bis zu ihren knien fast hing und legte sich so ins bett

im zimmer oben angekommen schlief isa immernoch und die beiden setzten sich wieder auf die couch
sie schläft echt lange..
bemerkte amu

Sim nickte erschöpft und folgte ihm nach oben,
geht es dir gutt? fragte er auf dem weg und musterte besorgt seinen arm. in ihm wuchs erneut dder groll gegen die lehrerschaft.

Sophie nickte.
Sie erholt sich nciht ganz so schnell...
Meinte sie und trank etwas.

___

Lawrence zog sich mehr die Treppe hoch als das er ging.
Es geht.[/b]
Antwortete er nur auf Sims Frage - denn gut ging es ihm nicht - aber er würde es überstehen.
Den Mantel hatte er sich lose über die Schultern gelegt, so dass von dem was an seinem Arm war nicht viel zu sehen war. Betont zog er den Mantel nocheinaml komplett darüber und öffnete dann die Tür musterte die beiden - bzw. drei - Mädchen.
Soph, du bist schon wach?
Sie nickte, sah ihn prüfend an.
Ich bin wach und mir geht es - im Gegensatz zu dir wie es scheint - ganz gut.
Frech wie immer...

Sim seufzte. jaja...ganz wie du meinst... er setzte sich aufs sofa und fuhr sich mit der hand durchs haar. nach solchen atgen wünschte ich wirklich schlafen zu können stöhnte er.
geht es euch allen gut?

http://www.mangaka.de/rollenspiele/between-day-and-night-(or-humans-and-vampires)/735/

die tür ging auf und lawrence stand im zimmer er schien angeschlagen zu sein was man ihm sehr deutlich ansah ...sim sah sie noch nicht und sie wurde nervös
und ..was ist passiert?
fragte sie mit einer mischung aus angstlichkeit und besorgnis
dabei hatte sie ihren blick auf seinen arm gerichtet

Sim lächelte amu beruhigend zu. sie beide mussten furchtbar ausgelaugt sein. sim votallem seelisch, law sowohl als auch.
wir haben den jungen vampir gefunden. er hätte beinahe ein mädchen getötet, wir haben ihn hier in den abendunterricht gesteckt. erzählte er knapp.

Lawrence beachtete die beiden gerade nicht groß, weshalb Sophie beleidigt schmollte.
immer wenn es wichtig ist, sagst du mir nichts! Immer!
Schimpfte sie leise vor sich hin, was Law in dem Moment nicht störte. Er wandte sich an Sim.
Egal wer dich fragt, du verlierst kein Wort mehr über sie, mich, was ich getan habe, was du getan hast, was die Vampirjäger oder sonstwer getan hat. - Ich bitte dich darum, weil ich dir soetwas ungern aufzwingen würde. - Kein Wort mehr zu Amu, kein Wort zu Mary, genauso werden Isa und Sophie nicht mehr erfahren - weder von mir noch von dir.[/b]
Er sprach es schnell, flach, selbst für einen Vampir leise geflüstert. Irgendwie kraftlos, als wäre er kurz davor zu sterben - obwohl er im Grunde nie gelebt hatte.
Zumindest nicht jetzt

Sim zögerte einen moment, dann nickte er. es machte ihm immeer auf einer gewissene ebene...angst, wenn law ihm etwas "befahl", auch wenn es kein befehl gewesen war so konnte er nicht nein sagen. gegenüber dem reinblut war er machtlos...
er knirschte mit den zähenn, hielt aber den mund.
schweigend lehnte er sich im sofa nach hinten.

der vampir hätte beinahe ein mädchen getötet ...und sim musste das mitangucken sie wusste was das für sim bedeutet hatte wie er gelitten haben musste
sie sah ihn mit bedrückter miene an
und wie geht es dem mädchen jetzt ?
und vor allem wie geht es dir jetzt?
dachte sie bei sich

Law schloss einen Moment die Augen.
Es geht nicht darum den anderen etwas vorzuenthalten...[/b]
Er hatte eigentlich mehr sagen wollen, aber ein sengender Schmerz brannte durch seinen Körper und er sank den Schrank, an dem er sich bis dahin festgehalten hatte, hinunter, wo er - sitzen konnte man es nichtmehr nennen - zusammengesunken blieb. Er zwang sich nach hinten zu lehnen, die Zähne zusammen zu beißen. Menschenblut half ihm jetzt ohnehin nicht weiter.
Es ist nur so, dass ich nicht nur Freunde habe - auch hier nicht unter den Vampiren. - Du musst nicht ewig schweigen, nur jetzt im Moment, bis sich alles beruhigt hat und alles geregelt ist.
Meinte er und hielt sich unter der Jacke den Arm. Amus Frage kriegte er nur am Rande mit nickte Sim leicht zu. Er selbst brachte gerade kein Wort über die Lippen, es war schwierig genug genau nichts zu sagen und keinen Laut von sich zu geben.

Sim zögerte bevor er entschulduigend lächelte. ich...mag jetzt nicht drüber reden. sagte er was zum teil ja auch der wahrheit entsprach.
sim war mit sienen gedanken woanders. bei lawrence, dem reinblut. es war seltsam mit ihm in einem zimmer zu stehen. zum einen würde er den vampir gerne als freund sehen...sich einreden das es ihm nicht völlig egal war was sim von ihm dachte, aber jedes mal aufs neue kam eine situation in dem law bewies das er der möchtigere war. der anfphrer eben. was natürlich der wahrheit entsprach. mit dem anfüphrer konnte man nicht befreundet sein...si9m zuckte zusammen als law zu boden sank und er wäre fats aufgesprungen um zu ihm zu rennen, riss sich dann aber zusammen. vielleicht war es besser vor den ohnehin schon schwächlichen mädchen nicht noch mehr auf die nerven zu schlagen indem man auf laws leid spielte..?

Sophie sprang auf, knickte halb wieder ein, fing sich an der Sofalehnte wieder auf und wollte zu ihm rüber, aber schüttelte den Kopf. Verkrampft. Sophie hielt mitten in der Bewegung inne, schob sich aber dennoch weiter in seine Richtung - da sollte er doch den Kopf schütteln wie er wollte! Schließlich wankte sie das Stück zu ihm und lies sich neben ihm nieder. Strich ihm die Haare aus dem Gesicht und zwang ihn sie anzusehen - insofern sie das konnte. Am Ende verrenkte sie sich und er rührte sich keinen millimeter.
Schau mich an, mach die Augen auf. Lawrence.
Er zwang sich sie anzusehen, im Grunde zitterte er, aber sein Körper stand so unter Spannung, dass es einfach nicht möglich war. Er atmete flach, schwer - auf der anderen Seite wusste er, dass er das überstehen würde. Die Kette war nicht für ein Reinblut gedacht, erst recht nicht für eines, dass sich gerade mit Blut versorgt hatte.

Sim starrte ihn entgeistert an, unschlüssig was er tun sollte. vermutlich besser nichts....?
er wusste es nicht. fast unbewusst griff er nach amus hand und drückte sie leicht. sein blick irrte irgendwo in die ferne. genug für heute. genug für diesen abend. er wollte es nicht mehr sehen-
sim stand auf, verließ den raum und ließ sich in seinem zimmer auf sein bett fallen, das noch immer zart nach amu und mary roch...

sie ging auch in lawrence nähe
alles ok mit dir?
der vampir muss ihm ja übel zugesetzt haben wenn eer so fertig ist aber eigentlich dachte ich er wäre ziemlich stark er sit doch en reinblüter
sim war einfach gegangen und kümmerte sich gar ncht um lawrence
vielleicht war es doch nur halb so wild

Lawrence sah noch immer krampfhaft in Sophies Augen, sie lächelte leicht, nickte und lies dann seine haare wieder in sein Gesicht zurück fallen.
Sim ist gegangen.
Teilte sie ihm dann mit, mehr als ein leichtes nicken brachte er nicht zu stande - das hatte er mitbekommen. Eine Weile später atmete er wieder etwas gleichmäßiger. Er hatte sich zumindest soweit wieder im Griff, dass er klar denken konnte. Er sah zu Amu rang sich zu einem Blick durch, der soviel wie "was glaubst du denn?!" heißen sollte und wandte sich dann wieder an Sophie, die direkt neben ihm war.
Geh mit Isa zum Direktor, übernachtet bitte dort. - Amu soll zu Sim oder in ihr Bett gehen.
Sagte er dann leise und schloss die Augen wieder, darum bemüht möglichst kontrolliert zu atmen.
Amu? - Könntest du nach Sim schauen und dann rüber schlafen gehen?
Fragte sie freundlich - sie hatte schon verstanden wie Law es gemeint hatte. - Oder zumidnest beschlossen, dass er es so gemeint hatte.


Sim welzte sich unruhig auf die seite. sein fenster stand offen und der wind der hineinfiel blähte die vorhänge auf. zartes mondlicht streifte ihn und die möbel im zimmer. er wirkte zerbrechlich, wie aus porzellan im silbernen licht. in seinen gedanken drehte sich alles. er seufzte leise.

sie nickte
ok
musterte lawrence noch einmal , er tat ihr leid , und ging dann zu sims zimmersie klopfte und fragte dann unsicher
sim ? kann ich reinkommen?

Er nickte schwach bis er sich erinnerte das sie das ja nicht sehen konnte. ja, komm rein forderte er sie auf. er machte keine anstalten sich zu ihr umzudrehen als sie den raum betrat.das zimmer hatte eine so viel andere atmosphäre wenn all die kerzen aus ware...

amu kam lautlos in das zimmer getreten und setzte sich neben ihn auf das bett und legte vorsichtig ihre hand auf seine schulter er war natürlich wieder eiskalt
möchtest du mit mir darüber reden?

ghm... grummelte er. er war erneut in eine art trance gesunken, seinen seeligen halbschlaf.
er drehte sich auf den rückemn und zog sie neben sich in seine arme.
tut mir leid amu...ich kann nich drüber sprechen. law will es nicht und ich...respektiere seine meinung.

hmh..ok
ihr herz begann jetzt da er sie weider in die arme genommen hatte zu rasen ihr wurde ganz heiß trotzseines kalten körpers und sie hatte ein komishces gefühl im magen aber sie mochte es und kuschelte sich noch näher an ihn ran

Er lächelte mit geschlossenen augen.
es ist schön, wie warm du bist... murmelte er gedankenverloren. ich hab vergessen wann mein körper je so warm war...
Irgendwann hatte es da etwas gegeben...Irgendwann hatte er vergessen.

du kannst dich also nicht mehr erinnern wie e als mensch war ?
fragte sie leise flüsternd langsam wurde sie immer müder

nein, ich weiß gar nichts mehr. sagte e rund drejte sich in der halb gegenseitigen umarmung so, das er ihr ins gesicht sehen konnte.
Er betrachtete ihre Augen die immer wieder zufielen und lächelte matt. soll ich dich in dein zimmer bringen?

sie schüttelte leicht den kopf
kann ich nicht hier schlafen ..bei dir
sie kuschelte sich jetzt noch engar an ihn ran und legte den kopf auf seine brust als wöllte sie ihn nie wieder hergeben

Er legte vorsichtig die arme um sie.
okay... murmelte er. er zog die decke über sie beide. dann schlaf schön.

danke
flüsterte sie für menschen kaum hörbar
was anderes brachte sie nicht mehr raus
sie fiel dann in einen schönen teifen und va geborgenen schlaf


Er sah ihr beim schlafen zu, spürte ihre regelmäßigen atmezüge direkt an seinem körper.
lächelnd strich er ihr das haar zurück. wenigstens eine, die diese nacht ein wenig ruhe finden würde
Sim hatte wohl die ganze nacht regungslos neben ihr gelegen und ihr beim schlafen zugesehen, es machte ihn ein wenig wehleidig nicht selbst schlafen zu können. seine existenz war ein fluch.

sie hatte die ganze nacht durchgeschlafen in seinen armen und so gut hatte sie schon langenicht mehr schlafen können
am nächsten morgen wachte sie dann von den sonnenstrahlen die durch das fenster in ihr gesicht fielen auf
sie blinzelte ein wenig
hm was wer ist das vor mir ? .....achso stimmt ja ich bin gestern bei sim eingeschlafen
sie lächelte ihn an und brachte einverschlafenes
morgen heraus

Er lächelte sie an. morgen. du bist früh wach. stellte er fest. die schule würde erst in zwei stunden beginnen.


sie war jetzt etwas wacher und streckte sich
was wieso denn wie vielist denn?
fragte sie halb im gähnen

15 minuten vor sechs. wann stehst du sonst immer auf? fragte er leise. es war ja bekanntlich nicht gut am morgen zu laut zu sein

waaas ? fünfzehn minuten vor sechs??
sie lies ihre arme sinken
oh man sonst steh ich erst um halb acht auf ....aber ich bin volkommen ausgeschlafen sonst wach ich nämlich mindestens einmal in der nacht auf
sagte sie mit einem glücklichen lächeln

na dann sagte er und verzog die lippen zu einem schiefen lächeln. soll ich dich jetzt zurückbringen? du willst dich doch sicher für die schule fertig machen? ich weiß nicht ob wir...nahrung...hier haben.

als antwort darauf knurrte ihr magen und das war ihr etwas peinlich außerdem wollte sie eigentlich noch nicht zurück
ja ich glaube ich hab hunger ?^^
manno ...mein blöder magen
sagmal hast du eigentlich die ganze nacht neben mir gelegen ?
fragte sie als sie sich gerade aufrichtete

natürlich. grinste er. die ganze nacht.
er stand langsam auf und schlug sanft die decke über ihnen zurück.
na dann komm...wir können ja etwas suchen gehen.

ja aber war das nicht total langweilig ?
oh nein ..wie ich blos im schlaf ausgesehen haben muss ..ahhh hilfe ..wie peinlich ..
sie stand auf

neinnein er lachte leise und strich ihr eine der zerzausten haaarsträhnen hinter die ohren. ich seh dir gerne beim schlafen zu. ist...niedlich.

niedlich?
sagte sie zweifelnd und schielte dann zu ihren haaren
ich seh aus als hätte ich nen heuhaufen auf dem kopf
dann sah sie ernst in sein gesicht und auf seine lippen
ich würde zu gerne ...

muss ja nicht jeder etwas gegen heuhaufen haben. lächelte er. er btrat zum fenster und machte es wweit auf. willst du zur tür raus oder können wir...? er deutete mit einem unschuldigen nicken aus dem fenster.

er will aus dem fenster? ok ...es war klar das das hier nicht so normal läuft
ja klar ...is auch mal was anderes

Er grinste breit, schlang dann die arme um sie um sie hochzuheben und war mit einem satz aus em fenster. er sah sich um, aber um diese urzeit war niemand auf dem kampus. er lächelte4 sie an, drückte sie fest an sich und rannte dann mit alle rgeschwindigkeit die er schaffte gegen den wind,m zrück zur schule.

die bäume und alles andere in der umgebung flog so schnell vorbei dass es verschwamm in ihren augen als sim anfieng zu rennen
als sie in der schule angekommen waren und sim wieder langsamer lief konnte sie noch gar nicht richtig fassen dass er gerae so schnell gelaufen war ...sie hatte ja schon gehört das vampire viel schneller sind als menschen aber das hatte sie nicht erwartet
sie musste staunen und sagte voller bewunderung
wow ..das war echt ..unglaublich

Er seufzte. nicht schnell genug leider... er setzte sie sanft ab. möchtest du...allein sein, oder soll ich nocht etwas bleiben? ffragte er höflich.

Law hatte die ganze nach an dem Schrank gelegt - die Zwillinge waren nicht gegangen. Es ärgerte ihn, dass sie nie auf ihn hörten, wenn es Mal wichtig war, aber andererseits war er so nicht allein. Sophie war irgendwann neben ihm eingeschlafen. aber er hatte sich nicht rühren können um ihr eine Decke zu holen - oder sonstetwas. Als der erste rötliche Schimmer am Himmel auftauchte hörten seine Augen auf zu glühen, eine Welle von Erschöpftheit überkam ihn, aber der SChmerz in seinem Arm hörte auf zu pulsieren. Es brannte noch immer, es brannte stark, aber ansonsten schien ihm sein Arm eher taub. Erleichtert atmete er aus und erhob sich. Bei jeder Bewegung brannte es seinen Arm herunter, aber es lies sich überstehen. Mit einem Arm hob er Soph auf und das erste Mal in seinem Vampirleben kam schien ihm etwas schwer. Er legte sie zu ihrer Schwester und deckte auch sie zu, bevor er die Augen einen Moment schloss. Er war mit dem Arm gegen die Decke gekommen und die schmerzhafte Erfahrung die er machen musste raubte ihm einen Moment den Gleichgewichtssinn. Betont vorsichtig ging er dann zum Sofa und lies sich dort nieder.

erst jetzt als er vielleicht gehen würde bemerkte sie das ih rherz schon die ganze zeit ziemlich schnell geschlagen hatte ..ob das überhaupt gesund war?
nein bleib da
sagte sie hastig

sim war schließlich doch gegangen und sie war etwas entäuscht darüber aber sie akzeptierte es
jetzt hatte sie wenigstens zeit sich zu duschen und sich fertig zu machen
also ging sie in ihr zimmer zog die klamotten aus in denen sie heute nacht geschlafen hatte und ging unter die dusche

Sim stand unter Marys Fenster und lauschte. er hatte sich nur unwillig vpon amu verabschiedet, aber es würde besser für beide sein erst einmal etwas ruhe zu haben...
er versuchte auszumachen, allein an ihren bewegungen, wie es dem mädchen ging und hoffte i8nständig nicht erkannt zu werden.

Wo ist denn die?!
kamm bloß aus ihrem zimemr weil sie ihre schuloniform suchte,aber nicht fand,ihr zimmer sah schon ziemlich verwüstet aus,überall lagen sachen herrum die sie durch den raum wurf
..Die kann doch nicht verschwinden..
suchte mary weiter und wusste nicht das sim sie hörte und fluchte immer weiter herrum

Nach einer weiteren Weile warf er einen Blick auf seinen Tisch und ballte die Hand zur Faust.
Es ist nicht vorbei, es ist noch lange nicht vorbei.
Dann stand er auf und machte sich auf den Weg rüber zum Direktor, um etwas zu essen für die Zwillinge zu holen.

Sim presste sich enger an die wand.
schau jetzt bloß nicht aus dem fenster.,.. aber er riss soch schnell von der wand los. es schien ihr einigermaßen gut zu gehen also wandte er sich ab um zu gehen. auf dem weg zu seinem haus bemerkte er law.
Lawrence? wie...wie geht es dir?

Als er seinen Namen hörte wandte er sich um.
Findest du die Frage nicht überflüssig, Sim?
Meinte er, mit einem müden Anflug eines Lächelns, was jedoch weder verbergen konnte wie erschöpft er war, noch, den Schmerz in seinem Gesicht überdecken konnte.

Sim senkte den blick bei seinem erschöpften gesichtsausdruck. man sah das reinblut sellten so...so...schwach.
e...entschuldige... murmelte er.

Er wandte sich wieder in die Richtung, in die er eigentlich ging. Hielt dann aber eine Weile inne.
Geht es Amu gut?
Fragte er dann nach einer Weile.

na..natürlich stutzte er, wieso sollte es ihr nicht gut gehen? ich passe doch auf sie auf. im letzten satz schwang das lächeln in seiner stimme mit.

Er nickte.
Ja. - Du passt auf sie auf...
Er klang leicht nachdenklich, dann ging er weiter in Richtung Direktorenhaus

Irgendetwas an seinem ton störte sim gewaltug, aber er würde law nicht darauf ansprechen. nicht jetzt, wo er verletzt war und beschäftigt und wo er selbst doch nicht streiten wollte...
irgendwann anders vielleicht.
er war schneller in seinem zimmer als jeder andere gewönliche mensch, und hgastete dann zurück ins klassenzimmer um sich so bald wie möglich einen tisch für sich zu sichern.

Sim war recht ruhig heute. es war erst ein tag vergangen, und trotzdem war so viel passiert das er glaubte heute durchzuhalten.,..er würde durchhalten. law hatte es so viel schlimmer und er hielt auch gtapfer durch. sim würde das auch können. er war nicht schwach und würde es nie sein. nie wieder-
entspannt lehnte er sich nach hinten.
vor diesen menschen brauchte er keine angst zu haben, und sie nicht vor ihm. er würde sie beschützen.

sie netdecke den gedankenverlorenen sim der auf seinem stuhl saß und ging mit einem lächeln auf ihn zu
hey sim ..kann ich mich neben dich setzten?

Er schreckte aus seinen gedanken auf und sah zu amu hoch. ein lächeln huschte übr seine züge.
sicher,..setz sich. sagte er freundlich und räumte seine bücher so hin das sie genügend pklatz hatte

Lawrence ging auf die Gesprächsversuche des Direktors nicht ein.
Danke nochmal, für das Frühstück für die beiden...
Meinte er und ging dann wieder raus.
Als er wieder bei den Mädchen war - es hatte schon geklingelt - schliefen sie noch. Wortlos stellte er ihnen die Brötchen, Marmelade, Butter und Käse hin. Zog sich dann eine neue Schuluniform an und ging wieder zurück.

danke
sagte sie immernoch lächelnd
und setzte sich raumte ihr zeug aus und dann klingelte es auch schon
sagmal wo stecken eigentlich lawrence und mary
fragte sie ihn flüsternd weil der lehrer beriets den klassenraum betreten hatte

Er beugte si´ch etwas nöhe rzu ihr. law...hat wohl noch etwas zu erledigen. und wo mary ist weiß ich nicht...vielleicht...geht es ihr noch nicht so gutr... er schlug sein heftz auf und bgeann in eleganter schrift und schnell jedes wort mitzuschreiben.

was meinst du vielleicht geht es ihr noch nicht so gut?
sie begann ebenfalls mituschrreiben

es...ähm...gab einen...ähm..etwwas...ärgerlichen...zwischenfall... murmelte er. bei dem gedanken daran verkramofte sich seine hand um das blaat aber er läste sie schnell wieder.
ruhe dahinten! fuhr die mathelehrerin sie beide an. vorallem sim. es lag eine gewisse feindsligkeit in ihrem blick. sim begegnete diesem mit einem herausfordernden lächeln,.
seit dem gestrigen abend würden wohk viele lehrer nichts von ihm halten. und wenn, dann das falsche.

sie war wegen der ermahnung der leherin still und schrieb mit
wunderte sich aber über die reaktion von sim die sie nicht erwrtet hätte
außerdem fand sie dass er heute viel ruhiger und gelassener war als sonst
sie war irgendwie stolz auf ihn

Mary kamm ziemlich spät erst zum unterricht,sie hatte ihre uniform immer noch nicht gefunden gehabt und stand in der tür angezogen mit einer schwarzen jogginghose,chucks und einem roten neckholder shirt
..hab verschlafen.
sagte sie zum lehrer und kein "Entschuldigung" oder "es tuht mir leid" schmückte ihren satz weil sie es unsinnig fand sich zu entschuldigen falls man mal zu spät kamm,es ist menschlich wenn man dies mal taht


Sim hob die hand. er hob im unterricht normalerweise nie die hand.
ja? die mathelehrerin war wohl genausp überrascht,. sim lächelte entsopannt.
die zahl pii ist ja bekanntlich unendlich, also auch unmöglich auf ewig zu definieren., man würde nie fertig werden und es weiß keiner wie sie enden wird...wie kommt es dann das wir jene zahl in unseren rechnungen verwenden können und sagen können das ein jeweiligen ergebnis vorherrschen wird? wie zumbeispiel in der berechnung der fläche eines kreises?

sie blickte sim verwundert an ...das er die hand hob war sehr untypisch für ihn und auf soeine frage wäre sie niemals gekommen

Die mathelehrerin funkelte ihn wütend an und begann dann eine ellenlange erklärung an der tafel der sim nur halb folgte. er grinste ins cih hinein.
mit lehrern streiten war ...recht amüsant.

Lawrence kam eine ganze ecke zuspät. Klopfte kurz, betrat dann den Raum.
Mr. van Creeve, wir sind auch schon da?
Law überging den Satz - es war verständlich, dass sie nicht gut auf ihn zu sprechen war, außerdem war sie gerade dabei gewesen etwas anderes zu sagen - bevor er herein gekommen war.
Entschuldigen sie.
Meinte er nur und begab sich in Richtung seines Pltzes.
Wären sie so freundlich sich die Jacke auszuziehen, wie alle anderen hier auch?
Er blieb stehen, wandte sich jedoch nicht um.
Nein, bin ich nicht.
Dann setzte er sich an seinen Platz doch holte seine Sachen raus.
Sim knirschte mit den zöähnen als die lehrerin law so angiftete. miss, ich habe das immernoch nicht verstanden. rief er aus und zwang die lehrerin ihre aufmerksamkeit wieder ihm zu widmen. er lächelte law aufmunternd zu und tat dann so als würde er sich für die immernoch ellenlöange erklärung interessieren.

Law erwiderte Sims Lächeln nicht, sah ihn einen Moment an.
Mach dir keine Probleme mit den Vmpirjägern, Sim. - Das hat nur Nachteile, die nur schwer auszubügeln sind. - Glaub mir, leg dich besser nicht mit ihnen an.
Sagte er leise.

Sim erwiderte laws blick beinahe wütend.
ich lasse mich nicht unterdrücken...es reicht mir wenn du macht püber mich hast. zischte er leise zurück. außerdem hab ich lediglich eine frage gestellt wie jder andere schülker auch das recht dazu hat - das war kein angrif... er drehte sich wieder nach vorne und ballte beide fäuste in seiner aufkeimenden wut und nervosität. erst als in seiner hand der stift knackste erinnerte er sich daran zuvor einen in der hand gehabt zu haben. der vierte diese wocjhe...

Sim schüttelte mit zusammengebissenen zöhnen leicht den kopf zu amus "angebot".
er schob ihre hand sanft weg, atmette wieder aus und hatte sich dann, so fand er, wieder einigermaßen unter kontrolle.
er tat so als würde er sich auf den unterricht konzentrieren.

Sim, vergiss nicht mit du sprichst und vergiss noch weniger, wer da vorne ist und nur darauf wartet, dass du einen Fehler machst. - Aber ich will dir nicht verbieten dich mit ihnen anzulegen, ich werde dir nur nicht helfen, wenn sie die Nase voll haben.[/i]
Meinte er, nicht gereizt, dazu fehlte ihm die Kraft, aber dennoch mit einem ernsten Unterton. Dann schrieb er ruhig weiter, den anderen Arm schlaff herunterhängend, so wie er am wenigsten schmerzte

Ich HABE nicht vergessen mit wem ich spreche, sonst würde ich ja nicht so sprechen, das ist volle absicht knurrte er. er fasste in seine tasche und zerbrach den fünften stoift diese woche völlig absichtlich. ich hab deine hilfe nicht nötig...

Gut, dann ist jeglicher Befehl von dir genommen. - Rede worüber du willst, tu, was du nicht lassen kannst. - Aber komme nicht zu mir und frage nach irgendetwas - egal was.
Man konnte nicht sagen, dass seine Stimme ruhig war, aber sie war auch nicht aggressiv, nur auf eine seltsame Art und weise schneidend.
Befehle stellen auch eine gewisse Art von Schutz dar.


Sim furh vor seiner schneidenden stimme leicht zurück, wandte sich dann aber trozog ab und zerknüllte alle blätter die er in seinem block finden konnte. seine klassenkameraden musterten ihn etwas verwirrt als er das tat.
es brauchte keine fünf minuten bis der zorn auf law verlöscht war und erneuter selbsthass in ihm aufstieg.
er hatte nicht mit law streiten wollen. sein argument zuuvor war ihm lediglich zur falschen zeit gekommen und sim hatte zu weit ausgegriffen. wie immer.
er hatte eigentlich nur sagen wollen das er sich den lehrern nicht ergeben würde, den vampirjägern...
er seufzte leise, bemüht, keinen blck zurück zu werfen und krallte seine hand so lange um jedes einzelne blatt das sein tisch und dessen umgebung nach zwei minuten mit runden papierkugeln vollgemüllt waren.

Law beobachtete was Sim tat mit einem abschätzenden Gesichtsausdruck.
Du bist nicht, wofür ich dich hielt.
Meinte er kühl und distanziert, wie er normalerweise mit anderen redete, wenn sie nachts mit den anderen Vampiren waren. Freundlich - ja, aber kühl, distanziert.

wofür hieltest du mich denn schon... murmelte sim und es klang traurig, wie er sich auch fühlte. die distanz zu dem reinblkut die er jetzt aufs unermessliche ausgeweitet hatte setzte ihm schon lange zu. jetzt ganz besonders, denn dieses mal war er hoffnungslos.
er ließ seufzend den blick fallen, sammelte die papiere ein und trug sie dann zum mülleimer bevor er sich wieder setzte. seine mine weinte - wie immer, ohne tränen.

Für etwas wie einen Freund.
Antwortete er als Sim wieder saß.
Oder zumindest für jemanden, der es werden könnte. - Bis gerade, wäre ich gerne mit dir befreundet gewesen.
Seine Stimme war wie zuvor, dennoch schwang ein verborgener Unterton des Bedauerns mit.

Sim schloss die augen und versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken.
ich dachte ich wäre dir egal... flüsterte er. vermutlich hätte er law auch angeschrien wenn er gewusst hätte das er diesem nicht ganz egal war, gewesen war. was solls, kann man nichts ändern. er setzte eine ruhige, gleichgültige stimme auf, aber sie zitterte. dann hab ich meine chance eben vertan.

Lawrence erwiderte daraufhin nichts. Nein, Sim war ihm nicht egal gewesen. Er hatte eine so andere Art, eine beneidenswerte Art. - Er wollte Menschen aus eigenem Willen beschützen, weil er es als moralisch richtig empfand.
Nein Sim, du bist kein Monster.
Dachte er sich ruhig.
Im Gegensatz zu mir.
Die Miene seines Stiftes brach ab und er runzelte kurz die Stirn. Dann nahm er einen neuen Stift.

Sim hatte es einigermaßen geschafft ruhig zu bleiben bis er etwas knacken hörte. völlig verwirrt sah er zu law nach hinten.
hatte er gerade die mine seines STIFTES ABGEBROCHEN??? LAW???
er starrte ihn entgeistert an.

Lawrence sah Sim an - irgendwie ausdruckslos, bemüht darum das, was in seinem inneren Rumorte zu unterdrücken. Ansonsten war sein Blick normal, ruhte eine Weile auf Sim, bevor er sich wieder dem zuwand, was er geschrieben hatte.
Genau das meine ich... - Ein Moralgefühl besitze ich nicht, nur was Recht und was Unrecht ist behaupt ich unterscheiden zu können. - Unabhängig von dem was notwenidig ist.
Diesmal verhinderte er es gewissentlich den Stift zu fest aufzudrücken, hielt einen moment in seiner Schreibbewegung inne, dann schrieb er wieder weiter als wäre nichts gewesen.
Bedauerlicherweise sind notwendigkeit und Recht nicht immer miteinander zu vereinen...

a...law... murmelte sim. irgendwie fphlte er sich nicht gut., gar nicht gut. er fühlte wie seine händ ezu zittern begannen.
o nein... er drehte sich hastig nach vorne um die hände in die tischkante zu verkrampfen, aber er brahc holzt ab deshalb ließ er es sein. er durfte nicht auffallenn...
ich fühl mich nicht gut, ich geh kurz an die frische luft! rief simn der lehrerin zu und rannte dann ohne ein weiteres wort aus dem klassenzimmer ins freie.
Lawrence musterte Sim abschätzig.
Ich sagte dir etwas dazu.[/b]
Meinte er nur, bevor er seelenruhig weiter schrieb.

sie sah dass sim vollkommen überfordert rausgerannt war und machte sich große sorgen am liebsten wäre sie ihm hinterhergegangen aber das konnte sie jetzt nicht
sie wusste dass es irgendeatwas mit lawrence zu tun haben müsste und warf ihm einen unfreundlichen blick zu
wer konnte es sonst sein wegen dem duft des blutes war es wohl kaum mehr er war ja erst so angespannt als lawrence das klassenzimmer betreten hatte


Sim setzte sich seufzend auf eine bank und dachte an so ziemlich alles zurüclk was in den letzten tagen passiert war. er krallte die hand in das holz der bank.
es tut mir leid...es tut mir leid...ich mahc so vieles falsch... flüsterte er vor sich hin, immer und immer wieder.

amu trommelte nervös mit ihren fingern auf den tisch
man wann is der blöder unterricht endlich vorbei ???
als antwort darauf bekam sie das klingeln der schulglocke zu hören
sie packte schnell ihre schulsachen zusammen und ging dann los um sim zu suchen
sie sah ihn draußen auf einer bank sitzen und in seinem gesicht spiegelten sich trauer und verzweiflung wieder
sie setzte sich vorsichtig neben ihn auf die bank und drückte seine hand


Er legte den kopf in den nacken und starrte ins sonnenlicht. einsamkeit war eine furchtbare sache...vorallem wenn man selbst schuld war.
Sim seufzte. wenn er sich manchmal fragte woher das alles rührte, überlegte er offt ob ihm eine familie fehlte. das gefühl gänzlich ungeliebt zu sein, das er gehabt hatte vor dem streit mit law weil er dachte dieser sah ihn als seine "arbeit" an, als pflicht die zu erfüllen war, und nach dem streit weil er sich dessen nun sicher sien konnte.
Als amu sich neben ihn setzte sah er nur kurz auf und steichelte ihr über die hand, murmele ein kurzes "danke".

Mit dem Klingeln schob er seine Sachen zusammen und beförderte sie ruhig in seine Tasche. Es dauerte etwas länger und die anderen Vampire waren auf diese Art und Weise schon lange weg, als er seinen Platz gerade verlies.
Lawrence?
Er wandte sich zu der Vampirjägerin.
Es war nicht seine Absicht...
Er lächelte leicht - oder versuchte es zumindest. Es war nicht mehr als ein matter Anflug eines Lächelns.
Ich weis, Joanna. - Eure Aufgabe ist es zu Schützen - notfalls vorbeugend.
Sie nickte, sah ihn prüfend an.
Wenngleich ich dir das nicht glauben kann. - Du hast etwas vor, Lawrence und ich werde und will mich da nicht einmischen - solange du dich an die Regeln hätst.
Den Regeln gegenüber euch. - Ich hatte nie vorgehabt Menschen in meine Angelegenheiten hineinzuziehen.
Dann nickte er ihr zu und ging hinaus.
Gute Besserung.
Sagte sie noch und er bedankte sich ebenso flüchtig und ohne sich umzuwenden.

sie legte den kopf auf seine schulter und sagte ihm dann leise
ich ...will nicht dass du dich einsam oder als ein monster fühlst sim ...du sollst wissen dass du wenn du probleme hast immer zu mir komen kannst
sie wusste nicht ob ihm das half aber irgendwas musste sie doch sagen

Sim lächelte sie an und legte die arme um sie. einen körper bei sich zu haben den er halten kjonnte half. soviel zu siener zheorie der fehlenden familie... es geht mir...gut. den,...umstönden entsprechend. ich danke dir..

ok ..
sagte sie leise sie würde nichtmehr weiter rumstochern wenn er es ihr nicht erzählen wollte dann hatte er seine gründe dafür
sie schloss ihre augen und genoss in vollen zugen seine umarmung

Er zog sie sanft näher zu sich heran.
siue war so angenehm warm...er konnt eihren herzschlag spüren, hören.
law hasst mich vermutlich. sagte er dann leise mit einem bitteren lächeln. wieso er das sagte wusste er nicht. hauptsache er hatte es einmal gesagt, dann konnte er die sache vieelleicht objektiver betrachten...
hatte er den versuch auf freundschaft zu dem reoinblut nicht schon völlig aufgegeben? war es recht das er so enttäuscht war? so...gekränktt? so wütend auf sich selbst? wenn er doch schon längst hatte aufgeben wollen...?

Lawrence ging mit seinen Gedanken beschäftigt betont im Schatten. - Vampirjäger hatten einen Sinn für das, was vor sich ging, das musste man ihnen lassen - aber die Angelegeneheiten unter den Vampiren gingen sie nun wirklich nichts an.
Die Clankämpfe dauern noch immer an... - Ruhig, ja, aber ich kann mich nicht erinnern jemals einen aus einem anderen Clan freundschaftlich begegnet zu sein...

sie war überrasscht dass er ihr das sagte aber auch glücklich darüber
aber warum denn?
wie könnte man dich hassen ?
dachte sie den satz in gedanken weiter


ich hab was dummes gesagt sagte er, noch immer mit diesem bitteren lächeln auf den lippen. etwas sehr dummes.
Sim erhob sich als er law im schatten der bäume in der ferne erkannte und stand viel zu schnell auf, womit er amu fast umwarf.
mit einem satz hatte er sich umgedreht und war über den kamus gelaufen, betont "versucht" langsam.

Er war nicht unbedingt weit gegangen, als er mitten in der bewegung inne hielt. Er schürzte kurz die Lippen - einige der anderen Vampire, merkten ebenfalls, dass sich etwas verändert hatte. Als er merkte, dass er mitten im Schritt unterbrochen hatte, ging er weiter, steuerte auf einen etwas abgelegeneren Platz zu.

Sim ging schnellen schrittes zum haus der vampire zurück und zog sich durch sein fenster in sein zimmer, wo er sich aufs bett fallen ließ. er wollte die ußenwrlt nicht mehr mitbekommen. er würde den ganzen tag nicht mehr zum unterricht gehen.

....sie wurde einfach auf der bank sitzen gelassen ...
und ging deshalb wieder zum klassenzimmer

Hie rim ruhigen hatte sim bessere chancen nachzudenken. law verdrängte er wenn möglich aus seinen gedanken, aber er war nicht erfolgreich. er hatte nicht erwartet das ein streit mit dem reinbklut, der ja eigentlich nie sein freund gewesen war, ihn so verletzen könnte...
weil es allein seine schuld war, und law ihm nicht verzeihen würde...und weil er selbst das auch gar nicht verlangen konnte...weil er nicht mehr mit ihm reden konte...er würde es nicht einmal wagen können ihn anzusprechen...
und er musste vorsichtig sein...amu,...er würde amu beißen können.....er kniff die augen gequält zusammen und spürte wie die zuckungen durch seinen körper gingen.
weinend krallte er sich am bett fest und wartete auf den ende des tages, oder seines lebens.

Im Schatten zweier Bäume blieb er stehen.
Ramon, aus welchem Grund wird mir die Ehre eines Besuches zu Teil?
Fragte er ohne sich umzuwenden.
Nun, Laurens es betrübt mich nachwievor, dass du einen Teil der Clantradition aufgegeben hast.
Law reagierte nicht groß darauf.
Willst du mich nicht einladen?
Dem unterschwelligem Befehl konnte Lawrence sich in keinster Weise wiedersetzen.
Mit dem größen M-... Vergnügen.
Dann wandte er sich um und führte den ungebetenen Gast zu den Gräumlichkeiten der Vampire. In den Empfangsraum.
Sim schreckte erst auf als er unten schritte hört. um diese zeit....? und so...aber...??
er stand auf und ging vorsichtig die treppe nach unten und zuckte furchtbar zusammen. er durckte sich hinter das treppengeländer, wollte law nicht sehen, er sollt eihn nicht sehen und auf keinem fall konnte er ihm in die augen sehen. die augen..die in dem moment...
sim sah irritiert zu den anderen vampiren, die er nicht kannte, was ihn noich mehr verwunderte,.
kk..kann ich den herren irgendwie behilflich sein? fragte er die fremden weil law sich so seltsam benahm.
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySat Jan 16, 2010 11:58 pm

Danke Sim, im Moment nicht.
Er bot Ramon einen Platz an, die anderen beiden Vampire hatten sich bereits als Wachen positioniert.
Ein solches Misstrauen...
Du willst nicht etwa von mir erwarten, dass ich dir vertrauen würde.
Davon sagte ich nichts.
Ramon zog die Stirn zusammen, wandte sich dann dorthin, wo er Sim gesehen hatte.
Ruf den Jungen her - Sim sagtest du?
Wieder dieser unterschwellige Befehl, Lawrence sah einen Moment absolut widerwillig aus, beruhigte sich dann jedoch.
Sim, würdest du hierher kommen?
Trotz dem Umstand, dass er sich nicht gut fühlte und er sich gerade eher darauf konzentrieren musste dem anderen nicht zu viele Gelegenheiten zu Befehlen zu geben zischte er die Worte beinahe.
Du bist zu freundlich.
Stellte der andere Vampir fest.

Sim wurde von dem befehl erfasst und spürte wie seine muskeln ihn automatisch nach unten zwangen.
er starrte law verständnislos an. eben sagte er doch noch...aber...diese anderen...aber...
lawrence...was ist hier... er sprach nicht weiter. presste die lippen aufeinander., es war besser wenn er jetzt keine fragen stellte. er musterte die fremden vampire kühl.
lawrence hatte ihm den befehl nicht frewillig gegeben...aus gründden des stolzes nicht, und auis gründen der tatsache das er ihn schon davor weggeschickt hatte...wwas wiurde hier gespielt...?

Lawrence überging was Sim gesagt hatte, erleichtert darüber sich der Befehlsgewalt bis auf weiteres entwunden zu haben.
Ich muss mich wieder daran gewöhnen Dinge unterschiedlich auszulegen...
Dachte er sich und gewann einen Teil seiner innerlichen Ruhe zurück, der Art von Ruhe, die unerschütterlich war.
Sim, dies ist Ramon. Clanoberhaupt des Vampyrus zuivere - Clans. Ramon van Creeve, dies ist Sim.
Ramon musterte Sim eindringlich nickte dann.
Ich schätze es, dass du eingesehen hast, dass wir unsere Position vertreten müssen.
Lawrence sagte nicht dazu.
nein, habe ich nicht. - Ich sehe sie nicht als meine Diener oder Blutspender.

Sim schüttelte schwach den kopf.
ich wusste nicht das ihr einen bruder habt, lawrence. sagte er dann leise und betont unterwürfig., er hatte das gefphl das es genau das war., worauf der andere vampir hinauswollte...ergebenheit. irgendetwas timmte nicht, aber sim wusste zu wenig.
dann ist es mir natürlich eine...wahre ehre euch kennen zu lernen, ramon van creeve.
er senkte höflich den blick, warf law einen besorgten und zugleich wachsamen blick zu.

Nicht mein Bruder
Er warf Ramon einen entschuldigenden, aber nicht unterwürfigen Blick zu - dazu würde er sich nicht herab lassen - nicht so lange er darüber entscheiden konnte.
Der bruder meines Vaters.
Ramon sah ihn einen Moment aus schmalen Augen an.
Nun denn. - Ich habe mit freuden aufgefasst, dass du anscheinend wieder den Weg zurück gefunden hast.
Lawrence sah ihn neutral, ohne sonderlichen Ausdruck an, hoffte, dass Sim keine Bemerkung machen würde.
Oder wie sonst, darf ich die Verwandlung eines Menschen verstehen?
Die Interpretation dieses Handelns ist jedem für sich überlassen.

Sim blieb beinahe der mund offen stehen bei ramnons kommentar, aber er sagte nichts als er laws blick bemerkte, zwang sich ihm zuliebe den mund zu halten.
er versuchte vorsichtig nach hinten abzutretn., es war vielleicht besser wenn er möglichst nicht auffiel...
aber...
er senkte entsetzt den blick. der befehl. er würde nicht können. irritiert beobachtete er weiter die szene.
Der fremde vampir hatte einer irgendwie andere haltung als law. noch,...aufrechter, majestätischer, aber auf eine eitle art und weise. er wirkte arrogant und befehlshaberisch.
af anhieb konnte sim nur eine ähnlichkeit erkennen. beide hatten ein leider verdammt gutes pokerface...
er ballte unruhig die fäuste, es musste einen weg geben...irgendwier...aber vielleicht wollte law aus der situation ja nbicht fliehen? vielleicht war ramon ein doch willkommener gast obwohl law nicht so aussah? vielleicht würde sim nur wieder einen fehler machen...? mehr fehler konnte er sich nicht leisten...
er biss fest die zöhne aufeinande.r so fest, das es schmerzte.

Lawrence warf einen kurzen Blick zu Sim, wandte sich dann seinem - verhassten - Onkel zu. In seinem Mienenspiel änderte sich nichts.
Soweit meine Person das Beurteilen kann, ist Sims Anwesenheit nicht weiter erforderlich.
Der andere Vampir lachte, aber es war ein kaltes, hinterhältiges Lachen.
Meinst du das? - Meinst du dein - und mein - Untergebener wäre hier überflüssig? - Ich denke das nicht. - Sim sagtest du?
Lawrence nickte nur kurz in der kleinen Pause die Ramon einlegte.
Dann hol mir doch etwas nahrhaftes... dreihundert Meter von hier laufen eine menge Menschen mit schmackhaftem Blut herum.
Die selbstgefälligkeit in der Stimme seines Onkels brachte Law innerlich zum kochen, für einen Menschen unmerklich verengten sich seine Augen.
Bei allem Respekt, Clanoberhaupt, diese Geste ist euch nicht zugesprochen. - Diese Akademie ist eine Einrichtung des firedlichen zusammenlebens.
Er warf Sim einen Blick zu der ihn in erster Linie beruhigen sollte. - Was in dem jungen Vampir vorging konnte er sich nur allzu gut denken.
Und keine Einrichtung die als Nahrungsspender fungieren soll.
Auch in Laws Stimme schwang ein bestimmter Unterton der Autorität mit, aber auch ein anderer, noch ein anderer. Ein Befehlshaberischer und beinahe gebietender Tonfall.

Sim sah entsetzt auf. nein...keine menschen...töten...??
Er knirschte hörbar mit den zähnen, immernoch bemüht law zuliebe nichts falsches zu sagen, nur dqarum hielt er den mund.
law hatte nicht befohlen das er nicht noch näher kam...zu gerne wäre er ramon an den hals gefallen, hätte ihn zerfetzt wenn er gekonnt hätte - und normalerweise war sim kein gewaltsamer vampir. nicht im geringsten.
er warf law einen beunruhigten blick zu, ballte dann die fäuste um sich zu beruhigen.
wass wollten sie.,..was wollten sie...
er spürte wie er erneut zu zittern begann, schlimmer als normal. die sache konnt ebös eausgehen...es könnte ein mench verletzt werden...
k...keine menschen. es WERDEN HIER KEINE MENSCHEN VERLETZT. knurrte er. er sagte es bestimmt, wenn auch nicht allzu laut.

Lawrence schloss kurz die Augen. Er konnte nichts tun, oder eher so gesagt, täte er etwas, würde die Sache äußerst unschön enden.
Ich darf wohl hoffen mich verhört zu haben.
Ramon erhob sich und ging auf Sim zu, seine gesamte Körperhaltung und Ausstrahlung war bedrohlich.
Oder doch nicht? - Mein gehör ist außerordentlich gut.
Lawrence trat beiseite, als Ramon an ihm vorbei wollte um näher zu Sim zu gelangen.

Sim stieß kurz die luft aus und stellte sich dann aufrechter hin. er verspürte keine angst. überreste von zorn, wille und herausforderung, aber keine angst. mit abschätzendem blick beobachtete er ramon der näher auf ihn zukam.
nein, ihr habt richtig gehört. sagte er locker. der fremde würde ihn nicht einschüchtern. er ließ nicht mit sich spielen. nie wieder.

Ramons Augen blitzten kurz auf und einen Moment später fand Sim sich in einer Ecke des Zimmers wieder und obwohl Rmon mehrere Meter entfernt stand schien eine Hand ihn zu erwürgen und wieder einen Moment später fand er sich in die nächste Ecke des Raumes geschleudert. (wäre law sarkastisch würde er denken "schade um die Möbel..." aber das ist er ja nicht.) Law beobachtete die Szene stillschweigend. Auch als sein Onkel sich ihm zuwandte änderte sich an seiner Haltung nichts - auch wenn der Blick seines onkels auch auf ihn bedrohlich wirkte.
Du hast ihnen wohl keine Manieren beigebracht.
Die Stimme war drohend, gefährlich ruhig, als würde er versuchen so auch auf Laws Gesicht einen Anflug von Angst zu kriegen, als dieser ohne eine Wahl zu haben auf die Knie ging. Mit zusammengebissenen Zähnen sah er stur geradeaus. Er würde nicht zu diesem... Wesen hinauf sehen.
SIEH MICH AN!
Law gehorchte.
Er ist jung.
Antwortete er zwischen zusammengebissenen Zähnen.

Sim keuchte auf und blieb eine weile liegen.
soviel zum thema monster....du hattest recht lawrence...die ganze zeit,,..es tut mir leid.... flüsterte er und richtete sich dann langsam wieder auf.
lasst ihn, es ist meine schuld. ich bin nicht zu jung sondern schlichtweg zu störrisch um lawrences "erziehung" auch nur im geringsten zu schätzen. tätet mich, aber lasst ihn in ruhe. mein verschulden

Ramon sah auf, wandte sich zu Sim.
So, ist das so?
Fragte er betont interessiert.
Dann sollte sich mein Neffe gegen geringeres Blut mehr durchsetzen.
Er griff nach Lawrence Arm, der daraufhin das Gesicht verzog als hätte man ihm soeben einen Silberspeer durch Herz gerammt - und tatsächlich kam es dem sehr nahe - nur durch den Arm.
Du bist zu freundlich.
Dann lies er dem Arm los als wäre nichts gewesen. Wandte sich erneut Sim zu. Ging auf diesen zu während Law in seinem Rücken noch immer kniete und versuchte den Schmerz wieder in den Griff zu kriegen.

Sim biss sich nervös und zitternd auf die unterlippe und sah gequältr zu lawrence.
l...law...? hauchte er leise. das musste furchtbar weh getan haben....
mir steht uter umstönden schlimmeres bevor...
er sah wieder zu ramon auf und schluckte.
nachgeben würde er nicht.
vielleicht sollte er das. auch wenn ich zweifel dagegen hege.

Lawrence bekam nur am Rande mit, was die beiden redeten, taten oder wie auch immer.
Du hast noch einiges vor, Lawrence van Creeve. Es gibt etwas, was deine Eltern von dir wollten.
Sein Atem beruhigte sich wieder langsam, auch sein Schmerz viel wieder ins Erträgliche zurück.

Ramon indes hatte Sim streng gemustert.
Du hast eine spitze Zunge... hoffen wir, dass deine Zähne genauso spitz sind. - Hol mir etwas nahrhaftes.
Er wandte sich an einen seiner Diener.
Geh mit ihm.

Sim hatte nicht einmal mehr zeit ihn entsetzt anzustarren da war er schon nach draußen gerannt.
NEIN!! seine augen weiteten s9ich leicht, erst jetzt bemerkte er wirlich was er da tat. noch im laufen verkrampfte er seine hand in einen baum, versuchte sich selbst zurückzuhalten.
der baum riss sich aus seinen wurzeln und kippte um. es hatte keinen zweck sich daran fest zu halten.
irgendwo in der ferne sah sim einen menschen. er schüttelte hiflos den kopf, aufschreien konnt eer erst als er mary erkannte.
MARY! VERSCHWINDE! dumme warnung. er wusste das sie nicht schnell genug sein würde.

Du gehst zu weit Ramon.
Ramon wandte sich zu ihm um. Lawrence stand inzwischen wieder.
Du siehst nicht so aus, als könntest du etwas anfechten.
Nicht jetzt.
Ramon schwieg eine Weile, musterte ihn eindringlich, auch wenn ihm bewusst war, dass er nichts neues entdecken könnte.
Dein Benehmen kommt nicht von schlechten Eltern. - Unnahbar, wie deine Eltern es immer wünschten und so unglaublich überheblich wenn du willst... - Und dann ist da noch das kleine Detail in der Stimme... Wie mein Bruder...
Lawrence sagte zunächst nichts dazu.
Du bist es also?
Hätte ich dich dann nicht längst zum schweigen gebracht?
Ramon runzelte die Sitrn.
Vermutlich... - Du willst ihr Erbe nicht antreten? - Auch 148 Jahre später nicht?
Lawrence reagierte nicht darauf.
Dein Stolz ist wie der deiner Mutter... aber du brauchst noch etwas, um ihre Nachfolge antreten zu können - ihrer beider Nachfolge.
Erneut sagte Lawrence nichts. Sein Onkel war nicht dumm, aber er riet, das merkte er.

Mary ließ die flasche fallen als sie bei dem schreien von sim erschrack
..Wie?..Wo?..Was?
sprang sie aus reflex von der bank,ihr lächeln wich etwas ängstlichen gesichtszügen

Sim riss mary mit sich zu boden und fesselte sie mit seinem gewicht an die erde. die macht des befehls hatte ihn voll im griff. aber er würde nicht...er konnte nicht....er DUFTE die menschen nicht verletzen... er kniff die augen fest zusammen. der vampit der von ramon mit ihm geschickt wurde beobachtete ihn, wartend bis sim ddas mädchen zurückschleppen würde.
Sim öffnete leicht den mund und war sich sicher das marys seine spitzen zähne sehen konnte.
noch bevor er scih runterriss um mary anzugreifen riss er seinen arm hoch und biss in seine eigene haut. neeein.,..ich werde ihr nichts tun...ich hab mit geschworen die menschen Zu BESCHÜTZEN!

Sie bemerkte den kalten asphalt der sich an ihre wangen drückte als sim sie zu boden wurf und sich mit seinem gewicht sie fesselte,als mary es erst bemerkte das es fesseln waren,versuchte sie sich aufzurappeln und würde sogar versuchen wegzurennen was ihr aber nicht gelang,ihr herz rasste vor angst und in ihrem gesicht spiegelte sich nun ihre ganze angst wieder
..W-Wa...HILFEEEE!

Eine Weile herrschte schweigen, dann wandte Lawrence sich erneut um.
Du bist nicht hier um mir das Leben schwer zu machen.
Meinte er dann und Ramon sah ihn kurz überrascht an.
Wie kommst du darauf?
Du hast es die letzten 148 Jahre nicht getan - warum solltest du es jetzt tun? - Das zum ersten. Zum Zweiten bist du das Clanoberhaupt einer der beiden Königsclans - du bist für etwas mehr als ein Drittel aller Vampire der Höchste unter ihnen. - Außerdem hättest du mich schon längst entfernt, wenn ich dir nicht in den Kragen gepasst hätte. - Ich wies nicht was du hier willst, ich weis nur, dass du hier nichts finden wirst, was dir zu mehr Macht verhelfen könnte.
Meinte Law ruhig.

Sim hielt ihr instinktiv die hand vor den mund und verbiss sich noch mehr in seinen arm.
er kniff die augen zusammen. die angst in ihm selbst war mindestens so groß wie die, die das unschuldige mädchen durchleben musste.
aber er kontne nicht...er würde nicht...
die macht ramons zog ihn immer mehr zu mary hin...er durftee nicht...musste nicht...
er riss seinen arm fast gewaltsam durch den befhel zur seite...nein...konnte nicht...durfte nicht...
mit aller macht stemmte er sich dagegen.
kein mensch mehr zu schaden...musste sie beschützen.l..beschützen.l..nciht schaden...nein...
nein....NEIN!! HAST DU GEHÖRT RAMON?? ICH MACH RES NICHT! IH WEIGERE MICH!! schrie er aus leibeskräften. die lautsträrke seiner stimme half ihm leicht sich wieder unter kontrolle zu kriegen. er verkampfte die hände ums gras und versuchte sich, sich von mary wegzubwegen.
ge...geh weg...schnelll... murmelte er ihr zu und biss dann wortwörtlich ins gras.

Als sim ihr fast ins ohr schrie zuckte sie zusammen,als er sie losließ stand sie auf und wollte gerade verschwinden doch als sie sim sah blieb sie stehen,war er es?warum taht er es?war er immer noch sauer auf sie?,fragte sie sich und musterte sim,als sie sah das er am arm blutet beugte sie sich zu ihm,ihre stimmt zitterte noch
..S..S-Sim?..a..alles in ordnung?
sie wusste das dass eine doofe antwort war,aber was anderen fiel ihrn icht ein

geh weg, mary, es ist besser für dich. sofort. verschwinde. sagte er zitternd als er sein gesicht kurz anhob. er schmeckte die erde auf den lippen, ein ziemlich widerwetiger geschmack aber das tat nichts zur sache.
er verkrampfte die hände so tief in den untergrund das er ein riesiges stück erde mit folgendem bewuchs ausriss. fluchend schmetterte er es auf den asphalt und verankerte sich selbst in einem neue stück.

Lass ihn Ramon.
Lawrence sah seinen Onkel an.
Bitte.
Es ging ihm absolut zuwider was er da sagte, aber es war nicht nur so, dass er Sim hören konnte - wie sein Onkel - sondern auch, dass er Sim als einen Standpunkt hatte.
Nun, wenn du so freundlich darum bittest.
Er lies den Befehl sinken.
Aber er hat eine außergewöhnliche innerliche Kraft.
Lawrence reagierte äußerlich nicht darauf.
Und genau das ist, was ich an ihm schätze und fürchte...

http://www.mangaka.de/rollenspiele/between-day-and-night-(or-humans-and-vampires)/885/

Und dann ließ sim alle kraft los. überrascht erhoib er sich und starrte auf seine hände. es war blut darauf,. aber es war sein eigenes. er lachte leise.
er hat ihn aufgehben...ich weiß nicht wieso aber ich muss es nicht tun.. er lächelte seelig, drehte sich dann zu mary um und schloss sie üpberschwämnglivch in ddie arme. tut mir leid grinste er.´der tag.,..ist etwas...durcheinander gekommen.
er beschloss noch nicht zurück zu gehen, bis man ihn rufen würde. er würde stören. immerhin hatte law ihn...

Als sie seine umarmung bemerkte rieß sie die augen auf,ihr herz fing wieder an zu rassen,auf den ienen moment hatte er sie auf den boden gedrück und jetzt in den anderem hielt er sie in die arme,sie verstand es einfach nicht
..I..ist wirklich alles in ordnung...s..sim?

jetzt ja! lachte er und strich ihr beruhigend übers haar. es tut mir leid, ich werd dir nichts tun. wie geht es deinem kopf? fragte er unschuldig.

Als er über ihre haare strich verirrte sich wieder eine ihrer strähnen im gesicht,die sie dann wegpustete aber langsamm kammen wieder ihre freundlichen gesichtszüge hervohr und der schock verschwand imemr mehr
...ganz gut eigentlich..a..aber warum hast du das eben getahn?
wollte sie wissen,normal war es nähmlich nicht
er seufzte leise. ach mary...das ist eine so lange und komplizieerte geschichte und vermutlich darf ich sie dir nicht erzählen...nennen wir es geuppenzwang. seine mine verfinsterte sich als er an ramon dachte. jetzt wusste er wie er sich ein wirkliches monster vorzustellen hatte,....

..Gruppenzwang?...Ich will es aber wissen!..eine erkärung bist du mir schuldig!
meinte sie mit eienr ernsten stimmenlage
..eine ziemlich fette erklärung..

er seufzte. ich...ich kann nicht, mary...ich breche alle regeln wenn ich das tue...ich darf nicht. warte bitte bis sich das alles im moment ein wenig beruhigt hat...dann...dann werde ich lawrence fragen

..Lawrence?..warum muss er ihn fragen?..hat er nicht einen eigenen mund ohne sich was vorzuschreiben zu lassen?
..Regeln?..
sie kratzte sich nachdenklich an der schläfe
...bring mich zu ihm..zu Lawrence
meinte sie ernst,wenn er ihn fragen müsste,könnte sie es eben so tuhn,auserdem wollte sie sim nicht weiter nerven mit den ständigen rummgefrage also entschied sie sich einfach law zu fragen

Er sah sie entsetzt an. das geht jetzt nicht! und dann, wieder ruhiger., er hat...besuch und ...es gibt einige wichtige dinge zu klären.

Du bist mir noch etwas schuldig.
Lawrence sah ihn überrascht an.
Ich kann mich an nichts erinnern, was ich dir jemals schuldig gewesen wäre.
Ramon sah ihn einen Moment an, Lawrence reagierte mit einem fragenden Blick.
Ich bin das Clanoberhaupt, daran brauche ich dich wohl kaum zu erinnern. - Jeder Vampir meiner Familie ist mir einen Blutzoll schuldig.
Lawrence Miene hellte sich auf.
Die Schuldigkeit meinst du. Nun Ja - da hat mein Vater doch eine Vereinbarung - oder irre ich mich?
Er ging zu einer kleinen Kommode hinüber, öffnete die Schublade und nahm ein kleines Kristallfläschchen heraus.
Er hat vorgesorgt, Ramon. Das Blut deines Bruders an meines Blutes Stelle.
Er schnippte dem anderen Vampir das Fläschchen zu und dieser fing es, trank den Inhalt.
Wir werden noch miteinander zu tun haben.
Lawrence lächelte leicht, verneigte sich.
Gewiss.
Dann geleitete er die drei noch zur Tür und blieb auch nachdem sie schon eine gute Ecke entfernt waren an der Tür stehen. Musterte dann mit einem kühlen lächeln seinen Arm.
Auch das war nötig und ich danke dem Vampirjäger für diesen Gefallen...

Sim zuckte zusammen als er ramon und seinee gefolgsleute über den rasen auf sie zukommen sah, aber sie steuerten nicht auf sie zu.
sim sah ihnen irritiert nach. war mit law....?
oh... murmelte er, ließ mary stehen und rannte dann zurück zum haus der vampire in den emfangsraum.
Lawrence... sagte er außer atem zu dem reinblut das noch in der tür stand. ist....alles...in ordnung? was...ist...passiert?

Lawrence wandte sich Sim zu.
Bei mir ist soweit alles in Ordnung...
er musterte Sim, es sah nicht so aus, als wäre bei ihm etwas nicht großartig nicht in ordnung. Der zweitn Frage schenkte er nur halbe Beachtung.
Wir haben geredet.

er lächelte matt da law bei ersterem ja die wahrheit zuu sagen schien, dann verblasste sein lächeln schlagartig und er sah nervös zu seite, wich jedem blick aus.
lawrence...es...tut mir leid. ich will nur...das du das weißt. flüsterte er, dann wandte er sich ab und stolperte die treppe hoch zurück in sein zimmer.

Lawrence sah Sim hinterher.
Launisch der junge...

In seinem zimmer warf er sich aufs bett um nachzudenken. ramon hatte ihn beinahe gezwungen einen menschen zu töten...aber er hattee es geschafft es nicht zu tun, und daraufhin hatte ramon den befehl zurückgenommen...aber sicher nicht freiwillig...law musste etwas gesagt haben. für den menschen. nicht für ihn, natürlich...
er seufzte leise und verbarg das gesicht in den bettlaken.

In seiner sorge zeriss sim ein stück des stoffes der decke auf der er lag und fluchte leise.
warum ich...warum mahc ich so viele fehler...alles falsch...

Es wird nicht mehr lange so ruhig bleiben...
Dachte Law sich. Es hatte ihn gewundert, das Ramon so lange die Füße hatte still halten können, mehr als hudnert Jahre lang. Aber er hatte die zeit wohl zur Vorbereitung genutzt - wie Law selbst ebenfalls.

Lawrence ging nach einer Weile die er noch unten gewesen war wieder nach oben und nahm mit Freuden wahr, dass die Zwillinge alles gegessen hatten und dass sie jetzt Schach spielten fand er nicht ungewöhnlich.
Hey ihr beiden.
Meinte er und setzte sich zu ihnen.
Was hat Ramon hier gesucht?
Fragte Isa ohne Umschweife.
ich denke nicht, dass dich das etwas angeht.
Tschuldigung.
Law sagte darauf nichts. Sie brauchte sich nicht entschuldigen, aber wenn sie wollte, dann sollte sie.

Er schaute den beiden noch eine Weile beim spielen zu, bevor er feststellen musste, dass sie noch immer in einem unentschieden enden würden.
Habt ihr hunger?
Fragte er, da die beiden noch immer blass aussahen.
Riesigen. - Du hast uns ja ne Sparportion verpasst!
Meinte Isa sofort uns Sophie pflichtete ihr bei.
Ich hol euch was, bleibt aber hier.
Die beiden nickten, wieder völlig ins Spiel vertieft.

Lawrence zog sich wieder die Uniformjacke der Eliteclass über und machte sich auf den Weg Richtung Cafeteria - die würden schon noch was für die beiden haben.

Er war im Grunde entspannt auf dem Weg zur Cafeteria, als er an Mary und noch einem Mädchen vorbei ging. Er sah die beiden kurz an, sein Blick ruhte einen Moment länger auf der anderen.
Riecht außerordentlich gut...
Dachte er sich lächelte dann kurz.
Guten Tag Mary
grüßte er diese und wandte sich dann dem anderen Mädchen zu.
Darf ich fragen wie du heißt?
Fragte er mit einem höflichen, beinahe gentleman-artigem

elena bemerkte sein verhalten und verbeugt sich kurz mein name ist elena sagt sie freundlich

Mary blcikte auf und dann zu Law
...hat er nicht besuch?..mist..jetz kan nicht nicht fragen..wegen elena
biss sie leicht nachdenklich aufi hre lippe,dennoch sah es so aus als würde sie lächeln
..guten tag
Er verneigte sich ebenfalls kurz.
Freut mich dich kennezulernen. - Ich bin Lawrence, Klassensprecher der Eliteclass.
Stellte er sich dann auch kurz vor.
Wohin seid ihr auf dem Weg?
Fragte er die beiden dann, nachdem er Elena eine Weile angesehen hatte, mit einem schier undeutbarem Blick.

ganz meiner seits sagte sie mit einem leicht wearmen lächeln im gesicht wir wollen eine kleinigkeit in der cafeteria zu uns nehmen

Das trifft sich gut - ich bin ebenfalls auf dem Weg dorthin.
Meinte er mit einem freundlichen, auf diffuse Art charmanten Lächeln.
Du bist neu hier?
Da es offensichtlich eine rethorische Frage war, legte er kurz eine rethorische Pause ein, bevor er fort fuhr.
Darf ich fragen auf welche Schule du vorher gegangen bist?

ich ging noch vor weniegen tagen ins gymnasium etwas weiter entfernt von hier dank meines stepediums darf ich hier lernen sagte sie mit einem leicvhten warmen lächeln im gesicht

Er nickte.
Interessant - von wem erhieltest du das Stipendium?


meine teilnahme an einem projekt ermöglichte es mir ich erhielt ein anschreiben von dieser schule und war bereit hier zu lernen sagte sie mit einem sanftem lächeln im gesicht

Er nickte.
Dann musst du gut - sehr gut - gewesen sein.

Law musste zugeben - ihr Geruch war bestechend.
Gut das Ramon schon weg ist... und gut dass der Vampir der auf BNlutjagt war auch nicht frei rumläuft...
Dachte er sich und bemührte sich darum das Kribbeln in seinem Arm zu ignorieren. - Wie er gesagt bekommen hatte, es heilte.
Silber Ade.
Dachte er und auch wenn sich in seinem Mienenspiel nicht im geringsten eine Veränderung zeigte, war er innerlich von einem Triumphgefühl erfüllt.

nach einer weile geht ihr blick wieder nach forne sein verhalten war beeindrucken und sehr ungewöhlich zugleich so als ob er vor 100 jahren wäre dachte sie und lächelt leicht

Ihr blick schweifte nach eienr weile zu elena
..eigentlich wollten wir doch was essen

Sim war von trauer des tages überwältigt. es war zu voiel passiert...zu vioel schlechtes...er schluchzte in seine decke, weinte vor sich hin auch wenn er keine tränen hatte. es konnte nicht gut sein alles in sich hineinzufressen...

Sim entschied sich dann doch dafür zum restlichen unterricht zu gehen. er erhob sich, sprang aus dem fenster und schlenderte dann zum klassenzimmer.


Als Elena das zur Eliteklasse sagte musste er schmunzeln.
Steckt eure Nase nicht zu weit rein...
Dachte er sich und blieb stehen. So ein Vampirgehör konnte wirklich von Vorteil sein - aber das war es ohnehin. Als es klingelte verdrehte er die Augen - dann würde er eben wieder zu spät kommen. - Immerhin war es weder Mathe, noch englisch. In der Cafeteria musste er einen Moment warten, bis die Gute Frau alles beisammen hatte

elena ist in der cafeteria angelangt sie verschnauft ein wenieg und schaut in ihrer tasche hat ob sie alles hatte mist dafehlen ja noch bücher dachte sie und schnauft sich aus

Als Elena in die Cafeteria kam sah er sie kurz verwundert an und stieß sich elegant von der Theke ab, an der er bisdahin gelehnt hatte.
Kann ich dir helfen?
Fragte er freundlich.

elena erkannte die charmante stimme und schaute von ihrer tasche hoch nein ich bemerkte erst im klassen zimmer das ich meine tasche vergaß sagte sie sanft und mit einem lächeln im gesicht

Er ging zu ihr rüber, ein angedeutetes, süffisantes Lächeln auf den Lippen.
Hast du denn nun all deine Sachen?
Er warf einen Blick auf ihre Tasche und lies ihn dann wieder zu ihren Augen wandern.

elena sah wie er auf sie zukommt sie wird etwas rot ja ich hab unglücklicherweise ein paar bücher vergessen dann wendet sie wieder auf die tasche und schaut ob sie noch was vergessen hat dan guckt sie wieder hoch und direkt in laws augen

Hmm...
Meinte er ruhig, wie ihr das Blut in die Wangen stieg - es war betörend, aber nicht zu betörend. als sie ihm in die Augen sah, erwiderte er den Blick ruhig.
Ich meine mich zu erinnern, dass wir in die gleiche Klasse gingen. - Du könntest in meine Bücher schauen, wenn wir sie brauchen.
Meinte er freundlich.
Lass es nicht zu weit kommen Lawrence, sonst endet das nicht gut...

sie wendet sich elgant ihre tasche zu und schließt sie ich würde gern in deine bücher schaun sagt sie während sie in gedanken vertieft ist er ist ist so anderst aber wieso ...... sie nimmt ihre tasche und wendet sich lav zu gehen wir ?

Auf ihren ersten Satz erwiderte er nichts, sah sie nur ruhig an.
Faszinierend diese Menschen... nach wie vor...
Bei ihrer Frage hob er seine feingliedrige Hand.
Einen Moment.
Er ging zu der Theke und nahm die Tüte mit den Fressalien für die Zwillinge.
Nun können wir gehen.

elena blick richtet sich auf lav wie alt bist du wenn ich fragen darf und laächelt ihn warm an ihre wangen hate einen leichten roten teint

Er sah sie einen moment vewundert an.
Ich bin siebzehn - darf ich fragen, warum du fragst?
Sein Mienenspiel blieb unverändert freundlich, charmant und einladend, wenbgleich sich ihm im Geiste die Frage aufdrängte inwiefern sie Interesse an der Eliteclass hatte - nur Neugier, wie bei den anderen Beiden oder noch was?

du wirkst älter dein benehmen und höffliche umgangsform ist wie aus dem 18ten-19ten jahrhundert umso sich sowas anzueignen muss man jahrzenhte üben und ein stück erfahrung darf auch nicht fehlen sagt sie ruhig mit einem leichten lächeln

Er hob die Hand.
Nicht ganz, Elena. Es ist auch möglich, dass man anstatt bei den Großeltern, bei den Großeltern aufwuchs. - Dass es diverse Nebenwirkungen bezüglich des Sprachgebrauchs mit sich bringt, ist dabei kaum auszuschließen.
Meinte er mit einem süffisanten Lächeln und wandte sich dann zum gehen.
Es wäre nicht von Vorteil, wenn du zu spät kämest.
Meinte er über die Schulter zu ihr, sah aber weitaus ernster aus, als er sich wieder nach vorne wandte.
Es kommt ins Rollen...
Dachte er sich bei dem leicht süßlichen Duft der in der Luft lag.
Entschuldige mich bitte, ich muss das noch wo vorbei bringen.
Er hielt die Tüte hoch und beschleunigte seinen Schritt.
Geradeaus und der erste Gang links die erste Tür rechts.
Rief er über die Schulter und verschwand dann selbst um die Ecke.

Sim wurde nervös. lawrence kam immernoch nicht zur stunde und die neue schülerin, elena, wie er aufgeschnappt hatte, fehlte auch wieder.
er warf mary einen blick zu. innerlich hoffte er das sie es aufgegeben hatte zu suchen...aber sie würde nie aufgeben...er seufzte leise. er musste law eben doch fragen...ob er es nicht einfach erzählen so9llte...aber in dem fall würde sie es ihrer neuen partnerin, elena, erzählen...
wieder ein seufzen, es klang fast wie ein gequältes schluchzen. widerwillig wandzte er den blick ab.

Er erwiaschte sich dabei gedanklich abwesend auf seinem stift herumzukauen, eine angewohnheit die er normalerweise nie hatte. er starrte wie von sinnen aus dem fenster, den kopf auf eine hand gestützt.
was sollrte er tun...? er wollte nicht das mary es auf einem so gefährlichen weg erfuhr...immer wenn etwas schlimmes passierte war sie da...und sie würde nicht aufgeben, wie amu...bei amu war law sich sicher gewesen sie würde es gut aufnehmen...aber...mary...?? wie würde sie reagieren...und mary würde er es vielleicht noch sagen...aber elena??? er kannte das mädchen nicht,...vielleicht war es wichtig etwas mehr über die beiden herauszufinden...? es war riskant...und er durfte nicht zu viel sagen...vielleicht konnte er mary einen tipp geben der sie zu der lösung führen würde? zu einem biuch oder ähnlichem...aber sie würde elena dazuziehen...das machte alles kaputt...aber vielleicht würden sie ja demnächst schon nachgeben...?
er seufzte schwer und starrte mary weiter an. und elena.

elena lächelte geheimnissvoll ich hätte nciht gedacht das er so reagiert so als ob wahres dran wäre dachte sie naja ich muss ja auch wieder übertreiben aber es schien so als ob ich da nicht ganz falsch läge elena schaut etwas auf den boden ach wasss wahrscheinlich eine normale raktion oder sie schaute law hinterher und nickt fröhlich und geht richtung klasse

Sim versuchte sich seelisch auf den unterricht vorzubereiten. aufpassen sollte er...und, so sehr es ihm auch widerstrebte, er würde laws rat befolgen und sich nicht mit den vampirjägern anlegen...er seufzte leise. mary schien seinen blick nicht bemerkt zu haben...wo blieb dieses mädchen?? elena? er zuckte zusammen als sie das zimmer betrat und starrte sie eine weile an. ein vernichtendeer blick. das menschchen kam ihm ziemlich ungünstig...er mochte sie nicht, beschloss er. sie hatte etwas überhebliches hiunter dem freundlichen gesicht. sim wandte den blick ab und starrte stattdessen wieder mary an, die dummerweise genau neben elena saß. missmutig sah er aus dem fenster.

elena kahm in die klasse rein und setzt sich hin sofort konzentrierte sie sich auf den unterricht

Irgendwie musste es doch eine möglichkeit geben mary daran zu hindern, weiter darüber zu sprechen...sie ALLEIN zu sprechen...aber er war sich nicht sicher ob er ihr vertrauen konnte...er war ihr tatsächlich langsam eine erklärung schuldig...
es war bereits das zweite mal gewesen das er sie verletzt hatte...

Mary hatte sims blicke nicht bemerkt,sie war ziemlich in die aufgaben vertieft die der leherer ihnen aufgab und in diesen fach stand sie auch nicht besonderst gut
...hmmm...ich glaube nicht das dass die lösung ist
bemerkte sie selber nciht das sie anfing an ihren kulli zu knabbern

komm schon...ich brauche eine bessere gelegenheit...alleine.... dachte er sich verbissen. er schlug mit einer hand auf den tishc in seiner verzweifelten wut und wusste selbst nicht wirklich warum. die tischplatte wackelte.
er knurrte ein kurzes "entschuldigung" zu der lehrerin die ihn etwas verwirrt musterte und versank dann wieder in den anblick marys.
es muss eine lösung geben...muss..
er bemerkte ihren verwirrten gesichtsausdruck bei den matheaufgaben. vielleicht könnte er...

elena konzentriert sich weiter auf die aufgaben sie schaut kurz zu mary

Sie erschrack als sie das knallen hörte und ließ sogar ihren kulli fallen,ihr blick schweifte reflexartig aus der richtung woher es kamm,zu sim
..Was hatt er schon wieder?
fragte sie sich und hob den kulli von dem boden auf

Als die lehrerin die schüler zur gruppenarbeit aufrief erhob sich sim und zog mary zu sich an den tisch.
du scheinst die aufgaben noch nciht ganz zu verstehen - vielleichrt kann ich dir helfen sagte er und lächelte sie an. du hast...eine neue freundin gefunden. stelklet er fest und durchsuchte ihr heft beiläufig nach fehlern.

Sie hatte den aufruf der lehrerin nicht bemerkt und konzentierte sich weiter auf ihre aufgaben als sie von ihren tisch gezogen wurde und nun neben sim saß
..öh..äh...ja das ist elena

Erlächelte desinteressier und drehte ihr heft so das er sie auf einen fehler aufmerksam machen konnte.
siehst du...es gibt die natürlichen zahlen...und die rationalen zahlen...und andere, aber die tun nichts zur sache. nun...die rationlaen zahlen gibt es viel häufiger als die natürlichen, aber trotzdem haben die natürlichen im allgemein gebraucxh...eine gewisse...macht, über die rationalen zahlen. und dann gibtz es neben den natürlichen zahlen ja noch die ganzen., die haben eine art befehelskraft über die natürlichen die ja sozusagen nur halbe ganze zahlen sind, in der menge zumindest. verstejst du?
ihm wurde erst zwei schweigsame minuten später bewusst was für eine bescheruetere metapher das war. er seufzte, beugte sich nah zu ihr vor. können wir reden? nachher in der bibliothek...allein. ohne...elena, verstanden?

Mary verstand kein wort was sim ihr mit den zahlen erklärte,nickte denn noch immer in zustimmung,als seine frage kamm blcikte sie etwas verwirrt,erst schweifte ihr blick zu elena dann aber wieder zu sim
..ähmm..okee..warum?
..will er mir doch etwas zu dem thema sagen oder hat es was mit elena zutuhn?

ich...ich sag dir später warum. sagte er und zerbrach in seiner aufkeimenden nervosität den stift den er in der hand gehalten hatte. fluchend nahm er sich den nächsten. law würde ihn hassen....nie wieder würde er etwas mit ihm zu tun haben wollen... r schluchzte gequält auf. mit einem traurigen seufzen begann er , ihr die aufgaben die sie zu lösen hatten richtig zu erzählen, keine metaphern von reinblütern die über halbe natürliche vampire kontrolle hatten...zahlen waren dafür einfach niccht geeignet.


Mary bemerkte seine traurigkeit und fragte einfach drauflos
..bedrückt dich irrgentwas,sim?

Er seufzte leise und sah durch seine struppeligen haare zu ihr auf. wenn ich durchziehe, was ich vorhabe mary, für dich, vorausgesetzt ich kann dir vertrauen, wird mich jemand hassen dessen respekt ich gerne zurückhätte. und unter umstönden werfen sie mich von der schule...oder schlimmeres. presste er hervor und schüttelte mit einem bitteren lächeln den kopf.
aber beweis mir erstmal das ich dir trauen kann...bibliothek. ich geh vor. er erhob sich als es klingelte und da er seine sachen schon gepackt hatte war er schneller aus dem raum als sonst jemand. in der bibliothek setzte er sich hinter einem regal auf den boden. um diese zeit, jetzt nach unterrichtsschluss, kamen kaum schüler in die bibliothek. würden welche hier sein würde er vermutlich nichts sagen können oder müsste woanders mit ihr hin...er wartete schweigend und ballte immer wieder die fäuste. er würde es wirklich durchziehen...er war so bgut wie geliefert.

Als mary gerade antworten wollte war er schon mit dem klingelzeichen verschwunden,sie stand auf und packte ihre sachen zusammen,ihr blick ging nochmal kurz zu elena bevor sie nachdenklich aus den klassenraum verschwand
..für mich?..schlimmeres als von der schule fliegen?..das wollt ich doch nicht,wenn dann wäre ich die die von der schule fliegen würde....
kamm sie an der bibliothek an,es war beinah komplett leer außer zwei personen die sich an der tür unterhielten,ihr blick schweifte durch den raum um sim zu erfassen

Sim winkte mary zu sich hinter die regalwand und zog sie mit zu boden. er holte noch einmal luft. wenn er das tat war es wirklich zu spät..
pass auf. ich kann es dir nicht direkt sagen, deshalb wirst du von alleine drauf kommen müssne. in dem fall...wirst du vielleicht ein wenig biologiewissen anwenden müssen. ich gebe dir etwas. eine art...tipp. mach damit was du meinst, und versuch rauszufinden was du kannst. wir...wir ttreffen uns dann heute um mitternacht nocheinmal. ich kann es dir nicht direkt sagen.,..aber BITTE Mary...ich flehe dich an...es darf niemand, wirklich NIEMAND davon erfahren, okay? bitte. er sah sie noch einmal kirz an, waerf ihr einen flehenden und gequälten blick zu und stand dann auf. als eine der pillen aus seiner tasche fiel und vor ihre füße fiel war es absicht. dann verließ r den raum.

...er quält sich,warum tuht er es dann?Warum will er es mir jetzt aufeinmal sagen..nein tipps geben?Warum jetzt?..mhm..
als er verschwand bemerkte sie die pille die vor ihren füßen rollte und nahm sie zwichen daumen und zeige finger
..eine pille?...
iht blick starrte kalt diese pille an,musterte sie von oben bis unten,bevohr mary aufstand und den raum verließ
..Mitternacht also...ob ich bis dahin wissen sollte was das für eine ist?...

Sim ging nervös in seinem zimmer auf und ab. er kaute nun schon seit einer halben stunde auf dem kaugummi herum, es half aber nicht wirklich ihn zu beruhigen. law würde ihn hassen...iohn hassen...er würde ihm nie, nie wieder vrzeihen...nie wieder...was würde amu sagen...? und die vanpirjäöger...er zuckte bei dem gedanken zusammen. er wusste nicht wass sie tun würden...wenn sie sich nicht sicher ewaren...sie hatten silberketten... er schluchzute leise. er wiusste nicht wie viele schmerzen er qaushalten konnte. panisch raufte er sich das haar un d starrte auif die uhr in seinem zimmer. wieder nur fünf minuten um...kam marsy voranP hatte sie den wink verstanden...? vielleicht nicht...vielleicht hatte sie bereits elena ddavon erzählt...er keuchte bei dem gedanken und vergrub das gesicht im bettlaken als er sich darauffallen ließ.
law würde ihn hassen...ihn wirklich richtig hassen...

Als sie draußen war fing es an zu klingeln,was ihr aber ziemlich egal war denn sie wollte erstmal nur herrausfinden was diese kleine pille in iher hand zu bedeuten hatte,also ließ sie sich an der frischen luft auf eine bank nieder,schließlich fördert dies die gehirn leistung wen man draußen saß,jedenfalls klappe es immer bei mary das sie sich besser konzentrieren konnte als wen sie in einem stickigen raum saß
...biologie kenntnise..oh mann..nagut..mal alles raus krammen was davon vorhanden ist

Sim setzte sich in der dunkelheit allein hinter das selbe reagl wie am tag in die bibliothek und wartete. er war sich nicht sicher ob sie kommen würde,...der gedanke sie könnte ihre erkenntnisse mit elena geteilt haben, machte ihm furchtbare angst...er ballte die hand zur faust. so fest, das als er sie wieder öffnete, vier kleine halbmonde in seiner handinnenfläche zu sehen waren.
er seufzte leise. die bibliothek war gespenstisch hier nachts, allein im dunkeln, allein beleuchtet durch das mondlicht das durch die oberen fenster hineinfloss...

Mary hatte sich in ihr zimmer verschantzt gehabt um weiter zu forschen,vergaß die zeit dabei,bemerkte erst 10min nach mitternacht das sie bei sim schon sein hätte müssen,packte schnell den kramm zusammen den sie gebraucht oder nicht gerbaucht hatte,zog sich ihre jacke über den körper und verschwand aus ihrem zimmer
..oh man..ich war ziemlich damit beschäftig..hoffentlich ist er noch da..
in der dunklen bibliothek angekommen sah sie nur teilweiße wo sie hintratt und hoffte das sie gegen kein regal krachte und somit lärm verursachte

Sim sah sie mit seinen auch im dunkeln perfekten augen in der dunkelheit stolpern und zog sie kurzerhand aus dem nichts neben sich.
er lächelte matt.
komm mit... sagte er noch bevor er sie am arm mit sich durch eine hintertür zog, in den wald hinein. erst als er mit ihr im letzten eck des schulgeländes war, in völliger dunkelheit, und sich vergewissert hatte das sie wirklich allein waren, ließ er sie los und sah sie erwartungsvoll an. siene hände zitterten noch immer.
u...und?

Als sie stehen blieben,musterte sie sim sogut wie es ging in der dunkelheit
..ähmm...naja.ich habe erst gedacht es wären farbstoffe vorhanden die das innen leben dieser pille rot färben..a..aber es war nicht so....es war b-blut,hab ich recht?
bemerkte sie wie er zitterte und griff nach einer seiner hände um ihn etwas zu beruhigen

Er nickte und lächelte dann bitter. und die dinger verspeise ich sozusagen jeden tag zum frühstück...ich...hoffe, das ich dir vertrauen kann denn für das was ich dir zeige wird law mich hassen seufzte er, dann ließ er ihre hand los und legte seine hand auf die rinde eines baumes.
sieh her...ich zeige dir ein paar dinge und dann musst du recherchieren gehen, ja? alles in kleinen stücken. er grinste schwach, zielte leicht und schlug dann mit seiner handfläche so gegen den baum, der doch recht jung war, dass dieser an der stelle brach und auf die andere seite umkippte.

..z-zum frühstück?..diese teile?..wa..
stoppte sie ihre gedanken und schaute zu wie er den baum zum fallen brachte,mit nur einem schlag,sowas hatte sie bisher noch nícht gesehen,wie den auch?
..was zur hö..lle
ihrer augen hatten sich geweitet und sie lbickte immer abwechselnt zu sim und den gefallenen baum
..w..wie?..
stammelte sie nur

Er nickte schwach. noch ein paar dinge...komm her. er wartete gar nicht bis sie bei ihm war sondern stand abrupt neben ihr und hatte sie auch schon auf seinen rücken gezogen.
halt dich fest. sagte er erns.t er provuzierte wirklich sein ende...und dann rannte er los. die bäume flogen an ihnen beiden vorbei bis sie aus dem wald draußen waren, er beschleunigte noch ein stück, rannte über den gesamenten leeren campus auf das haus der vampire zu und war mit einem satz in seinem fenster als er sich vom boden abgestßen hatte. mit einer hand hielt er sich am fensterrahmen fest, mit der anderen hielt er mary ein bisschen fester sodass sie ihm nicht vom rücken rutschte. erst dann zog er sich in sein zimmer und schlöoss von innen sicherheitshalber die tür ab.

Als er losrannte sah sie bloss alles ans sich vorbei ziehen und den wind durch ihr Haar breschen,als sie genau so schnel in seinem zimmer war ließ sie sich als erstes auf den boden plumpsen
..W-Wie....so......ba.....bl..
kamm es nur bruchteil weiße raus und mary versuchte erstmal die dinge in ihrem kopf zu ordnen

Er runzelte die stirn und hob sie hoch, setzte sie auf sein bett. ba bl? hakte er irritiert nach und wartete bis sie sich beruhigt hatte. er setzte sich neben sie aufs bett und streichelte ihr beruhigend über den handrücken.

Das streicheln schien sie wirklich zu beruhigen,als sie selber mitbekamm das sie nur mist von sich gab musste sie innerlich lachen,drehte sich dann aber zu sim,ihr war klar gewurden das dass was er taht,einmal mit dem baum und dann noch das rennen,sowas kann kein mensch jedenfalls kein normaler
..Bist du überhaupt noch menschlich?


Sim zögerte einen moment, öffnete den mund um etwas zu sagen und schloss ihn dann wieder.
definiere menschlich.. sagte er leise.
da kommt deine zweite aufgabe...etwas...langwidriger denke ich. du hast..gesehen, was typisch für uns ist...vielleicht findest du etwas was darauf passt. murmelte er.
er rutschte ein wenig von ihr weg. er hatte alles mögliche getan...jetzt musste sie es selbst herausfinden. law würde ihn hassen...hassen...sim schluchzte leise.

.."für uns"?..wenn meinst du damit? die ganze eliteklasse?
fragte sie bevohr sich mary vom bett erhob,ging ihr blick zur uhr es war schon ziemlich spät,schweifte dann aber zu sim,sie ging auf ihn zu drückte ihn an sich und flüsterte bloss ein "danke" in sein ohr,danach machte sie sich zum fenster,er hätte mary ja eh nicht durch die tür gehen lassen,also musste das fenster wieder herhalten und kletterte durch den efeu wieder vorsichtig auf den weg

Mary? zischte er ihr hinteher. Bitte denk daran, du darfst Niemandem, wirklich niemandem davon erzählen. bitte... schlaf gut.


Mary blickte bloß auf und hielt den daumen hoch und nickte dabei,bevohr sie im schatten der bäume verschwand richtung schulgebäude

Sim legte sich zurück aufs bett und betete innerlich das mary sich an seine bitte halten würde und keinem menschen von der nacht erzählen würde.
die vampire, zumindest law, würden es erfahren, irgendwann, natürlich...besonders vor laws reaktion hate er nahezu panische angst. aber vielleicht war es ja besser so...
er schloss die augen. ich hoffe es...

Asl sie ankamm bemerkte sie das nur in einem zimmer licht brannte
..seitwann ist wer bei dieser uhrzeit noch auf?
zuckte sie mit den schultern,ging hinein und in ihr zimmer ließ sie sich aufs bett fallen,wurf da durch aber ein buch zu boden was noch darauf lag

Sim wälzte sich unruhig hin und her.
er konnte rein natürlicherweise nicht einschlafen, aber heute war er unruhiger als sonst.
er setzte sich an seinen schreibtisch und begann verkampft entschuldigungen dafür aufzuschreiben, wiesp er es mary gesagt hatte.
er verfasste sozusagen spaßeshalber eine art brief an law, was er sagen könnte...wieso...weshalb er was getan hatte...und jedes mal zerknüllte er es wieder. sim saß nin völliger dunkelheit aber seine augen sahen gut was er tat

amu konnte die ganze nacht nicht gut schlafen warum wusste sie nicht aber sie hatte schon den ganzen tag ein ungutes gefühl gehabt
am nächsten morgen war sie schon sehr früh "wach" wenn man das als wach bezeichnen konnte ...es war eher ein zombiehafter halbschlaf
sie zog sich ihre uniform an aß etwas und ging dann in richtung klassenzimmer

Sim setzte sich an seinen typischen platz im klassenraum und sah erst mary, dann amu an, und warf einen zweifelnden blick zu elenas platz.
morgen. sagte er mit einem lächeln zu allen mädchen. er glaubte er konnte mary vertrauen...

sie stand von ihrem platz auf und ging zu mary und elena
morgen ,ausgeschlafen?
sagte sie zu mary und wandte sich dann elena zu
sie kannte sie nicht sie musste also neuz sein
morgen du bist neu hier oder

elena nickte ja ich bin neu hier du kannst mich elena nennen sagt sie höfflich

Sim biss die zöhne aufeinander als amu elena ansprach., langsam wurde er wirklich paranoid. law war nicht da und irgendwie schrieb er sich selbst die verantwortung zu...auf irgendeine weise, er wusste nicht wieso, nur das es auch seine aufgabe war dafür zu sorgen das alles gut lief in laws abwesenheit, und er hatte alles schlimmer gemacht...hatte mary ihn verraten? wusste sie es jetzt? wirklich sicher?
er ballte die fäuste. vielleicht wüprde amu ihnen alles verraten...? würde sie ihn verraten...? nein..nicht amu.

Als mary sich gerade hinsetzte kamm auch schon elena die sich neben ihr plazierte
..Morgen Elena
als dann amu kamm,blickte sie mit einem lächeln zu ihr
..Ich habe ausgeschlafen,ja,du?

echt ok ich bin amu ^^ ich hoffe wir werden freunde
sie lächelte sie mit einem ntürlichen und netten lächeln an
nein ich nicht wirklich ..ich konnte heute irgendwie nicht richtig schlafen
sagte si e mit einem verschmitzten lächeln

ja hoff ich auch sagte sie mit einem warmen lächeln nun ja ich hab nicht so gut geschlafen ich muss mich wohl estwas an die neue umgebung gewöhnen

Sim beugte sich enger über seinen tisch und starrte auf sein blatt, die eine hand hatte er in sein haar verkrampft.

ja das war beimir am anfang auch so
dann kam der lehrer herein
er wandte sich kurz an amu
amu ..könntest du dich kurz beim rektor melden ?
sagte er bestimmt und mit einer miene die sie nicht zuordnen konnte
ihr kam das ganze sehr komisch vor ...was hatte sie denn getan warum sollte sie zu rektor ???
ähm .....ja ..ok
sie ging verwirrt den gang entlang

Sim stieß abrupt seinen stuhl zuurück und erhob sich. ich begleite sie. sagte er zur matheleherin und folgte ihr aus dem klassenraum. er legte amu beruhigend einen arm um die schultern.

erst als sie den arm auf ihren schultern spürte bemerkte sie sim
sie lächlte ihn an
darfst du schon wieder einfach so den unterricht shwänzen?
die berührung beruhigte sie und ließ sie nicht so sehr darüber nachdenken warum der rektor sie sprechen wollt e es ergab keinen sinn

darf ich gar nicht. grinste er und streichelte ihr über den arm. aber wen interessieren schon regeln?

dich auf jeden fall nicht
sie grinste ihn an wurde dann aber aprupt ernst als sie schon fast beim rektorat angekommen warn
weißt du was der rektor von mir will?

ich ...ich habe keine ahnung, sagte er wahrheitsgemäß und strich ihr übers haar.

wow du tapst genauso im dunkeln wie ich
sagte sie mit einem schiefen lächeln
sie klopfte an der zum rektorat
ja ?
kam es von innen
amu öffnete die tür und bevor sie etwas sagen konnte sagte der rektor auch schon
ach amu du bists ..komm rein
aber amu bemerkte dass beunruhigung iin seiner stimme mitschwang
dann erblickte er sim und musterte ihn
ich weiß nicht ob es so gut wäre wenn er dabei ist das ist eher etwas ...persönliches
amu schnappte schnell sims hand

Er hob ihre verschränktenb hände fragend an. ähm...heißt das so viel wie ich soll dableiben? fragte er und runzelte die stirn. er wollte ihr seine hand nicht gewaltsam entziehen.

ja
sie schaute den rektor ernst an
er kann es erfahrn dass macht mir nichts aus selbst wenn es etwas persönliches ist
sagte sie mit einem bestimmenden unterton
ok wenn du meinst ...
er schaute sim mit zweifelnder mine an
aber setzt euch erstmal
er wies auf die zwei mit schwarzen leder überzogenen sessel hin
man sah ihm an dass er irgendetwas auf dem herzen hatte

Sim nickte ernst und setzte sich, ließ amus hand dabei nicht los. beruhigend streichelte er ihr über den handrücken. kommen sie bitte zur sache. was ist mit ihr. sagte er fordernd zum rektor. es klang nicht herausfoerdernd sondern höflich distanziert. er fand er traf laws ton ganz gut.

er warf sim nur kurz einen blick zu und sah dann unruhig amu an
also mir fällt das jetzt wirklich nicht leicht und ich muss dich bitten stark zu sein
stark sein ? warum denn ? das sagt man doch immer in den filmen wenn man versucht jemanden eine schlimme nachricht mitzuteilen
nun wurde sie auch immer aufgewühlter und dass ungute gefühl was sie heuteschon den ganzen tag hatte wurde ncoh viel stärker da half auch sims hand nichts mehr aber sie war ihm trotzdem dankbar dass er da war
der rektor schaute betroffen zur seite
es ... er schluckte hat gestern einen unfall in amerika gegebn und deine mutter war darin verwickelt

Sim sah ihn entsetzt an und versuchte ruhe zu bewahren. oh nein.... seine linke hand verkrampfte sich um die lehne des sessels, seine recht drückte amuzs hand sanft etwas fester. er zog sie nähger zu sich heran und streichelte ihr üer den rechten arm. sein blick starrte weiter starr den rektor an.

sie wäre beinahe von ihrem stuhl aufgesprungen
ihr ist aber nichts passiert oder ?
schrie sie fast mit besorgter miene und in ihren augen stiegen langsam die tränen auf
sie hatte schon eine schlimme vorhahnung die sie aber nicht wahr ahben wolltw
ihr darf einfach nichts passiert sein das geht einfach nicht dass ist unmöglich nein es ist bestimmt nichts bitte nicht
der blick des rektors schweifte zur seite und man konnte die betroffenheit in seinen augen sehen
es tut mir leid ...ein lastwagen raste in das auto deiner mutter und sie war sofort tot
als er das sagte musste irgentetwas in ihr zerbrochen sein wie wenn man eine puppe aus porzellan auf den boden fallen gelassen hätte
sie war wie erstarrt und reagierte erst viel später als man es normalerweise tun würde
neeeeeeeeeein das ist nicht wahr !!!
schrie sie voller taruer und tränen strömten ihr über das gesicht
sie hieltes nicht mehr aus und rannte aus dem zimmer

Sim starrte erst den rektor eine weile an als amu aufsprang. tot. ein mensch mit dem sie ihr ganzes leben lang zusammen war. nicht to wie er. ganz weg. für immer. weg. tot. tot.
er stand mit einem satz auf der für das auge eines menschen voiel zu schnell war, spürte deswegen schon den warnendden blick des rektors auf sich, und war dann mit einem weiteren satz aus dem zimmer und neben amu. ihr gesicht war tränenüberströmt. sim hätte mit geweint wenn er gekonnt hätte. er streckte vorsichtig die hand nach ihr aus, zog sie dann in seine arme.
tut...tut mir leid, amu... flüsterte er. er wollte sie jetzt nicht daran erinnern...

sie bemerkte nur unterbewusst die arme um sich nicht ml die tränen die ihr übers gesicht liefen spürte sie nur noch leere da war nichts mehr keine emotionen sie war wie eine leiche
sie sah einfachnur noch auf den boden unfähig irgendetwas zu sagen außer nein sie ist nicht tot nein

Er schwieg, setzte sich selbst auf eine bank im gang und zog sie auf seinen schoß. die ganze zeit strich er ihr nur beruhigend über den arm und wartete bis sie wieder etwas anderes von sich gab. seine augen weinten auch wenn keine tränen über seine wangen laufen konnten. innerlich brannte sein bereits totes herz, ob tot oder nicht, es tat weh, sie so zu sehen.
sie ist in einer besseren welt...

langsam fieng sie sich wieder etwas trotzdem liefen die tränen ihr immer noch über die wangen als ob es davon einen vorrat geben würde der nie zu ende ging
wieso ? warum tut man mir das an ich ...ichkann nicht ..mama
sie wurde immer bleicher und ihr kopf wurde auch immer schwerer sie sah nur noch diese nervigen schwarzen punkte und fiel dann schließlich in sims armen in ohnamcht

Sim fing sie sicher auf und umfing sie mit seinen armen, drückte sei schützend an sich. er konnte jetzt nicht mehr tun als warten und schweigend für sie da sein. schweigen und weinen

nach etwa zehn minuten wachte sie dann wieder auf
sie blinzelte und wusste erst nicht was geschehen war aber als dann die erinnerung zurückkahm war der schmerz umso größer
sie drehte sich um und vergrub ihr gesicht an sims brust sodass er ihr gesicht nicht sehen konnte
sie ging nochmal die schönsten momente ihres lebens mit ihrer mutter in gedanken durch

ist gut... murmelte sim und strich ihr beruhigend über den rücken, übers haar. er legte kurz die lippen an ihre stirn. es wird...alles gut. versprach er leise.

danke sim ...ich weis nicht was ich getan hätte wenn du nicht dagewesen wärst
brachte sie nur schwer heraus und auch nur ganz leise was aber nicht schlimm war denn er verstand es ja so oder so
langsamging es ihr wieder besser aber der schmerz würde trotzdem noch längere zeit an ihr haften bleiben denn ihre mutter war nicht ersätzlich und die leere die sie hinterlassen hatte lies sich nicht so leicht füllen

ich bin immernoch da erinnerte er sie leise. und ich weiche nie wieder von deiner seite wenn du es nicht willst... murmelte er und drückte sie sachte an sich. es tut mir so leid amu...sie wird glücklich sein, da wo sie jetzt ist.

danke
sie wusste kein anderes wort wie sie ihre unendliche dankbarkeit ausdrücken sollte es sollte so viel mehr bedeuten als nur so ein läppisches danke es war das schönste was jemals jemand zu ihr gesagt hatte und es gab ihr so viel trost
aber sie wusste dass er jetzt auch litt und dass wollte sie nicht
also zwang sie sich zu einem lächeln man konnte ganz genau sehen dass es nur aufgesetzt war trotzdem wollte sie es versuchen sie rappelte sich etwas auf und strich sims t-shirt glatt
entschuldigung ..ich hab dein ganzes t-shirt nass gemacht

lass das... sagte er leise zu ihr und nahm ihre hand weg. verstell dich nicht, das...wäre jetzt das völlig falsche..handeln. er zog sie wieder zu sich. glaub mir, es ist besser zu weinen...es tut weh das nicht tun zu können.

sie brach wieder in tränen aus
ja siehst du ich tue dir weh ..ich lasse dich hier leiden wenn ich unglücklich bín ...das will ich nicht das ist nicht fair von mir das ist einfach nur selbstsüchtig

und ne dumme angewohnheit von mir sagte er mit einem schwachen lächeln und streichelte iuhr wieder übers haar. mach dir wegen mir nicht auch noch vorwürfe...ich komme gut klar.

so hart sie es auch versuchte die tränen verschwanden nicht
sie nahm ihre hand und legte sie an seine wange schloss ihre augen und küsste ihn es fühlte sich so gut an seine lippen auf ihren zu haben es tat ihr so gut und linderte ihren schmerz ein kleines stückchen

Sim erschrak einen moment. er spürte ihr blut pulsieren, köstliches...menschliches...blut...entsetzt starrte er sie an. er durfte nicht..durfte nicht...ruhig nschloss er die augen. er würde nicht,. ganz einfach. auch wenn er dank laws auflösung der befehle gekonnt hötte, beißen würde er amu nicht.
er legte ihr beide händ eauf den rücken und erwiderte die bewegung vorsichtig. seine ganze konzentration galt dem, sich unter kontrolle zu halten, und sie nicht unabsichtlich zu verletzen. wenn sie ihn jetzt brauchte...sollte sie ihn haben.
er würde alles tun damit den menschen hier nichts passierte...das es ihnen gut ging...

ihre tränen hörten langsam auf zu fliesen und als ihr dann wieder einfiel dass er ja ein vampir war und das für ihn sehr schwierig sein musste zog sie ihre lippen langsam weg
sie hatte ganz vergessen dass er sich jetzt richtig unter kontrolle halten musste aber er benahm sich ja auch immer so wie ein mensch
sie lehnte ihren kopf wieder gegn seine brust
tschuldigung ...
sie atmete ein paar mal tief durch damit sie nicht wieder in tränen ausbrach
meine mutter war so ein wundervoller mensch ...sie hat mich immer ermutigt nie aufzugeben und mich bei allem unterstützt ....sie wollte damals so gern nach amerika es war ihr traum deswegenbin ich freiwillig auf dieses internat gegangen damit sie gehn kann aber ich hatte ja nicht erwartet dass ...dass sie dort sterben würde

schon okay. murmelte er gut gelaunt konzentrierte sich dann aber auzf den rest ihrer worte und umarmte sie besänftigend.
du wirst nicht aufgeben...deine mutter hätte gewollt das du jetzt stark bleibst und deinen weg weiter gehst. für deinen traum lebst wie sie es getan hat.

mhm
sagte sie dankbar aber noch traurig lächelnd und diesmal war es nicht gespielt
sie stand auf
danke sim aber ich glaube ich geh jetzt besser in mein zimmer ..meine sachen packen ....ich wil so schnell wie möglich nach amerika ...
sie drückte nochmal seine hand und kehrte ihm dann den rücken zu


viel glück amu... ssagte er leise und ließ ihre hand sanft los. er lächelte als sie sich abwandte und ging. sie würde das packen. sie war ein starkes mädchen.

Als Law aus dem Taxi stieg und dem Fahrer das Geld gab - mit etwas (sehr viel) Trinkgeld - war seine Ausstrahlung anders. Er wirkte nicht minder freundlich und "offen" - einfach ansprechbar - aber dennoch etwas beherrschter, ernster und ein Stück reservierter.

(Hätte man vorher kein Problem als Frmder gehabt zu ihm zu gehen und einfach irgendwas zu sagen, würde man das jetzt wohl ncihtemhr tun, aber er war nicht so reserviert, als könnte man nicht auf ihn zugehen, wenn man eine Frage hätte. Auch sein Gang war etwas anders, bestimmter. Waren die die Merkmale die alle mitbekamen, hatte sich aber zumindest für die Wahrnehmung von Vampiren etwas geändert. Er war auf eine seltsame Art und Weise angespannt - so wie man angespannt sit, wenn man sich an etwas neues, ungewohntes aber positives gewöhnt. Und es schien ein stummer Ruf von ihm auszugehen, ein mahnender Ruf, als müsste man Law größeren Respekt entgegen bringen als zuvor, als hätte er etwas, was er vorher nicht hatte - und so war es. Etwas undefinierbares lag in der Luft, etwas was an - oder eher in - Law neu war. )
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySun Jan 17, 2010 12:00 am

Dennoch mit ruhigen, freundlichen Gesichtsausdruck und einem scheinbaren Lächeln im Gesicht ging er in Richtung Schulgebäude. Für ihn war es jetzt wichtig, dass seiner Veränderung kein zu großer Stellenwert beigemessen wurde, aber er hoffte, dass das kein größeres Problem werden würde. Es gab auch ein paar Dinge hier, die nicht ganz so waren, wie man gerne hätte, aber davon wusste er, oder hatte zumindest eine Ahnung. Aber das störte ihn für den Moment nicht, er konnte später noch etwas daran ändern. Auf die ein - oder andere Weise. Der Unterricht schien noch nicht zuende zu sein, denn es waren nicht viele andere auf dem Schulhof, als er diesen überquerte um zu dem Weg zu kommen, der zu den Wohnhäusern führte.

Sim erhob sich nach einer weile und machte sich auf den weg zum hausb der vampire. erst als er in der ferne law erkannte wurde er etwas langsamer und spürte wie sich seine kehle vor angst zuschnürte, trotzdem steuerte er weiter auf ihn zu. als er wirklich in der nähe des reinblutes war stockte er. er wirkte...anders. sim konnte nicht sagen was...vielleicht...autoritärer? er schluckte, murmelte ein kurzes schön das du wieder da bist... und machte dann anstalten strikt an ihm vorbeizulaufen.

Als Sim auf ihn zu ging schmunzelte Law innerlich und bei dem kurzen Gruß nickte er.
Danke, Sim. Ich bin auch froh wieder hier zu sein.
Seine Stimme hatte sich ebenfalls leicht verändert. Jemand der ihn nicht öfter gehört hatte, hätte es nicht bemerkt, nicht im geringsten, aber sie war noch ruhiger, noch überlegter und vorallem war ihr anzumerken, dass er davon aus ging, dass sein Wort mehr Gewicht hatte, als das anderer. Der leichte Geruch, der ihm auch hier schon in die Nase stieg konnte er sofort zu ordenen, so einen GEruch vergaß man nicht, auch wenn er sich daran gewöhnen musste, wie leicht es ihm jetzt fiel den Geruch von Blut wahrzunehmen und sehr differenziert zuzuordnen. Aber obwohl er jetzt genau wusste, wie kostbar Elenas Blut war, hatte er nicht im geringsten das unbändige Verlangen danach es ihr zu nehmen. Er musterte Sim einen Moment.
Dir geht es gut?

Er blieb stehen und erstarrte augenblicklich vor sorge und nervosität. normalerweise konnte er guit lügen, aber schaffte er es LAW anzulügen?
s..sicher^^" erwiderte er und zwang sich zu einem aufgesetzten lächeln. er konnte notfalls das mit amu sagen, auch wenn er es nicht wfür richtig hielt., tatsächlich schlug auch das ihm aufs gemüt aber mehr nervös machte ihn das reinblut an sich.

Lawrence schmunzelte. Daran würde wohl nicht nur er sich gewöhnen müssen. Seinem Schmunzeln war unzumerken - und das war sogar Absicht - dass er Sim nicht ganz glaubte, aber gleichmaßen war klar, dass es für ihn gerade keine Rolle spielte, ob Sim log oder nicht. - Nicht bei soetwas. Dementsprechend fiel auch sein Nicken und sein Tonfall aus.
Na dann...


Sims Mine wurde deutlich verbissener als er law ansah.
ich würd ejetzt ja fragen was du gemacht hast das du dich so verändert hast, aber da wir keine freunde sind wirst du mir wohl nicht antworten. sagte er mit bedauerndem ernst bevor er sich abwandte um wegzugehen

Lawrence wartete einen Moment. Er hätte erwartet, dass es ihm näher gehen würde, aber es prallte auf eine ungewohnte, beinahe erschreckende Weise an einer Mauer ab, die er nicht gekannt hatte.
DAS ist ein Problem... oder eher ein Punkt, an den ich mich noch weitaus mehr gewöhnen muss...
Seiner erneuerten Position nach war Sim quasi unter seiner Würde - wenn es nach traditionellen Vampiren ging, aber das war er nicht.
Sim.
Es hatte nicht lange gedauert, zwei, maximal drei Sekunden.
Es sind ein paar Dinge geschehen aus der sich andere Dinge ergeben haben. - Eine Erklärung, bekommst du - und alle anderen - noch, aber nicht jetzt.

Sim warf ihm einen misstrauischen blick zu, misstrauisch erst dann abschätzig und verwundert, und zum schluss bitter.
ich weiß wirklich nicht was ich dieses mal von deinem neuen pokerface halten soll sagte er leise und bitter, und es klang wohl auch ein bisschen von dem schmerz mit den sim darüber verspürte, aber nicht viel. er schritt alleine und langsamer alsd zuvor zurück zum vampirhaus. er hatte jetzt einen erneuten grund zum nachdenken,...langsam begann lawrence ihm angst zu machen.

Lawrence verzog keine Miene. Blieb wo er war strich sich über seinen rechten Arm. Die Wunde war verheilt - eine weitere Veränderung, die aber zunächst niemand wirklich realisieren sollte.
Nein, du weist nciht was du von mir halten sollst, und das ist gut so. Bedauerlich, aber gut so. Ich werde dich brauchen, und ich weis, dass du es tun wirst, ob du mich dafür hasst oder nicht.
Das Spiel hatte ein Jahrhundert geruht, jetzt ging es daran die Karten auszuspielen, die man hatte.
Vielleicht ist es gut, wenn es diese Distanz gibt - er sieht die Dinge anders als ich.
Nachdem er das gedacht hatte und zu dem Schluss gekommen war, dass er den Dingen erstmal ihren Lauf lassen würde, ging er in Richtung Schulgebäude.

Sim legte sich in seinem zimmer aufs bett und weinte. weinte auf seine art.
er weinte um amu, die so traurig war,
um mary, um dessen vertrauen er angst hatte,
um seiun dasein, wo er doch so gernbe ein mensch gewesen wäre, um die lehrer, die sicxh nicht für leben interessierten, um die ungerechtigkeit von allem...aber vor allem weinte er um law.
um law dessen respekt er wollte
law, den er so gerne alös freund gesehen hätte
law, der zurüclk war und dem er nicht vertrauen konnte. er wusste es, es hatte sich verändert und sim schätzte diese veränderung nicht.
er weinte weil law ihm solche furchtbare angst einjagte...

Gewohnter Weise ging er durch den Schatten, unter den Bäumen entlang.
Wenn Sim wüsste, dass er das genaue Gegenteil eines Monsters ist...
Er schloss einen Moment die Augen, dachte an das, was am Nachmittag und über die Nacht passiert war. Nein, er bereute nicht so gehandelt zu haben und auch das Ergebnis lies sich sehen. Er tat das zu einem Zweck, zu einem guten Zweck - aber gleichzeitig machte es ihn zumindest zu einem gewissen Prozentsatz zu genau dem Monster das nicht nur Sim hasste. Auch Er selbst hasste es, aber er wusste von Anfang an, dass er diesen Preis zahlen müsste. - Aus genau diesem Grund hatte das Spiel ein Jahrhundert geruht.
Aber Ramon wird mir zu bunt - er ist älter als ich - ja - aber wenn er nocheinmal aufkreuzt wird er sein blaues Wunder erleben...

Sim zitterte leicht. dieses mal ziterte er nicht vor nervosität, sondern vor angst...
in seinem kopf spukte nur ein gedanke herum,. und er hätte ihn am liebsten in die welt hinaus geschrien.
menschen sind erst menschlich weil sie emotionen haben...die sie verschieden mschen...und stark, und schwach...das unterscheidet sich von maschinellen monstern... dachte er und er dachte es immer wieder. er schrieb es sogar auf um es aus dem kopf zu bekommen aber wirklich schaffte er es nicht. angst, solche angst. was bedeutete es ein monster zu sein? nein, es hatte vielleicht wenige rmit dem zu tun was er bisher gedacht hatte...es ging nicht allein um das dasein, sondern um die einstellung.l die reine einstellung. und diese würde sim vertreten.
er klebte den zettel mit der aufschrift außen an seine tür wo jeder vampir sie lesen konnte.
es war ihm egal wie lange der zettel dort höngen würde. nachdem der zettel aus seinem blick war und dafür für alle andeen sichtbar ging es sim besser. er hatte jetzt vor augen was sein feind war.
sein wahrer feind. etwas, womit er nicht umgehen konnte. es waren nicht die üpberwältigenden, nervösmachenden menschen, gedanken und emotionen, nicht die angst, nicht die trauer nicht der hass der teilweise in ihm ruhte und ihn gefährlich machte, nein, das alles war normal und menschlich und machte ihn zu einem wesen das sich verbessern konnte, denn es spürte ja die eigenen und die anderen fehler. gefährlicher, und da war sim sich dieses mal wirklich sicher, waren die, die nichts fpühlten und nichts fühlen wolltten.
mit diesem gedanken sprang er aus seinem fenster und ging zurück zum schulgebäude.

Law war an einem Baum stehen geblieben und sah sich dann kurz um. Einen Moment später tauchte beinahe wie aus dem Nichts ein anderer Vampir auf. Keiner aus der Eliteklasse, sondern einer aus Lawrence Clan.
Du hast sie nicht erwischt. - Ramon versteht es nicht und ist ziemlich sauer, Laurens, außerdem misstraut er dir.
Dazu hat er allen Grund. - Ich weis, dass ich ihm nicht besorgt habe, was er gerne hätte.
Der andere Vampir schauderte kurz, er bemerkte erst jetzt die Veränderung.
Was zum Teufel hast du gemacht? - Du warst jedenfalls nicht, wo du sein solltest.
Dann senkte er seine Stimme etwas.
Du hättest bei dem Dorf dabei sein müssen - es war eine klare Anweisung gewesen. - Pass auf was du tust Laurens - ich habe keine Lust auf Ärger.
Freundlich, dass du mir das mitteilst.
Keine Meinung?
Law schüttelte einfach nur den Kopf.
Dann werde ich ihm das so sagen, aber glaube nicht, dass er dich ungeschoren davon kommen lässt. - Er ist das Clanoberhaupt und du stehst unter ihm. - und wo wir bei Clanoberhäuptern sind. Es sind ein paar verschwunden, ich hoffe für dich, das du nichts damit zu tun hast.
Da Lawrence erneut nichts sagte verschwand der Vampir wieder so urplötzlich wie er gekommen war. Lawrence schüttelte den Kopf. Ramon war auf dem Laufenden, dass musste er ihm lassen - aber sie hatten nur eine vorschnelle Vermutung, was seine Position in der Sache anbelangte. Er war der erstbeste der Ramon einfiel, sobald etwas passierte, was diesem nicht passte - aber die Sache ging schneller als er erwartet hatte.
Aber sie werden jetzt Zeit brauchen um auch nur annähernd auf eine begründete idee zu kommen...
Ein kurzes Lächeln spielte um seine Lippen. Er würde seine Aufgabe erfüllen - danach hatte er Zeit genug um mit sich ins Reine zu kommen.

Sim setzte sich auf eine bank nahe des schulhauses und genoss das licht der sonne.. irgendwo im wald waren stimmen. nur leise stimmen und er verstand nicht jedes wort. was er hörte genügte um ihn unruhig zu machen. es ging um lawrence. und ramon. aber er verstand fast nichts. die unwissenheit war noch schwerer, und das schlimmste war das er noch immer sorge um das reinblut verspürte obwohl er ihm solche angst machte...sim hatte ein furchtbar ungutes gefühl.
menschen sind nur menschlich weil sie emotionen haben, die sie verschieden machen, stark und schwach...das unterschiedet sie von KALTEN; GEFÜHLSLOSEN MONSTERN!!! die letzten worte schrie er regelrrecht und zertrümmerte ein stück des holzes der bank auf der er saß. schwer atmend riss er die augen auf und setzte sich aufrecht hin.
verdammt, law... WAS HAST DU GEMACHT???

Lawrence verstand jedes Wort von dm was Sim sagte und selbst für einen Vampir ungewöhnlich leise ging er zu Sim, blieb jedoch im Halbschatten eines Baumes.
Du warst einmal ein Mensch, Sim, ich war es nie. - Wenn du stirbst, durch einen Vampirjäger oder einen anderesn Vampir, dann wirst du wieder zu einem Menschen, du stirbst als Mensch. - Sterbe ich hingegen, zerfalle ich zu staub, als hätte ich nie existiert.
Er machte eine kurze Pause, blieb jedoch wo er war, auch wenn er gerne auf Sim zugegangen wäre.
Du weist - oder wusstest einmal, wie ein Mensch tickt, wie sie Handeln. Ich kann es mir nur ansehen und mich darauf beschränken dafür zu sorgen, dass kein Vampir sie vorsätzlich umbringt - oder es selbstverständlich ist soetwas zu tun.
Seine Stimme hatte die Art von Ton, wo man nicht einfach weghören konnte, was man nicht einfach überhören, ignorieren konnte.
Du wirst noch erfahren, was ich gemacht habe - und glaube mir, zumindest aus meiner Sicht heraus, ist es nicht das schönste - oder wie menschen sagen ethnisch richtigste - aber es verfehlt nicht seinen Zweck.

es haben auch reinblüter gefühle. sagte sim und es klang traurig. du wirst mich vom gegenteil nie überzeugen können. ich verstehe nur nicht wie du alles so gleichgültig ansehen kannst...wie du so verschlossen sien kannst...icvh hatte nie vor etwas größere angst. den letzten satz knurrte er regelrecht und als er seine hand um das holz der bank veerkrampfte brach ein weiteres splittriges stück holz ab.

Law schwieg eine Weile. Eine ganze Weile.
Wir haben Gefühle, ja. - Andere, sie differenzieren sich jedoch sowohl von deinen, als auch von Menschen - erst Recht von Menschen. Aber dort liegt nicht der Punkt.
Er hielt einen Moment inne. Er musste aufpassen, dass er nichts falsches sagte.
Komische Ironie...
Er runzelte leicht die Stirn.
Du hast noch nicht viel mit Vampiraugen gesehen - auch noch nicht unbedingt lange, aber mit der Zeit wirst du feststellen, dass es gerade unter Reinblütern so ist, dass es diejenigen gibt, die tun was man ihnen sagt und diejengigen die sagen was zu tun ist. Unter letzteren gibt es wiederum zwei Gruppen. Die einen sind zufrieden mit dem was sie haben, die anderen nicht und sie wollen immer mehr.
Er machte erneut eine Pause.
Wenn du nicht in Streitigkeiten verwickelt werden willst - oder Streitigkeiten derer die nicht genug bekommen können und diese auf den Rücken ihrer Untergebenen ausfechten verhindern willst, musst du sehr aufpassen was du sagst und tust, denn wenn du nicht der mächtigste von allen bist, findet sich immer ein mächtigerer der alles was du tust und worum du dich bemühst wieder rückgängig - oder schlimmer macht. - Wenn andere Meinen zu wissen, was du tust, aber nicht wissen was kann dir nicht viel passieren - erst wenn sie wissen was du vor hast, wird es gefährlich.
Dass Sim unweigerlich zu dem Schluss kommen würde, dass er etwas vor hatte, war nicht zu vermeiden gewesen, auch dass Sim falsche Schlüsse ziehen könnte war nicht auszuschließen, aber das war das Mindeste was er ihm sagen musste, wenn er kein größeres Risiko eingehen wollte. Risiko gegen Risiko. - Sim war der Joker in seinem Spiel.

Sim schwieg eine weile und dachte über das nach was er gesagt hatte. wasd genau bwar ihm eigentlich egal denn er WÜRDE sich einmischen und er würde nicht über sich bestimmen lassen, so gut er sich wehren konnte, was ihn beunruhigte war etwas anderes. automatisch dachte er weiter.
du solltest wissen, das wenn du mir das so sagst ich dir misstraue. begann er langsam. und wenn es stimmt und du wirklich etwas vorhast dann spielt es scheinbar keine rolle ob ich das weiß oder nicht. fuhr er fort, er sprach langsam und überlkegte immer ein stück weiter. was wiederum heißt das du nicht erwartest das ich dir irgendwie in die quere kommen könnte, was folglich heißt das ich mich nicht wehren kann.. schloussfolgerte er und verzog dann das gesicht. hilft es einfach die schule zu wechseln und die sache zu vergessen?

Lawrence lächelte und schüttelte leicht den Kopf.
Du denkst zum einen zu schnell und zum anderen in die Falsche Richtung.
Sagte er dann locker und sah sich kurz um, bevor er sich wieder Sim zu wandte.
Dass du mir misstraust ist dein gutes Recht. - Aber ich denke dir würde es gegen den Strich gehen, wenn du etwas wüsstest und dir nichts anmerken lassen dürftest. - Zum anderen glaube ich nicht, dass es dir generell leicht fallen würde. Ab einem bestimmten Punkt würdest du es schaffen, zumindest eingiermaßen - wie heute Morgen, als ich zurückgekommen bin. - Alle Reinblüter wissen, dass ich etwas vorhabe, das ist kein Geheimnis - aber ich wünsche nicht, dass jemand davon erfährt, der davon nicht erfahren soll. Das ist der einzige Grund, warum ich weder dir noch sonstwem jetzt etwas von dem sage, was ich vor habe. - Ich sage nur soviel, dass es in den beiden führenden Clans üblich ist ganze Dörfer oder Gegenden zu entvölkern um sich zu ernähren.
Er hoffte, dass das nicht zu viel war, denn er konnte sich gut vorstellen, dass Sim nicht der einzige war, der gerade zuhörte - aber wenn jemand mit hörte, dann sollte er sich garnicht erst die Mühe machen Sim dazu zu zwingen etwas zu sagen.

ich will gar nicht wissen was du vorhast, ich will wissen ob es eine möglichkeit gibt mich voll und ganza us der sache herauszuhalten. sagte sim kalt und drehte sich immernoch nicht zu dem reinblut um.

So wie ich meine dich zu kennen nicht.
Meinte er nur.
Zumindest nicht solange du nicht willst, dass die führenden Clans sich Jagtgebiete aufteilen und tausende von Menschen sterben, die nicht sterben müssten.
fügte er in Gedanken jedoch hinzu, wandte sich dann zu Elena um, die er schon die ganze Zeit gerochen hatte.
Elena. - Ich habe nicht gehört, dass es geklingelt hätte.

ich habe kopfschmerzen und schnappe luft sagte elena und musterte law kurz irgendwie wirkt er anders dachte elena naja villeicht nur einbildung

Hmm...
Machte er nur, als sie die Kopfschmerzen erwähnte. - Er kannte soetwas wie Kopfschmerzen in dem Sinne nicht. Wenn ihn etwas schmerzte hatte das immer einen mehr als eindeutigen Grund. Innerlich lächelte er. Meist einen der für alle offenkundig war - naja, für Menschen vielleicht nicht.
Hast du eine Vermutung, warum du Kopfschmerzen hast?

Sim runzelte finster die stirn und bemühte sich aufgrund des anwesenden menschen nicht noch mehr von der bank wegzureißen. die sache wurde ihm immer bunter. er versuchte das zittern seiner hand zu unterdrücken

es gibt viele gründe vil werd ich krank oder es liegt einfach an zu wenieg schlaf wasser mangel kann auch sein sagte sie ruihg und schaut sich ein wenieg um

Im Moment fliegen einige Pollen - gerade von diesen Bäumen. - Es wäre ungünstig, wenn deine Kopfschmerzen dadurch schlimmer würden - wenn sie nicht von diesen pollen stammen. Weist du, ob du eine Pollenalergie hast?
Mit sanften Druck schob er sie von Sim und den Bäumen weg.

Sim sah ihnen nach und sah dann seit langem das erste mal wirklich zu law. ihn durchfuhr ein schmerzendet stich. mit veränderungen hatte er noch nie allzu gut umgehen könnnen...er würde den alten law wohl ziemlich vermissen. zerknirscht sah er ihnen nahc. er wusste nicht wieso law das mädchen von ihm wegschob, aber er machte sich sicher keine sorgen darüber das sim sie beißen könnte. so viel vertrauen würde law ja wohl noch in ihn haben, auch wenn er ihn hasste.
er runzelte die stirn und forschte in seinem gedächtnis nach ob er irgendetwaaas fand.
dann fiel ihm etwas ein, rein spontan weil er es erst zuvor gehört hatte,
geht es um ramon?

als law sie sanft weg schobte wird sie etwas rot ich hab keine art von alergien zummindest sagen die tests das sagte sie mit einen leichten lächeln vill werd ich einfach nur krank wer weiß dachte sie

Wenn es um Clans geht, geht es entweder um Ramon - oder um Katharina. - Es ist sicherer für dich, wenn du nichts weist.
Er schob Elena ein Stück weit nach vorne und wandte sich dann zu Sim um, sah ihm in die Augen, eine Weile noch bevor er sprach.
Aber ich vertraue dir und ich vertraue darauf, dass du im Richtigen Moment verstehst, was ich dir jetzt nicht sage.
Sagte er schnell und für Elena nicht zu verstehen. Sein Blick war ein halb prüfender Blick, aber zum anderen auch der Blick einer Person die einer anderen vertraut.
Bis später.
Meinte er zu Sim und wandte sich dann zu Elena.
Dann braucht man sich darum keine Sorgen zu machen. - Willst du dich hinlegen, oder weist du, was sonst noch helfen könnte?

ich denk ich geh kurz in die cafeteria und trink was sagte sie während sie ihn unauffälig mustert irgendwie strahlt er was aus aber was dachte sie

Sim knuirschte hörbar mit den zähnen als die wut in ihm aufstieg und knurrte leise.
meine sicherheit interessiert mich wenig! zischte er ihm noch nach und schlug dann doch nochmal so auf die lehne der bank das sie eine delle hatte. mistkerl grummelte er wütend vor sich hin, aber er meinbte es nicht richtig ernst.
seine gedanken waren abgeneigt aber ihm stand nur in seiner wut dem sinne danach das reinblut anzufahren.

Mir aber.
Antwortete er und ignorierte alles weitere

Sim schürzte zornig die lippen.
ich gehe. falls du mich suchen solltest. ich bin nicht da -.- knurrte er, stand dann auf, nahm die jacke seiner sxchuluniform und ging dann schnellen schrittes auf das eingangstor der schule zu. er wusste nichtr genau wo er hinwollte, er wollte einfach dieses eine mal weg von der ganzen schule und von law. vermutlich würde er sinnlos in der stadt herumlaufen...


Ich wüsste nicht wozu ich dich suchen sollte...
Dachte er sich und wandte sich dann wieder voll und ganz Elena zu.
Sie muss wieder in die Klasse oder zumindest wohin wo andere Menschen sind...

der ist wirklich anderst seine art usw ich glaub nicht das es an seinen großeltern liegt oder doch ? vill sol ich nicht weiter drauf losgehn ich bin wieder mal zu neugierig und schließlich gehts mich nichts an er ist ein normaler mensch mit einen äußerst ungewöhnlichen und gleichzeitig charmanten charakter glaub ich mal sie war föllig in gednken versunken und schaute etwas zum boden geneigt anderst kan ichs mir auch nciht vorstellen

Du sagtest zur Cafeteria, war das richtig?
Fragte er rethorisch und lenkte in Richtung Cafeteria.

sie senkte leicht ihr kopf nach oben ja murmelt sie und fängt an loszugehn naja ist ja auch egal ich denk ich würde ihn nicht so schnell durchschauen können und es wäre unhöfflich denk ich mal denkt sie und schaut leicht überlegt nach forne

Sim ging so schnell er konnte ohne aufzufallen mit leerem blick in die stadt, weit weg von der schule.
Er ignorierte die meisten autos und wurde desegen hin und wieder von einem fahrer angeschrien, aber er interessierte sich nicht wirklich dafür. irgendwann machte er an einer eisdiele halt. sinnlos für einen vampir, aber was solls's?
er bestellte sich grundlos einen eisbecher und setzte sich an einen der tische, rührte sinnloser weise in dem nachtisch herum, den kopf eine hand gestützt. eer saß gut eine halbe stunde da, denn als er wieder aufblickte hatte sich ein mädchen zu ihm gesetzt und das eis war nur noch saft.
geht es dir gut? du siehst so traurig aus sagte das mädchen, es musste so 14 sein, und es klang aufrichtig interessiert. sim rang sich zu einem lächeln durch und musterte sie. ihr blut roch gut.
mir geht gerade ziemlich viel im kopf herum entgegnete er ihr wahrheitsgemäß.
sie legte den kopf schief und musterte ihn bedauernd. muss was schlimmes sein...du sitzt immerhin schon ne ganze stunde hier rum.
eine stunde? fragte sim verdutzt und das mädchen nickte eifrig. ja. mein vater ist besitzer des cafes hier und ich helfe ein bisschen aus.
sim lächelte müde. na ja...dann solltest du ihm weiterhelfen, oder nicht?
sie erwiderte das lächeln, schüttelte aber den kopf. ich hab eben pause.^^
seine mundwinkel hoben sich noch etwas mehr zu einem grinsen. gesellschaft at ihm gut.
wie heißt du? fragte er freundlich und verschränkte die hände auf dem tisch.
Molly lächelte das mädchen ihn an.
es halof ihm immer, ihre namen zu kennen. das hinderte ihn endgültoig daran, sie zu verletzen, es zeigte ihm ihr leben, das sie familien ahtetn und träume, all das kam ihm dann immer wieder in den sinn. ich bin sim. sagte er und das mädchen lachte leise.
ein..seltener name. stellte sie fest. wahrscheinloich sagte sie das nur um nicht zu sagen: nhoch nie gehört. komisch.
ist nur ein kosename. erklärte er ihr. das mädchen sah auf sein eis.
du...scheinst nicht wirklich hunger zu haben sagte sie und runzelte die stirn. sim lachte sanft.
allerdings...ich bin eher zum nachdenken hergekommen und...sollte auch langsam weiter. ich danke dir, molly. du hast mich abgelenkt sagte er und strahlte sie an, und sie erwiderte sein lächeln glücklich. freut mich wenn ich helfen konnte.
sim drückte ihr das geld für den becher in die hand, nicht ohne mindestens fünf euro trinkgeld draufzulegen und wandtze sich dann ab.
war schön dich kennenzulernen... murmelte er und nickte molly noch zu bevor er ging.
von da an achtete er wenigstens auf die autos und ampeln, und warf nicht eine einzige mülltonne um. menschen waren etwas wundervolles.

Er musterte sie am Rande während sie in Richtung Cafeteria gingen. Es war seltsam, sie war nicht in der Lage dasleise Reden unter den Schülern der Eliteklasse - Lawrence konnte es zwar nicht leiden, wenn sie fast nie im unterricht waren, aber es lies sich auch nichts daran ändern - zu hören, noch die flüchtigen Blicke zu bemerken - obwohl, sie waren nur selten wirklich flüchtig, in ihren augen wären es wohl flüchtige Blicke.
Warum verdammich ist sie hier? - Einfach so? ... Irgendjemand muss hier draußen immer in ihrer Nähe bleiben - oder möglichst nah - zumindest bis sich alle daran gewöhnt haben...
Dachte er und öffnete ihr die Tür zur Cafeteria. Eine Gruppe Eliteklässler sah wie versteinert zu ihnen, sahen sich dann an, tuschelten über ihr Blut, wie gut es schmecken würde - schwiegen aber bei dem scharfen - für sie neuen - Blick von Lawrence. Das nächste worüber sie redeten war, wie er es ohne mit der Wimper zu zucken direkt neben ihr aushielt und dann widmeten sie sich schweigend und mit zusammengebissenen Zähnen ihrem "Wasser".
Hast du schon ein paar Freunde gefunden?
Fragte er bei der Theke angelangt.

Sim kehrte zur schule zurück und legte sich in seinem zimmer aufs bett, seufzte. das gespräch hatte ihn entspannt, vielleicht würde er jetzt etwas mehr ruhe finden. aber da war noch immer diese unruhe...dieses ungute gefühl was law anbelangte, law vor dem er solche angst hatte...solche angst...er vergrub das gesicht im bettlaken und hoffte, er würde ersticken, auch wenn er genau wusste das dies nie der fall sein würde..

elena sah sch um in der cafeteria und ging auf die tehke zu ja mit mary versteh ich mich gut sagte sie während sie eiin glas wasser nahm und es trank, ihr ging es schon viel besser die kopfschmerzen waren fast wie weggeflogen

Er nickte, die Aussage in einer Rethorischen Frage zu wiederholen kam ihm etwas... stupide vor.
Das ist ja schonmal etwas, wenn die beiden gut miteinander klar kommen...
Wie ist es mit den Kopfschmezen?
Fragte er, nachdem sie fertig getrunken hatte.

während sie nachdenklich an ihren wasser nippte sagte sie schon viel besser und schaut law kurz mit einen leichten lächeln an dann verviel ihr blick wieder auf den boden der unauffälig auf die anderen schüler viel irgenwie fühl ich mich beobachtet es ist zwar kein ungutesgefühl aber es macht mich etwas nervös dachte sie während sie weiter an ihren wasser nippte

Sim wälzte sich auf den rücken herum und stand dann auf. er hängte die notiz von der tür ab und überlegte sich eine neue.
ihm fiel die these eines philosophen ein.
etwas, das man auch als angriff werten konnte, denn er äußerte damit seine bedenken gegenüber dem reinblut. seine einzige ´wirklich sorge im moment. wieder hängte er den zettel an die tür.

wer andere kennt, weiß viel
wer sich selbst kennt, ist weise
wer andere besiegt hat kraft
wer sich selbst besiegt ist stark.

Er lächelte kurz als sie sagte, dass es ihr besser ging.
Das freut mich zu hören.
Sagte er und sah sie dann prüfend an. Die vielen, kurzen Blicke schien sie zu bemerken.
Nur gut, dass sie das Getuschel nicht hören kann...
Dachte er sich, lehnte sich dann ebenfalls an die Theke.
Da es dir inzwischen besser geht, würde ich vorschlagen, dich zum Klassenzimmer zu begleiten.
Und wir reden heute Abend noch miteinander - ich erwarte das alle da sind.
Letzteres fügte er für Elena unhörbar hinzu und auch wenn es ein paar Kommentare gab, die nicht unbedingt höflich waren widersetzte sich niemand.
Manchmal kann ich die anderen Reinblüter verstehen... aber sie sollen in mir niemanden sehen, der sie vorsätzlich unterdrückt.
Dachte er sich mit einem innerlichen Seufzen.

sie nickte nur und ging los, haben die was gegen mich naja egal sie öffnete die tür der cafeteria und ging am gang mit law entlang irgendwie war ihre nervosität auf einmal erschwunden ich denk die kopfschmerzen sind jetzt ganz weg hauptsache ich fang mir nicht richtiges ein dachte sie mit einem leichten lächeln

Er verabschiedete sich noch von der Dame an der Theke - wie immer - mit einem charmanten Lächeln und begleitete dann Elena. Er ging gerade, Elena nicht aus den Augen verlierend aber eher mit dem Gedanken in ihrer Nähe, dass niemand sie anfiel, als dass es etwas bestimmtes gebe, was im Klassenzimmer war.

elena wusste nicht wieso sie die anderen beobachtet haben sie wendet sich mit einem blick kurz zu law denkst du dasetwas nicht mit mir stimmt ich meine die anderen schüler haben mich angestarrt und wenn mich nicht alles teuscht sogar über mich geredet weist du das ist so ein gefühl fragt sie forsichtig und mustert law kurz

Aufgewecktes Mädchen....
War sein spontaner Gedanke, der ihm aber nicht anzusehen war. Lediglich eine lockere, halb wegwerfende Bewegung.
Mit dir ist alles in bester Ordnung. - Es kommt nur nicht oft vor, dass Schüler der Eliteclass mit den anderen etwas machen - und sei es nur in die Cafeteria zu gehen.
Er lachte leicht und schüttelte den Kopf.
Einige sind etwas... seltsam drauf. - Teilweise sehen sie sich als besser an, als die anderen und können nicht glauben dass ausgerechnet der Klassensprecher das macht, was sie als unter ihrer Würde empfinden.
Sein Ton war verfänglich unbefangen. Er sagte das, als wäre es nur eine Marotte der Eliteclass, einfach etwas, was eingebildete Streber meinten und wovon er sich distanzierte. - Wie ernst auch dieser Teil gemeint war, war ihm nicht im geringsten anzumerken.
Aber genau deswegen sind sie ja hier... um zu merken, dass sie nicht im geringsten besser sind...

verstehe dan hoff ich das sie irgendwann in der lage sind alle menschen so zu betrachten wie sich selbst sagt sie mit einen netten lächeln auf dem gesicht und schreitet elegant den gang entlang wenn jeder so denken würde

Ich hoffe es...
Meinte er nur und bog dann ab. Bis zum Klassenraum war es wirklich nicht mehr weit

wieso denken sie so ich meine kein mensch würde so denken wenn er nicht was besonderes an sich hat oder etwas im ausmaß besitzt sagt sie ernst und schaut den gang steif entlang sie wirkt etwas anders als vorher

Er zuckte die Schultern, hielt vor der Klassentür.
Das ist die Eliteklasse - man muss schon einiges können um dort hin kommen zu können. Weitaus mehr als durchschnittliche Schüler und Schülerinnen.
Dass er einfach nur ihre Meinung wiedergab war klar. Er setzte sich nicht über Menschen, sie waren anders - für ihn definitiv eine andere Rasse, aber keine Rasse, die weniger Wert war. Sie war einfach nur anders.

verstehe sagte sie wieder lächelnt überdurchschnittlich ??? so wie es aussah schwentzen sie den unterricht wie könnten sie überdurschnittlich sein ? überdurchschittlich auf übernatürlicher art könnte auch gemeint sein was ich aber nicht glaube könnte sie in eine hinsicht doch recht haben ? sie konnte sich nicht erklären wieso die anderen schüler übersurchschnittlich seien wer weiß es interessiert mihc trotzdem . sie ging in die klasse und setzt sich hin und lernt weiter

Er nickte leicht. In der Klasse waren zwei andere Vampire, die ein wenig erklärten und nachhalfen. Sie nickten ihm kurz zu, als er rein kam, mit einem leichten Lächeln erwiderte er den Gruß und sah sich dann kurz nach Elena um. Er begab sich ebenfalls zu seinem Platz. Die Bücher lagen dort, wie immer. Er nahm sie nie mit. Als er dort war, holte er ein paar DINA4-Blätter heraus - vielleicht zehn - und bekam dann von einem der beiden Vampire ein dutzend weiterer Blätter.
Danke
Meinte er kurz und ging dann nach unten zur Lehrerin, wo er aus der Innentasche seiner Uniformjacke einen wesentlich dickeren Stapel in der Mitte der länge nach gefalteter Papiere heraus holte und zu den anderen in seiner Hand legte. Den - jetzt doch beträchtlichen - stael legte er aufs Pult.
Die Aufgaben der Schüler und Schülerinnen der Eliteclass. - Es sollten alle da sein - außer meine, die ich ihnen gleich nachreichen werde.
Sie musterte ihn kurz, ickte dann und gab ihm einen der zettel, die er gerade abgegeben hatte und die die anderen an ihren Plätzen bearbeiteten. Mit einem höflichen Nicken bedankte er sich und setzte sich dann ebenfalls an seinen Platz wo er entspannt anfing zu schreiben. Er schlug kein einziges Mal nach bei dem was er schrieb und schien auch nie länger als ein paar Sekunden zu überlegen, während sein Blatt sich füllte.

elena fühlte auch ein paar aufgaben aus die aber für ihr nevau waren als sie damit fertig war schaute sie sich kurz um und ihr blick war unauffälig auf law gerichtet sie staunte innerlich wie schnell er seine zettlel ausfüllte so als ob es ds leichteste und einfachste af der welt wäre wasss der ist ja schneller als ich während sie unauffäig auf ihn schaute dann schwiff ihr blick wieder zu ihren eigenen aufgaben

Als er merkte, dass er in Gedanken so weit weg war, dass er garnicht daran gedacht hatte wenigstens so zu tun als ob er öfters vorallem etwas länger nachdenken müsste hielt er inne, musterte sein Blatt. Fixierte dann eine Aufgabe und runzelte die Stirn - nicht der Aufgabe wegen, aber das wusste ja nur er.
Ich hätte nicht gedacht, dass sich auch das verändern würde...
Dann schüttelte er kurz leicht den Kopf, las die Aufgabe noch einmal aufmerksam durch und schrieb dann die Lösung auf, arbeitete dann weiter, drosselte sein Tempo langsam etwas.
Wirklich dumm, dass es nie etwas neues gibt...
Während er nun in für Menschen eiliger Schrift, aber nicht mehr ganz so gehetzt wie vorher, weiter schrieb fragte er sich, wie oft er diese Fragen innerhalb der letzten zwanzig Jahre gelöst hatte.
Oft genug.
Mit diesem Satz schloss er und legte den Stift beiseite. Warf einen Blick auf die Uhr, überlegte einen kurzen Moment und kam dann zu dem Schluss, dass er aus menschlicher Sicht verdammt schnell gewesen war, aber nicht zu schnell. - Jedenfalls nicht, wenn er die Antworten im grunde sofort gewusst hatte.

Als er wieder zu seinem Platz ging um seine Uniformjacke zu holen musterte er Elena kurz.
Es war doch garnicht so schwer - oder?
Er nickte zu ihrem Blatt, mit demsie ja auch fertig war.
ja stimmt lächelte sie nett und musterte law kurz du warst aber schneller dachte sie sich und schaute kurz in ihrem arbeitsblatt hinein

Er nickte und holte sich dann seine Jacke.
Na dann, man sieht sich vielleicht noch...
Meinte er freundlich und begab sich dann mit leichtem Schritt, der dennoch etwas gewichtiges an sich hatte, nach draußen.

Ich hoffe die benehmen sich...
Dachte er sich - immerhin hatten sie es ihm versprochen. Er seufzte, Babysitter konnte er auch nicht spielen. Jedenfalls nicht jetzt.
Aber heute Nacht wohl doch...
Ein weiterer lautloser Seufzer entfuhr seinen Stummen Lippen als er das Wohnhaus betrat wo man ihm Platz machte.
Ihr braucht garnich so verdrossen zu sein. - Sie ist nicht für euch - und auch für sonst keinen Vampir.[/b]
Meinte er nur kurz angebunden und ging dann hoch. Die ganze Geschichte nahm ihn doch etwas mehr mit, als er erwartet hatte - dennoch stutzte er an Sims Tür. Er ging die zwei Schritte wieder zurück und las sich den Zettel durch.
Hm... Er macht sich ja echt viele Gedanken. - ich werde kaum drum herum kommen ihm früher oder später ein paar Erklärungen zu geben. Aber nicht jetzt. Er ist durcheinander - ich habe mich noch nicht an die Veränderungen gewöhnt. Das ist ein etwas ungünstiger Zeitpunkt...

Zeischendrin schlug sim gegen seine tür. sie flog nicht auf, wofür er dankbar war aber es half ihm auf irgendetwas einzuschlagen. mit einem genervten seufzen schleuderte er das kissen auf dem bett gegen die wand.


Law zog eine Augenbraue hoch, als Sim gegen die Tür schlug. Er nahm den Zettel ab, öffnete die Tür und drehte ihn zwei Mal zwischen den Fingern - zerknitterte ihn dabei nicht im geringsten.

Sim zuckte zusammen und fuhr herum. er beruhigte sich schnell wieder.
law. seine mine wurde ernster. was verschafft mir die ehre? fragte er sarkastisch.

Dass du deine Tür demolierst.
Antwortete er nicht unbedingt ernsthaft. Las sich dann nocheinmal den Zettel durch.
Ich kann nicht behaupten, dass ich dich verstehen kann und du kannst kaum behaupten, dass ich dich verstehen kann. Aber es gibt ein paar Dinge, die du - und auch sonst niemand - wissen dürfen. - Ich frage mich ob es so schwierig ist das zu verstehen oder ob du irgendein anderes Problem hast.
Er öffnete die Tür und klebte den zettel wieder draußen fest, bevor er sie wieder schloss und Sim ansah. Nicht drängend - eher mit einem wenn-du-etwas-sagen-wilst- -und-es-ist-mir-egal-was- -dann-machs-einfach-Blick.

Sim sah ihn eine weile schweigend an.
es macht mir nichts aus es nicht zu wissen. das ich mir sorgen mache ist ja wohl klar. grummelte er. ich mache mir sorgen weil DU mir angst machst fuhr er dann fort. uhnd ich weiß nicht genau woran das liegt. lass es mich eben verarbeiten wie ich will. sagte er, riss die tür auf, den zttel ab und zerknüllte ihn. er würde sich einen neuen suchen.

Er trat beiseite, als Sim in Richtung Tür ging. Er schwieg bei dem was Sim gesagt hatte - es war ein nachdenkliches Schweigen, etwas ungewohnt bei ihm, aber nicht unnatürlich.
DAS ist etwas, was ich nicht erwartet hatte.
Er schwieg noch immer. Er hatte erwartet, dass Sim ziemlich wütend war, gekränkt, oder was auch immer - aber er hatte nicht im geringsten daran gedacht - es auch nur in Erwägung gezogen - dass er Angst hatte. Dass er sich Sorgen machte schon eher - aber da hatte er eher an Amu und Mary gedacht.

Er holte noch einmal luft und unterdrückte das zittern seines körpers als er law in die augen ssah.
ich nehme an wir sehen uns dann heute abend. es war wohl besser wenn er jetzt ging. law würde sich ihm nicht asufzwingen, soviuel anstand würde er ja noch haben. und seine aussage war deutlich gewesen.

Er nickte.
Du verblüffst mich, Sim.
Meinte er bevor er hinaus ging, die Tür leise Schloss und noch eine Weile im Flur stehen blieb - noch immer leicht... durcheinander... von Sims Aussage. Dann schüttelte er den Kopf, im Moment war alles etwas... seltsam. Mit einem lautlosen Seufzer sah er dann auf die uhr und machte sich auf den Weg richtung Schule.

Sein Ausdruck war auf den ersten Blick wieder das undurchdringliche Pokerface - auf den zweiten jedoch noch immer nachdenklich. Dass er Sim nicht so gut einschätzen konnte wie die anderen verwirrte ihn ein wenig, störte ihn jedoch nicht, weshalb es ihn nicht zu durcheinander brachte. Er fragte sich nur, wie Sim darauf kam - war er so sensibel, oder gab es noch etwas anderes. Es war nicht so, dass er misstrauisch wäre, er fragte sich nur, wann er Sim etwas sagen konnte - und vorallem was.

Draußen hielt Law inne. - Hatte er da gerade etwas gehört? Er zog die Augenbrauen zusammen und wenn man genau hinsah, dann zog die Augenbrauen leicht angesäuert zusammen. Dann folgte er den beiden Vampiren in Richtung Cafeteria.

___

Die beiden Vampire holten sich lediglich ein Glas Wasser, dann gingen sie in Elenas Richtung.
Dürfen wir uns setzen?

natürlich setzt euch nur sagte sie mit einem freundlichem lächeln und isst elegat ihr essen weiter

Die beiden Vampire lächelten sich leicht zu, einer setzte sich links von ihr, der andere rechts. Noch hielten sie sich zurück - aber außer Elena gab es hier gerade keine Menschen - na gut, die Frau von der Cafeteria, aber das Problem lie sisch lösen...
Vielen Dank...
Säuselte der Rechte charmant und nippte an dem Wasser.
Du hast einen hübschen Hals.
Meinte er einen Moment später, neigte sich ein Stück zu ihrem Hals - nur ein kleines Stück, als woltle er seine Worte unterstreichen.

sie schaute sich kurz um und merkt wie allein sie war , sie hatte ein ungutesgefühl als die beiden vampiren sich neben ihr hinsetzten , als sie das hörte was der rechte vampire sagte wird sie leicht rot eine komische art für in kompliment aber was wollen die von mir sie musterte den rechten kurz als der sich leicht zu ihr näherte . mann langsahm hab ich ein mulmiges gefühldenkt sie unt antwortet hehe wirklich sagte sie kritisch und leicht freundlich

Als law weg war setzte sich sim schweratmend zurück aufs bett und schloss die augen. seine hände verkrampften sich wie immer um das laken.
was war nur los.,..nur los...es hatte sich so viel verändert...nur was? er fühlte sich wie eine figur auf einem schabrett, und law war der spieler der ihn beliebig hin und herschonb...der gedanke gefiel ihm nicht...

Sim schnupperte kurz in die luft. ein mensch. also nicht law. abver was woollte ein...mensch...hier...er fuhr zusammen, riss die tür auf und zog den menschen hinein.
was tust du hier?? das sind die räume der eliteklasse du hast hie rnichts verloren zischte er und verschloss die tür.

keine sorge ich weiß bescheid!! sagte sie nach dem sie sich von der freundliche begrüßung erholt hatte.
was für ein schöner vampir!

Sim sah sie einen momnent entsetzt an. w...woher? weer hat die das...wie weißt du8...was...was tust du...? stammelte er und sank gegen die tür, ballte die fäuste. er spürte wei sein körper erneut zu zittern begann als ihn die nervosität überfiel. ein mensch...hier...aber woher wusste sie,...wie...er fuhr sich mit einer hand durchs haar und es sah aus als würde er sie sich ausreißen wollten. immernoch vor sich hinstammelnd sank er vor der tür zu boden.

was ist los?
sie setzte sich vor ihn hin und wollte ihm i-wie helfen

w...woher weißt du das??? wiederholte er aus leicht geweiteten augen und sah sie auf sich zukommen. er sparte sich die ausrede sie solle gehen weil er gefährlich sei. er würde sie ja nicht beißen. seine finger gruiben tife kerben in den eigentlich so festen boden, so fest drückte er zu.

hör auf!
ich weiß es auch nicht... ich habe sie i-wann entdeckt...

du darfst das niemandem erzählen! flehte er und seine finger gruben sich, schmerzhaft, noch fester in den untergrund. so...sonst kann ich dich nicht gehen lassen.

wird er mich beisen?
nein natürlich nicht! sie nahm seine hände HÖR AUF!!!!!

er zwang sich dazu zu gehorchen und ließ die hände sinken. ziotternd und völlig aufgelöst sah er sie an.
okay... murmelte er dann und versuchte sich zu beruhigen. d...dann werde ich dir wohl einfach mal veertrauen. sagte er langsam und erhob sich, schleppte sich schwerfällig zum bett.
w..was willst du hier bei mir? ich kenne dich nicht..

genau deshalb! ich will mich nur vorstellen

a..ah. hauchte er leise und nickte mechanisch. freut mich...ich bin sim.

warum bist du so angespannt?

kr...krankheit murmelte er und seine hand verkrampfte sich ums bettlaken.

Wirklich...
Flüsterte der Vampir mit einer bestechend sanften Stimme die dazu einlud jedweges Risiko zu vergessen oder zu ignorieren. Er musterte den Hals, das Blut hörte er pulsieren und der Geruch war bestechend.
Du bist etwas besonderes...
Er sah in ihre Gesicht und nahm sanft ihre Hand während seine weichen, mysteriösen, fesselnden Augen ihre ansahen.
Halte mich für altmodisch...
Er hob ihre Hand sanft an seine Lippen.
... Aber es wurde mir so gelehrt...
Seine Lippen berührten leicht ihre Haut.

er lügt!
sie ging in richtung tür. du kennst die sppielregeln ja... wollte mich nur vorstellen
j...ja...okay...war net...dich kennenzulernen stammelte er, nur noch nervöser durch ihre aprupte verstimmtheit.

In dem Moment indem der Vampir seinen Kopf leicht nach hinten legte um sie zu beißen, ging die Tür auf und es war augenblicklich zu spüren, wie die Atmosphäre sich veränderte - negativ. Lawrence sah - im Gegensatz zu sonst - gereizt aus und sah sich mit einem scharfen schnellen Blick um.
Das Reicht![/b]
Fauchte er förmlich für Menschen unhörbar, aber so, dass die Vampire bei Elena merklich zusammenzuckten und wie vom Donner gerührt aufstanden.
Wir wollten miteinander reden.
Erinnerte er alle mit einem mahnenden Blick, dikteirte dann lautlos die beiden Vampire zu sich und sein Blick dabei verhieß nichts gutes.

SYim sah auf die uhr und wurde mit jedem mal wenn der zeiger sich um eine minuter weiter bewegte nervöser. er hastete in dem zimmer auf und ab, bis er sich endlich entschied doch nach unten in dden empfangsraum zu den anderen vampiren zu gehen, bzw sich auf einer treppenstufe hinzukauern und zu warten, law war spät.

Einige der Vampire waren schon lange an der Akademie, aber auch sie hatten Law nur selten mit einem so gereizten, beinahe ernsthaft wütendem GEsichtsausdruck gesehen, als er die beiden Vampire absolut unsanft durch die Tür stieß und diese anschließend - laut - zu knallte.
WIE OFT HABE ICH GESAGT, DASS IHR KEINEN VON IHNEN ANRÜHRT?! - WIE OFT?!!!
Brüllte er - und das war wirklich selten - während er auf die beiden zu ging. Diese kauerten noch immer so, wie er sie in den Empfangsraum geschleudert hatte.
Wir...
IHR WAS?!
Er wandte sich wieder an alle.
Noch EINMAL und es wird das letzte Mal sein! - ICH MÖCHTE DAS NIEMALS WIEDER ERLEBEN!
Er sah einen nach dem anderen scharf an, wartete bei jedem bis dieser nickte - teils mit einem unterwürfigem Blick, der ihn nicht interessierte, er wollte einfach, dass sie sich daran hielten.
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySun Jan 17, 2010 12:01 am

Sim sah auf, er hatte sich bisher nur an das geländer gelehnt und in die ferne gestarrt aber bei dem knall hatte er aufgesehen und war fast erschrocken zusammengezuckt als law zu brüllen begann. law. brüllen.
er sah mit geweiteten augen zu dem reinblut herunter, er selbst meinte es nicht nötig zu haben zu nicken. sollte law doch denken was er wollte - entweder er vertraute sim oder nicjt-.
law, ich bin beeindruckt sagte er dann trocken. könnten wir zum thema kommen?

Sim überging er, dessen Einstellung kannte er im Allgemeinen. Während er die anderen ansah beruhigte er sich wieder, warf Sim bei dessen Kommentar jedoch einen blick zu, der allein schon beinahe töten konnte und er nehm aus den Augenwinkeln wahr, wie sich ein anderer Vampir erhob, langsam zu ihm ging.
Lawrence, er...
Mit einer energischen Handbwegeung brachte er den Vampir zu Schweigen. Es war ebenfalls ein weitaus älterer Vampir - Law kannte ihn gut, aber er wusste, dass er auch mit Ramon halbwegs gut klar kam.
Sei still, Tom.
Zischte er dann scharf, als würde er ihnen mit Worten die Haut über die Ohren ziehen wollen.
Genau darüber wollte ich mit euch reden.
Er sprach wieder ruhig, dass er alles andere als ruhig war, war jedoch nur logisch. So aufgebracht wie er gerade noch war, konnte er jetzt nicht wieder vollkommen ruhig sein.

Sim verzog die lippen über den blick den law ihm zuwarf zu einem fast spöttischen grinsen, und wusste in welche situation er sich vielleicht brachte. er lehnte sich etwas lässiger gegens geländer und wartete bis law endlich zur sache kam.
wir hören. sagte er.
Es ist mir durchaus klar, dass einige von euch.
Er sah zu den beiden.
Der Verlockung köstlichen Blutes nicht wiederstehen können. - Dennoch seit ihr genau zu diesem zweck hier und aus genau diesem Grund, wird keiner von euch Elena auch nur ein Haar krümmen. ... Sollte ich etwas derartiges mitbekommen...
Bei letzterem Satz verfiel seine Stimme in einen düsteren Ton und einen Moment leuchteten seine Augen rot auf. Der Vampir, welcher sich an Elena vergreifen wollte wand sich auf dem Boden, brachte jedoch keinen Laut über die Lippen.
Das war das dritte Mal, ab jetzt liegt dein Schicksal in Händen des Rates.
Kommentierte er das Handeln mit dem er den Vampir vollständig unter seine Kontrolle gebracht hatte. Dann wandte er sich Sim zu.
Und du, solltest dir gut überlegen, was du in Zukunft tust, Siegmund - denn auch wenn du noch nicht lange hier bist, sollten dir die Regeln geläufig sein.
Er sah Sim durchdringend an und hatte er diesen zuvor mit einem Pokerface - wie Sim es nannte - angesehen, war die Warnung in seinem Blick nicht zu übersehen.

Sim sah entsetzt zu dem vampir am boden. ein, zwei, drei, 10 sekunden, länger, bevor er zu law aufsah. der angst in seinem blick wich reine abscheu.
ich bin hier um zu lernen menschen nicht zu verletzen. ich bin hier um sie zu schützen. das weißt du. aber ich bin nicht hier um als spielfigur auf deinem schachbrett zu enden, law. sagte er leise aber so das alle es hörten.
er überlegte wegzugehen, blieb dann aber sitzen um sich anzuhören ob law etwas entgengen würde.

Law sah Sim an, hatte er die neue Überlegenheit auch gegenüber anderen Reinblütigen, die damit verbundene selbstsicherheit zuvor im Hintergrund gehalten, machte er sich nicht die geringste Mühe sie weiterhin verdeckt zu halten.
Du bist keine Spielfigur auf einem Schachbrett, Sim, so wie niemand anderes. - Es gibt drei Positionen in die ich diejenigen, die ich kenne einteile. Vampire die etwas gegen mich haben, diejenigen, die unenschlossen oder neutral sind, und diejenigen, diejenigen, die mir am nächsten sind.
Bei letzteren senkten etwa acht Vampire leicht den Kopf, ein leichtes Lächeln auf dem Lippen und die Art wie sie ihn daraufhin ansahen zeigte, dass sie ihm vertrauten - auch wenn sie nicht verstanden, was er tat. Es war kein gezwungenes Vertrauen, sondern ein Vertrauen, welches auf Erfahrung beruhte.
Als Spielfigur endet niemand - aber in einer Hierarchie hat jeder seinen Platz und den sollte er kennen.
Law widerstrebte es seine Position auch nur annähernd öffentlich zu machen - wussten doch nur wenige wo er wirklich stand. Es reichte für gewöhnlich die Ausstrahlung, die von ihm aus ging. - Aber Sim schien eine Art sonderfall zu sein.

Sim presste die lippen aufeinander und sah law an. wie er meinte.
kannst du mir in die augen sehen und mir sagen das ich dir vertrauen KANN? kannst du mir ins gesicht sagen das ich keine angst zu haben brauche? kannst du mir versprechen das mein leben nicht darauf wartet von dir in irgendeine andere richtung geschoben zu werden? fragte er ihn bitter. er war auf die antwort gespannt. er war sich nicht sicher, er wusste nur was er selbst dachte.
er wollte von law hören, das er unrecht hatte. WOLLTE es, denn er wollte das reinblut nicht hassen. und keine angst vor ihm haben. sim wollte law vertrauen, aber es ging nicht, im moment ging es einfach nicht.

Ich werde dich zu nichts zwingen, wenn du das meinst. - Genauso wenig lege ich es darauf an die Existenz auch nur einer der hier Anwesenden leichtfertig zu riskieren. - Jedem ist selbst überlassen wie er sich entscheidet.
Seine Stimme war noch immer etwas geprägt von dem Ausraster von vorher, aber er war im Grunde wieder ruhig, auch seine Gesichtszüge entspannten sich wieder.

das beantortet meine frage nicht knurrte sim und seine hände ballten sich zu fäusten in seiner verzweiflung. ich will wissen ob es recht ist dir zu vertrauen! denn ich glaube nicht daran.
sim wollte nicht wieder ausrasten deshalb stand er auf, zitternd, und ging den gang zurück in sein zoimmer, schlug die tür zu. innerlich weinend kauerte er vor der tür.

Tom wollte Sim bereits hinterher, aber Law wank ab.
Lass ihn. Ich rede gleich mit ihm.
Sagte er ruhig und Tom blieb stehen, etwas widerwillig, aber er nickte.
Er hat dich beleidigt...
...und er hatte Recht dazu. - Er denkt anders als viele andere hier und vorallem hat er ein anderer Weltverständnis.
Aber...
Es ist so gut, Tom.
Dieser nickte und gesellte sich dann zu den anderen sieben, während der Rest sich verstreute - bis auf den, den er an sich gebunden hatte.
den hatte ich schon fast vergessen...
Er nickte in Richtung Tür.
Bleib auf deinem Zimmer, setz dich aufs bett und rühr dich nicht vom Fleck, bis ich dir etwas anderes sage.
Der Vampir sah ihn wütend an, folgte dann aber gezwungenermaßen dem, was er tun sollte.

Sim ging in seinem zimmer auf und ab wie ein gefangenes tier in seinem käfig. unruhig, ängstlich, wütend. alles zusammen. seine hände zitterten.
immer wenn er etwas fand warf er gegen die tür, die wand, oder zerriss es kurzerhand in händen.
was sollte er tun...was sollte er nur tun...?
er hatte es satt unter laws wort zu stehen, unter jemandem, dem er im moment einfach nicht vertraute...er konnte nicht mehr...konnte nicht mehr...er hatte immernoch diese ungute ahnung, und die ließ ihn nicht los. er nahm sich einen zettel und versuchte etwas zu finden was wiedergab er wie er sihch fphlte, aber er ´fand nichts. er zerknüllte das papier und warf es gegen die wand, raufte sich die haare, knurrte vor sich hin und ging wieder auf und ab.

Als sich alles wieder beruhigt hatte ging er zunächst in sein Zimmer, wo er sich auf die Sofakante lehnte und einen moment die Augen schloss. Den Kopf lies er auf die Brust sinken, atmete ein paar Mal tief durch, massierte sich die Schläfen und begab sich dann zu seinem Nahrungsvorrat, bediente sich und war froh, dass es wenigstens etwas half. Dann ging er zu Sim, wo er, bevor er eintrat, klopfte.

Sim hörte nicht auf auf und ab zu gehen als er sein klopfen hörte.
was willst du? mich bestrafen? fauchte er und warf grundlos mit einem kissen nach der tür bevor er am ende seines bettes zu boden sank und sich mit geschlossenen augen an das holz in seinem rücken lehnte.
komm rein.. sagte er dann leise. er wusste law würde ihn hören.

elena sitzt in der cafeteria und und rührte ihr essen immer noch nicht an seit dem die vampiren weg waren w was war das . übersurschnittlich sie kramte weiter in ihr denken , nebenher fasste sie ihr hals an dieser stelle an wo sie der vampire mit dem mund ..... wie konnte er nur wieso ist mein hals so toll wieso starren mich die schüler der eliteklasse an bin ich denn so anderst wohl kaum bis ich das verstehe fehlen noch viele teile sie stand auf und ging ohne ihr essen wegzuräumen nach draußen . sie sah nicht so glückliches aus eher sehr nachdenklich , sie geht raus aus dem schulgebäude und beschloss etwas im park spatzieren zu gehen frische luft würde jetzt gut tun denkt sie während sie dahin schlendert

Law zog eine Augenbraue hoch, als das Kissen gegen die Tür flog, trat aber ein, als Sim ihn dazu aufforderte.
Nein, ich will mit dir reden.
Meinte er und schloss die Tür. Seine Stimme war wie immer ruhig, aber nicht beherrscht und kontrolliert ruhig, wie sonst, sondern ruhig, weil er nicht anders konnte. Er hatte weder Interesse daran irgendeine Stimmung in seiner Stimme zu bringen, noch sah er sich dazu gerade in der Stimmung.
Können wir vernünftig miteinander reden?

sehe ich unvernünftig aus?? sagte sim zerknirscht und rieb sich mit einer hand über die stirn. er war ein reines bild der krankhfates verzweiflung. ja... murmelte er, eine mischung aus trotz und unterwerfung, ein ton wie man ihn von einem gescholtenen hund erwarten könnte wenn er hätte sprechen können.
widerwillig sah er auf, seufzte und sah law ins gesicht.
Ein angedeutetes Lächeln spielte um Laws Lippen, als Sim das erste sagte. Aber er nickte nicht, auch wenn es seine Antwort gewesen wäre.
Du brauchst dich nicht benehmen wie ein geprügelter Hund oder derartiges.
Meinte er dann, während er sich in Richtung Fenster begab. Draußen war es bereits dämmerig und es tat ihm gut, dass der Tag vorüber war.
Einer der Hunderten Nachteile der ganzen Geschichte...
Dachte er resigniert - aber er wusste genauso, dass er das in Kauf nehmen musste.
Vorher muss ich dir jedoch ein Versprechen abnehmen.
Er sah Sim genau an, nicht zwingend, eher eine Mischung aus aufforderung und Bitte.
Versprichst du mir mit absolut niemanden darüber zu reden, was ich dir gleich sage. - Es wird dich niemand dazu zwingen können... - und wenn ich meine Niemand, dann meine ich auch niemand.

hab ich eine wahl? oder fragen wir anders sagte sim und die wut stieg wieder in ihm auf. habe ich dich je an irgendjemanden verraten?
es klang zerknirscht. natürlich war es nur recht das law ihm nicht vertraute...aber bei einer solchen kleinigkeit wie schweigen zu bewahren, würde er ja wohl noch wissen das man sich auf ihn verlassen konnte...das heißt ja, auch wenn ich keine habe seufzte er. widerwillig.

elena ging spatzieren und war in voller gedanken als sie kurz den kopf nach oben senkte sah sie den schönen sonnenuntergang sie hörte auf zu denken und blieb erstarrt stehen so ein schöner sonnenuntergang und dann ist es noch so angenehm still sie steht und ihr blick war auf den sonnenuntergang gerichtet

Law seufzte.
Du kannst einen wirklich an den Rand des Wahnsinns treiben. - Ich habe gerade eben gesagt, dass ich dich zu nichts zwingen werde - und dabei bleibt es. - Jenachdem wie man es betrachtet ist es nicht unwichtig, was ich dir jetzt sagen werde.
Er sah ihn an, einen Moment.
Ich habe nie gesagt, dass ich dir nicht vertraue, aber ich habe Grund mich bei allen - auch bei denen die mir am nächsten sind - durch ein Versprechen abzusichern.
Er wartete nicht auf eine Reaktion von Sim, sondern sah aus dem Fenster, während er zu Sprechen begann.
Ich weis nicht genau, wie viel du inzwischen über Vampire weist. - Aber das System in dem Vampire sich geordnet haben ist einfach. - Im Grunde. Es gibt zunächst die Familien. Jede Familie hat ein Oberhaupt, welches wiederum in einem Clan ist. Dieser Clan hat ein Oberhaupt und manchmal ist es so, dass es nur ein kleiner Clan ist, der zusammen mit anderen Clans einen Clanbund bildet. Dieser Clanbund hat dann wiederum ein Oberhaupt. - Selten gibt es auch mehrere Clanbünde, die unter sich jedoch wieder eine Führungsperson auswählen. - Aber über all dem steht eine Person ohne Clan. Ein Vampir, der letztendlich der ist, der in die Tätigkeiten der Obersten der Clans, oder der Clanbünde eingreifen kann. - Jedenfalls hat dieser VAmpir theorethisch keinen Clan.
Er wandte sich zu Sim.
Irgendwann, wurde aus den Clans der Vampir mit dem reinsten Blut gewählt, dem mächtigsten. Er sagte sich von dem Clan los, dieser nannte sich jedoch fortan "Clan des Fürsten". Es war der Clan, der dem Vampirfürsten am nächsten Stand - zu diesem hatte er natürlicherweise das größte Vertrauen. - Dieser Vampir kam aus Österreich. Es war eine Frau.
er lächelte leicht.
Nach einigen Jahrhunderten - vielleicht auch Jahrtausenden, das weis niemand so richtig - fanden aber auch Korruption und Erpressung in die Reihen der Vampire. Der "Clan des Fürsten", der bis dato den Rat gestellt hatte, ging nicht ordnungsgemäß seinen Aufgaben nach und die anderen Clanoberhäupter beschlossen erneut den mächtigsten Reinblüter mit dem reinsten Blut zu suchen. - Man fand ihn und ernannte ihn zum neuen Vampirfürsten. Durch den Blutzoll anderer Vampire gelangte er zu ebenbürtiger Macht mit der Fürstin - die Geburtsstunde der Clankriege. Die beiden Clans der Fürsten waren die führenden. Der "Clan des Fürsten" aus Österreich, aus dem die Vampirfürstin Sophie von Villach stammt - und der "Clan des reinen Blutes" aus den Niederlanden...
Er machte eine kurze Pause, als wäre es ihm unangenehm das folgende auszusprechen.
... aus dem der neue Fürst, Jayden van Creeve, stammte.
Er nickte sich selbst zu, als müsste er sich bestätigen, dass er es ausgesprochen hatte.
Die Clankämpfe dauerten sehr lange an. - Ungefähr bis vor hundertfünfzig Jahren. Fürstin und Fürst entschlossen sich zu verbünden, sich zusammenzuschließen und ein neues Blut in die Welt zu setzen, zur rechten Zeit stärker als alle anderen um ihren Platz einzunehmen um wieder dafür zu sorgen, dass alle den Vampiren quasi heiligen Regeln eingehalten werden. - In der tat, sie brachten ihr Vorhaben durch, zum größten Misfallen der Clanoberhäupter der beiden führenden Clans. Doch diese konnten nichts tun. - Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Clanoberhäupter genug Einfluss hatten, genug Macht hatten, um sich beider zu entledigen. - Ich war zwanzig, ich fand meinen Platz in meinem Clan, Ramon als Clanführer, der Bruder meines Vaters. - Ich sah nicht, was Ramon tat, ich merkte nicht wie die Clankriege sich entwickelten - mir stand der Sinn nicht danach mein Recht zu ergreifen, nachdem Ramon mich merhmals in die Schranken gewiesen hatte um seinen Terror fortzusetzen. Hundert Jahre lang nicht. Bis jetzt.
Er sah Sim an, fragte sich, ob es die richtige Entscheidung war, ihm dies zu sagen. Wusste nicht, ob es gut war, wenn ein junger Vampir als einziges neben Ramon über Lawrence wahre Identität wusste. - Den Stellenwert dieser Identität. Auch das hatte ramon zu verbergen gewusst. Er war der älteste Vampir den es gab, der einzige der sonst noch wusste, wer die beiden ersten Clanfürsten waren - mit Namen.

Sim hatte schweigend zugehört., die beine eng an den körper gezogen und als law geendet hatte sah er eine weile nachdenklich in die ferne.
er war sich nicht ganz sicher ob er verstanden hatte was law meinte. vermutlich nicht. sim kam sich ziemlich dumm vor.
also...in kurzfassung...ihr stammt beide aus einer art...königsfamilie, der mächtigsten vampire...und ramon als anführer hält sich nicht an die regeln an die du dich hälst...aber im grunde genommen könntest auch du der "anführer" werden...? also müsste es zu einem machtkampf zwischen beiden kommen? hab ich das richtig vcerstanden? versuchte er langsam naczuvollziehen. er verstand es immernoch nicht wirklich. nicht den sinn der sache. und nicht was das im zusammenhang mit allem zutun hatte...außer es stand ein kampf bevir...ein wichtiger kampf...

Lawrence musterte Sim.
Nein. - Ramon ist nicht Teil dieser Familie - nicht direkt.
Er fuhr sich durch die Haare. - Wie konnte man etwas kompliziertes möglichst kurz und einfach erklären, wenn man es vorher nie jemanden erklärt hat?!
Es gab zwei Vampirfürsten, die aus zwei verschiedenen Clans stammten. Das dürfte verständlich sein. - Diese Vampire hatten von da an im Grunde nichts mehr mit dem Clan zu tun. Die standen über dem Clan - über allen Clans. - Nur da es zwei Fürsten gab und beide ihre Anhänger hatten kam es zu Krigen. - Die Clans aus denen sie standen übernahmen dabei die Rolle der leitenden Clans, dem sich andere Clans anschlossen. - Soweit verständlich?

ja sagte sim langsam und nicktze ebstätigend. er zog das kissen zu sich das er vor die tür geworfen hatte und drückte es nervös zusammen.

Als die Kriege sich verstärkten und immer mehr Menschen darunter litten, entschlossen Fürstin und Fürst sich dazu zu verbünden. - Ihr Blut in einem neuen Körper zu vereinen.
Er sah Sim prüfend an, hoffte, dass er wusste, was damit gemeint war - dass er von nichts anderem als etwas wie einer politischen heirat sprach.
Viele in den Clans wussten nichtmehr warum sie sich überhaupt bekriegten und waren daher erzürnt, dachten ihre Fürsten würden hochverrat begehen. - Unter Kontrolle der ältesten, die noch wussten, wie der Lauf der Dinge wirklich war bekämpften sie sich weiter. Die Zahl der Vampire sank drastisch. Die beiden Fürsten zogen sich zurück, wollten ihr Kind auf alles kommende vorbereiten. - Es war ihnen klar, dass sie nur wenig Zeit hatten, bevor sich die ältesten ihrer entledigen würden. - Genau das taten sie etwa zwanzig Jahre später. Ramon lies die ältesten für ihn kämpfen, bediente sich dann des Blutes der Fürsten um schließlich die anderen Vampire die die Namen der Fürsten wussten zu töten.
Er legte eine Pause ein, musterte Sim prüfend.

Er ließ das erfahrene erneut eine kurze weile auf sich wirken und nickte dann wieder. okay.
ramon hatte viele vampire getötet...er sah law wartend an.

Er dachte er käme auch an mein Blut heran, Blut, welches Eigenschaften beider auf dauer vereinigt und von Natur aus stärker ist. - Er hatte jedoch nicht damit gerechnet, dass das Versprechen, welches er beiden gab auch über deren Tod hinaus wirken würde.
Er lächelte leicht, aber es war ein zynisches Lächeln.
Der Einzige Umstand, dem ich es zu verdanken habe noch immer zu leben. - In jedem Fall beruhigte sich daraufhin alles wieder. Niemand wusste wer ich war, ein Verwandter des clanoberhauptes. - Mehr nicht.
Über die Zeit wurde Ramon langweilig und in den letzten hundert Jahren hat er wieder angefangen Clankriege anzuheitzen, ist Korrupt, Machtgierig und bringt die Harmonie zwischen Mensch und Vampir aus dem Gleichgewicht.
Law schüttelte den Kopf, bei dem Gedanken an dem, was er wusste, was er erlebt, gesehen, gefühlt und gehört hatte.

ja...das...hab ich gemerkt. sagte sim zerknirscht. und folglich nehme ich mal an du edelmütiger vampir wirst natürlich versuchen ihn aufzuhalten? der sakrasmus in seiner stimme schwang nur ein ganz kleinen wenig mit.

Er lachte bitter.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich die letzten hundert Jahre vermieden, auch nur irgendetwas gegen ihn zu tun.
Dass er das ernst meine war offensichtlich und dass die Sache etwas komplizierter war, konnte man ihm auch anmerken.

ich de auch von der zukunft sagte sim kühl.
ich verstehe den sinn deiner erzählung nicht wenn dir...uns, nicht etwas bevorste

Du sagtest, du würdest nicht wissen, ob du mir vertrauen kannst, ob es richtig wäre. - Ich kann dir nicht sagen ob es richtig ist, ich kann dir nur sagen, dass du keine Angst haben brauchst, nicht vor mir.
Er lies seinen Blick durch Zimmer schweifen, bevor er sich wieder Sim zuwandte.
Und was das bevorstehen angeht... - es wird gemessen an Vampirmaßstäben nichtmehr lange dauern. - Aber es passieren Dinge und es werden Dinge passieren, mit denen ich dich nicht belasten möchte.
Mit den Dingen die passiert sind und passieren werden spielte er zum einen auf seine Veränderungen an und zu, anderen auf das, was sich herumgesprochen hatte - dass einige Reinblütige Vampire verschwunden waren, getötet wurden.

Bei seinem letzten satz verfinsterte sich´sims mine leicht. nicht belasten wollen...
law, ich will die menschen hier so gut es geht vor jeder gefahr beschützen sagte er leise. aber dafür sollte ich vielleicht wissen vor was. ich bin vielleicht ein junger vampir...aber SO dumm und schwach nun auch wieder nicht. den letzten satz knurrte er regelrecht- seine hand verkrampfte sich um das kissen.

Es geht nicht darum wie dumm oder schwach du bist!
Law klang leicht gereizt, als er das sagte. - Sah der Junge dass denn überhaupt nicht ein?!
Es geht darum, inwiefern du helfen kannst - und umso weniger du darüber weist, umso besser kannst du helfen. Zumindest jetzt. - Glaub mir, jetzt kannst du nichts anderes tun, als dafür zu sorgen dass hier Kein Mensch durch einen Vampir dieser Schule zu Schaden kommt.
Er musterte Sim, wurde wieder vollkommen ruhig.
Beschütze sie vor allem, was du als Gefahr an siehst. - Alles weitere werde ich dir später sagen - und dann kannst du entscheiden, ob du auch das tun wirst.

Er runzelte die stirn. ob ich WAS auch tun werde...? fragte er sich in gedanken, hätte er die frage ausgesprochen hätte er doch sowieso keine antwort bekommen....er legte den kopf in den nacken und schloss die augen. er war nicht schlauer als zuvor, hatte nur noch mehr fragen...WAS run...? vor WAS beschützen?? und wieso war er law so im weg wenn er wusste was die gefahr war? er verstand es nicht..verstand es nicht...seine hände verkrampften scih in dem festen boden und hinterließen tiefe kerben im holz.
ich..werd eauf dich hören... murmelte er dann niedergeschlagen und mit deutlichem widerwillen. in seinem kopf schwirrten so viele gedanken das es ihm kopfschmerzen verursachte..

Law nickte.
Ich vertraue darauf.
Meinte er, bevor er wieder in Richtung Tür ging.

Danke seufzte sim ohne ihm nachzusehen und legte sich kurzerhand auf den boden wobei sein kopf beim aufprall, auch wenn dies nicht schmerzte wie bei menschen, vermutlioch einige kratzer im boden hinterließen.
nachdenklich starrte er zur decke und verschränkte die arme unterm kopf.
irgendwie...musste er doch daraufkommen...aber...er knirschte mit den zähnen. es würden einige dinge auf ihn zukommen, vielleicht gefährliche dinge und sim wusste nicht was er dann tunsollte...

Draußen angelangt löste Law die Sperre, die er zuvor um Sims Zimmer gelegt hatte. es war schon etwas anderes diese Möglichkeiten zu haben - aber sie bedrückten ihn auch. Wie seine Zukunft aussehen würde war beinahe zum heulen - aber dafür würden nicht nur die Clankriege aufhören. Er ging runter, richtung Halle, wo die Acht Vampire saßen.
Worüber hast du mit ihm geredet?
Lawrence sah Tom an, musterte ihn eine Weile.
Über etwas, was er noch verstehen muss - zum richtigen Zeitpunkt.
Er sah, dass die Antwort Tom nicht genügte, dass er wissen wollte, was wirklich war - aber er wusste, dass dieser respektieren würde, wenn er es erst später erfahren würde.

http://www.mangaka.de/rollenspiele/between-day-and-night-(or-humans-and-vampires)/1275/




Sim sah auf als er einige menschen draußen benerkte. elena, die in den himmel starrte, und den menschen der von ihnen wusste, asuka, die abrupt nach draußen rannte. er war mit einem satz vor ihr,
was istf los???

sie erschrack kurz. ... nix! sie schnaufte. dann schaute sie sich nochmal um

sicher? er hielt sie am arm fest.

nein... ich meine ja... ich meine...

er sah sie etwas sanfter an. was ist los...?

sie zuckte kurz zusammen. mir gehts gut. sie versuchte zu lächeln

du siehst nicht so aus.. sagte er beruhigend und ließ sie sanft los.

es ist nur... ich ... mir läuft es nur immmer kalt über den rücken wenn ich in der nähe vpn vampiren bin.
sie schloss die augen

Er ging einen schritt zurück um sie nicht zu ängstigen. so etwas sollte man natürlich wissen...
das ist bedauerlich. sagte er mit aufrichtigem interesse. ich werde nagtürlich gehen, wenn dir meine gesellschaft unwohl ist.
er wandte sich bereits ab.

nein! sie hielt ihn fest lies ihn dann aber gleich weider los

was...? murmelte er etwas verdutzt und drehte sich besorgt wieder zu ihr um. er vermied es die hand nach dem mädchen auszustrecken. wollte sie ja nicht erschrecken.
nein... du bist anders! murmelte sie und schaute auf den boden
hm...ah machte sim verwirrt und legte den kopf etwas schräg. ein komsicher mensch...er streckte doch die hand aus um ihren kopf anzuheben. die vampire und ich werden diur nichts tun versprach er. außerdem pass ich doc h auf euch alle auf.

sie wurde leicht rot aber trotzdem genoss sie diese berührung.den letzen teil versteh ich nicht!

ich beschütze euch menschen sagte er mit einem lächeln und seine worte klangen wie eion versprechen. mit ernster mine wurde sein blick leer.
es wird niemand mehr hier sterben...

sie versuchte wieder ztu lächeln. das is ja eigentlich mein job!! ich kenn euch schließlich und muss die anderen davon abhalten in eure nähe zu kommen

ich halte die vampire ab...und lehrer, andere vampire, mröder, diebe, alles was mir unterkommt... fügte er bitter hinzu. es wird kein mensch mehr zu schaden kommen.

danke! sie lächelte ihn liebevoll an

er runzelte die stirn. er tat das immerhin nicht für sie, sondern für alle menschen...
gern...

Law fand es nicht gut, wie Asuka (oder?) mit ihrer Aufgabe umging. Nicht immer - aber er würde nichts sagen, auch nichts tun. Er tat auf seiner Seite was er musste und wollte - sie auf der anderen Seite und damit hatte sich die Sache. Er fuhr sich durch die Haare.
Ich werde noch runter in die Stadt müssen...
Dachte er sich und zog sich zu diesem Zweck in seinem Zimmer um.

Sim sah sich um, seufzte dann und wandte sich dann ab. ich werde mich jetzt wohl verabschieden... sagte er ruhig und nickte dem menschen nocheinmal zu, machte sich dann daran über den kampus zu spazieren

Als Lawrence in Jeans, Hemd und lockerem Mantel heraus kam, sah er nicht mehr im geringsten nach dem Klassensprecher der Eliteclass aus. Er fuhr sich durch die Haare, machte sich dann auf den Weg in die Stadt.

Sim sah auf als er lw sah und starrte ihn eine weile irritiert an, auch als er direkt neben ihm stand,.
ä...ahm...äh....w...was hast du denn heute noch vor wnen man fragen darf? stammelte er verdutzt und fuhr sich mit einer hand durchs haar.

Law wandte sich zu Sim um, schmunzelte leicht. Dass er ernster, autoritärer geworden war in der letzten kurzen Zeit, war ihm nichtmehr anzumerken.
Ein kleines Treffen mit ein paar Bekannten unten in der Stadt. - Immerhin sollten auch sie sich an die Regeln halten.
Seine Augen verengten sich leicht.
Sollten...[/b]
Das halbe Zischen und die Art wie er es betonte machte deutlich, dass er nicht daran glaubte, dass sich andere ohne Nachdruck an die Regeln halten würden.

Sim runzelte die stirn. du hast vielleicht stimmungsschwankungen...siehst ja fast schon normal saus... er zögerte einen moment bevor er elicht den blick senkte.
kann....kann ich mitkommen?

Ich versuche einfach so zu sein wie immer -auch wenn es mir ehrlichgesagt schwer fällt...
Meinte er schmunzelnd, hielt bei seiner Frage inne. Überlegte einen moment.
Wenn du dich angemessen benimmst schon. Es gibt ein paar durchaus etwas altmodische Regeln.

Er lächelte mit jet6zt durchaus besserer laune.
ich tu alles was du sagst versprach er und spazierte dann neben law in die stadt, in die er ja sowieso hatte gehen wiollen. einen abend mal tun was man befohlen bekam...das war doich machbar, oder?

Law seufzte.
Sag soetwas nicht leichtfertig, bevor du weist, was auf die zu kommt. - Hier also die Regeln. 1. Du solltest spüren, wenn dir ein Reinblüter gegenübersteht; sprich ihn nicht an, außer du kennst seinen Namen und grüßt ihn höflich. - Sollte ein Reinblüter höheren geböüts kommen - ein Familien- oder Clanoberhaupt, dann tust du das, was alle tun, die generell unter diesem stehen. Du kniest dich nieder und wartest, bis auch alle anderen wieder aufstehen, oder ich es dir sage. 2. Du hörst auf niemanden - meine Person bildet eine Ausnahme. Kein Befehl eines anderen Vampirs wird dich dann noch beeinflussen. Ich möchte dich jedoch bitten diese Situation zu vermeiden. Bisher können die anderen Vampire lediglich spüren, dass sich meine Position verändert hat, aber nicht wie gravierend. 3. Sollte ein Mensch zu schaden kommen, wirst du nichts tun. - Es gibt durchaus Menschen die ihr Leben mit Freuden geben, damit ein krankes Familienmitglied zu einem Vampir wird um weiterleben zu können. 4. Lasse dich mit niemanden auf eine eingehendere Diskussion ein - das könnte gefährlich werden. - Vorallem aber verfänglich. 5. Rede niemals ohne aufgefordert zu werden mit einer Frau - es sei denn sie steht unter dir in der Rangfolge. - Das merkst du daran, dass sie ihren Kopf senkt - so wie alle anderen unter dir. Einverstanden

Sim versuchte sich alle szu merkeb, stockte bei regeln nhummer....? die regel mit den menschen die zu schadne kommen könnten...er schluckte.
j...ja. stimmte er dann zu. er wüprde es schon irgendwie schaffen. er konnte schauspielern, wenn er wollte. er konnte wunderbare manieren zeigen.

Law nickte.
Gut. - Und noch etwas. - Ab jetzt bin ich für dich Eerwarden heer Laurens. - Ramon kennst du bereits, sollte es dazu kommen, dass du ihn ansprichst, oder antwortest, dann ist er Mijn Eeerwarden Heer Ramon van Creeve.
Er lächelte schief, nur kurz, abe es war ernst. Die ganze Titelgeschichte nahm er nicht ernst.
Und sollte es irgendwie geartete Komlikationen geben, dann lässt du mich das Regeln und hältst dich da raus. - Sollte jemand dir etwas anhaben, wird dieser nach deinem Herrn fragen - nimm es nicht persönlich - das bin ich.

Sim atmette tief durch um gar nicht erst wütend zu werden. es war wichtig das er das lernete. law würde ja wohl wissen das sim dieses gespiele nicht ernst nahm, das er law NICHT alls seinen herrn ansah, aber er würde sich mühe geben so zu tun.
o...okay. sagte er hibbelig. ich hoffe ich kann mir die namen merken -.-

Lawrence schmunzelte bei Sims Reaktion und ging ein Schrittchen schneller, als sich ein beinahe schelmisches Lächeln auf seine Lippen schlich. - Es war zu komisch, dass es diese unwichtigen kleinigkeiten waren. - Aber der neue Vampir erbt etwas von dem, der ihn erschaffen hatte

Sim schürzte beleidigt die lippen bei laws amüsierter miene, sagte aber nichts sondern senkte den kopf. es würde wohl besser sein wenn er gleich pbte wie er sich zu verhalten hatte...

Als sie in der Stadt waren blieb er kurz stehen runzelte die Stirn.
Es sind mehr, als ich dachte...[/b]
Murmelte er leise, eher zu sich selbst, als zu wem anders und klang dabei kühl berechnend. Dann, nach einen Bruchteil einer Sekunde - für Vampire war es durchaus ein etwas längerer Moment - ging er dann wieder weiter.

elena ist in der stadt angelangt und spatziert durch sie zog ihre kapuze auf wo ihre langen harre hervor schienen ich liebe kapuzen irgendwie dachte sie und läuft weiter

Sim sah kurz zu Law auf und spürte wie ihm noch unwohler war. aber er hielöt den mund. nur sprechen wenn man aufgefordert war, befahl er sich selbst. üben. verstehen und anwenden. wenn er die menschen schützen wollte brauchte er informationen. und die bekam er nur wnen law ihm ein wenig politikverhalten zutraute. er folgte ihm weiter in die stadt.

Law wandte sich um, musterte Asuka.
Darf ich fragen, was du hier machst?

das wollte ich euch fragen! sie ging gelassen auf ihn zu obwohl sie ein wenig angst hatte

Sim fuhr zu asuka herum und starrte sie irritiert an. irgendwie hatte er sich wohgl schon daran gewöhnt einfach gar nichts zu sagen.

Uns ist es nicht im geringsten verboten ein paar Freunde zu treffen.
Er ging auf Asuka zu.

nein... solange ihr euch an die regeln halttet! ihr wurde mulmig

Sim wurde deutlich unruhiger bei der entstehenden konversation, aber er hatte sich fest vorgenommenen sein diener-schauspiel nicht zu unterbrechen. mit zusammengebissenen zähnen hielt er den kopf gesenkt und verhielt sich ruhig, wie man es wünschte. dastehen und nichts tun. respekt zeigen. gar nicht so leicht.

In einer plötzlichen schnellen Bewegung zog er sie zur Seite und schob sie in den Schatten einer Hauswand.
Asuka, das ist nicht dein Feld. - Du bringst dich nur in Gefahr - glaube mir.
Er wandte ruckartig den Kopf um.
Kümmere dich lieber um Elena - für sie ist es hier verdammt gefährlich.
Er sah ihr einen Moment in die Augen.
Bitte.

elena ging weiter sie bemerkt wie sie ein paar anstarren sie ging weiter und schaut nach forne genau den gleichen blick haben die elite schüler auch dachte sie

Sim sah jetzt doch auf und asuka flehend in die augen. b i t t e wiederholte auch er. er hoffte das verstiße nicht zu sehr gegen die regeln. er warf einen blick zu law und wandte sich dann schleunigst wieder ab und sah in eine andere richtung, räusperte sich, und tat wieder so als sei er nicht da.

Law konnte nicht anders als zu SChmunzel, so ernst wie Sim die Sache nahm.
Genau deshalb mag ich ihn so...

schon klar! sie versuchte sich zu befreien. wo ist das mädchen?

Sim bemerkte laws amüsierte mine aus den augenwinkeln und spürte erneut leichten zorn in sich aufsteigen, er atmete aus und behielt so gut es ging die ruhe, verschränkte die hände hinter dem rücken und sah in die ferne, den rücken den beiden zugewandt als würde er wache stehen.
in wirklichkeit dachte er nahc und wollte möglichst keinem einen blick zuwerfen.
er zweifelte daran ob er in noch schwereren situationen bei völlig fremden vampiren ruhig würde bleiben könnne...das machte ihm angst.

Er lies locker.
Entschuldige - die Macht der Gewohnheit.
Meinte er und der Unterton war undefinierbar.
Sie kommt quasi direkt auf uns zu. - Eine Querstraße weiter.
Dann runzelte er die Stirn und lies sich vollends los. Entfernte sich zwei Schritte von ihr und wandte sich zu Sim.
Du wirst gleich ein paar Leute kennen lernen, also bleib einfach so ruhig wie bisher.

sie nickte ihm zu und rannte an sim vorbei. sie rannte dorthin wo law es sagte und knallte fast in eli

natürlich sagte sim ruhig und gehorsam im toternsten ton eines märtyrers. er blieb stehen wie er war und ließ den blick weiter konzentriert in der ferne liegen. er würde den blick senken soibald man ihn ansprach, bzw sobald jemand auftauchte, höflich begrüßen. er führte sich nocheinmal alle regeln vor augen die er von law hatte aufgezählt bekommen.
nicht mnit frauen sprechen außer sie standen unter ihm. okay. er atmete tief durch und wartete.

Aus den Augenwinkeln suchte sim die straßen nach fremden bewegungen ab und versuchte nicht aufgeregt zu werden. er verkrampfte doie hände ineinander, so, das es noch möglichst ruhig wirkte und kaute leicht auf seiner unterlippe. er würde ruhig sien wenn er sie zu gesicht bekam - aber er sah ja niemanden. l...lawrence? wie waren nochmal die titel wie ich dich nennen muss?

Eerwarden heer Laurens
Meinte er kjurz angebunden, ihm passte es wohl genausowenig so genannt zu werden, wie es Sim passte ihn so zu nennen.
Das passt doch...

eerwarden heer....eerwarden heer... versuchte er sich die namen einzzuprtägen und als er sich sicher war sie zu behalten nickte er. ungeduldig wartete er weitere darauf das etwas passierte.

Gut, dann komm, Sim.
Meinte er, sein Tonfall war anders, autoritärer. Der Tonfall, den er bisher geschickt gewusst hatte zu verbergen, auch nach seinem Positionswechsel.
Ohne auf eine Antwort zu warten ging er weiter.
Wie ich dieses Spielchen hasse...

Sim zuckte leicht zusammen und gehorchte dann, folgte law mit gesenktem blick. er lugte von unten voprsichtig auf um nicht gegen die nöächste wand zu laufen oder gegen jemanden zu stoßen,
laws ton gefiel ihm nicht, und es wunderte ihn selbst wie sehr es ihn regelrecht beleidigte, aber er würde mitspielen und versuchen sich an alle regeln zu halten. tief durchatmen.

Ein Stück weiter bog er ab, ging durch eine schmalere Gasse in einen schmalen Eingang, wo es zunächst durch einen siffigen Flur ging. Danach zu einer Tür, an der zwei Vampire Wache hielten, sich vor Law tief verbeugten und dann mit einem "Willkommen mein Herr" die Tür frei gaben.
Schleimer...
Dachte Law dazu nur abfällig und wank Sim hinter sich her.

Sim gefiel die umgebung nicht. der ganze eindruck machte ihn nervös, es war als folge man einem könig in eine dunkle festung die von monstern bewaxht wurden und auif der anderen seite dieses raumes lauerte der herr allen bösens...
er schluckte schwer, verdrängte den gedanken und folgte law weiter in den raum hinein, möglichst ohne großartig aufzusehen oder irgendeinen laut zu machen.

Lawrence begrüßte die anwesenden Vampire in dem Raum mit einem höflichen Nicken und wenn r sie wusste ihren Namen. Eigentlich kannte er alle. Größtenteils waren sie damit beschäftigt ihren Dienern Aufträge zu erteilen oder sich an deren Blut zu bedienen.

Sim ballte nervös die fäuste. es passte ihm gar nicxht wie sich alle aufführten...überhaupt nicht. er wollte nicht zusehen wie die vampire herumgescheucht wurden oder als nahrungsspender dienten. er hielt den blick gesenkt und schloss die augen um nichtzs mitzubekommen, und um nicht aufzufallen. solange ihn niemand ansprach war er in sicherheit. er blieb so gut es ging hinter law, versuchte aber keine ängstliche, sondern gehorsame haltung anzunehmen. es durfte nicht5 so wirken als wäre law mit sien aufpasser in dieser menge an vampiren.

Als sie durch die folgende Tür traten, war die Stimmung lockerer. Vampire standen mit Blut, oder Blutersatz in kostbaren Kristallgrläsern überall und unterhielten sich. Ein paar Diener-Vampire (was besres fiel mir nicht ein) liefen umher und teilten anderen Vampiren die Grüße ihres Herrn mit, oder stellten für ihn Fragen.
Wie ich dieses Schleimgetue hasse...
Dachte Law angenervt - das war wohl etwas, womit er am wenigsten klar kommen würde. - Wobei, auch das war kein Problem, wer verlangte das er da war?
Du brauchst mir nicht an den Versen zu kleben.
Meinte er locker zu Sim.

Sim zuckte zusammen und blieb ruckartig stehen als law ihn ansprach, war er schon fast nicht mehr gewöhnt. nervös sah er zu ihm auf und sich dann kurz in der menge um.
t...tut mir leid...w...wo soll ich sonst hin? stammelte er irritiert und versuchte verzweifelt seine nervositöät zu unterdrücken. so viele reinblüter...

Law zuckte die Schultern.
Naja, schau dich um. es gibt auch ein paar die mit dir auf gleicher Höhe sind, rede doch mit...[/b]
In dem Moment wurde es totenstill und wie auf einen Befehl hin gingen alle bis auf eine Handvoll auf die Knie, alle übrigen - mit ausnahme von Law und noch jemanden - neigten ehrfürchtig die Köpfe.

Sim erstarrte und sah auf. ramon. mit einem schlag fiel auch der rest ruhe von ihm ab und erst lange drei vampirsekunden später ging auch er zu boden wie law es geraten hatte. er senkte den blick und versuchte den boden nicht kaputtzumachen als er seine hände ballte.
ramon. hier. law hatte ihn gewanrt aber es war trotzdem unschön ihm ernbeut unter die augen dtreten zu müssen, er hoffte inständig ramon erinnerte sich nicht an sim.

Der Blick des anderen Vampirs ruhte verwirrt auf Law, der nicht dir geringsten Anstalten machte den Kopf auch nur einen Zoll zu senken.
Laurens, mein Neffe. Was bewegt dich dazu, nicht den Sitten zu folgen.
Lawrence lächelte leicht.
Ich folge ihnen.
noch während er das sprach stand Ramon direkt vor ihm.
Sim behalt bitte die Ruhe
Dachte er konzentriert. Ramon stand exakt vor ihm, musterte ihn streng, fast so, als wolle er ihn am liebsten Umbringen.
Mir geht es genauso...

Sim biss fest die zähne zusammen und ballte die fäuste., er wollte sich nicht am boden festkrallen wie er es sonst so oft tat - immerhin war das hier nicht sein boden und dieser brauchte keine kerben - aber er wollte aucxh nicht aufsehen und irgendwie musste er sich ja davon abhalten.
mit ganzer anstrengung hieölt er den blick gesenkt.
es fühlte sich an als hielte mann einem massenmörder der ein bluverschmiertes schwert über einem erhoben hatte wehrlos und offen den hals entgegen. er zuckte bei dem vergleich leicht zusammen und versuchte wieder ruhiger zu atmen. law würde das schoin regeln...

Du lehnst dich also gegen mich auf, hier vor allen anderen.
Ich sagte nicht, dass ich mich gegen dich auflehne. - Ich verhalte mich lediglich meiner Position entsprechend - Vampirältester.
Lawrence klang noch immer ruhig, machte sich aber weiterhin keine Mühe ein gewisses Maß an autorität an den Tag zu legen.
Aber verschätz dich nicht, Onkel. - Das ist nicht alles.
Innerlich lächelte er finster.
Und warum hast du die Kanallie mitgebracht?!
Es steht mir frei mitzubringen wen ich will.
Die folgende Bemerkung, die ihm auf der zunge lag verkniff er sich jedoch.
Auch einen Menschen hätte ich mitbringen können und du dürftest ihn nicht anruühren...

Sim knirschte hörbar mit den zähnen sparte sich aber jeden kommentar. er war sich sicher das kanallie eine beleidigunhg war oder als solche angesehen werden konnte, auch wenn er nicht wusste was genau es bedeutete. ruhig blieb er wo er war.

Eine WEile sahen Ramon und Lawrence sich an. Ausdruckslos, versuchtem im Gesicht des anderen zu lesen.
Na schön... - Du, Kanallie. - Wie nanntest du ihn noch gleich? - Sim. - Gib mir dein Blut!
Es war ein eindeutiger Befehl und auch wenn Lawrence eigentlich kein Interesse an einer solchen Situation hatte, warf er Sim einen kurzen eindringlichen Blick zu.
Lass es.
Seine Stimme war nicht so energisch wie Ramons, er brauchte keine Lautstärke um einen Befehl geltend zu machen, es reichte, wenn er es so meinte. Auch wenn er flüsterte.
Entscheid dich - aber möglichst richtig...

Sim sah jetzt doch auf, warf erst ramon dann law einen blick zu und spürte wie die macht deren kraft an ihm riss. er stand widerwillig auf.
blut...geben? murmelte er. sowas hatte er nie gemacht. war das ein mordversuch? er runzelte die stirn. was heißt das, law? fragte er leicht nervös und wehrte soich mit aller kraft gegen ramons befehl, folgte vorerst dem laws.

Law warf Sim einen entschuldigen Blick zu.
Ramon, er wird dir nicht gehorchen, weil ich es ihm Befehle.
Lawrence klang ernster und auch dieser indirekte Befehl hatte Macht.
Verzeih mir Sim, aber der Zeitpunkt dafür hat sich bedauerlicherweise vorverlegt.

Sim runzelte die stirn. ja...ähm...okay. murmelte er, zuckte mit den schultern und spazierte gemächlich zurück zu law. eigentlich hatte er ja nur wissen wollen was ramon meinte..
ich muss keinem befehl außer deinem gehrochen sagte sim leis eund mit einem läücheln in der stimme. das hab ich nicht vergessen.

elena war am schaufenster, wahrscheinlich hat sie den einziegsten angreifer nicht gemerkt der hinter ihr war hallo ehrenwertes fäulein sagte der junge vampire elena dreht sich um und will weiter gehn wohin gehst du denn denkst du so einen leckerbissen lass ich gehn er packte elena und zog sie in die gasse und ging neben 2 wachen vorbei wo law und die anderen waren

Lawrence antwortete nicht, sah Ramon mit einem leichtn Lächeln an.
Nun Onkel, wir stehen auf der selben Stufe.
Sein Onkel sah ihn au stechenden Augen an, als die Tür sich öffnete und alle Augenpaare sich auf Elena richtete, die soeben hereingebracht wurden.
scheiße.
War das erste was er dachte.
Sim, tu nichts!
War das erste was er sagte. - Das würde klappen.
Nun, das ist keine Überraschung. - Wer ist dein Herr?
Fragte er den Vampir, der ihn aus weiten Augen anstarrte, nicht darauf gefasst von jemand anderes als Ramon einen befehl zu erhalten.
Mijn Heer, es ist der Hohe Ramon van Creeve.

Sim schloss die augen und stöhnte leise.
er schluckte die beleidigung für ramon herunter die ihm auf der zunge lag, blieb aber da stehen wo er war. verdammt... war das einzige das er mit einem seufzen hervorbrachte und musterte elena, gehorchte aber und blieb stehen wo er war.

elena war richtig blass sie wehrte mit hoffnung los zu kommen der rum am der junge vampire hielt ihr mund und ihre hände fest sie musterte alle ohhhhoooooooo entweder ein streich oder die mafia oder vampireeee ne kann ich mir nicht vorstellen elena schaute auf ramon und musterte ihn werd ich sterben

Wirklich eine vorzügliche Wahl...
...Die ich dir bedauerlicher Weise abschlagen muss.
Er wandte sich an dem Vampir der sie fest hielt. - Noch waren alle etwas verwirrt, das musste er nutzen, aber nicht hektisch.
Wärest du so freundlich sie in Sims Obhut zu geben?
Ohne zu zögern gehorchte der Vampir, zog sie zu Sim und lies sie los, ging dann wieder dorthin zurück, wo er zuvor war.
Und Sim, wärest du so freundlich dich gut um sie zu kümmern - in deinem Sinne. Nur um sie.

Sim nickte und warf law ein lächeln zu, verneigte sich kurz und zog elena dann sanft aber brstimmt mit sich in eine ecke.
du brauchst dir keine sorgen machen...ich und lawrence passen auf dich auf, ja? sagte er beruhigend und hielt ihre hand

Hm... mich hättest du raus lassen können...
Dachte Lawrence mit gemischten Gefühlen.
Der Beschützer der Menschen, was? - Wie weit kann man herab sinken?
Einige Vampire stimmten seinem Onkel durch gemurmel zu, andere nicht.
Nun, ich denke, das ist ansichtssache.

ich dachte ich werde ausgesaugt werden sagte sie leise und erleichtert ich hoffe der ehrenwerter herr macht keinen ärger und hällt mit stärkeren druck seinen hand sie hatte angst aber man konnte ihr es nicht so wirklich ansehn aber ihre hand zitterte ein wenieg

schhht... machte sim beruhigend und strich ihr sanft das haar zurück. du brauchst keine angst zu haben...wirklich versicherte er ihr und sein blick beobachtete weiter law und ramon während er immer wieder beruhigend auf elena einsprach.

sie nickt höfflich ich hab mich noch nicht vorgestellt ich bin elena sagt sie leise und verneigt sich unaufällig

Er lächelte, aus den augenwinkeln betrachtete er immernoch law und den rest und es verstimmte ihn das er nicht ein wort von dem was sie sagten verstand. vielleicht war es etwas wichtiges...nervös biss er sich auf die unterlippe.
brauchst du nicht... murmelte er bei elenas geste kurz. du stehst nicht unter mir

sie grinst warm ist es nicht gleichgültig jeder lebewesen verdient tiefen respeckt sagt sie mit einem lächeln sie versuchte ebenfallls mitzkommen ich versteh fast garnichts ich glaub die sprechen holändisch

das stímmt sagte er ´mit einem lächeln, hob ihre hand und legte die lippen flüchtig an ihren handrücken. mein name ist sim

sie nickt mit einem warmen lächeln schön dich kennenzulernen sagte sie danach viel ihr blick auf ramon und law

wir...kennen uns aus dem unterricht erinnerte er sie schwach. es war wohl besser sie von der ganzen sache abzulenken. er folgte ihrem blick zuu law und ramon die scheinbar noich immer kühl miteinander depattierten. es hatte keinen sinn sich jetzt einzumischen

das nächste mal muss ich aufpassen sagte sie ruhig er ist mein 3 verfolger sagte sie während sie alel musterte in der schule haben sich auch schon 2 rangemacht murmelt sie was stimmt nur nicht mit mir meinte sie

mach dir keine sorgen. du bvist neu, sie müssen sich eben alle erst an dich gewöhnen sate er ausweichen udn schob elena ein stück hinter sich als ein fremder vampir auf sie zukam. sein blick war hungrig als er elena musterte und dann streifte sein blick sim und der vampir verneigte sich kurz und hastig.
wie geht es ihr? braucht sie vielleicht etwas? sagte der vampir eilig und sims blick wurde kalt.
danke, wir haben alles. ihr werdet sie nicht anrühren und ich wünsche das abstand zu ihr gehalten wird.
er wusste das er keine autorität in dieser gruppe von vampiren hatte, trotzdem sprach er die worte mit aller befehlsmacht und ernsthaftigkeit aus, die er hatte.

der blick des vampires machte sie etwas nervös sie klammerte sich etwas an sim und schaut zu seite jaa sollen die wegbleiben nichts gegen vampiren aber der schaut mich an so als ob er seit wochen ncihts mehr gefuttert hätte denkt sie und mustert den vampiren

Sim streichelte beruhigend ihren arm.
d...du könntest teilen schlug der vampir bettelnd vor. sim sah ihn kalt an.
nein, sie gehört mir.

wo ich ihn gehöert hatte gings mir noch schlechter elena hatte vor das gesicht angst der den vampire machte teilen omggggg neinn sie klammerte sich fester aus angst und nervosität bitte weich nnciht von meiner seite bitte flüstert sie ihm zu

Sim legte schützenhd die arme um sie. der vampir stand immer noch da und starrte elena hungrig an.
ich teile nicht, ich will sie fpür mich allein. sagte er ruhig und der vampir sah ihn wütend an und ging dann tatsächlich. sim umarmte sie beruhigend etweas fester.
tu ich nicht...tu ich nicht,...keine angst

elena nickt etwas angstlich und hällt sich dabei bei sim fest verschwinde als der vampire verschwand sagte sie leise zu sim danke schön wenn ich dich nicht hätte dann wer ich allein und man hätt mich ausgesaugt sagt sie während sie fest um ihn klammerte

Sim hielt die schützend fest und sah in die mengé. viele warfen elena blicke zu, blicke die sim nichtr gefielen. armes mädchen...stand als opfer in einer mitte voller blutdürstiger vampire und der einzige der im moment da war war ein junger vampir der nichts zu sagen hatte.
dafür bin ich ja da... murmelte er.

sie schaute jeden vampiren an der sie anstarrte ihre griffe zu sim wurde stärker solang du da bist hab ch keine anst solang du da bist sagte sie ich vertraue dir

Die beiden schwiegen. Lawrence war nach außen hin noch immer unberührt, autorität, selbstsicher und ruhig, wenngleich er innerlich über alle möglichen Situationen nachgrübelte. Ramon hingegen machte sich keine Mühe seine Wut zu verdecken, er war beinahe fuchsteufelswild.
Ramon, ich denke, an dieser Stelle ist diese Diskussion beendet. An der Vereinabrung hat sich nichts geändert und das ich mich nichtmehr erumkommandieren lasse sollte die spätestens jetzt klar sein.
Und mehr ist mir klar.
Dann sind wir uns letztenendes doch einig.
Het bloed kruipt waar hat niet gaan kan.
Ganz Recht, was ich im Blut habe, kann ich nicht verleugnen. - Aber ich bin nicht allein.

danke sagte er mit einem lächeln und hielt sie fest umschlossen. sie sollte keine angst haben, bedauernswertes menschenmädchen...sie tat ihm leid. so wie amu auch. er warf law einen leicht drängenden blick zu möglichst bald von hier zu verschwinden. er zuckte zusammen als er die ersten verstänbdlichen worte laws heraushörte, wagte es aber nicht irgendetwas dazu zu sagen.

elena hörte law ebenfalls sie blieb bei im angeklammert ich besorg mir einen tadchenmesser das versprech ich mannn ich will weg denkt sie

Law nickte Sim zu.
Dann kann jetzt der eigentlich einzige Grund, aus dem ich hergekommen bin noch zur Sprache kommen - und ich würde ihnen allen raten ihn gut zu befolgen. Verstöße werden nicht toleriert. - In der Zeit während ihres Aufenthalts wird kein Mensch getötet ohne zuvor mir gesagt zu haben, dass er es wünscht - mit Grund wenns eben geht. - Vielen Dank die Herrschaften - und Damen.
Er lächelte einmal kurz, lies das empörte gebrabbel an ihm abprallen und wank Sim hinter sich her, als er richtung Ausgang ging

Sim lächelte erleichtert, sprang aiuf und riss elena mit sich, nickte den restlichen vampiren kurz zu und folgte law dann nach draußen. er biss sich auf die unterlippe um nichts zu sagen bis sie dieses widerliche gebäude endtlich verlassen hatten.

Law ging ruhig, angemessenen Schrittes und Kerzengerade hinaus, kaum schloss sich jedoch die Hintertür auf die Gasse hinterhinen fuhr er sich durch die Haare und verdrehte die Augen, bevor er kurz den Kopfschüttelte und sich an Elena wandte.
Geht es dir einigermaßen gut?

Draußen ließ sikm elena sanft los und lehnte sich mit einem erschöpften seufzen an die hauswand.
d...danke. murmelte er kurz zu law und shcloss dann die augen. vor seinen geschlossenen lidern waren überall vbampire die blut aus ihren dienern saugten. er schauderte und riss die augen wieder auf.


Er sah ihn verwundert an.
Wofür?

ja dank sim sie wante sich an sim danke das du dir die mühe machtest um mich zu beschützen und verbeugt sich leicht

hör auf damit murmelte er und strich sich mit einer hand durchs haar. er mochte es nicht, diese anstandstour.
dann wandte er sich flüchtig law zu.
hm...gegenbefehl. meinte er dann nur und zuckte kurz mit den schultern, sah dann zum himmel auf. die sonne würde bald aufgehen.

Dann scheint es ihr ja gut zu gehen...
Ein amüsiertes SChmunzeln spielte um seine Lippen, bei der Art wie Sim sich verhielt.
Sim der Frauenheld.[/b]
Flüsterte er nur für Sim verständlich.
Und du brauchst dich dafür nicht zu bedanken. - Es gab Gründe. Vielmehr sollte ich mich entschuldigen.
Dann wandte er sich zum gehen. - Alles was er hier zunächst wollte hatte er getan, alles weitere wäre mehr als nur Zeitverschwendung.

Er steckte die Hände in die Taschen und ging ruhig. - Die anderen brauchten ja nicht mitbekommen was das für ein Problem war. - Was für ein Riesenproblem. Spätestens jetzt hatten alle Vampire bemerkt, dass sie unbewusst auf seinen unausgesprochenen Befehl reagiert hatten. sie hatten zwar noch entscheidungsfreiheit, aber ihr unterbewusstsein sagte ihnen sie sollten es tun und spontan haben sie Ramons Befehl nicht gehorcht. - Das war ein Problem, ein montröses Problem. Da Sim ohnehin bereits im Vorfeld von Befehlen freigesprochen war, hat es für ihn keinen sinn sich darüber Gedanken zu machen... aber die anderen...
Er warf einen kurzen Blick zu Elena.
Ihr darf nichts geschehen.
Dachte spontan und ballte in seiner Tasche die Hand zur Faust.

elena dachte ein wenieg über die situaation nach ich lag nicht falsch mit meiner vermutung dachte sie aber sie hoffte das kein weierer vampire sie fängt und sie zu ramon bringt ich hoff er rächt sich nicht an sim deswegen dachte sie und schaute kurz unauffälig zu sim

Da beide weitergingen trottete sim hinter ihnen her.
bei laws kommentar schmunzelte er selbst leicht vor sich hin. auf provukationen dieser art reagierte er meistens nicht. nur auf die, wie ramon sie durchführte...
er ballte die händ ezu fäiustren und beschleunigte seinen schritt leicht bis er wieder neben elena und law war. er wollte nicht weiter vorlaufen. vielleicht weil er sich mittlerweile angewöhnt hatte schweigend hinter law herzulaufen?
vielleicht. keine ahnung.
er lächelte matt, warf elena einen zufrieden blick zu und schwieg, bids ihm etwas einfiel.
...lawrence? was wollte ramon von mir?

Lawrence stockte nicht in seinem Schritt, auch wenn er kurz davor war. Er schwieg einen Moment.
Problem nummer zwei. - Sie haben zu früh gemerkt wozu ich in der lage bin. Naja, eigentlich ein und das selbe Problem - aber irgendwie ist es schon etwas anderes.
Er wandte sich kurz zu Sim, in seinem Gesicht war nicht das geringste abzulesen, nichts was zeigen würde, dass das was er im folgenden sagte eine komplette Lüge war.
Nicht das geringste, was ihm geholfen hätte. - Er wollte dich - und sicher auch mich - einfach etwas ärgern

Sim legte den kopf etwas schief und runzelte die stirn.
was bringt es ihm mich anzugreifen wenn ich nicht reagiere...? wenn es mich doch nicht geärgert hat...wennn er doch weiß, das mich eigentlich anderes deutlich mehr treffen würde...? dich und mich...? ich versteh das nicht.,..sicher? fragte er irritiert und sah dann wieder zu boden.
einfach ärgern? das glaubte er nicht...ich werd mal die anderen fragen, was das heißt sagte er dann mit einem schulterzucken.

Dumm ist er auch nicht. Und ehrlichgesagt, manchmal kann er echt nerven.
Lawrence zuckte einfach die Schultern, kommenteirte das ganze nicht. Wozu auch? - Mehr geplapper ohne Sinn und Zweck.

Sim musterte ihn immernoch halb von der seite und verzog leicht das gesicht., trefferl. ganz sicher.
er zuckte mit den schultern und hielt dann die klappe, spielte seine rolle weiter. kopf gesenkt halten - ruhig sein, nur sprechen wenn man aufgefordert wurde.

ich hoffe ich werd nie wieder mehr so entführt ich will nicht wissen was wäre wenn sie nicht da wären sie schaute kurz auf law und sim naja das mit dem taschen messer mach ich trotzdem vorsichthalber obwohl ich denke das das garnichts nützen wird denkt sie und geht grade

Sim dachte nocheinmal über laws worte nach als sie das tor zur schule passierten.
Nichts, ramon wollte uns vermutlich nur ärgern....?
nein. das konnte es nicht sein. wnen es das gewesen wäre hätte law nicht so reagiert.
und dann fiel sim noch etwas ein,.
law? wenn ein reinblut einen vampir beißt, hat er dann autmnatisch die kontrolle über ihn? fragte er leise auch wenn er wusste das er für diese frage eigentlich nicht das recht hatte. er dachte daran zurück das law auch den jungenb vampir damals gebissen hatte, und daraufhin hatte dieser ihm gehorcht..
Er sah Sim an.
Noch ein Punkt der durchaus unvorteilhaft sein kann.
Er spielte mit einem Gedanken, verwarf ihn dann aber. Es war etwas, worauf man schnell kam, wenn es genug Zeit gab zu vergessen, anderes zu tun - wenn Zeit und Leben nicht mehr wichtig waren.
Unter bestimmten Bedingungen.
Antwortete er nur darauf. Dann musterte er Elena.
Sie muss sich schützen können... ich kann ihr nicht einfach Silber in die Hand drücken... dann würde noch ein Punkt offensichtlich werden. - Aber... das geht auch nicht... Vielleicht muss ich ihr doch Silber geben. - Tja Vampirjäger, dann solltet ihr euch Mal nützlich machen...

Sim seufzte leise und senkte den blick.
sagst du es mir irgendwann wenn das alles voprbei ist? fragte er dann leise. es kränkte ihn etwas das law ihm nichts sagen wollte. wo er doch eigentlich dachte das DXIESE informationen nicht von bedeutung sein sollten...immerhin ging es um die natur der vampire?
er schürzte enttöuscht die lippen und schloss das schultpr hinter ihnen.

Vielleicht.
Meinte er nur und wandte sich dann an Elena.
Ich muss gleich, wenn wir wieder in der Schule sind mit dir reden. Es geht um ein paar wichtige Dinge. Einverstanden?

Sim knirschte leicht mit den zähnen nickte aber schicksalsergeben. gut. dann eben nicht. er würde schon auf dem einen oder anderen weg an die informationen kommen, die er brauchte....notfalls...was law nicht das einzige reinblut in der stadt..
der gedanke jagfte ihm einen schauer über den rücken aber er hielt auch entschloossen an dem gedanken fest.
ich bin wohl nicht erwünscht. guten tag. sagte er als sie an der wiese angekommen waren, berveugte sich fast spöttishc vor law, warf elena einen aufmunternden blick zu und kehrte dann um um zum haus der vampire zurückzuukehren

ja sagte sie einverstanden mit einem lächeln

Law verfolgte Sims Handeln mit einem inneren Kopfschütteln. Dieser... Junge... schlimm. - Und doch war es genau das, was Law daran erinnerte, dass nicht alles perfekt war. - Erneut schüttelte er innerlich den Kopf. Sim wusste aber dennoch nicht wo die Grenzen lagen.
Vergiss nicht, was ich gesagt habe. - Ich werde dir nicht helfen, wenn du danach fragst, oder es nicht in meinem Sinne ist.
Dann wandte er sich an Elena.
Das freut mich. - Möchtest du ein Eis essen gehen?
Fragte er freundlich.

sie nickt gerne sagte sie mit einem warmen lächeln da könnenwir uns in ruhe unterhalten wegen heute hoff ich mal dachte sie neben bei

Sim verfiel schon bald in einen schnellen trab. wo wollte er als erstes hin...? es gab einige leute die er unter umstönden fragen konnte...ihm kam ein gedanke, und auch, wenn er ihm zuwider war, wusste er, das er hier vielleicht glück haben konnte. die mussten es immerhin wissen....er drehte um und rannte an law und elena vorbei in die klassenräume und suchte die vanpirjäger.


dann komm.
Ein wrmes Lächeln lag auf seinem Gesicht und die Ereignisse von vor wenigen Momenten schien er beinahe vergessen zu haben. Er hielt ihr die Hand hin, als er sich umwenden wollte.
komm schon ;D (mit soner Stimme halt xD)

Sim wurde etwas ruhiger als er das gebäude betreten hatte. er suchte in mehreren räumen, zuletzt im lehrerzimmer. vampirjhöäger passten hier so wenig hinein...im lehrerzimmer wurde er fündig.
entschuldigen sie.. begann er nervös als er die mathelehrerin erkannte.

Nicht nur für einen Vampir, auch für einen Menschen sanft zog er sie zu sich und legte ihr einen Arm um.
Soviel zur Sicherheit - vorerst.
Er wandte den kopf zu ihr.
Es gibt ein paar Dinge über die ich mit der rden muss. Vorallem das, was gerade passiert ist und die Sache die Sim so freundlich als "gewöhnen" bezeichnet hat...
____


Die Mathelehrerin war gerad dabei ein paar Sachen zu korrigieren, als Sim herein kam. Überrascht sah sie auf.
Kann ich dir helfen? - Ich glaube kaum, dass es etwas fachbezogenes ist.

Als die frau nicht reagierte ging sim trotz aller nervosität direkt auf sie zu.
entschudligen sie bitte? ich wollte sie etwas fragen.

sie wurde etwas rot als er dies machte sie ncikt ja ich wollte auch mit dir darüber sprechen sagte sie sie fühlte sichsicherer wo sie nah bei ihm ist
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySun Jan 17, 2010 12:02 am

Die Mathelehrerin war gerad dabei ein paar Sachen zu korrigieren, als Sim herein kam. Überrascht sah sie auf.
Kann ich dir helfen? - Ich glaube kaum, dass es etwas fachbezogenes ist.
Sie musterte Sim nocheinmal, schloss dann ihren Rotstift und stand auf.
Wie wäre es, wenn wir in das Sprechzimmer gehen?

____

Er lächelte erneut, sah ihr in die Augen.
Ihre Sicherheit, bei allem.
Innerlich schüttelte er den Kopf. - War er verrückt?!
Wir sind da. - Hast du schon etwas im Kopf, was dir schmecken könnte?
Fragte er und nahm sie mit zu einem Tisch, der etwas abseits war, so dass niemand sie belauschen konnte.

Sim nickte, schluckte seine nervositöät herunte rund folgte der lehrerin dann in das leere zimmer.
es ist...nur...das ...ich mir...einige fragen gestellt habe...zu unserer...herkunft er lächelte freundlich. und ich dachte mir das sie unsere art ja schon so lange verstehen müssen könnten sie mir etwas helfen?
er legte ein möglichst charmantes lächeln auf. freundich, nicht aufdringlich. er musste aufrichtig wirken, auch wenn er log.


ja straciatella oder himberre sagte sie mit etwas roten wangen und schaute law ebenfalls in die augen und setzte sich auf den stuhl

Hibeere und Straciatella? - Na dann.
Der Kellner kam wie gerufen und Law begrüßte ihn freundlich.
Ein Becher mit Straciatella und Himbeere für die Dame...
Er msutrte sie kurz.
Jeweils zwei Kugeln - Sahne und Soße dazu?
Er wandte sich fragend an Elena, damit sie ihre Bestellung vervollständigen konnte.
Und ich nehme einen Schokoladenbecher.

______

Sicher. - Auch wenn du nicht so ein Getue machen brauchst. - Ich kann dir nicht alles sagen, aber es kommt darauf an, was du fragst

es....hätte mich...interessiert... begann sim vorsichtig. wenn...ein reinblutvampir, das blut eines anderen jungen vampires trinkt, wozu tut er das? ich meine, kann man sich von nortmalem vampirblut denn als reinblut...ähm...ernähren? oder hat das einen ganz anderen sinn? liegt es am biss?

wow der macht das gut denkt sie wo sie law bei der bestellung zusieht und dann als law sich zu ihr gewand hat sagte sie du hast meine vorstellung genau getroffen sagt sie mit einem lächeln gwnau so hätte ich es auch bestellt dachte sie sich dabei und schaute law an
Lawrence lächelte leicht. - Er hatte einfach geraten, aber irgendwie war es ihm logisch vorgekommen.
Dann bin ich froh - wäre ja auch eine Blamage, wenn nicht.
Meinte er süffisant lächelnd und lehnte sich dann zurück. Musterte sie, der Kellner war zwar sofort verschwunden, aber er würde binnen fünf oder sechs Minuten wiederkommen, daher lohnte es noch nicht mit dem eigentlichen Gespräch zu beginnen.
Hast du dich schon eingelebt und gefällt es dir an der Schule?

_____


Die Mathelehrerin musterte Sim scharf.
Das Blut anderer Vampire ist so gut wie das Blut eines Menschen und man läuft keine Gefahr für ein Vergehen bestraft zu werden.
Meinte die Mathlehrerin nur.
Darüber hinaus gibt es soweit wir wissen von manchen Reinblütern die Eigenschaft, dass sie den Biss als eine Art Brandmarkung benutzen um den betreffenden Vampir als ihr Eigentum zu bezeichnen. Aber das ist nur eine Vermutung und du als ein Vampir solltest es wohl weitaus besser wissen. - Sonst noch etwas?

ja ich hab mich gut eingelebt sagte sie mit einem lächeln und sietzt elegant auf den stuhl wie lange bist du schon auf der schule fragte sie ihn höfflich

Er lächelte leicht.
Eine Weile. - Ich bin seit dem ersten Jahr dort.

hm hätt ich mir denken können sagte sie mit einem leichten glücklichen lächeln und mustertere law

Er dachte scharf nach. da musste doch noch etwas sein...vorerst...brand...merkung...? das also... er schloiss kurz die augen. ramon...das also wollte er von ihm...
ja,..ich...weiß es unter umstönden wirklich besser. seine stimme wurde deutlich schärfer. vielen dank., ich glaube das hat mir weitergeholfen
er machte ohne ein weiteres wort kehrt und ging zurück über den kampus zum schultor.

Er brach hinter der mauer zusammen sobald er das tor passiert hatte, barg das gesicht in den händen und schluchzte trocken. es musste eine lösung geben...er ballte die föuste und schloss die augen als e rsich nach hinten lehnte, die zöhne fest zusammengebissen.
er würde seine antworten bekommen.

sie schaute sim hinterher und folgte ihm. ist... alles in ordnung? fragte sie sim erschrocken.

Als sie ihr eis hatten zahlte Law direkt für sie beide, dann würde auch niemand zu ihnen rüber sehen.
Lass es dir schmecken, Elena.
Meinte er freundlich und lehnte sich dann wieder zurück.
Aber um möglichst schnell auf das wichtigste zu sprechen zu kommen. - Es gibt zwei Dinge über die ich mit dir reden möchte. - Einmal, wie du dich vor hast zu schützen und einmal inwiefern dir Erinnerungen an das bisherige angenehm sind...

ja...ich bin nur etwas...verwirrt.

danke dir ebenfalls erwiederte sie mit einem lächeln als sie seine fragen hörte musste sie überlegen ich weiß nciht wie ich mich schützen soll sagte sie ernst und blickte nachdenklich ihr eis an das wird wohl das größte problem sein dachte sie und schaute law kurz an

Er nickte und musterte sie einen Moment.
Eigentlich wäre es perfekt für sie...
Er lächelte und griff in seine Tasche.
Hättest du etwas gegen ein kleines Geschenk einzuwenden?
Fragte er mit einem charmanten, weichen Lächeln.

als er ihr ein geschenk gab lächelte sie und wird rot nein ganz und gar nicht sagte sie lächelnd und nahm es danbaren gesichts ausdruck an darf ich es jetzt öffnen fragte sie


Er nickte mit einem erwartungsvollem Lächeln.
Gerne
Meinte er aufmunternd.

Die Art wie ihre Finger die Kordel öffneten gefiel ihm und einen Moment fragte er sich, ob das Stück, dass er ihr geschenkt hatte nicht doch zu kostbar war. - Aber bei ihr wäre es definitiv sicher aufgehoben und zudem würde es sie mehr als nur schützen.

sie hob das schmuckstück raus ihr gesicht sah leicht verwunderlich aus sind das rubinen wieso so kostbar fragte sie sich und schaute dann begeistert und gleichzeitig charmant law an das wäre nicht nötig gewesen sagte sie und schaute wieter auf das kostbare schmuckstück danke schön es gefällt mir das ist genau das was ich auch nehmen würde sagte sie

Er lehnte sich über den Tisch.
Kann es sein, dass du nie widersprechen würdest?
Fragte er mit einem amüsierten Schmunzeln, wurde dann aber geringfügig ernster.
Die Kette ist aus Silber, wirkt daher abschreckend auf diverse aufdringliche Personen - zugleich in gewisser Weise als Gift. Die Haut von Vampiren verträgt sich alles andere als gut mit Silber. - Zudem gelten die Rubine als ein Symbol einer gewissen... Position, nennen wir es und schon dadurch würde kaum ein Vampir auf diese Idee kommen.
Er lächelte leicht.
Aus diesem Grund waren in den Niedelanden Rubine lange Zeit von unschätzbarem Wert und galten als Schutz vor Vampiren.
Der leicht süßlich beißende Geruch, der von dem etwas veränderten Silber aus ging störte ihn nicht - andere sollte es genausowenig stören, vielleicht fiel es ihnen schneller auf, aber mehr auch nicht.

nein fast nie antwortete sie schaute das schmuckstück an als law ihr es erklährte also eine art schutz für mich sagte sie dann ruhig aber hat er ncht grad noch eine frage gestellt dachte sie sie musterte law dabei

Er nickte.
Korrekt. - Und dennoch ist es auch ein Geschenk von mir an dich, also doch etwas mehr als nur ein Schutz.
Er hobe seine Hände um die Kette zu nehmen.
Darf ich?
Fragte er freundlich - gemeint war ihr die Kette anzulegen.

ein glückliches und gleichzeitig charmantes lächeln erscheint vielen dank sagt sie freundlich ja das wäre sehr nett sie stand auf und ging rüber zu law sie tat ihre haare zu seite so das man es gut an ihren hals befestiegen konnte


Er nahm die Kette, auf seiner Haut gab es keinerlei Reaktion, er zuckte nichteinmal. Das einzige was er spürte, anstatt eines stechenden beinahe unerträglichen Schmerzes, den diese Art von Silber auslöste, verspürte er lediglich ein kribbeln, als wäre seine Hand eingeschlafen und gerade im begriff wieder aufzuwachen.
In einer Gentlemenhaften bewegung erhob er sich und strich ihr mit seinen schmalen, kühlen, aber nicht kalten, Fingern über den Nacken, als er die Kette um ihren Hals schloss. Die Größe war perfekt und ein leichtes Lächeln spielte um seine Lippen.
Jetzt seid ihr beide in Sicherheit.
Dachte er sich und fuhr noch einmal an der Kette entlang.
Wärest du so freundlich dich in meine Richtung zu drehen? - Sie muss dir stehen, aber ich würde es gerne sehen.

sie drehte sich mit leicht roten wangen zu ihm um und schaut law in die augen dabei kahm ihr ein gedanke er st wirklich sehr atraktiv nd schaut ihn weiterhin an

Lawrence Augen blitzten kurz auf, als er sie so sah.
Es sieht perfekt aus...
Meinte er tatsächlich ehrlich beeindruckt.
Auch wenn du vorher schon unvergleichlich warst, bist du jetzt eine wahre Rose...
Ergänzte er einen Moment später und strich ihr über den Hals, fuhr die Konturen des Schmuckstücks nach und sah ihr dann in die Augen.
Du bist eine Wahre Perle, Elena. - Eine wahre, rote Rose unter den Menschen. - Wenngleich dieses Schuckstück eigentlich zu einer weißen Rose gehört und an ihr ihren Zweck nichtmehr verfehlt. Die Rubine kristallroten Tropfen gleich auf blasser Haut...
Auf eine seltsame Weise empfand er tiefe Bewunderung für sie und dennoch war da das andere was dieser Bewunderung ein klar definiertes Nein gegenüber stellte. - Etwas, was er nicht kannte, auf beiden Seiten.

Nach einer weile in der sim stumm nachgedacht hatte, über das, was er wusste, erjob er sich doch und ging zurück durch die stadt spazieren. mittlerwreile stand die sonne schon deutlich höher. er lief fast indirekt zu der eisdiele an der er schon vor einigen tagen auch das mädchen, molly gesehen hatte. wieder setzte er sich dort an einen leeren tisch in der menge, starrte ins nichts, bis ihm ein mensch eine warme hand auf die schulter legte.
heeeee, dich kenn ich doch! sagte die stimme und sim hörte das lächeln daraus und drehte sich zu ihr um. ein lächeln zuckte auch um seine mundwinkel.
molly, schön dich wiederzusehen sagte er aufrichtig und msuterte sie einen moment. ein so sorgloser mensch...beneidenswert. er könnte es nicht ertragen wenn eben dieser mensch in die fänge der vampire geriet....er atmete ihren durft unaufföllig ein. natürlich, auch sie roch nicht schlecht, junges, reines blut. er stiße die luft wieder aus und konzentrierte sich. dann zuckte er zusammen. da war noch ein anderer dfuft...ein viel intensiverer....elena??
er sah auf und sah sich um. molly trat in sein blickfeld.
geht es dir wieder nicht gut, sim? du siehst so...nervös aus. f´ragte sie mit aufrichtigem interesse und setzte sich dann mit fragendem blick zu ihm. sim schenkte ihr ein lächeln.
danke...es....es geht mir gut.
so siehst du aber nicht aus.
es ist nichts.
mir kannst dus sagen... sie sah ihn mit leuchtenden augen an und sim seufzte widerwillig.
ein fr...freu...ein bekannter von mir verheimlicht mir etwas wichtiges...und ich weiß nicht wieso... sagte er dann und stützte dne kopf auf einer hand ab. Molly runzelte die stirn.
er ist bestimmt dein freund..dich muss man mögenm sie strahlte ein jugendliches engelslächeln das ihn automatisch auch zum lächeln brachte. danke dir, molly. du bist wie immer erfrischend aufbauend gab er schmunzelnd zurück und sah sich dann um. elena und law mussten in der nähe sein, sicher sah er sie nur nicht...er wandte sich wieder molly zu.
hör zu...es sind in letzte zeit viele vebrecher in der stadt, habe ich gehört...sei bitte vorsichtig. warnete er sie. er hätte es genauer gesagt, aber das durfte er immerhin nicht, auch wenn er diesem mädchen wirklich vertraute und er sie mochte.
molly sah ihn eine weile an und nickte dann.
ja...ja klar, sim...ich pass schon auf., du aber auch. er lächelte bzufrieden. das klingt so sejhr nach abschied?
mein e pause ist gleich um lachte sie und äumte neben dem gespräch schon mal einen nachbartisch ab. also...ich muss. sagte sie bedauernd und seufzte. sim nickte lächelnd. danke mollly, ich komme vllt demnbächs6 nochmal vorbei....? würde mich freuen^^
mich auch strahlte er. machs gut.
er erhob sich und ging an ihr vorbei unauffällig dtiefer ion die stadt bevor er sich wieder an eine wand lehnte. law würde ihm nichts sagen. law würde ihm nicht helfen. auf law konnte er sich nicht verlassen. er war nicht sein freund, sondern sein anführer, und law glaubte scheinbar nicht das es gut war wenn sim wusste was es zu wissen gab.
ich denke da anders...
damit drehte er um und suchte den eingang zu dem gebäude, indem sich diue vampire vor kurzem erst versammelt hatten...

Er giong vorsichtig weiter, langsam, den kopf gesenkt für den fall einem fremden vampir über den weg zu laufen, er fragte sich bereits jetzt was er antworten würde, sollte man nach seinem herrn fragen, so wie law ews angekündigt hatte wenn es zu probloemen kam...es gab zwei möglichkeiten zu antworten. entweder, er schob es auf law, allerdings würde dieser dann auf jedenfall mitbekommen was er tat, und das wollte sim nicht...schon ganz da law ihm sowiueso nicht helfen würde.
er knirschte bei dem gedanken laut mit den zähnen.
diue zweite möglichkeit wäre laut zu ssagen er habe keinen meister, was ja einierseit in seiner einstellung auch stimmte...allerdings würden ihn die vampire dann auseinanderreißen...sofort.
er schürzte wütend die lippen.
also ließ er sich entweder von law zerreißen oder von fremden vampiren??
ich nehme die fremden...

Er lächelte Elena an. - Er hatte nicht damit gerechnet, dass irgendetwas nicht so lief wie er es wollte, aber für ihn aus persönlicher Sicht wurde es doch gefährlich. Er begab sich auf dünnes Eis, wenn er Elena nichtmehr als das sah, was sie war. Als Mensch. - Er hätte so gerne, dass diese rote Rose zu einer weißen würde.
Reiß dich zusammen! - Sie ist ein Mensch. Du hast dir nicht nur etwas geschworen, du tust auch, als würde es allein von dir abhängen!
Wies er sich selbst mehr als energisch zurecht - und dennoch, die ganze Zeit über sah er sie mit einem sanften Lächeln an.
Wir sollten unser Eis essen, bevor es schmilzt.
Meinte er dann mit einem Blick auf die Eisbecher.

____

Dort wo die beiden Vampire Wache hielten tat sich im Grunde nichts besonderes. - Die einen Diener kamen mit Beute rein, andere raus und manche Reinblüter kamen ebenfalls. - Und jetzt tanzte da wieder dieser komische Vampir an, der zuvor mit einem lebenden, unversehrten Menschen heraus gegangen war. Misstrauisch musterten sie beide ihn.
Was willst du hier?!


ja sagte sie kurz und schaut kurz zuseite und setzte sich hin dann bemerkte sie wie die die kette juckte hmmm ist silber nicht ein edelmetall das sollte nicht jucken sie aß dann mit genuß ihr eis . einen moment später wurde ihr das jucken zu viel und sie kratze sich elegnat den hals mannnnnnnnnnnn


Sim verneigte sich förmlich und für vampire ein wenig zu lang, denn er brauchte zeit nachzudenken.
was wollte er hier? antworten. ja. aber welche denn genau? antworten auf welche fragen???
er biss sich leicht auf die unterlippe als er sich mit gesenktem blick wiedert aufrecht hinstellte.
ich suche antworten. sagte er dann wahrheitsgemäß. es sollte euch nicht zu schaden kommen.


Mit etwas nachdenklichem Griff nahm er seinen Löffel und begann langsam sein Eis zu essen. - Es war nicht so, als schmecke er nichts, oder es wäre ekelhaft - aber es war nicht das, was er wollte. - Oder eher sein Körper wollte. - Aber das war auch kein Problem, er wusste, er würde den Geschmack nicht so aufnehmen wie Elena, aber er nahm einen wahr. Er musterte sie am Rande und es ging ihm nicht, wie sie sich leicht am Hals kratzte, auch wenn er nicht darauf ein ging und sich nichts anmerken lies, machte es ihn nachdenklich.

_____

Die Vampire sahen sich an, schüttelten den Kopf. Was war das denn für ein Wicht?
Du warst grad zwar hier drin, aber das ist eine geschlossene Gemeinschaft von Reinblütern. - Zutritt für nicht-Reinblüter oder Halbblüter nur als Begleitung. - Ich sehe hier weit und breit keinen Reinblütigen Vampir - und der mit dem du vorhin reingekommen bist, ist auch nicht hier oder drin.

der gemeinschaft wegen bin ich nicht hier lächelte er einen moment und dann kam ihm ein einfall. ein riskanter einfall. tödlich. sehr, sehr sehr sehr dumm.
aber...er würde unter umständen reinkommen...er überlegte. das konnte er nicht machen...konnte er nicht....
möglicherweise hat mijn eerance heer ramon van creeve interesse daran mich zu sprechen.

naja vill gewohnheitssache dachte sie und isst elegant ihr eis und musterte law ganz kurz das ist doch 100 % silber oder ? fragte sie höfflich mit einem lächeln wahrscheinlich irgendeine reaktion dachte sie

Die beiden Vampire sahen sich an.
Zum Vampirältesten? - Geh Fragen.
Wies der eine den anderen an, der zerknirscht dem Befehl folgte und verschwand. Wenige Momente später wieder heraus kam und Sim skeptisch musterte.
Er sagt er wartet im Billiardzimmer auf dich, ich werde dich dorthin begleiten.

_____

Law hielt kurz inne, musterte sie überrascht.
Eine Steigerung ist praktisch unmöglich. - Das reinste Silber, welches je verarbetiet wurde.
Meinte er, fragte sich aber warum genau sie das fragte. - Reagierte sie allergisch? - Aber dann wäre ihre Haut rot, doch das konnte er nicht erkennen.

aso sagte sie freundlich es kribelt nur ein wenieg wahrscheinlich muss ich mich ein wenieg dran gewöhnen sagte sie leicht lachend und lächelt law warm an joaaa wahrscheinlich nur gewohnheits sache dachte sie und isst ihr eis genüsslich weiter

Es Kribbelt?
Es verwirrte Law etwas, noch mehr - aber er nickte einfach nur leicht, lies sich nichts anmerken.
Nun, ich gehe davon aus, dass du dich tatsächlich daran gewöhnen musst. - Aber ich hoffe es stört dich nicht.
Meinte er dann zwischen zwei bissen und nickte ihr aufmunternd zu.
Das ist seltsam - höchst seltsam... Aber... wenn das so sein sollte... ach was, es ist einfach ungewohnt, vielleicht einfach kühl, was sie nicht kennt. - Oder sie reagiert tatsächlich geringfügig allergisch darauf... aber wie gesagt, es sit sonst ncihts zu sehen...
In einer weiteren Pause zwischen zwei bissen hielt er kurz inne.
Aber das Eis schmeckt dir, oder?
Fragte er, ging von einer positiven Antwort aus, wie sie sagte. Sie würde wohl in erster Linie zustimmen.
Abwarten.
Dachte er sich dann bezüglich der Kette.

das eis ist vorzüglich sagte sie freundlich und wie schmeckt es dir ? fragte sie mit einem warmen lächeln hatte er nciht noch eine frage wie lautete sie nochmal ) dachte sie

Sim nicktze, atmete tief durch. was er tat war hochverrat., allein zu wünschen mit ramon zu spßrechen, denn eigentlich wollte er law ja nicht hintergehen....er wollte antworten...wollte helfen können....er knirschgte mit den zähnen und ballte die fäuste um seine angst in den griff zu bekommen, furchtbar, was er tat...furchbtar...aber alles was zählte waren die menschen. für die musste sim da sein. immer. und egal wie.
er folgte dem anderen vampir langsam den gang entlangt, immernoch zögernd.
wenn er das hier überlebte würde law ihn in stücke reißen...er senkte geplagt vopn schuldgefühlen den kopf. er hatte lang genug freundlich gefrragt...wenn er seine antworten auf diese weise nicht bekam, dann eben auf eine andere...

Er schmunzelte bei ihrer Frage leicht, etwas amüsiert.
Du stellst fragen, das hat bisher noch niemand getan. - Nunja, ich fasse den Geschmack anders auf als du, aber es schmeckt doch gut.
Antwortete er, während er einen weiteren Löffel mit dem Eis in Richtung seines Mundes führte. Perfekt abgepasst auf das Ende seines Satzes.
Und damit hätte sich die zweite Frage eigentlcih geklärt... aber ich habe gerade schon gesagt, dass ich nicht Maß aller Dinge bin. Nicht bei Menschen.
Dachte er sich während das Eis auf seiner Zunge nur langsam schmolz.
Aber es gibt noch etwas, was ich dich fragen möchte. - Du bist geschützt, lasse diesen Aspekt bei deiner Entscheidung bitte nicht außer Acht. - Inwiefern erscheint dir die Begegnung vor kurzem mit anderen meiner Art als... negativ. - Um es freundlich auszudrücken.

_____

Am Billardzimmer öffnete der Vampir nurnoch die Tür, grüßte den ältesten angemessen, schob Sim rein, schloss die Tür und verschwand.
Drinnen stand Ramon mit einem Kristallglas vor dem Billardtisch und drehte die Acht zwischen den Fingern.
Nun, Sim, was bewegt dich dazu hierher zu kommen?

Sim schluckte bevor er sich erneut verbeugte.
guten tag, mijn eerwarden heer ramon van creeve.,...ich bin hier, da ich denke das wir unter umständen ein ähnliches ziel haben. und...es keinen anderen weg für mich gibt meinen teil dessen zu erreichen.
er sah wieder auf und verschränkte die hände hinter dem rücken damit ramon nicht sah wie er sie zu fäusten geballt hatte.
was heer lawrence vorhat könnte eine gefahr sein, mein ziel angemessenen weges zu erreichen.

Ramon runzelte die Stirn.
Erläutere, was du mit ähnlichen Zielen meinst, Sim. - Vorallem aber, was dein Ziel ist.
Es war ein Befehl den Ramon aussprach.

Sim spürte die macht des befehels ignroierte sie aber strikt. trotzdem antwortete er. immerhin war er dafür hergekommen.
zu ersterem werde ich euch nicht viel sagen können, immerhin...kenne ich eure ziele schlecht. mein eigenes ist die suche nach antworten. ich will nciht das menschen verletzt werdne und law steht mir mit seiner krypstischen arbeit etwas im weg, bzw will ich wissen in welche zukunft ich laufe wenn er es weiß, ich aber nicht den letzten satz knburrte er. die wut die sich in ihm aufgestaut hatte verstärkte ihn in seinem absurden willen. hochverrat...hochverrat...

Ramon wandte sich von Sim ab, lächelte. Es war ein böses, hinterhältiges Lächeln.
Du willst also dass Menschen nicht verletzt werden? - Dies ist seit knapp 150 Jahren die Betrebung der hächsten und ältesten Vampire. - Insbesondere die meine. - Dennoch scheiden sich dort die Geister. Es gibt Menschen, die von unserer Existenz wissen und nicht lieber wollen, als Teil dieser Welt zu sein - sollen wir es ihnen verbieten? - Wohl kaum. - Oder siehst du dies anders?

Sim lachte kalt. erwarte nciht das ich euch auch nur ein wort glaube sagte er dann bitter.
weil ich law nicht vertraue heiß´t das nicht das man euch vertrauen kann. nein, ich bin nur zum teil dumm. den fehler mache ich nicht. sagte er. er begab sich damirt auf brüchiges eis, es konnte nicht schlau sein ein mächtiges reinblut zu provuzieren...aber er hatte ramon doch bereits kennegelernt, was seinen menschen schutz anging. das konnte er sim nicht weismachen. nie.

Ramon lachte leise.
Weist du, ich frage mich auf wessen Seite du stehst - oder ob du einfach lebensmüde bist.
Er wandte sich um, die acht drehte sich in rasender Geschwindigkeit auf seinem Finger, während er seelenruhig einen Schluck trank.
Außerdem frage ich mich, was für einen Sinn es hat, wenn ich dir sage was du wissen willst - was auch immer das ist - ohne zu wissen wofür. - Du willst Menschen schützen, ich will lediglich, dass diejenigen menschen gescützt werden, die nicht auf eigenen Wunsch Teil unserer Welt sind oder werden möchten. - Ich frage mich, was Laurens dir erzählt hat. - Hat er erwähnt, dass er bereits drei Reinblüter ermordet hat?
Sim schluckte.
eben nicht...das ist es ja...er sagt mir gar nichts. ich hasse es neben ihm zu stehen und nicht zu wissen was passiert. man fühlt sich wie eine spielfigur auf einem schachbrett die sich nicht bewegen kann bis der spieler sie in den tod schiebt... er machte eine pause. ich sehe mich nicht als laws diener...oder als der eines anderen...aber ich werde nicht zulassen das laws komplikationen das leben der menschen gefährdet die ich mir geschworen habe zu schützen knurrte er.
ich stehe auf der seite der menschen. das muss reichen. und nein, ich bin nicht lebensmüde...nur bereit so ziemlich alles für die menschen zu tun.
den letzten satz sagte er sehr, sehr leise.

Aha
Meinte Ramon zunächst nur, wandte sich dann um, lies die Kugel auf den Tisch fallen wo sie sich weiter drehte. Er lächelte dabei wieder hinterlistig.
Ich sähe mich ebenfalls nicht gerne als Spielfigur auf dem Schachbrett eines anderen.
Meinte er dann, stellte sein Glas beiseite.
Und du hattest Recht, unser beider anliegen ist es die uns wichtigen Menschen zu schützen. - Was also steht dir im Sinn zu wissen?

Sim lehnte sich an die wand zurück und musterte ramon eine weile. misstrauisch., vorsichtig. es war ein spiel mit dem feuer, das er gewagt hatte, aber er würde sonst vielleicht nie eine andere möglichkeit haben.
ihr sagtet laurens habe drei reinblüter getötet. warum? was hat die erbschaft in euer familie zu bedeutenm bzw all diue komplikationen seit dem tod der vampirfürsten?
und was...was hat law getan als er weg war...was hat er damit erreichen wollen...es ist etwas anders geworden und ich weiß nicht was. wieder flüsterte er den letzten satz nur.

Ramon stuzte kurz - warum hatte Law Sim die Geschichte um die Fürsten erzählt. - Wie hatte er sie erzählt und zu welchem Zweck?
Nachdem man ein Reinblut getötet hat und dessen Blut getrunken hat, gehen die Kräfte dieses Reinblutes auf einen über, bis das Blut sich verbraucht hat. - Jedes Reinblut hat bestimmte Fähigkeiten und seinen persönlichen Stand an autorität. Umso mehr und umso edleres Blut verschiedener in einem vampir fließen, umso höher ist die Position und umso mehr Kräfte stehen einem zur Verfügung. - Tötet man ein Reinblut dadruch, bleiben diese Kräfte auf Ewig erhalten.
Er hielt den Nagel auf die billardkugel, so das ein helles kratzen ertönte.
Nur eigennützige Vampire tun solches...
knurrte er leise.

er sagte auch ihr habt das blut der vampirfürsten aus eben diesem zweck genommen erinnerte sim ihn und legte den kopf leicht schräg. er verkniff sich ein grinsen. eitel war der kerl ja nun gar nicht.

Sagte er das? - Nun, dann scheint er dir die Rangfolge und das herrscahftsprinzip bei Vampiren nicht korrekt erklärt zu haben.
Ramon blieb ruhig - wie er reagierte bewies ihm, dass dieser Sim kaum Ahnung hatte und keine anderen Quellen außer Law zur Verfügung hatte.
Es ist üblich dem ranghöchsten Vampir Blutzoll zu zahlen. - Freiwillig, als Zeichen der Loyalität.

Sim schwieg. es war eine dumme situation, und ein problem natürlkich ausgerechnet mit ramon über law zu sprechen...ihm war durchaus bewusst dass ramon lügen konnte...aber law konnte auch lügen....wem sollte er da vertrauen? wem KONNTE er glauben? am bestem keinem...
loyalität heißt also für diesen zoll zu sterben? selbstverständlich steht nun euer wort gegen das meines erzwungenen herrns.

Zu sterben heißt es lediglich, wenn der Rat sich einig ist, dass betreffender Vampir etwas bösartiges im Sinn hat.
Meinte Ramon nur kurz angebunden.
Hast du sonst noch Fragen? - Andere Vampire werden sich sicherlich bereits fragen, warum ich nicht mehr anwesend bin.

warum sollte law vampiure töten um seine macht zu vergrößern....? um gegen ramon anzukommen.,..ja....aber warum so...? was soll daraus werden...ein kampf....doch...aber wieso...? und was meointe er damals mit ich werde später immernoch entscheiden können ob ich es tun will oder nicht...? sim stellte die fragen eher an sich und eher rhethorisch. er fuhr sich mit einer hand durchs haar.
nein...keine fragen. ich danke euch,
er sah zu ramon auf und wartete bis dieser reagierte, möglicherweise folgte immerhin sims tod...

Ramon wandte sich nicht um, gab lediglich mit einem Wink zu verstehen, dass Sim gehen konnte. - Sollte. Bevor dieser jedoch den Raum verlies, wandte er sich noch einmal um.
Laurens ist übrigends nicht dein Herr.
Meinte er ruhig, mit einem leichten Lächeln im Gesicht und ging dann zu einer anderen Tür.

Dieswer satz verwirrte und ärgerte ihn ein wenig.
wer bitte dann... knurrte er vor sich hin, verneigte sich aber hastigf kurz als ramon im begriff war zu gehen und stolperte zur tür.
es hatten ihn also bisher doch nicht die anderen vampire umgebracht...
dann würde es wohl doch law tun.
mit einem bedauerlichen seufzen passierte er den ganz zurück und schritt durch das bewachte tor.

Die beiden Vampire musterten ihn skeptisch, sagten aber nichts

Sim nickte beiden wachen kurz zu bevor er immer schneller werdend das gebäude verließ und die straßen zurückj zur schule passierte. als er auf dem leeren kampus war - es war immerhin unterrricht - begann er regelrecht zu rennen, natürlich schneller als jeder mensch es konnte. er rannte zum haus der vampire und sprang in sein zimmer, schloss sich ein und versteckte sich hinter dem bett.
warum wusste er nicht so genaz.
wenn law das mitbekam war er geleifert...oder auch nicht. aber er wpürde sich siene informationen weiter auf unschöneren wegen beschaffen müssen...aber das spielte keine rolle, law sagte ihjm sowieso nichts.

Aber es gibt noch etwas, was ich dich fragen möchte. - Du bist geschützt, lasse diesen Aspekt bei deiner Entscheidung bitte nicht außer Acht. - Inwiefern erscheint dir die Begegnung vor kurzem mit anderen meiner Art als... negativ. - Um es freundlich auszudrücken.

es war normal aber gleichzeitig sehr ungewohnt und was anderes als sonst als negativ würde ich das nicht bezeichnen agte sie während sie im eis rumstochert der schon fast leergegessen war

Er nickte.
Ungewöhnlich...
Musterte dann wie sie in dem Eis rumstocherte.
Ich wollte dir keine unangenehme Frage stellen, Elena. - Aber wäre es anders als es ist, dann hätte sich dafür eine Lösung finden müssen.

http://www.mangaka.de/rollenspiele/between-day-and-night-(or-humans-and-vampires)/1560/



die frage finde ich nicht als unangenehm sagte sie mit einem freundlichen lächeln du sprichst es so aus als ob meine meinung über das was passiert nicht ganz gewöhnlich ist sagte sie ruhig nun ja irgendwie hat er ja recht dachte sie und musterte law
Er lachte leise.
Ist das verwunderlich? - Ich habe noch nie die Meinung eines Menschen gehört, nachdem er zuerst als Leckerbissen zu einem Haufen von Vampiren geschleppt wurde - aber ich hätte nicht mit deiner Antwort gerechnet,. Zumindest nicht, wenn ich mir einmal über eine Mögliche Antwort einer solchen Person gedanken gemacht hätte.

sie grinste warm aso anscheinend bin ich wirklich komisch drauf dachte sie und musterte law


Seinen Eisbecher hatte er schon eine Weile auf und hatte ihr nur zugesehen, wie sie ihren weiter aß. Den Löffel dabei wie ein Pendel zwischen den Händen haltend, auf die er sich stützte.
Bist du fertig?

ja sagte sie mit warmen lächeln und steht auf

Sim lag in seinem zimmer auf dem bauch und zerbrach sich den kopf ü+ber alle möglichen entschuldigungen sollte law dahinter kommen, was er getan hatte....es gewagt hatte ramons hilfe zu suchen, was sicher ein nachspiel haben wütrde...ramon...laws schlimmster feind...
du hast mir einfach nicht genug gesagt. ...ich war schon immer sadistisch veranlagt...das kommt von dem buch das ich gelesen hab: hochverrat...ich wollte einfach mal ausprobieren wie es auf der seite der bösen aussieht...was? nein, bei ramon? ich? nieee, wo denkst du hin? ich steh auf deiner seite...
er stöhnte und setzte sich mit einem blatt papier in der hand auf und dachte nach. irgendetwas musste er schreiben. irgendetwas das versteckte wie er sich wirklich fühlte,...oder es gerade ausdrückt4e?
er zerknüllte das wpapier und warf es gegen die tür.
LAW WIRD SOWIESO NICHT KOMMEN! ES IST IHM EGAL WO ICH STEHE!! EGAAL!! schrie er um sichb abzuregaieren und barg dann das gesicht im laken.

Gut. - Dann bringe ich dich am besten zurück zur Schule.
Meinte er, es lag etwas in der Luft und das gefiel ihm nicht. Die ganze Geschichte lief nicht mehr so, wie er es eigentlich gerne hätte und das störte ihn ungemein.
Aber ich bin ja nicht unflexibel...
Dachte er mit einem leichten Lächeln und nahm Elenas Hand um sicher zu sein, dass sie nicht unterwegs "verloren" ging.

elena wurde wieder rot sie mochte es wenn law sie an der hand nahm, oder ihr nah war , sie fühlt sich einfach sicherer sie nahm die hand gerne entgegen und läuft brav mit

Schaufend zog sim die beine an den körper und sah fast ängstlich zur tür. wenn law ihn gehört hatte....
nein, er war doch eisessen...mit elena....er konnte nicht.,...er schluckte schwer. aber WENN...dann ....was würde er denn sagen...wenn er es herausfand....nervös kaute er auf seiner unterlippe bis diese ein wenig blutete und ballte die fäuste. oh nein oh nein oh nein oh nein oh neein....

Ihre Hand war warm, beruhigend warm und eine Weile schob er den ganzen Trubel in dem er sich im Grunde befand beiseite. - Verzichtete darauf sich Gedanken über ein anderes Thema zu machen, während es jetzt ganz simpel darum ging Elena wieder aufs Schulgelände zu bekommen.
Du solltest dir wohl noch eine Ausrede einfallen lassen, warum du die letzten beiden Stunden nicht im Unterricht warst...

Als sim immernoch nciht ruhiger wiurde versteckte er sich uznter seinem bett, auch wenn er wusste das law ihn nicht aufsuchen würde...und wenn er würde, dann würde er sich über die geschlossene tür wundern. dann würde er reinkommen...und dann würde er sim natürlich trotzdem findne denn so ein bett schützte nicht vor dem blick eines reinblüters. bzw dessen geruchssinn.
er suefzte und versteckte das gesicht in seinen armen während er im staub unter seinem bett kauerte und hoffte, das law nicht zufällig an seinem zimmer vorbeikam und irgendetwas als misständlich empfand. denn irgendetwas war ja immer wnen er es nicht gebrauchen konnte.

Am Schulgebäude angelangt blieb Lawrence stehen.
Ich denke ich sollte mich hier von dir verabschieden. - Es gibt noch ein paar Dinge zu Regeln und ich glaube kaum, dass es dem Englischlehrer in den Kragen passen würde, wenn ich zu spät kommen würde - mit dir.
Er lächelte süffisant.
Aber er wird dir schon nicht den Kopf abreißen. - Und bitte, lass dich nicht davon stören, wenn manche deinen neuen Schmuck etwas schräg angucken.

als sie mit ihm weiter ging fühlte sie sich einfach nur wohl nach seiner frage überlegte sie ich weiß nicht ich muss mir eins einfallen lassen sagte sie mit glücklichen gesichts ausdruck

Versprich mir, dass du dir etwas gutes einfallen lässt.
meinte er lächelnd und sah kurz auf die Uhr.
Du musst dich beeilen und ich muss jetzt auch los. - Wir sehen uns sicherlich noch früher oder später.
Meinte er und ohne auf eine weitere Antwort zu warten trat er ein paar Schritte beiseite und war dann beinahe Spurlos verschwunden.

Sim unter seinem bett rührte sich nicht.
er wusste, das er sich unnötig fertig machte...law scherte sich nicht um ihn...wieso sollte er kommen? sim war in sicherheit weil law sich nicht um ihn kümmern würde...das heißt er würde nicht fragen was sim gemacht hatte das er so aufgewüphlt war, und er würde ihn auch nicht in der luft zerreißen klönnen weil er verrat begangen hatte, denn sim interessierte ihn ja nicht und deshalb würde law es vllrt nie erfahren...vielleicht...wenn er glück hatte...zumindest heute war er in sicherheit....

Er war gerade bei den Bäumen als Tom auftauchte. Auch er hatte vollkommen normale Kleidung an, sah jetzt älter aus als das, was er in der Schuluniform verkörperte.
Sim ist in seinem Zimmer.
Law nickte.
Ich hatte nichts anderes erwartet.
Dich braucht man nicht zu verstehen, oder? - Wie kannst du es beinahe ignorieren, wenn ich dir sage, dass er mit Ramon redet? - Du kannst dir wohl denken worüber.
Ich habe gewisse Vorstellungen. - Ja.
Und du lässt ihn einfach in Ruhe? - Ich verstehe das nicht, das ist Verrat!
Es gibt nur wenige, die mir helfen können und bedauerlicher Weise ist Sim einer von ihnen. Er ist zuverlässig und er hat den unbeirrbaren Drang die Menschen zu beschützen. - Alles andere spielt kaum eine Rolle.
Tom schüttelte den Kopf.
Fordere dein Glück nicht zu sehr heraus, Lawrence.
Lawrence sah ihn nur mit einem herabfälligen Lächeln an.
Das glaubst du von mir?
Tom schüttelte einfach nur den Kopf, verneigte sich dann kurz und verschwand.
Sim, sim, sim - was mache ich nur mit dir? - Einen Ersatz für jemanden wie dich zu suchen wäre zu schade. - Aber, nun denn. Wir werden sehen. Du bist zu... offen, als dass man dir viel sagen könnte. Und du würdest jedes Geheimnis preis geben um das heraus zu bekommen, was du willst...

Nach einer wiele drehte er sich auf den rücken und sah in die dunkelheit über ihm. es war erstaunlich viel platz unter dem bett, wie er feststellte. vielleicht siollte er sch häufiger darunter verkriechen.
nach einer weile kam er hervor und verließ sein zimmer mit gesenktem blick. auch als er law sah schluckte er nur und machte anstalten einfach an ihm vorbeizugehen. das er den blick ungewönlicherweise nicht hob und demütig zu boden sah war ja nicht auffällig...


Die Hände in den Hosentaschen ging er in Richtung Vampirwohnheim. Sim beachtete er dabei geflissentlich nicht. Wozu auch. - Er musste sich über den Jungen jetzt erstmal Gedanken machen und dann entscheiden, was er mit ihm machen würde. - Immerhin, er wollte das richtige, aber er war einfach zu ungeduldig.

Sim blieb in der tür stehen und sah nocheinmal kurz zurück.
law, ich... begann er, stockte dann aber und senkte den blick erneut. egal... murmelte er und trat dannb aus dem gebäud eins sonnenlicht.

Lawrence shien garnicht zu bemerken, dass Sim da war, oder seinen Namen nannte - oder einen Teil seines Namens. Ungerührt ging er rein und schloss die Tür.

Er seufzte leise und verdrängte das schlechte gewissen das er hatte, ging auf direktem weg zurück zur stadt.
als er die eisdiele erreicht hatte ließ er sihc wortlos auf einen stuhl fallen und sackte über dem tisch kurzerhand zusammen. schweigend weinte er vor sich hin bis eine hand ihn an der schulter berührte, und ein warmer körper ihn umarmte als er sich aufsetzte und mti den weinenden augen molly ansah.

Sim schluchzte trocken und ließ zu das das mädchen so nahe an ihm verweilte und ihm über den rücken strich.
sim...willst du reden? fragte sie leise und sim nickte schwach. molly löste sich von ihm und fphrte ihn in eine nebenliegende gasse.
was ist los...?
Sim senkte erneut den blick.
nichts...es ist...meine schuld...dieses mal...ich habe ein wichtiges versprechen gebrochen.
mit oder ohne gutem grund?
für mich ein wichtiger....für ihn ein sehr schlechter grund. seufzte er und molly hob sein gesicht leicht an.
wenn du es nicht böse gemeint hast wird er dir schon verzeihen.
law verzeiht nicht. sagte sim leise und distanziert und sein blick glitt in die ferne.
für law gibt es nur seine pflicht...

Law ging durch das Foyer, es war dunkel, aber dennoch spielte das Licht auf eine interessante Art und Weise in dem Raum. Genauso verhielt es sich mit dem Marmornen Gemeinschaftsraum in dem so ziemlich alles war und auch noch ein paar andere Vampire. Mit einem kurzen Gruß lies er sich auf einen Sessel fallen und machte sich daran ein paar Gedanken zu machen.

nur seine pflicht, sim...? dann ist dieser vielleicht kein guter freund fpr dich... sie senkte den blick. sim liebte dieses verhalten an dem mädchen. sie war aufrichtig interessiert an dem leid anderer leute, sie wollte wirklich und ernsthaft helfen.
das hellte seine stimmung wie immer wnen er mit ihr sprach ein wenig auf.
dankem molly. und..ich wollte dir sagen, das du mich jederzeit besuchen kannst, wenn du magst. sagte er und lächelte beinahe auch wenn sein geist so furchtbar weh tat...sein totes herz wollte zerreißen und sim versuchte es mit aller kraft zusammen zu halten.
danke, ich komme darauf zurück strahlte sie.

Yusai war auf den Weg zum Internat. Er überlegte sich wie er es Law am besten erklären kann, das er sich an so gut wie nix mehr erinnern kann und nicht mal weiß ob sie freunde oder änliches waren. Hmm soll ich sagen. Ey Law ich bins, ich kann mich nicht an dich erinnern , doch brauche ich deine Hilfe... Ne das klingt kacke. Naja Vielleicht sollte ich mich auf mein Gefühl verlassen.
Er stand nun vor dem Eingang des Internates. Er wagte einen Schritt herein. Er Beugte sich vor und spähte die Umgebung ab. Er kloppfte an etwas und sagte: Hallo ich bin neu hier...ist jemand da?


Law wandte sich um. - Die Stimme... irgendwie kannte er sie. Tom sah bereits fragend zu ihm, er kannte die Stimme nicht.
Ist schon gut, ich gehe...
Er stand auf und öffnete, sah den Vampir vor sich perplex an - und es war selten, dass es ihm die Sprache verschlug, schon immer.

Ey du weißt du wo ich Law finden kann?! fragte Yusai den Vampir der gerade das Tor geöffnet hatte!


Sim sah auf und schenkte molly ein lächeln.
ist deine pause nicht langsam um?
ich hab heute frei sagte sie ernst. soll ich dich begleiten?
sim überlegte einen moment bevor er nickte.
ja das....würdie mich freuen.
sie lächelte und folgte ihm dann zurück ins internat, hielt dabei sims hand. normalerweise hielt sim die hände der m,ädchen um diese zu beruhigen, dieses mal war es anders herum und sim war unendlich dankbar das das mädchen bei ihm war.
in seinen immer leeren a8ugen standen die emotionen wie tränen, aber es gfing ihm besser als zuvor. solange er nur nicht allein war.
außer molly war er das.
law hasste ihn, ignorierte ihn, verdient.
amu war nicht hier. weg., traurig. ihre mutter war tot...
mary war nicht wirklich anwesend, krank vermutlich aber zu mary hatte er keine wirkoliche bindung.
die vampire intreressierten sich allesamt nicht fpr ihn...
sie standen auf dem campus und sim ballte die fäuste als molly plötzlich aufschrie, laut, ohrenbetäiubend laut und sim ließ sie los und zuckte zusammen. molly sah zu ihm auf als sie zu bodemn sank und umklammertte ihre hand, mit tränen in den augen.
sim wich erschrocken zurück.
m...molly! t...tut mir leid... er hob abwehrend die händem starrte sie an, er das monbster...alleine...ganz alleine...weil er es sich immer alles selbst zerstörte....weil keiner an ihn glaubte...er fiel zu boden.
molly biss die zähne zusammen und schrie dann nocheinmal auf.
sim wusste, das es jeder vampir4e auf dem kampus hören würde. abver er war zu erstarrt um irgendetwas z7u tun...

Der Satz verwirrte Law noch etwas mehr.
Yusai...
Er trat nach draußen, schloss die Tür und musterte seinen alten Freund von oben bis unten.
Ich dachte er wäre längst tot... er wurde wieder gejagt... danach hörte ich nichts mehr...

Yusai war geschockt und trat ein paar Schritte zurück. Er zeigt zitternd mit zeigefinger auf Law: Du bist Law? Komisch ich hatte dich verschwommener in Erinnerung. Naja eigentlich war ja auch alles verschwommen ._.

Law runzelte die Stirn, nickte dann.
Wie kommst du hier her?
Lawrence warf einen Bedenklichen Blick in Richtung Schulgebäude.
Wenn sie ihn töten sollten und er noch lebt... entweder sie jagen ihn, oder sie sagen einfach: solange er nicht aufkreuzt jagen wir ihn nicht, lässt er sich blicken, dann hat er ein problem. - beides nicht sehr vielversprechend.

Molly blieb wimmernd am boden kauern und umklammerte noch immer ihre hand. sim starrte auf seine hände. m...monster....m....monster... flüsterte er für sich. immer wieder.
er musste ihr helfen, das wusste er...aber wer...wer....alleoinel...er hatte doch niemanden...wen konnte er schon fragen,....allein...ganz allein...
er rutschte auf molly zu und schloss sie vorsichtig in die arme.
i...ich...monster...verfluchtes....monster.... flüsterte er aufgelöst und er wusste das ihm dieses mal niemand das gegenteil sagen würde, denn er war ja allein....allein....ganz allein....seoine augen brannten leer denn da wo tränen sein sollten waren keine. molly schluchzte leise. er hob vorsichtig ihre hand an und sie zuckte zusammen.
gebrochen,....vermutlich...er kannte sich damit nicht aus....es war mitten im unterricht...zur krankenschwester....? aber was sollte die machen...die machen...
er zuckte zusammen. bevor er vorsichtig aufstand und zum haus der vampire stolperte. stolperte und rannte und alles schneller als ein mensch.
er musste jamden finden...jemanden der schlauer waer....jemanden der wusste was er jetzt tun konnte...
monster....monbster... schluchzet er und sah durch seine zusammengekniffenen augen nichts mehr als er mitten bei zwei stimmen am boden zusammenbrach.

Wie ich hier herkomme?! Zu Fuß natürlich, und wie ich dich gefunden habe?! Ist ja nicht schwer wenn man in so ein Internat geht!

Sim kroch widerwillig weiter. diese stimmen würden ihm nicht helfen...nciht helfen...aber wer sonst...wer....er brauchte hilfe...molly bracuhre hilfe...schnell...er schluchzte und evrsuchte sciuh weiterzuziehen aber er blieb am boden liegen.
verdammt....monster.,...monster...MONSTER!

Hast vermutlich Re...
In dem Moment kam Sim angestolpert und brach einfach zusammen.
Was hat der Volltrottel denn jetzt wieder gemacht?!
Fragte er sich etwas genervt.
Entschuldige Yusai...
Meinte er, klopfte seinem Freund auf die Schulter, ging dann zu Sim.
Was ist los?
Es war weder freundlich noch unfreundlich, eher gezwungener Maßen gesagt, da er den Vampir kaum einfach hätte rumliegen lassen können.

Sim reagierte nicht gleich.
ich...monster...l...law...ihre hand...was muss...ich....machen...für sie? brachte er hervor und sah law flehend an.
ich weiß nicht...was ich...tun soll...ich monster... bei den letzten woirten brach seine stimme einfach weg. er ballte die föuste und sah nevrös in die richtung zurück in der er molly zurückgelassen hatte.

Law zog Sim unsanft auf die beine.
Stell dich hin und benimm dich anständig.
Er wandte sich zu Yusai.
Kommst du eben mit, dann können wir uns auch gleich um dich kümmern. - Ich habe keine Ahnung was du in der zeit getrieben hast, aber ich hoffe, dass es niemanden stört, wenn du hier bist.
Auch wenn er im Moment etwas entnervt war, was in erster Linie an seiner Wortwahl zu merken war, sprach er ruhig und machte auch sonst keinen genervten Eindruck. Wie immer. - Er hoffte nur tatsächlich, dass die beiden Vampirjäger nichts davon wussten, dass man Yusai töten sollte.
Und wenn schon, er ist mein Freund - mein Bruder, verdammt. Dann bringe ich sie halt dazu ihm noch eine Chanche zu geben.

Okay danke. Yusai folgte Law.

anständig... murmelte sim und sah law kurz an. da skonnte man so vielfältig auslegen...
natürlich...verzeih. sagte er förmlich, senkte den kopf und ging dann voran, wurde im laufen immer schneller bis er molly erreicht hatte. er legte die arme um sie.
es tut mir leid, molly...so leid....ich bin ein monster...ich mach es wieder gut...
das mädchen reagierte nicht, weinte stumm vor sich hin. sie musste furchtbare schmerzen haben...ihre hand sah ncihbt gut aus. sim zuckte zusammen und wartete , und hoffte.

Bei dem Mädchen angekommen runzelte Law die Stirn.
Junge, du bist echt...
Er schüttelte den Kopf. - Im Moment war es irgendwie etwas durcheinander.
Molly also? - Na dann...
Er musterte sie und so wie sie da saß war es nicht schwer zu erraten, was los war.
Was an der Hand? - Darf ich Mal sehen?

Sim schluckte trocken und blinzelte einige male, aber das trockene brennen seiner augen wich nat+rlich nicht, denn er hatte keine tränen.
einer der schlimmsten flüche eines vampirs.
er bveobachtete wie molly widerwillig ihre hand losließ und sie zu law streckte.
Sim ließ sich neben ihr zu boden fallen und senkte den blick, zusehen wollte er nicht. er verkrampfte seine hand um das gras am boden.
hatte sie verletzt....verletzt...nur weil er so durcheinander war wegen law...und amu...und mary....und ganz allein....ganz allein...
er knif die augen fest zusammen und wartete auf irgendein urteil von irgendwem.
vielleicht würde law so gütig sein ihn umzubringen....
den gedanken empfing er schon beinahe hoffnungsvoll.

Vorsichtig - und damit war auch für menschliche maßstäbe vorsichtig gemeint - tastete er ihre Hand ab und runzelte die Stirn.
Die ist... gebrochen...
Drei Mal...
Fügte er in GEdanken hinzu.
Am Besten wäre es wohl dich zu einem Arzt zu bringen. - Am Besten ein Orthopäde...
Ein Krankenhaus wäre etwas ungünstig... die fragten immer so viel...

Sim biss sich auf die unterlippe um nicht erbärmnlichst zu schluchzen. moinster, monster, monster, monster, monster, monster, monster, monster... schluckte er mit gebrochener stimme und sah dann auf.
s...soll ich sie hinbringen?

Law musterte Sim kurz, nickte dann. - So konnte er sich um Yusai kümmern.

law... wieder fürhte sim den satz nichjt zu ende, nickte nur während er schwer schluckte und hob molly dann vorsichtig hoch.
es tut mir leid, molly...so leid...ich hatte dich nicht verdient... schluchzte er und das mädchen schüttelte den kopf, aber er bekam es nicht wirklich mit. vorsichtig und langsam trug er sie zurück zum schultor.

Lawrence wandte sich an Yusai.
Kommst du? - Wir müssen noch ein paar Dinge regeln...

Ya, is gut. Yusai folgt Law , sah sich dabei aber um!

Was hast du in den ganzen Jahren gemacht? - Ich habe ewigkeiten nichts mehr von dir gehört - geschweige denn gesehen.
Auch wenn er scheinbar unbekümmert neben seinem alten Freund her ging, behielt er diesen mit Argusaugen im Blickfeld. - Er wusste nicht, wie er im Moment drauf war, das würde sich erst klarstellen, wenn er sicher sein konnte, dass Yusai nicht mehr im Visir der Vampirjäger war.

Ich. Yusai zögerte zuerst, doch dann Antwortete er doch. Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich hab all meine Erinnerung verloren und nur noch an Gedanken Fetzen kann ich mich erinnern. Deshalb bin ich zu dir gekommen. Ich brauche deine Hilfe!

Lawrence nickte.
Ist okay. - Wir kriegen das schon hin... irgendwie.
Er lachte, es war recht unbeschwert.
Und ich geb mein Bestes um es so gut wie möglich hinzukriegen - wenn du das auch machst.

Yusai war leicht verwirrt und meinte: Da gibt es aber noch ein Problem, ich werde gejagt...

Du wirst gejagt? - Dann war es nicht klug herzukommen... - Dann verzichten wir darauf vorher zu unseren werten Herrschaften von Lehrern zu gehen und gehen direkt zum Direktor.
Meinte er und ging quer über die Wiese in Richtung Direktorenhaus.
Ich hoffe, dass das gut geht...

Okay. Yusai folgte ihm. Warum bin ich ein Vampir, ich hasse es...

Beim Direktorenhaus angekommen klingelte Lawrence und es dauerte keine Minute bis die Tür aufschwang und ein Mann, dessen Alter unmöglich zu schätzen war, wieder den Flur entlang ging und sie hinter sich her wank.
Lawrence van Creeven - was gibt es diesmal?
Fragte er dabei und lies sich im Wohnzimmer auf einen Sessel fallen.
Yusai, das ist unser Direktor. - Herr Direktor, das ist Yusai... ein alter Freund.

Yusai verbeugte sich und meinte : Sehr erfreut, Herr Direktor . Yusai setzte sich ebenfalls!

Yasmine sah aus dem Fenster. Der Unterricht interessierte sie nicht sonderlich. Hätte es etwas mit den Bewegungen der Wolken zu tun gehabt, mit der Konstellation der Sterne oder sonstigen natürlichen Begebenheiten, die es eigentlich in jeder Welt gab, oder geben sollte, hätte sie den Unterricht vermutlich interessiert verfolgt.
Sie sah den Wolken zu, wie sie langsam den Himmel entlangzogen und den Strömen der Luft folgten, ihre Fromen veränderten und die verschiedensten Gestalten annahmen...
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySun Jan 17, 2010 12:03 am

Sim brachte molly auf seinen armen wie versprichen zum arzt. er versuchte sie sanft anzufassen auch wenn sein ganzer körper wie immer im stress zuckte. nervös stampfte er beim gehen extre laut auf und sah unruhig hin und her,.
s....sim...? murmelte molly in seinen armen. in ihren augen standen noch immer träönen aber scheinbar ging es ihr einigerm,aßen gut wenn sie die hand nicht bewegte.
sim zuckte leicht zusammen und wich ihrem blick aus, biss sich auf die unterlipppe.
war dieser mann...d.derf freund den du verraten hast? fragte sie dann leise und sim nickte.
schwarfsinniges mädchen. molly lehnte sich an seine brust. du bvist ganz schön starl...
es tut mir leid molly...ich wollte das nicht...ich hab nicht aufgepasst...so leid.... schluchzet er und seine stimme brach während dem sprechen mehrmals einfach weg. vorsichtig öffnete er die türen zu dem orthopäden und brachte sie nahc innen.
i8st jemand da? es ist wichtig! rief er in das stille gebäude und schin bald kam ihnen ein arzt entgegen, der beide musterte. sim, dem die emotionen wie tränen offen in den augen standen und molly in seinen armen, die krampfhaft ihre meh´rfach gebroche hand festhielt.
was...was ist denn passiert? fragtew der arzt entsetzt und nahm ihm molly ab, setzte sie auf einen stuhl im eingfangsbereich, molly zuckzte zusammen als der doktor wie sim zuvor ihre hand abtastete,
ich... begann sim und senkte schuldbewusst den kopf. er würde nicht lügen, auch wenn er damit in gefahr kam.
es war meine schuld sagte molly. sim sah überrascht und etwas erschrocken auf. aber...
ich wollte im skaten unbeding twas ausprobieren und sim hat mich begleitet, und da bin ich dumm hingefallen... sagte molly. die lüge klang perfekt. wieso nahm sie ihn in schutz???
sim schüttelte kaum merklich den kopf.
das hatte er nicht verdient...es wqar alles seine schuld...alles seine...
ich werde es mir mal ansehen., sagte der arzt und sah dann zu sim auf. wollen sie bleiben?
sim sah kurz zu molly die sich zu einem aufmunternden lächeln gewzungfen hatte und schpüttelte dann vorsichtig den kopf.
n...nein...ich...sollte wieder in den unterricht... log er und senkte erneut den blick.
er konnte sie nicht sehen, so verletzt.
monster...monster...monster!!
er wandte sich wortlos ab und verließ das gebäude, bevor er zur schule zurückkging und sich in den klassenraum setzte., die blicke hefteten sich auf ihn. er kam immerhin viel zu spät. die lehrerin sagte irgendetwas aber er verstand nicht, was. er war so nervös wie am ersten tag, ballte die fäuste, zitterte, vergrub sich halb in den papieren auf seinem tisch. immerwieder stieß er ein leichtes schluchzen aus und zuckte als stände er unter schock oder strom..

Sim zerbrach in den fünf minuten in denen er im klassenzimmer war drei stifte. immer wieder klaubte er einen neuen aus seiner tasche, zuckte immer wieder zusammen, ballte die fäuste und biss die zöhne zusammen.
verraten, ignpriert, allein, verletzt...molly...seine schuld....monste,r monster, monster, monster!!
der vampirjäger vorne im klassentzimmer, der lehrer, musterte ihn skeptisch. es war komisch, denn er benahm sich wie an seinem ersten tag an der schule. damals hatte law ihn rausgezogen um sicherzugehen das sim wegen dem blut nicht ausrastete, auch wenn das niccht der grund gewesen war.
"du bist nicht allein", hatte law damals gesagt. sim schluchzter. dieses mal würde er das nicht sagenm...dieses mal war er allein...ganz...allein...

Doch schließlich konnte sie das Schluchzen nicht mehr ignorieren und sah wieder zu dem Jungen. Du solltest versuchen, dich zu beruhigen, sonst kann es sein, dass du dir mit deinen eigenen Stiften noch weh tust... Sagte sie mit weicher Stimme.
Sim sah erschrocken auf und starrte das mädchen an. ICH BIN GANZ RUHIG^!!! rief er aus und rutschte mit seinem stuhkl von ihr weg,
monster, monste,r monster.-
ein weiuteres stift zerbrach. er klaubte den nächsten vom tisch.

Yasmine sah ihn noch eine Weile ungerührt an. Natürlich. Das sieht man ja auf den ersten Blick, muss mir wohl allerdings entgangen sein...

sie seufzte. sim... beruhig dich... der lehrer schaut schon kanns mistrauisch

es geht mir gut fauchte er beide mä#dchen anj und der stift zerbrach in drei teile, statt zweien. beide enden vielen im stillen klassenraum klirrend zu boden. es tat einen knarrenden ruck als sim aufstand. ES GEHT MIR GUT!!!!
mit diesen worten stürmte er aus dem raum und schlug die tür hinter sich zu.
er hörte nur noch die lehrerin seufzen.

Draußen vor der tür sackte r zusammen und fuhr sich mit beiden händen durchs haar, zuckte weiter.
allein...allein...allein...allein...allein.l..er war ganz allein....law würde ihm nicht helöfen....law hasste...hasste....hasste ihn...
er hasst mich...und ich hab's verdieht...

Schließlich hob sie die Hand und fragte, ob sie ein wenig an die frische Luft gehen dürfe, da ihr schlecht sei. Dies war zwar nicht der Fall, aber sie wollte wissen, was mit Sim loswar.

Sim sah das mädchen aus dem zuimmer kommen und presste sich enger an die wand, kauerte sich möglichst klein am boden zusammen. sitzend.
er versuchte sie nicht zu beachten.
monster, monster, monster, monster...

Sie schloss die Tür hinter sich und sah sich im Gang um. Sie ginglangsamen Schrittes auf den Jungen zu. Darf ich fragen, was mit dir los ist, Sim?

er sah widerwillig zu ihr auf. sehr sehr widerwillig. ich kenne dich nicht...biost du neu ander schule?
er wartete gar nicht auf ihre antwort.
es sollte eigentlich nichts sein. jemand den ich schätze hasst mich verdient. nicht mehr und nicht weniger. er baltte seine fäuste. seine stimme war kalt und bitter.

Man bemerkt mich für gewöhnlich nur nicht... Aber mein Name ist Yasmine...
Woher willst du denn wissen, dass diese Person dich hasst? Hat sie es dir gesagt? Hat sie ihre Worte ernst gemeint oder einfach nicht über das nachgedacht, was sie sagt?
Menschen sagen oft Dinge, die sie im Nachhinein nicht so meinten und hinterher tut ihnen ihr Verhalten leid...

Lawrence verzichtete darauf sich zu setzen. - Die Freundscahftliche Stimmung von vorher war nurnoch unterschwellig vorhanden, aber seine Konzentration galt dem ernsten Thema: Wie brachte er Yusai in Sicherheit.
Hier ist ein neuer Schüler, Direktor. Er kommt etwas überraschend und bei weitem dürfte es nicht das einfachste sein...
Der Direktor lächelte leicht.
Oh, natürlich. - Sonst würde er kaum überraschend kommen und du wärest mit den beiden Jägern gekommen. - Aber diese Einrichtung ist dafür da, um Alternativen zu schaffen.
Law nickte. - Ja, das war sie. Nur sahen die beiden Vampirjäger es nicht ein. Es wühlte ihn in der jetzigen Situation leicht auf, weshalb eine Vase zersprech.
Verzeiht...
Murmelte er und die Vase setzte sich inklusive Wasser und Blumen wieder zusammen.
Es ist nur so, dass er - soweit ich weis - offiziell gesucht wird. - Gegen dieses Argument um ihn nicht aufzunehmen steht jedoch, dass er sich - und ich vertraue ihm da voll und ganz - nicht erinnern kann.
Er wandte sich in Richtung Fenster, jetzt würde er sehen wie der Direktor reagierte, anchdem dieser nachgedacht hatte. - Hatte er den Direktor auf seiner Seite, dann würde das hinhauen, wenngleich Yusai vermutlich nicht das Schulgelände verlassen dürfte und nur am Mathe und Englischunterricht teilnbehmen dürfte... - Aber es war besser als gereizt auf der Flucht zu sein.

nein...aber er muss...ich habs doch verdient.... murmelte er leise vor sich hin. monster....monster....monster....monster...abeer für sie würde ich alles tun.,...ich lebe nur für sie....nur für sie... bei den löetzten sätzen bging seine stimme ins schluchzen über.


Du bist kein Monster. Und selbst, wenn du seinen Hass verdient hättest, muss es nicht automatisch heißen, dass er dich hasst. Er wird dich verstehen. Ich weiß zwar nicht, was du getan hast, dass diese Regung verdienen würde, allerdings wird er dir vermutlich verzeihen, wenn du ihm deine Beweggründe erläuterst. Damit seufzte sie und stand auf. Tut mir Leid... Ich muss wieder zurück, sonst kann es sein, dass sie wieder jemanden hinter mir herschicken... Nicht, dass es mich interessieren würde...
Dann verschwand sie im Klassenraum und setzte sich wieder schweigend auf ihren Platz.

Sim sah ihr nahc und legte den kofp schief. danke.,..
er erhob sich und ging aus dem schulgeböude über den kampus. aber er kennt meine beweggründe...ER KENNT SIE UND VERSTEHT SIE NCIHT!!
schreien machte es ihm ein bisschen leichter. gefühle in den griff bekommen.
UND ER WIRD MIR N I C H T VERZEIHEN!!! ICH TUS DOCH AUCH NICHT!!!!!!!!!!

Yusai beobachtete das Geschehen genau. Wisset ihr, ich weiß nicht viel über meine Vergangenheit. ICh weiß nur was ich bin. Ein Vampir, und ich hasse mich dafür, das ich Menschen soviel Leid bringe. Deshalb, würde ich gerne hierbleiben, lernen wie man sich kontrolliert und dabei verhindert, das ich weitere Menschen gefährde.

er ließ sich draußen nahe des rektoratgebäudes ins gras fallen und schluchzte trocken am boden.


Lawrence packte beinahe die kalte Wut, als er Yusai das sagen hörte, belies es jedoch dabei seine Fingernägel in den Stoff seines Ärmels zu graben und dann völlig ruhig zu antworten.
Hör mit dem Quatsch auf. - Auch wenn du dich nicht erinnern kannst, kann ich das. - Du brauchst dich nicht im geringsten dafür zu hassen. - Wie ich hast du es früher gelernt, hast gelernt das Menschen Nahrung sind, keine zum Leben berechtigten Wesen mit Rechten. - Aber du weist genauso wie ich dass es falsch ist und auch wenn du dich vermutlich auch daran nicht erinnern kannst - du hast mich öfter davon abgebracht wieder zurück zu fallen als ich dich.
Letzteres sprach er etwas leiser aus, dass das Fenster auf Kipp war und Sim gekommen war bemerkte er nicht.
Lawrence, so kenne ich dich nicht...
Mit Verlaub, Herr Direktor, sie kennen wenig von mir. - Haben sie inzwischen eine Meinung?
Mit der Frage wollte Law einfach wieder zum Thema zurückkommen - das Monster-nicht-Monster-Gespräch verschieben - er hatte schon einen der ihm andauernd in den Ohren damit lag.

Sim drehte sich auf den rücken.
er hasst mich...und ich hasse mich....und ramon hasse ich auch. ramon den lügner...es hat alles ein nachspiel...och darf mir keine fehler mehr erlauben...ich hab das halbe spiel - law - verloren...aber ich gebe die menschen nicht auf....ich muss eds wieder gut machen, das ich so viele fehler mache...notfall gebe ich mein leben dafür... murmelte er vor sich hin und schloss die augen.

Yasmine hatte sich schweigend auf ihren Platz gesetzt. Auf die Frage des Lehrers, ob es ihr wieder besser ging, hatte sie nur mit einem knappen Nicken geantwortet, obgleich sie die Frage nur am Rande mitbekommen hatte.
Sie stützte ihre Ellbogen auf den Tisch vor sich und Legte dann den Kopf auf ihre Hände. Vollkommen ruhig sah sie wie zuvor wieder aus dem Fenster.
Sie bedauerte es, schon wieder in das Klassenzimmer gegangen zu sein, denn wie sie nun merkte, interessierte es sie brennend, was Sim getan hatte, um den Hass einer Person auf sich zu ziehen und weshalb er sich selber als Monster bezeichnete.
Ein leiser Seufzer löste sich aus ihrer Kehle.
Sie würde es herausfinden. Ganz sicher.

Sim erhob sich vorsi9chtig, den tra<urigen blick zu boden gesenkt.
molly...ioch soltle nach ihr sehen...
er rannte in die stadt und zurück zu dem arzt, der molly arm geschient und verbunden hatte.
sim biss die zähne zusammen um vor qual bei ihrem anblick nicht aufzuschreien.
sie lächelte aber in ihren augen lagen immernoch die tränen und der schmerz hatte sich in ihre züge gebannt. wareum.l...warum lächelte sie ihn dennoch so an?
er setzte sich neben sie und starrte zu boden.
molly... es ist okay. ich bin nicht böse. sagte molly und lächelte ihn immernopch an. sim senkte den blick nur noch tiefer.
magst du mich nciht mit zuurücknehmen? deswegen waren wir doch überhaupt losgegangen.
sim schlucjte schwer und schluchzte leise bevor er aufstand und ihr aufhalf. ich tu alles um das wieder gut zu machen...es tut mir leid...
scht. machzte molly und zog ihn dann zur tür raus. sie stand scheinbar etwas wackelig auf den beinen, der arzt sah sim mistrauisch nach. er hatt6e sich seinen ansatz von zuvopr wohl gemerkt.
als sie in der schule ankamen war sim immenroch nmervös, seine ganze konzentration galt dem, sie nicht mehr zu verletzen.

Als es klingelte zuckte sim kurz zusammen. er sah kurz zu molly. soll ich dir mein zimmer zeigen?`fragte er dann mit der vorsichtigen andeutung eines lächelns. eigentlich durfte er keinen menschen mitnehmen, aber molly konnte er vertrauen, er würde es ihr ja nciht sagen.
das mädchen nickte freudig undf sie spazierten langsam zurück zum haus der eliteklasse.

Yasmine schob ihre Sachen achtlos in die Tasche und hängte sie sich einfach um die Schulter.
Im Gang sah sie sich um. Sie hielt nach Sim Ausschau, konnte ihn aber nirgends sehen. Also ging sie einfach weiter. Irgendwo würde er ja mit Sicherheit sein... Doch in den Gängen war er nicht... Zumindest nicht in denen, durch die sie ging, also machte sie sich seufzend auf den Weg hinaus auf den Schulhof.

Sim ging langsamum auf molly zu achten und für andere normal zu wirken, es kostete ihn dennoch einige anstrengung denn eigentlich wollte er rennen. wirklich rennen. um seine ganzen aufgestauten gefühle irgendwie umzusetzen.
er schluckte schwer und atmete tief durch ehe er wieder zu molly sah.
tut es sehr weh...? fragte er sie leise und molly sah kurz zu ihm auf, sah ihn fast fragend an und schüttelte dann lächelnd den kopf.
mach dir doch keine sorgen...sowas passiert mal.
SOWAS PASSIERT FÜR GEWÖNLICH NICHT!!!
erst dann sah er asuka. WAS??

sie erschrack aals er sie so anfuhr. dann schaute sie ihn wieder ohne gefühlseregung an. was hast du vor

Yasmine erspähte Sim. Als er dann auch noch Asuka und ein weiteres Mädchen sah, blieb sie stehen. Ich störe vermutlich nur, wenn ich ihn jetzt ausfrage...

ich will molly mein zimmer zeigen gab er sichtlich genervbt zurück und schoib das mädchen ionstinktiv etwas hinter sich. ich habe jetzt keine zeit, asuka.

sie ging an ihm vorbei. ich vertraue dir... sie schaute ihn seitlich an und ging dann auf einen baum zu.

Sim spürte yasmines blick auf sich und molly und ging strikt mit ihr weiter. er wollte nicht das sie oder er jetzt angestarrt wurden....er ballte seine rechte hand, mit der linbken hielt er mollys rechte, ihre linke war ja schon gebrochen...er würde nicht zulassen das ihr noich etwas wiederfuhr. er würde vorsichtiger sein. sehr viel vorsichtiger.
Schließlich wandte Yasmine sich ab. Sie sah zum Schulgebäude und dann hinauf in den Himmel. Langsam kroch in ihr die Langeweile hoch und gesellte sich zu der Neugier. Vielleicht sollte sie ihm folgen? Nein... Soetwas machte man nicht...
Doch sie schüttelte den Kopf. Andere vielleicht nicht, aber Yasmine ertrug dieses Unwissen nicht allzu lange. Das wusste sie.


Am haus der vampire angelangt lugte er vorsichtig nach innen in die dunkelheit, aber es war leer. die meiusten waren zu der zeit in der schule.
leise und extrem nervös führte er sie die treppe nahc oben und öffnete die tür zu seoinem zimmer.
molly lächelte ihn an und sah dann zur tür.
mit freunden ist es wie mit gedanken...man kann sie rufen aber sie werden nicht unbedingt kommen. stand an der tür. das zeuge seiner einsamkeit in letzter zeit. er führte molly mit nach innen und sie setzte sich etwas wackelig auf das viel zu große bett. immerhin schliefen die vampire noicht...
sie sah sich um. düster grinste sie aber sim gab ihr zu verstehen nicht zu voreilig zu urteilen und zündete die ersten kerzen an.
hat einen sinn...ich magh das kerzenlicht...mehr brauche ich nicht. sagte er leise und schon bald war das zimmer allein erhellt von zwanzig kleinen lichtern um das bett und auf den möbeln.
molly strahlte. ja...wunderschön.

sie rannte yasmine hinterher und stellte sich schließlich zwischen sie und die tür. hier darfst du nicht rein! sie versuchte etwas freundlich zu wirken

Und weshalb nicht? Fragte Yasmine lediglich. Der Grund interessierte sie nicht wirklich...

das is das gebäude der eliteklasse. hol dir ne erlaubnis! sie wusste genau das es yasmine nicht interressierte,sie eigentlich nur sim folgen wollte und der grund auch nicht gerade der beste war... aber naja ... ich glaube sim will allein mit dem mädchen sein!

Ich brauche also eine Erlaubnis um meinen eigenen, freien Willen durchzusetzen? Um dorthin gehen zu können, wo ich hinwill?

sie seufzte. scheiß grund ich weiß... sie lächelte sie ein wenig an. ich glaube sim möchte mit ihr allein sein! ich weiß zwar nicht warum sie zu ihm will aber...

Wer sagt denn, dass ich mich nicht einfach nur in dem Gebäude umsehen möchte?

es sind vapmpire drin! sie schaute kurz hinter sich in die dunkelheit. bitte bleib weg von dem haus der eliteklasse

Weshalb? Es ist ein ganz normales Gebäude. Oder gibt es etwa ein wohlbehütetes Geheimnis? Dann solltest du vielleicht wissen, dsass ich dann erst recht nicht aufgebe. Nenne mir einen plausiblen Grund. Vielleicht überlege ich es mir dann noch einmal. Forderte Yasmine nun ruhig.

Ein siegessicheres Lächeln schlich sich für den winzigen Bruchteil einer Sekunde über das Gesicht des Mädchens. Die Augen Yasmines funkelte kurz auf und sie schob die Tür noch etwas weiter auf. Setzte die ersten Schritte in die Dunkelheit.
Yasmine warf nur einen kurzen Blick zurück zu Asuka, hob die Hand, wie zum Abschied und ging mit ruhigen Schritten einfach weiter. Ohne ein weiteres Wort oder sonstiges. Sie hörte das regelmäßige Pochen ihrer Schritte auf dem Boden.
Nach kurzer Zeit sah Yasmine kaum mehr die Hand vor den Augen, doch es machte ihr nichts aus. Das Menschenmädchen hatte keine Angst vor der Dunkelheit...

Hier ist es so ruhig... dachte sie sich lediglich und hielt eine Hand an der Wand, damit sie sich eventuelle Ecken merken konnte und so den Weg schneller zurück fand.

Sim hatte molly einige kissen auf dem bett zusammengeworfen als er schritte hörte.
er sah auf und öffnete die tür um nahc unten zu sehen, und schlug sie abrupt wieder zu.
w....was....DIEE??? molly...entschuldige michg kurz.
er war mit einem satz wieder draußen und stieß yasmine unten zu boden, begrub sie regelrecht unter sich., er drückte ihr eine hand auf den mund.
was tust du hier????

Sie versuchte, ihn von sich runterzuschieben, doch vergeblich, deswegen wandte sie sich der Hand zu, die er ihr auf den Mund presste.

Erv legte den kopf schief. wehe du schreist sagte er drohend und musterte sie wachsam nevor er vorsichtig die hand von ihrem mund nahm.
ganz leicht lockerte er seinen griff.
wenn jetzt zum beispiel asuka hereinkommen würde...er hä#tte fast gelacht. sie würde vermutlich denken sim hätte nachgegeben....oder law würde...oder mary....er seufzte. alleinl...ganz allein...

Hatte ich nicht vor... grummelte sie leise. Was ich hier tue? Mich umsehen.

Er seufzte und musste sich mühe geben sie nicht halb in den harten boden zu drücken. du DARFST hie rnicht rein...das ist gegen die regeln. zischte er ihr zu und sein griff wurde unbeabsichtigt fest. er ließ sie sofort wieder lockerer als er merkte wie ihre haut unter seiner so leicht nachgab....

Yasmine zuckte leicht zusammen, trotzdem war der Kanlg ihrer Stimme scharf. Ich habe meinen eigenen Willen und selbst DU kannst mich nicht davon abhalten, ihn durchzusetzen.

weißt du was?? fragte er ebenso scharf und beugte sich etwas näher zu ihr heran. er hoffte inständig das niemand kommen würde.
ich könnte. ich könnte dir dinge antun von denen du dich nie wieder erholst - also pass auf was du sagst. bezweifelst du das ich stark genug bin??
fuhr er sie fort und bemühte sich nicht wieder stärker zuzugreifen.

Nur zu! Zeig mir, wie stark du bist. Forderte sie ihn nun auf. Ja, ich bezweifle, dass du es könntest. Nicht körperlich, nein, aber geistig. Schließlich müsstest du dann auf ewig mit dieser Erinnerung leben, einem wehrlosen Mädchen etwas angetan zu haben!

Sim blinzelte. a....ange....angetan...m...molly....mary....u....un....u....unschuldig...e...
er ließ sie abrupt los und sprang auf.
d...du darfst nicht hier her...darfst nich....bitte... murmelte er und seine stimme hatte etwas flehendes., er wich vor ihr zurück als sei sie das monster. Bitte

Yasmine rieb sich den Arm und setzte sich auf. Du wirst mir erzählen, was los ist. Weshalb du dich für ein Monster hältst, wieso es hier dauernd so stockfinster ist...

nein....nein...werde ich nicht!!!! furh er sie an und stolperte tatsä#chlich nahc hinten und fiel gegen die treppe. es tat nicht weh, aber das gesamte geländer erzitterte. er sah erschrocken auf. molly durfte nichts hören...

Ich kann auch anfangen zu schreien, wenn dir das lieber ist.
Ich will es wissen!

Er starrte sie entsetzt an. i....ich...aber ich kanns dir nicht sagen... stammelte er und drückte sich enger gegen die treppe.
er hatte nicht wirklich angst, aber die vorstellung ließ ihn instinktiv zurückschrecken.
man half ihm nicht...nie....er war allein...ganz allein...er schluckte schwer und starrte sie an.
nein!

Ich WILL es wissen! Wiederholte sie nachdrücklich.

Er fletschte kaum merklich die zähne.
n e i n. augenblicklich war er bei ihr, hatte sie an sich gedrückt und irh erneut eine hand vor den mund gedrückt. und du wirst auch nicht schreien.

Ein weiteres Mal versuchte sie, ihn wegzuschieben, aber als das wieder nichts nützte, biss sie ihm in die Hand.

Sim seufzte, reagierte aber in keinster weise.
selbst schuld....du kommst heir nicht mehr her. er wartete auf ihre reaktion. irgendwie musste er sie rausbringen, nachdrücklich das sie nicht wiederkam, und ohne das man sie sah...und molly...er konnte sie ja nicht allein lassen...

Und ob ich wiederkommen werde! Dachte sie sich nur und funkelte ihn an.

Er seufzte und zog sie neben sich zu boden ohne sie loszulassen. es muss doch etwas geben das sie abschreckt....sie wird wiederkommen...und es darf nicht sein das sie hier herumstöbert...
ohne dass er es merkte wurde sein griff fester.
sie durfte nicht...idurfte nicht...es war zu ihrem eigenen schutz und seine aufgabe sie zu schützen. er biss grimmig die zähne zusammen-

Sie sog scharf die Luft ein und kniff die Augen zusammen. Yasmine hielt dann den Atem an und versuchte den Schmerz zu verdrängen.

Sim hörte wie sie aufatmete und starrte sie an bis er verstand das er sie zu fest berührte. erschrocken lockerte er seinen griff. tut....mir leid... murmelte er und senkte den blick wieder zum boden.
monster, monsterm monster,....hallte es durch seine gedanken.

Nun wandte sie ihren Blick wieder zu ihm. Ihr Arm schmerzte zwar noch immer, aber es war erträglicher.
Sie sah ihn forschend an.

Er begegnete ihrem blick. was ist?
molly würde sicher bald nahc ihm sehen...er biss sich auf die unterlippe.

er nahm seine hand ein stück weg. ja bite?

Ich will es wissen! Und wenn du es mir nicht erzählst, werde ich wieder kommen. Und zwar so lange, bis du endlich nachgibst.

amu hatte ihren koffer ausgepackt und lief zum gebäude der vampire und wollte siom besuchen sie hatte ihn die ganze zeit vermisst aber sie hätte auch nicht geollt dass er sie die ganze zeit weinend gesehen hätte
die tage in amerika waren eine der schlimmsten in ihrem leben sowas wollte sie nie wieder machen
sie ging in das gebäude hinein und entdeckte sim mit einem anderen mädchen stehen sie grinste und freute sich riesig ihn wiederzusehen aber sie wollte jetzt nicht auf ihn zustürmen und ihn umarmen wie sie es eigentlich getan hätte wenn das andere mädchen nicht dagewesen wäre

Sim sah auf und starrte amu an als wäre sie ein geist bevor er yasmine abrupt losließ, mit einem kurzen satz bei amu war und sie an sich zog.
AMU!! du bist wieder DA!! quietschte er und drückte sie fest an sich. amu ...amu...nicht mehr allein!!

sie war überrascht dass er so reagiert hatte und war vollkommen perplex im ersten moment
sie musste dann aber trotzdem über die situation lachen sie freute sich sooo arg ihn wieder zu sehen
das hätte sie selber nie gedacht
ok ok ich freu mich auch dich wieder zu sehen
sagte sie lachend

er löste sich lanbgsam von ihr und strehlte sie an.
'tschuldige. du hast viel vcerpasst
als er einen blick zu yasmine warf verfinsterte sich seine mine. und wir haben ein probloem...ich werde die hier nicht los.

Stimmt. Außer ihr sagt mir, was hier los ist.

nein. wiederholte sim. das werden wir nicht.

Sie verschränkte die Arme vor der Brust. Mich wirst du nicht los.

werde ichg knurrte er und es warf ein wirklich bedrohliches knurren. und sim zeigte sich selten bedrohlich.

Sie wich leicht zurück, griff dann allerdings nach dem Treppengeländer und drehte sich ruckartig um. Sie stürmte die Treppe hinauf. Wenn er es ihr nicht verriet, würde sie es selbst hinausfinden!

Er folgte ihr nahc oiben und drückte sie gewaltsam an eine wand.
hör auf! verschwinde, sofort, und WEHE du kommst wieder zischte er. sein griff war fest.

Verrat es mir! Sag mir, was hier gespielt wird! Forderte sie und ignorierte den erneuten Schmerz.

sie hatte sim bis jetzt nur selten so einschüchtern erlebt und zuckte kurz zusammen wandte sich dann aber dem mädchen zu
oha sie war in der tat ein großes problem ...was sollten sie tun ??? sie hatte keine ahnung und irgendwie erkannte sie sich in yasmine wieder
und damals hatte law ihr einfach alles verraten aber
das konnten sie doch jetzt nicht einfach machen also wie könnte man ihr ne plausible erklärung geben wie viel wusste sie überhaupt?
sie wusste nicht was sie tun sollte und als sie dann noch die treppe hinaufstürmte hilfe ..yasmine war sogar schlimmer als sie früher gewesen war
sie rannte ihr hinterher
sie saß wie sie von sim an die wand gepresst wurde
sim hör auf du tust ihr weh
schrie sie schon fast und zog an seinem ar,

Sim shcluckte. was mach ich jetzt nur... murmelte er und lockerte seinen griff, was in seinem aufgekeinten zorn nicht sio einfach war. er funkelte sie zornig an, fast schon hasserfüllt. das glühen in seinen augen wirkte fast bedrohlicher als sein knurren.

Hätte Yasmine noch weiter zurückweichen können, hätte sie es getan, allerdings trat sie so nur gegen die Wand.

sie nahm sein gesicht in ihre hände und sah ihn ernst an und versuchte sich nicht anmerken zu lassen wie beuruhigt sie von seinem anblick war und was für ein schuldgfefühl sie hatte ..war es damals als sie ihn so ausgfragt hatte genauso schlimmgewesen?
beruhig dich erstmal ..atme tief durch und entspann dich
sein blick machtte ihr schon ein wenig angst ..sie hättenie gedacht dass sie mal angst vor SIM haben könnte

Sim sah sie an und schluckte schwer.
ich hab jemandem die hand gebrochen, amu...den ich mag. drei mal. aus versehen. es darf nicht nocheinmal jemandem etwas passieren...und wenn sie bleibt, wird etwas passieren.,..das geht nicht... stammelte er und biss sich auf die unterliepppe um nicht zu schluchzen.

sie sah wie wie sim litt und konnte es kaum ertragen
sie streihclete ihm über den kopf
es ist alles gut ich regl das
sagte sie und versuchte beruhigend zu klingen
dann wandte sich yasmin zu
sie blickte sie flehend an
könntest du bitte jetzt gehen ... sim verträg sowas nicht und ich möchte nicht das du ihm wehtust und es tut mir leid was mit deinem arm passiert ist aber können wir das nicht wann anders regeln aber bitte nicht jetzt

Lawrence hatte die Entscheidung des Direktors mit Erleichterung aufgenommen. - Er hatte seine Schützende Hand über Yusai gelegt und anschließend mit den Vampirjägern gesprochen, die Zähneknirschend nachgegeben hatten. - Lawrence hatte Yusai gerade zu den anderen "neulingen" gebracht - gut verborgen, so dass niemand durch Zufall und ohne Vorkenntnisse die Klassenräume finden konnte. Kaum war er wieder oben und somit im Gemeinschaftsraum, hatte er verschiedenstes Blut gerochen und kalte Wut stieg in ihm auf.
Herr Gott nochmal - was wird dasss den shon wieder?!!!
Dachte er leicht gereizt und hatte sich eine ganze Weile lediglich aus dem Schatten heraus das ganze angehört und teilweise angesehen. Als Amu sich dann um Sim kümmerte und er - wie er so war - drauf losplapperte ohne auf andere zu achten trat er hervor. - Ein seltsam unterkühlter Gesichtsausdruck. In gewisser Weise streng, nicht wirklich gereizt, aber so, dass man wusste, dass er leicht reizbar war. Und trotz alledem ruhig, das Blitzen in seinen Augen im Kontrast zu dem Geschmeidigkeit seines Schrittes.
Willkommen zurück, Amu. - Ich hoffe dir geht es den Umständen entsprechend gut.
Sim schien er nicht zu beachten - weniger noch, er schien überhaupt nicht zu existieren.
Yasmine, wenn du so freundlich wärst und die Schulordnung durchlesen würdest, beovr du naiv wirst, wäre ich dir zu Dank verpflichtet. - Aber wenn du kein interesse daran hast, den entsprechenden Absatz zu suchen, kann ich es dir gerne erklären.
Er wies in Richtung Gemeinschaftsraum - eine Geste zwischen Befehl, Aufforderung und warnung - gepaart mit trainierter beherrschtheit, unerschütterlicher Ruhe und eiserner selbstdisziplin.

Allein laws anblick hätte sim, wnen er ein mensch gewesen wärem bittere tränen in die augen getrieben. das er ihn nicht einen blick würdigte schmerzte, schmerzte mehr als das meiste andere.
er ließ yasmine ohne ein weiteres wort los. law würde sich ja darum kümmern...
er riss die tür zu seinem zimmer auf und verschwand darin ohne noch irgendetwas zu sagen.
er ignorierte auch molly.
brach auf seinem bett zusammen und wartete auf irgendetwas, bestenfalls den tod.
molly schlief neben ihm.

Yasmines Mundwinkel zuckten kurz. Schon in Ordnung.
Ich werde es schon noch herausfinden! Dann schritt sie um Sim und Amu herum, die Treppe wieder hinunter und ging auf den Eingang zu. Innerlich brodelte sie vor Wut, ließ sich aber so gut wie nichts anmerken.

Lawrence musterte Yasmine, es gab wenige Menschen, die er auf Anhieb als eher störend empfand. - Nichteinmal viele neugierige waren darunter... - Amu war aufgeweckt, klug und konnte sich ein Bild von dem Machen, sie hatte tiefere Gründe für ihre Neugier - auf gewisse Weise. Marry hatte ihr nachgeeifert und wollte verstehen, was vor sich ging. - Beide waren zugegebener Maßen nicht wirklich die Art von mensch, die er am besten leiden konnte, aber er hatte auch nichts gegen sie. - Sie wussten womit sie zu tun hatten. - Yasmine hingegen erweckte bei ihm eher den Eindruck ihre Nase aus nichts raushalten zu können - und dazu immer der Meinung zu sein alles wissen zu müssen, um es dann heraus zu posaunen. - Je, das war es was ihn störte. Er traute es ihr nciht zu, etwas für sich behalten zu können. Dennoch folgte er ihr - beinahe lautlos - die Treppen hinunter.
Wenn du die Tür leise schließen könntest, wäre das nett. - Einige wollen hier schlafen.
Meinte er dann ruhig.

Zugegebernermaßen war sie ein wenig erschrocken. Sie hatte nicht erwartet, dass er ihr folgte, aber es hätte ihr eigentlich klar sein müssen. Sie warf ihm nur einen kurzen Blick über die Schulter zu und deutete ein Nicken an.

Ein Lächeln spielte um seine Lippen, es wirkte trotz der vorigen, eher pflichtmäßig-verärgerten Miene nicht unnatürlich.
Vielen Dank.

An der Tür angekommen warf sie nur noch einen kurzen Blick hinein in das Gebäude, murmelte ein leises Tschüss in Lawrences Richtung und schloss die Tür dann vorsichtig.
Von einem Moment auf den anderen zog ein verärgerter Ausdruck über ihr Gesicht.

und schon stand siemal wieder alleine da T.T sie wusste aber nicht ob sie jetzt zu sim gehen sollte ..
sie war jetzt so lange weg gewesen und wusste gar nicht was passiert war ...sie kam sich ein wenig überflüssig vor und ach sie wusste auch nicht was mit ihr los war da kam sie grade von einer beerdigung und hier war es auch noicht viel besser ....sie ging trotz der leicht miecenlaune zu sim zimmer und klopfte wie sonst auch leise an seine tür
sim ?...soll ich reinkommen oder stör ich dich jetzt?

Als die Tür zu war, wandte er sich wieder um, ging die Treppe hinauf. Hörte wie Amu zu Sim wollte, musterte sie Flüchtig - es schien ihr zumindest halbwegs gut zu gehen. - Mal abgesehen von der jetzigen Situation. - Dann ging er weiter in Richtung seines Zimmers.

komm rein sagte sim erdrückt und wartete bis sie eintrat. er setzte sich auf um molly nicht allzu viel platz wegzunehmen die immernoch seelig schlief. sie brauchte die ruhe.
sim versuchte seine mine genug unte rkontrolle zu bringen, das mann die schmerzende trauer in seinen augen nicht sah.

sie trat ein und sah dass sim auf seinem bett sitzen sie sah dass er versuchte zu vertuschen dass er traurig war
dann schweifte ihr blick zu dem mädchen dass neben ihm lag ..was machte sie hier und wer war sie fragte sie sich mit einem gefühl dass sozusagen aus wut und enttäuschung gleichzeitig bestand es war komisch war sie etwa ein bisschen eifersüchtig ..???
ihr blick verhaarte eine weile an ihr und dann sah sie sim fragend an ..sogar ein bisschen wenn auch nur ein klein wenig verzweifelt

Law saß in seinem Sessel, es war eine Mischung aus Alt und neu. - Alter Stil, ohne zu viel barocken Schnick-schnack und in morderneren Farben.

sie klopfte an die tür. lawrence? seid ihr da?

Er sah auf.
Natürlich.
Meinte er, während er die Spielkarten auf dem Tisch vor sich musterte. - Es sah nach einem gewöhnlichen, unterbrochenen Spiel aus.

sie blieb vor ser tür stehen. kan ich reinkommen?

Sim zog amu neben sich aufs bett. geht es dir nicht gut? fragte er besorgt und dann leiser, mit einem blick zu molly. das ist molly. eine freundin von mir. ich hab...sie versehentlich verletzt...aber sie sagt, sie ist nicht böse auf mich...
schluchzte er und wandte den blick von ihrer geschienten hand ab.
und law hasst mich..du hast wirklich einiuges verpasst, amu...aber erzähl, wie ist es dir ergangen? oder besser nicht...es soll dich nichgt traurig machen.

zu spät das mit dem traurig machen hatte er schon geschafft aber sie wollte nicht das er das merkte
also lächelte sie ihm leicht zu
du hast ja einiges angestellt ...es ist echt schlimm man kann dich nicht alleine lassn ohne das du was anstellst ,wie ein kleines kind ^^ wie hasst dus geschafft das law auf dich suaer ist ? da muss man schon einiges anstellen um das hinzubekommen oder?

Natürlich
Wiederholte er sich, schob den Joker seiner roten Karten zurück - so dass noch zwei Asse und ein König vorgezogen waren.

Er wandte sich ab als sein blick alle emotionen wiederspiegeln musste. pokerfaces waren nicht sein, sondern laws ding.
glaub mir...für mich ist das ganz einfach....ich habs verdient, das er mich hasst...das weiß ich. ich habs verdient...law hat mir etwas anvertraut und ich habe es seinem schlimmsten feind weitergegeben. hochverrat. ganz verdient, ich beschwere mich nicht... murmelte er. er hatte allen grund...allen grund... seine hände verkampften sich um das bettlaken. wie immer zitterte er aber er versuchte die nervosität zu unterdrücken. ich kann es nicht, wenn ich nicht weiß, was law tut...es geht nicht....ich muss die menschen beschützen...was ist, wenn ich nicht helfen kann, wnen es soweit istm, was auch immer kommen wird? was ist, wnen ich zu spät komme? wenn law, oder euch allen etwas passiert? ich werd's mir nciht verzeihen....nie...denn ich hätte dann sicher helfen können...wenn ich es nur gewusst hätte....hätte mich vorbereiten können....ich hab angst...solche angst...

sie ging ins zimmer und schloss die tür. Hallo

Er lächelte leicht, bei ihrer Begrüßung.
Guten Tag, Asuka.
was sol ich tun wenn jemand nach eurem geheimnis fragt? indirekt gemeint fragte sie unsicher

sie musste erstmal verdauen was er gerade gesagt hatte sie hatte soviele fragen so viel was ihr unklar war was hatte er verraten? und wer war laws feind ?
was sollte denn hier passiern? vor was wollte er alle beschützen? was ahnte er?
sie streichelte ihm sanft über die hand
dass du so besorgt bist zeigt doch nur dass du ein guter freund bist finde ich und früher oder später wird das schon wieder
sie lächelte ihn aufmunternt an ...wusste aber nicht ob ihn das half ...warscheinlich hörte es sich viel zu einfältig an
und du brauchst keine angst zu haben vor was denn? was soll hier passieren?

Er sah sie an, als wollte er fragen "was ist das denn für eine Fage?!" machte aber keine Anstalten das, oder etwas ähnliches zu sagen.
Es gibt kein Geheimnis. - Der Grund, warum unser Wohnheim nicht einfach betreten werden darf ist simpel: Wir haben auch spät Abends unterricht, je nach Jahrgang vor dem gewöhnlichen Unterricht. - Was heißt dass so gut wie alle einen Mittagsschlaf halten - oder zwischendurch ein oder zwei Stunden schlafen und sonst gerne in Ruhe lernen würden. - Aus diesem Grunde soll es leise bleiben und es ist eher gedeckt gehalten. - Ganz einfach. - Und wenn es darum geht, dass wir besser sind als andere, dann liegt es auf der Hand: Wir sind in der Eliteklasse, schafft es jemand so gut zu werden wie wir - was rein Biologisch nur wahren Genies möglich ist - dann kann über eine Versetzung nachgedacht werden.
Er lächelte leicht.
Die aber wohl ahrscheinlich nicht stattgegeben wird und ich bezweifle, dass Menschen die Vorstellung gerne haben, den ganzen lieben langen Tag zu lernen. - Geschweige denn dies tun würden. - Was die Distanz zu anderen anbelangt ist die Eitelkeit wohl ein wichtiger Faktor, superkluge halten sich halt für etwas besseres - viele zumindest.
Er machte eine Pause, runzelte leicht die Stirn.
Ich habe vergessen dich zu fragen, ob du dich setzen möchtest...
Er wies in Richtung der Couch.
Gibt es sonst noch etwas?

sie setze sich auf die couch und schaute auf den boden. yasmine hat vorher...

Er sah sie abwartend an, dass sie weiter reden sollte, verstand sich wohl von selbst.

...sie hat mich vorher gefragt warum ich sie nicht in euer haus lasse... ich war mir total unsicher... was soll ich denn da machen?

Ich sagte ja, halt sie fest - notfalls etwas grob und sage ihr mit aller Eindringlichkeit, dass es gegen die Regeln verstößt und dass die Schüler der Eliteklasse ohnehin lernen oder schlafen und sie sie allenfalls stören würde. - Sie soll schon sagen mit wem sie sich treffen will, der oder diejenige kommt dann raus.

NEIN!!! schrie sim und molly wachte auf und rieb sich mit der unverletzten hand über die augen. er ignorierte sie.
nein....law hat recht...ich habs verdient... murmelte er mit gebrochener stimme. allein. allein. ganz allein....trotz amu...?ja...amu war da...aber amu....und molly...war nicht genug. kein vampir schätzte ihn. keiner, der ihn eigentlich verstehen sollte. niemand. er WAR allein. law hatte damals unrecht gehabt. bei dem gedanken lächelte er bitter.

irgendwie machte dass was er sagte sie wütend ...warum schob er immer alles auf sich selbst ? er war doch nicht immer schuld ..konnte er dass nicht verstehen?
sie ballte ihre hände zu fäusten und schrie ihn an
du bist nicht immer schuld ? kannst du auch mal jemand anderes beschuldigen? es ist zwar eine gute eigenschaft selbstlos zu sein aber du ... du schaffst es dich damit selber fertigh zu machen ..das ist echt einfach nur ..
ihr fehlten die richtigen worte
sie funkelte ihn wütend an am liebsten hätte sie ihm eine runtergeschlagen

Simn stand abrupt auf., molly mu7sterte beide irritiert, gerade azufgewacht und dann das,
ABER ES IST MEINE SCHULD; KLAR??? ICH HAB IHNB VERRATEN! SEIN VERTRAUEN MISSBRAUCHT! WEIL ICH ANGST HABE; OKAY?? WEIL ICH NCIHT WARTEN K A N N ! ES I S T MEINE SCHULD!! fuhr er sie an und bereute es sofort wieder. er senkte den blick. tschuldigung..

Law schien einen Moment durch die Wand zu schauen, schüttelte dann den Kopf. - Sim war wirklich etwas zu... Kleinkindhaft. - Ja, das traf es ganz gut.
Yasmine in Vampirformat...
dachte er ironisch und wandte sich dann wieder Asuka zu.

sie hatte einen kurzen schreck bekommen als er sie so angeschriehen hatte ...sie hatte jetzt ein richtig schlechtes gewissen
ich glaube...es ist besser wenn ich jetzt gehe
sagte sie ohne ihn anzuschauen und stand dann auf

a...amu... murmelte er und sah zu ihr auf, eine mischugn aus zerreißender enttäuschung und trauer und schuldbewusstsein.
t...tut mir leid. sagte er leise. molly sah sie beide immernoch an bevor sie die gesunde hand auf sims schulter legte und er sich vorsichtig zu ihr herumdrehte.
hab ein bisschen vertrauen. irgendwann wird es sich geben. du willst ja nichts böses...
Sim biss die zähne zusammen. sie verstanden es nicht. natürlich wollte er nichts böses...aber er fand einfach keinen besseren lösungsweg...und besonders im moment, wusste er nicht, was er tun sollte. law würde nie wieder mit ihm sprechen, oder ihn auch nur eines blickes würdigen. allerhöchstens, wenn er einen menschen angriff, aber dieses opfer würde er nicht bringen. nicht für law.
und sim wusste wie verdient die strafe war, kalt ignoriert zu werden....er seufzte.
was hätte er sonst tun können? er bekam ja keine antwort....hatte sie noch nie bekommen...
law war ein mensch der scheinbar reden konnte aber einem trotzdem doch nie vertrauen konnte.
"du bist da drinnen nicht allein" "...für jemanden der mein freund hätte werden können..." er ballte die fäuste. nein. vorbei. eine halbe lüge. im endeffekt, hatte law ja nie an sim geglaubt...nie...sonst würde er so nicht reagieren. sonst hätte er gewusst das sim alles tun würde um die menschen zu schützen.
er schluchzte leise und wandte von beiden mädchen den blick ab.

ja mir auch
sie ging aus dem zimmer raus und in richtung ihres zimmers
warum wollte er umbedingt SEINE annerkennung ..er bettelte ja geradezu darum man könnte j aschon fast meinen er sei schwul ....und das alles nur weil law ein reinblut war oder was ? war das so besonders ? ich meine er war doch fast wie jeder andere vampir ...er war nur am wenigsten...menschlich ...rein theoretisch gesehen
sim hatte doch noch noch andere freunde reichten die ihm etwa nicht oder was musste es unbedingt law sein?
ihr ging das ganze sehr auf die nerven ...sie war richtig wütend

Sim legte sich aufs bett zurück. jetzt ist amu auch böse auf mich... murmelte er leise.
Molly seufzte. du bist zu engstirnig....hab etwas selbstvertrauen. amu kommt zurück und law....ich kenne ihn nicht aber...wenn er schlau ist, ist er nicht allzu lange böse. grinste sie.
sim schluchzte. dz hast ja keine aaaaaahnung
zog er sie beleidigt auf und drehte sich auf den bauch. law ändert seine entscheidungen nicht so schnell. nein....ich hatte eigentlich schon eine chance zu viel.´
er lächelte müde. law und ich sind eben die perfekten feinde, nehm ich an...
der gedanke machte ihn furchtbar traurig.

Er drehte sich zu seinem Bett.
Unser Tagesrhytmus bekommt den beiden wirklich nicht gut...
Dachte er sich, als er Sophie und Isa schlafen sah.
Asuka, wärst du so freundlich die beiden zum Bahnhof zu bringen?
Er klang etwas nachdenklich.
Und bevor du fragst warum ich das nicht selber machen kann. - Du hast mitbekommen, dass in der Stadt ... Besuch ist und ich möchte die beiden durch meine Gesellscahft nicht unnötig in Gefahr bringen...
Er ging zu den beiden, weckte sie beinahe ohne etwas zu sagen, eigentlich sagte er nur ihre beiden nahmen, während er ihnen die Haare aus dem Gesicht strich.
Kleidung liegt da drüben. - Ich lass euch drei dann Mal allein.
Er lächelte leicht und Isa sah ihn schnippisch an.
Jajaja, geh sofort raus! - Wir sind Mädchen, eine geschlossene Gesellschaft und wenn du uns in dein Zimmer bringst, dann müssen wir dich halt rauswerfen, wenn wir uns umziehen!
Demonstrativ wollte sie ihn aus der Tür schieben - was natürlich nicht gelang. Er strich ihr durch die Haare, sie waren für ihn wie kleine Schwestern, auch wenn sie Menschen waren.
Machts gut, ihr beiden. Und passt auf.
Dann ging er raus und schloss die Tür, die Treppe runter und in den Gemeinschaftsraum.

Sim musste sich am bett festklammern um nicht aufzuspringen als law an seinem zimmer voprbeilief, erst als er weg war lachte er schallend über sein eigenes verhalten und molly sah ihn völlig irritiert an.
er machte sich tatsächlich SDOLCHE sorgen??? jedes mal allein zusammenzuzucken wenn er vorbeilief?? das KONNTE law nicht wertsein, kein anführer auf der welt war das wert, auch nicht, wenn er selber schuld war.
er würde sich eben irgendetwas anderes suchen müssen. etwas ganz anderes. eine neue beschäftigung wie er sich vorbereiten konnte, um zu helfen wenn es soweit war. nur wie....was konnte er machen....versuchen ramons vertrauen zu gewinnen?
zu gefährlich. nein....das wäre nur ein weiterer verrat....was dannn....was dannn....

Nachdem er die anderen gegrüßt hatte, nahm er einen kleinen Notitzblock von dem kleinen Tisch und einen Stift aus seiner Tasche, begann ein paar Sachen aufzuschrieben, umzuformulieren und wieder neu zu schreiben um das ganze wieder umzuschreiben und nocheinmal aufzuschreiben.
So leid es mir tut, auf Yusai kann ich mich noch nicht verlassen... ich weis nicht wie lange es noch dauert, aber das ganze geht schneller als ich erwartet hatte.

molly...wollen wir nicht etwas nach draußen? ich hasse es tatenlos rumzusitzen...
er stand auf und molly folgte ihm mit einem lächeln.
wo gehen wir denn hin? fragte sie als sie das zimmer schon verlassen hatten und sim nach unten an law vorbeispazierte.
bibliothek sagte er und nicktre law zu als er in der tür auf molly wartete. er und seine launen....sim war überraschend ruhig.
ich brauche bücher über das fürstentum aus hollanhd und den niederlanden vor ein bis zwei jahrhunderten.

Yasmine war eine Weile lang ziellos über den Schulhof gelaufen, hatte versucht, sich irgendwie die Zeit zu vertreiben, doch es war sinnlos. Immer wieder sah sie zu dem Gebäude der Eliteklasse hinüber.

Law lächelte leicht. Tom hingegen sah eher entsetzt aus.
La...
Lawrence unterbrach ihn mit einem leichten Wink, riss den Zettel aus dem Block und steckte ihn ein.
Du kannst auch was mit anderen machen, du brauchst mir nicht auf Schritt und tritt folgen.
Tom sah ihn zerknirscht an.
Du weist was...
Ich weis es, aber ich fühle mich ernsthaft verfoglt.
Meinte Law und ging zu seinem vorratsschrank.

TOM!! rief sim als molly bei ihm angelangt war nahc oben und grinste entschuldigend. HABEN SIE MAL EIN BISSCHEN VERTRAUEN!! ICH LERNE AUS FEHLERN; IRGENDWANN!! sagte er und lächelte schwach. ja, vertrauen würde mkan ihm nicht, glauben auch nicht, ihn beachten au8ch nicht...
aber toms missachtung war wirklich schon nahezu übertrieben.
also, kommst du? sagte er dann zu molly und legte ihr eine hand auf die schulter, wandte sich mit ihr ab und sie spazierten langsam richtung kampus.

Schließlich setzte sie sich an den Stamm eine Baumes. Die Krone war groß und ausladend.
Yasmine betrachtete die kleinen Lichtpunkte, die auf dem Boden tanzten, wenn der Wind durch die Blätter rauschte eingehend und lächelte verträumt. Die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machten... Zu denen gehörten für sie all das, was sie in eine andere Welt entführen konnte. Wo die Schatten der Menschheit nicht mehr so hart waren und die Gesellschaft nicht Höchstleistungen von jedem Erwartete...
Unwillkürlich begann sie leise zu summen und schloss die Augen, während sie ihren Kopf nach hinten an die Rinde des Baumes lehnte.

Tom knurrte bei Sims Kommentar verärgert, während Law leicht amüsiert schmunzelte.
Irgendwie... interessant... Sim hat schon so manchen frischen Wind rein gebracht... und so manches Chaos obendrein...
Bei dem gedanken wusste er selbst nicht inwiefern das positiv oder negativ war. - Wahrscheinlich beides zu gleichen Teilen.
Mach dir nichts daraus, Tom. - Das ist Sim.
Hmm... ich kann sowas nicht leiden. - Er hat doch keine Ahnung.
Law sah ihn prüfend an.
Glaubst du, du weist so viel mehr?
Fragte er, bevor er aufstand und in Richtung Tür begab, Tom der ihm hinterher wollte, konnte sich jedoch nicht rühren, sondern zog lediglich einen Zettel aus seiner Jacke.
"Entspann dich Tom, nur weil Ramon und ein paar andere da sind, mit denen ich stress habe, heißt das doch nicht, dass sie mich umbringen wollen doer gar werden. - Erst recht nicht bei Tageslicht, wie verrückt wären sie? - Ich dachte immer, du würdest Münzen sammeln, die sind sicherlich ziemlich eingestaubt..."
Bei dem gedanken an seine uralte Münzsammlung lächelte Tom leicht und begab sich in sein Zimmer. Während Law süffisant lächelte.
Wissen ist Macht.

Du bist ein ziemliocher sturkopf stellte molly während dem laufen fest und sim lachte.
und wie...der launischste, dümmste und kindischste in der ganzen eliteklasse...ganz sicher XD ich glaube ohne mich würde law ziemlich schnell langweilig werden zumindest...nachdem seine wichtigeren angelegenheiten geklärt sind.
er lächelte süfissant. es war immer amüsant an sich selbst zu beobachten wie schnell sich eine meinung doch ändern ließ.,..bzw....negatrives und positives.
ja, law misstraute ihm. war wütend. vllt kein hass, aber berechtigt wütend, oder zumindest unsicher wie weit man ihm trauen konnte.
ja, tom hatte recht. er beleidigte law und forderte ihn heraus, sowie jeden anderen.
nein, man konnte ihm trauen. es war lediglich eine frage der zeit und der kooperation.
nein...ohne sim wären sie nicht besser dran. kein stück. chaos und eigenwillen konnte auch positiv sein....sie erinnerten wesen wie law an das, was sie waren.

Es war Law inzwischen zur Gewohnheit geworden eher im dunkel als im Licht zu wandeln, ohnda dass er es überhaupt bemerkt hätte. Überhaupt fiel es ihm Tagsüber schwerer zu denken, was er überwand in dem er seine Blutzufuhr etwas drosselte. - Auch wenn er nie auf die Idee kommen würde einen Menschen aus reinem Durst zu beißen - ohne Gedanken, wie ein Tier - trieb dieser geringe Blutmangel den Jagtinstinkt etwas hervor und rüttelte ihn wach. - Es war nicht unbedingt angenehm, aber es hielt ihn auf Trab. Dennoch merkte er, wie seine Aufmerksamkeit sich fokussierte.
Es war vermutlich zu viel auf einmal...
Dachte er sich und rieb sich die Schläfen.

Es gab recht wenig in der bibliotjhek über das was er suchte, im endeffekt bekam er nur bestätigt was er ohnehin schon wusste. von beiden. ramon und law.
scheint dir nicht zu helfen... schlussfolgerte molly anhand seines blickes und sim seufzte.
richtig....ich werd ewohl allkgemein ein wenig vorarbeiten müssen....
er überlegte. silber konnte vampire verletzen und vermutlich töten...wenn ramon in einem kampf also auf ihn und die anderen abgesehen würden sie vllt mit silber arbeiten....? aber sie könnten sich selbst verletzem....oder gab es eine möglichkeit silbe rz7u entgehen? auf jeden fall musste er sich vorberieten...kämpfenm lernen und so viel wissen wie möglich anschafen....
ich bring dich jetzt wohl besser zurück, molly. ich hab noch einiges im internet zu recherchieren.
was denn da?
sims lippen verzogen sich zu einem ganz schwachen lächeln.
karate, judo, kendo, schutzkleidungen, und noch etwas mehr über holland.

elena bekahm einen anruf das ihre mtter schwer erkrankt ist sie beschloss so schenll wie möglich für drei wochen nach hause zu vereisen elena geht danach in ihr zimmer um zu packen als sie fertig war dachte sie das sie doch nnicht einfach ohne jeandden bescheid zu sagen nicht vereisen kann sie beschloss einen brief an law zu schreiben

der brief : Lieber Law
Ich habe beschlossen für 3 Wochen zu vereisen , ich weiß es ist etwas kurzfristig aber da meine Mutter sehr schwer erkrankt ist bin ich gezwungen sie zu pflegen ich versuche so schnell wie möglich zu kommen ich werde dich vermissen
mit lieben Grüße
gezeichnet Elena


als sie den brief las dachte sie das dieses " ich werde dich vermissen " nicht etwas zu kindisch sei naja sie musste den brief schnell abgeben und dann den zug erreichen sie gab en brief ab und geht zum zug und war weg

Sein Blick schwiff in Richtung Menschen-Wohnheim. - Diesen Ort galt es zu schützen - vor allem aber die Menschen, die sich dort sicher fühlten. - Vorallem eine Person, aus verschiednen Gründen, die Law sich noch nicht alle erklären konnte. - Aber das hatte zeit. Er hatte ewig Zeit sich darüber Gedanken zu machen.
Aber sie hat nicht ewig Zeit zu leben...
Dachte er leicht betrübt, beschloss weitere Gedanken aber auf die Nacht zu verschieben - oder auf den Abend.

Molly versicherte sim am tor das sie aloleine zurechtkäme und auch wenn sim ein schlechtes gewissen deswegen hatte ging er zum wohnheim für die vampire zurück. jetzt, wo er wieder allein war, war ihm der optmismus von einer stunde zuvor schon fast wieder vergangen.
er betrat den gemeinschaftsraumn und ging die treppe nahc oben. er stockte an seinem zimmer und sah zu laws tür. sollte er....?
nein...l<aw würde sowieso nicht öffnen....bzw so tun als wäre gar niemand hier...aber wer nicht wagt der nicht gewinnt....?
selbst wenn....was sollte er sagem?
sim hatte sogar erwogen einen brief unter laws tür zu schieben, aber der gedanke hatte nicht lange gehalten. das war dermaßen kindisch das es selbst laws annahmen von ihm übertreffgen würde.
was soll ich tun... murmelte er vor sich hin und dachte an das gfespräch mit ramon zurück. hatte dieser irgendetwas gesagt....etwas wichtiges....etwas, das law erfahren sollte wenn er noch nicht hatte...?
er stand noch immer auf dem flur, schloss dann die tür und sank auf dem flur zu boden, lehnte sich an die wand. es musste eine möglichkeit...
er schüttelte den kopf.
was red ich da....ich werde mir jetzt nciht den kopf zerbrechen wie ich laws strafe aus dem weg räume. bestimmt nicht. ich hab wichtigeres zu tun....ich muss mich vorbereiten...

Lawrence hatte aus dem Schatten heraus beobachtet, wie Elena herausgekommen war, bepackt und schließich zum Vampirwohnheim gelaufen war. Etwas abgegeben hatte und dann vom Schulgelände gelaufen war. Er hatte sie nur schweigend beobachtet, sie hatte das Schmuckstück um, dass heißt sie war in Sicherheit. - Wo sie war, würde er spätestens erfahren, wenn er sie wieder sah. Nachdem sie verschwunden war hatte er noch eine Weile im Schatten gestanden, die Hände in den Hosentaschen, dann ging er wieder in Richtung Vampirwohnheim - ihm war nicht danach hier draußen zu bleiben. - Es war so hell.
Drinnen angelangt kam ein ihm unbekannter Vampir auf ihn zu, einen Umschlag in der Hand, den Law meinte zu kennen.
Elena, sicherlich.
Dachte er sich, nahm den Umschlag mit einem freundlichen Nicken entgegen und öffnete den Umschlag auf dem Weg zu einem Sessel, wo er zunächst den Umschlag auf den kleinen Tisch neben eben diesem Sessel legte. Das Papier gab keinen Laut von sich, als Law es auffaltete und während er das Wenige überflog schien Elena genau dies zu sagen.

" Lieber Law
Ich habe beschlossen für 3 Wochen zu vereisen , ich weiß es ist etwas kurzfristig aber da meine Mutter sehr schwer erkrankt ist bin ich gezwungen sie zu pflegen ich versuche so schnell wie möglich zu kommen ich werde dich vermissen
mit lieben Grüße
gezeichnet Elena "

Er überflog das geschriebene ein zweites Mal.
Ihre Mutter also...
Mit den Gedanken hing er seltsam zwischen zwei Seiten - einmal zwischen dem gedankenlosen, beinahe Träumerhaften und dem Gedanken, dass es keine Rolle spielte, wo Elena war, soalnge sie die Silberkette bei sich trug. Es war schon komisch, aber jetzt, wo er allein wusste, dass sie länger nicht da wäre, begann er bereits sie zu vermissen.

Sim sah auf als der vampir an ihm vorbeiging und unten jemanbden zu treffen schied, zumindest hielt er inne, so viel konnte er von seinem platz im schatten des flures sehen.
sim biss die zähne zusammen.
wenn law hochkam würde er ihr sowieso nicht beachten, es galt also kein grund zur sorge.
er seufzte leise, lehnte sich an die wand und grübelte weiuter über dinge nach, die ihm nicht weiterhalfen.

Lawrence?
Das war Tom, der ihn zweifelnd an sah. Law begegnete dem Blick wie immer, ignorierte die Tatsache, dass er den Zettel schon eine ganze Weile angesehen hatte.
Mir geht es gut, danke.
Es klang etwas sehr automatisch, aber er brauchte jetzt dringendst etwas um sich zu beschäftigen, oder eher um ein Problem zu lösen, dass ihm langsam aber sicher auf die Nerven ging. Er nahm den Zettel, steckte ihn wieder in den Umschlag und nahm anschließend ein Buch, las sich das inhaltsverzeichnis durch und formte mit den Lippen ein einziges stummes Wort. "Perfekt".
Ohne etwas weiteres zu sagen stand er dann auf und ging die Treppe hoch, das Buch nach wie vor in der Hand, den Buchrücken nach unten.
Jetzt geht es daran sich zu überlegen wie die Karten ausgespielt werden...

Sim sah fast erschrocken auf als law nach oben kam, mit einem buch in der hand, was sim allerdings nicht großartig beachtete.
er senkte erst den blick als er merkte wie dümmlich er das reinblut anstarrte. verzeihung... murmelte er auch wenn law es natürlich gar nicht bemerken würde. er schob die bücher die er ausgeliehen hatte hinter sich.

Dass Tom ihm von unten nach sah war ihm mehr als bewusst. Er warf Sim das Buch zu.
Du solltest nicht nur rumhängen.
Meinte er und wählte beabsichtigt leicht abweichende Worte von seiner gewöhnlich gebräuchlichen Sprache. - Aber Tom würde es nicht bemerken, so redete er oft mit ihm.
Er blieb nur kurz stehen, musterte Sim leicht, ging dann weiter in Richtung seines Zimmers.

amu schlenderte in ihr zimmer und ließ sich auf ihr bett fallensie vergrub ihr gesicht dabei in ihrem kissen
man ich bin doch doof...ich hätte ihn nicht anschreien dürfen jetzt hasst er mich bestimmt ...oh neine er wird sich die schuld geben ....ach so ein idiot ...was soll ich denn machn iwie hat ers doch verdient ich kann es nicht ertragen wenn er sich selber so fertig macht
sie legte sich auf den rücken und seufzte

Sim fing das buch auf und blinzelte eine weile. unter rein laws stimme war er so zusammengezuckt das er den buchrücken der bü+cher hinter ihm zerdrückt hatte. hatte er sim grade ANGESPROCHEN???
er blinzelte einige male, wie um sich davon zu vergewissern das er nicht schlief bevor er sich selbt für den gedanken scholt. dummkopf...ich kann nicht schlafen.
er sah law irritiert nach bevor er das buch in seinen armen musterte. schlicht. nichts allzu aufregendes.
er öffnete es und überflog die erste seite. inhaltsverzeichnis. er fuhr sich mit einer hand durchs haar. wieso....
law war eindeutig nicht der mensch der einen anderen beauftragte ein buch zurückzubringen. zumindest nicht wenn er diesen ignorierte. ganz sicher nicht. er sah nocheinmal genauer hin, erstarrte dann bevor seine mundwinkel zuckten und er den kopf schüttelte.
aber ich hab launen, wie...?
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySun Jan 17, 2010 12:03 am

elena saß im zug in weniegen minuten würde sie ankommen mama !!!! dahte sie nur als sie fast ankahm als der zug anhielt sprang sie raus soo jetzt bin ich wieder da jetzt muss ich nur noch den bus kriegen sie schaute flüchtig auf die uhr die an der wand des bahnhofs hang ohhh nooch 5 minuten sie ging danach an der bushaltestelle und stand dort . einige ihre ehmaligen schulkameraden kahmen vorbei und wolten ebenfalls den gleichen bus erwischen wie elena auch die 2 mädchen blieben sehen elena hiiiiiiii spachen sie laut aus und klopften elena auf den rücken , hiii sagte sie mit einem lächeln und etwas überrümpelt wegen den u starken rücken klopfrt hejjjjj was machst du hier mitten im schuljahr hmmmmmmmm sagten sie voreilig bin hier aus persöhnlichen gründen sagte sie höfflich während der blick der mädchen auf der kette gerichtet war woooooowwwww was ist das denn für eine schöne kette fragte die eine ahhhhh hat es dir ein junge geschenkt sagte die andere mit einem frechen grinsen im gesicht wieso fragt ihr fragte elena ganz einfach sowas könntest du dir nie im leben leisten ganz einfach sagte sie lachend , hejjj sowas sagt man nicht stieß das andere mädchen sie mit den elenabogen an können wir nicht über was anderes reden fragte sie höfflich um abzulenken hmmmm okeyyyyyy gibt es bei euch auf der schule süße jungs ? fragte die eine jaaa genau die jungs wie sind die da so drauf fragte die andere naa toll das war klar das die mich das jetzt fragen dachte sie plötzlich , huhuuuuuuuu elena wir reden mit dir du findest doch bestimmt einen jungen süß sagte die eine , jaaa in dem augen blick dachte sie flüchtig an jemanden .... , ach komm lass es du weist ja sie muss sich ja immer auf die schule " konzentrieren " sagte die andere mein gott wann kommt er bus endlich !! dachte sie um endlich von den mädchen weg zu sein . da kahm dann der bus naja mann sieht sich sagte sie mit einem lächeln und stieg in den bus ein puhhhhh warum müssen die immer so neugierig sein naja eigendlich versteh ich das aber das leben dreht sich ja nicht immer nur um jungs dachte sie nachdem der buss losgefahren ist

Law wandte sich nicht um, hielt lediglich inne bevor er die Tür schloss.
Ich wusste nicht, dass man neurdings auf dem Flur lernt.
Kommentierte er das ganze noch kurz, dann schloss er die Tür und drehte die sieben seiner Spielkarten in den Fingern.
Nun Tom... ich finde ich habe es ganz gut getroffen - die böse sieben.
Ein sarkastisches Lächeln spielte um seine Lippen, zog sich aber schnell wieder gerade, wich dem üblichen, ruhigen, undurchschaubaren Zügen.
Hoffentlich stellt er sich nicht dümmer an als er ist...

Sim sah erneut irritiert auf.
d....du machst das absichtliuh....um mich zu ärgernm.... sagte er leise, mehr zu sich selbst, mit einem weiteren blick auf das buch.
lernen, hatte er gesagt.
er knirschte mit den zähnen. laws abrupte stimmungswandelungen, bzw seine abrupten erkenntnise einen scheinbar doch gebrauchen zu können waren mehr wie ärgerlich.
widerwillig stand er auf und schloss sich in seinem zimmer ein. man kjonnte bei law ja nie wissen.
wenn er meinte man lernte nicht auf dem flur konnte das genauso heißen es sollte nicht unbedingt in der öffentlichkeit....blödsinn.soweit dachte nicht einmal law. er setzte sich nachdenklich mit dem buch aufs bett.
oder?

Sim sah aufb das buch das er neben sich aufs bett gelegt hatte. warum solte law ihm das geben....europa....jaja, es konnte nützlich sein. konnte. aber woher dieser plötzliche stimmungswandel? wenn simk doch keine informationen hatte bekommen sollen?
hatte law aufgegeben weil er selbst weiter gesucht hatte? oder er machte sich püber sim lustig.
oder er gab ihm einfahc nocheinmal das, was er ohnehin schon wusste, um ihn zu ärgern, aber das würde law als sehr, sehr schlechten verlierer kennzeichen, was law wissen musste, und sim bezweifelte das er sich soweit herablassen würde.
und wenn es nur darum ging sim eine beschä#ftigung zu verschaffen, sodass er law in ruhe ließ, h#ätte er doch sicher etwas deutlich einfacheres gefunden...
er drehte sich auf den bauch. sim konbnte auch einfach lesen und sich selbst davon überzeugen was zutraf.
er schlug nocheinmal das inhaltsverzeichnis auf.
Holland. er schüttelte schwach dewn kopf. law verursachte ihm kopfschmerzen wie kein anderer. typisch. echt typisch.
er seufzte leise, wnen auch ein lächeln um seine lippen lag und schlug die betreffende seite dann auf, versuchte ohne neugier zu lesen. was verhindert wurde denn ein blaat papier verdeckte seine sicht.
er legte den kopf schief.
law...du bist auch ein ziemlich seltsamer vampir...

In Laws gewohnt-ordentlicher Schrift, die aber dennoch nicht aussah, als hätte er sich viel Zeit gelassen, oder eine vernünftige Unterlage gehabt, stand in dichten Buchstaben foldender Text darauf.

"Ich gehe davon aus, dass du es bist, Sim, der das liest und niemand anderes.
Als erstes - es liest sich vermutlich verrückt - will ich dir aber noch ein Versprechen abringen: Verliere kein Wort hierüber!"

An dieser Stelle wurde deutlich welche Macht auch das geschriebene Wort hatte - nicht die feine englische Art, aber Law war ja kein Engländer.

"Danach brauche ich eigentlich nur zu schreiben, dass dir das vermutlich seltsam vor kommt, aber bring das Buch heute Abend, nachdem du es durchgelsen hast - oder zumindest so tust als ob - zurück in die Bibliothek. - Mehr kann ich kaum schreiben, sollte das doch jemand anderes als du, Sim, lesen. Aber das werde ich heute Abend ja noch sehen."

Das war auch alles. Es war absolut untypisch für Law so zu schreiben, für gewöhnlich hätte er kurz und knapp, in dennötigsten, präzisesten Worten mitgetilt, was los war - aber das ging im Moment nicht.

Sim runzelte die stirn. aus dem kerl werd ich nie schlau werden. grummelte er nachdem er den zettel fünf mal durchgelesen hatte. er drehte sich auf den rücken. heißt das ich soll den zettel rausnehmen? fragte er sich selbst ein wenig perplex. abe rwenn es niemand sonst lesen sollte...natürlich. er seufzte und legte den zettel beiseite.
das versprechen das er erneut verölangte störte sim etwas. er hatte auch sein letztes gebrochen. wieso sollte law dieselbe torour nocheinmal machen?
sim schloss die augen. dieses mal würde er drandenken sich daran zu halten.
er drehte sich zurück auf den bauch und begann, schneller als ein mensch es gekonnt hätte, die seiten durchzulesen.


Lawrence sah auf die Uhr. Eine dreiviertelstunde war vergangen, das sollte genügen.
Jetzt der langwiligste Teil der Geschichte...
Er zog sich seine Jacke wieder über und ging runter.
Du rennst heute ja ganz gut um.
Kommentierte Tom in gewohnter Weise.
Zur Zeit scheine ich nicht in der Stimmung zu sein, einfach herum zu sitzen. - Vielleicht liegt es daran, dass unten in der Stadt ein paar Vampire sind, die gerne etwas frisches Blut hätten.
Tom runzelte die Stirn bei Laws leicht irnoisch-sarkastischen Unterton.
So kenn ich dich garnicht.
Dazu sagte ich bereits etwas.
Dann schloss Law die Tür. - Tom würde nicht verstehen was er wollte, da war er sich sicher. - Recht sicher. Allerdings hätte er es Tom auch nicht so einfach zugetraut, dass dieser wirklich so leicht zu manipulieren war - auch noch so auffällig. Aber Law hatte es von Anfang an gewusst, irgendwie, aber er hatte es Tom nie übel genommen. Wozu auch? - Bisher hatte es keine Rolle gespielt.
Er ging in Richtung Schulgebäude, Richtung Bibliothek um genau zu sein, wo er sich ein x-beliebiges buch nahm und begann zu lesen.

Sim lächelte als er mit den betreffenden seiten fertig war. er spielte wirtklich den schlechten verlierer. er verkniff sich das grinsen und drehte sich auf den rücken, bevor er zur uhr sah. eine stunde. er lachte leise. immerhin. eine stunde in der er sich keine sorgen hatte machen müssen.
er sah nocheinmal den zettel an.
ziemlich großspurig für nutzloses zeug lächelte er. aber versprochen ist versprochen, hm?
es beunruhigte ihn etwas das er immer häufiger mit sich selbst sprach. die einsmakeit...das musste es sein.
er stand auf, sprang auf dem fenster und ging gemü+tlich zur bibliothek, bemerkte den anderen vampir erst spät.
sag mal, law....ich weiß, du willst ncoiht mit mir sprechen, aber...warum sind die urspürnglichen von uns, die hier an der schule sind, damals von europa, also holland, wo doch so viel ablief, hierher? oder ist das einbildung?

Er hatte Sim eine Weile beobachtet, das uralte Lexikon jedoch nicht beiseite gelegt. Als Sim ihn ansprach, warf Law kurz einen Blick in Richtung Tür.
Ich erkläre dir das gleich, möchte es dir aber lieber zeigen.
Er lächelte leicht, schlug das Lexikon zu, so dass eine Staubwolke auf stieg und erhob sich.
Die Zeit war eigentlich egal - hauptsache wir sind nicht beide unmittelbar aufeinanderfolgend raus gegangen.
Er ging durch die Bibliothek in den älteren, weitaus weniger benutzten Teil.

Sim runzelte die stirn. ich werde jetzt eifnahc so tun als hätte ich das verstanden. murmelte er bevor er law folgte. alles besser als nicht zu existieren, hm? er seufzte leise für sich.
ich bin ein erbärmlicher kerl...


Law nickte lediglich, die Dunkelheit hier machte ihm nichts aus. An einer der älteren vertäfelten Wände blieb er stehen, schob eine Verzierung beiseite und holte einen Schlüssel hervor. Schloss auf und die vertäfelte Wand schwang auf.
Willkommen bei mir zu Hause.
Meinte er leicht sarkastisch und lies Sim den Vortritt.

Sim runzelte die stirn und warf law einen kurzen blick zu. er hatte bereits einen spitzen kommentar auf der zunge, ließ es aber sein und ging voran wie law es scheinbar verlangte.
viel zu verlieren hatte er ja nicht.
doch... sagte eine kleine warnende stimme in seinem hinterkopf. dein leben.
er ignorierte es und vermied es sich großartig umzusehen während er wartete bis law irgendetwas sagte.

Law ging ebenfalls rein, schloss die Tür und legte von innen einen Riegel vor. Dann lies er die Beleuchtung an der Wand aufflammen - altertümlich, auf dem Stand von vor rund zweihundert Jahren.
Wie bereits erwähnt, willkommen. - Den Gang einfach entlang und die dritte Tür Rechts. Da ist das Kafeezimmer.
Er lächelte - nein, es war eher ein Grinsen.
Meine Mutter wollte es unbedingt haben, wenngleich mein Vater niemals dort war und sie auf diese Art und weise auch eher weniger. - Naja.


Sim biss sich auf die unterlippe um ncith zu lachen. er ließ seinen blick zu der beleuchtung schweifen wärend er wie gewünscht voranging.
ich werde hier aber keine särge und fledermäuse vorfinden, oder?
dracula. wie...selstam. es kam der glaubhaften art der menschen, wie sie vampire darstellten ja doch recht nahe. der gedanke ließ ihn grinsen.

Law schmunzelte.
Särge nicht, nein. - Fledermäuse? - Keine Ahnung. Ich war eine Weile nicht mehr hier.
Er öffnete die Tür, das "Kaffeezimmer" war ein sehr geräumiger Raum mit einem wunderschön verzierten Tisch in der Mitte, er war rund und als hätte jemand gerade angefngen zu decken lag eine makellose, zweihundert Jahre alte, Tischdecke darauf.
Die Stühle waren ordentlich rangeschoben und an der schräg gegenüberliegenden Wand, fast in der Ecke, stand ein Flügel und daneben ein riesiges Notenregel.
Und das Musikzimmer war es gleichzeitig auch. - Mein Vater hat es gehasst wenn meine Mutter mir irgendetwas musikalisches beigebracht hatte. - Aber im Endeffekt fand er es dann wiederum wunderbar, wenn er uns zuhören konnte, wenn ich es denn Mal konnte.
Er zuckte die Schultern.
Eltern, sie tun was sie tun und man versteht es nicht. Aber irgendwie passt es am Ende - mal mehr, mal weniger.
Er setzte sich, bot Sim ebenfalls an.

und das sagst du jetzt weil du dich für uns alle hier als eine art vaterfigur siehst oder weil du es von deinen eltern so kanntest? sinnioerte sim und setzte sich widerwillig.

Er schüttelte den Kopf.
Nein. - Nicht wirklich. - Ich sagte, bei meinen Eltern hatte es immer irgendeinen Sinn - aber das gilt nicht für jeden. - Ich sehe keinen Sinn darin, was Ramon will. - Er will der Vampirfürst werden, ohne Zweifel, sonst würde er nicht seit mehr als hundert Jahren hinter meinem Blut her rennen. - Die Frage ist, wozu, wenn er selbst nichts lieber hat, als ein kostbares Gläschen edelstem Blutes?
Er strich über die Decke.
Es ist eine Frage des Vertrauens. - Ich habe meinen Eltern vertraut, wenn ich etwas nicht verstanden habe - warum mein Vater es zum Beispiel unerträglich fand in einem Kaffeezimmer zu sein - ich habe es hingenommen. - Okay, dann hatte er halt etwas dagegen. - Seit einiger Zeit weis ich, dass Ramon einmal versucht hat ihn umzubringen, indem er einen ehemaligen menschen es befohlen hatte. In einem Kafeezimmer. - Nunja, seitdem reagierte er allergisch auf Kaffeezimmer.
Er schmunzelte.
aber was ich eigentlich sagen will ist etwas anderes. - Du hast gerade gefragt, warum sich alles von Europa hierher verlagert hat. - Nun, in Europa wurde es sehr voll und vorallem sehr gefährlich. Meine Eltern suchten einen ruhigen Platz. - Diesen hier.

Sim senkte den blick. ich habe mit ramon gesprochen und er hat natürlich etwas anderes gesagt. ich hatte nur nicht gedacht das er....SO lügen würde... sims fäuste ballten sich.
er sagte es wäre zeichen der loyalität einem höheren vampir sein blut zu geben....er sagte das im zusammenhang mit den beiden vampirfürsten. er sagte auch, unsere ziele glichen sich, im sinne des beschützen von unschuldigen menschen...
sagte er leise. seine finger gruben sich fest in die innenhaut seiner hand.

Law lächelte leicht.
Aus seiner Sicht stimmt das. - Wenn jemand ihm alles gibt und dadurch nicht mehr in der Lage ist, etwas gegen Ramon zu tun, ist er loyal. - Wenn es um unschuldige Menschen geht, meint er Menschen außerhalb seines Jagtreviers, sprich in den Terretorien anderer - und die sollen sich ja nicht stärken.
Er musterte Sim.
Aber es ist falsch und wie du sagst, eigentlich ist es eine Lüge. - Nur stehen ihm alle reinblütigen Vampire mit Ausnahme von mir und einem anderen Loyal gegenüber - aus Ramons Sicht Loyal.

Sim zögerte. er sagte auch...das du drei reinblüter getötet hast um an macht zu gewinnen. das wäre nachvollziehbar,... sim machte eine kurze pause.
und es bestätigt meinen verdacht.

Verdacht?
Lawrence sah Sim auffordernd an.


Sim holte luft. allein der gedanke daran machte ihn nervös.
ja. du bist...niemand der unnötiger macht nutzt, sonst hättest du es längst getan. du hättest keinen grund gehabt uns mit der befehlskraft zu schonen. wenn du also neue macht brauchst, dann um aus anderen gründen stärker zu werden. beispiel ramon. aber auch ramon ist nicht schwach und ich bin mir sicher er scheut keine mittel um ans ziel zu kommen. irgendetwas wird uns bevorstehen. wenn es nicht so wäre, hättest du nichts gesagt was ich hätte falsch verstehen können.

Lawrence nickte.
Du bist nicht dumm Sim, auch wenn du manchmal den Anschein hast. - Aber ja, ich habe diese drei Reinblüter getötet, nachdem sie versuchten mich umzubringen. Ich hätte sie am Leben lassen können, aber da spielte dann der Machtfaktor mit ein - außerdem hätten sie es wohl wieder versucht.
Er lächelte leicht.
Und es stimmt, es wird noch einiges auf uns zu kommen...

Sim ignorierte seinen ersten kommentar und seine mine verfinsterte sich. er wandte den blick ab damit law sein bedauern nicht sah.
aber du wirst mir nicht sagen, was... sagte er leise.

Weil ich es nicht weis, nicht mit bestimmtheit. - Aber du kannst dir auch deine eigenen Gedanken machen. - Was würdest du an Ramons Stelle tun?

Sim verzog die lippen zu einem bitteren lächeln und fuhr zu law herum.
ich sag dir was ich tun würde. das selbe, was ich schon jetzrt die ganze zeit tue.... ich würde mich fragen, was du, law, vorhast.

Falschrum gedacht Sim. - Oder was heißt falschrum, du hast eine Sache vergessen: Ich habe hundert Jahre lang nichts gemacht. - Nichts. - Was könnte mich also dazu bewegen mein ruhiges ist-mir-doch-egal-Leben zu beenden?

Sim lehnte sich zurück und verschränkte nachdenklich die hände ineinander.
das ist natürlich eine offene frage deiner osyche, und ich weiß nicht ob ramon dich besser kennt als ich. bzw kennt, da ich es nicht tue...allerdings, schätze ich dich nicht unüberlegt ein. im gegensatz zu mir, kannst du warten. und ich kenne die geschehenen ereignisse nicht. vielleicht wird es schon sehr bald nötig sein die menschen hier zu schützen. vielleicht, weil ramon etwas plant. wo wir wieder bei deiner anfänglichen frage wären...
er stockte. wenn ich als ramon also nicht über DEIN vorhaben nachgrüble....ich würde mein jagdbgebiet erweitern. meine macht. meine dienerschaft. allgemein besitz...und dich zurückdrängen. er schürzte geschäftsmäßig die lippen. wo wir wieder bei der frage wären die ich mir als ramon dann stellen müsste - wie würdest du es versuchen zu verhindern. und da wäre dann wohl die machtzunahme in ihrer notwendigkeit geklärt. zu teilen zumindest. allerdings...habe ich außer dieser ungefäöhren prognose nichts.

Law schmunzelte.
Bevor deine Theorien immer wilder werden.
Meinte er, aber nicht böse und das war klar zu hören.
Wie gesagt, Ramon hat mich damals mehrmals in die Schranken gewiesen und danach habe ich nichts mehr gesagt. - Ich hielt alles für unfair und schlicht weg unmöglich, also habe ich nicht gemurrt und lediglich eine Sache getan - ihm nie mein Blut gegeben, wie meine Eltern mir gesagt haben. Sie hatten einen Handel abgeschlossen: Ihr blut einzeln an Stelle meines Blutes. Er hat sich darauf eingelassen und das war das einzige, worauf ich bestanden habe. - Im Laufe der zeit wurde Ramon langweilig, er vergrößerte sein Gebiet, unterwarf sich immer mehr Clans und strebte immer weiter auf - jedoch alles auf Kosten der Menschen. - Irgendwann wollte er mich überzeugen ihm mein Blut zu geben, ist wahrlich ausgerastet und war kaum noch zu bremsen. - Ich würde sagen er ist größenwahnsinnig. Ich habe mir ziemlich viele GEdanken gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Menschen als - rein pysisch gesehen - benachteiligte Wesen nicht zweitklassik sind und nicht einfach eine permanente Nahrungsquelle darstellen.
Er sah Sim prüfend an, die Formulierung war etwas hart, aber Sim hatte ja bereits Bekanntschaft mit der Denkweise vieler Reinblüter gemacht.
In jedem Fall beschloss ich vor einigen Jahrzehnten mich von Ramon zu lösen, was dieser widerum nicht wollte und schließlich habe ich mich von ihm in gewisser Weise unabhängig gemacht. - Wie ist etwas kompliziert und an der Stelle nicht wirklich wichtig. Nachdem ich nun aus Distanz und aufmerksamer beobachtete, was Ramon tat, beschloss ich meinen rechtmäßigen Platz in Anspruch zu nehmen, wenngleich ich wusste, dass es lange dauern würde und vorallem nicht einfach werden würde. - Denn immerhin hatte Ramon regelmäßig Zugang zu dem Blut anderer Reinblüter, die seine Macht und Stärke enorm vergrößerten, so dass das, was mir angeboren ist nicht mehr ausreicht. - Das weis Ramon und er weis, dass es mir widerstebt andere zu töten, zumindest seit einer geraumen Zeit, das findet er natürlich ungemein praktisch.

Er hörte aufmerksam zu. und das fazit? fragte er nach einigem schweigen. es interessierte ohn vorallem ob es gefährlich werden würde. OB es zu einer gefahr für die menschen werden konnte, egal was. denn dann musste er da sein und diese beschützen. seine mine verhärtete sich.

Was würdest du jetzt tun, wenn du an Ramons Stelle wärest?
Law wollte wissen, ob Sim auf den Gedanken kam, oder ob die Vorstellungskraft des Jungen dafür nicht ausreichte, ob es schlicht außerhalb seines Denkens lag, weil es für ihn unmöglich war.

ich... begann sim und sah ihn etwas irritiert an. er senbkte erneut den blick und dachte gut über die antwort nach.
unsere schwäche sind die menschen...die verletzlichen wesen die wir schützenm bzw unser gram ihnen etwas zu tun oder zuzusehen....ich glaube...wenn ich ramon wäre...ich würde psychisch angreifen, vermutlich. langsam stück für stück von deiner vorhandenen welt abtragen...die menschen und vampire manipulieren...oder jemanden der mitten im zentralen hgandeln steckt dazu bringen dich von innen heraus auszuschalten. ein verräter. überlegte sim. aber das klingt fast zu schlicht...ja...so viele menschen wie möglich töten, denke ich.


In dem Moment ging die Tür auf und Tom trat herein, ruhig, mit einem bedrohlichen Ausdruck.
Ramon und Psychologie? - Das wirkt bei dir, aber ich kenne Law gut genug, er würde nur verbissener weiter machen. - Das tust du ja jetzt schon.
Lawrence seufzte.
Und da dachte ich, ich hätte einen ruhigen Ort gefunden.
Er nickte.
In dem Punkt hatte Sim unrecht, was den Verräter angeht, hatte er mehr als Recht.
Er wandte sich zu Tom um, der ihn berechnend ansah, unweigerlich mit der Absicht etwas zu tun, was nicht in Laws Sinn stand, sondern in Ramons.

Sim musterte tom einen moment abschätzig.
sieh an...der vampir der an allem was ich tue etwas auszusetzen hat. so viel sorge ist fast schon misstrauenerregend sagte er sarkastisch und lehnte sich bequemer zurück.
er würdigte tom weiter keines blickes.
gut das ich nicht ramon bin.

Während Tom auf ihn zu ging, durchaus bedrohlich, musterte Law diesen abschätzig. Plötzlich sprang Tom nach vorne, streckte seinen Arm nach Laws Herz aus und das glühen in seinen Augen war mörderisch, wahnsinnig. Law wandte sich zur Seite, stieß Tom so weg, dass dieser ihn mit dem kleinen Silbermesser nicht erwischen konnte.
Ich hatte dir gesagt, du solltest keine Nachforschungen anstellen, Tom.
Das war auch das letzte, was er sagte, bevor seine Augen kurz aufleuchteten und Tom sich ans Herz griff und schließlich auf den Boden zusammensank, der durchdringende Menschengeruch war augenblicklich wieder hergestellt, als Tom tot - und somit wieder ein Mensch - war.
Und ich hatte gehofft ihn nicht verlieren zu müssen. - Die Böse sieben, der Verräter in den eigenen Reihen.

Es ging alles so schnell das sim erst aufsprang als tom schon sekunden tot am boden lag.
wa.....wieso....wa...aber....warum musstest du ihn denn töten??? stammelte er und starrte zu dem mittlerweile erneuten menschen herunter. erschrocken. eher entsetzt. und ein bisschen....und er schämte sich für den gedanken - erleichtert.
erstarrt sank er zurück in den sessel.
ihm kam nur kurz der gedanke law könnte ihn auch töten, aber er verwarf ihn als er schwer zusammenzuckte. sein blick ruhte auf laws gesicht.
er atmete möglichgst ruhig wieder aus. nichts zu machen....

Laf ging zu Tom, nahm ihm das Silbermesser ab, runzelte kurz die Stirn, es kribbelte leicht, was hieß, dass es ziemlich hochwertiges Silber sein musste, aber eine offensichtliche Reaktion zeigte er nicht auf das Silber. - Keine Ätzungen, kein knistern, nichts.
Was denkst du, warum ich nicht einfach zu dir gegangen bin, und dir gesagt habe, dass ich mit dir reden will? - Warum er sich sooft erkundigt hat, was ich mache und machen werde. - Ich wollte warten ob - oder eher bis er etwas derartiges tut.
Law war ruhig, wie er Tom musterte zeigte zwar, dass er es nicht gern getan hatte, aber seine ruhe zeigte auch, dass er nichts falsches daran sah.

Sim atmete noch einmal rasselnd ein und aus.
er hoffte das er nicht allzu entsetzt aussah.
Er biss sich auf die unterlippe.
ah.. machte er leise und wich im sessel ein kleines stück zurück. tot...
er schluckte und schloss die augen. er hatte nciht das gefühl das law ihm etwas tun würde, aber er war müde. erschöpft. und den tod konnte er nicht ausstehen.

Er musterte.
Aber genau das ist es, was Ramon will. - Mich umbringen, wie er seinen eigenen Bruder getötet hat - indirekt, weil es perse nicht funktioniert Verwandte umzubringen. - Auch ein direkter Befehl kann das nicht tun, aber genug Überzeugungsarbeit wirkt genauso - oder die Bindung zwischen einem Herrn und der Kreatur, die er geschaffen hat...
Er musterte Tom.
Aber ich lasse mich nicht umbringen und ich werde auch nicht zulassen, dass durch dich, Ramon noch mehr eigentlich unbeteiligte getötet werden. ... - Aber ich darf nicht überstürzt handeln, das wäre unklug. - Jetzt muss erstmal dieses... Ding weg.
Mit einem Wink löste sich die Leiche auf. - Achtung vor toten kannte er nicht, immerhin wurden reinblütige Vampire einfach zu staub wenn sie starben, warum sollte es mit anderen Vampiren anders sein?

Sim schrie kurtz auf als tom verschwand. er starrte auf die leere stelle am boden. die sekunden des schweigens wurden zu mionuten.
entsetzt behielt er den blick gesenkt.
warum hatte law das getan...? er schluckte schwer. insrtinktiv wich er noch ein stück zurück, aber lange konnte man in einem stuhl nicht zurückweichen.
er blieb erstarrt wo er war und sah dann zu law auf, senkte den blick dann wieder.
er hatte bis eben noch etwas sagen wollen, verwarf den gedanken aber wieder.

Ich hätte dir vielleicht sagen sollen, dass cih keine Achtung vor toten habe. - Zumindest nicht vor Vampiren, oder zwischenzeitlich einmal waren.
Seine Erklärung fiel trocken aus, er drehte den Dolch in seiner Hand. Er hatte einen guten Griff, der den vampirischen Angreifer gut schützte.
Ramon, du bist zu eingebildet. - Du weist, dass das nichts bringt...
Murmelte er und zerdrückte den Dolch zu einem Klumpen, den er dann einfach einsteckte. Erst dann wandte er sich wieder zu Sim.
Du hattest eigentlich etwas sagen wollen, nicht wahr? - Aber wenn dir nicht mehr der Sinn danach steht, kann ich das verstehen. - Es wird nur nicht viele Gelegenheiten geben nocheinmal zu fragen.

ich wollte nichts fragen... murmelte er, überlegte dann aber nocheinmal. vielleicht war das wirklich die letzte chance. er sah nocheinmal zu der stelle an der tom gestorben war und biss sich erneut auf die unterlippe, bis er sein eigenes, restliches blut schmeckte. er kniff die augen zusammen.
nein, nichts mehr

Er musterte Sim leicht skeptisch, nickte dann aber. - Wenn der nicht wollte, dann eben nicht.
Jetzt stellt sich die Frage, ob du mir vertraust.

Sim zuckte zusammen und wie automatisch zuckte auch sein blick zu Toms Todesstelle zurück.
vertrauen,...? murmelte er. er spürte die harte lehne des sessels in seinem rücken. weiter zurückweichen konnte er nicht.
zurück....weg....warum sollte er vor einem wesen zurückweichen dem er vertraute...?
andernfalls....hatte law doch einen grund gehabt...oder nicht?
sim war wie erstarrte, wagte es nicht, sich auch nur das kleinste stück zu bewegen. er wusste nicht, wann er das letzte mal so schockiert gewesen war.
er schluckte schwer aber es half nicht, die angst zu vertreiben.
ich weiß es nicht... flüsterte er, mehr für sich. ich weiß es nicht...

Lawrence nickte.
Du kannst dir denken wie ich bin. - Es gitb Dinge, die ich Regeln nenne, gegen die ich nicht verstoßen will und werde. - Aber ich werde mein Ziel erreichen und die Frage für mich ist, ob du kooperierst oder zum kolaborateur wirst (ooc: also mit irgendwem gegen ihn).

Er starrte law nur weiter an und langsam wurde sein blick leer. er knirschte hörbar mit den zähnen und senkte dann erneut den kopf.
wenn ich kooperie...habe ich nichts zu befürchten, auch wenn es im moment gegen meine prinzipien spricht...ich weiß nicht um wie viel law besser ist als ramon. er hat eine art, kalt wie eis...das kann nichts gutes heißen...wenn ich mich allerdings widersetze kommt mir vielleicht die möglichkeit abhanden den menschen hier zur seite zu stehen...und das sollte das einzige sein das ich ´beachten muss...
er biss die zähne fast schmerzhaft fest aufeinander. das grenzte nahezu schon an erpressung. drohung, eher.
er schloss die augen.
ich hab wohl keine wahl. sagte er leise. ich werde kooperieren müssen.

Law nickte lediglich - wenn das so war, hatte sich nichts geändert. Sim war und blieb ein Joker, ein Joker, bei dem man sich gut überlegen musste, ob man ihn in dieser Runde ausspielte. Ohne einen weiteren Kommentar abzugeben ging er dann zur Tür und öffnete sie, wartete bis Sim kam.

Sim folgte der anweisung noch immer mit geschlossenen augen. sich jetzt zu widersetzen hatte keinen sinn - und es sprach wirklich gegen seinen ganzen willen. er würde ja nicht aufgeben....sich nicht unterwerfen...es war nur zur sicherheit der menschen. law gehorchen und versuchen bei der ganzen sache am leben zu bleiben. nur so würde er weiter leben beschützen können. sein einziges ziel.
der dunkle gang hatte dieses mal etwas mehr wie düsteres. es war beängstigend.

Er weis wie Ramon mit dem Leben von Menschen umgeht, und wie ich es tue. - Und das wird wohl auch der einzige Grund sein, warum die Wahrscheinlichkeit mich zu veraten gering ist.
Dachte Law sich, während er sich mit jedem Schritt den er ging seinen gewohnten, undeurchschaubaren, freundlichen und doch uneinschätzbaren GEsichtsausdruck aufzwang.

Sm hatte die fäuste geballt als er den gang zurückging, die zähne fest zusammengebissen.
er versuchte NICHT zu zittern, NICHT immer wieder nervös zurückzusehen und NICHT die möbel anzugreifen. nicht jetzt. nicht hier. er würde später zeit haben nachzudenken.
ich muss einfahc nur mitspielen...mitspielen, wie damals bei ramon. nur eben vorerst aiuf dauer...die menschen sind wichtiger als mein verfluchter stolz...oder... er knirschte mit den zähnen und schloss gequält die augen. oder meine angst...

An der Tür zur Bibliothek musterte er das Schloss kurz, einen Moment schien er ein Aha-Erlebnis zu haben, zuckte dann gedanklich die Schultern. - Wenn Ramon den Schlüssel hatte, hatte er auch andere. - Naja, es würde ohnehin kaum etwas ändern. Diese alten Räume hatten ihren Zweck erfüllt und jetzt ging es darum das durchzuziehen was er begonnen hatte - und da würde er sich nicht ablenken lassen.
Und wenn ich irgendeinen verdammten anderen Weg finden muss.
Dachte er sich halb zornig, halb entschlossen - doch in seinen Zügen spiegelte sich nichts, nichteinmal in seinen Augen.
Ich denke von hier aus findest du den Weg allein.
Meinte er, nachdem er die Tür geschlossen, aber nicht abgeschlossen, hatte, in seinem ganz gewöhnlichen Ton.

Sim entgegnete nichts. er sah nicht reinmal auf sondern lief bei seinen worten einfach weiter. nicht eilig, aber auch nicht langsam. haupstache, weg.
er schloss die augen und lehnte sich vor der bibliothek kurz nocheinmal an die wand.
die dinge entwickelten sich immer geföhrlicher.
zu gefährlich.
sim spürte die angst, die sich wie ein eiszapfen in sein ohnehin schon totes herz gebohrt hattem spürte, wie sie ihm kalt in der kehle lag und jedes versuchte wirt erstcikte.
der gedanke, durchhalten zu müssen, für sein ziel und sein leben, war schmerzhaft wenn man die bedingung, gehorchen, dazuzog.
und nicht einmal das war es, das ihm solche sorgen machte. wieder, war es etwas völlig sinnloses.
wieder brachte ihn die handlung des reinblutes so aus dem konzept, die kälte die er so fürchtete...
wieder lag es allein an law.

Als Sim weg war lehnte sich Law einfach an die Vertäfelung, blieb wo er war und rührte sich nicht. - Er konnte ewig so stehen und doch verdammt erschöpft sein, am liebsten umfallen wollen oder schlafen wollen - er würde immer weiter so stehen, wenn andere einfach umfielen.
Und das ist eines dieser verdammten Probleme.
Dachte er zynisch und mit einem gewissen Groll. Mit einem lautlosen Seufzer wandte er sich wieder der Vertäfelung zu.
Wenn das vorbei ist, dann ist es einfach vorbei.
Dachte er sich und trat wieder in den Gang. Die Tür lies er lediglich angelehnt, jemand der sie nicht kannte würde sie nicht sehen - geschweige denn überaupt schon in diesen Teil der Bibliothek gehen, in der nichteinmal das Licht funktionierte. Es zog ihn in sein altes Zimmer. Es unterschied sich nicht sonderlich von seinem jetzigen, es hatte keine Fenster, aber sonst... - Ebenfalls ein niedriger Tisch, ein Sofa, ein Sessel, ein Schrank, sogar ein Bett. Ein Bücherregel und natürlich seine Violine und sein Cello. - Sie standen hier seid mehr als hundert Jahren.
Verrückt...
Mit einer gewissen Resignation lies er sich neben dem Bücherschrank einfach auf den Boden fallen, lehnte sich an der Wand an und starrte einfach vor sich hin - lies die Erinnerungen an sich vorbei ziehen, glückliche wie traurige und ein paar Dinge fielen ihm ein, die eigentlich egal waren. Würde jemand anderes ihn so sehen, hätte der Satz eines entkrafteten, alten Wesens, dessen Persönlichkeit vor ewigkeiten eingefroren war, als es in einen jungen Körper gesteckt wurde, am besten gepasst.
Sim setzte sich in der bibliothek in einen sessel zurück, warf einen kurzen blick zu der versteckten tür und schloss dann die augen.
er wollte law nicht für böse halten...nicht für ein monster...aber sim wusste, das ein teil von ihm das bereits tat. law hasste. ihn fürchtete.
weil er einen verräter getötte hatte...? weil er so gleichgültig eben davon sprach...?
er schluchzte leise und zog auf dem gepoltsterten sessel die beine an den körper.
er hasste es, schlecht von law zu denken.
und er hasste sich selbst dafür.

Hatte er zuvor noch beide Beine mehr oder weniger angezogen gehabt, hatte er ein Bein inzwischen ausgetreckt, den Kopf in den Nacken gelegt, sah die Decke an während er sich seine Mutter an dem Flügel vorstelle - wie sie ihr lieblingsstück spielte. Ein Anflug eines bitteren Lächelns flog über sein Gesicht, bevor nurnoch die Melodie in seinem Kopf in ewigen Kreisen summte. - Heute war vollmond, da passte der Titel "Mondscheinsonate" sogar.

Sim war in eine art haöbnschlaf gefallen.
die ereignisse schwirrten sinnlos in seinem kopf herum. begleitet von den einzigen beiden gefühlen die er im moment verspürte: Hass. Hass, und furchtbare angst...
er biss sich auf die unterlippe, versuchte sich im sessel möglichst nicht zu bewegen.
es war ein trauriges bild, auf irgendeine weise.
sim fühlte sich gebrochen.

Nach einer Weile wanderte seine Hand wie von allein in seine Jackentasche und holte Elenas Zettel heraus.
Ich hoffe nur, es geht ihr gut...
Er drehte den Zettel in der Hand, schloss seine Hand fest darum und lies dann wieder locker, so dass das Blatt nur lose in seiner Hand lag.
Ein Trauerspiel... mehr nicht. - Es geht nicht darum was ich bin, was Ramon tut, oder was mit den Menschen geschieht. Es geschieht einfach. - Und trotzdem ... ich könnte einfach irgendwo sein, so leben wie vorher...
Er schüttelte in Gedanken den Kopf.
Und Ramon das Feld überlassen? - Zulassen, dass er früher oder später vermutlich die gesamt Menscheit entweder töten oder auf die ein oder andere Weise versklaven würde? - Sie wie Gegenstände behandeln?
Er versuchte sich das vorzustellen, war angewidert von dem Gedanken, was er aber nur halb bemerkte.
Nein. - Sie haben ein Recht darauf zu leben, wie sie wollen.

Nach einer weile stand sim auf und ging an der bibliotheks wand unruhig auf und ab.
vertrauen....vertrauen.....kann ich nicht...will ich nicht.... murmelte er vor sich hin.
der tod ist kein spiel....so kalt...habe ich...alles so falsch eingeschätz...? was wird passieren...was kann ich tun...im moment möchte ich sie beide aus dem weg räumen.. er kniff die augen zusammen bei seinen letzten worten.

Er stützte seinen Kopf auf seine Faust und biss die Zähne zusammen. - Warum sah es immer so aus? - Warum musste es diese verdammten Vampirkriege geben? - Es war vorher tausende von Jahren gut gegangen und dann... irgendwie waren die Clankriege ausgebrochen. Er schüttelte den Kopf. - Warum?
Warum?[/b]
Flüsterte er leise und lies sich kraftlos einfach wieder gegen die Wand fallen, rutschte ein Stück herunter und löste seine Finger von dem stück Papier, dass er zuvor zusammengedrückt hatte, als hinge sein leben daran.

Irgendwann blieb sim einfach stehen wo er war, die augen geschlossen und den blick gesenkt.
er rührte sich strikt kein stück mehr, er bracuhte es ja nicht.
er wirkte wie versteinert. so, wie er sich fühlte.
festgehalten, und unfähig irgendetwas zu tun um diese fesseln zu überwinden...

Laws Blick schwiff aus den Augenwinkeln durch den Raum und schließlich zu seiner uralten Violiene. - Wie alt war sie genau? - Älter als er selsbt, es mussten bald zweihundert Jahre sein.
Es sit verdammt lange her...
Dachte er sich dann und es war eine seltsame Ironie, dass er genau dass, was seine Eltern ihm weiterreichen wollten verloren hatte.
Das scheint man die Ironie des Lebens zu nennen - nur dass ich nicht richtig lebe...

Nachdem er mindestens eine halbe stunde regungslos dagestandne hatte sah sim auf und kehrte dem ganzen dann den rücken zu.
vorerst, würde er sich ernweut auf vorbereitungen konzentrieren müssen...und seine allgemeine aufgabe,
als er die bibliothek verließ sah er eben asuka zur stadt rennen.,
was tut sie...? es wird langsam spät...es ist gefährlich da draußen. unauffällig folgte er ihr.

Lawrence schpttelte den Kopf - das hatte doch alles weniger als Sinn. Er seufzte und zog sich hoch, war auf dem Weg nach draußen, als er sich noch einmal umwandte.
Warum auch nicht...
Kurzerhand nahm er die Violine mit ins Vampirwohnheim.
Vielleicht sollte man Sim einfach in Ruhe lassen. - Sei doch nicht so misstrauisch... - andererseits weis er inzwischen so viel... - Wenn er nun doch auf Ramons Seite steht?
Er schüttelte den Kopf. Es gab nur eine Lösung, und die wollte er nicht. - Wenn sich der Verdacht erhob, dass Sim gegen ihn arbeitete würden Law zwai Optionen zur Verfügung stehen: Entweder er befahl Sim sich nicht vom Fleck zu rühren - was brutal war - oder er brachte ihn um - was moralisch nicht korrekt war.
Warum müssen andere immer mit da rein geraten? - Warum zum Teufel kann man Familienmitglieder nicht einfach umbringen wie jeden anderen? - Dann wäre die Sache seit Ewigkeiten geklärt...

Sim folgte ihr weiter schweigend.
am himmel türmten sich die wolken auf, schwarz und bedrohlich, allerdings lagen diese in seinem rücken. vor ihm neigte sich das licht der sonne der erde zu, bereit, hinter dem horizont an häusern zu verschwinden. es würde bald nacht werden. zeit der vampire, kinder der nacht. nicht mehr lange, und der aufenthalt hie rdraußen konnte wirklich gefährlich werden.

sie schaute in den himmel. es wird nacht! murmelte sie. ihr fuhr ein schauer über den rücken. dann sah sie sim. was...?

Sim lächelte schwach und trat neben asuka. er bot ihr seine hand an.
mach dir mal keine sorgen. ich will nur sichergehen das du auch lebend zurückkommst sagte er, nochimmer mit einem matten lächeln. er schaffte es nicht, strahlender zu lächeln., die angst saß ihm noch immer auf dem gemüt.
wenn du es wünscht, begleite ich dich.

sie nahm die hand dankend an.es... wäre mir eine ehre wenn du mich begleiten würdest! und auserdem hab ich ein wenig angst

gut, gerne...gehen wir. sagte er betont freundlich und schritt neben ihr her. den blick ließ er wachsam umherstreifen, auf der suche nach ebenso wachenden augen in der dunkelheit.
gerade als sich das sonnenlicht verflüchtigte begann es zu tröpfeln. die kleinen tropfen verfingen sich in seinem rötlichen haar, aber er bemerkte es gar nicht.

sie schaute sim´s blick sah aber nix als es anfing zu regnen schaute sie kurz nach oben und blieb dann stehen. vll. im park...

Sim blinzelte und riss sich selbst aus den bitteren gedanken. was ist los? wolltest du hier hin? fragte er und sah sicxh etwas verwirrt um.
der park war vollkommen leer...

ja... sagte sie und schaute immer noch in den himmel als ob sie i-was erwarten würde. schließlich setzte sie sich auf eine parkbank

Sim sah kurz zu boden dann sah er sich wieder um. er zuckte kurz zusammen als er in der ferne, weiter entfernt als das ein mensch es sehen könnte, yasmine sah. kommst du einen moment alle4in klar? ich...werde kurz nach jemandem sehen müssen sagte er, erwartete aber keine antwort und rsannte durch die totstillen straßen auch schon auf das andere mädchen zu, ließ Asuka in dem verlassenen park allein.
nur kurz...ich komme ja so schnell wie möglich wieder.

Sim legte yasmine eine hand auf die schulter und zog sie zu sich. was machst du um die uhrzeit hier draußen? sagte er während er noch immer mit sanfte rgewalt ihren arm festhielt. das ist gefährlich.

Der MKann an ihrer spitze trat aus dem schatten eines baumes nach vorne. was tust du denn hier so ganz allein? fragte er mit einem fast schon lüsternen grinsen und musterte das einsame mädchen auf der bank während seine freunde hinter ihm lachten.

sie schaute ihn kurz an und dann wieder in den himmel. sie musste ebenfalls lächeln. dumm dahocken und nix tun! sagte sie mit einem stark ironischem unterton

Sieht man das nicht? Ich laufe durch die Straßen und seh mir an, was die Geschäfte zu bieten haben.

Die Männer kamen näher. mindestens 10. vielleicht hast du ja lust uns ein wenig gesellschaft zu leisten? fragte er als einige der männe rhinter das mädchen traten.

Ja...
murmelte sim. er ließ sie immer noch nicht los. es ist mir nicht wohl wenn du hier alleine rumjläufst. komm bitte mit. sagte er möglichst ruhig und wandte sich schon ab um wieder zurück zu asuka zu gehen. durch den nebel des regens sah er die schatten im park nicht.

sie schaute sich um und sagte dann nervig von mmir aus...

Der Mann lächelte nur noch breiter und die männer hinter dem mädchen zogen sie unsanft auf die beine. er ging weiter auf sie zu. schön, das du das so siehst.

Du bist seltsam... Stellte sie seufzend fest. Aber... wohin soll ich mitkommen?

sie wollte sich noch nicht wehren. hab keine lust zum spielen! trotzdem riss sie sich los so das sie keiner anrührte

Sofort traten weitere Männer lachend dazu und hielten das mädchen gröäber fest.

Sim sah kurz zu ihr und gfing dann voran. Asuka ist in der nähe. ich will euchg beide nicht aus den augen verlieren. sagte er und schritt neben ihr her durch die dunkelheit.
durch den regen konnte er in der ferne kaum etwas sehen. alles wirkte verschwommen und verwaschen.

Plötzlich so besorgt? Fragte sie verwundert und folgte ihm.

inzwischen war sie plitsch nass. sie schaute die männer an und lächelte. hör zu süßer... mein schutzengel wird gleich auftauchen!

Wieder lachten die männer schallend und stießen das mädchen in ihrer aller mitte.
sicher, dein schutzengel kann mitspielen grinsten sie und ein mann streckte die hand nach dem reißverschluss der acke des mädchens aus.

Sim ging automatisch schneller. e....es ist gefährlich hier. nachts...ich will nicht, das euch etwas passiert. murmelte er nur. verdammter regen...

Uns? Uns Mädchen? Uns Schülern? Uns Menschen? Asuka und mir? Hakte sie nach.

he! fuhr sie ihn an. asuka griff nach der hand und drehte sie auf den rücken des mannes. sie hob sie langsam hoch. nich so voreilig,ja!!

Der Mann den das mäüdchen weggedrückt hatte knirschte mit den zähnen, ein anderer packte sie von hinten. heheehe, wir wollen nur ein bisschen spielen, kleine grinste er und drückte sie fest an sich.

das tut nichts zur sache! sagte sim barschn und lief noch ein stück schneller, zerrte yasmine hinter sich her. er war zuvor gerannt...in der geschwindigkeit eines vampires...war er wirklich so weit weggegangen,m das es als mensch so lange dauerte den park zu erreichen??
verzweifelt versuchte er durch die dunkelheit zusehen und asuka ausfindig zu machen.
vielleicht war ihr etwas passiert.,,..er biss die zähne zusammen und rannte nbun fast.

wenn du willst... dann spielen wir aber auf meine weise! sie löste sich und nahm einen dolch. sie spielte ein wenig damit.

Yasmine schüttelte nun den Kopf und die nassen Haare hingen ihr ins Gesicht. Verzweifelt versuchte sie, mit ihm Schritt zu halten.

Die Männer runzelten die stirn. ich hab gegen die harte tour nichts einzuwenden knurrten sie und die m,änner um sie herum hielten sie alle möglichst gleichzeitig fest. fest umklammert. die ürbigen nahmenb ihr die waffe weg und konzentrierten sich wieder auf ihre kleider.

Sim atmete erleichtert auf als er in der ferne den park sah und sein schritt beschleunigte sich noch ein bisschen.
dann blieb er stehen. menschen. viele.
er knirschte mit den zähnen und zog yasmine dann kurzerhand auf seinen rücken um unbeschwert schneller laufen zu können.

last mich... INRUHE!!! schrie sie und versuchte sich freizustrampeln.

Erschrocken strampelte sie einen Moment mit den Füßen und schlug ihm leicht gegen den Rücken, ließ es aber schließlich bleiben. Was sollte denn das?

tut mnri leid...aber ich has echt eilig keuchte sim zu yasmine während er auf sie alle zurannte. menschen. verdammt...was taten die hier??

Die Männer lachten nur wieder.

sie strampelte noch mehr als die männer ihr die jacke schon abgenommen hatten.LASST MICH IN RUHEEE!!!! schrie sie

Sim kniff die augen zusammen als er asukas schrei hörte und rannte unvorsichtigerweise nur noch schneller. er stieß yasmine im park ins grad, bemüht sanft und stürzte sich dann knurrend auf den ersten mann der asuka festhielt den er sah.
mit einem arm zog er auch den nächsten von irh weg,.
LASST SIE LOS!!

Yasmine blieb kurz perplex im Gras liegen, ehe sie sich aufrichtete und irritiert zu den anderen blickt.

sim? sie schaute ihn erst etwas verwirrt an riss sich dann aber von zwei weiteren los und trat den einen so fest in den rücken das er zu boden fiel und sich den rücken vor schmerzen hielt

Sim braquchte in seinem blinden zorn eine weile bis er asuka wirklich wahrnahm. der mann unter ihm hob schützend eine hand vor sein eigenes gesicht. er hörte sein leises wimmern.
erschrcoken erhob sim sich. er hatte wohl doich ein wenig zu fest....
er schluckte und zog dann asuka zu sich.
tut mir leid....wirklich....es hat...länger gedauert als erwartet....geht es dir gut?
sie zog ihr t-shirt wieder gerade und sagte dann leicht erschrocken ...j...ja mir is kalt und ich bin plitsch nass... da... sie konnte den satz nicht beenden

Er umarmte sie beruhigend. entschuldige....ich passe...besser auf. tut mir leid..
dann legte er den kopf schief. da...? und weiter?

sie war immer noch in so na art trauma wurde aber trotzdem rot. danke!

Er schloss die augen. dank nicht mir. wäre ich früher dagewesen wäre es gar nciht dazugekommen... er seufzte., die männer waren bereits geföüchtet.
willst du immernoch in die stadt?

sie schaute sich kurz um. ich will noch eine weile hier bleiben... geh schon mal mit yasmine vor! ich komme gleich nach ihr war zwar schon total kalt und sie zitterte leicht aber sie wollte noch kurz dableiben

ich lass dich nicht allein! protestierte sim. nachher passiert nochmal etwas und ich komme zu spät!!

sim! sie schaute ihn düster an. ich kann ja verstehen das er noch dableiben will aber yasmine...

ya...yasmine wird schon... er seufzte. dann komm bitte mit zurück...ich will dich hier nicht alleine lassen.

ich komme gleich nach! sagte sie und schubste(?) ihn unsanft in yasmine´s richtung,bevor sie sich ihre jacke holte

Er nickte widerwillig, hob dann die immernoch konfus wirkende yasmine auf seine arme und ging ruhig zur schule zurück wo er yasmine in einen sessel im empfangsraum der menschen legte.
unaufföllig. war ja schon spät.
dann erst kehrte er zum tor zurück und wartete dort auf asuka.

Es regnete imme rnoch in strömen als der patschznasse sim den ampfangsraum des vampirhauses betrat. donner ließ ihn zusammenfahren und erfülllte die stille und sim ließ sich in einen der alten sessel fallen.
er sah abwesend durch den raum. ob öaw wohl mittlerweile zurückwar....?
oben, vielleicht...
automatisch durchzuckten ihn die bilder des tages.
tom rannte mit ausgestreckter hand auf law zu...laws augen blitzen auf, dann sackt tom zusammen...der beißende geruch des todes, der geruch eines menschen erfüllt den raum als dieser in den fängen des todes versinkt...."ich habe keine achtung vor toten..." die leiche verschwindet. weg. aufgeläst. für immer. und nichtsx würde bleiben...verweht wie staub im wind...
sim schrie auf bevor er zitternd zurücksank.

Law hatte eine ganze Weile damit verbracht die Violine wieder auf Trab zu bringen, bevor er versucht hatte, die ersten kurzen Melodien wieder hinzukriegen. Es war nicht unbedingt leicht sich zu erinnern, aber auch wenn er recht leise spielte, spielte er sich langsam ein und wurde nach und nach doch etwas lauter.

(https://www.youtube.com/watch?v=e_rvCsJaHZw)

(*grml* keine Möglichkeit iwie zu editieren *grml* naja... dann ohne. - anderes Stück: https://www.youtube.com/watch?v=c7Kfnnrm-hQ )

Sim zitterte in dem sessel. er fror, was ungewönlich für vampire war....nahezu unmöglich. vermutlich war es kein richtiges frieren.
er sank in den sessel zurück und schloss die augen. oben spielte irgendjemand anfänge einer geigenmelodie.
er schluckte und bliebn wo er war. seit wann spielte ein vampir hier Violine....??
Sim biss sich leicht auf die unterlippe. das war der härteste tag gewesen den er an dieser schule je erlebt hatte....der härteste und vorallem erschreckendste. nie im leben hatte er solche angst gehabt....solche angst...
seine hände verkrampften sich um die armlehnen des sessels und er ließ erst los als er erschrocken feststelllte das seine finger den stoff schon zu teilen zerissen hatte.
widerwillig stand er auf und ging in sein zimmer um sich abzutrocknen.


Im Grunde passte die Melodie perfekt zu seiner Stimmung und als er den Dreh erstmal wieder raus hatte, nahm die anfängliche Grundmelodie auch wieder die eigentlich Form an und da es im Grunde kein Ende hatte, sah er kein Ende und das einzige, was er neben den Tönen noch wahr nahm, waren Einige Momente, Erinnerungen, die zu seinen Traurigsten gehörte und die er führ Jahrezehnte aus seinem Kopf verbannt hatte. - Er nutzlos, hinter seinen Eltern die kämpften, allein um ihn zu beschützen. Die Reinblütigen Vampire, viele von ihnen kannte er mehr oder weniger gut, die angriffen. Sein Vater, dessen Staub ihm kurz darauf ins Gesicht wehte und dann Ramon, der hinzu kam. Seine Mutter war schon fast tot, es bedurfte keiner großen Tat mehr und es war das letzte, was der letzte Reinblütige Vampir tat, bevor Ramon ihn umbrachte. Als beide Weg waren, hatte er RAmon einfach angesehen. - Er war allein, das wusste er von dem Moment an, er hatte schon immer in Ramons Augen gesehen, was dieser vor hatte, aber das Naive Bild, dass Ramon ihm beibrachte, ihn gerettet hatte, lies sich nicht einfach vertreiben. Er biss die Zähne zusammen. Er war ein Kind gewesen, ein Kind dem man noch viel erzählen konnte. - Aber jetzt nicht mehr.

sie wollte noch mal nach sim schauen und zog sich schön warm an. ihre haare waren immer noch nass.sie rannte zum haus der vampire und wurde schon wida ein wenig nacss.

Während der Ewige Kreis des Spiels weiter ging, drifteten seine Gedanken weiter weg - weg von seinen Erinnerungen, zu Fragen und zu Plänen. - Was war mit Yusai? - Ging es Elena gut? - Wie konnte er Ramon möglichst "schön" aus dem Weg räumen, und vorallem, wie kamen dabei die Menschen nicht in Gefahr?

sie ging ins elitehaus(kann man das so nennen? wird sonst n bissal langweilig immmer vampirhaus zu schreiben^^) wo sie violinenklänge hörte. wo kommen die her?

Law bemerkte den leicht süßlichen Blutgeruch, aber er schenkte dem keine Aufmerksamkeit, wenngleich es Nacht war und eigentlich kein Mensch hier etwas verloren hatte - zu dieser Zeit. Laws Augen leuchteten - dem Reinblut ensprechend - in einem Glutrot.

Dann hielt er doch inne, legte die Violine beiseite, ebenso wie den Bogen.
Asuka?
Soviele verschiedene Möglichkeiten gab es ja nicht, für diejenigen die draußen waren und da es Nacht war und Asuka ohnehin aufpassen sollte, dass sich kein anderer Mensch hierher verirrte, war es noch logischer, dass es Asuka da draußen war.

Sim zucjte zusammen, erhob sich und rannte nach oben. tatsächlich - LAW????
mit einer...violine.
sim blinzelte. vermutlich hatte er lange nicht so dümmlichg geschaut. er griff nach asukas arm.
gibt es ein probloem, asuka...? murmelte er. sie war doch eben erst zurückgekommen...
er schlucktre die angst vor law herunter so gut er konnte.

sie schaute sim verwundert an. äh... nein! ich habe nur eine violine gehört und da wollte ich mal schauen

Law seufzte, schüttelte leicht den Kopf.
Wenn ihr es auf dem Flur bequem findet, dann könnt ihr draußen stehen bleiben, aber ihr dürft auch gerne rein kommen.
Sagte er dann etwas lauter, für beide draußen gut verständlich.

sie schaute wieder zur tür und machte sie dann langsam auf. danke!

Sim zuckte zusammmen, folgte asuka allerdinghs ins zimmer. er sah law möglic hst nicht an, behielt den blick gesenkt. wareum wusste er nicht. er hatte die fäuste geballt, wie immer wenn er höchst nervös war. wenn er aufsah, dann zu asuka, um sie im blick zu behalten. damit dieser mör....nein.
sim schloss die augen.
so durfte er am besten gar nicht denken.
danke, sagte auch er, erzwungen ruhig.

sie schaute sim an. was is´n mit dem los? dann schaute sie zu law. wusste gar nicht das ihr violine spielen könnt

Sim zuckte erneut zusammen und sah nervös zu asuka auf. wusste ich auch nicht... dachte er sich.

Er sah in Richtung Fenster. Wenngleich er seinen instinktiven Blutdurst als Reinblüter unter Kontrolle hatte, war er nicht unbedingt der Meinung, dass es alle anderen glaubten, wenn er mit Glutroten Augen durch die Gegend lief.
Um ehrlich zu sein, ist es wohl meine Schuld, dass er sich im Moment etwas seltsam benimmt.
Er wandte sich nicht um, konnte sich aber vorstellen, wie Sim da stand.
Warum sollten wir nicht Violine spielen können?
Sim knirschte hörbar mit den zähnen.
ist es gar nicht....es geht mir sehr gut. wie immer knurrte er vor sich hin und wandte sich jetzt doch in laws richtung. er hatte sich weggedreht.
ungewönlich...stimmte irgendetwas nicht...?
er sah genau hin. sah Laws spiegelbild im fenster. und zuckte erneut zurück, senkte den blick sofort wieder.

keine ahnung... war nur ne frage sie schaute zu sim. was is denn das für ne stimmung hier?? was is mit den beiden los?

Wenn du das sagst.
Kommenteirte er was Sim sagte nur und wie dann in Richtung Kommode.
Da sollte noch was Cola sein, wenn dir danach ist, bedien dich, Asuka. Da ist auch was für dich Sim, aber ich glaube gut genug zu wissen, was du von mir hältst, um sagen zu können, dass du davon nichts nehmen wirst. - Aber ich kann mich auch irren.
Dann lächelte er leicht, steckte eine Hand in die Hosentasche und fuhr mit der anderen über die Violine auf der Sofalehne.
Es ist möglich, aber im Grunde sind viele Vampire zu diesen Gegenständen zu grob und die Meisten ohnehin mit zu viel anderem beschäftigt - oder finden es einfach veraltet.

sie nahm sich dankbar eine cola. ich finde es i-wie schön weiß auch nicht warum... sie schaute von law zu sim. dann seuzte sie

du irrst dich knurrte sim augenblicklich und sah dann zu em insturment auf dem sofa.
er legte den kopf etwas schräg, ohne das er es wollte trat ein leuchten in seine augen.
schade... murmelte er. es ist bedauerlich das so viele die musik nicht mehr schätzen...
er hätte sich das instrument gerne näher angesehen aber er wagte es nicht näher zu treten.

WEnn das so ist.
Lawrence wandte sich noch immer nicht um, bewegte sich aber in Richtung des Bücherregals, ein Stück weg von beiden.
Ich finde es ebenfalls bedauerlich, aber es freut mich, dass es dir anscheinend gefällt, Asuka.

kalt....eiskalt....diese....kälte....der perfekte...mörder....monster....gefühlslos....
mo....monst.... sim schluckte und wandte sich abrupt ab, ging zum fenster und starrte nach draußen. permanent. er ballte die fäuste so fest, das es schmerzte.
da draußen waren menschen die seinen schutz brauchten. er durfte nicht aufgeben. durfte nicht. sim biss die zähne noch fester aufeinander.
seine fingerknochen knackten leise unter der belastung aber es schmerzte nichts deshalb ignorierte sim seinen toten körper schloicht.

SIM!!! schrie sie als sie sah das er sich selbst wehtat

huh? er sah ershcrocken auf und fuhr herum.
w...wa...was ist?? stammelte er und hob abwehrend die hände.

Law konnte sich denken welches seiner Lieblingswörter Sim aussprechen wollte, schob das Buch, dass er halb herausgezogen hatte wieder zurück.
In gewisser Weise hast du da sogar recht, was mich betrifft.
Meinte er ruhig, fuhr mit dem Finger über einen Buchrücken, Sim davon abzuhalten das was er tat zu tun, hatte ohnehin keinen Sinn. Außerdem hatte dieser Vampir etwas, was ihn faszinierte, was ihn absolut einzigartig machte, etwas was er bemerkenswert fand und gleichzeitig eine Bedrohung darstellte. - Eine Bedrohung die er nicht wahr haben wollte.
Asuka, wie viel weist du über reinblütige Vampire - vorallem was deren Nachtleben anbelangt?
Fragte er dann spontan, aber nicht ohne hintergedanken.

HÖR AUF!! fuhr sie ihn an. dann wandte sie sich an law. eigentlich... nicht wieso?

Sim fuhr erschrocken zu law herum.
was wird das...? murmelte er und wich einige schritte zurück. dann senkte er erneut mit geballten fäusten den kopf und drehte sich weg. er hatte lust auf irgendetwas einzuschlagen, aber es waren ja nicht seine möbel.
das istg der schlimmste tag meines daseins... grummelte er vor sich hin und presste sich daumen und zeigefinger gegen die nasenwurzel.

Law schloss die Augen einen Moment.
Und ich bedaure dafür verantwortlich zu sein. - Dennoch solltest du bei all dem nicht vergessen vielleicht einen Moment objektiv darüber nachzudenken.
Meinte er ruhig, wenngleich er innerlich kurz davor war auszurasten - auf die ein oder andere Weise.
Nachts haben wir einen gewissen Jagdtrieb - und wenngleich wir - oder zumidnest ich - ohne Probleme darauf verzichten können, verändern wir uns nachts. - Also erschreck dich nicht, ich will nur nicht die ganze Zeit mit dem Rücken zu dir stehen und reden.
Er wandte sich um, sah Asuka nicht direkt an, aber ungefähr in ihre Richtung.

Sim ließ sich zu boden sinken als seine beine unter ihm nachgaben. objektiv....objektiv.... ob...jektiv... murmelte er. das versuchte er ja ....
ich versuchs ja... flüsterte er. der regen schlug noch immer erbarmunslos gegen die fensterscheiben. sim liebte dieses geräusch und hasste es zugleich. es füllte die leere aus. die schmerzende leere. aber im moment fühlte es sich an wie peitschenhiebe auf seiner sowieso schon zerbrochenen seele.
er fuhr sich mit einer hand durchsd haar und stand wackelig wieder auf.
er durfte sich nicht so viele sorgen machen...

Du brauchst keine Angst oder soetwas zu haben. - Es gibt für mich nur keine Möglichkeit das zu verhindern.
Ein beinahe unmerkliches Lächeln schien kurz auf seinem GEsicht zu weilen.

o...ok dan fuhr sie herums...sim was ist los? sie schaute ihn erschrocken an

angst...
vielleicht DAVOR nicht... knurrte sim vor sich her und biss sich danach auf die zunge um sich zum schweigen zu bringen. das hätte er mal wieder nicht sagen dürfen. sim machte zu viele fehler.
es geht mir gut...asuka. wirklich. ich bin nur durcheinander. sagte er leise auf asukas frage hin.

sie seufzte. was ist hier blos los??! würde sie das jetzt laut sagen würde sie schreien das war ihr bewusste deshalb lis sie es sein

Er legte asuka vorsichtig eine hand an die wange.
mach....mach dir bitte keine sorgen...es ist...wirklich nichts, worum du dich sorgen müsstest. sagte er wahrheitsgemäß, auch wenn seine stimme zitterte. ja...es war allein seine sorge. seine und höchstens noch laws. ramon ging sie nichts an. er würde dafür sorgen, das es sie nichts anging.

wirklich? sie klang besorgt

Sim schloss dioe augen und ließ den tag nocheinmal revuepassieren. die trauer darüber, das law ihn ignorierte. law, sein anführerm, sein herr, das reinblut. wie sein bruder. der erste und einzige der da war. "du bist nicht allein"....das buch. der schweigensbruch. kurze erleichterung. die bibliothek. die geheimen räume. dunkelheit. überall.
das gespräch mit law. ramon. all die sorge, die angst, die verzweiflung zu der zukunft.
toms eingreifen. toms tod. laws eisige worte. weg. für immer.
asuka angegriffen von männern, und beinahe wäre sim zu spät gekommen. die rückkehr. angst. nur noch angstz,. vor dem einzigen der je da gewesen wäre. dem anführer,m bruder, herrn...angst vor law....
sim kniff die augen fester zusammen und ballte die föuste. er wollte, das es stimmte, was er sagte.
er atmetete tief durch. er brauchte die hoffnung. MUSSTE hoffen...
ja. sagte er dann bestimmt.

ich habe das gefühl das er lügt... sie wante(?) ihren blick weider zu law vobei ihr ein schauer über den rücken fuhr

Er seufzte, sie glaubte ihm nicht, auch wenn er wirklichb alle kraft zusammen genommen hatte. sie musste sich wirkliczh nicht sorgen....ihr würde ja nichts passieren...
er schloss die augen damit niemand den schmerz darin sah.
Law hatte die kurze Szene schweigend verfolgt, erneut stellte er fest, wie er es Mal um Mal tat, dass es immer einfacher war alles aus distanz zu sehen, es nicht an sich heran kommen zu lassen.
An welches "ich"? - Das unvorhandene irgendwas?
Dachte er kurz zynisch, schob den GEdanken aber beiseite. - Es gab situationen, in denen durfte man nicht sein, sonst würde man daran zu Grunde gehen.
Und er selbst sagt, es ist nichts, was sie kümmern braucht, nichts worum sie sich Sorgen machen braucht. - Aber geht es ihm nicht um die Menschen? - Geht es ihm nicht um ihre Sicherheit? - Sind sie nicht daran beteiligt?
- Es war doch das selbe, er wollte sie nicht unnötig belasten und das hatte er, Law, bei Sim und allen anderen eigentlich auch gewollt. Aber er war einfach zu naiv gewesen, lies ihn nicht in Ruhe und im Nachhinein hätte Law es gerne rückgängig gemacht Sim davon erzählt zu haben, im Endeffekt hatte er das getan, was er verhindern wollte und es war das dabei herausgekommen, was er hätte wissen müssen. - Dass es Sim mehr belastete als half.
Jeder begeht Fehler, ja. - Aber es gibt fehler, die dürfen nicht Begangen werden, und dies ist einer davon.

Sim lächelte asuka zu und öffnete die augen dann wieder. so. schmerzen mussten ausgehalten werden...er musste kämpfen, hatte er sich das nicht erst heute früh opder gestern geschworen?
kämpfen. für die menschen, mit den menschen. für das richtige. er sah law direkt an. die roten augen verliehen ihm etwas wirklich unheimliches....es erinnerte sim nur noch mehr daran, das er gegen law nichts tun konnte.
er schluckte und atmette ein und wieder aus bis er wieder ruhiger war.
du könntest uns etwas vorspielen schlug er leicht ironisch vor und sah seitlich kurz auf das instrument. ein mattes lächeln umzuckte sims mundwinkel.

http://www.mangaka.de/rollenspiele/between-day-and-night-(or-humans-and-vampires)/2085/
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySun Jan 17, 2010 12:04 am

ich will wissen was hier los ist!! sie schaute von sim zu law

Law nickte, trotz des Untertons.
Warum auch nicht. - Das gute Stück hat lang genug irgendwo gelegen ohne gespielt zu werden.
Er nahm die Violine und den Bogen, überlegte einen Moment, was er spielen könnte, bevor er begann.

https://www.youtube.com/watch?v=jZ5EX4VF9EI

Sim blinzelte etwas überrascht.
die melodie war so gehetzt...zu viel feuer. es passte nicht zu law. law war eis. reines eis.
eiskalt...
er zuckte kurz einen schritt zurück und kaum merklich breitete sich ein lächeln auf seinen zügen aus.
so viele gegensätze,...
es ließ ihn hoffen. hoffen, das er noch glauben konnte das law nicht nur so kalt war.
hoffen, das er wenigstens ein bisschen achtung vor dem leben zeigen würde...auch dem untoten.

ich hab nicht gewusst das man sie so einsetzen kann gab sie zu

Sim sah asuka kurz an bevor er grinste.
wundert mich nicht. lächelte er. irgendwie musste man den adel ja zur barockzeit auch schon ärgern.

Law schmunzelte. Er hatte nicht gedacht das ganze so einwandfrei auf die Reihe zu bekommen. Sah dann nach draußen, runzelte die Sitrn.
Aber wie dem auch sei. - Ihr konnte gerne hier bleiben, aber ich habe noch etwas zu klären.
Er wandte sich an Sim.
Mit dem Schuldirektor und niemand sonst.
Fügte er dann hinzu, bevor Sim auf falsche Gedanken kam.

sim sah law nach als dieser den raum verließ und erst als er schon eine minute weg war ging er ebenfalls. es wäre nicht höflich zu bleiben erinnerte er asuka und stewuerte auf die tür seines eigenen zimmer szu. seine schultern waren nass, was oihm erst jetzt aufffiel. sein haar musste immernoch tropfen.

warte mal sim! sie rannte aus dem zimmer und schloss die tür

was denn? fragte er irritiert und blieb in seiner eigenen tür stehen.

ich will wissen was mit euch beiden los ist! sie verlangsamte ihren schritt

Er seufzte und machte eine geste die sie in sein zimmer wies, aber noch bevor sie reagieren konnte sagte er noch:
wirklich, asuka. für dich, besteht kein grund zur sorge. es wird niemandem etwas passieren und die streitigkeiten liegen allein bei law und mir.

das kommt mir nicht so vor... ich will es wissen! sie blieb weiter stur

ihr lies das mit sim keine ruhe sie konnte nicht einschlafen und beschloss deshalb nioch etwas auf dem schulhof herumzulaufen
ihr blick schweifte zum elitehaus^^
was er jetzt wohl macht ..wahrscheinlich sorgt er sich über irgendsetwas wegen law T.T ....
sie seufzte
er sorgte sich wirklich viel wegen law sie wünschte dass er auch so viel an sie denken würde aber sie verdrängte den gedanken gleich wieder
sie blickte wieder zum elitehaus
warum sollte sie eigentlich nicht hineingehen ? wenn sie schonmal hier war und außerdem würde sim sowieso wach sein ...
sie lächelte kurz und ging dann hinein in richtung sims zimmer

auf dem weg sah sie ein mädchen dass sie kannte es war asuka die vertrauensschülerin ...ob sie wusste dass amu von dem geheimnis wusste?
sie lächelte ihr leicht verschmitzt zu
hi
...es war ihr irgendwie ein bisschen peinlich dass sie sie sah wie sie mitten in der nacht zum vampirgebäude ging

was willst du hier? fragte sie ungewollt scharf. das ist das elitehaus!

ok das war deutlich sie wusste es also nicht
sie würde leicht von ihr eingeschüchtert
ähm ...eigentlich wollte ich zu sim ...ist das jetzt ein problem ?

du darfst hier nicht rein! und sim will egrade glaub ich allein sein

was ? hatte sie gerade voher mit sim gesprochen oder was ...was hatte sim jetzt wieder angestellt?
wieso was ist mit ihm? hat er wieder was angestellt oder ist irgentwas zwischen ihm und law passiert?
fragte sie asuka besorgt

nein. es ist nichts vorgefallen! trotzdem... was willst du hier? sie schaute amu düster an was sie eigentlich nicht wollte

das hab ich doch gesagt ich will zu sim
sagte sie energisch

das darfst du nicht! wenn dann kommt sim zu dir!

asuka machte sie wütend aber sie versuchte sich zu beruhigen es brachte ja nichts sich mit ihr zu streiten sie machte ja schließlich nur ihren job
sie atmete tief durch
hör zu ich glaube dir hat man noch nicht gesagt dass law mir dass mit dem vampirding gesagt hat also gibt es nichts wrüber du dir sorgen machen müsstest
sei lächelte freundlich

sie musterte amu noch einmal bevor sie leicht lächelte. ok... tut mir leid bin gerade etws neben der rolle... by sie ging

Sim, der diue mädchren aus seinem fenster heraus beobachtete hatte war mit einem satz auf der wiese und hinter amu. er drehte ihr gesicht zu ihm.
du willst mich sehen? fragte er leise und versuchte keine emotionen durchschimmern zu lassen. er lächelte sie an.

sie war überrascht als sie sein lächelndesgesicht plötzlich vor ihr hatte und lief rot an
äh...ja

gibt es einen bestimmten grund dafür? fragte er immernoch mit einem matten lächeln. er sog den geruch ihres blutes ein. schluckte das matte verlangen herunbter das aufkeimte als sich ihre wangen mit ihrem blut füllten.

naja eigentlich ...
sie wusste selber nicht was sie wirklich wollte va seit er vor ihr stand konnte sie nicht mehr richtig klar denken außerdem war es ja auch schon spät in der nacht
..eigentlich wollte ich mich nochmal dafür entschuldigen dass ich dich angschrien hab das war nicht richtig von mir und...ach entschuldigung
sie war irgendwie schrecklich nervös und unsicher so arg dass sie ihre hand so stark zu einer faust machte dass sich ihre langen fingernägel in ihre handflächen bohrten und es begann zu bluten was sie aber im moment gar nicht wahrnahm

amu sagte er sanft und hob ihre hand zu seinem mund. ein test. er fuhr mit der zunge kurz über die kleine wunde und senkte ihre hand dann wieder.
ich danke dir...im moment...kommt viel durcheinander. aber du...wenigstens du, brauchst dich sicher nicht entschuldigen.l sagte er und sein lächeln wurde strahlender. er ließ zögernd ihre hand los.

ihr kam ein leichtes lächeln über den mund
ok
sie nickte
und streckte ihm die hand wieder hin
wenn du wilsst kannst du ...
sie wollte wenigstens irgendetwas für ihn tun und das schien ihr im moment eines der wenigen dinge zu sein die sie tun konnte

Er starrte sie an bevor er einige schritte zurücksprang.
AMU! quiertschte er. wie kannst du sowas überhaupt denken??? dui weißt ich würde das nie machen!! protestierte er und atmtete schwer aus bevor er langsam wieder auf sie zuging und sie in seine arme zog.
ich muss auf euch aufpassen...

ein schlechtes gefühl machte sich in ihrem magen breit und das EUCH in seinem satzt machte sie nicht glücklich
sie lächelte trotzdem
aber es tut gar nicht weh das haben zumindest die zwillinge gemeint und für dich wäre es doch auch gut ich meine immer diese blöden tabletten da fühlt man sich doch auch sicher nie richtig gut oder ..wie bei einem vegetarier es fehlt immer etwas ...also mir macht es nichts aus ..du kannst ruhig etwas trinken
sagte sie so locker wie möglich

Sims lippen verzogen sich zu einem bitteren lächeln.
was soll das werden, amu - BITTEST du mich darum?? er knrischte hörbar mit den zähnen. warum machte sie das???
ich trinke kein blut. nie. ich könnte dich töten amu - denk realistisch!
ihr kamen fast die tränen als er das sagte die schaute beschämt zur seite
ich ..ihc will doch nur irgendetwas für dich tun können ...ich will nicht die ganze zeit zusehen wie du leidest und nur daneben stehen und nichts tun können ..ich weiß einfach nicht wie ich dir helfen soll dabei will ich es so sehr ..verstehst du das denn nicht?und im endevekt wär es mir egal wenn ich sterben würde wenn du mich töten würdest
der cocktail den sie vorhin noch getrunken hatte war ihr wohl nicht so gut bekommen

dummes mädchen.. hauchte er und drückte sie enger an sich. ICH will aber nicht das dir etwas passiert, kay? wenn du dich fü+r mich aufgibst hilfst du mir damit nicht.

ja und wie kann ich dir dann helfen?
sagte sie verzweifelt

vergiss das einfach. sagte er sanft und strich ihr durchs haar. warum verstand sie es nicht...sie durfte nicht eingtreifen...es würde nur noch mehr schmerzen, wenn amu durch die ganze sache verletzt werden würde. er schob sie ein stück weg und drückte ihr kurz die lippen auf den mund.
kurz. 1....2....3...4....10 sekunden...?
als er sich von ihr läste murmelte er nur noch ein kurzes okay? und machte anstalten an ihr vorbei zurückzugehen. zurück in die dunkelheit der eliteklasse.

sie ließ sich auf die knie fallen
okay
sagte sie leise und berührte ihre lippen ..sie brannte so wie der rest ihres gesichtes trotz seiner eiskalten lippen brannte sie und es fühlte sich an als ob es ihren magen gleich zerreisen würde
sie saß dort noch ein bisschen länger wie benommen auf dem boden rum

Er seufzte und sank neben ihr zu boden.
geht es dir nicht gut? magst du mitkommen? ich mache dir tee schlug er vor und hielt sie fest, als könnte sie jeden moment verschwinden.
ich hab nichts zu tun. law ist nicht da.

sie fing sich wieder
nein mir gehts sehr gut ...sagte sie hecktisch aber nen tee hätte ich trotzdem gerne wenn ich dir keine umstände mache

Er lä#chelte und zog sie mit auf die beine und an der hand zurück zum haus der eliteklasse.

tschuldigug ich bin heut wohl nicht so richtig fitt
ihr wurde es erst jetzt peinlich was sie vorhin für eine show abgezogen hatte

nicht ungewöhnlich...es gehjt uns heute wohl allen nicht so gut. es ist ein schlimmer tag sagte sim verständnisvoll und stieß die tür zum wohnheim auf, verfrachtete amu in einem sessel und passierte dann ein paar türen um tee vorzubereiten.

sie blieb im sessel sitzen
sim ist so lieb und verständnisvoll
ihr blick wurde glasig und auf ihren lippen breitete sich ien weiches lächeln aus
sie würde gerne wissen wie er zu ihr steht was er wirklich über sie dahcte seine gefühle würde er sowas wie liebe überhaupt zulassen oder dachte er dass er sie zu sehr gefährden würde
in ihrem gedanken kam das gefühl des kusses wieder auf so ein glückliches und schönes gefühl ...es war das ertse mal dass er sie geküsst hatte ....

Sim kam zurück und stellte ihr eine tasse auf den tisch vor ihrem sessel, bevor er sich mit einer eigenen ihr gegenübersetzte.
vorsicht...heiß. warnte er sie noch und nippte dann ungerührt an der eigenen tasse.


sie pustete kurz ein wenig und nahm dan einen kleinen schluck vom tee
sie sah ihn forschend an aber wusste nicht was sie sagen sollte

sag mir wenn ich etwas für dich tun kann lächelte er und musterte sie. er streckzte kurz den arm nach einigen streichhölzern aus um das zimmer durch kerzen zu erhellen. es war so dunkel...draußen hämmerte der regen gegen tür und fenster. immernoch.

alles ok
sie schaute aus dem fenster
ich finde regen wirkt nachts so beruhigend du nicht?
sie wusste selber nicht was sie da vor sich hinquasselte

ja... stimmte er zu und betrachtete versonnen das kerzenlicht. es ist viel geschehen....der regen füllt die leere.

sie nickte leicht
sim?.................was denkst du eigentlich über mich?
jetzt hatte sie ihn doch gefragt die ganze zeit hatte sie diese frage unterdrückt aber jetzt war es einfach herausgekommen und sie bereute es sofort
aber für ihn musste die frage ja auch nicht gerade leicht zu beantworten sein

Er blinzelte und lehnte sich in dem ssessel zurück, nippte4 nachdenklich an seiner tasse.
ich mag dich. sagte er dann. er durfte nichts falsches sagen. durfte nicht lügen und nicht zu viel oder zu wenig sagen. er durfte sie nicht verletzen.

oh man sie hatte so eine blöde frage wirklich gestellt
innerlich schlug sie mit ihrem kopf schon die ganze zeit gegen eine wand ...das war doch so peinlich und dumm ....aber seine antwort half ihr nicht wirklich weiter
aha war das einzigste was sie jetzt rausbrachte


hm... machte sim und setzte sich auf dem sessel etwas bequemer hin.
es war bereits eine stunde vergangen, seit law gegangen war um mit dem direktor zu sprechen...
nervös beobachtete sim das ticken der uhr. immer wieder..sekunde für sekunde...aus sekunden wurden minuten.
er schluckte. warum dauerte das so lange?
er schüttelte den kopf. law war sicher nur aufgehalten worden...oder anderes.
wenn ramon....nein. sicher nicht.

sie wusste nicht ob sie das fragen durfte / sollte aber sie tat es trotzdem denn um genau zu sein wusste gar nicht was sie ihn noch fragen konnte
warum bist du so nervös?

ich mache mir sorgen...um meinen herrn...und freund.. murmelte sim und schloss die augen um den voranschreiten der uhr zu entgehen.
wahrheit tat weh.

habt ihr euch wieder vertragen?
stieß sie mit großer hoffnung hervor
bis sie merkte dass das jetzt nicht so günstig von ihr gewesen war
tschuldigung ich sollte nicht wieder in der wunde rumstochern

Er zwang sich zu einem lächeln.
ich glaube....ja. jetzt ist es wohl nur eine frage dessen, was werden wird.

aha
da verstandt man jetzt ja auch soo gut was gemeint war
ich hab mal ne frage nur weil law ein reinblüter ist sind du und die anderen sowas wie seine untergebenen und müssen ihm gehorchne oder wie läuft das

Sim schloss die augen. er wollte eigentlich nciht daran erinnert werden...
richtig...Laws wort ist gesetz. wenn er befielt klönnen wir uns im normalfall nicht wehren.
er ballte eine hand zur faust.

ok an seiner hand konnte man sehen dass sie jetzt das falsche gfragt hatte ...sie fühlte sich so unsicher und dumm
sie nahm noch ein schluck von ihrem tee der nur noch lauwarm war
gibt es viele die so sind wie law?

er sah in den dunklen inhalt seiner tasse.
nein, nur wenige. vampire wie wir es sind wurden erschaffen, vorallem zu kriegszwecken. es gab nur eine handvoll wirklicher vampire zu alten zeiten, dann hat sich das ausgebreitet indem die reinblüter menschen in vampire verwandelten. als diener, oder mitkämpfer. geschätzt wü+rde ich sagen, vielleicht 5 reinblüter auf tausende vampire? aber ich kann es dir nicht genau sagen.

Law schloss die Tür des Wohnheims hinter sich und fuhr sich durch die Haare. Er war nur von dem kurzen Wegstück komplett durchnässt - er hasste Wasser. Mit einem leicht angeekelten Gesicht striff er sich auf dem Weg nach oben die Jacke ab und schüttelte die Haare.
Wasser... einfach Ekelhaft...

Sim zuckte zusammen als law durch die tür kam und an ihm vorbei nach oben. law?! du bist zurückl! stellte er fest und erhob sich shcon halb, ein läöcheln um die mundwinkel. er sank erst zurück und senikte wieder den blick als ihm einfiel was er da sagte.
gl...gut. murmelte er und starrte wieder penedrant den inhalt seiner tasse an.

hallo law...rence
sagte sie kurz
von wem und warum bist du eigetlich ..erschaffen worden? weißt du das noch?

Law sah zu Sim, etwas verdutzt, aber ebenfalls mit einem leichten Lächeln im Gesicht.
Mhm, sieht so aus, als wäre ich wieder da.
Er runzelte leicht die Stirn.
Du brauchst den Mist nicht zu machen - glaubst du ich fänd das gut?
Meinte er, als Sim sich wieder so anstellte und die überflüssigsten, altmodischsten "Regeln" befolgte, die Law am allerwertesten vorbei gingen.

nein sagte er mit einem lächeln, allerdings den blick immernoch gesenkt. vielleicht mache ich es ja gerade deshalb.
er lachte in sich hinein und sah dann auf.
oder ich will dir einfach nicht ins gesicht sehen?
dann wandte er sich zögernd wieder amu zu.
ich...habe keine ahnung.

Er musterte Sim eine Weile.
Mach es wie es dir gefällt.
Meinte er dann und musterte seine triefende Jacke, die er beinahe schon mit spitzen Fingern hielt.
Ich halte es für besser mich umzuziehen...

Sim musterte ihn erst jetzt wirklich und biss sich auf die unterlippe um nicht lachen zu müssen., er klaubte ein handtuch von dem tishc neben seinem sessel und warf es law zu. er hatte einen kommentar abgeben wollen, aber er wagte es nicht den mund zu öffnen, denn dieses mal wäre er sicher in schallendes gelächter ausgebrochen. augenblicklich wandte er sich wieder ab.

Er fing das Handtuch mit einem dankbaren Blick auf ind rubbelte sich mit einer Hand die Haare halbwegs trocken, während er die Jacke mit der anderen noch immer festhielt. Gewissermaßen mit einer Sturmfrisur, bei der wirklich alle Haare von seinem Kopf abstanden musterte er Sim.
Hast du deine Sprache verloren?
Es war eine eher scherzhafte Frage.
Wie dem auch sei, vielleicht findest du sie wieder, wenn ich weg bin.
Er legte das Handtuch über eine Lehne und ging dann raus und in sein Zimmer um sich umzuziehen.

Sim grinste in sich hinein und als er weg war brach er wirklich in schallendes gelächtr aus.
das ist...der schlimmste...tsag....meines daseins.. lachte er. er glaubte wahnsinnig zu werden,a ngekommen an dem punkt an dem man über die traurigsten geschichten einfach nur lachte. lachte und lachte und lachte. weil man ja nicht weinen konnte. nicht weinen durfte.

sie sah sim völlig perplex und verwirrt an
er lachte darüber dass das der schlimmste tag seines daseins war?? war er jetzt völlig verrückt geworden?sie hätte ja verstanden wennn er nur über laws aussehen gelacht hätte was ja auch wirklich witzig war aber das verstand sie jetzt nicht
ist..mit..dir..alles..in ..ordnung????
kannst du mir erklärn was so witzig daran ist ?

Als Law draußen war wandte er sich einen Moment später nocheinmal in Richtung Tür.
So langsam fange ich an mich zu fragen, ob er nicht doch wahnsinnig geworden ist...
Dachte er sich leicht zweifelnd, schüttelte dann den Kopf und ging weiter in Richtung seines Zimmers, wo er sich die Kleider förmlich vom Leibe riss und feststellte, dass es nur selten vor kam, dass er so froh war, sich neue Sachen anzuziehen. - Da die anderen Uniform seit einer gewissen Begegnung (*pfeiff*) kaputt war, blieb ihm nur eine Jeans und ein gewöhnliches Hemd, aber das störte ihn nicht im geringsten.

ich lache nur über diese verdammte ironie grinste er. aah, amu...man hat das weinen einfach manchmal satt, verstehst du?
manchmall...lachte man eben lieber grundlos als dauernd zu weinen...

achso
so gefiel er ihr irgendwie besser sie mochte sein lachen sehr und fand dass er öfter lachen sollte
sie fing auch zu lachen an
aber law sah gerade auch ziemlich witzig aus

Er lächelte über ihre bemerkung herzlich.
ich sollte mir merken das er kein wasser mag scherzte er.

Als Law fertig war - und auch seine Haare wieder in den Griff bekommen hatte, wenngleich man nicht behaupten konnte, dass sie ordentlich waren, griff er zu seiner Violine. - Er hatte so lange nicht mehr gespielt, dass er die meisten Sachen vergessen hatte, aber jetzt hatte er das Gefühl, das ein oder andere kam wieder zurück in sein Gedächtnis.

https://www.youtube.com/watch?v=Q0pas8T3DjQ
dann
https://www.youtube.com/watch?v=joecRmUx9ow

Sim lächelte matt als law wieder zu spielen begann.
sieht aus als hätte der tag nicht nur mir zugesetzt... murmelte er und drehte sich so das er zu der wand nach oben sehen konnte die den empfangsraums erstmals von laws zimmer trennte.
sonst ist er nicht so...

sie verstandt nur bahnhof von dem was er sagte aber sie kannte law ja auch so gut wie nicht was auch irgendwie schade war
sie strahlte sie mochte musik jedlicher art und fand es beeindruckend wenn jemand ein instrument gut spielen konnte da sie niemals es niemals lernen konnte
wooow... das kann er wirklich gut ....das hört sich klasse an
mna hörte die bewunderung in jedem einzelnen wort von ihr

Er lächelte. ja...vermutlich. dann warf er einen blick auf die uhr.
es ist schon spät, amu...soll ich dich nahc hause begleiten?

Es war irgendwie... entspannend zu spielen und deshalb spielte er auch einfach immer weiter. - Mal etwas höher, mal etwas tiefer, grad so, wie es ihm gefiel.

es war wirklich schön spät aber eigentlich wollte sie nicht gehen aber sie musste wohl oder übel nochetwas schlafen
nein lass mal du brauchst nicht mit ich glaube ich finde den weg auch alleine

du kannst auch hier schlafen, wenn du willst... murmelte er und erhob sich.
wennn....du bei dem lärm den law macht schlafen kannst. er lächelte schwach.

sihr mund verzog sich zu einem breiten und glücklichen lähceln
ja wirklich ? danke und ich kann bei laws musik schlafen ich schlafe fast immer mit musik ^^
sie erhob sich ebenfalls

Er lächelte selig während er sich abwandte und amu einen wink mit nach oben gab, löschte aber zuvor die flamme der kerze die er entzündet hatte ziwschen zei fingern. es rauchte kurz auf dann war es dunkel im empfangsraum. sim ging mit amu auf die treppe nach oben zu.
es war gut, nicht allein zu sein alles....nur nicht allein...

während sie zum zimmer von sim liefen nahm sie seine hand und als ie dann davorstanden fragte sie
gehst du noch zu law oder bleibst du hier?

Er lächelte. ich bleibe bei dir, wenn du nichts dagegen hast...law hatte mich heute eindeutig lange genug am hals.
er öffnete die tür und zündete drinnen einige kerzen an.

natürlich hab ich nichts dagegen
sie trat ein und natürlich wie konnte es sein das erste was sim machte war kerzen anzünden
sagmal warum eigentlich immer kerzen?
sie setzte sich auf sein bett

die sind nicjht künstlich...oder kalt...es ist ein warmes, lebendes licht. sagte er leise und schirmte einer der flammen behutsam mit einer hand ab bevor er sich in einen sessel setzte und zu amu schaute.

ein breites grinsen kam üer ihre lippen
das ist iwie süß
das licht war das genaue gegenteil von ihm das war auch noch ein grund es war wie mit den menschen sie beschützte außerdem genauso
das dachte sich zumindest amu aber sie konnte ja nicht in den kopf von sim hineinsehen
sie zog ihre schuhe und ihre sweatshirtjacke aus damit sie dann schlafen konnte

Sim lächelte sanft. gute nacht.. er bließ drei von den fünf kerzen aus sodass es dunkler wurde. sie würde ruhe brauchen...immerhin war unterricht. morgen. sie blieb zu lange wach.

gute nacht
sagte sie müde und kuschelte sich unter die decke

Sim beobachtete sie matt lächelnd und schloss die augen. die bilder des tages schossen immernoch an seinen geschlossenen lidern vorbei, ließen ihn erneut zittern und die fäöuste ballen, aber am ende angelangt entspannte er sich wieder.
er würde keine ruhe finden bis all das nicht geklärt war...bis er vertrauen konnte. jetzt, konnte er nicht., nicht auf law, nciht auf alle anderen, nicht auf sich selbst und nicht auf die zukunft...

sie war sobald sie sich hingelegt hatte gleich eigeschlafen

Als er alles, was ihm einfiel durchgespielt hatte, legte er die Violine beiseite, ebenso den Bogen. Es hatte gut getan, gut getan einfach Mal alles um sich herum zu vergessen, frei zu sein - irgendwie zumindest. Doch jetzt, wo alles wieder zurück kam, war es umso schmerzlicher und er fühlte sich irgendwie seltsam verlassen. Unbewusst sah er aus dem Fenster, sah den Mond, die Schatten der Bäume und doch wusste, er, dass er etwas - jemanden - suchte.
Wo du wohl bist, Elena?
Fragte er sich in Gedanken und ertappte sich dabei, wie er sich insgeheim wünschte sie zwischen den Bäumen entdecken zu können. Er öffnete das Fenster, sog die Luft ein. Keine Elena. Nirgends.
Dann sah er wieder aus dem Fenster, sah durch die Bäume die Umrisse des Menschenwohnheims und der Schule, den Park, die Teiche und Springbrunnen. Alles war so schön, und trozdem irgendwie zerbrechlich. Es wirkte wie spielzeug im Mondlicht - kurzweilig. Er schloss die Augen, lies den Kopf auf die Brust sinken und erinnerte sich daran, wie er früher immer bei den brunnen gespielt hatte. Es waren irgendwie schöne, aber auch einsame Erinnerungen an seine Kindheit. Seine Welt war klein gewesen, seine Eltern, er und dieses Grundstück. Mehr nicht. Mit einem federleichten Sprung, der ihm dennoch irgendwie schwermütig vorkam setzte er sich auf die Fensterbank, lehnte sich in den Rahmen und sah nach draußen, den Blick leicht verhangen, trübseelig und nicht aufrecht wie sonst. Er spürte wie er in sich zusammensank und schwerer atmete.
Im Grunde hatte sich nicht viel geändert, an der Einsamkeit von früher. - Hier waren Menschen, Vampire - es waren andere da, aber dennoch gab es niemanden, der ihn verstehen könnte, der es begreifen konnte oder dem er wirklich trauen konnte. Selbst Yusai hatte sich verändert. - Sie hatten zwischenzeitlich beide Menschen gejagt, ja, aber Law hatte aufgehört, als er begriff, dass es nicht nur überflüssig, sondern auch falsch war. Yusai war es schwerer gefallen, aber er hatte ihn nicht hängen lassen und dann war er verschwunden. Das nächste was er wusste, war, dass er gejagt wurde - und wenngleich Yusai wieder davon wegkommen wollte und er seinem Freund helfen wollte, konnte er ihn nichtmehr als etwas wie einen Bruder ansehen, ihm nichtmehr vertrauen wie früher. - Es war zum heulen, zum wegrennen, zum verzweifeln - und genauso, saß er da im Fensterrahmen.

Als Laws spiel verstummte und amu schon in tiefem schlaf lag erhob sich sim und klopfte vorsi9chtig an laws tür. es bvereitete ihm nahezu sorgen, das der andere aufgehört hatte zu spielen.
seit er zurück war wirkte law so melancholisch...
es waren schwere zeiten. ohne das man direkt wusste, was in der zukunft kam, und eben das war das schlimme. die ungewissheit.
law? fragte er leise an der tür und ließ dann doie hand sinken. resignierend. ich mach mir sorgen...

Das Klopfen hatte Law nicht gehört, auch die Türe nicht und erst als er seinen Namen hörte reagierte er mit etwas verspäteter Reaktion mit einem "Hm?" bevor er den Kopf leicht umwandte, Sim nur kurz ansah und ihn dann wieder in Richtung draußen wandte.
Worum?
Es klang... seltsam. Untypisch für Law. Nicht wirklich niedergeschlagen, auch nicht richtig Melancholisch, aber irgendwie... seltsam, nicht hoffnungslos aber doch schon in gewisserweise, als würde er zweifeln. An sich, an der Welt, an allem, an der Richtigkeit der Dinge und auf der anderen Seite klang es auch, resigniert, ein wenig, als wäre alles egal - was ebenfalls nicht zu Law passte, genausowenig wie der beständige, beinahe naive Ton, der nicht zum Rest passte. - Aber er würde nicht aufgeben, egal was geschah - auch wenn es schwer war sich selbst davon zu überzeugen.

Sim going nicht direkt auf seine frage ein und lehnte sich an den türrahmen. geht es dir gut? fragte eer leise. er wolle nicht ungebten eintreten deshalb blieb er in der tür stehen.
law machte keinen gesunden eindruck.

Er seufzte. - Das war eine Frage, die er sich selbst nicht gerne beantworten würde.
Komm rein, wenn du willst.
Meinte er nur und erschrak selbst kurz, als er merkte, dass es quasi ein befehl war.
Das war kein Befehl.
Hob er ihn dann flüsternd wieder auf und schüttelte kurz den Kopf, bevor er in den himmel sah, der Regen fiel noch immer so sehr wie zuvor, beinahe noch stärker und in der Ferne meinte er einen Donner zu einem Blitz am Gestirn hören zu können.

Sim holte instinktiv tief luft bevor er gehorchte und zu law in den raum trat.
Ich sorge mich um dich sagte er dann ebenso leise. du siehst nicht gut aus..

Um mich?
Wiederholte er rein rethorisch, mit einem leicht sarkastischen Unterton. Er drehte sich zu Sim, seine Glutroten Augen waren dunkler, nicht so leuchtend, aber stechender. Er sah Sim nicht direkt an, sah nur grob in seine Richtung und trotzdem hatte er ein seltsames gefühl, wandte sich wieder ab, schloss einen Moment die Augen und merkte, wie es wieder nachlies.
Ich weis nicht, ob du es nachvollziehen kannst, aber Macht ist kein Geschenk, es ist eine Last. - In vielerlei Hinsicht.

es ist verantwortung....und macht eben...kann einen wahnsinnig machen... murmelte er. man kann alles haben aber im selben moment verliert man auch alles, nbicht wahr?
er seufzte. aber das ist nicht sonderlich präzise ausgedrückt ewas dir fehlt, oder?
seine stimme war +berraschenderweise fest auch wennn sims hände zitterten.
laws blick hatte ihn erneut erschreckt.

Man läuft Gefahr sich selbst zu verlieren.
Meinte Law zunächst nur und wusste, dass er drauf und dran war das bisschen einer Persönlichkeit, die er hatte, die überhaupt existierte, zu verlieren. - Und gleichzeitig wusste er wofür und ebenso, dass es nicht anders möglich war und selbst wenn er nicht mehr erleben würde als genau den moment, in dem das Ziel erreicht wurde, dann war es eben so. - Eine Bedauernswerte aussicht und eine mehr als dürftige Motivation um dieses Ziel erreichen zu wollen.
Und wer hat überhaupt behauptet, dass mir etwas fehlen könnte?
Fragte er, beabsichtigt im Konjunktiv zwei, irrealis - doppeldeutig. - Ihm durfte nichts fehlen, er musste dieses Ziel erreichen, und dennoch wusste er, dass etwas fehlte - aber es war etwas, was er nie wirklich hatte, nur eine dürftige Zeit, die bereits so verblasst war, dass er sich fragte, ob es überhaupt jemals so war.

ICH. knurrte sim und ballte beide fäuste. mach mir nichts vor, du bist schon fast den ganzen tag so...so....so.... er stockte und löste die zitternden hände wieder, senkte den blick.

Du? - Na dann...
Er hätte sich für seinen eigenen Gedanken ohrfeigen können. - Sim war immerhin der Ehrlichste Vampir, den er seit langem getroffen hatte. - Im sinne von kennen lernen.
Wie bin ich?

Er sah erschrocken auf.
i...ich meine.... er schloss kurz die augen und holte tief luft. dein pokerfae war heute anders. du hast m,ehr nachgedacht als sonst. und auf andere weise. nicht so zielsicher. murmelte er dann. es klang unsicher, auch wenn er sich recht sicher war, bei dem., was er sagte. er ballte erneut die fäuste und wandte den blick ab.

Am Ziel und daran, dass ich es erreichen werde, hat sich nichts geändert.
Meinte er und holte Elenas Zettel raus, las ihn erneut durch.
Ist dir aufgefallen, dass Elena heute nur den halben Tag in der Schule war und sich seit dem nichtmehr hat sehen lassen?
Es war eine leicht schwachsinnige Frage, irgendwie überflüssig, aber die antwort konnte er sich irgendwie denken. - Sim hatte nciht den Anschein gemacht, als könnte er Elena leiden, von daher war es ihm wohl kaum aufgefallen.
Jetzt fang nicht an voreilige Schlüsse zu ziehen, wenn du schon gefragt hast.

kann ich nicht beurteilen - ich hab mal wieder geschwäzt sagte sim auswerichend und zuckte die schultern. dann erst trat ein glühen in seinen blick.
oh? murmelte er. er wollte jetzt keine allzu stichelnde bemerkung abgeben, grinste aber instinktiv leicht. oooh.

Hm... du solltest aber in den Unterricht gehen.
Meinte er und steckte den Zettel - inzwischen etwas (sehr) verknittert und an einer Seite leicht angenässt wieder ein. - Sim "oh"-kommentar überhörte er einfach - oder auch nicht einfach, aber er überhörte ihn, oder beschloss zumindest ihn überhört zu haben.

'hab zur zeit wichtigeres zu tun. erinnerte er law und atmete erneut resignierend aus.
wenn es um elena geht...bezweifle ich, das ihr da, wo sie ist etwas zustoßen wird. eléna kann stark sein, denke ich...und wenn es sonst irgendetwas gibt wobei ich vielleicht helfen könnte...sag bescheid. sagte er leise bevor er sich abwandte um aus dem zimmer zu gehen.
guten abend...eerwarden heer laurens... den titel flüsterte er nur, dann ging er aus dem raum und stockte an seiner eigenen tür nochmal.

Als er Elenas Namen erwähnte schien er den Kopf ein Stück zu Sim zu bewegen, lies es dann aber doch sein und nickte nur.
Das ist sie.
Meinte er dann noch und zuckte bei der Art wie Sim sich verabschiedete leicht zusammen.
Lass den Mist
Zischte er leise, aber nicht als Befehl, das schaffte er gerade noch zu verhindern.

Er lächelte matt. man sollte nie vergessen wer man ist, law sagte er und grintse ihm nochmal zu bevor er in seinem zimmer verschwand und die tür schloss. die worte waren ihm ernster gewesen als er sie womöglich gezeigt hatte.

amu wurde von dem zwitschern der vögel aufgeweckt es war ein schöner sonniger morgen von dem gewitter der letzten nacht war nichts mehr zu sehen
sie schaute sich im zimmer um sim war nicht da das kam ihr komisch vor und sie machte sich etwas sorgen
sie zog sich ihre sachen an denn sie musste ja wieder in den unterricht ob sim heute zum unterricht kommen würde wusste sie auch nicht er war ja nicht hier

YSim lächelte als sie aufstand und trat aus dem schatten.
guten morgen amu

sie erschrack kurz und zuckte zusammen
er war ja doch da !! und jetzt hatte sie ein schlechtes gewissen weil sie ihn innerlich schon dafür angeklagt hatte dass er nicht da war
m..morgen

Seine Mine wandelte sich zur Besorgnis. er ging einige schritte auf sie zu.
geht es dir nicht gut? ich entschuldige dich in der schule, wenn du willst.

nein nein mir geht es gut ich hab mich grad nur ein bisschen erschrocken weil ich dich nicht gesehen hatte aber in die schule würde ich trotzdem lieber nicht gehen
sie lächelte ihn an

Er legte grinsend den kopf etwas schräg.
ich weiß nicht.,...ich sollte nicht schon wieder schwänzen. sinnierte er und sah missgelaunt zur schule.
andernfalls...werden alle lehgrer die beste chance nutzen mir nachistzen zu verpassen sobald sie mich sehen...

sie war etwas enttäuscht dass erwahrscheinlich schon wieder vorhatte die schulezu schwänzen
dann verschränkte sie ihre arme wie ein kleines kind und sagte auch mit ihrer kleinen kind stimme
wenn du schwänzt dann will ich auch schwänzen

Er lachte leise. mach was du willst, aber ich rate davon ab. außerdem....werd ich wohl hingehen. notfalls schwänze ich dann eben das nachsitzen.
er schnappte sich seine schultasche vom boden und ging zur tür, zog sich die jacke der schuluniform über.

sie seufzte und stand vom bett auf
du hasts gut du hast ja auch ewig zeit du musst nicht unbedingt zur schule gehn du kannst deinen schulabschluss so oft wie du willst machen
sie trottelte ihm hinterher

GUT??? quietschte er und schüttelte dann mit einem bitterenb loächeln den kopf während er nach unten ging.
oh nein...sieh es nicht als geschenk, das ewige leben...viel mehr ist es ein fluch. wenn du so lanbge lebst.,...WOFÜR lebst du...? murmelte er.

keine ahnung muss man für etwas leben ?
was war das für ein bescheuerte frage
sie gingen richtung schule

ungewissheit ist immer das schlimmste....was tustdu in einem leben ohne vergangenheit und zukunft? wenn du nicht einmal die gegenwart wirklich hast? er lächelte müde. das gras unter ihren füßen war noch feucht, und glänzte im morgendlichen schein der sonne.,
alles so friedlich...so unschuldig...
ich denke...ja. es braucht einen sinn. wenigstens das dasein sollte einen haben...

hm.... wahrscheinlich schon
ich meine jedes leben hat einen sinn sonst wäre man tod und ich bewundere die menschen die für andere leben nur umm andere zu beschützen
sie lächelte ihn an

ich lebe aber nicht für andere sagte er leise. in seinen mundwinkeln zucklte es bedrohlich.
ich bin tot

sie stellte sich vor ihn und betrachte ihn von uben bis unten
naja aber für mich siehst du eigentlich ganz lebendig aus
sagte sie grinsend mit einem rechthaberischen blick

EDr schloss die augen, packte dann ihre hand und legte sie an seine brust.
schein kann trügen....kannst du mein herz hören? er lächelte bitter.
natürlich nicht...

na und ? ich glaube ich habe iene andere definition von lebendig wie du
sie stellte sich auf die zehenspitzen und gab ihm einen kuss auf die backe
ich geh kurz mein zeug holen
rief sie als sie schon im wegrennen war

Er blinzelte kurz verwirrt bevot er sanft lächelte und allein weiter auf die schule zustapfte.
menschen waren beneidenswerte wesen.

Lawrence hatte bis Sonnenaufgang im Fenster gesessen, eigentlich noch einen Moment länger, dann hatte er seine Sachen gepackt, schnell die Hausaufgaben gemacht und sich die Schuluniform - die inzwischen getrocknet war - angezogen. Die ganze Nacht einfach so da zu sitzen, nachzudenken, sich einfach Mal selbst zu bemitleiden hatte auf eine seltsame Art und weise gut getan. - Wenn er an einen der Gründe dachte, konnte er es direkt wieder abhaken - darüber hatte er schon nachgedacht und er kannte das Ergebnis. Sein Gesichtsausdruck wirkte wieder authentischer, so wie vor wenigen Tagen noch, als der Trubel noch nicht begonnen hatte. - Nicht so wie jetzt, wo es noch ruhig und in bester Ordnung war, wo der lässige, lockere Teil des Geschehens noch nicht abgeschlossen war. - Eben der ganz normale, irgendwie menschenähnliche, zuverlässige, offene und doch unergründliche Schul-Menschlich-wirkende-Lawrence.
In normalem und gewohntem Schritt ging er runter und schließlich in Richtung Schulgebäude.

sie trottelte zum unterricht und jetzt war sie richtig müde und wünschte sich fast gestern früher ins bett gegangen zu sein
sie öffnnete die tür zum klassenzimmer es waren schon fast alle da kein wunder der unterricht begann ja auch schon in ein oder zwei minuten
sie setzte sich auf ihren platz und holte ihr mathe zeug aus der tasche danach legte sie ihren kopf auf ihren tisch und schloss ihre augen auch wenn sie in diesen paar minuten den schlaf ganz sicher nicht nachholen konnte
schule...ich hab keine lust

Sim kam in seinem tempo eonige minuten zu spät zum untrrciht, wofür der lehrer ihm wie erwartet mehrer stunden zusätzlich aufbrummte, was er allerdings ignorierte. er setzte sich erneut an einen leeren tisch im hinten teil des raumes und packte gelangweilt seine sachen aus.
kurz fiel sein blick auf yasmine und amu, wobei er ein kurtzes "morgen..." murmelte bevor er sich halb auf den unterricht konzentrierte

Sim war halb eingedöst. seine gedanken waren weit außerhalb des klassenraumes. bei gefährlichren und wichtigeren dingen...
SIM! fuhr ihn die lehrerin an und er schreckte auf als sie ihr buch vor ihn auf den tisch knallte.Ist mein unterricht so einschläfernd? reiß dich zusammnen, du hast ohnehin jede menge nachzuholen, nimm das nicht auf die leichte schulter!!
sim seufzte und senkte den blick gelangweilt auf den tisch.
ja...tut mir leid. murmelte er aber die lehrin sah nicht wirklich befriedigt aus. nachdem sie ihn mit einem wink kurz nach draußen geschickt hatte stand er auf und verließ ungestört den raum. wenn er den unterricht störte - bitte. er hatte sowieso wichtigeres im kopf...
er schloss die tür hinter sich und lehnte sich draußen gegen die wand.

Yasmine runzelte die Stirn. Einerseits wollte sie ihn fragen, was denn diesmal los war, andererseits konnte sie nicht schon wieder aus dem Unterricht verschwinden...
Sie zog seufzend die Taschentücher hervor und schnupfte sich die Nase. Anscheinend war sie am Abend doch noch zu lange in ihren nassen Sachen geblieben...

Eigentlich hätte er pünktlich da sein sollen, was allerdings nichtmehr so ganz hin haute, nachdem sowohl Englischlehrer als auch Mathelehrerin aufgetaucht waren.
Dürfen wir dir zunächst einen neuen Kollegen vorstellen? - Er wird Ethik unterrichten.
Lawrence wandte sich zu dem noch recht jungen Vampirjäger um.
Dann muss ja einiges passiert sein.
Bemerkte Law kurz am Rande, bevor er den Jäger kurz musterte und ihm freundlich zu nickte.
Erfreut sie kennen zu lernen, Mr. ...?
Jenson. - Freut mich ebenfalls dich kennen zu lernen, Lawrence.
Um Laws Lippen spielte ein leichtes Lächeln.
Sie wurden anscheinend bereits gut informiert.
Meinte er und sah dann auf die Uhr.
Aber ich müsste jetzt in den Unterricht, ich bin bereits zu spät.
Die Jäger nickten und Law ging zum Klassenzimmer, erst im Nachhinein fiel ihm der leicht süßliche Silbergeruch auf. - Für ihn süßlich-scharf, für andere Vampire einfach nur beißend scharf.
Silber ist teuer, hier gilt es niemanden zu beeidrucken.
Meinte er dann noch über die Schulter und kam keine dreißig Sekunden später zum Klassenraum, wo er kurz im Schritt inne hielt, als er Sim sah.

oh machte sim mit einem verlegenen lächeln und fuhr sich mit einert ahdn durchs haar.
morgen law ^^" du bist...spät dran. er grinste matt und sah dann wieder in die ferne.

Doch schließlich hielt sie es nicht mehr aus. Sie konnte die langweiligen Informationen, die die Lehrerin ihnen zu vermitteln versuchte, nicht verarbeiten, bekam kaum etwas von dem mit, was sie sagte.
Sie hob die Hand und fragte, ob sie wohl auf die Krankenstation gehen könne und wurde ziemlich widerwillig hinaus gelassen.
Mit der Tasche über der Schulter und dem Taschentuch in der zur Nase erhobenen Hand, ging sie hinaus auf den Gang.

Mir wurde...
In dem Moment kam Yasmine heraus
Ich wurde aufgehalten. - Was machst du eigentlich hier draußen?

Sim sah kurz zu yasmine, dann zurück zu law und lächelte erneut schwach.
'hab nicht aufgepasst und wurde vor die tür gestellt sagte er leichthin. dann wandte er sich kurz an yasmine. ist dir nicht gut?

Er musterte Sim, zuckte dann die Schultern und legte bereits die Hand auf den Griff.
Verpass nicht zu viel vom Unterricht, ich denke es hat niemand Interesse daran dir alles zu erklären.
Meinte er dann noch und ging rein.
Entschuldigen sie, ich wurde aufgehalten.
Und von wem, wenn die Frae gestattet ist?!
Die Frage war spitz und Law musste sich unwillkürlich fragen, ob Sim dazu beigetragen hatte.
Durch zwei ihrer Kollegen, die noch etwas mit mir bezüglich eines neuen Kollegen zu besprechen hatten.
Dann setzte er sich an seinen Platz.

Sim sah beiden gewissermasen gleichzeitig nach und olehnte sich dann seufzend zurückj an die wand.
zu viel verpassen ging überhaupt nicht. er hörte durch die wand alles mit, vorallem wenn man bedachtew das die von ihm wütende lehrerin immernboch in angehobener laustärke spraqch. er verkniff sich ein grinsen.

amu kam gähnend aus dem klassenzimmer und ging auf sim zu der die ganze zeit draußen gestanden war
man war das langweilig sei froh dass du draußen warst du musstest wenigstens nicht so tun als ob es dihc interresieren würde

hier draußen war's aber genauso langweilig. ob du drinnen zuhören musst oder draußen macht keinen unterschied lächelte er und sah dann abwesend zur tür.
er würde law beobachten...wenn er zu spät kam wusste sim, das er vermutlich wieder "aufgehalten wurde"....ein gespräch mit den vampirjägern....könnte wichtig sein.

ja stimmt auch wieder hast du lust dir was mit mnir zu essenzu holen oder willst du noch auf lawrence warten ?

fragte sie immernoch müde der unterricht hatte nicht gerade dazu beigetragen dass sie wacher wurde
nein...ich gehe mit dir. law würde es eh nicht gutheißen wenn er merkt das ich ihm auf schritt und tritt auflauere -.- murmelte er und wandte sich dann widerwillig ab um mit amu zur cafeteria zu gehen.

sie kicherte
nein du wärst auch kein guter stawlker
sie ging mit ihm zur cafeteria und suchte ienen freien platz aber es wra schon alles belegt
och neee

Lawrence packte seine Sachen in Ruhe, der neue Vampirjäger gab ihm zu denken, viel zu denken. - Warum genau war er hier? - Wegen Yusai, den vielen Vampiren in der Stadt, ihm selbst? - Oder wegen allen drei Gründen? Er ging nach draußen und zur Cafeteria, wo es ziemlich voll aussah. Das schien aber ohnehin keine Rolle zu spielen, da Jensen sich näherte, was er schon an dem süßlichen Geruch erkannte, der ein paar andere Eliteschüler, da er für sie ja nach wie vor stechend war, dazu brachte abweisend zu schauen oder die Nase zu rümpfen.
Lawrence, ich würde gerne mit dir reden. - Du bist Klassensprecher unserer Elite, da wäre ein Gespräch sicherlich interessant.
Und in dem Moment wusste Law, was er an dem Typen nicht leiden konnte - seine großspurige Art.
Natürlich, Mr. Jensen.

er zuckte lächelnd mit den schultern. ich hab ja zeit zu üben ein besserer zu werden...kann man nichts machen. sollen wir dann rausgehen?
dann bemerkte er den süßlichen geruch von silbver und fuhr herum, erkannte law und einen fremden. irritiert trat er einige schreitte zurück in den sschatten, gebat amu leise zu seinb und versuchte aufzuschnappen was die beiden sagten.

sie war aprupt still und folgte dem blick von sim
sie sah einen mann den sie nicht kannte war das vielleicht der neue lehrer von dem law gesprochen hatte als er zu spät in den unterricht kam ?

Mr. Jensen sah sich selbstgefällig um.
Wenn sie glauben durch Metall beeidrucken zu können, dann kann ich ihnen versichern, dass der Respekt den sie haben, den anderer Lehrer nicht übersteigt. - Eher unterschreitet.
Es war ein leichter Seitenhieb, aber er wollte wissen, wie Jensen tickte und an seinem Mienenspiel war deutlich abzusehen, dass dieser sich mehr als nur gekränkt fühlte.
Ich kann mich natürlich auch irren.
Fügte er dann an und wies in Richtung Flur.
Hier ist es ein wenig voll, es wäre wohl sinnvoller draußen weiter zu reden.
Jensen nickte, noch immer mit einem zerknirschten Ausdruck im Gesicht, tat dann aber ganz groß, als er aus der Kantine ging, was Lawrence ein belustigtes Schmunzeln ins Gesicht brachte.
Menschlein und ihre wankelmütigkeit - nahezu niedlich...

Sim blinzelte verwirrt aufrund von Laws....seltsamem, verhalten, bevor er ihnen möglichst unauffällig folgte.
law oder der lehrer würden ihn natürlich entdecken, und dann würde er sich eine entschuldiogung einfallen lassen müssen die law natürlich durchschauen würde und dann war man wieder an einem : "es ist besser wenn du nicht zu viel weißt"-Punkt, aber er ignorierte jegliche gewissheit und folgte ihnen trotzdem weiter.

sie wurden mal wieder einfach stehen gelassen aber langsam war sie es ja geöhnt und sie machte sich nichts mehr draus
also ging sie und holte sich etwas zu essen und setzte sich dann zu irgendtwelchen leuten die sie flüchtig kannte

Sie gingen bis dorthin, wo niemand mehr war. - Zwei-drei Gänge weiter.
Was also willst du, Jäger?
Laws Freundlichkeit war beinahe wie weggewischt. - Es war ein förmlicher Ton - formell freundlich.
Jensen grinse widerlich, was bei Law beinahe würgereflexe hervorrief.
Mit dir reden. - Ist das so unoffensichtlich?
Und aus welchem Grund, wenn ich fragen darf.
Der Jäger trat direkt zu ihm, sah ihm genau in die Augen, vermutlich in der Hoffnung sie bei Law aufglühen zu sehen, aber da setzte er auf den Falschen.
Im Rat geht das Gerücht um, dass die Clankriege wieder aufleben. Genau hier. - Wenn du mich fragst, ein seltsamer Zufall. - Außerdem sind noch andere Vampire hier und du hast jemanden Exil gewährt, den wir eigentlich davon abhalten sollten weiteren Schaden anzurichten.
Law schwieg eine Weile.
Der macht sich um so viel wichtiger als er ist, dass man sich schon wieder fragen muss, wie wichtig er ist.
Als Jensen daraufhin schwieg antwortete Lawrence, gewohnt ruhig, beherrscht und mit einem undefinierbarem Ton.
Dennoch weis ich nicht, warum es Grund zur Beunruhigung gibt. - Ich habe keinen aus dieser GEsellschaft hierher gebeten, und von ihnen ist niemand hier in dieser Einrichtung. - Außerdem schätze ich meine Fähigkeiten doch so weitreichend ein, als dass ich diejenigen, die ich unter meinen Schutz stelle auch davon abhalten kann unvernünftige Dinge zu tun.
Jensen schnalzte mit der Zunge, ging auf und ab.


fats alle...ich tue immernoch unvernünftige dinge... murmelgte sim leise vor sich hin. er hörte den beiden immernoch zu, stand nur einige ecken weiter. er mochte den neuen jäger nicht.
er nahm sich zu viel heraus.
zum ersten mal hatrte er wirklich dasgefühl wie tom zuvopr einzugreifen. law durfte der nicht beleidgemn...
er knirschte mit den zähnen. sie hatten alle besseres zu tun als sich mit jä#gern herumzuschlagen...
er baölte beide fäuste.

Das will ich doch stark hoffen.
Der Vampirjäger war direkt neben ihm, der süße Geruch des Silbers in Laws Nase begann langsam ihn zu nerven.
Im INteresse aller sich hier befindenden Vampire, würde ich noch eine Bitte an sie stellen.
Und die wäre?
Wenn sie darauf verzichten könnten, Silber bei sich zu tragen, wäre dies mehr als nur freundlich. - Wenn sie sich dann nicht sicher genug fühlen, sollten sie sich an andere wenden, es gibt bestimmte Zusammensetzungen, die ebenso wirksam sind, aber nicht so beißend im Geruch.
Der Vampirjäger lachte und holte das Silbermesser heraus, hielt es Law direkt unter die Nase.
Meinst du diesen Geruch?
Lawrence antwortete nicht darauf, lies dieses dämliche Spielchen über sich ergehen und übte sich in Selbstbeherrschung und Geduld.
Aber es scheint zu stimmen, dass der GEruch von Silber euch träge macht, sonst hättest du das sicherlich nicht zugelassen...
Wer hat dir denn den Mist erzählt?
Fragte er sich gedanklich, gab jedoch keinen Kommentar von sich, auch nicht, als das Metall nur bruchteile eines Millimeters von seinem Hals entfernt war.
Ich weis nicht, wie andere darauf reagieren würden, wenn sie einen Lehrer so sähen.
Meinte er nur und verzog leicht das Gesicht als das Silber leicht in seine Haut einschnitt.
Verzeih mir, meine feinmotorik ist nicht so ausgeprägt wie bei Vampiren.
Der spöttische UNterton war unverkennbar, Lawrence hingegen lächelte nur leicht.
Dann sei es dir verziehen.
Meinte er leise, noch immer in der selben Tonlage.
Nicht mehr als ein Idiot, der sich wichtiger macht, als er ist...

nicht eingreifen...nicht eingreifen...nicht eingreifen, sim....neeeeein... befahl. er sich selbst aber er spürte bereits wie er zum sprung ansetzte. es REICHT! bweg von ihm! knurrte er den vampirjäger an und biss sich selbst sofort auf die zunge.
idiot...üb dich in geduld, law kann es jaauch...
er knirschte mit den zähnen setzte allerdings trotzdem mehr zum sporung an., eine falsche bwegung des lehrers und er WÜRDE springen, ob er wollte oder nicht.
weg von ihm zischte er noch einmal. weit entfernt war er nicht.
Lawrence warf ihm einen strengen Blick zu, hob die Hand, bedeutete ihm absolut nichts zu tun.
Lass es und benimm dich vernünftig. - Wir sind nicht irgendwo, wir sind in einer Schule. - Auch wenn das unserem neuen Lehrer scheinbar noch nicht vollkommen klar ist.
Seine Stimme war leicht harsch, jedoch noch immer ruhig und beherrscht.
Nun, ich will doch wirklich hoffen, dass sie bei Besinnung bleiben, andernfall wird wohl über die Einstufung dieser Einrichtung gesprochen werden müssen...
Lawrence sah dem Jäger in die Augen, es war ein noch immer unergründlicher Blick, aber es war die Art von Blic,, die einem ohne richtigen Grund einen Schauer über den Rücken jagte.
Ich denke, es wäre klüger das Gespräch an dieser Stelle zu unterbrechen.
Der Meinung bin ich ebenfalls.
Dann ging Jenson arrogant wie nichts anderes den Gang entlang.
Beherrsch dich, Sim. - Ich kann ihn so wenig leiden wie du, aber das ändert nichts daran, dass er beschließen kann, dass dieser Ort gefährlich für Menschen ist und somit alle Vampire zur Jagt frei gegeben werden.

Sim ballte die fäiszte und sank dann zu boden. wie er diese anfälle hasste....zuckend versuchte er sich wieder einiugermaßen unter kontrolle zu bringen. der hass, der beim anblick des silbermessers in der hand des jägers aufgeflammt war richtete ihn erfolgreich zu grunde. er biss schmerzhaft die zähne zusammen während er ihm nachsah.
j...ja....bitte verzeih. murmelte er und shcloss die augen. kontrolle....law hat recht...so weit darf es nicht kommen...beherrsch dich.. wies er sich an. seine handflächen bluteten vom druck seiner finger.

Law lauschte einen Moment, außer Sim hatte kein Vampir sich in seine Nähe begeben. - Das war gut, sonst wäre es wohl schwer gewesen sie bei Vernunft zu halten. Er ging zu Sim, kniete sich zu ihm und löste mit sanfter Gewalt dessen Fäuste.
Das hat nun auch wieder keinen Sinn. - Manchmal muss man sich Dinge gefallen lassen, gerade dann, wenn es nicht nur um einen selber geht. - Das verstehst du doch, oder?[/i]
Seine Stimme war ruhig, auf gewisse Weise vorbhaltslos und beruhigend, aber trotzdem eindringlich, ein Apell, das Sim diese Worte nicht vergessen sollte, oder sich zumindest im richtigen Moment daran erinnern sollte.

Er sah eine weile nachdenklich zu den blutspuren in seinen eigenen händen bevor er zu law aufsah.
ja...verstehe ich. er schloss kurz die augen.
hätte er MICH angegriffen statt dich oder einen anderen hätte ich wohl auch nicht so reagiert lächelte er und stand dann auf., seine hände schmerzten, er hatte sie noch immer angehoben und betrachtete seine handflächen.
danke, law.
er sah noch einmal in die richtung in der der vampirjäger verschwunden war und seine mine verfinsterte sich, auf irgendeine weise entschlossen.
sieht nach komplikationen aus.

Er runzelte leicht die Stirn.
Wenn du das schon so sagst, vermute ich, nicht wissen zu wollen, was du damit meinst.
Murmelte er, musterte Sim einmal kurz, prüfend, um sich zu vergewissern, dass dieser ganz bei sich war.
Es gibt nichts, wofür du dich bedanken solltest.
Meinte er rein automatisch auf Sims Dank. Es war ihm zur Gewohnheit geworden, denn bis auf wenige Ausnahmen entsprach es der Wahrheit. - Ihm sollte man nicht danken, denn auch wenn Law nicht immer wusste wozu er das tat, nicht in dem Moment wusste, war es doch oft so, dass es später einfach einen simplen Zweck hatte oder von Anfang an nur rein Zweckdienlich war. - Und das war es in diesem Fall. - Sollte Sim sich nichtmehr beherrschen können, oder sich nicht schnell genug wieder zur Vernunft bringen können, oder bestimmte Dinge nicht einsehen können, oder, oder, oder, dann würde es letztendlich nicht nur ihn in Gefahr bringen, sondern alle Vampire.
Um auf seinen Komplikationen-Kommentar zu Antworten lies er sich etwas Zeit, überlegte einen Moment.
Vielleicht, vielleicht auch nicht.
Meinte er dann, nachdem er zu dem Schluss gekommen war, das voreilige Schlüsse keinen Zweck hatten. - Den Mann musste man im Auge behalten - nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Dann ist es ja mehr als von Vorteil, dass er auch uns vermutlich im Auge behalten will und wird.
Er strich sich über den Hals, das bisschen Blut war getrocknet, aber eine Wunde von Silber verursacht heilte nicht so einfach - normalerweise.
Und diesen Schein muss ich wahren.
Es brannte nicht, wie es sonst sein müsste, es kribbelte etwas, mehr nicht, aber das wusste ja nur er. - Diesen Schandfleck zu beseitigen, würde ihn in gewisserweise verraten, verraten, dass er nichtmehr so auf Silber reagierte, wie andere Vampire es taten. - Im Grunde garnicht mehr.
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySun Jan 17, 2010 12:05 am

Sim schloss mit einem matten lächeln die augen.
ja...ich weiß. ich müsste mich nciht bedanken...aber wenigstens die illussion, nicht allein zu sein, hilft mir. wenigstens das... murmelte er und wandte sich dann strikt ab.
ich werde euch nicht im weg stehen sagte er förmlich und ein wenig zu schnell und ah dann zur kantine zurück, mehr um jedem blick auszuweichen.


Er gab dazu keinen Kommentar ab, erhob sich und sah Sim noch einmal prüfend an.
Pass gut auf die vier auf.
Meinte er dann und ein etwas nachdenklicher ausdruck lag in seinen Zügen. - Es würde wohl bald nötig werden, gut auf die Menschen Acht zu geben.

welche vier???? stammelte er erschrocken und sah hastig zur kantine, atmete dann aber ruhig wieder auf. mary, yasmine, amu, elena? nein....oder? er blinzelte verwirrt.
m...mach ich. wenn es um die menschen geht kannst du mir voll und ganz vertrauen sagte er mit einem matten lächeln. er wollte darauf nicht wirklich eine antwort, denn vermutlich sah law dies mal wieder anders als er. aber für die menschen würde er alles tun....das hatte er sich geschworen.

Amu und Mary, weil sie wissen was wir sind, Yasmine, weil sie sehr neugeirig ist und Asuka, weil ich nicht weis, ob sie weis, worauf sie sich einlässt und inwiefern sie der Sache gewachsen ist.
Meinte er ruhig, dann schien sein Blick kurz abwesend, bevor er sich wieder vergegenwärtigte.
Und auf Elena passe ich auf.
Die Gegenwartsform war beabsichtigt gewählt, er würde immer und überall auf sie aufpassen. - Auch jetzt, wo sie an einem anderen Ort war. Dann wandte er sich wieder direkt an Sim.
Zumindest in diesem Fall werde ich dir wohl voll und ganz vertrauen können.
Meinte er dann. - Ob es immer so war, das wusste er nicht, er wusste nicht, wie weit Sim dachte, inwiefern er an Konsequenzen - und mögliche Konsequenzen - dachte.

Sim schmunzelte als das gespräch sich kurz elena zuwandte. liebe auf den ersten biss, huh?
er verkniff sich das grinsen.
tust du nicht, ich weiß...vermutlich mache ich fehler. aber im stich lassen werde ich sie nie. beim letzten satz wurde seine stimme für sim ungewönlich ernst.


Genau das meine ich mit Vertrauen.
Laws Stimme war ungewöhnlich... weich? - Sanft? - Vielleicht, aber auch etwas abwesend. - In Gedanken hing er noch immer bei Elena und ein sicheres Lächeln spielte um seine Mundwinkel. - Das Schmuckstück war mehr als nur ein Schmuckstück, es hatte vielerlei Bedeutungen, aber vorallem würde kein Vampir ihr letztendlich etwas anhaben können. - Mit Ausnahme von zwei, aber die beiden befanden sich glücklicherweise hier. - Ramon und seine Großtante, die Cousine seiner Mutter aus Österreich.
Vertrauen ist nicht gleich Vertrauen. - Es mag sein, dass ich dir in der Vorstellung deines Vertrauens nicht vertrauen kann - aber in Hinblick auf diese Sache, wirst du sie beschützen, selbst wenn du Fehler machst, und deshalb wird ihnen nichts passieren, darauf vertraue ich, und damit vertraue ich dir.

schöne lüge murmelte sim sarkastisch.
ich muss dringend dieses elende hundeverhalten ablegen murmelte er dann noch zerknirscht und fegte mit einem fuß eine leere dose vom boden zur seite, die ein schüler dort achtlos hingeworfen haben musste, bevor er sich selbst nahc ihr bückte um sie wegzuwerfen. er seufzte.
die nächste stunde fängt bald an...

Er sah Sim ernst an.
Das war die reine Wahrheit.
Meinte er, bevor er auf die Uhrsah, nickte und ging.


Sim blieb ein wenig unbeholfen im flur stehen und sah law hinterher bevor er seinen blick kurz zu boden wandte und dann in andere richtung das schulgebväöude verließ. ungewönlich gut gelaunt.
soooou....ich sollte mich nicht zu sehr ans schwänzen gewöhnen sagte er zu sich selbst und runzelte die stirn. er stuerte direkt auf das vampirwohn heim zu und setzte sich in sein fenster, lehnte sich gegen den fensterrahmen.
monstger... murmelte er während er in die ferne sah. bestien....mörder...in mernschlicher gestalt...dazu sind wir verdammt.
éin lächeln glitt um seine lippen.
es wäre eine schande sich seinem schicksal so zu unterwerfen... murmelte er in den wind hinein und entzündete eine kerze auf dem fenstersims, schirmte sie vor dem wind ab damit sie leben konnte.
es muss einen sinn haben... murmelte er vor sich hin und dachte an das gespräch mit amu zuvor zurück, lächelte matt.
es hat einen sinn.


Er machte sich gemütlich auf den Weg in Richtung Klassenzimmer, Englisch, das sollte Sim wirklich nicht verpassen. - Immerhin musste er sich da schon am vorabend rumschlagen, dass die Eliteschüler den Unterricht der Jäger wann immer es möglich war mieden. - Aber wer konnte es ihnen verdenken. Er lächelte innerlich leicht ironisch.
Den Ethikunterricht werde wohl selbst ich meiden - und wenn wir danach Englisch oder Mathe haben würde ich mich auf diese Stunden freuen...

aus den augenwinkeln warf sim einen blick zu dem stundenplan der halb zerissen an der tür hing. im grunde genommen kannte e rihn auswendig, aber er sah ihn sich trotzdem an.
es gab genau eine stunde an diesem tag die er auf keinen fall verpassen würde. die einzige stunde in der er heute wirklich anwesend sein würde.
ethik.
ein leichtes lächeln zuckte um seine mundwinkel.
ich bin lebensmüde... murmelte er vor sich hin. aber es ist immer besser den feind zu kennen...
er schwang sich aus seinem fenster und landete unten im gras, die kerze die er in der hand gealten hatte, war durch den zug der luft erloschen. fast bedauernd sah er sie an, legte den kopf etwas schräg. wenn die menschen wären wie diese kleinen, lebenden flammen....dann dürfte er keinen sprung mit ihnen unternehmen...sie würden verlöschen.
er sah fast erschrocken auf und die kerze fiel unachtsam ins gras. das dumpfe aufschlagen hallte in seinen ohren wieder.
werde ich nicht... murmelte er bevor er mit einiger verspätung zum englischunterricht trottete. einiger, seeehr großer verspätung.
er öffnete lautlos die tür zur klasse, setzte sich ohne den lehrer weiter zu beacxhten und sofort glitt sein blick wieder abwesend zum fenster.
fast unbewusst kritztelte er mit seiner rechten hand währendessen auf einem baltt papier herum, erst als er sich der zeichung wirklich zuwandte bemerkte er seine unachtsamkeit und radierte das sinnlose gekritzle weg.
Auf eine seltsame Art und Weise fand er den Englischunterricht interessant, wenngleich der Englischlherer ihn seines Halses wegen kurz misstrauisch musterte. - Die Grammatik und Sprache... sie änderte sich einfach immer wieder, das war... faszinierend.

Im englischunterricht wäre sim enorm dankbar gewesen schlafen zu können.
stattdessen war er dazu verdammt ruhelos an seinem pkatz herumzulungern und bei jeder langweiligen aiufgabe die der lehrer stellte schwer zu seufzen und die lösung halb richtig auf sein batt zu kritzeln.
schule. unnötig, fand er. er hatte ja besseres zu tun.
brauch ich nicht...wenn ich je hier rausbin...ach was. muss ich gar nhicht....lieber bleib ich hier und passe weiter auf.. dachte er sich, mehr, um sich vom unterricht abzulenken.
als ihm schon zum zweiten mal heute ein lehrer mit einem harten gegenstand vor der nase auf den tisch schlug zuckte er zusammen und blinzelte verwirrt. immerhin - dieses mal war es ein lineal.
er murmelte ein kurzes entschuldigung. nachsitzen hatte er ja schon genug...ärger auch, aber das interessierte ihn im moment recht wenig.

Law war dem Unterricht mehr oder weniger aufmerksam gefolgt, was aber im Grunde nicht schlimm war. - Halb aufgepasst hieß, er merkte, wenn er dran war und da er nicht aufpassen brauchte um die richtige Antwort zu nennen, gab es auch keine Probleme.

Sim wurde zwar mehrfach zum aufpassen aufgefordert, da er nicht einmal zur hälfte beim unterricht war, aber er reagierte trotzdem nicht weiter, drehte abwesend einen stift zwischen seinen fingern.
dieser neue vampirjäger,...
er wartete gespannt auf ethik. die einzige stunde heute wo er aufpassen würde.
als er an den lehrer dachte der law mit silber angegriffen hatte....er zerbrach den stift und die holzteilchen floigen weit durchs klassenzimmer.
die lerhrkaft warf ihm erneut einen wütenden blick zu.
er hatte es geschafft den zorn der lehrerschaft auf sich zu ziehen...aber naja.
er seufzte und bücktre sich um die holzsplitter in seiner nähe aufzuheben.

Law musterte Sim. - Wenn er nicht bald auf hörte, würde er ihn nicht mehr in den UNterricht lassen.
Ruhig, das wird schon...
Er lächelte innerlich bei dem Gedanken an seine eigene verkrampfte Hand in der Hosentasche.
Hoffentlich reißt der sich in Ethik zusammen...

Als sim alle teile zusammengesammelt hatte und sie auf seinen tisch prasseln ließ schnappte er sich einen block und begann sinnloses zeug zu zeichen. vorrwiegend kerzen. kerzen und augen. und messer.
er bemerkte erst spät das erneut der lehrer hinter ihm stand,
er sagte etwas aber sim tat es mit einem erneuten seufzen ab und bekam die worte nicht weiter mit. erst als erneut ein lineal neben seiner hand auf den tisch schlug.
eer lächelte ein wenig eingeschüchtert.
'tsch....tschuildoigung, ich opass jetzt auf. meinte er ausweichend und tat dann aos als würde er sich auf den tafelaufschrieb konzentrieren,
wann war diese furchtbare stunde endlich vorbei?? er wartete immernoch auf ethik

Dann klingelte es. Lawrence stand nicht auf, Ehtik fand im gleichen Raum statt - ihrem Klassenraum und eine große Pause gab es jetzt ohnehin nicht.

Er seufzte erleichtert als es endlich klingelte und stützte ungeduldig den kopf in den händen und wartete erneut. warterei machte ihn nur nervöser als er ohnehin schon war.
er kramte vorzüglicherweise endlich mal schreibsachen auf seinen tisch, was er den rest des tages nie vorgehabt hatte, bzw "vergessen" hatte.

sie stand von ihrem platz auf und ging auf sim mit einem grinsen zu
du kannst doch nicht immer die armen lehrer so ärgern

tu ich nicht protestieter er gelangeweilt. wie lange denn nooooooch...?
die lehrer ärgern mich.

ja klar
sagte sie sarkastisch und da klingelte es auch schon und der lehrer war perfekt mit dem klingeln im klassenzimmer
man der is ja übelscht pünktlich
das gibt schonmal en minuspunkt
sie setzte sich wiederwillig wieder auf ihren platz

Lawrence sah auf, als der Kotzbrocken wir er Mr. Jensen neu getauft hatte herein kam.
Ein Lehrer der Pünktlich ist, ein Weltwunder.
Dachte er leicht sarkastisch und musterte den Mann, wie er wartete, dass Ruhe einkehrte.

Sim duckte sich ein wenig, instinktiv, und warf law einen blick zu bevor er diesen wieder auf jensen heftete. ich behalt dich im auge... flüsterte er vor sich hin, so leise, das man eigentlich nur sah wie sich seine lippen bewegten.

Jensen sah sich um, sah vorallem die Vampirschüler an und runzelte dann die Stirn.
Eure Sitzordnung gefällt mir nicht. - Alle Eliteschüler, setzen sich in die erste Reihe.
In der ersten Reihe waren exakt acht Plätze, so viele Eliteschüler wie sie im Moment waren. Lawrence stand auf.
Entschuldigen sie, Sir, jedoch fehlen drei Klassenkameraden, demnach ist dort nicht genug Platz.
Jensen fixierte ihn, sein Blick schien sagen zu wollen "sah nichts falsches, sonst existierst du nichtmehr lange" - wohingegen Laws anwortblick vollkommen ungerührt blieb.
Ab nächster Stunde werden wir ohnehin im Hörsaal sein. - Dort gibt es vierzehn Plätze in der ersten Reihe.
Law nickte, setzte sich dann wieder.
Was denkt der Typ sich?

Sim überlegte einen moment, packte dann kurz seine sachen und setzte sich an einen leeren platz nach vorne. immernoch war sein blick strikt auf den lehrer gerichtet. fast feindselig


Lawrence setzte sich ebenfalls nach vorne, nach links außen, dort wo auch die Tür war.


Sim lehnte sich zurüclk und wartete geduldig bis der jäger den "unterricht" begann. er wirkte so unmoralisch das sim es nicht verstand wieso dieser jemand ausgerechnet ethik unterichten wollte...

Sim fragte sichg imme rmehr was der lehrer an der schule tat...ein vampirjäger...gab es dednn so dringende probleme? wegen den clankriegen? war die gefahr so offenisichtlich?

Dann wollen wir jetzt beginnen. - Mein Name ist Jensen. J-E-N-S-E-N, eigentlich einfach, dennoch wird er immer weider falsch geschrieben.
Er schüttelte verständnislos den Kopf.
Unser erstes Thema ist Akzeptanz und Toleranz. - Wo liegt eigentlich der Unterschied dazwischen? - Hat jemand eine Idee, Hm?

Sim hob augen blick demonstrativ die hand und lehnte sich zurück. seine mine war herausfordernd, in dewr nicht gehobenen hand drehte er locker einen stift zwischen den fingern.
Akzeptans....ist das iuntegrieiren einer definirten personengruppe in die gesellschaft. sie ZU akzeptieren, offen zu empfangen und wie sie sind aufzunehmen. MEINEr meinung nach. Toleranz ist das differnezierte Zulassen der reinen Anwesenheit einer deffinierten Gruppe, oder einzelpersonen. in dem sinne unterscheiden sie sich zwischen freundschaftlichem, direktem umgang und höflicher distanz.
er fand seine antwirt recht gut gelungen, wartete auf ein gegenkommentar, er bezweifelte das er wirklichn recht hatte, der lehrer würde es schon besser wissen.
allerdings GLAUBTE sim seine antwort so, wie er sie ausgesprochen hatte. sein sinn von akzeptanz und toleranz. etwas grundliegend anderes.
es war wie mit jensen, nicht wahr? er lächelte bei dem gedanken.,
er tolerierte vllt mit mühe und not die anwesenheit der vampire an der schule, zeigte allerdinbgs keine bereitwillige akzeptanz jener tatsache.

Lawrence schmunzelte, hielt sich aber zurück. - Mit einem Vampirjäger über Ethnische Fragen zu debattieren und selber ein Vampir zu sein, war nahezu hoffnungslos.
Und warum nennst du bei "Akzeptanz" "Integration"? - Es sit doch nicht das selbe! - Akzeptierst du jemanden intergrierst du ihn doch nicht. - Du lässt ihn zu, das widerum sagtest du jedoch zur Toleranz. - Was ist dann die Toleranz?
Wieder musste Law sich ein Schmunzeln verkneifen, da er sich erfahrungsgemäß vorstellen konnte, was Jensen gerade tat. - Im grunde zwei Dinge, er wollte auf eine Sache hinaus und eine Sache zeigen.

Sim ließ sich die antwort eine weile durch den kopf gehen. ihm war klar gewesen, das Jensen ihm wiedersprechen würde. er musste antworten., es ging um die verteidigung seiner rasse -.-
hm....ich denke, toleranz ist eine einstellung zu gewissen dingen. die art, wie du von etwas denkst, was du rein psychisch zulässt und nicht diskriminierst. rein mental. während du die akzeptanz vermutlich mehr in die handlung setzt...es ist ansichtssache. man kann sagen es wäre beides dasselbe. das sagen aber vorallem auch leute, die MEINEN tolerant zu akzeptieren, um gesellschaftlich angesehen zu sein. siehe als beispiel die frühere diskriminierung der farbigen, man meinte tolerant zu sein wenn man mit ihnen sprach, wusch sich aber nach einer berührung die hände, also keinerlei toleranz oder akzeptanz...
überlegte er laut. wo lag der unterschied....?


Sie
War das erste was Jensen sagte, womit unweigerlich gemeint war, wie Sim ihn anredete - nämlich mit "du".
Ich denke, was Sim damit sagen will ist einfach, dass der wesentliche Unterschied in der inneren Einstellung liegt. - Tolereiert man jemanden lediglich, heißt es nichts weiter, als dass man diesem abgeneigt gegenübersteht, jedoch darauf verzichtet etwas negatives zu sagen oder deutlich zu machen, nicht offen zumindest. - Akzeptiert man jemanden, steht man einer Person nicht nahe, hat jedoch keinerlei Einwände gegen diese Person und akzeptiert sie wie sie ist, ohne das Bedrüfnis zu verspüren etwas an der Person oder deren Lebensart auszusetzen.

ich habe nicht SIE gemeint, sondern du, wie eine ersatzbezeichnung für "man", also die allgemeinheit grummelte sim und knallte jetzt schon genervt den stift auf den tisch, ´bevor er law einen blick zuwarf, der zwischen irritation und dankbarkeit lag.

Dann sollte eine grammatisch korrekte Ausdrucksweise gewählt werden. "Die Art wie gedacht wird, was rein psychisch zugelassen wird..." - Es ist doch nicht so schwer sich in etwas gebildeterer Form auszudrücken. - Von Eliteschülern wäre mehr zu erwarten...

Sim biss die zähne zusammen um nicht die tischplatte zu zerreißen.
natürlich, bitte entschuldigen sie, ich werde mich bemühen mich gewählter auszudrücken. Insbesondere dessen das dieser Unterricht in seinen Grundelemten zur Steigerung des psychischen Charakters gilt. knurrte er sakrastisch.

Jensen nickte blos und musterte dann die KLasse.
Was meinen die anderen?

Sieg, dank law...sim lächelte schwach. immerhin kein gegenkommentar des lehrers.

der lehrer war komisch fand sie und nicht gerade freundlich zu den elitklässlern
warum mussten sich jetzt alle eliteklässler vorsitzen???
das gespräch hatte sie versucht mitzuverfolgen hatte aber kein wort verstanden und deswegen auf ihrem block rumgegrizelt

Nach einer weile hob sim erneut die hand und wartete bis er aufgefordert wurde.
ach herr jensen, ich wollte sie noch was fragen. denken sie es ist moralisch richtig, in der individuallität eines menschlichen wesens auf charakterlicher ebene zwischen gut und schlecht zu unterscheiden?

"Moralisch richtig" ist ein sehr undefinierter Begriff. - Jeder hat einen persönlichen Grenzwert für das, was er als "Moralisch richtig" bezeichnet - oder als "Moralisch falsch". - Dennoch kann man sich überlegen, was man bei sich selbst als "Moralisch falsch" empfindet und daher bewusst wie unbewusst zu vermeiden, sollte ein anderer Mensch diese Merkmale, die du bei dir vermeiden willst - und tust - aufweisen, würde eine Einschätzung als "Charakterlich negativ" angebracht sein. - Jedoch immernur im Zusammenhang mit einem Vergleich und für deinen Richtwert von "Richtig und Falsch" würde der Vergleich an dir selbst das beste Ergebnis erzielen. - Generell gelten in der Gesellschaft gewisse Eigenschaften, die zum Beispiel gegen das Wohl der Gemeinschaft und Sozialität spielen, als negativ.

Bei seinem letzten satz knirschte sim mit den zähnen, er war sich sicher das es ebenso gut eine anspielung gewesen sein konnte, aber genau darauf hatte er hinauswollen...ein würdiger gegner. es frustrierte sim das nur law mit Jensen mithalten würde können. er seufzte leise und senke wieder den blick, sah abwesend kurz zu law herüber.
er ist besser als ich dachte. gab er zu leise für einen menschen etwas kleinlaut zu.

Dann holte Jensen einige Blätter heraus und verteilte sie.
Bearbeitet bitte die dort stehenden Aufgaben.

Sim nahm das blatt entgegen und besah sich kurz die aufgaben bevor er zu schreiben begann.
sim hatte so viel energie aufgestaut das er beideseiten des blattes mit umständloichen und viel zu ausführlichen erklärungen ausfüllte.

Lawrence hatte das Gespräch stillschweigend verfolgt, mit einem Ausdruck im Gesicht, der scheinbar leicht amüsiert war, aber nur in einem Anflug, der kaum auffiel. Dann machte auch er sich daran das Blatt auszufüllen, recht knapp.

Sim schob das blatt zurück als er fertig war und sah nachdenklich erst zu law, dann zu den anderen menschen in der klasse,m jeden einzelnen sah er an.
es roch unangenhem gut im raum - die verschiedenen aromen des blutes der menschen mischten sich, und ergaben einen doch recht intensiven geruch...
sim schluckte den durst kurzerhand herunter, räusperte sich kurz und kritztrelte dann mit einem schon halb zerbrochenem bleistift auf seinem arbeitsblatt herum.

Wie ich sehe bist du bereits fertig.
Meinte Jensen und ohne einen weiteren kommentar nahm er Sims Blatt an sich.
Law schrieb noch etwas gemütlich weiter, lies sich in der Tat massig Zeit, war dennoch bereits fast fertig. - Es war schon anstrengend sich daran zu gewöhnen wie schnell so ein Stift zerbrechen konnte...

Sim lächelte schief und beobachtete law aus den augenwinkeln.
sein hals schmerzte, er schluckte immer wieder. fast automatisch zuckte seine hand kurz zu seiner hosentasche, er hob die hand,
dürfte ich kurz zur toilette? ^^" fragte er und versuchte keine auffälligen betonungen zu setzen. ein vampirjäger sollte ja wissen, was er meinte...

Du bist ja fertig, na schän.
Antwortete Jensen kurz, der vorallem die Eliteschüler sehr im Auge behielt.
Das wird noch anstrengend in Zukunft werden...
Dachte Law sich, schrieb dann weiter und drückte die inzwishen siebte miene in den Druckbleistift. - Dann legte er sein Blatt an das Tischende.

ich rate die zu kugel´schreibern, die brechen nicht ganz so schnell ssagte sim als er an law vorbeilief und lächelte matt. er selbst nahm nur holzstifte, aber er zerbrach diese ja auch aus reinem spaß. er trat vor die tür, schloss diese und sah sich auf dem gang um bevor er eine der tabletten schluckte und seufzte. er blieb noch eine weile an die tür gelehnt draußen stehen.

Law schmunzelte licht als Sim das sagte.
Bisher habe ich nur einen gebraucht.[/b]
Meinte er dann kurz angebunden und meinte sich zu erinnern, dass Sim mitbekommen hatte, wie eben dieser kaputtgegangen war.

Er lachte leise über laws antwort und sah auf die uhr auf dem gang - nach zwei minuten betrat eer das klassenzimmer wieder und setzte sich möglichst unauffällig zurück an seinen platz. der wechsel der gerüche vom kühlen gang draußen ins klassenzimmer war überwältigend, aber sim kümmerte sich nicht großartig darum.
er stützte den kopf auf die hände und sah zu Jensen nach vorne ohne ihn aus irgendeinem bestimmten grund ins auge zu fassen.
könnten ja mehr werden... murmelte er. selbst wenn man keine anfälle hat
er seufzte leise. warum musste er diese schwäche haben...?
Er drehte den zerbrechlichen Bleistift in seinen Händen, zuckte dann mit den Schultern und legte das Schreibgerät behutsam wieder zurück auf den Tisch.

áber du hast ja das glück seufzte er und verfiel dann erneut in seine unaufmerksamkeit. in seinen fingern drehte er erneut einen stift, bis er irgendwann merkte das dieser ebenfalls nur noch aus zwei hälften bestand. er runzelte die stirn, knallte den stift auf den tisch und nahm sich den nächsten.

Law schmunzelte leicht.
Vielleichst liegt ee auch an der Gewohnheit. - Für mich war ein Stift schon immer so... zerbrechlich, deshalb ging ich von Anfang an vorsichtiger mit ihm um... - jetzt muss es halt noch vorsichtiger sein. - Du hingegen hast wahrscheinlich noch die unterbewusste menschliche gewohnheit aufdrücken zu müssen, oder den Stift deutlich spüren zu müssen, damit du ihn auch festhältst. - Bloße Vermutung.[/b]

Sim lächelte schwach. oder es liegt daran das ich einfach um welten unvorsichtiger bin sinnierte er und versuchte den nächsten stift nicht zu zerbrechen. er hatte in seinem zimmer eine ganze schublade voll holzstifte...er brauchte häufiger mal ersatz.


Denke ich nicht.[/b]
Law hatte sich einen Moment Zeit gelassen um darauf zu antworten.

ich nehm aber nicht ernst was du sagst weil man bei dir eh nie weiß was ernst und was nicht ist... grummelte sim mit gerunzelter stirn und starrte aus dem fenster.

Law zuckte die Schultern. - Wenn Sim das so sah, war es dessen sache und es war nicht sein Ziel irgendjemanden von irgendwas zu überzeugen. - Das was an Überzeugung nötig war, würde zum richtigen Zeitpunkt, beinahe von alleine Stattfinden.

Sim horchte kurz auf als hinter ihm ein stuhl zurückgeschoben wurde und sich jemand setzte, sah kurz zurück, nickte yasmine müde zu und drehte sich dann wieder ungerührt zum fenster.
was jensen gesagt hatte, hatte er nicht wirklich mitbekommen. sein blickm folgte einem vogel der draußen langsam aus seiner sichtweite geriet´.

elena räumte die wohnung an und sortierte die sachen im schrank dabei sah sie interessante bücher ähmmmmmmm hüpsches buch mit gavierung dachte sie und öffnete es sofort im ersten moment fiel ein bild aus mit einer frau die neben einen gutaussehenden jungen mann stand das ist doch mama und der junge mann wer ist das ? vielleicht mein vater ? elena betrachtete das bild für längere zeit dann wandter sie sich zum buch wo das bild drin war sie öffnete es und da stand tagebuch drauf Oo am besten lass ich dass ich will die privatphäre meiner mutter nicht stören dachte sie und legte das bch weg aber nahm das bild wieder mit und packte es sich in die tasche und machte weiter mit aufräumen jetzt wo ich s sehe ich kenn meinen vater ja noch garn nichtz und nachgefragt hab ich auch noch nicht sollte ich das nachholen war ihr gedanke

Sim hatte die zerbrochenen stifte gelangweilt symmentrisch als einen berg auf seinem tisch zusammengelegt. gerade wollte er den letzten stift an die spitze setzen als irgendjemand sich an einem papier schnitt und der duft des blutes ihn zusammenfahren ließ, sodass der berg an stiften über den boden kullerte.
das rasseln weckte die aufmerksamkeit der meiusten schüler.
er sah erschrocken nach hinten in die richtung aus der der blutgeruzch kam, schluckte, und wandte sich strikt wieder ab.

sie sah dass sich jemand an einem papier geschnitten hatte und sie musste aprupt zu sim,law und den anderen vampiren schauen law war wie immer cool geblieben aber sim hatte seine stifte fallen lassen und sah ziemlich angespannt aus dennoch schien er sich so weit zu beherschen können dass er nicht raus musste
sie war erleichtert und hoffte dass er das durchalten würde
sie bemerkte dass yasmine sim die ganze zeitr anstarrte
ob sie was ahnt? mich würde jetzt interessiern was in ihrem kopf vorgeht
ist was ?du siehst so nachdenklich aus
sagte sie freundlich zu ihr


Nach einer schieren Ewigkeit die der Unterricht sich noch dahin zog - zu Zähflüssig in Augen eines Vampirs und zu Zusammenhangslos für die meisten Menschen, klingelte es endlich und Law sammelte kurzerhand die Zettel der Eliteklasse ein, legte sie auf Pult - musterte Sim dabei einen Moment. Der Klassensprecher der Menschen tat das Selbe.

Sim hatte den stapel in der zwischenzeit fünf mal wieder aufgebaut und einstürzen lassen bevor er den blick eines menschen auf sich spürte und den laws. er sprang hastig auf - erst jetzt bemerkend das der unterricht beendet war - und fuhr sich mit einer hand entschuldigend durchs haar.
jaaaa...ich geh dann mal. murmelte er, packte in einiger verspätung seine bücher in die tasche und stürmte aus dem klassenzimmer, mehr um dem klassensprecher asuzuweichen.

Law sah ihm kurz hinterher warf dem Jäger dann einen beruhigenden Blick zu und dieser nickte. - Es war normal, irgendwie. Dann begab er selbst sich auch nach draußen, ging dann, jetzt wo der Unterricht vorbei war, wieder in das Gemeinschaftshaus. Er bedauerte es, wie sehr ihm die Sonne inzwischen zusetzte, wenn er dort zu lange verweilte.

Sim seufzte leise, mittlerweile erneut recht unbeschäftigt, und schlenderte über den raden auf dem weg zum haus der eliteclasse. er hatte vor sich den rest des tages wieder in seinem ztimmer einzusperren oder etwas sinnvoilleres zu tun...aber davon gab es im moment wenig.
er hatte auch recht wenig lust sinnlos patroulliie um die menschen zu laufen wenn jensen vermutlich dasselbe tat...seufzend ließ er sich im empofangsraum in einen sessel fallen und tat so als wäre er nicht da.

sie schlenderte auf dem schulhof herum es war ein heißer tag und die sonne stich ihr ins gesicht
sie stellte sich in einedunkle ecke im schatten
auf einmal wurde sie am arm gepackt und weggezogen es ging so schnell das sie erst gar nicht kapierte dass sie jetzt an einem ganz anderen ort war wo keiner sonst war außer ihr und noch zwei weitere typen
sie musterte sie ...sie kannte sie irgendwoher
der eine packte sie und drückte sie gegen die wand
du bist also die kleine die öfters bei unds im elitehaus rum lauert
sagte er mit einem breiten grinsen
vampire....
ähm ... ja manchmal
sagte sie etwas eingeschüchtert
sag schon wie vielweißt du über uns
sie wurde noch enger an die wand geprsst und es tat schon fast weh
jetzt war sie wirklich eingeschüchtert
was wollen die
ei..eigentlich so ziemlich alles ....das vampir ding halt .....
der andere kam nun auch näher und berührte ihr gesicht
also wenn das so ist ...wie wäre es dann mit einer kleinen blutspende ?
sie bekam angst
das ist doch wohl ein scherz oder
sagte sie unsicher
nein eigentlich nicht...aber es tut auch gar nicht weh
er beugte sich langsam zu ihr mit einem ginsen herunter
und presste seine zähne leicht in ihren hals
nein... hör auf
schrie sie und versuchte sich zu wehren aber sie wurde zu fest gehalten die vampire waren einfach viel stärker
seine reiszähne wurden tiefer in ihren hals gepresst und ihr blut floss
sie war wie erstarrt

Sim érstarrte in seiner ich-bin-gar-nicht-da-haltung als der geruch von blut ihn erreichte. viel blut, frisch.
er sprang instinktiv auf und hastete nahc draußen und folgte dem geruch, die zähne zusammengebissen.
menschenblut. menschen...blut. un d der geruch von vampiren.
er ´brauchte nciht lange um sie zu finden, blieb neben ihnen stehen als wäre nichts, musterte kurz amu an der wand, dann die vampire die regelrecht an ihr klebten. es passierte nichts bis er kurzerhand die hand hob und den anderen vampir so fest ins gesicht sxchlug das dieser nach hinten kippte. sim musste sich an der wand festhalten um nicht auf sie loszugehen bevor er amu in seine arme zog.
das wird ein nachspiel haben knurrte er die vampire an. ihr wisst was law tun wird wenn er davon erfährt. und er WIRD es erfahren.

amu langte sich an den hals und sie spürte das flüssige blut aber ansonsten war sie immernoch wie erstarrt sie hätte nie gedacht dass ihr jemals soetwas passieren würde
zumindest nicht unfreiwillig
die zwei vampire sprangen etwas zurück und der eine leckte sich den blutverschmierten mund ab und grinzte dabei
ihr blut war lecker
der ander kinurrte und ging in kampfhaltung
aha da haben wir ja unsere kleine petze ja wieder .... du klebst ja so oder so immer an lawrence was erlaubst du dir eigentlich ?

Sim zuckte nur mit den schultern.
also zuersteinmal...werde ich es law gar nmicht sagen. er weiß es nämlich bereits. was ich mir erlaube? ich halte mich an die regeln dieser schule und unterstütze meinen anführer...ist das falsch? ICH spiele richtig, ihr falsch. und law weiß das.
er sprach völliog locker auch wenn er innerlich kochte vor hass und wut. er musste aufpassen die hände um amus arme nicht so zu verkrampfen, das er sie zerquetschte.
beruhigend strich er dem mädchen durchs haar.

nachdem er sich das blut abgelegt hatte kam er näher zu sim und amu
achja ? verspürst du etwa jetzt keinen durst brennt deine kehle denn nicht wenn du ihr köstliches blut riechst würdest du nicht am liebsten zubeisen ....du kannst mir nicht erzählen dass du diesen übermächtigen drang nicht verspürst...du bist genau neben ihr nur wenige zentimeter bist du von ihr weg kurz davor dieses durst zu löschen na wie wärs ?estut so gut
amu schaute sim ängstlich an
sie hatte in ihrem leben noch nie solche angst gehabt
und erst jetzt begriff sie in welche gefahr sie sich die ganze zeit begeben hatte
komm schon tus es ist ganz einfach
er versuchte sim jetzt auch noch in diese sache mit hineinzuziehen

Sim sah ihn eine weile an bevor er lachte. einfach lachte.
ihr...erbärmliche...tiere! lachte er und sah sie dann wieder toternst an, breitete die arme angriffslustig aus.
ich werde nie einen menschen beißen, damit hat sich die sache auch schon erledigt. nein, es ist nicht einfach. es ist ein fluch. wenn ich das jetzt tue vergebe ich mir nie. erklärte er schlicht und umarmte amu wieder sanft, versuchte ihr zu verstehen zu geben das sie in sicherheit war, das er sie beschützen würde.

seine worte beruhigten sie und sie enkrampfte sich etwas
sie schaute ihn verächtlich an
ja jetzt tust du noch so cool aber irgendwann wirst du dich nicht mehr so beherrschen können und dann wirst du sie und andere in gefahr bringen weil du das durstgefühl nicht mehr aushältst
beide knurrten ihn noch kurz an zogen sich dann aber in den wald zurück
Sim fletschte automatishc die zäöhne bevor er mit amu einige schritrte zurückging um sie wirklich in sicherheit zu bringen. tatsächlich machte der gedanke ihm angst. irgendwann....würde er....eine gefahr für sie werden...wenn es soweit kommt, werde ich mich töten... murmelte er leise vor sich hin. oder law bitten es zu tun.
er schob amu ein stück von sich weg um sie besorgt anzusehen.
es tut mir leid...ich war zu spät...geht es dir einigermaßen gut?

was hatte er da gerade gesagt eer würde sich umbringen neindas würde sie nicht zulassen
sie hatte die hand immernoch an dder einstichstelle und war trotzdem noch ängstlich und als reaktion dadrauf flossen ihre tränen über das gesicht
sie ging gar nicht auf seine frage ein weil seine aussage sie mehr beunruhigt hatte
du würdest dich umbringen???

Er blinzelte kurz etwas verwirrt bevor seine mine fest wurde. wieder zog r sie zu sich und umarmte sie fest.
mach dir...mal keine sorgen. nur...nur wenn ich wirklich eine gefahr werden würde...aber ich werde das schon hinkriegen. ich werde euch beschützen.

sie nickte kurz
sie nahmendlich ihré hand von ihrem hals und wischte die tränen aus ihrem gesicht
sie hatte sich wieder einigermaßen gefangen
sie löste sich aus der umarmung
und lächelte gespielt
ich glaube es ist besser wenn ich mir ein pflaster hole was sollen denn unsere mitschüler denken wenn sieso eine bisswunde sehen

Sim schüttelte kurz den kopf bevor er einen satz nach oben machte und in einem fenster verschwand. höchstens eiune halbe minute später stand er wieder bei ihbr und beugte sichb zu ihrem hals vor um die wunde sauber zu verbinden.
so...das ist besser. murmelte er und musterte besorgt ihr gesicht. d...du musst wirklich keine angst haben...ich werd dir doch nicht tun und...und die anderen auch nicht mehr.

sie nickte immernoch mit diesem gespielten lächeln
ja ich weiß und guck mich bitte nicht so besorgt an es geht mir gut so ein bisschen blut zu verlieren macht mir doch nichts aus

In seinen mundwinkeln zuckte esbedrohlich während er mit zwei fingern über die bisswunde strich.
ja. natürlich. sagte er bitter bevor er sie losließ und sich abwandte.

was war das denn jetzt ? warum reagert er jetzt so komisch hab ich was falsches gesagt??
ws ist ?bist du etwa sauer ?
seine reaktion hatte inihr irgendwie einen schmerz geweckt

ich mag es nur nicht, wenn du spielst. es ist ganz natürlich wenn du jetzt angtst hast. murmelte er und spielte abwesend mit einer strähne ihres haares.
er musste besser aufpassen....wenn er ein wenig später gekommen wäre, wäre amu jetzt vllt tot....er schluckte schwer.

sie schaute auf den etwas beschämt boden
ich ...ich wollte doch ur nicht dass du dir sorgen um mich machst du hast weitaus wichtigere dinge um die du ir sorgen machen musst
läuft alles auf dasselbe hinaus seufzte er und ließ die hände sinken. soll ich dich nahc hause begleiten?

sie nickte nahm seinen arm und schaute mit einem wenn acuh nur ein bisschen ängstlichen blick hinauf
wenn es dir nichts ausmacht

sonst würd ichs ja nicht anbieten... er zuog sie sanft mit sich mit auf den weg zum haus der menschen.

danke .............ich weiß nicht was passiert wäre wenn du nicht gekommen wärst
sie schaute die ganze zeit auf den boden

Er knirschte hörbar mit den zähnen während er die tür zu ihrem wohnhaus aufstieß,
ich könnte dir sagen, was passiert wäre - aber das willst du nicht wissen knurrte er, innerlich bebend vor hass und wut. er hatte die rechte hand fest zur faust geballt.

sie musste seufzen
sie hatte nicht gewllt dass er sich wieder aufregte
beruhigdich es ist ja dank dir nichts passiert
sagte sie während sie seine jacke zurechtrückte
dann schaute sie uaf den boden
ich glaube es ist besser wenn ich mich ein wenig hinlege ...mir ist etwas schwindelig weil ich blut verloren habe

ja...tu das. stimmte er etwas zerknirscht zu und sah von oben besorgt auf sie herab, hob dann kurz ihr gesicht an und legte ihr flüchtig die lippen an die stirn bevor er sich abwandte.
dann schlaf gut... sagte er während er ging.

sie errötete und fasste sich an die stirn
dan...ke
sie schaute ihm noch hinterher bevor sie dann hinauf in ihr zimmer ging um sich schlafen zu legen

Sim setzte sich draußen vor dem haus der menschen auf die steinstufen und bettete das kinn auf den händen während er in den himmel starrte der sich langsam rot färbte.
er fuhr erst auf als ihn eine hand an der schulter berührte, eine kleinerem kindlichere und so zarte hand..er sah auf und molly lächelte ihn an.
sag jetzt nicht du hast schon wieder schlechte laune.

Sim hatte ein ungutes gefühl sehr ungut und er sorgte sich noch immer um amu. war es recht ein mädchen allein zu lassen das eben von zwei vampiren fast getötet wurden waer...? er hörte molly kaum zu die ohne pause auf ihn einredete, teils aufmunterung er solle kein solches gesicht ziehen, er entschuldigte sich aber schnell wieder und stürmte doch zurück ins haus der menschen, klopfte an amus zimmertür.
amu...ich bin da, wenn du hilfe brauchst.. murmelte er.

sie richtete sich auf ihr gesicht war verheult und sie sah überhaupt nicht gut aus
sim?
sagte sie vollkomen verängstigt

Ihre Stimme ließ ihn erstarren und wieder stieg das schlechte gewissen in ihm auf. ungefragt trat er ein, setzte sich zu ihr und schloss sie wortlos wieder in die arme.

sie klammerte sich an ihn und schluchtze
die ganze zeit hatte sie versucht das zu unterdrücken nicht einfach loszuheulen und so erbärmlich wie jetzt auszusehen aber es war ihr trotz aller bemühungen nicht gelunegn
sie musste sich endlcih eingestehen dass sie wirklich todesangst gehabt hatte und auch ncoh immer hat
ich hab angst sim

ich bin ja bei dir... hauchte er und strich ihr nur beruhigend über den rücken. armes mädchen. wie sehr sie litt hätte ihm als mensch tränen in die augen getrieben. dir kann überhaupt nichts passieren...ich bin ja da..

sie heulte noch mehr und vergrub ihr gesicht an seiner brust
sie zitterte die ganze zeit dann sah ängstlich zu ihm auf
sim
murmelte sie noch schwach bevor schließlich sein gesicht vor ihren augen verschwamm und sie in ohnmacht viel
sie hatte einfach zu viel blut verloren

Er fing sie erschrocken auf, legte sie ins bett zurück und beugte sich besorgt über sie.
amu? piepte er und musterte sie mit einer mischung aus sorge und schock. sie musste viel blut verloren haben...dann konnte er jetzt nicht mehr tun, als warten, und hoffen....schwer hoffen, das es nicht zu viel war. zu viel genommen als das sie leben könnte.

Er wusste nicht wieso aber während sim so neben ihr lag murmelte er die ganze zeit beruhigende worte während er ihr immr wieder übers haar strich, über die glühende stirn.
es wird wieder gut,....alles wieder gut, amu... ich bleib bei dir, ich lass dich nicht allein...sie können dir nichts tun...ich pass auf dich auf...

warum konnte sie sich selbst nicht erklären aber in ihrem albtraum tauchte plötzlich sim auf der sie rettete und beruhigend auf sie iensprach
und es bruhigte sie wirklich sehr
ihre atmung verlangsamte sich und ihr schlaf wurde friedlicher

nach ein oder zwei stunden wachte sie dann scxhließlich auf
sie hörte dss jemand redete
sie binzelte und sah verschwommen ein gesicht vor ihren augen
eswar sim
sim was ist los über was redest du da?
sagte sie verwirrt und verschlafen

Er unterbrach seinen redefluss lächelnd und zog sie nochgeinmal in seine arme, doch recht erleichtert darüber das sie aufwachte, nicht regungslos liegen blieb.
gar nichts wichtiges.

sie lächelte ebenfalls si ewar wirklich dnkbar dafür dass er da war
au
sie überkam ein shcweres kopfweh gefühl
sie kniff die augen zusammen und berührte ihren kopf
kanst du mir aus der schublade dahinten aspirin holen

Er stand wortlos auf und machte ihr ein glas mit der medizin, trug es zu ihr zurück. bei dem geruch rümpfte er kurz die nase, sagte aber nichts sondernb legte sich wieder neben sie und legte seine kalte hand an ihre stirn.
du8 bist ganz warm... er seufzte. immerhin wirst du jetzt wohl nicht mehr auf die idee kommen irgendwem blut anzubieten.

sie zuckte kurz als sie seine kalte hand spürte aber es tat gut
haha
sie tat scherzhaft beleidigt und verschränkte die arme
dir würde ich es dennoch anbieten
dachte sie aber sagte es nicht laut weil sie wusste wie er reagieren würde
sie nahm das glas und schluckte die medizin dabei verzog sie angeckelt das gesicht

scheint so widerlich zu schmecken wie es riecht stellte er mit genauspo angewidertem gesichtsausdruck fest und schüttelte leicht den kopf. brr.
und was soll das heißen "haha"?

ja tut es und haha im sinne von haha wie witzig war der kommentar zu deiner bemerkung dass ich nichtmehr auf die idee kommen würde jemanden blut anzubieten
sie stellte das glas auf ihren nachttisch

Er seufzte. dein blut wegzugeben wäre wirklich dumm...

ja ich weiß
sagte sie abwesend
sie legte sich wieder hin und starrte die decke an ihr kopfschmerzte immernoch sie fand es nervig dass medizin immer ewig brauchte bis sie wirkt
vampire können überhaupt nicht krank werden oder?

nicht wie ihr zumindest lächelte er., was wollen bakterien in einem toten körper?

ja das wäre unlogisch
sie massierte ihre schläfen die schmerzen waren wirklich unerträglich
lenk mich bitte mit irgendwasab damit ich diese blöden kopfschmerzen etwas vergesse bis das aspirin wirkt

wie soll ich dich denn ablenken? fragte er ein wenig irrituiert und drehte sich auf die seite sodass er sie ansehen konnte.

keine ahnung erzählmir was oder mach irgendwas ichhab keine ahnung
sagte sie etwas gereitzt diese kopfschmerzen trieben sie noch in den wahnsinn
sie massierte immernoch ihre schläfen und hoffte dass es endlich aufhören würde

Sim beugte sich schlicht über sie und hauchgte ihr einen kuss auf die lippen.

ja das hatte sie abgelenkt
sie erwiederte seinen kuss und legte ihre hände auf seinen rücken
sie gab sich viollkommen den kuss hin und vergaß die ganzen kopfschmerzen

wirkt dachte er sich und verzog die lippen auf ihren zu einem schwachen lächeln. den durst ignorierte er gezielt, schob ihn einfach beiseite. trotzdem verkramfte er sicherheisthalber die hände um ihre bettdecke.

ihr kuss wurde immer leidenschaftlicher und sie genoss es sie wollte immer mehr es war fast als ob sie süchtig wäre
aber dann fiel ihr wieder ein dass er ein vampir war und dass sie ihm das ganze vllt nicht so schwer machen sollte
sie zog ihr lippen weg und sie war etwas außer atem
entschuldogung
sagte sie und wurde rot

Sims mkiefer war etwas angespannt aber es war auszuhalten. kein problem räumte er ein und schaffte es zu lächeln, schluckte, drehte sich wieder auf die seite. er würde amu nicht beißen- schluss aus. das würde reichen müssen.

das war ihr jetztirgenwie peinlich dass sie es so übertrieben hat
tschuldigung
sagte sie nochmal mit rotem gesicht

unnötig wiederholte er mit einem sanften lächeln, hatte sich schon wieder völlig unter kontrolle.

ok....na wenigstens hat das mit dem ablenken geklappt
sie lachte leicht

wie gehts deinem kopf?

in dem herrscht das reinste chaos dank dem kuss
ähm schon viel besser ich glaube das aspirin wirkt langsam ...danke

er lächelte matt. freut mich doch immer helfen zu können...

ja..
sie schaute zur seite
ich geh mal kurzzur toilette
sie stand auf un dging ins bad
sie spritzte sich wasser ins gesicht und dachte dass ihr vielleicht so die röte aus dem gesicht stieg und es klappte auch einigermaßen
dann betrachtete sie sich im spiegel
oh man ich seh ja schrecklich aus...wie peinlich ...T.T
sie kämmte noch ihre haare
schließlich ging sie wieder aus dem bad
sie sah wie sim auf ihren bett lag
süß ...es sieht fast so aus als würde er schlafen
natürlich war ihr klar dass das nie passieren würde
sie legte sich zu ihm auf das bett
sie wollte ihm über die wange streicheln doch dann zog sie die hand zurück sie wollte ihn nicht aufwecken?
es war ein ganz natürlicher reflex weil es wirklich verdammt danach aussah als ob er schlafen würde
sie fand das richtig niedlich und lächelte sanft

Er streckte irgendwann zögernd die hand aus und strich ihr haar zurück.
wie geht es dir? wirklich besser? hast du...immernoch angst? vllt sollte ich law bescheid sagen gehen...das diese typen nicht länger alleine rumlaufen...oder ich gehe sie selbsrt holen...

ja besser.....und ich fände es besser wenn du law bescheid sagst ...aber nimm mich dann weigstens mit ...ich ..ich wäre jetzt ungern alleine
sagte sie mit einem flehenden ausdruck in den augen

natürlich...ich lass dich nicht allein... versprach er. außerdem weiß es law sicher shcon...er muss das blut gerochen haben, law ist nicht dumm. leider.

ja stimmt er ist ganz sichernicht dumm aber dafür manchmal etwas ...schon fast beängstigend
dann schwieg sie ien bisschen und sah zur seite
wie ist das schmeckt blut wirklich so gut wie der eine gesagt hat ?

Er hatte Amus Blut gerochen, aber er hatte auch allzu bald Sim bemerkt, hatte die Sache dann zunächst auf sich beruhen lassen.
Sim wird sich um sie kümmern. - Etwas wofür ich ihm dankbar bin.
Das würde Jensen zufallen, bedauerlich, sicherlich, aber sonst würde es über kurz oder lang mehr Probleme geben, das wusste Law. Dann lehnte er sich wieder zurück, änderte die Position seiner Karten und legte sie wieder auf den Tisch um sich anschließend zum Fenster zu begeben, die Vorhänge zusammen zu ziehen. Es tat ihm nicht gut, das wusste er und erst langsam begriff er, was der wirkliche Preis war, für das was er tat - aber er würde ihn bezahlen. Das wusste er ebenso. Er seufzte, legte sich auf das Sofa, lies einen Arm lose herunter hängen und bewegte die Hand minimal dem Takt einer Melodie nach, die ihm ohne dass er meinte sie wirklich zu kennen in den Sinn kam. Es war entspannend, in dieser gedeckten Stimmung, in dieser nicht vollkommenen, aber doch tiefen Dunkelheit und dem Geruch um ihn herum. Es waren Dinge, die ihm erst jetzt auffielen, die er zwar immer mehr oder weniger wahr genommen hatte, an deren Auswirkungen er sich jedoch noch gewöhnen musste.

Sim wich ihrem blick aus. ich hab...noch nie menschenblut getrunken... murmelte er. abeer soweit ich weiß haben sie recht. zumindest, wenn es so schmeckjt wie es riecht...es macht uns stärker. erklärte er leise. bei dem was sie zu law gesagt hatte schmunzelte er leicht. gut definiert. ja, das war er wirklich. sim hatte vor nichts mehr angst. beängstigend. das traf ihn gut.

noch nie ? aber law hat mal gesagt dass sich neugeborene vampire nur schwer beherrschen können und deswegen fallen manche auch menschen an aber er meinte glaub ich nur die wo keinen anderen älteren vampir dabei haben ...war also bei dir jemand dabei ? aber das msus sicher trotzdem sehr schwer für dich gewesen sein wie hast du das geschafft?
sagte sie bewundernd

meine....geburt...? fragte er leise und schloss die augen. ich weiß0 es nicht...ich erinnere mich nicht...es gab nur einen vampir, der mir geholfen hat. Law

das wr law oder ? nur deswegen bist du hier

Ja...das war law...aber ich weiß nicht, was du meinst mit dewesgen sei ich hier. murmelté er.

ja ich meine wenn er nicht bei dir gewesen wäre dann wärst du vllt gar nicht so wie jetzt wenn er dich nicht hierhergebracht hätte hättest du dann auc keine menschen angefallen ?und dich so gut unter kontrolle gehabt?

hat law mich hierhergebracht? ioch weiß es nicht...ich habe keine erinnerungen daran. alles vergessen...aber er hat geholfen. er lächeöte matt. ixch hatte ein paar sekunden denken können nicht allein zu sein...

achso war das
deswegenbedeutet ihm law also so viel nicht nur weiler ei reinblut ist
sie legte den kopf und ihre hände an seinen rücken


Die Melodie spielte sich langsam in seinem Kopf ein, fieberhaft suchte er nach dem ursprung. - Woher kannte er sie? - Woher wusste er wie sie ging und warum beruhigte es ihn auf eine seltsame Art und Weise. - Sie kam mit dem jetzigen Bild in Einklang, auch mit seiner Stimmung, dem Gefühl alles zu stark wahrzunehmen und dem zu viel Beachtung zu schenken, überhaupt so viel zu bemerken und zu realisieren.

https://www.youtube.com/watch?v=TQbxsAY2x5A

ja... murmelte er und schloss die augen. wenigstens die lüge...

fühlst du dich jetzt auch alleine ?
fragte sie flüsternd und etwas schmerzhaftes das man aber nur bemerkte wenn man genau hinhörte schwang in ihrer stimme mit
auch ihr blick wurde glasig und etwas traurig
im moment gehts lachte er und zog sie eng an sich. menschen waren so schön warm...

es beruhigte sie ein wenig stellte sie abe nicht wirklich zufrieden sie hatte sich eine andere antwort erhofft
sie schaute ihm direkt in die augen
wenn ich irgendetwas für dich kann sagst du es mir ja?
fragte sie ernst mit etwas besorgnis

Er lächelte matt. danke amu, aber da gibt es nichts. im moment nichts.

sie kuschelte sich enger an ihn ran
ok
sagte sie leise
an seinem körper fühlte sie sich so geborgen auch wenn er so kalt und hart war es war trotzdem ein schönes gefühl und sie genoss jede sekunde davon

Er schluckte nocheinmal gegen den durst und legte dann die arme um sie.

und das ist wirklich in ordnung für dich
oder ist es zu schwer dichzu beherrschen
sie hatte ihr gesicht an seiner brust vergraben

ich krieg das hin, amu, ich werd dir nichts tun seufzte er.

ist es dan auch ok wenn ....wenn ich dich nochmal.....küssen würde
sie vergrub ihr gesicht noch tiefer damit er nicht sehen konnte wie rot sie bei dieser peinlichen frage wurde

Er blinzelte kurz und überlegte wie er am besten antworten konnte. er schloss einfach die augen und reagierte gar nicht.

als er nicht reagiert machte sich unangenehmer schmerz in ihr breit und jetzt hatte sie das kapiert was sie schon die ganze zeit geahnt hatte
er empfand einfach nicht das gleiche für sie wie sie für ihn
sie hätte losheulen können verkniff es sich aber
das was er die ganze zeit getan hatte wra ur reine freundlichkeit gewesen sims art eben er war einfach so dass er sich immer um alles sorgte
sie atmete tief durch und löste sihc dann von der umarmung
sie läcchelte ihn an
komm wir können hier nicht die ganze zeit rumliegen wir haben ja noch unterricht
sie stand auf

ich geh nicht zum unterricht... murmelte er und war mit einem satz im fenster.
ich muss nachdenken...

ok
sie schaute ihm noch nach sofern das ging er war ja so schnell und als dann ein paar minuten vergangen war und sie sicher sein konnte dass er nicht mehr da war lies sie sich mit den knie auf denboden fallen
ein paar tränen rannten ihr übers gesicht
sie wischte sich die tränen aber schnell wieder ab
wie erbärmlich deswegen zu weinen
sie standt wieder auf und schaute auf die uhr erst jetzt bemerkte sie dass es ja schon viel zu spät für dn unterricht war
trotzdem ging sie raus und stzte sich unter einen baum

Er öffnete kurz nocheinmal den mund um etwas zu sagen, ließ es dann aber sein und sprang aus dem fenster nach unten ins gras von wo aus er über den kampus spazierte.
sieh an da haben wir ihn ja wieder. ssagte eine stimme und sim seufzte, ohne sich umzudrehen, der vampir. von vorhin vrmutlich.
dumm das ich keine zeit habe.
die zeit wirst du dir nehmen.

sie nahm ihern ipod aus der tasche um sich etwas abzulenken
sie hörte ein lied dass ihr sonnst immer gutelaune machte und sang leise mit sie kannte es in und auswendig
es begann zu regnen aber sie merkte es fast nicht und es war ihr auch egal
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySun Jan 17, 2010 12:06 am

Sim strich sich das haar zurück.
na ja...gut,m und was gibt es so dringendes?
weißt du, verräzter sind bei uns nicht gerne gesehen. und man hlrt ja eine menge.#
ihr bezeichnet MICH als verräter und selber brecht ihr alle regeln dieser schule... er schüttelte angewidert den kopf,. ich habe keine hzeit für solche spielchen. er wandte sich ab um zum haus der eliteklasse zurückzugehen aber diue vampoire verstellten ihm den weg und sim blieb stehen und knurrte.
wagt es ja nicht hier einen aufstand zu machen - ihr bringt uns alle unnötig in gefahr!
ungestraft kommst du nicht davon.
sim blieb ruhig. das werden wir sehen.

sie nahm die ohrtöpsel heraus ihr half jetzt auch keine gut laune musik sie hatte einfach keine gute laune daran konnte man nichts änern
erst jetzt das sie keine musik mehr hörte hörte sie irgendwo weiter entfernt stimmen
sie konnte nicht verstehen was sie sagten oder wer sie waren deshalb beschloss sie näher heran zugehen sie wusste nicht warum sie es interressierte wahrscheinlich einfach nur weil sie sich ablenken wollte

du willst doch nicht schon gehen? oder? hakte einer der vampire nach, sim hatte sie ejtzt gezählt. mehrmals. es waren drei.
er knirschte mit den zähnen.
doch., hatte ich vor. meinte er und wich einem schlag des einen aus der voir ihm stabd, dachte aber nbicht an den hinter sich und fiel zu boden als ihn ein schlag im rücken traf.
vampirblut soll ja auch ganz geniesbar sein. meinte der, der ihn niedergeschlagen hatte und er merkte wie er wieder hochgerissen wurde.
sim erstarrte.
lasst mich los veerlangte er aber selbstversrtändlich hlrte man nicht auf ihn.

Ebenso erstarrte der, der Amus Blut gekostet hatte, allerdings mit Schmerzverzerrtem Gesicht und schließlich fiel er vorne über. Hinter dem Vampir stand Jensen, die Schusswaffe in der Hand.
Der Rest, ist dann wohl angelegenheit von Vampiren. Meine Pflicht als Jäger ist erledigt.
Meinte er dann ruhig - erstaunlich ruhig im Vergleich zu dem unbeherrscht wirkenden Jäger vom Vormittag.

sicher doch, lass sie mich umbringen wenn sie wollen -.- grummelte er in gedankenb aber er hatte dank jensens auftritt wohl "glück". die beiden vampire ließen ihn los, weswegen er kurz zu boden sackte und sich hastig wieder aufrappelte - und rannten mehr oder minder weg.
sim warf einen blick auf den vampir am boden. amu wäre fast durch ihn gestorben....vermutlich war es besser so. aus den augenwinkeln sah er zu jensen auf.
danke knurrte er etwas widerewillig und war auf die antwort eigentlich schon recht vorbereitet.

sie ging näher heran sie erkannte jetzt sims stimme und noch eine andere die sie kannte
das ist doch....der von heute morgen
sie schluckte schwer was wollten die jetzt noch von sim
sie erkannte noch dass zwei weitere leute sich dort befinden mussten
scheiße wie unfair 3 gegen 1 sie lief schneller zu ihnen hin und dann hörte sie einen schuss sie stand nicht mehr weit entfernt und sah jensen
was macht der hier ? hat er etwa gerade geschossen?
sie sah den vampir von heute morgen auf den boden liegen und jensen mit einer waffe in der hand

Jensen musterte Sim kurz, steckte die Anti-Vampirwaffe dann weg - sie war ohne Silber, und auch er trug kein Silber, wodurch sie ihn nicht hatten riechen können. Ohne ein weiteres Wort, nur mit einem leichten Nicken, wandte er sich dann zum gehen und musterte auch Amu.
Die Gesellschaft von Vampiren ist keine gute Gesellschaft.
Meinte er mit einem Ton, der von mehr als Abneigung, aber nicht von Hass zeugte. Dann ging er weiter - hinter ihm begann die Leiche sich aufzulösen. Es war ein Mensch, mit dem Blut eines Vampirs, etwas, was sich gegenseitig ausschloss, wenn es durch eine Antivampirwaffe so zusammengebracht wurde. - Tötete Law einen Vampir, ging das nach anderen Gesetzmäßigkeiten.

Law hatte sich nach unten begeben, seine Züge waren verschlossen und offen zugleich. - Sein Ausdruck, in den jeder interpretieren konnte was er wollte und wenn er nicht sicher war, dann immer das positive. Er stand nur da, einfach im Schatten, hatte die Szene beobachtet.
Er ist nicht dumm.

Sim ballte die fäuste um seiner erneut aufkeimende wut zu kontrollieren aber vermutlich war es besser jetzt nichts zu sagen. das positive an der sache war wenigstens, das er am leben war. immerhin. so konnte man es nennen. er seufzte und wandte sich ab um wie geplant zum haus der eliteklasse zu gehen. bei law blieb er einen moment lang stehen.
denkst du das war die richtige lösung?$ fragte er leise und meinte damit den tod des vampirs.

die worte von jensen hallten ein paar mal in ihrem kopf wieder
die gesellschaft von vampiren ist keine gute gesellschaft
ja vielleicht war es etwas gefährlicher als mit menschen aber sonst fand sie dass es eine gute gesellschaft war
jetzt sah sie wie sich der vampir der sie heute morgen gebissen hatte ganz einfach in luft auflöste
sie konnt efast nicht glauben dass er jetzt einfach so weg war er würde einfach nicht mehr existiern gar nichts mehr von ihm
sie fasste an den verband
und sie fühlte erlecihterung dass er weg war

Die einzige.
Meinte Law nur, trat ohne es bewusst zu merken in den Hauseingang, wo die Sonne - die jetzt durch die Blätter fiel und ihn ab und an ins Gesicht fiel - ihn nicht traf.
Und nötige.
Die anderen beiden standen im Gemeinschaftsraum, als wüssten sie bereits, was auf sie zu kommen würde.

Sim senkte mit einem bedauernden seufzen den blickl und folgte law. mehr konnte er nicvht tun und mehr hatte er nicht zu tun.
nicht mehr als zu folgen. zu gehorrchen, und zu schützen.

Beim anblick der beioden anderen vampire im empfangsraum zuckte sim kurz zusammen, beruhigte sich dann aber wieder und lehnte sich an die wand innen. er berzweifelte das sie es hier wagen würden ihn anzugreifen.

Er sah Amu eine Weile hinter her.
Pass auf sie auf. - Man riecht es noch immer.
Meinte er dann, jedoch nicht als Befehl. Dann wank er die beiden anderen hinter sich her, ging in Richtung der Klassenräume derer, die lernen mussten sich zu beherrschen. Sein Ziel war aber keiner dieser Räume und das wussten die beiden.

m...mach ich. sagte er und folgte law und den beiden vampiren. die zwei sahen nicht sonderlich glücklich aus. ziemlich verängstogt. und sim hatte sie ja gewarnt, das es ein nachspiel haben würde...einen moment blieb er resignierend stehen.
kann ich mitkommen? fragte er law dann folgte ihm ja aber schon. er würde dann eben gehen wenn er weggeschickt wurde.

Es gibt nicht viel, diese Sache liegt nicht in meiner Hand.
Er sprach die Worte etawas überlegend, es war schon seltsam. - Es ging um Sim und der hatte ncihts zu sagen. - Es ging nur um die beiden, darum, dass sie gegen eine regel verstoßen hatten und andere, die mehr Fälle dieser Verstöße in mehr zusammenhängen kannten, entschieden über das Strafmaß. Verrückt. Er öffnete eine Tür, wo bereits zwei Vampire des Rates warteten.
Flott sind sie allemal...
Dachte er sich dann mit einem gedanklichen Lächeln und bedeutete den beiden zu den Vampiren zu gehen.

Sim interessierten gründe und zukünfte wenig, hauptsache er bekam mit was vor sich ging. er trottete law auch weiter hinterher, beobachtete alles ein wenig erschrocken, und besorgt.

amu saß an ihremtisch und versuchte die hausaufgaben zu machen aber sie konnte sich überhaupt nicht darauf konzentrieren sie hatte viel wichtigere dinge im kopf als hausaufgaben
deswegen lehnte sie sich in ihrem stuhl zurück und schaute an die decke
ihre gedanken schweiften immer wieder zu heute morgen
ich hatte heute morgen wirklich angst ich hätte nie gedacht dass vampire wirklich so furchteinflösend sein könnten ich meine normalerweise sinddie schüler der elieklasse ja nicht furchteinflösend oder ähnliches sie gehen di rhalt einfach aus dem weg aber die zwei von heute morgen...sie mussten ja richtig durst habrn iwie frage ich mich wie sich das anfühlt ...achquatsch ich kann froh sein dass ich noch lebe und das hab ich nur ...sim ..zu verdanken
ihr blick wurde bitter und ihre hände verkrampften sich
ich muss mir endlich eingestehn dass ich keine chance bei ihm hab dass er nichts an mir findet
ich sollte mir einfach nichts vormachen dass ist nur besser für mich und ich kann mir diese peinlichkeiten ersparen
ich bin eig schon ziemlich doof oder wie sollte dass auch funktionieren er ist ein vampir und ich nur ein unbedeutender mensch mit einem kurzen leben .........wie naiv kann man eigentlich sein
sie stand seufzend auf

Sim wartete ungeduldig darauf das etwas passierte, er hatte die hände in den hhosentaschen zu fäusten geballt. hin und wieder schweiften seine gedanken kurz zu amu, der eigentliche ´grund weswegen er hatte nachdenken wollen. er hatte sie verlegthzt...eindeutig...weil er nicht wusste was er hätte sagen sollen. aber die aktuellen geschenisse lenkten ihn ab.

sie ging raus und langsam wurde es abend
eine freundin von ihr kam auf amu zu
hey amu
kam sie mit heiterer stimmung auf sie zu
hi mayu
sie bemerkte amus stimmung
sie schaute ihr besorgt ins gesicht
was ist los ???
nichts wieso ?
sie lächelte
amu ich bin nicht doof ich seh doch dass dich was bedrückt
sie hob abwehrend die hände
nein nein mir gehts gut
ja klar ...ich würde sagen wir gehn jetzt en eis essen und du erzählst mir alles
sie packte amu am arm und verschleppte sie

Mayu zog amu am arm kurzerhand hinter sich her und drückte sie auf einen stuhl an der eisdiele, rief die bedienung und setzte sich ihrb dann gegenüber. sie war einer diedser übermitfühlenden menschen die nicht andersx konnten als zu helfen, bzw sich sorgen zu machen wenn es den freunden schlecht geht. sanft sah sie amu an.
also, worum geht es? ist es ein typ?

sie schaute zur seite und murmelte
ich hab doch gesagt es ist nichts
sie hat ja voll ins schwarze getroffen .....
warum muss sie nur immer so überfürsorglich sein und wie ich sie kenne wird sie mich auch dazu bringen alles auszuplaudern obwohl ich es eigentlich ja gar nicht will ...ich muss nur aufpasssen dass ich mich dann nicht verqu

Sie spielte mit dem löffel in ihrer hand während sie beide auf das eis warteten. der eisbecher kam und sie shcpob sich einen löffel in den mund.
du weißt doch, mit mir kannst du reden. weißt du, ein typ ist es ´meistens gar nicht wert. jetzt denkst du er ist perfekt und irgendwann siehst du dann ein das er unglaublich viele macken hat.

hm meinst du wirklich? ich galub ich bin noch in der phase wo ich die macken noch nicht bemerkt hab
war doch klar dass ich es ihr erzählen muss T.T
sie stocherte in ihrem eis herum

und er hat dich abblitzen lassen? oder weswegenb genau bist du so mies drauf? mitleidig schürzte sie die lippen

nein er hat es mir nicht direkt gesagt dass er ich nicht genauso mag wie ich ihn aber....aber er ich weiß es eben ...
sie stocherte immernoch im eis herum und schaute nach unten

Sie beugte sich etwas zu amu vor.
jetzt erzähl doch mal wort für wort was er gesagt und gemacht hat. und natürlich wer es üpberhaupt ist.
er hat gar nichts gesagt oder gemacht und das war ja das problem ....und es is ...sim ...du weißt schon der von der eliteklasse
ja der vampir der mich gerade in den wahnsin treibt
sie wurde rot im gesicht

Sie runzelte die stirn.
eliteklasse? moment...sim...ist das nicht der kleine m,it den rötlichen haaren der manchmal diese irren aussetzer hat das er über den ganzen kampus schreit?
sie lachte laut. oooh, der ist seltsam. XD

sie hob sich die hand vors gesicht
jaa
seuftzte sie
aber dann verkrampfte sich ihre hand als sie bemerkte dass mayu anfieng zu lachen
hey lach mich nicht aus
sagte sie scherzhaft wütend mit hochrotem gesicht was

ich lach ja nicht über dich sondern über ihn XD grinste sie und legte dann eine hand auf amus.
aber ich würd mir mal noch keine sorgen machen...ich hab gehört diese typen stehen enorm unter stress, vllt liegts daran?

ja ...stress so ,dass könnte sein ..aber was liegt daran

na, das ers dir nicht so richtig sagen kann.

http://www.mangaka.de/rollenspiele/between-day-and-night-(or-humans-and-vampires)/2550/

das glaub ich irgendwie nicht ....
sie schaute wiede traurig auf ihr eis
ich meine ich hab ihn gefragt ob ich ihn küssen darf aber er hat gar nichts gesagt ...man das war so peinlich ich könnte jetzt noch immer im erdboden versinken
es sprudelte jetzt einfach so aus ihr heraus

du hast WAS? fragte sie ein bisschen perplex und rührte in ihrem eis herum. hm...na....aber er hat ja auch nicht nein gesagt, oder?

j schon aber ich denke nur weil er mich nicht verletzen wollte ....du hältst mich jetzt für en idiot weil ich ihn das gefragt hab oder
sie blickte etwas auf

ich hab dich auch schon davor dafür gehalten meinte sie mti scherzjafte, sarkasmus und seufzte dann.
nein, auch wenns sicher nicht die intelligenteste frage war...aber...er könnte doch auch nicht gesagt haben weil er sich einfach nicht sicher ist? sowas kommt doch oft vor.


Die beiden Vampire des Rates sahen Law eine Weile an, dann Sim und nahmen schließlich die beiden Vampire beim Arm und zogen sie nach draußen. Dann schloss die Tür sich wieder.

hm könnte sein
sie seufzte und nur ein kleiner teil in ihr glaubte an das was mayu geagt hatte der restliche teil hatte schon längst aufgegeben

werden sie sie töten?`fragte sim betrübt und senkte den blick damit man den schmerz in seinen augen nicht sah. die frage hatte er nur sehr leise ausgesprochen.

Hab mal ein bisschen mut! forderte mayu sie schlicht auf.

ja du hast recht ...selbst wen er mich dann nicht mag gibt es noch andere jungs in diesem universum
sie lächelte leicht
danke mayu

Ich denke nicht.
Meinte er dann und wandte sich wieder in die andere Richtung des Ganges um zum überirdischen Gebäude zurück zu kehren.

bitte strahlte sie und stand dann auf um zurück zur schule zu gehen.

Sim nickte schwach, auch wenn er laws worten keinen so wirklichen glauben schenkte. den vampir der amu angegriffen hatte hatten sie immerhin auch getötet....er schluckte. zwei vampire in kurzer zeit denen er beim ableben hatte zusehen dürfen. seine mine verfinsterte sich während er law folgte, den blick erneut gesenkt.

sie standt ebenfalls aufund die beiden gingen dann wieder zur schule zurück die sonne ging bereits unter un dsie ging wieder auf ihr zimmer
zwar hatte sie keine lust alleine rumzugammeln weil sie dann zu viel nachdachte aber was sollte sie denn sonst machen .....zu sim würde sie so schnell nach dieser aktion wohl nicht mehr von sich aus gehen

Lawrence hielt Sim die TÜr offen, wartete bis dieser hindurch war und schloss sie wieder. Warf einen Blick nach draußen. Es war noch immer ziemlich hell und so machte er sich nicht auf den Weg nach draußen oder den Gemeinschaftsraum, sondern hoch in sein Zimmer.

Sim runzelte die stirn während er law nachsah.
nebenwirkungen? sinnierte er laut sodass dieser es hören musste und warf einen blick durchs fenster

So ungefähr.
Meinte Law nur und verschwand dann um die Ecke des Flurs

In sims blick trat sorge und er schüttelte den kopf um die lächerliche regung loszuwerden, ließ sich im empfangsraum in einen sessel fallen.
law ist oben...molly in der stadt...mary hat ohne ein weiteres wot die schule verlassen...amu habe ich verletzt sodass sie vllt nie wieder mit mir reden will.... er schluckte und schloss die augen.
bin ich allein?

Oben angelangt, in seinem Zimmer legte er sich auf das Sofa. Das wenige Licht um ihn herum, nur die wenigen Kegel die um den Fensterrahmen spielten, dort wo die Gardinen nicht alles abdeckten und der Spalt unter der Tür, beruhigten ihn irgendwie. - Wiedermal. Erneut kam ihm die Melodie in den Sinn, als würde er sie mit eben dieser Stimmung in Verbindung bringen.

https://www.youtube.com/watch?v=TQbxsAY2x5A

am nächsten morgen klingelte amus wecker ihrer ansicht nach viel zufrüh und sie hätte ihn gegen die wand schmeißen können aber sie tat es lieber doch nicht weil sie sich dann einen neuen hätte kaufen müssen
sie standt auf und ihr kamen die erinnerungen vom gestrigen tag ins gedächtnis zurück
-die vampire die sie angefallen hatten ,sim der sie gerettet und getröstet hatte , sim der sie wahrscheinlich nicht liebte, das gespräch mit mayu dass sie hätte aufheitern sollen,.....-
und sie fühlte sich sofort wieder mies
sie schlich halblebendig in richtung klassenzimmer

Law war zwar noch nicht in der Klasse, aber er stand nicht weit von der Klasse auf halben Weg zum Lehrerzimmer auf dem Flur. Gemeinsam mit Jesen. Sie sahen sich an, wie ein Schüler einen Lehrer in der Schule ansah und umgekehrt.
Dem Lehrer sind die Lehrmethoden doch selbst überlassen - nicht wahr?
Mit Sicherheit, dennoch weis ich bei bestem Willen nicht wie es helfen soll.

sie ging in die klasse und setzte sich auf ihren platz sie sah aus als hätte sie die nacht durchgemacht
was auch fast stimmte denn schlafen konnte sie jedenfalls nicht viel
sie legte ihren kopf auf deb tisch
schlafen.....

Lustlos trottete er verspätet zur schule und blieb auf dem gang stehen als er law und jensen bemerkte. etwas irritiert sah er sie an, beschloss dann aber brav weiterzuspielen und ging an ihnen vorbei, neigte vor law höflichg den kopf und murmelte ein kurzes "guten morgen..." zu jensen bevorf er in den klassenraum ging und sich an einen der hinteresten tische setzte,m aujs gewohnheit, bsi ihm einfiel, das er vorn sitzen musste,. grummelnd ging er zur ersten reihe.

Jensen unterbrach sich kurz, als Sim kam, musterte diesen aus engschlitzigen Augen und wandte sich dann wieder an Law.
...was aber ohnehin nicht weiter wichtig ist. - Ich kenne Vampire und ich weis wie hinterhältig sie sind.
Law zog lediglich eine Augenbraue hoch, nickte dann.
Wenn Sie das sagen.
Meinte er gewohnt ruhig und wollte sich gerade umwenden um in die Klasse zu gehen, als Jensen ihn nocheinmal - für einen Menschen sehr fest - am Arm packte.
Glaub ja nicht dich aufspielen zu müssen, Lawrence van Creeve.
Lawrence lies dies unkommentiert, ging in die Klasse, setzte sich an den selben Platz wie am Vortag. - das Licht gefiel ihm nicht, aber er würde sich ohnehin früher oder später daran gewöhnen müssen - warum also nicht jetzt?

Sikm knirschte hörbar mit den zähnen bei jensens letztem satz, er hörte nmoch immer mit, so viel er konnte.
dieser aufgeblasene.... murmelte er fast lautlos vor sich hin und knallte seine bücher auf den tisch, dann musterte er law. und das licht das durch sie fenster fiel und runzelte wieder die stirn.
aaaaaah ja...

sie schaute auf als sie hörte dass die türe zugemacht wurde und richtete sich dann auf als sie sah dass jensen ins zimmer kam
und sie musste unabweigerlich an gestern denken wie er mit der waffe den vampir erschossen hatte ....
oh nein dass heißt wir haben jetzt ethik ...da hätt ich auch im bett bleiben können
Ebenso wie die anderen begrüßte er Jensen mit dem üblichen "guten morgen"-Genuschel, so wie jeden morgen. Dann holte er seine Sachen raus - und einen neuen Kuli. Musterte ihn einen Moment und zuckte dann beinahe unmerlich die Schultern.
Mal sehen, ob ich noch lange brauchen werde...
In der Nacht hatte er sich ein wenig mit druckbleistiften und dünnen Mienen versucht. - Möglichst lange zu schreiben, ohne dass sie durch brach. Über fünf Wörter war er nicht hinaus gekommen, bevor alle Minen weg waren.

Wie immer achtete sim nach der begrüßung gar nicht wirklich auf den unterricht sondern musterte law von der seite. schmunzelte leicht.
dumm, wenn man so stark war...jaja...beneidenswert nur das bei law die gründe so anders waren das die stifte brachen...
er spielte mit einem baluenm bunstift zwischen zwei fingern und seufzte bevor sein blick zu amu glitt, erzusammenhzuckte und den blick abwandfte.
sie sah nicht gut aus...wieder brach der stift und sim fluchte leise vor sich hin.

Law verzichtete darauf wie sonst aus langeweile alles mitzuschreiben, sondern schrieb nur mit, was sie schreiben mussten. - Stellte dabei fest, dass es wohl doch geholfen hatte sich mit diesen dünnen Bleistiftminen herum zu plagen - der Kuli blieb ganz.

amu war langweilig und sie fand den unterricht total uninterresant
und warum interressiert mich das?
deshalb spielte sie lieber mit ihrem kuli in der hand und versuchte nicht zu sim zu schauen

a...amu,.... flüsterte er leise, eher zu sich und seine hände verkrampften sich um die kante des tisches, so fest, das das holz splitterte, aber man hlrte es kaum.
es tut mir leid...

sie musste zu sim schauen obwohl sie es eigentlich gar nicht wollte
sie sah wie er den tisch demolierte
wegen was regt er sich jetzt schon wieder auf?
sie schaute trotzdem gleich wieder weg

Er bemerkte das zittern seiner eigenen hände erst jetzt, schluckte schwer und fuhr sich mit einer hand durchs haar, zerbrach einen weiteren stift.
sie durfte nicht traurig sein...nich wegen ihm...er hatte etwas falsches gesagt, oder besser gesagt niochts...aber was hätte er denn sagen sollen...er wusste es ja nicht....fest ballte er die hände zu fäusten.

etwa 20 min später (und bei sim wohl mind 10 zerbrochene stifte später) klingelte und si ewar heilfroh dass sie die stunde überlebt hatte sie stand ausf und gähnte
man wach endlich auf amu

Sim blieb noch eine ganze weile reguingslos an seinem platz sitzen und betrachtete den staple an zerbrochenen stiften vor sich, mit eienr mischung aud abscheu, schrecken und trauer.

sie sah dass sim einfach nur regungslos auf seinem platz verweilte und musterte ihn sein blick kam ihr irgendwie komisch vor
sie ging auf ihn zu ..sie konnte ihn ja schließlich nicht die ganze zeit ignoriern und besser sie waren freunde als gar nichts oder?
sie ging mit einem mulmigen bauchgefühl auf ihn zu sie wusste überhaupt nicht wie er reagieren könnte
sie trat vor seinen tisch und stützte dann hren elenbogen auf dem tisch ab und legte den kopf schräg in ihre hand
ein lächeln und ein erwartungsvoller blickt breiteten sich über ihrem gesicht aus
morgen sim

Sim sah auf, sah amu und strahlte wie ein kind an weihnachten.
amu!! willst du mich nciht...ignorieren?
unauffällig schob er die stifthälften von seinem tisch die miut einem dumpüffen klacken in seiner tasche landeten.

sie sahihn verwirrt an
nein warum denn ?
sie wusste selber dass das eine blöde frage war aber sie stellte sie trotzdem mehr weil sie ihm nicht unbedingt erklären konnte / wollte warum

Er senkte den blick.
tut mir leid, amu...ich kann dir einfach noch keine antwort geben... murmelte er. es war niemand mehr iom klassenzimmer. er stand auf, sah sie an.
außerdem solltest du doch wissen das es gefährlich ist...wenn ich die kontrolle verliere....
sagte er verzweifelt

ihr herz schlug schneller als er sie ansah aber es schmerzte
sie senkte kurz den blick
doch sah ihn dann lächelnd an
das ist schon ok ... das muss ich wohl akzeptieren was bleibt mir auch anderes übrig und ich bin mir der gefahr natürlich bewusst aber ich glaube nicht dass du so leicht die kontrolle verlierst
sie zuckte mit mit den schultern
ich finds ja eigentlich ungefährlich und selbst wenn etwas ppassieren sollte wär es mir gluab ich ziemlich egal

Sim schloss die augen um ihrem blick zu entgehen.
okay, amu...du weißt ja, wenn ich etwas für dich tun kann, bin ich da. sagte er und seine stimme hatte einen schmerzlich biutrteren unterton, bevor er sich abwandte, seine tasche vom tisch klaubte und den raum verließ.

ja..
sagte sie noch leise bevor sim den raum verließ
sie senkte ihren blick und er wurde schmerzhaft
sie ballte die hände zu fäusten und verdrängte das bedürfnis loszuheulen
ich hätte das niemals tun dürfen - es tut mir nicht gut und sim ebenso wenig ...ich bin so ein idiot ich habe damit leichtfertig unsere freundschaft aufs spiel gestzt
sie fuhr sich mit dr hand durch das haar und seufzte
nahm dann ihren rucksack und ging ebenfalls aus dem klassenzimmer
ein kleines schmunzeln kam ihr über die lippen
naja wenigstens hat er noch nicht geagt dass er mich nicht liebt also hatte mayu recht gehabt

nach einiger zeit lief sie über den kampus
sie achtete nicht wirklich auf ihre umgebung schaute aber mal ganz kurz nah rechts und sah sim
er sahs zusammengekauert und regungslos in einer ecke
sie sah ihn schockiert und mit schuld an
sim? was tut er da ? das ist doch nicht etwa wegen mir oder??? bitte nicht ich will doch nicht dass er wegen mir leidet dass hab ich doch nie gewollt .....warum hab ich das blos gefragt ????warum???
sim?
sagte sie mit wackeliger stimme aus der man ihre schuldgefühle hören konnte

Er musterte sie nur aus den augenwinkeln.
jja?

sie ging etwas näher zu ihm hin
vielleicht ist es besser wenn wir die ganze sache einfach vergessen und nicht mehr dran denken was ich dich gefragt hab und wir so tun als ob nichts gewesen ist sodass wir einfach wieder ganz normal miteinander umgehen können ....einfach nur freunde sind ......dann müsstest du dir über solche einfältigen dinge nicht auch noch den kopf zerbrechen
ein aufmunterntes und erwartungsvollen lächeln huschte ihr über die lippen

v...vi8elleicht tu ich das ja gar nicht? log er und sah zur seite.
es geht mir gut, amu...ich muss wie gesagt nur nachdenken.

in ihrem blick konnte man wieder die schuldgefühle erkennen
er lügt ...
und darin is er auch nicht besser als ich
ok...dann .....bis...später
ihr blick verharrte noch etwas in ihm bis sie sich schließlich von ihm abwandte

msach dir bitte keine gedasnken um MICH seufzte er und lehnte sich müde zurück.

klar
sagte sie sarkastisch im weggehen

Er schloss nur die augen und ignorierte ihren kommentar. er musste seinen eigenen schmerz ja nicht provuzieren..

sie ging wieder auf ihr zimmer
ich glaube den restlichen unterricht schwänz ich denn ich hab da jetzt kein kopf für ...T.T
sie seufzte und schmiss sich auf ihr bett nach einer weile kramte sie ihren ipod heraus und hörte musik

Nach einem... aufschlussreichen Gespräch war er wieder in sein Zimmer gegangen. Es war nach wie vor düster und es tat ihm erneut gut endlich aus diesem verdammten Licht raus zu sein. - Es brannte ihm auf der Haut und die Dunkelheit um ihn herum war wie Balsam.

NNach einer halben ewigkeit erhob er sich, trottte zum wohnheim der vampire un schloss sich mit eine lauten krachen der tür in seinem zimmer ein.
es gibt nur zwei heilmittel gegen schmerzen der seele. hoffnung, und geduld.
schrieb er lustlos auf einen zettel und klebte ihn sich wieder vor die tür, so wurde er imme rdaran erinnert. die hoffnung nicht aufgeben....geduld haben...das sich alles finden würde...

Sim hatte den gesamten vormittag auf seinem bett gelegen und dem ticken der uhr zugehört. ruhelos, aber vöällig regungslos. er hatte versucht möglichst über nichts nachzudenken. das hätte ihm nur wieder ärger eingebracht. und einen erneuten anfall. er seufzte und zeriss ein blatt papier über seinem kopf in der luft mehrmals, bis dessen fetzen ihm aus der hand glitten und zu boden fielen.

Law hat neuerdings Probleme mit dem Sonnenlicht....wegen seiner Veränderung.. sinnierte sim der über seinen hasuausfgaben brütete, mehr aus langweile als aus pflichtverhalten. er zerknüllte die angefange aufgabe vor sich und stpfte sie in den schon deutlich überfüllten mülleimer, der mit papierkugeln bis zum äußersten radn gefüllt war. er nahm eine der kugeln wahllos auf und faltete sie auf.
auf den meisten von ihnen stand höchstens ein satz,m ein gedanke, den sim sich gemacht und aufgeschrieben hatte um ihn danach wieder zu verwerfen und zu vergessen.
den zettel den er in der hand hielt zerknüllte er sofort wieder.
law plant etwas. stand darauf. merh nicht, feinsäuberlich in eleganter, aber hastiger schrift als hätte sich der schreiber nicht wohlgefühlt, dabei. als hätte er es eilig gehabt den gedanken endlich loszuwerden... und so war es ja auch.
wieder seufzte sim, verdrängte den aufgeschriebenen gedanken aus seinem kopf und nahm sich den nächsten zettel.
Vorsichtig faltete er ihn auf und stockte kurz. das war nicht seine handschrift.
irritiert blickte er auf den hingeschmissenen satz.
worüber man nicht reden kann, darüber muss man schweigen. stand darauf.
Molly... flüsterte sim und starrte auf das stück papier in seiner hand, als wäre es etwas völlig fremdartiges. er blinzelte.
das war...perfekt.
er legte den kopf schief. war das eine anspielung? auf seine aussage das ein freund ihm etwas verheimlichen würde? wie kam sie sarauf..
er lächelte sanft und heftete sich den zettel mit mollys handschrift und ihrem duft, der jedoch schon stark verblasst war, außen an die tür und nahm den letzten ab.
auch wenn das jetzige blatt bereits weich war vom häufigen zerknüllt werden, molly war sich wohl nicht sicher gewesen, kionnte man die weiche schrift des mädchens gut auch auf einige entfernung erkennen,
ja...ja, das ist gut so...das hilft mir...danke. sagte er mehr zu sich selbst, lehnte sich an die flurwand und starrte den zettel eine ganze weile an.
du schaffst es doch tatsächlich mir ein schlechtes gewissen zu machen... schmunzelte er und schloss die augen.
Law...irgendwann, werde ich es ja erfahren.

Law lag nach wie vor wie erschlagen auf dem Sofa. Er fühlte sich müde und auch wenn er wusste nie schlafen zu können, verspürte er zum ersten Mal in seinem Leben das Bedürfnis danach.
Das sit doch verrückt...
Dachte er im einen Moment und im Moment darauf schien der Wind still zu stehen. Es lag nur ein Hauch von Silber in der Luft, aber er reichte um ihn wissen zu lassen wer kam. Jensen. Die menschlichen Schritte durchquerten die Halle, scließlich waren sie auf der Treppe zu hören und mit einem Mal, war Law hell wach.
Nein, nein, nein nein, NEIN!
Rief er in Gedanken und schloss betont langsam die Augen, erhob sich ebenfalls betont langsam und ging zu der Kommode, holte zwei Gläser heraus, eine Flasche Wasser und eine Weinflasche mit etwas... dickflüssigerem Inhalt.

Sim sah etwas irritiert von dem blatt papier auf als jensen die treppe hochschritt und blinzelte verwirrt, warf einen kurzen blick zu laws zimmetür.
hm...was wille er hier?
Herr Jensen? fragte er misstrauisch und wartete an der wand.
gibt es einen...besonderen grund für ihre anwesenheit?
Law härte Sims Worte und wusste Jensen Antwort, bevor er sie aussprach, dachte aber noch etwas mehr.
Gibt es.
Der Jäger musterte den Zettel an der Tür, las die Notitz leise.
Wohl wahr, wenn nicht immer richtig. - Nicht wahr Lawrence van Creeve?
Der Tonfall im zweiten Satz war unweigerlich provozierend. Worauf Law, der in der Tür stand jedoch nicht wirklich reagierte.
Wie wäre es, wenn sie herein kommen, Mr. Jensen? - Auf dem Flur redet es sich sicherlich schlecht.
Er machte eine halbherzig einladende Geste nach drinnen.
So dunkel hier?
Es ist etwas abwechslung zum grellen Halogenlicht der Klassenzimmer.
Meinte er noch, bevor er die Tür schloss und kaum dass sie geschlossen war änderte sich sowohl sein Tonfall von vorgegaukelter Freundlichkeit, wie auch der Jensens - beide wurden ernst, todernst.
Es ist nicht schwer zu erraten, worum - entschuldige, um wen - es geht.
Sim.

Law härte Sims Worte und wusste Jensen Antwort, bevor er sie aussprach, dachte aber noch etwas mehr.
Gibt es.
Der Jäger musterte den Zettel an der Tür, las die Notitz leise.
Wohl wahr, wenn nicht immer richtig. - Nicht wahr Lawrence van Creeve?
Der Tonfall im zweiten Satz war unweigerlich provozierend. Worauf Law, der in der Tür stand jedoch nicht wirklich reagierte.
Wie wäre es, wenn sie herein kommen, Mr. Jensen? - Auf dem Flur redet es sich sicherlich schlecht.
Er machte eine halbherzig einladende Geste nach drinnen.
So dunkel hier?
Es ist etwas abwechslung zum grellen Halogenlicht der Klassenzimmer.
Meinte er noch, bevor er die Tür schloss und kaum dass sie geschlossen war änderte sich sowohl sein Tonfall von vorgegaukelter Freundlichkeit, wie auch der Jensens - beide wurden ernst, todernst.
Es ist nicht schwer zu erraten, worum - entschuldige, um wen - es geht.
Sim.

Sim blieb etwas verdattert auf dem flur stehen. er woillte nciht wirklich zuhören, trotzdem schnappte er seinen namen auf und zuckte kurz zusammen.
nein...lass sie...law wird das alles regeln.
er stieß die luft aus.
law....? begann er, schluckte die frage dann aber hrunter und schüttelte den kopf.
ich vertraue dir.
murmelte er nur bevor er sich selbst wieder in seinem eigenen zimmer verkroch und wartete, eoiwg und sinnlos wartete bis irgendetwas, irgendwann und irgendwie passierte.
er hasste es, zu warten, darauf, das er endlich erfuhr worum es bei der ganzen sache genauer ging...er hasste es zu wissen das es eben darum vermutlich im nebenzimmer ging.
er hasste es, angst zu haben das er law nicht vertrauen konnte auch wenn er es so gerne hätte.
er hasste es, nichts tun zu können.

Setzen sie sich doch, Mr. Jensen. - Erfahrungsgemäß ziehen es Menschen vor zu sitzen. - Wenn ich mich irre, klären sie mich bitte auf.
Jensen nickte, nahm das Wasserglas mit.
Du irrst dich nicht. - Es ist mir in der Tat ein rätsel, wie Vampire es vorziehen können zu stehen. - Es dürfte für euch doch garkeinen Unterschied machen.
Der UNterschied liegt allein in der Reagtionsgeschwindigkeit.
Jensen nickte bedächtig, bevor er antwrotete.
Natürlich, die Instinke. - Wir sind beide Jäger, du und ich.
Lawrence sagte nichts dazu, trank seinerseits einen Schluck aus seinem Glas.
Wie provozierend. - Aber um auf Sim zu kommen. - Es sieht nicht gut aus.
Was genau meinen sie damit?
Was ich sage. - Du solltest es ihm sagen, immerhin hast du dafür gegen deine Prinzipien verstoßen, wie ich hörte. - Aber immerhin haben wir so keine Probleme mit ihm.
Ich bin froh, wenn ich helfen kann. - Und wann und ob ich mit ihm darüber rede ist wohl meine Sache.
Ich kann auch...
Law hob die Hand.
Ich werde mit ihm reden.
Meinte er, klang nicht unbedingt begeistert und Jensen lächelte Triumphierend.
Sonst noch etwas?
Jensen sah sich um.
Momentan nicht. - Aber es wird wohl nicht unser letztes Gespräch sein.
Das bezweifle ich ebenfalls.

er verdrängte geflissentlich die ungeduld die in ihm aufstieg indem er weiterhin seinen mülleimer durchstöberte. die einen zettel waren wahrlich hilfreich, erinnerten ihn daran, ruhig zu bleiben.
die anderen´regten das misstrauen in ihm.
er runzelte die stirn und verharrte regungslos auf dem bett.

Jensen warf Law das Glas zu, der es spontan so auffing, dass es sowohl ganz blieb, als auch der Inhalt darin.
Du kannst dich bereits wieder gut beherrschen - erstaunlich, möchte ich meinen.
Übrung, mehr nicht
Er öffnete die Tür und bedeutete Jensen hinaus zu gehen.
Voraussichtlich wird die Entscheidung übermorgen gefällt, damit liegt es jetzt in deiner Hand, ob er leben oder sterben wird.
Law erwiederte erneut nichts darauf und erneut lächelte Jensen triumphierend und verabschiedete sich dann, ging den Flur entlang und hinunter.
In diesem Falle sollte über etwas geredet werden, worüber man besser hätte schweigen sollen.
Er klopfte leicht auf Sims notitz, während er das sagte und das Holz an Laws Tür gab ein bedenkliches Knirschen von sich.
Guten Tag, Lawrence van Creeve.
Dann hörte man unten die Tür auch schon zu fallen.
Typisch...

Sim sah auf und sah etwas irritiert zur tür. er wusste nciht genau wieso, aber in ihm stieg nervositöt auf. das geredet der beiden personen auf dem flut hatte er versunken in seine gedanken nnicht wirklich verfolgen können.
einen moment überlegte sim, law doch darauf anzusprechen, aber er wollte nicht lästig sein...nein, er hatte wirklich schon genug ärger gemacht.
er knirschte mit den zähnen und legte sich zurück aufs bett.

Law sah einen Moment so aus, als wollte er die Sache hinter sich bringen, schüttelte dann jedoch leicht den Kopf und ging zurück in sein Zimmer. - Die Tür fiel erstaunlich unsanft zu.

Drinnen dachte er einen Moment über das nach, was Jensen gesagt hatte.
Übermorgen also...
Dachte er sich, dachte an Sim und an mögliche andere. Unbewusst schüttete er sich den "Wein" in das Kristallglas, betrachtete, wie das Rot sich brach und seinen Schein im Rubinton an die Wände warf.

lawrence?

Sim gab sich größte mühe nicht ungeduldig zu werden, nicht nervös. er fasste die papiere. knüllte sie wieder zusammen, wartf sie gegen die tür, hob sie wieder auf. und von vorne. auffalten, lesen, zusammenknüllen, werfen, aufheben, auffalten...
er ballte immer wieder die fäuste.
ich darf nciht nervös werden...ich muss ij, vertrauen, alw wird das alles regeln...

Er wandte sich um.
Bitte, komm rein.
Meinte er gewohnt ruhig, freundlich und trotzdem in erster Linie ohne das man wusste, was man von seiner Tonlage denken sollte.

sie machte langsam die tür auf. hallo sie lächelte gewohnt liebevoll

Asuka, was führt dich hierher?
Fragte er ruhig, ging zu dem Sofa, bot ihr an sich zu setzen.
Etwas zu trinken?
Er wies auf Wasser und Orangensaft, während er in seiner anderen Hand nach wie vor das Kristallglas hielt.

was jensen nur wollte...? scheinbar hatte es einen ernsten ton...und law klingt nciht gut, er hat die tür zugeschlagfen das machr er sonst nie...
ja, immerhin die tür hatte er gehört. und ja zuvor seinen namen.
und wieso ich...haben sie über mich sgesprochen? warum? hab ich etwas falösch gemacht? aber was...ich kann mich an nichts erinnern....hab ich gegen die regeln verstoßen??unruhig ging sim im zimmer auf und ab, griff hin und wieder mit demn arm nach einem der papiere, wobei er einmal versehentlich eine vase laut klirrend zu boden warf, stehenblieb und zuckend nach unten sah während sich die wasserlache am boden ausbvreitete. er sank selbst daneben und zog kleine wellen in die dünne oberfläche.
was....was nur...wieso muss ich warten...immer warten...

sie setzte sich nein danke sie scahute zu boden. ich ich wollte etwas maehr über euch reinblüter erfahren...

Aha.
Meinte er zunächst nur, sah gerade aus und ging dann langsam zum Fenster. Begeistert war er nicht, das war er nie wenn Menschen etwas wissen wollten. - Man konnte bei ihnen nie abschätzen wofür, da sie anscheinend gegenüber anderen Lebensformen vollkommen Prinzipienlos waren.
Was interessiert dich, wenn ich fragen darf?

hmm... ich weiß nicht genau... ich will wissen wie man sich schützen könnte...

Er schnappte sich gedankenversunken ein handtuch und wischte die wasserlache mehr schlecht als recht vom boden auf, warf das nasse handtuch dann aufs bett und sah zu den nun recht zerknitterten blumen die einst in der vase gsatnden hatten.
krisanteen...(schreibt man das so? XD)
er seufzte und hob die zarten pflanzen sanft auf seine hand, strich über die blütenblätter.

Er sah sie leicht verdutzt an.
Schützen könnte?
Wiederholte er.

ja... sie stellte ihre beine auf die couch und umschlang sie

Er trank einen Schluck, fein säuberlich, so dass nirgends ein roter Rand zurück blieb.
Ich verstehe nicht, was du damit meinst.

sie seufzte ich eigentlich auch nicht genau...

amu blinzelte verschlafen und erst jetzt bemerkte sie dass sie ja eingeschlafen war während sie musik gehört hatte und mitten am tag
sie stand verschlafen auf streckte sich und machte sich etwas frisch damit sie nicht mehr ganz so verschlafen aussah
sie beschloss etwas rauszugehen und frische luft zu schnappen
man ich hasse warten..........

Er legte die blume zurück und hatte erneut nichts zu tun, und das nichts tun machte sim nervös. unruhig ging er erneut im zimmer auf und ab und versuchte sich unter kontrolle ztu halten.
law regelt das...es geht mich nichts an...ich muss einfach warten... versuchte er sich einzureden.
wenn er es mir nicht sagen will, wird es schon richto so sein...ich muss nur geduld haben, irgendwann erfahre ich es ja....nein, ich vertraue ihm.... murmelte er und trat ein schulbvauch das auf dem boden lag weg sodass es mit eine,m oihrenbetäubenden krachen gegen die tür knallte. er blinzelte kurz.
ups...

Er sah sie prüfend an.
Wenn du etwas wissen willst, dann solltest du zumindest wissen was.
Meinte er ruhig, sah zur Kommode.
Wirklich ncihts zu trinken?
Fragte er dann und schüttelte Gedanklich den Kopf.
Menschen...

sie schüttelte den kopf. nein danke!

Zögernd hob er das buch auf, wobei einige seiten herausfielen die sich bei dem übertriebenen schlag gelöst hatten. er seufzte. die meisten seiten waren bei der hälfte umgeknickt oder halb eingerissen.
er warf es achtlos zurück aufs bett, jetzt war es ja schon kaputt udn ging nahc drau0en auf dem flur um sich mollys notiz ewieder und wieder durchzulesen.
ich muss...ihm einfach vertrauen.

die sonne schien als sie draußen war und es war insgesamt ein sehr heißer tag deswegen beschloss sie sich auf die wiese zu legen und sich ein wenig zu sonnen ....
sie legte sich hin und schaute in den mit nur wenigen wolken bedeckten himmel
es wird zeit dass ich mal ein bisschen farbe bekomme ich bin ja käseweis ..

sie scahute auf den boden. bitte versteht das nicht falsch!

Er sahs ie an.
Was sollte ich da falsch verstehen? - Du willst dich schützen, aber wozu du da etwas über uns erfahren brauchst weis ich nicht.
Auch wenn er die Worte energisch wählte, war seine Stimme ruhig und sogar mit einem gewissen, sanften Unterton.
Dennoch ändert sich daran nichts. - Du weist, was du wissen brauchst, da gibt es weder mehr noch weniger.

sie schloss die augen da sie etwas entäuscht war. sie hätte echt gern mehr erfahren. lächelte dann aber trotzdem danke

Nichts zu danken.
Kommenteirte er das widerum nur.

Er musterte sie eine ganze Weile, der GEruch des Blutes verstärkte sich, aber das lies ihn im grunde kalt, er beachtete es nicht wirklich, wenngleich es ihm mehr ins Auge fiel als sonst. - Etwas, woran er sich leicht gewöhnt hatte. - Mehr interessierte ihn jedoch der Grunde.
Stimmt etwas nicht?
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySun Jan 17, 2010 12:07 am

hä eh nein alles ok sie lächelte

Er nickte, leerte sein Kristallglas und musterte sie dann.
Gibt es noch etwas, worüber du reden möchtest?

nein... das war erstmal alles

Law nickte.
Dann würde ich ich jetzt bitten zu gehen.
Er ging in Richtung des Fensters, zog die Gardinen ein Stück auf, sah, dass die Sonne bereits einen leicht rötlichen Schimmer hatte.
Ich hätte gerne noch etwas Ruhe...


Er riss ein blatt aus seinem schulblock und begann mit einem holzstift jedes dieagonal nebeneinander liegende köstchen sauber auszufüllen um sich zu beschäftigen. es reicht 5 min.

Weiter zehn minuten stille später stand er mit einem seufzen auf und sah zur tür. eer hatte weder lust hier drinnen zu bleiben, nich wusste er was er draußen machen wollte...trotzdem verließ er sein zimmer. vielleicht zur bibliothek...?

Lawrence hatte die Augen geschlossen, als sie rausgegangen war und die Vorhänge wieder zufallen lassen.
Ich brauche eine Lösung, bevor... vor übermorgen...
Dachte er sich und meinte damit eine Alternative zu der Lösung, die er bisher hatte.

Auf dem gang blieb er erneut stehen und sah zu laws zimmer. diese verdammte nervosiutät....er ballte die fäuste und ging eine weile auf und ab um sich zu beruhigen.
ich darf nicht fragen...darf nicht...darf nicht... knurrte er vor sich hin und versuchte die ´ruhe zurückzugewinnen. schon jetzt nervte ihn der zettel an der tür deshaklb riss er ihn ab und zerknüllte ihn erneut. seufzte, b´lieb stehen, zögerte, ging wieder los. und wieder blieb er stehen,
law? fragte er dann zögernd und lehnte sich erschöpft an die wand. sag mir das es unwichtig war, worüber ihr gesprochen habt, dann frage ich auchg ganz sicher nicht mehr nach.

Law sah in Richtung der Wand, schüttelte dann den Kopf, sich dessen bewusst, dass Sim das nicht sehen konnte. - Dass er zugehört hatte, hätte er sich denken können, erst Recht, dass es wissen wollte worum es ging. - Aber er konnte weder sagen, dass es unwichtig war - noch war ihm eine andere Läsung eingefallen.

Sim wartete weiter, er hatte nicht wirklich vor sich von der stelle zu rühren bis er wenigstens hörte das er es nicht erfahren würde. es irritierte ihn ein wenig, das er nicht einmal die antwort bekam, die er sonst bekommen würde: er würde es erfahren wenn es soweit war, er müsse law vertrauen.
er wäre zufrieden wenn er das erneut hören würde denn dann könnte er es einschätzen, aber so...nicht.
law/b] wiederholte er ruhig.

er senkte den blick.
wenn es unnwichtig wäre, würdest du mir antowrten, oder? fragte er dann leise und das macht eihn nicht gerade optmistischer.

Er hielt in seiner bewegung inne.
Vermutlich.
Meinte er dann nur und räumte die Flasche und das Glas weg.

Er schloss die augen. und jetzt?
dann werd ich es einfach dir überlassen? fuhr er fort und in seiner stimme schwang die sorge mit.

Erneut beschärnkte Law sich darauf zu schweigen. - Nein, er konnte nicht einfach lügen und er konnte es Sim auch schlecht sagen. - Einfach so.
Die Lösung ist einfach Mist...
Dachte er sich und schüttelte den Kopf. - Nein, das war schier unmöglich.

Er bekam erneut keine antowrt und deshalb beschloss sim einfach beharrlich zu warten bis ér wenigstens ein eindeutiges nein hörte. er setzte sich auf den boden, ballte wie immer die fäuste und wartete mit geschlossenen augen.

Lawrence ging dann wieder zum Fenster, beobachtete, wie die Sonne sich langsam aber sicher dem Horizont näherte. - Er wusste, warum er dieses Zimmer so liebte - es gab den perfekten Blick auf den Sonnenuntergang preis.

Sim wäre draußen auf dem flur kauernd wphl eingeschlafen wenn er ein mensch gewesen war. so döste er nur vor sich hin und versuchte die ganze zeit an etwas zu denken, was die nervosittät in ihm nicht hervorrief. es machte ihm wenig aus hier zu sitzen und zu warten,m auch wenn er wusste das das bei law ewig dauern konnte, immerhin hatte er nicht wirklich viel besseres zu tun.

Als die Sonne schließlich so gut wie ganz verschwunden war, öffnete er die Tür und trat hinaus. Ging den Gang entlang, musterte Sim nur flüchtig, bevor er die Treppe runter ging.

Er wusste nicht wirklich was das beste war zu tun, vermutlich gab es gar keine gvute lösung.
er könnte law folgfen und weiter betteln das er etwas sagte, oder sitzen bleiben und hier warten oder versuchen die ganze sache zu vergessen, selbst wenn es ihn betraf und etwas wichtiges war...
mit einem seufzen legte er den kopf in den nacken und vrharrte da, wo er war.
sie musstze wohl eingschlafen sein denn als sie uafwachte war es dunkel
sie rieb sich den kopf sie wusste gar nicht wie sie auf diesem harten boden hatte einschlafen können ...
sie richtete sich auf uund streckte sich

http://www.mangaka.de/rollenspiele/between-day-and-night-(or-humans-and-vampires)/2730/

Er seufzte und setzte sich in seinem zimmer ins fenster, sah anch draußen. es wurde nacht. stille und dunkelheit über der schule, eine zeit, in der normale wesen schlafen würden. normale menschen. er war keiner. kein mensch und nicht normal., auch wenn er es manchmal sicher gerne wäre.
sein blick glitt zum mond nahc oben.
es gab zu viel, das er nicht wusste, zu viel, das ihm sorgen machte und zu viele menschen, der er beschützen musste.
er wollte helfen...nur helfen, aber eer wusste nicht, wobei. das war ein hindernis und trotzdem wusste er ja das es wichtig war nicht unüberlegt einzugreifen....das er vertrauen MUSSTE auch wenn es ihm so unglaublich schwer fiel....er entzündete eine kerze und stellte sie neben sich auzf den fenstersims, schirmte sie wie immer vor dem wind ab, beobachtete wie die helle flamme in der dunkelheit tanzte. er kniff leicht die augen zusammen, betrachtete die vielen kleinen lichtstrahlen die von der hellen flamme ausgingen.
er +berlegte noch pob er morgen zur schule gehen sollte. zum einen war er sich nicht sicher ob er nicht wieder das gefrage anfangen würde wenn er law in der schule begegnete, zum anderen hatte er keine lust auf jensen, aber...anderersweits hatte er auch schon wirklich oft genug geschwänzt.
mit einem erneuten seufzen bließ er die kerze sanft aus, beopbachtete wie der rauch sich in der dunkelheit verflüchtigte, legte sich in seinem zimmer reglos zurück aufs bett.
vertrauen war nicht einfach...
sim fragte sich, ob es in dem fall überhaupt einen sinn machte.

Die Sonne ging bereits langsam auf und Law war noch keinen, nichteinmal einen halben Schritt weiter gekommen. Aber noch hatte er Zeit. Mit einem etwas nachdenklichen Gesichtsausdruck packte er die Tasche, packte vorsichtshalber zwei Kulis ein und zog sich schlussendlich noch die Jacke der Schuluniform über.

Sim setzte sich schon gleich von anfang an in die erste reihe, auch wenn er lieber hinten außerhalb der aufmerksamkeit saß, so ersparte er sich das sitzplatzwerchseln für ethic.
aus den augenwinkeln warf er Amu einen blick zu, während er seine schulsachen auf den tisch zpg, sie in eine ecke schob und dank seiner unachtsamkeit kurzerhand über die kante wieder auf den boden.
er blinzelte kurz irritiert, verwirrt, bevor er kurz unter dem tisch verschwand um diese wieder aufzuheben und sie mit einem seufzen und einem geräuschvollem krachen wieder auf den tisch fallen zu lassen.

der Schultag zog sich dahin und Laws Gedanken drifteten immer wieder ab, wanderten zu dem Thema, welches zwar schon eine Weile zurück lag, jedoch nicht so weit, als dass er es als etwas vergangenes betrachten könnte. - Er sah auf die Uhr, zählte die Stunden nach, die er noch hatte.
Es klingelte erneut, die kurze Pause zwoschen Mathe und Ethik war vorüber und es dauerte auch nicht lange, bis man Jensens schppernd-lauten Schritt hörte, der gleichzeitig aber irgendwie leicht war.
Auch wenn Law mit den Gedanken an einem ganz anderen Ort war und er auch sonst nicht gerade begeistert war - wie auch - war ihm nichts dergleichen anzusehen, er saß da wie immer. notierte mit - mit dem Unterschied das es diesmal geistesabwesend war, was aber nicht zu bemerken war - und saß doch irgendwie recht entspannt dar - scheinbar zumindest. Entspannt und ruhig, mit dem vertrauten, offenen recht freundlichen Ausdruck im Gesicht.

sim warf law aus den augenwinkeln immer kurz einen blick zu. er war seit gestern immernoch nciht wirklich schlauer und das beunruhigte iuhn noch immer.
er wusste nicht, wie er handeln sollte, wie er reagiren sollte. ein seufzen und dann beugte er sich herunter um den nöächsten zerbrochenen holzstift vom boden aufzuheben, diesen kurz gegen das l,icht hob und die beiden kantigen bruchstellen musterte. auseinandergebrochen, konnte nicht zusammengefügt werden. seine gedanken schweiften immer wieder ab ohne etwas bestimmtes ins auge zu fassen. da war nur die sorge,. und die unruhe, und mehr würde da nicht sien denn mehr wusste er ja nicht. er legte die beiden stifthälften neben sein blatt und besann sich auf die koinzentration nichts weiteres zu zerbrechen, sah stattdessen zu jensen naxh vorne.

Jensen warf einen Blick über die Klasse, lies ihn einen Moment auf Sim ruhen und ihn dann bedrohlich langsam zum Law weiter schweifen, der ihn ansah, wie jeden Lehrer. Jensen lächelte leicht, es war nur ein Anflug, aber dass er es amüsant fand, war nicht zu verleugnen. Er drehte den Kopf leicht zur Seite, als wolle er fordernd nach etwas fragen und Lawrence schüttelte beinahe unmerklich den Kopf, was bei Jensen ein schon beinahe erstauntes, wenn nicht sogar mehr oder minder skeptisches Augenbrauenzusammenziehen verursachte.

amu saß auf ihrem platz und verfolgte den unterricht doch immer wieder musste sie zwischen sim und law hin und her blicken irgendwas war mit den beiden seit heute komisch
sie konnte nicht genau sagen woher dieses gefühl kam ....aber sie hatte trotzdem den einjdruck das iwas nicht stimmte

was haben nur alle... murmelte sim mehr zu sich selbst während er jensens reaktionen beobachtete und senbkte den blick dann wieder. seine stimme ließ keine zweifel an seiner deutlichen unruhe. nervös ballte er eine faust und kritzelte mit der andere hand und einem bleistiftstummel kleine muster auf sein papier.-

Jensen holte einige Arbeitsblätter heraus und begann sie von hinten nach vorne auszuteilen, bei den Vampiren zuletzt. Bei Sim angelangt musterte er ihn einen Moment, legte das Blatt betont langsam hin, während er sprach.
Du weist also noch nichts von der ungünstigen Lage, in der du dich befindest?

sim zerknüllte mti einer viel zu abruoten bewegung das blatrt auf das er gekritztelt hatte zu einer kleinen kugel, als er zusammenzuckte und sah kurz auf,m kuz zu lawm kurz zu jensen bevor er sienen blick wieder senkte.
n...nein. murmelte er nur und faltete das zerknüllte blatt wieder auseiannder.
ruhig...law wird das alles regeln und du darfst hier nicht ausratsen. es sind menschen zugegen...

In Jensens Augen blitzte kurz etwas auf, bevor er leicht die Schultern zuckte.
Ich hatte nichts anderes erwartet, andersfalls würdest du nicht so ruhig hier sitzen. - Und Ramon vermutlich nciht ungeduldig mit den Füßen scharren.
Meinte er noch bevor er weiter ging. Gesprochen hatte er so leise, dass nur Vampire einigermaßen verstehen konnten, was er sagte, dazu hatte er einen sehr ausgeprägten Dreh. Das nächste Mal hielt er bei seinem Austeilen bei Law inne, keine drei Plätze weiter.
Ich hätte nie gedacht, das du so Eitel bist. - Ja, eitel, arrogant und stolz, wirklich eingebildet...
Meinte er mit einem stichelnden Blick und dennoch war klar, dass hinter diesen Worten noch etwas anderes steckte, zumindest Law war es klar, auch wenn er lediglich eine Augenbraue hoch zog.
Das brauche ich ihnen nicht sagen, mr. Jensen. Immerhin sind sie es, der nicht im geringsten weis, was er tut.
Entgegnete er ruhig und nahm das Blatt entgegen, überflog es kurz und hatte dann einen Soll-das-einWitz-sein-Ausdruck im Gesicht.

sie hatt ebei jensens bemerkung die ohren gespitzt aber nur den anfang etwas verstanden
hat er gesagt dass simsich in einer ungünstigen lage befindet^??
sie warf ein verwirrten blick zu den beiden

sim ließ alle stifte fallen und sah eine weile vor sich hin ins leere, nachdenklich und mit mehr oder moinder doch recht erschrockenem blick.
ramon? er formte den namen nur mit den lippen, lautlos, stumm.

Lawrene warf einen Seitenblick in Sims Richtung, an dem Standardausdruck hatte sich beinahe nichts geändert, nur das ein unergründlicher, unterschwelliger Ernst in seinem Blick lag.
Wie soll ihm soetwas erklärt werden, ohne dass er verrückt wird?
Fragte er sich und musterte dann wieder sein Blatt, begann zu schreiben, während Jensen ihn und Sim aufmerksam musterte, verborgen, aber aufmerksam.

sim knirschte hörbar mit den zähnen bevor er sich wieder sienem blatt zuwandte und mitschrieb, ohne wirkliche konzentration. er verstand noicht, was sie taten, und vllt war es besser? sim redete sich noch imme rein, law besser zu vertrauen. auch wenn es unmöglich klang, so kam es ihm vor. wie, wenn man solche andeutungen zu hören bekam?
die ekce des arbeitsblattes war erneut ziemlich zerknirttert und als solche nicht mehr zu erkennen, aber er ignoriuerte es. im gegensatz zu den zerknitterten blättern konnte er diese halb zerfledderte ecke nicht mehr hinbiegen.
wovon sprachen sie?
die spitze seines bleistiftes brach erneut und sim fluchte leise. es klang ziemlich mitgenommen, hoffnungslos vielleicht.

sie hatte die ganze sache beobachtet
warum hat sim gerade so erschrocken ausgesehen und warum is law so ernst ? warum benehmen sie sich so komisch ? was geht hier vor????
ihre gedanken häuften sich so schnell dass sie fast keinen klaren mehr fassen konnte

Mit dem Gong stürmten die Meisten Mitsch+ler hinaus, oder verließen zumindest eilig das Klassenzimmer. Law packte gewöhnlich seine Sachen, räumte sie zusammen und klemmte sich das ganze dann unter den Arm, hatte vor sich dann auf den Weg aus dem Klassenzimmer zu machen

sim blieb eigentlich noch eine weile eher regungslos sitzen, registrierte das kkingeln nicht wirklich. er vestand nicht, was sie meinten. er verstand es nicht und es machte iuhn furchtbar nervös es nicht zu wissen. was war mit ramon? wieso ungeduldig?
wird ramon angreifen, law? fragte er weil das das einzige ist weil er sich in dem moment hötte denken können, das einzige was er sich hötte viorstellen können. auch wenn er nicht verstand was er selbst damit zu tun haben sollte. er wusste, das lawe ihn nich hören würde, seufzte und machte sich aelbst daran, als letzter, seine sachen einzupacken.

Lawrence Blick schnellte in Sims Richtung, ohne den Kopf dabei schnell zu bewegen, es waren seine Augen dir urplötzlich Sim prüfend ansahen. Jensen hatte eine Ausstrahlung, als wolle er sofort von einem bis zum anderen Ohr grinsen.
Ich habe nicht gehört was er gesagt hat, aber du solltest langsam Mal für einen Moment deinen Stolz und deine Eitelkeit beiseite stellen und ihn über das aufklären, was du schon lange weist.
Law sah ihn eine Weile an, noch immer mit dieser Ruhe, die er auf faszinierende Weise hielt und diesem klaren Kopf, den er so behalten konnte.
Du hast auch den ein oder anderen Fehler gemacht, den ein oder anderen Ausrutscher gehabt.
In Jensens Stimme klang ein gewisser Unterton von sadismus mit.
Du solltest es zu geben und ihm sagen... natürlich könnte ich das auch übernehmen...
Wenn Laws Einstellung zuvor noch auf dem "abwarten-Prinzip" beruhte, änderte dieser Satz es gewaltig. - Jensen würde Sim geradezu bombadieren und es auskosten, so wie er ihn kannte jedenfalls.

Sim stand eigentlich nur da und starrte zwischen beiden hin und her. sein blick spöiegelte vorallem verwirrung wieder, wenn auch noch diese hilflosigkeit, diese unwissenheit von zuvor.
ich verstehe nicht was ihr meint... murmelte er und schüttelte schwach den kopf bevor er seine tasche vom tisch klaubte und jensen einen abschätzigen blick zuwarf. über irgendetwas schien der sich ja riesig zu freuen.

Law musterte den Lehrer und Vampirjäger noch einen Moment, dieser setzte schon an etwas zu sagen, als Law die Hand hob.
Bemühen sie sich nicht, Jensen. - Sim.
Er wartete nicht darauf, dass Sim eine Antwort gab sondern ging schon so in Richtung Tür und verlies das Klassenzimmer.

sim zuckte nur mit den schultern und ging dann ebenmfalls aus dem raum. er verstand zwar nicht wirklich was law meinte, aber es spielte wohl keine rolle. irgendewann mussste er sich ja damit abfinden. er seufzte kurz.

Draußen angelangt ging Lawrence geradewegs in Richtung Bibliothek. Sie war nicht weit entfernt vom Klassenraum und zu dieser Zeit absolut leer. Leerer als leer, zumindest was Menschen anbelangte.
Er öffnete die Tür, wartete im Hauptgang bis Sim folgte.
zwei Vampire die in der Nähe waren sah er an und nickte in Richtung Tür.
Wenn ihr bitte rausgehen würdet.
Seine Stimme war so ruhig und freunldich wie sonst, wenn er mit anderen sprach, so absolut losgelöst von sich selbst, dass es immer unergründlich blieb, ob er angespannt war oder nicht - in diesem FAll jedenfalls war er nicht angespannt, er war... sauer. _ Sauer auf Jensen weil er ihn ertappt hatte, weil er ihn auf seinen Stolz ansprach, als Eitel bezeichnete. - Das was folgen würde, war in gewisser Weise äußerst demütigend für ihn. - Herabsetzend und erniedrigend.

sim folgte ihm eher zögernd, nicht sicher was er von dr sache halten sollte. das gespräch zwischen law und jensen hatte ihn nur noch mehr veriwrrt. wieso freute jensen sich so?? er seufzte, weil er sich so nutzlos vorkam und trat neben law, musterte die beiden vampire nur kurz. er war in gedanken, hatte wohl wichtigeres zu bedenken.

Er wandte sich kurz nach Sim um, sein Ausdruck war noch immer ruhig, unergründlich, nachdem die beiden Vampire draußen waren sparte er sich die Mühe die Türe selbst zu schließen und knallte sie förmlich mit einem Wink seiner Hand zu, während er den Gang entlang ging.
Folge mir bitte, es wär ungünstig, wenn noch jemand etwas von dem erführe.
Gab er nur als erklärung ab und begab sich an den mit Abstand stillsten Ort der ganzen Bibliothek, bevor er sich erneut an Sim umwandte. - Noch einen Moment überlegte ob er das ganze kurz machen sollte oder nicht, entschied sich dann aber - wohl eher aus Eigennützigkeit - dazu es kurz zu machen.
Was Jensen meint ist eine simple Tatsache. - Und zwar diejenige, dass ich derjenige bin, der dich zu einem Vampir machte...
Er sah Sim unverändert ruhig in die Augen, überging vorläufig jedwege Reaktion in diesen.
... und Ramon dich als Pfand fordert.


sim sah ihn eine weile lang eigentlich nur immernoch so verständnislos wie zuvor an, nur dieses mal spiegelte sich unsicherheit in seinem blick.
das versteh ich nicht sagte er dann etwas irritiert. einer dieser momente in denen die tatsache vermutlich so simpel war, das es unmöglivh war das so zu akzeptieren. sim hatte den gedanken zwar erfatss, konnte es sich aber einfsach nicht voirstellen, fadn keinen klaren gedanken, nichts, was bzeugen könnte was law da, in seinen ohren völlig unsinniges, sagte.

Law musterte ihn eine Weile, in seinem Blick schimmerte kaum etwas davon durch, dass sein Stolz gerade vollkommen zerschlagen war und er sich absolut erniedrigt fühlte soetwas zugeben zu müssen - sich wiederholen zu müssen. Dennoch, seine Stimme war und blieb ruhig.
Ich war es, Sim, der dich zu dem machte, was du heute bist. - Mein Biss verwandelte dich in einen Vampir.
Sprach er betont, so dass jedes einzelne Wort verständlich, ruhig, aber deutlich und unmissverständlich und mit absoluter Wortgewalt traf.

er fuhr sich mit einer hand durchs haar und war irgendwo vermutlich zu dumm zu begreifen was er meinte. law.....hsatte sim....in einen vampir...verewandelt...?
er wiederholte den satz einige male, ein, zwei, zehn mal, in der hoffnung er würde irgendwann sinn ergeben.
aber....wieso...und...wie...ich meine.....aber... brachte er dann irgendwwann raus und achtete selbst nicht so wirklich darauf was er sagte.
wie...??

Law musterte einen Moment, wandte sich dann in Richtung eines Reagls. - Als wäre es nicht genug, aber er sah ein, dass Erklärungsbedarf bestand. Innerlich seufzte er, fragte sich, wann diese Tortur vorüber sein würde.
Es war ein...
Er suchte einen Moment nach einem passenden Wort, keine halbe Sekunde, aber man merkte, dass er versuchte ein möglichst harmloses Wort zu finden - wohl erfolglos.
Fehltritt, ein Moment, in dem ich mich nicht im Griff hatte.
Er wandte sich nach diesem Zugständnis über die Schulter mit einem bedachten Blick zu Sim, fragte sich, ob er das verkraften würde. Hoffte es.
Du kommst gewissermaßen von hier. - Mehr oder weniger aus dem Dorf unten und wir waren
Erneut fragte er sich, ob es sich anders ausdrücken liese, ob Sim damit umgehen könnte.
Befreundet.

ich erinnere mich nicht. sagte sim nur trocken und zuckte mehr beiläuifig die schultern. eigentlich fühlte er ....nichts. ein fehltritt also. ein versehen. und befreundet. aha.
er holte luft und schluckte das thema schlichtweg erst einmal herunter. er wusste nciht woher er die ruhe nahm, vermutlich dieser moment im schock in dem die tatsache gar nicht wirklich zu einem durchschimmerte.
aber das wichtigere...was meinst du mit "ramon will mich als pfand"? ein klein wenig skeptisch schwang in seiner stimme mit. seine stimme selbst klang...normal. für seine vberhältnisse. wenn auch vllt etwas trockener als sonst. monotoner. erzwungen, auf irgendeine weise.


Bei Sims Kommentar nickte er nur kurz, erneut in Richtung der Bücher deren Buchrücken er mehr oder weniger musterte. Viel mehr lag seine Aufmerksamkeit jedoch bei dem, was Sim zuletzt sagte. - Das nächste, was ihn zutiefst in seinem Stolz verletzte und was ihm widerstrebte zu erwähnen.
Damit sind Vampire gemeint, die Ramon auswählt, sie zu seinen Dienern zu machen, damit sie ein Auge auf mich und das was ich tue haben. - Wie Tom und die anderen.

er runzelte die stirn, verdrängte das gehörte von zuvpr erst einmal geflissentlich.
ich verstehe nicht ganz wieso er dsann ausgerechnet mich will sagte er konnte es sich aber eigentlich schon denken. zumindest im kleinen maß. da hatte ramon doch gleich mal eine hürde weniger. seine mine verfinsterte sich leicht.
und das würde heißen? fragte er etwas leiser, eher auf das gesamte bezogen, die ganze situation. was law jetzt zu tun vorhatte.

Soll heißen, dass sollte Ramon beschließen dir zu befehlen mich zu töten dein innerer Konflikt vermutlich so groß wäre, dass du schlicht und einfach sterben würdest.
Antwortete Lawrence, froh darüber wenigstens beim halbwegs sachlichen zu bleiben.

wieder mehrere sekunden bis sim das geschluckt hatte und es schaffte einiergmaßen objektiv darüber nachzudenken.
oder ich starte gewissenslos einen schwachen versuch und ende wie tom sinnierte er sarkastisch, bevor er den blickm senkte und sich die situation vorstellte.
m...muss das denn so kommen? fragte er und amchte sich jetzt schon keine wirkliche hoffnung mehr.

Mit dem einzigen Unterschied, das Tom die Wahl zwischen Freundschaft und Herrscahft hatte.
Meinte Law nur, ging aber sonst nicht weiter darauf ein und auf Sims Frage hin wandte er sich um. Sein Ausdruck war provozierend ruhig, gewissermaßen ungerührt. Seine Miene wie sonst auch, wenn er zum Beispiel mit Menschen redete, ebenso wie seine Stimme.
Ja.
Antwortete er schlicht auf Sims Frage und fragte sich im selben Moment, warum er die Sache so absolut sagte.
So lange man keinen krieg heraufbeschwören möchte...
Dachte er, verzichtete jedoch darauf es auszusprechen.

wieder reagierte sim nicht weiter sondern ballte nur eine faust so fest, das seine hand schmerzte. sehr schmerzte.
er schluckte kurz jegliche emotionen herunter. um all das konnte er sich später sorgen machen.
wie viel zeit? fragte er nur zerknirscht und behielt den blick abweciehnd zum boden gesenkt.

Law musterte ihn einen Moment.
Morgen.
Schloss er kurz und musterte Sim einen Moment, nickte dann und ging in Richtung der Tür, blieb am Ende des Bücherganges stehen.
Vermutlich, wenn sich nichts ändern lässt.
War seine Tonlage zuvor noch vollkommen normal gewesen und ohne den Deut auf das, was in ihm vor ging, schwang in diesem Satz doch ein wenig der Unwille gegenüber dem was wohl unweigerlich geschehen würde mit. Dann verschwand er aus der Bibliothek.

sim blieb in der bibliothek stehen, einige mionuten lang völlig regunghslos. er schaffte es nicht, irgendwelöche gedanken zu ordnen. der erste der ihm kan war schlicht: selbstmord. allerdings war es für einen vampir nicht unbedingt allzu leicht sich umjzubringen und zum anderen würde er dann die menschen im stich lassen die er hatte beschützen wollen. der zweite gedanke war: Flucht.
aber das war sinnlos, zum einen weil er wenn ramon wirklich an diesem dummen gedanken fethielt ihn auch finden würde, zum anderen weil er dann genauso feige die menschen im stich ließ.,
wehren? er bezweifelte das er dsafür stark genug war...
er ließ sich in einen der sessel sinken und starrte eine weile regungslos zur decke, ließ das gesamte gespräch noch einmal revue passieren. bei jedem neuen satz zuckte er zusammen und kniff kurz die augen zu, wie um sihc davon zu überzeugen das er es sich nciht einfach einbildete. aber das klang grundsötzlich ebenso unmöglich.
ramon will mich um law zu überwachen. aber ich verstehe nicht was das für einen sinn machen soll....im endeffekt läuft es aber doch auf das hinaus was wir hatten verhindern wollten...ich werde ramon dienen müssen und ich weiß nicht ob ich die kraft habe mich zu wehren... überlegte er und behielt die augen geschlossen, verkrampfte eine hand um die lehne des sessels.
und es kann passieren das er mich schickt um law zu töten...was ich nciht schaffen würde. rein körperlich nicht und....ich würde es nicht wollen.
er öffnete die goldenen augen und sah wieder zu der fernen decke auf.
auch weil law der war, der mich erschaffen hat? kann das stimmen...? ich erinnere mich an nichts... er seufzte. das war...absurd, so plötzlich, so abstrakt. er stand auf und ging in der binliopthekt immer wieder sinnlos auf und ab.
wir waren freunde? und er hat einen fehle rgemacht und mich mit anderen worten getötet?
er schnaubte. schwer vorstellbar. selkbst für erinnerungen die er nicht besaß annähernd absurd. aber....möglich. sim sä#he keinen grund wieos law lügen sollte...er blieb stehen und verkrampfte die ohnehins chon höllisch schmerzenden hände noch ein bisschen mehr bevor er gehetzt und vällig rastlos weiter hin und herging.
dann hab ich wohlk keine andere wahl als abzuwarten ob es je soweit kommen wird...und dann.... er schloss die augen wieder. werde ich sehen müssen wie ich handle. gewinnen wird ramon nicht. nie. ich werde diese schule und die menschen beschützen. und law.

Als Law aus der Bibliothek trat hatte sich in seinem Gesicht insofern nichts geändert, als dass er aussah, als wäre nichts geschehen. - Jensen hatte wohl schon draußen gewartet, als er sich zu ihm wandte.
Jetzt weis er was los ist?
Das, was relevant ist.
Antwortete Lawrence nur kurz, wandte sich zu dem Jäger.
Es scheint sie ja prächtig zu amüsieren, wenn ich Fehler mache oder gemacht habe.
Jensen grinste.
In der Tat ist dem so. - Dein Ausdruck ist dann zu ... menschlich. - Aber auch sonst solltest du dich Mal selbst sehen, wenn du gerade nicht auf dieser Schule deine Maskerade abziehst...
Lawrence runzelte leicht die Stirn, der Mann hatte mehr Ahnung als er gedacht hatte, aber dennoch lag der Gute mit seiner Interpretation dessen absolut falsch.

nachdem er gut eine halbe stunde so sinnlos auf und ab gegangen war ließ er sich kurzerhand auf den boden fallen und starrte eine weile ins leere.
zum ersten mal an diesem tag stieg wirkliche angst in ihm auf. angst, vor dem was kommen würde. vor ramon, ein bisschen vor law. angst, die ihm die kehle zuschnürte und die mjeisten gedanken geschickt verdrängte.
was sollte er tun? scheinbar gab es keinen lösungsweg...

Nachdem er mindestens eine stunde regungslos dort sitzend verharrt hatte erhob er sich. es ließ sich nichts ändern, es war besser mit zu spielen und abzuwarten bis sich alles ergab. sein ziel würde sim nie aufgeben.
mit gesenktem blick verließ er die binliothek und schlenderte auf eine weise abwesend über den Kampus in richtung wohnheim der vampire. er nahm seine umgebung kaum war,. nicht den lagsam eintretenden sonnenunterngang, nicht das unschuldig fröhliche sitmmengewirr der menschen auf den weg zu ihren wohnheimen, nicht den geruch, nicht die geräusche, nciht den wind.
seine ganze aufmerksamkeit galt der tatsache an diesem einen gedanken festzuhalten, das es gut werden würde, das er die menschen beschpützen würd,e auch weiterhin. das er eben erstmal nichts tun konnte und das es keine rolle spielen sollte.
immerhin...hatte law ihm noch nicht genug angetan? umd as reinblut solte er sich nicht sorgen. trotzdem tat er es. und sim hasste sich einerseits dafür.
das er sich immer mehr um andere sorgen machte, immer um die, um die er sich keine sorgen machen sollte.
er seufzte leise, den laut nahm er nicht wirklich war, völlig automatisch. resignirend stieß er die schweren türen zum wohnheim auf und schlep0pte sich die treppe hoch.

sim lag in seinem zimmer reglos auf seinem bett, die hände fest um das laken verkrampft und sah zur zimmerdecke auf. überall im dunklen zimmer leuchteten wie so oft die kerzen auf, kleine lichtpunkte in der schwärze. wenigstens ein kleiner hoffnungsschimmer. ihm half das im moment nicht viel.
simn versuchte sich irgendwie abzulenken, hatte schin versucht zu lesen, zu singen, zu schreiben, irgendetwas. er hatte sogar versucht einfach über den kampus zu rennen, mit voller geschwindigkeit, aber als auch das nichts geholfen hatte, hatte er aufgegeben und sich wieder in sein zimmer vrkrochen. da wo sein herz hätte sein sollen, warf leere, und diese war jetzt mit reiner unruhe gefüllt. unruhe, und angst, und...treauer.
unsagbare trauer über das, was law gesagt hatte. zuerst gesagt hatte. in sims adern schlug kein puls mehr, und es war laws schuld.
er wusste nicht, wie er damit umgehen sollte.
law, dem er hatte vertrauen wollen. hatte sich daran irgendetwas geändert?
sim schloss die augen.
nein...aber jetzt habe ich nur noch mehr angst vor ihm. und vor ramon. dachte er sich resignirend und wälzte sich auf die seite, unachtsam,. sodass er den stoff zwischen seinen fingern zerriss.
morgen. morgen würde er die seiten wechseln müssen? so hinnehmen konnte er das nicht. er wollte weder law betrügen, noch die menschen. und amu nicht. für amu hatte er da sein wollen, und jetzt hatte er sie vberletzt. er kniff wie betäubt die augen zusammen.
warum verlor er nacheinander immer alles? sollte er jetzt erneut das vertrauen verlieren? law misstrauen, ramon misstrauen? gab es auch nur ein wesen auf dieser welt dem er vertrauen KONNTE?
er schüttelte ganz schwach den kopf. nein, so schnell durfte er das alles nicht aufgeben. er hörte am morgigen tag ja nicht auf zu existieren, das war immerhin etwas anderes. nein, er hatte keduglich einen anderen hintergrund, jemand neuen und fremden und grausamen der über ihm stand. und sim würde mitdspilen so gut er konnte und versuchen law dabei nicht im weg zu sein.
es versuchen. helfen konnte er ja so nicht....sim nahm gut an das er sterben würde wenn er es wagte sich ramon zu widersetzen. sterben würde er auch, wenn er law verraten würde wie tom es getan hatte. sterben würde er vermutlich freiwillig und zwar jetzt gleich., aber den wunsch würde man ihm nicht erfüllen.
seine lider schmerzten, so fest drückte er sie zusammen.
was sollte er tun...? was konntre er tun...?
die antwort war simpel und schmerzhaft, stich ihm kalt durch das tote herz.
nichts.
er konnte rein gar nichts tun....

amu hatte nachh der schule noch eine weile nach sim und law gesucht aber sie hatte keienn von den beiden gefunden
wo waren die beiden hingegangen ? was ging hier vor und warum wurde mit jeder sekunde das schlechte gefühl in ihrem bauch stärker ?
sie lief weiter in richtung ihres zimmers
was ist hier blos los ? warum haben die sich nur so komisch benommen heute moirgen ?
sie musste wieder an sims schockierten gesichtsausdruck im unterricht denken amu konnte sich einfach nicht erklären was passiert war
sie seufzte
warum hab ich nur dieses blöde gefühl dass etwas überhaupt nicht stimmt ?...warum hab ich ....warum hab ich irgendwie angst um sim ? das macht keinen sinnn ...ich bilde mir bestimmt nur was ein ...oder?
insgeheim hoffte sie dass ihre fantasie ihr mal wieder einen streich gespielt hatte aber warum hörte dann dieses blöde gefühl nicht auf?
als sie vor ihrer zimmertür stand seufzte sie erneut und ballte ihre fäuste dann blieb sie noch etwas stehn und kehrte dann schließlich wieder um
verdammt ich muss einfach nach ihm sehn......ich hoffe er ist dort...
sie rannte zum gebäude der vampire ging langsam vorsichtig und bemüht leise zu sein auch wenn ihr natürlich klar war dass sie sowieso jeder bemerkt hatte
als sie vor sims zimmer stand atmete sie noch mal tief ein und klopfte dann
sim ? bist du da?
fragte sie mit leiser stimme und man konnte raushören dass sie sich wirklich sorgen macht dass sie beunruhigt war ..........

Bei dem Klang von amus stimme blinzelte Sim, ohne sich auf dem bett weiter zu regen, setzte sich erst auf als er ton ihrer stimme erkannte. es ewar nicht gut, wenn sie beunruhigt war.
er schluckte, versuchte mit aller lkraft seine züge zu glätten und als er ein "ja, komm rein!", zur tür rief hatte er ein perfekt gespieltes lächeln aufgesetzt und seinen blick unter kontrolle. ruhig saß er auf dem bett und wartete, nur in seinem hinterkopf krallte er sich mit aller kjraft an diesem lächeln fest. sie durfte nicht sehen, wie viel angst er hatte.

Laws Miene war undurchsichtiger und geheimnisvoller denn je, als er das Schulgelände wieder betrat. Seine Gedanken kreisten um die nähere Zukunft, in verschiedenster Weise. Ein kleiner Teil beschäftigte sich mit Sim, von er er wohl nie wieder auch nur etwas annäherndes wie Vertrauen erwarten konnte - es sich auch nicht erhoffte oder wünschte. Für Sims gezwungene Existenz war er in mehrerlei Hinsicht verantwortlich, was Sim hatte zu hören bekommen, war nur ein kleiner Teil dessen und alles weitere wäre wohl für sie beide nur negativ. - Seinen eigenen Stolz würde es unnötig verletzen und ihn überflüssigerweise demütigen - und was Sim anbelangte... er hatte sich in dieser hinsicht war Laws Einschätzung betraf nicht sehr verändert, er würde es vermutlich wirklich nicht mehr aushalten. (Ich hoffe ich darf ein bisschen "spinnen")
Was Molly anbelangte... es war wohl nicht die richtige, aber die bestmögliche Entscheidung, ihr die Erinnerungen an den Vorfall zu nehmen, ebenso wie an ihn und vorallem an Sim - wenngleich ihre unterbewussten Erinnerungen nicht vollkommen untergraben werden konnten.
Zumindest scheint es so... immerhin hat sie Sim ungwöhnlich schnell entdeckt und sie kamen ungewöhnlich gut miteinander klar... - zumindest, wenn sie sich nie gesehen hätten...
Aber all dies, es waren Dinge, die sich nciht hatten ändern lassen. - Es war eine Schattenseite von ihm, darüber war er sich im Klaren, aber dennoch war es Teil von ihm, ein nötiger Teil, und mit jedem weiteren Tag wurde ihm bewusst, wie nötig und unabkömmlich diese Wege waren, wenn man an das Dachte, was daraus resultierte.
Und darüber kam er zu einem anderen Thema, was weitaus mehr seiner Gedankengänge beanspruchte und was ihn auch hinunter in die Stadt geführt hatte. - Was Jensen hierher geführt hatte und vorallem Ramon. - Immerhin war dieser Gegenstand dieser Gedanken. Es würde, da war sich Lawrence inzwischen sicher, auf einen entscheidenden Moment hinauslaufen, in dem sich alles entscheiden würde. Eine Sache, bei der er selbst schlussendlich seine Prinzipien und eigenen Regeln über Bord werfen würde und schlussendlich ein Gefecht gegen Ramon führen müsste, in dem er auf der Planke stehen würd eund Ramon auf der Fregatte. Es waren Winkelzüge von nöten, um Ramon zu der Reaktion zu bekommen, die Lawrence brauchte, damit das auf ging, was er wollte - und dazu war auch Sim von nöten.
In dieser Hinsicht kreisten seine Gedanken zwar erneut um Sim, aber in einer anderen Art und Weise. Sie Kreisten um Sim als "irgendjemand", als jemand der unabkömmlich war und bei dem er sich sicher sein konnte, dass sein Profil zu seinen gunsten war. - Was in nächster zeit passieren würde war nichts rühmliches, nichts wovon er behaupten könnte, dass es eine wirklich richtige Entscheidung war - aber es würde immer eine notwendige, die für diesen Moment der Notwendigkeit beste Entscheidung bleiben.
Gedanklich nickte er, ja, so war der einzige Weg. Der einzige Weg, der dort hin führte, wo das Ziel war. Das wusste er und mit dieser Sicherheit griff er nach der Türklinke und zog die Tür zum Wohnheim auf.
Amu?
Dachte er sich noch in diesem Moment, störte sich aber nicht weiter an dem Geruch des Menschen. - Warum sollte er das auch? Den Geruch von Amu kannten die Vampire inzwischen und wussten, dass sie sich tunlichst beherrschen sollten und damit war auch alles wichtige erledigt. So lange sie sich nicht irgendwo rum trieb, war alles in Ordnung, aber er bezwifelte, dass sie auf die Idee kommen würde, sich an Orten umzusehen, von denen ihr klar sein musste, dass sie dort nicht hingehörte. - Foyer, Flur und die entsprechenden privaten Zimmer. - Vielleicht der Gemeinschaftsraum im Erdegeschoss, aber darauf beschränkten sich ihre Zugangsbefugnisse.

sie lächelte ein wenig als sie dass zimmer betrat und ihn sah wie er dort sahs und auch lächelte
aber dieses lächeln passte irgendwie nicht hier rein sie hatte dass gefühl dass es einfach fehl am platz war einfach falsch...nur gespielt .....ein pokerface so wie law es hatte nur nicht so krass
sie wollte am liebsten auf ihn zurennnen und ihn in den arm nehmen und fragen was ihn so beschäftigte
stadessen schloss sie nur die tur und blieb dann stehen amu blikcte ihn aus dieser distanz prüfend und ernst an auch wenn man ihr die besorgnis anmerkte
sie schwieg eine weile doch sagte dann leise
sim sag mir was los ist ....ich mach mir sorgen
sie blickte ihn direkt an

elena ist mit ihrer gepackten tasche an der haustür und verabschiedete sich von ihrer mutter die sich erholht hat und geht raus an der bahn und nimmt den zug nur akademie mann ich bin doch länger weg gewesen als ich ,ir erhoft hab dachte sie im ersten moment als sie bei der bahn einsteigt
sim ließ die maskerade mit dem sanften lächeln nicht schwinden.
s ist nichts, was du wissen müsstest, amu, wirklich. sagte er beruhigend, so gut es eben ging. du brauchst dir keine sorgen machen.
das meinte er zwar ernst, im endeffekt würde wohl nur er darunter leiden und laws stolz, aber die menschen würden nicht zu schaden kommen, dafür würde er sorgen. und er würde versuchen all seine probleme sicher nicht auch noch amu aufzuerlegen, schon ganz da er nicht wusste wie viel dsavon geheim war. er senkte kurz den blick und erhob sich dann, stellte sich nachdrücklich vor amu.
okay? es gibt keinen grund sich darüber gedanken zu machen. würdest du bitte gehen? ich brauche etwas ruhe. mehr nicht. sagte er in diesem freundlich weichen ton und schob sie mit sanfter gewalt zurück auf den gang bevor er die tür schloss und diese fassade von ihm abfiel, er an der tür zu boden sank.
warum...ich hab sie verletzt, aber es ist besser so...ich weiß nicht, ob ich in nächster zeit ich selbst sein kann...es ist besser, wenn sie mich hasst.
auch wenn der gedanke furchtbar wehtat behielt er ihn im vordergrund und hoffte sich richtig entschieden zu haben.

jetzt stand sie da vor der tür und er ...er hatte sie einfach rausgeschmissen ....er hatte ihr nichts erzählt einfach alles runtergspielt ....
sie stand da eine weile vor seiner zimmertür und biss sich stark auf die lippen damit sie die aufsteigenden tränen iwiie unterdrücken konnte
warum ? warum vertraut er mir nie was an?warum spielt er alles nur so runter ? warum kann er mir nicht einfach die warheit sagen ich seh doch wie er leidet auch wenn er so tut als wäre alle sin ordnung ..und warum macht mich dass so traurig?
ihr lief nun eine träne über die wange und sie ballte die hände zu fäusten
idiot ..idiot ...IDIOT !!
dachte sie und wünschte sich insgeheim dass er es hörte
aber sie konnte sich einfach nicht wegbewegen weil sie nooch hoffte dass er rauskommenwürde ...auch wenn ihr klar war dass das wohl nicht passieren würde

sim blieb immernoch an der tür sitzen, die händ ein seinem haar vergraben und das gesicht mehr oder minder verzerrt.
er rich ihre tränen. bitter und salzig. und wie so oft wünschte er sich, er könnte zu ihr gehen und sie wegwischen, si8e zum lächeln bringen, sie irgendwie glücklich machen....irgendwie....aber morgen. morgen und das gingevllt ncith mehr. morgen war er verloren und da sollte sie ihn doch lieber ganz vergessen.
er stieß einen gequälten laut aus der dem schluchzen recht nahe kam und kauerte sich noch etwas mehr zusammen.
ich kann nichts tun....ich kann nicht, amu...so leid es mir tut....bleib weg von mir... sagte er sich in gedanken und flüsterte die worte dazu vor sich hin.

Law schloss bedächtig die Tür hinter sich.
Ich hätte ihn schwören lassen sollen, nichts darüber zu sagen... wäre vermutlich sicherer gewesen...
Dachte er, während seine Miene noch immer unverändert undurchsichtig und geheimnisvoll, aber dennoch mit diesem Hauch von chronischer Freundlichkeit (hört sich grad an wie ne Krankheit xD) war. - Er würde das schlicht und einfach nach holen - wenn er Zeit dazu fand und Amu nicht mehr da war. Mit leisen Schritten ging er zu der Kommode im Foyer. - Dieses war schließlich nur durch einen durchaus ziemlich großen Torbogen vom Eingangsbereich abgetrennt, im Grunde gab es also einen fließenden Übergang. Es waren nur zwei andere Vampire da, sie saßen auf der anderen Seite des Foyers und spielten Schach. - Die Partie würde nicht mehr lange dauern, das sah Law und immerhin kannte er beide. Er beobachtete die nächsten Drei Züge der beiden, bevor er sich aus einer Kraffe den saueren Wein mit unmengen an Zucker eingoss. Es war nicht so, dass Vampire nichts schmeckten, sie schmeckten nur anders und die Geschmacksrichtungen, die sie als prinzipiell elcker empfanden waren meist recht exotisch. Das Glas füllte sich und wie er das musste, die Lichtreflexe darin, fand er es einen Moment bedauerlich, dass es nicht tatsächlich Blut war.

sie stand noch etwas vor der tür und nun rannen ihr die tränen über dass gesicht ...sie hielt es nicht mehr aus und rannte einfach davon ...eionfach weg von dort
..
warum ? warum kann er es mir nicht einfach anvertrauen oder mir irgendeine lüge auftischen ???das hätet mir doch schon gereicht ...mich irgendwei beruhigt ..aber jetzt ..jetzt mach ich mir nur noch mehr sorgen ..jetzt hab ich das gefühl dass das gerade so endgültig war ...warum schmerzt nur mein bauch so ??warum ist da die ganze zeit so ein stich in meiner brust??
sie rantte zu ihrem zimmer und sank schließlich schluchzend vor ihrem bett zusammen

Sim kniff die augen noch fester zusammen als sie wegrannte, kauerte sich noch ein wenig mehr zusammen. wenn er ein mensch gewesen wäre hätte er schon seit stunden gweint. schon stunden. seit dem gestrigen tag vermutlich, als jensen aufgetaucht war. vielleicht auch erst nach den worten laws in der bibliothek.
er verkrallte die hände in die eigenen arme und hörte erst auf, nachdem er sich mehrere fetzen haut abgerissen hatte.
angewidert stand er auf uznd trat gegen das bett das - unbeabsichtigt - auf dem einen bein abknickte und halb schrög auf den boden krachte.
er blinzelte. das war...stärker gewesen als beabsichtigt.
er setzte sich nun mehr auf dsas kaputte bett und verweilte erneut eine weile erstarrt, starrte ins nichts vor sich.
aufgeben? war das wirklich das einzige was er tun konnte?
er schluckte und schloss die augen wieder. ja. aufgeben und gehorchen und warten bis das alles vorbei war. bis sein erbärmliches dasein endlich durch law oder ramon ein ende fand.


Law zog eine Augenbraue hoch - er hatte eigentlich gerade den ersten Schluck nehmen wollen - als Amu die Treppe herunter stürmte, am Foyer vorbei und schließlich nach draußen.
Hm....
Meinte er dazu nur, in seiner Mimik lies sich nur ein Ausdruck wahrnehmen, der an ein Schulterzucken erinnerte, dann wandte er sich wieder dem - weitaus interessanterem - Schachspiel zu. Zumindest war es für den moment interessanter. Der Chatelet in dem Kristallglas schmeckte vorzüglich, wie er kurz darauf feststellte und jeden Tropfen lies er sich auf der Zunge zergehen.

nach einer weile erhob er sich wieder, mit einem eher tonlosen seufzen das an seine eben beschlossene resignation angrenzte, und besah sich das abgebrochene bein des bettes.
achbeschädigung...dann werd ich mal versuchen das zu reparieren sagte er zu sich selbst um diese drückend einsame stille zu überwinden und stellte das abgebrochene bein kurzerhand wieder unter das bett bevor er sich nahc irgendetwas umsah um das so auch zu befestigen.
er kam nur einmal kurz ans bett da war das gestell auch schon wieder mit einem ohrenbetäubenden krachen zusammengefallen und sim fuhr sich kurz mit einer hand durchs haar.
die anderen vampire müssen mich hassen. besser so. sie haben ja alle recht. murmelte er und beließ es dann bei dem versuch, beschloss einfach später danach zu sehen. irgendwann, wenn nicht die abendliche fülle im haus herrschte und die vampire gestört wurden.
seufzend ließ er sich auf den boden fallen und starrte zur decke auf.
im boden neben ihm warne einige der kerben zu sehen die sim an früheren tagen hineingritzt hatte. unbewusst, weil er sich sonst nirgends hatte efsthalten können.
wehleidigt wandte er den blcik ab.
hatte alles keinen zweck....er würde aufgeben und das einfach denen überlassen, die das anging.
dienen wie die anderen vampire, als werkzeug und blutspender wie es wohl jedem von ihnen vorbestimmt war.
vielen dank auch...law....

nach einer zeit als sie sich sozusagen ausgeheult hatte schleppte sie sich in ihr bett und kroch unter ihre bettdecke
dort war es warm dort konnte sie sich hineinkuschelndort fühlte sie sich geborgen sodass sie sofort einschlief in einen unruhigen schlaf besetzt durch lauter albträume .........

sie so oft setzte sim sich ins fenster und sah nach draußen. die kälte, die ihm vom wind getragen ins gesicht schlug nahm er kaum war. es hatte eine neue bedeutung, das alles.
es war einfacher, tatsöchlich einfacher so zu denken als wäre es GUT der gegenstand zu sein, der hin und her geschoben wurde. immerhin hatte man dann eine verwendung, einen zweck, da zu sein.
wo man doch schon tot war. wenigstens einen sinn, so hoffte er, so würde er es sich wenigstens einreden, die ganze zeit.
sim schloss die augen und seine hand krallte sich um das holz des rahmens.
er war jetzt schon zu ungeduldig. er hasste es tatenlos zu warten bis irgendetwas wichtiges passierte, wo es doch durchaus um etwas sehr wichtiges ging.
law ließ sich davon vllt nciht beunruhigen. er schon.
er seufzte leise. warten, warten und nichts tun und alles den anderen überlassen. das hasste er...hasste er von ganzem herzen, weil er genau wusste das er nichts tun konnte.
er konnte nicht einnal schlafen, nichts, um die zeit bis zum morgigen tag zu verkürzen.
er wollte seine ende schnell und möglichst schmerzlos.

Lawrence hatte die ganze Zeit über nicht sehr viel gemacht, eigentlich gar nichts um genau zu sein. Mit der Zeit hatte er das Glas geleert - je länger man existierte, umso leichter fiel es sich Zeit für Dinge zu lassen und alles etwas ruhiger zu brachten. - Zumindest dann, wenn es möglich oder sogar erforderlich war.
Übe die in Geduld, aber verpasse nicht den Augenblick, in dem du handeln musst.
Schoss es ihm durch den Kopf und ein unmerkliches Lächeln huschte über sein Gesicht, das hatten seine Eltern ihm immer gesagt, wenn er gefragt hatte, warum er fast nie raus durfte und warum es niemanden in seinem Alter gab. Und vieles, vieles mehr.
Das ist dann wohl die Ruhe vor dem Sturm...
Dieser Gedanke kam ihm, als er mit samt dem - inzwischen leeren - Glas zum Fenster gegangen war und einfach hinaus sah. - Er wusste, oder zumidnest war er sich sehr sicher, dass Ramon das gleiche dachte. - Nicht unbedingt in diesem Augenblick, aber mindestens einmal, an diesem Abend. Diesen Gedanken, diese Denkweise, die Ruhe und die gewisse Spannung in der Luft zu spüren hatte er von ih, seinem Onkel. Zunächst war sie ihm nur aufgefallen und mit der Zeit hatte sie immer weiter auf ihn abgefärbt. - Denke wie dein Gegner, dann weist du, wie du mit ihm umgehen musst. - Das war von Jensen, als er ihn das erste Mal getroffen hatte. - Es war schon eine Weile her und der Satz hatte ihn überrascht. Nicht vom Inhalt her, sondern weil es aus dem Munde eines Vampirjägers stammte - noch dazu aus Jensens, der in allerlei Hinsicht seine Eigenen Methoden verfolgte. Es war kaum vorstellbar, dass er auch nur ansatzweise wie sein Gegner denken konnte, aber wie er sich verhielt und wie er Dinge beeinflusste zeigte das Gegenteil.
Und bei alledem werden wir immer Gegner bleiben.
Es war ein beinahe absurder Gedanke, aber so war es. - Eine Hand wusch die andere, nicht mehr und nicht weniger, ganz nach früheren Herrschern "Der Fein meines Feindes ist mein Freund." - oder zumindest nicht auch ein Feind.

Keine Zehn Minuten später fand Law sich draußen - noch immer in Schuluniform, für ihn hatte es keinen Sinn sie zu wechseln, wenn sie nicht durch tollpatschige Menschen oder diverse Handgemenge mit anderen beschmutzt wurde. Auch das Kristallglas hielt er noch in der Hand, inzwischen jedoch erneut mit einem halben Schluck gefüllt, in dem er das Spiegelbild seines Auges beobachtete. Es war normalfarben, hatte zwar ein mattes glühen, aber es war weitgehend normal. In der Zeit die er gehabt hatte, hatte er genug Möglichkeiten gehabt zu üben. - Jensens ewige Aufmerksamkeit hatte noch mehr dazu beigetragen, ebenso wie Ramons unmittelbare Reichweite. Dass er sich beherrschen konnte war von absoluter Wichtigkeit. Der Gedanke daran lies sie dann doch einen Moment aufglimmen, einen Windrausch durch die Bäume gehen und einen Moment schien die Stimmung der Nacht über das Schulgebäude zu schweifen, die Stimmung, die ein Vampir verstörmte, wenn er auf der Jagt war. Das Gefühl beobachtet, gejagt zu werden. - Nur kurz und nur ein Anflug, aber die Nacht schien dunkler geworden zu sein.
Mit ruhigen Schritten trat er die Treppe herunter, das Glas locker in der Hand und den Wind leicht im Gesicht spürend. - wenn er sich darauf konzentrierte, dann nahmen seine feineren Sinne auch den Wind wahr, der nur leicht wehte und nur leicht in den Haaren wehte.
All diese, für Menschen selbstverständlichen Dinge, musste man erst lernen wahrzunehmen, man musste sich auf sie konzentrieren, denn es war im Grunde nichts, was für einen Vampir wichtig war. Aber es vermittelte ein Stück Leben. Beinahe lautlos bewegte er sich über den Kiesweg, das leise Knirschen war in der Nächtlichen Stimme beinahe wie Musik, es war ein angenehmes, rauhes geräusch, doch aber so dezent, dass es nicht zu vorherrschend war, zwischen dem Rauschen der Bäume.
Eine Eule flog zwei Bäume weiter, als er unter ihrem Ast hindurch ging - ja gerade die anderen Nachtwesen reagierten empfindlich auf Vampire, zumidnest die, die warmen geblütes waren. Eulen, Nachtigallen, Mäuse, Füchse, all dies. - Fledermäuse, Frösche, Echsen, Schlangen und allerlei Insekten hingegen reagierten geradezu gegenteilig. - Es waren unteranderem die Tiere, die die Wappen der Reinblütigen zierten. Kalte Geschöüfe den Leblosen.


sim sah auf als er neben dem rauschen der blätter im wind kaum merklich etwas andees vernahm und sah in richtung ausgang des Vampirhauses. Normalerwesie wäre ihm das nicht aufgefallen, auf só kleine, so leine geräusche konzentrierte er sich selten, aber an diesem abend war er...vorsichtiger.
als könnte jeden moment jemand kommen um ihn zu holen. ramon vllt. oder vielleicht hatte law ja noch eine schlechte nachricht für ihn. man konnte nie wissen, bei dem.
sim wich so ruckartig zurück als er law erkannte, das er noch bevor er sein "was...?" fertig sprechen konnte auch schon mit rudernden armen und einem lauten krachen rückwärts in seinem zimmer auf dem boden gelandet war.
der boden sah seltsam....eingedrückt aus als er aufstand und sich missmurtig umblickte, vom fenster aber fortan wegblieb.
er setzte sich mit fast sturer mine auf das gekippte bett.
nein, ich will ihn nicht sehen. nie wieder, das wäre am besten. nie, nie wieder sagte er sich selbst in gedanken und schloss erneut die augen, sah dann wieder zuirück zu boden und verharrte so.
weil er nie wieder denken konnte wie zuvor.
Bei dem neuerlichen Poltern an diesem Tag wandte Lawrence sich nur halbherzig um, sah einen Moment in Richtung des Fensters, hätte seufzen können, tat es jedoch nicht, sondern wandte sich lediglich wieder dem Weg vor sich zu. Ging mit den ruhigen und doch seltsam angespannten Schritten weiter. - Bei Menschen hätte das wohl zu einem viel beschäftigten, immer stockgerade gehenden, pingeligen Manager gepasst, der versuchte sich zu entspannen. - Eine Kontrollierte Ruhe in der die Disziplin nicht verloren ging, wenn man es umschreiben wollte.
Dass um diese Zeit ein Mensch hier draußen war - Mal abgesehen von Jensen - begeisterte ihn zwar nicht, störte ihn in dem Sinne aber auch nicht.
Eine seltsame Ironie...
Dachte er sich und seufzte nun doch lautlos. Es war einfach verrückt und es war ein Schicksal und ein Stil zu existieren, wie er ihn niemanden wünschte. - Aber irgendjemand musste es ja tun, und wenn er das sein sollte - na dann bitte, er würde trotzdem versuchen, die Verluste so gering wie möglich zu halten.

Sim setzte sich auf den boden zurück weil er fürchtete, auch noch das zweite verbliebene bein an dieser seite wegreißen zu können, zog die beine an den körper und kauerte sich erneut eng zusammen.
warum konnte er nich schlafen? dieses eine mal hätte er es sich über alles gewünscht...ein paar stunden das ganze vergessen....wenn es doch schneller gehen würde...wenn er es doch bald hinter sich hätte....er sah unruhig auf die uhr.
zu lange. das würde viel zu lange dauern. morgen war noch weit weg. sim ballte unruhig die fäuste, entspannte und ballte sie erneut immer wieder.

amu war die ganze nacht unruhig durch die gegend gelaufen die ganze zeit immer mit diesem unguten gefühl im magen als begleitung
warum wollte das einfach nicht aufhören ? es ergab für sie keinen sinn sie konnte sich einfach nichts so schlimmes vorstellen aber zumindest war es nichts o schlimme wie das gefühl dass sie damals hatte als ihre mutter gestorben war .....
sie war irgendwann schließlich in ihr bett gekrabbelt und eingeschlafen aber als sie am morgen aufwachte fühlte sie sich als ob sie einen totalen kater hätte und unruhig war sie immernoch
sie zog sich schnell an und beschloss vor dem klassenzimmer zu warten vielleicht sagte sim ja jetzt irgendetwas zu ihr wie gesagt vielleicht obwohl si enicht mal wirklich daran glaubte dass er zum unterricht kommen würde das was ihn beschäftigte musste ja irgendetwas wichtiges sein und so wie sie ihn kannte zu wichtig um zum unterricht zu kommen aber sie konnte ja versuchen auf ihn zu warten wenn er nicht kam vor unterrichtsbeginn dann.....sollte sie dann einfach schwänzen und zu ihm gehen ins vampirhaus oder wo auch immer er steckte
aber was wenn amu einfach nur ein bisschen paranoid war und sich das ganze nur einbildete ....wenn sim einfach nru genervt von ihr war was wenn sie ihn damals zu arg unter druck gesetzt hatte und er ihr dass jetzt übel nahm .....sie konnte sich es einfach nicht erklären was mit ihm los war
amu stand jetzt vor dem klassenzimmer atmete einmal tief durch schloss die augen udn wartete geduldig darauf dass sim kam ...

Als es morgen wurde saß sim immernoch in der selben haltung wie am abend, kerzengerassde und im schneidersitz am boden, und starrte auf die uhr, zählte die minuten.
heute, hatte law gesagt. aber wann genau nicht.
er schluckte und erhob sich zögernd, warf einen blick nach draußen.
sim fühlte sich nicht gut. auch wenn er beschlossen hatte, aufzugeben, half ihm die entscheidung nicht dabei die nervosität zu bekämpfen, diese unbändige angst vor dem was passieren konnte.
er seufzte und schlkoss dioe augen wieder bevor er auf die türe zuschritt, eine hand auf die klinge legte und zögerte.
lohnte es sich überhaupt, zum unterricht zu gehen...? er wusste ja nicht, was und wann genau passieren würde, also vllt sollte er hier einfach darauf warten?
und außerdem würde law ermutlich zum unterricht gehen...und sim war sich nicht sicher ob er es überhaupt aushalten würde mit law in einem raum zu stecken. er scholt sich selbst für den gedanken. das w<ar lächerlich. välliger blödsinn. es gab keinen grunf zur angst, das war zumindest das, was er versuchte sich einzureden.
seine hand auf dem metallenen griff zitterte.
was sollte er jetzt tun? schon jetzt? der unterricht würde bald beginnen und es war keine seltenheit das er fehlte....aber würde jensen etwas auffallen? war es law lieber wenn sim sich normal verhielt und jensen keine fragen stellte?
aber jensen würde ohnhin fragen stellen, wie er es immer tat. er schien es ja regelrecht zu lieben law in die quere zu kommen.
vielleicht sollte ich ihm gerasde deshalb einen grund geben dachte er bitte. schob den gedanken aber besieite. racheüberlegungen halfen nichts. er dachte an diesen einen satz von law zurück. es war ein....fehltritt. und wir waren...befreundet.hallte es in seinem kopf wieder und sim zuckte schmerzhaft zusammen bevor er die tür öffnete und auf den dunklen fluzr trat.
ich kann nicht...ich kann einfach nicht... dachte er sich. er war schwach. so schwach. was sollte er tun? sich hin und her schieben lassen wie es die aufgabe eines vampirs war, der nicht das zweifelhafte glück teilte ein reinblütiger zu sein.
er schloss die tür und rutschte an ihr zu boden, kauerte sich da zusammen. mehr als ein vampir warfen ihm einen schiefen, missbilligenden blick zu. sim war nicht wirklich beliebt bei den vampiren.
er galt als seltsam bei ihnen, wie auch bei den menschen. alleine. wieder zuckte er zusammen und vergrub das gesicht an den knien.
er konnte nicht gehen. konnte nicht, weil er doch keine wahl hatte und nichts wusste. und man würde es ihm auch nicht sagen, er musste allein auf das vertrauen, was law vorhatte.
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySun Jan 17, 2010 12:09 am

sie standt immernoch vor dem klassenzimmer an einer wand gelehnt und hatte sich noch keinen millimeter bewegt
zwischendrin musste sie immer wider auf die uhr sehen es waren jetzt nur noch 2 minuten bis der unterricht begann ihre mine würde immer enttäuschter und sie seufzte ...
er kommt nicht ich habs gewusst aber soll ihc jetzt wirklich rüber ?er wird mich doch sowieso einfach wieder fortschicken ...ich weiß es

Law hatte mit seinen Glas weiter draußen gestanden ohne sich besonderen Dingen zuzuwenden. Jedenfalls nicht die meiste Zeit. Zwischendurch gab es das ein oder andere erhellende Gespräch - zwei an der Zahl - aber das spielte im Endeffekt keine große Rolle. Das eine hatte bestätigt was er sich gedacht hatte und das andere... auch. Mit dem Sonnenaufgang wandte er sich dem Vampirhaus zu, ein weiterer Tag begann und dieser würde alles andere als erfreulich werden.
Ramon weis nicht genug über Sim... solange das so bleibt, ist alles gut. - Da Sim direkt wieder mitkommen wird, wird Ramon auch keine Gelegenheit haben, mir in dieser Hinsicht in die Quere zu kommen. - Sim wird für ihn schlichtweg ein Tom-ersatz bleiben...
Er kurzes Lächeln zuckte um seine Lippen und er lies mit einer siegessicheren Gestik das Glas die letzten drei Millimeter auf die Kommode fallen, bevor ihn ein anderer Vampir auf Sims - Mal wieder skurriles - Verhalten aufmerksam machte. Mit einem kurzen Nicken gab er zu verstehen dass er es mitbekommen hatte, als selbiger Vampir nocheinmal nachhakte sah er ihn scharf an. Worte erübrigten sich und so zog der Vampir ab und Law seufzte lautlos, sah ihm einen kurzen moment nach und ging dann hinauf. Selbst von der Treppe aus sah er Sim da sitzen und einen kurzen Moment erinnerte ihn dieser Sim an den menschlichen Sim, doch bevor sich seine Miene dementsprechend verändert konnte, trat er zu ihm und sah ihn prüfend an.
Du solltest den Unterricht nicht verpassen - nicht wieder.
Kommentierte er nur und hielt ihm zunächst die Hand hin. Sein Gesichtsausdruck änderte sich dann doch einen Moment - als würde Sim sich von ihm in dieser Weise helfen lassen. Und so langte er ein Stück weiter direkt zu Sims Arm und zog diesen nicht gerade feinfühlig, aber auch nciht grob auf die Beine.
Ich gehe stark davon aus, dass Amu sich Sorgen machen würde, wenn du nicht kämest. - Mehr Sorgen als sie sich ohnehin schon macht.


Amu? schoss es sim durch den kopf, nciht gerade wenig erschrocken bevort er überhaupt realisisierte wer sprach und sofort zurückwich bis er gegen die wand stieß, kurz ersdchrocken aufsah, dann augenblicklich den blick wieder senkte.
lautlos knirschte er mit den zähnen.
na toll...
das wird so sein müssen. sie wirfd fragen und es ist besser wenn sie nichts weiß. gab er dann leise und mit halb erstickter stimme zurück. die resignation darin, die völlige resignation, hörte man wohk nur heraus wenn man genau hinhörte. unruhig ballte er die zitternden fäuiste und hoffte es zu schaffen, sich einigermaßen zu beruhigen.

als es klingelte seufzte sie erneut
jetzt war sie wirklich enttäuscht aber sie beschloss doch nicht zu sim zu gehen auhc wenn sie es unbedingt wollte doch die angst davor dass er sie wieder einfach aus seinem zimmer schieben und sagen würde sie brauch sich keine gedanken zu machen war zu groß
sie setzte sich also auf ihren platz und starrte auf ihr leeres blatt vor ihr
nicht mal law war gekommen von ihm hatte sie eigentlich erwartet dass er kommt aber er hätte ihr warscheinlich auch nicht gesagt was mit sim los war ...

Er hielt Sims Arm noch eine Weilse fest, bei dem Blick den er dabei hatte, konnte man nicht sagen, ob er einfach nur nachdachte, sich überlegte ob Sim überhaupt noch von Nutzen war oder ob er schon fast Schuldbewusst war. - Man konnte es einfach nciht sagen, jedem seine Interpretation.
Es ist in der Tat besser, wenn sie es nicht weis und aus diesem Grunde wirst du niemanden davon erzählen. - Dennoch, du wirst jetzt zum Unterricht gehen.
Nach diesen zwei eindeutigen Anweiseungen lies er Sims Arm los, wandte sich um und ging in Richtung der Treppe.
Und du kannst ja auch versuchen über etwas anderes zu reden.
Meinte er dann noch über die Schulter bevor der Treppenabsatz ihn verschluckte. Keine drei Sekunden später war das leise Klacken der sich schließnden Tür zu hören und Law auf dem Weg zum Schulgebäude.

Sim kniff die augen zu und wartete bis er endlich ganz weg war bevor er sich noch einen moment am türrahmen festklammerte. er schloss die augen nur, um diese leere in seinen brennenden augen zu vertreiben. da wo tränen hätten sein sollen, konnten keine sein.
er bemühte sich ruhig auszuatmen.
ich hab keine wahl... sagte er sich immer wieder. sagte es sich möglichst überzeugend und das es so klang, als spiele es auch wirklich keine rolle. sim hasste es, sich herumscheuchen zu lassen. er hasste es nichts zu tun und den anderen alles zu überlassen. aber er konnte ja nichts anderes tun.
widerwillig und im selbsthass mit den zähnen knirschend schlug er halb die eigene tür ein um sie nur saufzustoßen und innen nach seinen schulsachen zu suchen, wofür er känger brauchte als gedacht oder beabsichtigt, bevor er aus dem fenster sprang und zögernd einige schritte in richtung schule ging.
er hatte keine wahl, also war es egal. er hoffte, das er damit das richtige tat.

als law schließlich doch noch in den unterricht kam schaute sie kurz auf und warf ihm einen blick zu der so viel sagte wie : wo ist sim warum ist er nicht hier und was ist mit ihm los???
aber aquasi als antwort kam sim nur wenige sekunden später ins klassenzimmer
sie lächlte ihn an schon fast mit einen glücklichen ausdruck im lächeln weil sie froh darüber war dass er doch noch gekommen war aber auch etwas sorghaftes lag darin ...

Sim blieb unter ein paar bäumen im schatten erneut stehen und sah beunbruhigt zur schule. er miusste schauen, das er nicht auffiel. seine mine irgendwie nicht so auffällig wirken lassen, nicht so...hoffnungslos.
er arbeitete eine weile probeweise an einem aufgesetzten lächeln bevor er an sich herunter sah un d kurz seufzte bevor er seine schbuluniform zurechtrückte. die jacke hatte er im zimmer vergessen, das hemnd war auch nur halb zugeknöpft also machte er sich erst einmal daran alles einigermaßen in ordnung zu bringen, wobei er sich deutlich mehr zeit nahm als eigentlich benötigt und dann doch in richtung klasse ging. anklopfte, sich für die verspätung entschuldigte.
amu warf er dieses lächeln zu das er geübt hatte und meinte es auch einigermaßen hinzubekommen.
er setzte sich ganz nach hinten, ohne dabei auf jensens regel zu achten und law so gut es ging ignorierend.
es ging nciht, aber er schaffte es wenigstens den blick strikt aus dem fenstzer gewan´dt zu halten während er wachsam auf jede bewegung im klassenzimmer lauschte.

amu warf kurz noch einen blick über die schulter zu ihm schaute dann aber wieder auf ihr blatt ...sie wbiss sich nervös auf der lippe rum
warum sezt er sich jetzt nach ganz hinten er bekommt doh sicher ärger mit jensen und mit dem wöllte ich kein ärger und sim wohl genauso wenig oder?hat sein problem etwa etwas mit jensen zu tun ? .....
sie seufzte
wenn ich so weiter mache bekomm ich noch kopfweh

sim war vergleichsweise ruhig. wenn er normalerweise massen an holzstiften zerbrach, so saß er jetzt nur da ohne auch nur anstalten zu machen, mitzuschreiben oder sich sonst zu beeiligen, sondern sah nzur mit leerem blick und geballten fäusten aus dem fenster.
immer wieder redete er sich mit ganzer macht ein, das es besser war law zu gehorchen und einfasch den mund zu halten.
er schloss die augen damit keiner, besonders amu nicht, den schmerz dsarin sah und seine hände schmerzten, so fest ballte er sie zusammen.
keine wahl....der gedanke tat weh. und machte ihn unruhig aber er musste das lernen. er musste es sich einreden. sonst würde es viel länger weh tun, das war zumindest das, wovon er es geschafft hatte sich selbst zu überzeugen.
keine versuche sich auch nur im geringsten zu wehren.

verdammt wann ist diese blöde stunde endlich zu ende
aber was würde sie tun wenn sie zu ende war? sie wusste es nicht sie konnte ja schlecht einfahc zu sim hinrennen und ihn dazu zwingen ihr zu sagen was los war
sie seufzte erneut und trommelte mit den fingern auf dem tisch

sim stützte das kind auf einer hand und sah nachdenklich zu der schere herab die afu seinem tisch lag.
wenn er sich die adern aufschneiden würde, würde er davon vermutlich nicht sterben...er würde sich nur selbst noch mehr leiden lassen.
er hob die schere hoch und hob sie sich prüfend vors gesicht.
aber law konnte ihn töten.
wenn er law verriet konnte er sterben, weil law ihn dann töten würde. und law würde er sowieso nie verletzen können, dafür war er zu schwach.
also wieso nicht einfahc sterben? dann würde er sich nicht mehr damit abfinden müssen...dann wäre er frei von dieser pflicht zu gehorchen.
er schluckte und einen moment huschte ein fast geisterhaftes lächeln um seine lippen.
ja....die einzige erlösung. wieder zum menschen zu werden,m und das ging nur durch den tod.,..
und wenn law ihn nicht töten würde, dsann würde er eben ramon dazu bringen., ganz einfach.

Law warf Jensen einen Blick zu, der schon beinahe warnend war, als Sim sich nach hinten setzte. Jensen zog dabei die Augenbrauen leicht zusammen, nickte dann aber. Sollte er sich nach hinten setzen, wäre vermutlich günstiger. - Das, da war sich Law doch recht sicher, dachte Jensen sicherlich.
Und du glaubst, dass das gut geht?
Fragte er der Lehrer an einer Stelle nebenbei an Law gewandt und erhielt einen kühl kalkulierenden Blick von Law.
Nein. - Aber das braucht es auch nicht.
Diese doch rech tungewohnte Antwort machte auch Jensen stutzig, so dass dieser ohne weiteres den Untrricht fortsetzte.

zwei minuten später, eine wahre ewigkeit für ihn als vampir, holte ihn seine vernunft einigermaßern wieder ein und er schüttelte heftig den kopf, das ihm die rötlichen haare in die stirn flogen.
nein, nein, nein! das durfte er nicht einmal denken..
seine händ everkrmapften sich beide um die ecken des tisches.

Als es klingelte sprang sim sofort ruckartig auf. seine sachen hatte er bereits eingepackt, schnappte sich nur noch die tasche und stürmte dann eigentlich auch schon so schnell er konnte aus dem raum in eine x-beliebige richtung, zum einen und deutlich wichtigeren teil, um law auszuweichen, zum anderen, um sich amus fragen nicht antun zu müssen.
irgendwo auf einem schulgang weiters entfernt und in einem teil der schule in dem er sonst nie war, stürzte er sich schwer atmend an eine wand und verharrte, lauschte schweigend darauf ob irgendjemand in der nähe war.

Law sah Sim beim herausstürmen hinterher, packte dann seine Sachen ruhig weiter ein, ebenso wie Jensen und eigentlich alle anderen. Wobei er sich ein wenig Zeit lies, bevor er sich umwandte um den Raum zu verlassen.

Irgendwo um die ecke tauschten sich zwei vampire aus, aber sim beschloss dies zu ognorieren und zu hoffen, das sie nciht an ihm vorbeilaufen würden. man mochte ihn immerhin nicht. er fiel viel zu viel auf.
mit einem leisen seufzen setzte er sich wie so oft zu boden und lehnte den kopf an die wand.
eiwg vor ihnen weglaufen bringt auch nivchts...´sagte er zu sich selbst und schloss die augen.
aber zurückgehen war unnötig als konnte er ihnen auch "zufällig" aus dem weg gehen.

als es zum pausenende erneut klingelte erhob sim sich zägernd und verdrängte erneut alle schwarzen gedanken aus seinem kopf. alle selbstmord, und rachgedanken, sowie jedweilige hoffnung. die konnte er sich nicht mehr leisten, sonst würde er nur noch mehr verletzt werden...
die vampire die richtunmf unterricht an ihm vorbei gingen musterte ihn missbilligend, vllt skeptisch und sim meinte zu hören wie der eine dem anderen irgendetwas zuflüsterte. er hörte seinen nam,en heraus, störte sich nicht weiter daran.
mit jetzt wieder leerem blick schlenderte er zurück richtung unterricht.

amu standt wieder vor dem klassenzimmer diesmal wild entschlossen sim abzufangen sie wusste dass er versuchte ihr uas dem weg zu gehen damit sie ihm keine fragen stellen konnte aber si ewusste dass es diesmal etwas ernstes war und sah es nicht ein dass er sie mit einem es ist nichts abwimmelte
als sim dann schließlich kam empfieng sie ihn mit einem entschlossenen ungeduldigen und vielleicht schon fast saurem blick indem sich auch ihre besorgnis wiederspiegelte ...

sim begegnete amus blick und seufzte resignierend.
du machst dir zuviele gedanken. sagte er nur wöhrend er an ihr vorbei ins klassenzimmer ging un d ohne es wirklich zu wollen war seine stimme ungewohnt kalt.

seine stimme lies sie kurz stutzen ..sie war so kalt aber sie wollte nicht dass er einfach an ihr vorbeiging..also hielt sie ihn noch fest und zog ihn wieder aus dem klassenzimmer
ich mach mir nicht zu viele gedanken das ist ganz normal ...und außerdem könntest du mir doch einfach sagen was los ist dann würde ich dich auch nicht die ganze zeit damit nerven
flüstertete sie entschlossen

nein, kann ich nicht. sagte er daraufhin nur fest und immerhin war es die wahrheit.
law will es nicht fügte er hinzu und damit sollte ja eigentlich klar sein, was er meinte. wieder wandte er sich um um zum klassenzimmer zurückzugehen

sie verschränkte die arme und biss sich auf die lippe wieder wollten die tränen aus ihren augen quillen aber sie unterdrückte dieses bedürfnis und ging in den unterricht
naja zumindest wusste sie jetzt wenn sie fragen musste ...

sim reagierte erst spät nach dem klingeln. schlug die augen nieder bevor er aufstand und seine sachen zusammenpackte. er war nicht wirklich bei der sache, seine gedanken waren weit, weit außerhalb des schulgebäudes und er selbst wusste nicht, wo.
was er wusste war die präsenz diesder stetigen angst, der resignation. er schluckte die gedanken so gut er konnte herunter und wandte sich zur tür.

sie ging entschlossen auf law zu
sie wollte es jetzt wissen si ekonnte es nicht ertragen sims so zu sehen und deswegen musste sioe jetzt unbedig´ngt law ausquetschen
law ich muss mir dir reden

Mit seiner typischen, freundlichen und auf gewisse Weise offenen Mimik wandte er sich an Amu.
Musst du, oder willst du?
Fragte er, was aber als "einen Moment, wir reden draußen." zu verstehen war, da er seine Tasche nahm und sich in Richtung Tür in Bewegung setzte. - Die Meisten waren inzwischen in der Kantine und der Lehrer schloss hinter ihnen die Tür ab. Ging selbst ebenfalls etwas essen, so dass kurz darauf der Flur so gut wie ganz leer war.

sim sah kurz zu amu neben law und zuckte instinktiv zurück, knirschgte mit den zähnen.
ich hätte sie bitten sollen nciht mit ihm zu sprechen... dachte er sich zerknirscht, traite sich aber nicht dazwischen zu fahren. stattdessen ging er an beiden vorbei nach draußen

sie folgte ihm nch drausen
und sah ihn immernoch mit diesem blick voller entschlossenheit an
ok was hast du mit sim gemacht ? warum ist er die ganze zeit so komisch ? was hat er ? es sieht ja fast schon so aus als hätte er angst vor irgendwas ....also was ist hier los?
in ihrem blick spiegelte sich auch noch schmerz mit

Er musterte sie ein Weile.
So leid es mir auch tut, Amu. - Du hast damit nichts zu tun und ich will nicht - und ich bin mir recht sicher, dass Sim es auch nicht will - dass du etwas damit zu tun hast. Er reagiert auf vieles empfindlich und eben das ist gerade der Fall.

sie schaute zur seite und war den tränen nah
aber wenn er nur empfindlich reagiert ...warum ..warum hab ich dann so ein ungutes gefühl warum hab...ich angst

Er lächelte leicht, ein beruhigendes Lächeln.
Das ist normal, wenn einem jemand wichtig ist. - Mach dir keine Sorgen, Amu.

das sagst du so einfach ...ich kann deswegen ja nichtml richtig schlafen
sagte sie bitter und verschränkte die arme
dann atmete sie kurz durch blickte ihn aberr nicht an weil sie sein blödes pokerface jetzt nicht sehen konnte
ihm wird abernichts passieren oder

Er hob ihr Kinn leicht an.
Beruhige dich Amu, es wird alles nicht mehr lange dauern.
Meinte er ruhig, die Berührung schien diese innere, absolut absolute Ruhe noch zu verstärken und auch zu übertragen. Es war nicht so, dass man sich dagegen wehren konnte und er nickte leicht.
Mach dir keine Gedanken darüber, das brauchst du nun wirklich nicht.
Seine Worte waren so glaubhaft, so verlockend, so absolut befreit von jeglichem Misstrauen oder Skepsis. - Ein weiterer Vorteil den er als Reinblut hatte, fähigkeiten die ihm sowohl bei der Jagt helfen sollten, als auch auf der Suche nach Dienern. - Nur dass er es eher für andere Zwecke einsetzte, wenn er es denn tat.

sie nickte biss sich auf die lippen und eine träne kullerte über ihre wange
ok
sagte sei leise und wurde etwas ruhiger

Er strich ihr die Träne beiseite und lies seine Hand einen Moment auf ihrer warmen Wange ruhen.
Keine Sorge...
Meinte er nahm dann seine Hand weg und nickte leicht, sah den Gang entlang in Richtung Kantine.
Ich könnte mir vorstellen, dass du hunger hast...

Sim hörte aus dem schatten der bäume ein ganzes stück weiter weg halbherzig zu, ballte die fäuste.
das law amu auch nur berührte passte ihm nicht im geringsten und er wusste nciht wieso, er wäre wohl einfac h dazugesprungen und hätte das mädchen mitgezogen, wenn da nicht die probleme der letzten tage gewesen wären.
er hatte den blick zerknirschte abgewandt und beschloss wegzugehen, dann würde er wenigstens nicht zusehen müssen - wo er doch sowieso nichts tun konnte.
er schluckte. wieder díeser eine gedanke der ihm den nerv raubte. und alle hoffnung.
er konnte nichts tun. gar nichts.
in seiner blinden verzweiflung schlug er mehrere bäume weg während er durch den waöd lief, sich resignierend durch die haare fihr und dann auf halbem weg zurücksah und b eschloss die holztrümmer einigermaßen zur seite zu räumen.
die zweige brachen wie stifte in seiner hand, er achtete nicht wirklich auf das, was er tat.

Er nickte, machte eine beiläufige Handbewegung in Richtung Kantine und wartete, bis Amu voran ging, bevor er etwa einen Schritt versetzt schräg hinter ihr folgte.

sie war in gedanken immernoch bei sim bis ihr auffiel dass sie wahrscheinlich noch nie so wirklich etwas mit law zu tun hatte außer einmal als er ihr das mit den vampiren erzählt hatte aber sonst eigentlich nicht er war immer so distanzierd so dass amu sich nie wirklich bei ihm wohl gefühlt hatte sie hatte immer ein ungutes gefühl gehabt wenn sie mit ihm zusammen gewesen war weil er ihr auch irgendwie immer angst gemacht hatte aber gerade eben war er wirklich freundlich gewesen und sie war ihm auch dankbar dafür

er legte den kopf in den nacken und zählte gedanklich wortwörtlich die sekunden. er hatte nichts besseres zu tun, wollte sich auf etwas konzentrieren, iurgendetwas da sihn ablenkte.
stattdessen wurde ihm beim zählen bewusst wie viel zeit doch verginbg, ohne das etwas geschah. zeit, in der er nur hier saß und ja doch wieder wartete, auf etwas das passieren würde, und wann wusste er eja nicht. wie konnte er auf etwas warten, wo er doch nicht wusste, wann es kam?
er kniff die augen zusammen und seine hand zerdrückte einen mitteldicken ast zusammen.
warum nur musste er immer tatenlos dasitzen und warten??


Bei der Kantine angelangt blieb verlangsame er seinen Schritt, bevor er schließlich stehen blieb.
Genieß das Essen, ich habe noch ein paar Dinge zu Regeln. - Nicht wichtiges, ein bisschen alltägliches.
Er lächelte leicht, zwinkerte kurz.
Mir macht es ja auch nichts auf die Kantine zu verzichten.

4039....4040....4041... fuihr er in gedanken fort und zerschlug nebenher um sich abzule nken die zweige in kleine stücke, sah abwesend zum himmel auf,. nervös ballte er die föuste.
4045.....4046...

nach ewiner ganzen weile erhob er sich wieder und schlenderte zurück durch die sonne über den kampus. er hatte abreupt saufgehört die sekunden zu zählen, ja im wörtlkichen sinne, und stattdessen wieder begonnen sich gedanken darüer zu machen wie das ganze enden würde. vermutlich einfach,. ramon und law konnte das alleine klären und er war tot. damirt hatte sich das ganze ja auch schon.
sim hatte keine wirkliche hoffnung mehr.

sie lächelte ihn ebenfalls an
ja ok .....dann geh lieber deine ...dinge regeln...
sagte sie etwas verklemmt weil sie irgendwie immernoch nicht wusste wie sie sich bei ihm verhalten sollte ..
dann nahm sich amu einen teller winkte ihm noch kurz zu und stellte sich an der schlange vor der essensausgabe an

Er nickte mit einem Lächeln und ging dann ruhig den Gang entlang, ging weiter und weiter und weiter, bis er auf eine altbekannte Person stieß.
Ich hoffe für dich, Lawrence, dass du das in den Griff kriegst.
Sein Gegenüber grinste leicht und Lawrence schmunzelte.
Dass hoffe ich doch auch. - Aber letztendes wird sich alles doch mehr durch Glück entscheiden.
Durch Glück? - Seit wann vertraust du auf das Glück? - Soweit ich es bisher mitbekommen habe, hast du selbst das schon oft genug manipuliert.
Lawrence seufzte und lehnte sich gegen die Wand.
Ich bitte dich, wie es auch sein mag - und was auch immer ich noch tun werde, um das Ziel zu erreichen, benutze das Wort manipulieren nicht.
Und was machst du mit Sim, mit Amu, Asuka, Sophie, Isabel und all den anderen? - Elena?
Lawrence runzelte leicht die Stirn.
Ich hätte zugegebenermaßen nicht gedacht, dass du so aufmerksam bist. - Amu hat mit der Geschichte nichts zu tun, ich will, dass keine Menschen mit hineingezogen werden, ebenso berhält es sich bei den anderen Menschen. - Was Sim angeht...
Er stoppte kurz.
Es liegt nicht in meinem Sinne ihn so zu quälen, aber er wird es noch etwas ertragen müssen, denn wozu den Schlafenden darauf hinweisen, dass eine Gewitterwolke auf ihn zu kommt, wenn man ihn getrost vor dem Ausbrechen des Gewitters ins Haus holen kann? - Ramon weis nichts davon, dass Sim durch mich zu einem Vampir wurde - und dieser Wiederum weis nicht, warum ich mich dazu verleiten lies.
Du willst ihn zu einem confidant machen?!
Das Entsetzen in der Stimme schwang mit, Law nickte nur leicht.
Was hat dich dazu gebracht derart mit dem Feuer zu spielen? - Warum siehst du keinen Weg als DIESEN?!
Weil es keinen anderen gibt.
Die Antwort war kühl, brachte seinen Gegenüber zu einem aufgewühlten Schweigen. Nach einer Weile dieser gespannten Stille nickte der andere.
Pass blos auf was du tust, Lawrence, du bist nicht stärker als Ramon und er hat mehr Erfahrung.
Dann ging der andere und Lawrence sah ihm nach. - Ja, er war nicht stärker und es war durch und durch ausgeglichen. Nicht der Stärkere Gewann, sondern der, der die bessere Strategie und mehr Erfahrung hatte. Und das war Ramon. Es war ein Spiel mit dem Feuer, es war der Kampf eines einzelnen gegen den Waldbrand um die Menschen zu retten, aber der Brand musste nicht gelöscht werden, um sie zu retten, und das war, was er wollte. Er wusste nicht ob seine Rechnung auf ging, er wusste all dies nicht. - Er hatte Pläne, er hatte gute Pläne, aber sie funktionierten nur solange er richtig vermutet hatte. -
Aber solange Ramon nicht wusste, dass er, Lawrence, mit dem Rücken zur Wand stand, war das kein Problem.

nachdem sie sich etwas zu essen geholt hatte setzte sie sich zu freunden an den tisch und ihre gespräche verstummten erstmal ihre gespräche und sie wurde etwas kritisch beäugt
denn in letzter zeit hatte sie sich nicht wirklich viel um ihre freundinnen gekümmert oder gar mit ihnen mittaggegessen weil sie die ganze zeit mehr bei sim gewesen war ...
doch nach einer weile fragte sie schließlich eine
amu ? geht es dir wirklich gut ? du siehst vielleicht besser aus als heute morgen aber immernoch nicht wirklich gut....und du benimmst dich auch in letzter zeit ziemlich merkwürdig ..
alles wartete nun auf ihre antwort
was? ich benehm mich doch wie immer und mir geht es gut warum sollte es mir auch nicht gut gehn ...
sagte sie lächelnd
ja sie machte sich immernoch sorgen um sim auhc wenn sie law einigermaßen beruhigt hatte sie machte sich trotzdem sorgen .....und umso mehr sie darüber nachdachte umso mehr sorgen machte sie sich wieder ...
bist du wirklich sicher ...weißt du wir sind deine freunde und du kannst uns alles erzählen
sagte das mädchen wieder
das ist wirklich lieb von euch aber es gibt nichts zu erzählen mir geht es wirklich gut
sagte sie immernoch lächelnd un stand dann auf nickte ihnen noch kurz zu und wandte sich dann ab in richtung schulhof..

Sim beobachtete die Menschen auf dem Kampus nur aus den Augenwinkeln, lief ziellos in richtung vampirhaus, auch wenn er dort nichts zu suchen hatte.
er glaubte einmal von einem vampir mit einem herausfordernd klingenden "hey!" angesprichen wurden zu seinm, hatte aber in keinster weise reagiert uind so war derjhenige wohl weitergegangenm.
er hatte nichts zu verlieren, zumindest nichts an ansehen, sim war gänzlich unbeliebt. er seufzte. es spoielte keine rolle, wenn am bestren keiner ihn mochte konnte er auch keinben verletzen.
nur amu war ein problem.
amu als einzige, denn sonst machte sich ja keiner sorgen um ihn.
es wäre besser, wenn auch amu so wäre, auch wenn sim sich dann ei nsam gewfühlt hätte. noch einsamer als ohnehin.
law machte sich jedenfalls keine, und sim konnte es ihm nicht einmal übel nehmen, auch wenn seine gedanken dazu bitte rwaren.
eben., was sollte man sich schon um einen unbedeutenden ersetzbaren diener kümmern? nutzlos war er. und wenn nicht, dann zumindest sachlicher inventar der sich in laws spiel benutzen ließ. er knirschte mit den zähnen und verdrängte den gedanken.
sim stellte fast angewidert fest, das seine gedanken immer sarkastischer wurden, jetzt, wo er mehr oder minder in der falle saß und den restlichen sinn seines lebens verlor.
ein seufzen, das im rauschen des windes unterging, dann setzte er sich mutlos in den schatten des hauses auf die untereste treppenstufe draußen und scharrte mit einem fuß den kies beiseite.
beim anblick der kleinen steinchen die sich so leicht verschieben ließen glitten seine gedanken wieder weit in die ferne und erneut hätte er weinen können, so hoffnungslos war er, aber er bemühte sich erneut jede regung zu vertreiben und ein einigermaßen ungerührtes gesicht aufzusetzen. es gelang nicht und artete in eine nur umso gequältere grimasse aus.

sie lief ziellos über den schulhof und wusste nicht was sie machen sollte sie wurde wieder unruhiger
jetzt komm wieder runter law hat doch gesagt dass sim nur etws überempfindlich reagiert und damit brauchst du jetzt nicht auch noch anzufangen es ist bestimmt nru irgendwas belangloses irgendso ein vampirproblem wovon du sowieso nichts verstehst ...es ist alles in ordnung .....law wird mich doch kaum einfach so eisklat angelogen haben .....oder etwa doch


sim seufzte leise und lehnte sich dann anch hinten an die steintreppe, deren kanren ihm ziemlich im rücken schmerzten, aber er ignporierte es und sah zum himmel, zählte die wolken wie er zuvor schon die sekunden gezählt hatte,
waruim war er so schewach? wieso musste er zu schwach sein um sich zu wehren?
wieso verdammt hatte law ihn damals nicht umgebracht...

als er kurz aufsah sah er amu über den kampus laufen,m biss sisch fest auf die unterlippe sodass er seine eigenes blut schmecktre und vampire die an ihm vorbeiliefen ihn irritiert ansahen, während er sich nur zur seite drehte und sich bemühte amu zu ignorieren.

Lawrence war auf dem Weg nach draußen. Die Sache machte ihm in gewisser Weise zu schaffen, aber wie dem auch sein und wie praktisch unmöglich das ganze war - es musste klappen. - Einen anderen Weg gab es nicht und es gab schon andere, die das, was nur nach einer langen, glücklichen Zusammenkunft von vielen Vorteilhaften Zufällen möglich war, geschafft hatten.
Er strich sich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht, schüttelte leicht den Kopf und setzte dann seinen Weg durch den Schatten fort. Seine Miene war wie immer auf dem Schulgelände, freundlich, offen und erinnerte in keinster Weise an das Gesicht eines Vampirs.


Sim zählte die wolken weiter um seinen kopf leer zu bekommen, erriert formen und sang währenddessen leise vor sich hin aber die meiste ablenkung brachte nichts. dummerweise waren vampire menschen die nicht viele probleme damit hatten über mehrere dinge gleichzeitg nachzudenken und so zweifelte midnestens eine hälfte seines geistes immernoch an der ganzen sache. weil er nichts wusste. weil er es hasste, sich führen lassen zu müssen wie ein b linder weil er keine ahnung hatte wo er hinlief.
er seufzte leise und versuchte erneut sich gänzlich dem bild des himmels zu widmen.

Scheinbar zufällig für Menschenauge, aber zielgerichtet für diejenigen, die damit etwasanzufangen wussten, bewegte sich Law auf Sim zu. Blieb eine Ecke von ihm stehen, seine Miene undurchschaubar.
Sim, ich müsste mit dir reden.
Sein Tonfall war leicht nachdenklich, als wüsste er nicht so recht, warum dieses reden nötig war. - Sim wusste, was er wissen brauchte, und etwas mehr, wovon Law auch nicht so begeistert war. - Aber war es schlichtweg die Tatsache, dass er Sim als Menschen gekannt hatte, dass er wusste, wie anders er gewesen war?
Du kannst ihm nicht alles sagen, aber verdammte noch Mal er soll sich benehmen wie sonst!
Dachte er sich und bei diesem doch recht emotionalen Gedanken kam kurz ein Wind auf und er zog die Augenbrauen zusammen. - Das lag eigentlich nicht in seiner Absicht.

sim zuckt ezuerst unter der sitmme zusammen mit der er ein weiteres mal nicht gerechnet hatte und dann unter dem aufkommenden wind woraufhin er law kurz skeptisch musterte, dann aber nickte und sich erhob.
wireso auch nicht,m vermutlich hatte er nichts mehr zu verlieren das ihm irgendetwas bedeutete.
innerlich seufzte er ging aber gehorsam auf law zu und wartete. wartete wie er es ja sonst auch tat. immer.

Glaub nicht, dass ich das gern tue. - Und glaube auch nicht, dass ich dich ausnutzen will. - Ich kann nicht dazu zwingen etwas bestimmtes zu denken. - Das heißt... doch, ich könnte es... aber... selbst wenn ich es manchmal wollte, ich würde es nicht tun.
Er war, noch während er das gesprochen hatte ein Stück in Richtung eines kleinen Waldes gegangen, in dem sich niemand auf hielt.
Es ist ein Kampf zwischen zwei Fronten und es tut mir leid dich da mit rein gezogen zu haben.
Er wandte sich um, wobei sein Blick so anders war als sonst. Kein undurchschaubarer Blick, sondern ein zutiefst bereuender Blick, bevor er sich wieder umwandte.
Halte von mir was du willst, aber ich bitte dich - und ich bitte dich nur dieses eine Mal - ich bitte dich darum dir keine Gedanken darüber zu machen. - Ich kann mir vorstellen, dass es schwer fällt zu glauben: Aber dir wird unter keinen Umständen etwas passieren. - Jedenfalls nichts wovon du dich nicht erholen würdest.
Das sollte so viel heißen wie: Du brauchst dir zumindest keine Sorgen um dein "leben" zu machen.
Ich kann nicht von dir verlangen mir zu vertrauen oder mir zu glauben, aber ich wünschte mir du könntest verstehen, dass es keinen anderen Weg gibt.
Er fasste sich an die Schläfen, den Kopf gesenkt und acuh sonst nicht so aufrecht wie sonst.
Es ... ich möchte dich nicht mehr belasten als möglich und es hätte nicht soweit kommen dürfen. Dessen bin ich mir bewusst. - Aber.. wenn es noch irgendetwas von deiner Seite aus gibt... etwas was du wissen möchtest oder etwas... anderes... dann...
Es kam selten vor, dass ihm Worte so schwer über die Lippen kamen, nichteinmal die Sache mit dem Biss war so zäh. - Er hatte eine Weile gebraucht um sich dazu durchringen zu müssen, aber letztenendes war es eine Tatsache gewesen - aber dieses mal wusste er nichteinmal warum er Sim das sagte, warum er der meinung war das tun zu müssen, warum in herrgottsnamen konnte er im Moment keinen klaren Gedanken fassen ohne sich darüber Gedanken zu machen, ob es Sim belasten könnte. - Er hatte die Freundschaft zwischen ihnen vorher immer für eine Bekanntschaft gehalten, aber er hatte nie gedacht, dass er in dieser Hinsicht so große Schuldgefühle oder sonstetwas hatte, dass es ihn so in den wahnsinn trieb. - es gab nur einen Fall, bei dem es ähnlich war. Sehr ähnlich, was diese Art des Wahnsinns, dieses unschlüssigseins anbelangte. Sein alter Freund, sein Vampirfreund, der, der für ihn war wie ein Bruder, für den er jegliche Gesetze brechen würde, solange er allein der Überzeugung war, dass es mindestens moralisch korrekt war.
Dann frag.
Diese letzten beiden Worte waren wieder etwas gefasster, nicht unbedingt überzeugt, aber gefasst.

Sim brauchte eine ganze weile bis er es erstmals schaffte den mund zu öffnen, nur um ihn kurz darauf wieder zu schließen. er musste sagen das sein e gedanken im moment unhgewohnt geordnet waren, denn es waren nicht viele.
nur zwei worte, wenn man es genau nahm. zwei worte des unglaubens und des zweifelns das er unmöglicherweise nicht doch träumte.
wie bitte???
es verstrichen für vampire weitere lange zwei minuten, und vermutlich noch eine weitere.
ich hatte ja unbedingt eine gute lüge haben wollen... sinnierte er mit diesem resignierenden sakrasmus den ihn die ganze zeit begleitete. wieder eine minute dann shcloss er die augen.
um mich mach ich mir keine sorgen. nur um die menschen. und den umstand das ich nicht vorhätte in der ganzen sache einen fehler zu machen. seufzte er irgendwann und wandte sich dann ab, halb verzweifelt und eher widerwillig weil es ih,m schlicht nicht behagte law den rücken zuzukehren.
ich hab verstanden das du mir nicht mehr sagen kannst. von dem her spielt es keine rolle. ic versuchs, ja? denm letzten satz knurrte er fast.
aber ich hab nicht genug zeit um nachzudenken, und dsazu denke ich im moment genug grund zu haben. wieder dieser sarkasmus. mittlerweile hatte er sich schon ein stück entfernt wiel er sich das gelind egesagt nicht mehr mit ansehen konnte. die ganze sache. eigentlich. aber auch nur eigentlich.
das er jetzt schon wieder schuldgefühle bekam, zhum einen weil law so ungewophnt...seltsam klang zum anderen weil er, sim, so leicht zu manipulieren war.

In diesem Fall sind deine Sorgen unbegründet. - Ich würde das alles nicht machen, wenn es mir egal wäre, was mit den menschen passiert. - Mir liegt etwas an den Menschen, das wohl einzig sinnvolle, was mir jemals klar geworden ist. - Und was dich betrifft. - Du kannst keinen Fehler machen. Keinen einzigen, selbst wenn du beschließen würdest dich von Jensen erschießen zu lassen - und glaube mir, das würde er gerne tun, genauso wie er mich am liebsten gleich mit umbringen würde - wäre es kein Fehler.
Er wandte sich um, Sim war bereits ein Stück weg, aber Law wusste, dass dieser ihn hörte.
Aber das einzige, was ich nicht verstehe ist, wie du anscheinend so überzeugt davon sein kannst, dass man dir böses will. - Vorsätzlich.
in seinen mundwinkeln zuckte es leicht.
vielleicht fden umständen enstprechend aus den tatsachen heraus das ramon das durchaus wollen könnte und du mich umgebracht hast.
wieder dieser beisende sarkasmus und zwei sekunden nachdem er die worte gesagt hatte bereute er sie, hasstze sich einen moment lang abgrundtief dafür, das ´gesagt zu haben. nicht weil er erwartete, das es law irgendwie berühren würde, sondern weil es schlichtweg...unfair war.
die ganze sache ist unfair.

ich weiß seufzte er und murmelte ein kaum hlörbares "entschuldigung". letzteres hätte er nicht sagen sollen, das wusste er selbst. vorallem weil er über diese...sache, nicht weiters verärghert war. nein, verärgert war das falsche wort. traurig. érschrocken. aber was sollte man machen, so war das leben. ein dummer zufall nach dem anderen. wieder ein seufzen und jetzt drehte er sich endgültig weg und stapfte noch ein stück weiter, blieb aber wieder stehen weil er ja doch nicht wusste, was er tun sollte.
ich will dir helfen ramon aus dem weg zu schaffen... mnurmelte er dann doch noch, mehr zu sich selbst als zu law und sah dann wieder regungslos wie eine statue zum himmel auf, zählte die wolken am himmel, den er nie erreichen würde.

Der letzte Satz von Sim machte ihn leicht stutzig. Einen Moment sah er Sim nur an, musterte ihn und nickte dann, nicht erwartend dass Sim das wahr nahm.
Dann tu Amu den Gefallen und beruhige sie. Sie macht sich tierische Sorgen um dich.

ich habs versucht, sie glaubt mir nicht. knurrte er halb, missmurtig und sah tatsächlich ein wenig nervös über den schulhof. nein, er wollte nicht mit amu sprechen. weil er nicht wusste, was er sagen konnte damit sie ihm glsaubte, das sie sich keine sorgen machen brauchte.


Er runzelte die Sitrn.
Du musst ihr ja nichts erklären, aber wenn du dich wieder normal benehmen würdest, oder zumindest nicht so extrem nervös, dann würde sie dir wohl glauben, dass es nichts zu schlimmes ist. - Frag sie doch, was sie gerne unternehmen würde.
Ein schmales Lächeln stahl sich auf seine Lippen.
Soweit ich das Burteilen kann mag sie dich und ich denke sie hätte nichts dagegen einzuwenden, wenn du etwas Zeit mit ihr verbringst - aber da musst du sie wohl selbst fragen.

fü..für sowas hab ich keine zeit gab er nur immrnoch so grummelnd zurück und kickte einen kieselstein einige meter weiter wge. das war eine volle lüge, er hatte schlcihtweg viel zu viel zeit, zeit, in der er sich sorgen machte. allerdings lag ein streit mit amu auch nichgt sallzu lange zurück und tatsächlich stellte er es sich unangenehm vor sie zu fragen.

Und was machst mit deinen 24 Stunden am Tag?
Es war eine rethorische Frage, doch bevor er schließlich ging warf er ihm einen für seine Verhältnisse lockeren Blick zu.
Aber das ist deine Sache.

mir den kopf zerbrechen und mich vor vampiren verstecken... murmelte er und seufzte wieder innerlich bevor er sich umsah um sich eine x-beliebige richtung zum weggehen zu suchen.

schließlich wandte er sich doch ab und stapfte durch den waold, halb schlecht gelaunt, halb erleichtert das das gespräch vorbei war. die schlechte laune rührte vermutlich deaher, das es vorbei war und sim erneut zum naschdenken hatte.

schließlich kehrte er doch um und ging zurück über den schulhof,m den blick auf den boden gerichtet und trotzdem auf alles achtend was um ihn herum geschah, bzw auf alle geräusche. den wind, den kies unter seinen füßen, die stimmen in der ferne, schritte. viele schritte. wieder einige vampire die einen abfälligen kommentar abgaben. er sah erst auf als er einen vertrau8ten geruch in der gegend wahrnahm. amu. amus blut. ihre haut.
er seufzte und atmete aus udn überlegte ob er sie nicht doch einfach ansprechen sollte.

amu saß auf einer bank im schulhof und schaute zum himmel hoch betrachtete die vögel die glücklich in der luft rumflogen sie mussten sich um nichts gedanken machen zumindest nicht um sos anspriuchsvolle dinge wie amu
sim ...warum kam er nicht einfach ? warum gieng er ihr die ganze zeit aus dem weg dasmachte sie krank wenn er nicht wolllte dasss man ihm unangenehme fragen stellte dann machte dass amu auch nicht hatte sie beschlossen....sie machte es noch verrückt das sie nicht mit ihm reden konnte ...

zögernd und völlig lautlos setzte er sich neben sie und musterte sie eine weile von der seite bevor er eine hand nach ihr ausstreckte und amu zögernd zu sich zog.
amu. begüßrte er sie schlicht und in seinen blick trat sorge. sorge wie er sie immer auf den zügen trug, zur zeit, aber dieses mal war es eine andere. seine andere hand ballte er zur faust.
jetzt ahb ich sie doch angesprochen...ichg muss besser aufpassen.

http://www.mangaka.de/rollenspiele/between-day-and-night-(or-humans-and-vampires)/2985/

sie blieb zuerst ganz ruhig als er sich neben sie setzte aber als er sie dann in den arm nahm kullerten tränen über ihre wangen und ihr bauch wurde fast zerissen von diesem gefühl weil sie so nah bei ihm war
warum bist du mir aus dem weg gegangen ....ich will doch nur dass ...ich wollte nihct dass du wegen meiner fragen mir aus dem weg gehst ...ich mach mir doch nur sorgen ...

er knrischte mit den zähnen. wenn sim etwas wirklich nicht aushalten konnte dann war es die trauer eines menschen den er mochte.
zögernd legte er die arme um sie.
e....entschuldige....es....ich....du musst dir keine sorgen machen...ich wa.r...im unrecht. brachte er langsam hervor

sie vergrub ihr gesicht an seiner brust und schniefte
es tat so ggut bei ihm zu sein in seinen armen zu liegen ....
aber dann darfst dumir auch nicht aus dem wge gegehen das....das ertrag ich nihct

er brachte ein ganz schwaches lächeln zu stande.
mach ich schon nicht....versprochen. er schluckte. ja, dieses mal würde er sich bemühen. nur weil es ihm selbst nicht gut ging musste es ja nicht auch den anderen schlecht gehen,. immerhin hatte sim sich das geschworen.

danke
war das einzige was sie sagte un dverharrte noch eine weile in seinem armen sie war so glücklich jetzt in diesem moment weil er da war

zögernd fuhr er mit zwei fingernb über die haut ihres halses. heilt die bisswunde? fragte er betont sanft. er hoffte die sorge klang in seiner sitmme nicht allzu sehr mit.

ja das ist nur halb so wild
sagte sie und lächelte zu ihm auf da sie die besorgnis in seiner stimme gehört hatte

er nickte langsam und verzig die lippen zu einem schiefen lächeln. er wunderte sich etwas, das sie so ruhig blieb. er an ihrer stelle wäre zusammengezuckt. er seufzte leise, aber er war ka kein mench. nicht mehr.
willöst du irgendwo hingehen?

ihr lächeln wurde bei seinen worten immer breiter
hast du lust was essen....dann fiel ihr auf dass er ja bestimmt nichts essen wollte
ähm wohl eher nicht.....wie wärs mit kino ^^"

er zwang sich sein lächeln aufrecht zu erhalten.
nur zur info sind wir gar nicht so menschenessen abgeneigt. erinnerte er sie, zuckte dann aber nur mit den schultern. bei ihrem lächeln fiel ihm ein stein vom herz,
aber das ist ganz deine entscheidung.

Ein leichtes Lächeln spielte um Laws Lippen, als er die beiden aus sicherer Entfernung und aus dem Schatten der Bäume heraus für einen kruzen Moment musterte, sich dann wieder daran machte sich um seine Angelegenheiten zu kümmern.
Dann wollen wir uns auf den Weg nach Golgatha machen...
Dachte er sich mit einem zynischen Stich - er konnte nicht sagen, dass alles glatt lief, wenngleich er es hoffte. - Es gab so verdammt viele Dinge die schon schief gegangen sein konnten - nur hoffte er, dass dies noch nicht geschehen war.
Nein, vertraue doch einfach. - Ramon erwartet nicht, dass du das ganze so schnell durchziehen willst.

sie stand auf
wir gehn ins kino da kann ich auch was essen ..außer du willst iwas anderes machen

er schüttelte kaum merklich den kopf und erhob sich neben ihr, wandte sich zum stadttot. er wunderte sich über sich selbsrt, das er es schaffte, ruhig zu bleibnen, auch wenn es in seinem inneren anders aussah. er hatte law nichts gefragt, auch wenn ihm tausemnde fragen im kopf herumschwirrten. und er hatte auch nicht vor überhauot je zu fragen. er unterdrückte das seufzen, setzte sein lächeln wieder richtig auf und ging dann mit amu richtung stadttor bevor er stockte.
brauchst du noch was?

nein
sagte sie mit einer kopfschüttelneden bewegung bei der sie immernoch lächelte
alles was sie brauchte stand direkt neben ihr udn sie war glücklich das er dórt war so arg dass sie fast keinen gedanken mehr daran verschwendete wie traurig sie noch vor ein paar minuten gewesen war

ihr lächeln verdrängte die sorgen einen moment und als er ihr strahlen erwiederte war es fast schon unbeschwert ehrlich.
na dann,...komm her sagte er sanft, wartete gar nicht mehr auf eine antwort sondern zog sie auf seinen rücken, sah sich um bnevor er losrannte, schneller und in leeren gassen und kaum möglivch das die wenigen menschen ihn sahen.

sie brauchte ein paar sekunden um richtig zu kapieren was passiert war
sim trug sie .... und sie lief knallrot an kniff ihre augen zusammen und klammerte sich an ihm fest damit sie nicht runterflog nach kurzer zeit öffnete sie auch schon die augen und sah wie alles an ihr vorbeizog so schnell ..und alles war verschwommen sie konnte nichts richtig erkenn aber es gefiel ihr wie dier farben und gestalten ineinander übergingen sie fragte sich jetzt wie er es wohl sah wohl kaum so verschwommen ...das wäre unsinn

Sims augen erkannten jedes detail in seine rumgebung. der gedanke, gegen irgendetein hgindernis zu laufen udnd sich selbst und den menschen auf seinem rücken damit zu verletzen, schien nahe zu undenkbar. unmöglich. einfach lächerlich. er lachte unbeschwert - so schnell war er lange nicht mehr gelaufen. in den leeren gassen um sie beide herum wart es recht fdunkel, schattig, aber so erkannte man sie beide immerhin nicht.
die einzigen lebeweesen an denen er vorbeirannte waren ratten und insekten, alllerhöchstens ein paar vampire die sich in diese trostlose gegend verlaufen hatten, aber er ignorierte sie. er würde auf amu aufpassen, koste es was es wolle.
sim wurde erst langsamer als er wieder aufe eine belebtere straße trat, ließ sie aber trotzdem nicht runter sondern schlenderte in gemächlichem tempo weiter. für ihn war es selbstversätnldich einen menschen auf seinem rücken zu tragen, sie waren so leicht so zerbrechlich.
für die menschen um sie jerum nicht. sie warfen beiden irritierte blicke zu, aber sim störte sich nicht daran. war es ja gewohnt, von den anderen vampiren.

sie wurde nervös als er sein tempo verlangsamte und dort auf einmal so viele menschen waren menschen die sie alle anstarrten und über sie tuschelten denn er trug sie einfach so durch die menschenüberfüllte straße als ob das selbstverständlich wäre
aber auch wenn sie ihr gesicht hinter ihren haaren verbarg gefiel ihr es irgendwie trotzdem dass er sie trug einfach so mit leichtigkeit

sim lächelte schwach.
sooll ich dich runter lassen? fragte er sanft, machte aber noch keine anstalten zu reagieren., er genoss die wärme, die von ihrem lörper ausging.

nein sagte sie hastig und klammerte sich enger an ihn
sollen die leute doch gucken
fügte sie dann leiser hinzu

er strahlte in sich hinein und warf ihr aus den augenwinkeln einen flüchtigen blick zu., er hätte sie gerne noch fester an sich gezogen, aber zum einen hätte er sie vllt zerquetscht, zum anderen ging das so nicht.
dann iust gut... sagte er möglichst beiläufig. als er vor dme kino stand ließ er sie dann aber doch herunter.

als er sie vor dem kino dann runterließ klammerte sie sich sofort an seinem arm und sah die tafel auf der die filmauswahl stand an
was willst du ansehn ?
fragte sie ihn lächelnd

eine wiele starrte er einfach nur auf sie herunter, sah auf ihr weiches haar, konzentrierte sich auf die wärme ihrer haut an seinem arm und zoig sie instinktiv enger zu sich und legte die arme eng um sie.
ich hab amu... schoss es ihm durch den kopf. ich hab immer amu.
ist mir ganz egal... murmelte er abwesend.

sie wurde leicht rot als er sie zu sich heran zog und den arm um sie legte sie hätte schreien können vor freude unterdrückte dieses gefühl aber und versuchte möglichst ruhig zu klingen und nichts so nervös wie sie war
ähm .......vielleicht der ?
sagte sie und zeigte auf irgendeinen film

ganz wie du willst strahlte sim und war ausnahmsweise mal vollauf zufrieden wenn er nicht gerade an ramon und law dachte, an die ganze sache. er war endlicuh abgelenkt - es fiel ihm so leichter zu vergessen, er wolllte gerade zur kasse gehen als ihn voin hitnen etwss ansprang und sim!! quietschte. irritiert drehte sich sim zu molly herum bevor er lächelte. ihre hand war immernoch verbunden, aber sie hatet ein leuchten in den augen als sie amu musterte.
deine freundin, sim? fragte sie und es klamng hellauf begeistert. unfd sim antwortete ganz selbstverständlich mit ja. das ist amu. amu - molly. stellte er sie knapp vor und mollx hüpfte aufgeregt auf der stelle und reichte amu die hand.
freut mich! und ich freue mich ja so für dich!!
sie strahlte sim an.

ja??????????
sie lief knallrot an als er sagte dass sie seine freundin sei
aber ihr war natürlich klar dass er die frage missverstanden haben musste
hallo..
sagte sie etwas perplex und schüttelte ihre hand
ähm ich glaub du hast etwas missverstanden...ich ..äh bin nicht seine freundin...sondern nur eine freundin
oder?
insgeheim hoffte sie darauf dass sie diejenige war die etwas missverstanden hatte aber sonst hätte sim ja wohl kaum ganz selbstverständlich ja gesagt oder?

sim verzog sofort das gesicht.
ist das so? fragte er zurück und es klang gast traurig.

molly runzelte die stirn.
nein, ich denke nicht, sim hat das schon so gemeint wie ers gesagt hat., außerdem würd er sich ja nicht so an dich klammern sticheltes ei gut gelaunt.

sie versank richtig in seiner umarmung und wurde noch röter als voher wenn das überhaupt noch ging
ähm...was? ...aber du hast odch gesagt ...
stammelte sie vor sich hin weil sie es noch gar nicht richtig fassen konnte
sie war jetrzt wirklich mit sim zusammen ! sie hatte ihn jetzt er tat das nicht mehr weil es nur siene art war sonder weil er sie wirklich mochte er gehörte jetzt ihr und er klammerte sich wirklich richtig an sie wir molly gesagt hatte ...aber ihr verstand wra noch zu langsam um das alles richtig zu begreifen welches glück sie gerade wiederfuhr ...

ich hab gar nichts gesagt erinnerte er sie mit einem sanften lächeln, in der annahme sie meinte den einen streit von tagen zuvor. er hatte...nichts gesgat, das stimmte immerhin.
molly tätschelte ihm noch kurz mit der unverletzten hand auf die schulter und ging dann mit einem zwinkern und einem ich lass euch jetzt allein, sei anständig!

sie strich sich nervös zitternd das haar aus dem gesicht
ja ...aber ich dachte ............kyaaa!
quietschte sie und klammerte sich an seine brust und konnte sich ein überglückliches lächeln nicht verkneifen
auch innerlich strahlte sie wie ein honigkuchenpferd
sim war jetz ihr freund !!! ihr richtiger freund !! sim! innerlich schrie sie das überall überglücklich herum

er schnappte nach luft, lächelte dann aber und legte sanft die arme um sie.
du dachtest? lächelte er weich und strich ihr mit einer hand durchs haar. es tat gut, amu um sich zu haben. einen kurzen moment in dem er sich keine sorgen machte.

sie blickte seitlich auf den boden
naja ich dachte dass du mich nur als eine freundin siehst und du eben nichts so empfindest wie ich ....
und damit dass du das gesagt hast hast du mich soo glücklich gemacht ...dir ist warscheinlich gar nicht klar was das für mich bedeutet
sie lächelte verliebt

er lächelte sanft.
ich... begann er, wusste aber eigentlich nicht wirklichw as zu sagen war deshalb schob er sie einfach mit sanmfter gewalt richtung kasse und bezahlte die karten, nur halkb anwesend denn der größte teil seiner aufmerksamkeit galt ihrem lächeln.
nur eine winzige, nervige stimme in seinem hinterkpf erinnerte ihn an die eigentlich wichtigeres ereignisse.

Lawrence sah aus dem geöffneten Fenster. Der Wind hauchte kühl in sein Gesicht, strich an ihm vorbei in das Zimmer hinter ihm. Es war nahezu vollkommen still, natürlich gab es die Dinge, die ein Vampir immer hörte, aber es war dennoch still. - Leises Rascheln, die Ahnung von Gemurmel und die Vögel draußel waren in der Stille das, was der Herzschlag bei einem Menschen war. - Es war eine friedvolle erkenntnis, die er einmal getroffen hatte. Sie lebten nicht, nein. Und das war es, worum er alle anderen beneidet hatte, bis er dessen gewahr wurde, dass er durch andere lebte.
Ein sanftes Lächeln spielte um seine Lippen. Vielleicht war das der Grund, warum reinblütige Vampire einst mit ihren Fähigkeiten ausgestattet wurden. - Sie sollten sie benutzen können um sich ihre Zukunft sichern zu können, dafür Sorge zu tragen, das das Umfeld in dem sie lebten - und noch mehr; ohne welches sie nicht leben konnten - zu erhalten und zu verbessern. Doch dabei hatte der Schöpfer - wer auch immer das war - nicht bedacht, dass Vampire eigentlich ganicht so anders wie Menschen waren. Auch sie waren machthungrig, auch sie kannten Hass und Liebe, Verrat und Loyalität.

Ein Schwarm Vögel erhob sich aus den Bäumen, flog gen Himmel und einer suchte den anderen einzuholen, bis sie schließlich am Firmament nicht mehr zuerkennen waren. - Nichteinmal mehr das geübte Auge eines Vampirs konnte die kleinen Punkte noch ausmachen.
Ja, diese Wesen waren frei, und dennoch waren auch sie dem Wind und Wetter unterworfen, kein Lebewesen konnte sie halten, doch aber die Natur selbst. Die Natur der sie alles zu verdanken hatten, welche das einzige war, was über leben und Tod richten konnte - notfalls duch die Natur jedes Wesens.

Mit einem kurzen, amüsierten Schmunzeln sah er über das Schulgelände weg weiter den Horizont entlang, der sich weiter und weiter erstreckte. - Nein, es gab kein Ende, es gab nur einen Kreislauf, er wusste es, er hatte es erfahren. Menschen lebten zu kurz um das Wahrzunehmen, in gänze wahrzunehmen. Auch sie kannten die Wiederkehrt von Jahreszeiten, Moden und solcherlei Dingen - aber hatten sie auch die Wiederkehr und die Wiederholung von ganzen Zeitaltern erlebt?
Nein, das hatten sie nicht, aber das brauchten sie auch nicht. Denn es sollte so sein, ein ewiger Kreis aus Zersötrung und Wiederaufbau, aus Verausgabung und Regeneration. Endlos und so Schmerzvoll, aber dennoch vollkommen.

sie lächelte die ganze zeit weiter es lies sich einfach nicht mehr abstellen weil sie so glücklich war
sim und amu wie sich das anhörte ^__^
als sie sich drinnen im kino auf ihre plätze setzten betrachtete sie zum ersten mal die karten und las den namen des filmes den sie gewissermaßen blind ausgesucht hatte
der name sagte ihr nichts und sie hatte auch noch nie was von diesem film gehört

er schmunzelte und setzte sich neben amu.
geht es dir gut? du grinst die ganze zeit hauchte er ihgr zu um die anderen nicht zu stören während der film lief. er klonzentrierte sich nur zu einem kleinen teil seines geistes auf den ablauf auf der leinwand.

sie grinzte noch mehr
ja sehr gut sogar
sagte sie fröhlich und achtete überhaupt nicht auf den film sondern nahm nur ihn war als einzigstes was wirklich wichtig war was überhaupt wichtig war auf dieser welt
amu musterte jede kleine bewegung von ihm alles was er tat alles was er sagte ...sie könnte ihn den ganzen tag ansehen

ich fühl mich beobachtet gab er scherzhaft zurück, hatte den blick mittlerweile abgwandt auich wenn er sie immenroch aus den augenwinkeln musterte. kurz verblasste sein läöcheln.
es tut mir leid, dir sorgen gemacht zu haben.

bei siener bemerkung wandte sie schnell irhen blick peinlich berührt ab
dann bekam sie kurz wieder ein ungutes gefühl als er sie wieder auf die letzeren geschehnisse ansprach
du brauchst dich nicht entschuldigen ...

doch wiedersprach er. es gab keinen grund dich so in sorge zu versetzen... aus den hinteren reihen ertönte ein zorniges csssscchhhht
und sim verstummte mit einem grinsen.
sie musste bei der reaktion der anderen menschen kichern und zuckte entschuldigend mit den schultern
und wandte ihren blick zur leinwand aber sie verstand den sinn des filmes nicht da sie ja die erste hälfte verpasst hatte

sim schaffte es nicht wirklich sich auf die handlung des filmes zu konzentrieren. die hälfte seiner gedankern waren bei amu, die andere hälfte wandte sich der kleinen stimme zu, die er versucht hatte zu unterdrücken.
er wusste nicht, wo ramon war...vielleicht war es bnicht schlauk, in die stadt zu gehen? vielleicht sollten ihn besser keine diener ramons mit amu sehen...? er zucktre leicht zusammen und ballte fie faust, legte die andere hand schlicht in amus. es lenkte ihn ab, ihre nähe.

bei seiner kalten berührung zuckte sie kurz zusammen weil sie nicht darauf vorbereitet war aber dann drückte sie seine hand und lächelte ihn sanft an
doch sie merkte dass er unruhig war sie wusste mitlerweile wie er sich benahm wenn ihn irgendetwas beschäftigte
es musste um dass gehen was law als nur überempfindlichkeit bezeichnet hatte

er rang sich erneut zu eienm lächeln durch und schaffte es doch recht shcnell wieder sich zu beruhigen, konzentrierte sich allein auf die wärme ihrer haut. auf die zeit hatte er nicht geachtetl. als er das nächste mal auf seine armbanduhr sah, dessen ziffern er such im dunklen kino problemlos erkannte, und das onbwohl das licvht das die leinwand abgab mittlerweile fast schwasrz war, als die helden durch einen tunnel fuhren.
die eineoinhalb stunden filmzeit waren fast vorbei., er runzelte die stirn. von der geschichte die da gespielt hatte hatte er kaum etwas mitbekommen.

als der fil vrobei war lief der abspann und der raum erhellte sich amu stand auf und streckte sich
und als sie rausgingen fragte sie ihn
wie fandest du den film ?
in der hoffnung dass er ihr irgendwas darüber erzählen könnte damit sie wenigstens einigermaßen wusste was passiert war

der hintergrund war etwas einfallslos und die charaktere voraussehbar aber ansonsten war es keine schlechte geschichte gab er gänzlich beiläufig zurück und schlenderte neben amu aus dem raum.
du?

ähm ja.... ich fand ihn auch nicht so toll ^^" hab schon besseres gesehen
sagte sie und nahm wieder seine hand

er lächelte sanft und erwiderte den händedruck, schlenderte mit ihr aus dem kino und zurück durch die stadt.
wo magst du jetzt hin? fragte er unermüdlich und vergaß dabei fast das menschen an und wann schlafen mussten.

sie sah ihn entschuldigend an
sie wollte ja auch noch zeit mit ihm verbringenund ihn jetzt nicht enttäuschen aber es war mittlerweile schon spät in der nacht und morgen hatten sie unterricht und sie war wirklich müde
weißt du es ist schon spät und.....
sagte sie die ganze zeit mit diesem entschuldigenden blick

er lachte leise. ja, und menschen müssen schlafen. oich bring dich zurück er zwinkerte ihr zu, übeerging ihren ausdruck gänzlich und nahm sie in den aem, hob sie einfahc hoch und trug sie mit zurück. mittlerweile, jetzt kurz nahc sonnenuntrgang, waren die gassen wieder leergenug um etwas schneller zu gehen. aber nur etwas.

sie shmiegte sich lächelnd an ihn und schloss schonmal ihre augen
sie fühlte sich wie ein kleines kind das zu lange wach gewesen ist und jetzt in sein bett getragen wird
nur dass sie eindeutig den besseren träger als das kind hatte

er steuerte richtung menschenhaus und nahm gleich die abkürrzung durch amus fenster, legte sie innen vorsichtig aufs bett, betrachtete sie eine ganze weile.

amu verfiel in einen festen schlaf und hatte einen wundrschönen traum denn sim kam darin vor und manchmal murmelte sie sogar unbewusst gan leise seinen namen während sie schlief
sim saß noch eine weile neben ihr auf dem bett und war sich nicht siucher ob es nicht besser wa rzu gehen, trotzdem rührte er sich nicht von der stelle.
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySun Jan 17, 2010 12:10 am

amu lag noch eine weil einfachso da und rührte sich nicht sodass man meinen könnte sie wöre tot wenn sie nicht atmen würde
nach einer weil wurde sie von dem geräusch tratschender schüler die an ihrer zimmertür vorbeiliefen geweckt
sie blinzelte und sah langsma sim vor sich der ihre hand hielt zuerst war sie irriteirt dass er da war dochg dann erinnerte sie sich wieder an gestern und lächelte ihn sanft an

sim verweilte bis zum morgengrauen an ihrer seie, erwiderte jedes lächeln wnen seine gedanken auch in den stilleren momenten immer wieder in eine gänzlich andere richtung schweiften. er verdrängte sie jedees mal aufsa neue bis er einen blick auf die uhr warf. noch eine stunde bis zum unterricht.

morgen
sagte sie verschlafen lächelnd zu ihm und setzte sich im schneidersitz auf iher bett gähnte und fuhr sich dabei durch ihr zerzaustes haar
wie viel uhr ist denn?

er strich sanft ihr haar zurück.
guten morgen. es ist sieben.

ah...dann müssen wir ja schon in einer stunde in den unterricht
sagte sie etwas genervt stand dann auf undbeugte sich zu ihm vor
ich geh noch schnell duschen
sagte sie lächelnd und küsste ihn auf die stirn
dann verschwan dsie in richtung bad

er sah ihr mit einem fast nachdewnklichen blick hinterher, lächelte dann aber wieder bevor er mit ernstem blick aus dem fenstr sah,.

Es schien, als wäre die Zeit über nacht stehen geblieben. - Zumindest was Law an ging. Nach wie vor stand er am Fenster, in exakt der gleichen Haltung mit exakt dem gleichen Blick - jedoch mit anderen Gedanken.

ich hab grad sim wirklich einfach so auf die stirn geküsst kyyyaaa ^^ aber er ist ja jetzt auch mein FREUND ^__^
dachte sie sich und tanzte insgeheim unter der dushce
nach einer halben stunde kam sie grinzen aus dem bad
fertig
sagte sie süß

er lächelte nur.
gut. gehen wir?

ja
sagte sie glücklich und zog ihn an seiner hand hoch

er ließ si8ch mitziehen, hätte er es nicht gewollt hätte sie es ja doch nicht geschafft ihn auch nur einen cm zu bewegen. noch ein blick auf die uhr dann schlenderte er hinter ihr her. seine sxchulsachen hatte er nicht dabei, aber das interessierte ihn nicht wirklich., schule war unsinnig in seinen augen.

Nachdem der Shulgong ertönt war, erwachte Law aus seiner Starre, sah mit einem kurzen nachdenklichen Blick auf seine Schuluniform, die auf dem Bett lag. - Ein Ärmel war zerrissen und man konnte nicht behaupten, dass sie sauber war - aber das machte nichts. Die Ersatzuniform tat es auch. Er strich sich einmal über den Hals, runzelte die Sitrn. - Eigentlich gehörte er ja zu denjenigen, die keine Krawatte trugen, aber heute würde es wohl sein müssen. - Ganz im Stil der Streber. Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor er die Jacke der Ersatzuniform nahm und schließlich in Richtung Klasse ging.

sim ließ amus hand erst los als er sich im klassenzimmer mindestens eine reihe vor sie setzten musste und setzte sich ungerührt und ohne jegliche schulmaterialien, bis auf die uniformsjacke die ihm über die schulter hinh, auf den srtuhl njeben sienem tishc, sah aus dem fenstzer, hin und wieder mit einem matten lächeln zu amu.

Law kam kurz nach dem Lehrer, entschuldigte sich mit ein paar kurzen Worten, woraufhin der Lehrer eine Augenbraue hoch zog, nocheinmal nachfragte und dann Nickte.
Law indes war - wie immer - nichts anzusehen. Wie gehabt ging er an seinen Platz, setzte sich und holte seinen Collegeblock hervor, den er immer auf der Ablagefläche unter seinem Tisch liegen hatte.

sim warf law einen kurzen blick zu und ungewohnterweise verblasste sein lächeln dieses mal nicht. er wandte sich recht schnell wieder ab, lehnte sich nach hinen und starrte doch recht grelangweilt zum lehrer und dessen unterricht. mitschreiben fiel für ihn ausm er hatte weeder an stift noch an papier gedacht.

Lawrence sah zwar auf den ersten Blick aus wie immer, ganz gewöhnlich, ganz ruhig, ganz konzentriert und nicht einzuschätzen, auf seine Art unberechenbar, aber dennoch lag etwas in seinem Blick, etwas, was darauf schließen lies, dass er sich im Grunde, hinter diesem Ausdruck mit einem Problem beschäftigte, einem Problem, welches ihm viel zu denken gab. Und so war es, in der Tat.
Du hast die Wahl... du allein...
Dachte er sich, je weiter er die beiden Optionen gegeneinander abwog, desto größer wurde die Differenz, zwischen unrechtem Mord und unmöglichem Risiko. Bereits jetzt setzte er alles was er hatte darauf, dass alles so lief wie geplant, dies jedoch war die erste Planabweichung und jede weitere würde es komplizierter machen. - Ging er das Risiko ein, spielte er nicht mit einer Kerze in der Wohnung, sondern mit einem Flammenwerfer auf dem Heuhaufen. Alle Konsequenzen wären unabsehbar, gerade die Konsequenzen, die von Gefühlen beeinflusst wurden. Sein Blick glitt kurz zu Sim. - Er konnte ihm diese Illusion nicht zerstören, das konnte er einfach nicht. Wenigstens in diesem Moment schien Sim einen Teil dessen gefunden zu haben, was man allgemeinhin unter Zufriedenheit verstand. Nicht unbedingt für sich, aber für jemanden, der er mag. Sein Blick kherte sich wieder der Tafel zu, las nach wie vor nicht, was darauf stand.
Er musste Ramon mit irgendetwas hinhalten, nach dem Zwischenfall in der Nacht bedarf es jedoch mehr als der bisherigen Forderung.
Diese Vorderung war mit einem Plan vereinbar, ihn aus dem Rest herauszuhalten, dass seine Beteiligung lediglich in seiner Existenz besteht. - So wie es von Anfang an sein sollte.
Trotz dieser hochkonzentrierten Gedanken veränderte sich sein Ausdruck nicht, wenngleich er unbewusst begonnen hatte, mit dem Finger leicht über den Tisch zu kreisen, kleine Kreise, lautlose Kreise, nur eine monotone, unbewusste Handlung.
Ich werde Ramon kaum mit Worten hinhalten können... - Wie sollte ich auch? - Er ist in Rage, was ich hätte wissen müssen...
Sein Finger fuhr auf den Tisch nieder, für den Bruchteil einer Sekunde hätte man meinen Können ein triumphierendes Funkeln in seinen Augen sehen zu können.
Ich werde ihn hinhalten, ich werde ihn weiter in Rage bringen und ich werde ihm Sim vorenthalten. - Ich werde es auf diesen Tag fallen lassen... dann brauche ich mir auch um den Rest keine Gedanken mehr zu machen.
Sein Blick huschte erneut zu Sim herüber, wieder so undurchsichtig wie zuvor, dennoch schien er zu sagen "genieße den Moment, solange er anhält."
Dann notierte er kurz etwas und schien sich wieder auf den Unterricht zu konzentrieren.
Möge das Duell beginnen. - Mijn Heer Ramon van Creeve...
Es war ein Grimmiger Gedanke.

Sim begegnete laws blick mehrmals aus den augenwinkeln und runzelte gedanklich die stirn. aber diese dünne shcicht von glücksseligkeit, die zu großen teilen von amus ausstrahkung abhing ließen ihn jeden eigentlich wichtigen gedanken sofort wieder verdränbgen dund brachten ihn alle zwei minuten zum grinsen.

amu musste auch die ganze zeit grinzen und konnte sich die ganze zeit nicht auf den unterricht konzentrieren denn ihre gedanken kreisten die ganze zeit um sim
sie hatte sich noch nie so gut gefühlt und siw wusste eigentlich gar nicht dass man so glücklich sein konnte
amu liebte sim wirklich
ich liebe ihn und er ist jetzt mein ^____^

Es war inzwischen Nachmittag - zwei Tage später (Ich erlaube mir Mal diesen Zeitsprung xD). Lawrence war in seinem Zimmer, hatte weiter an seinen GEdanken gefeilt und immer wieder Elenas Zettel durchgelesen - sofern das noch möglich war.
Jetzt jedenfalls griff er zu der alten (Barrow) Stradivari, strich sanft über die Saiten der wertvollen, vorallem wunderschönen Geige. Sacht nahm er den Bogen zur Hand, strich zwei mal probeweise und spielte dann.

(https://www.youtube.com/watch?v=RzMjRLyhiP4)

Sim blinzelte eine weile während er der musik aus dem nebenzimmer zuhörte und leise für sich lächelte. er war auch ein komischer kerl, der reinblut.
und sim, der ja eigentlich erwartet hatte das schon vor zwei tgagen eigentlouichg etwas hätte passieren müssen war diesbezüglich irritiert....und für den moment ungewöhnlich gut gelaunt.

die melodie wurde nach einer weile deutlich schneller, agressiver und sim schüttelte leicht für sich den kopf. sehr, sehr seltram, aber was wollrre man machen. man konnte ja nichtr zwischen allem verbindungen ziehen...
er setzte sich auf, musterte den zettel den molly einst geschrieben hatte und der mittlerweile über seinem bett hing.
er hatte bei dem "date" mit amu vergessen sich nahc ihr zu erkunbdigen, sie war ja schnell wieder wegg gewesen....
ein blick auf die uhr. nachtmittag, das eiscafée würde also offen haben...sim kannte die zeiten auswndig. mit einem schuloterzucken stand er auf und band sich seine uniformsjacke um. er hatte nichts zu tun und solange law keiune neuen schlechten nachrichten hatte brauchte er wohl auch keine weiteren gedanken an die ganze sache zu verschwenden - war besser.
auf dem gang stockte er noch einmal kurz um noch eine weile zuzuhören, bevor er sich doch abwandte und die treppe nach unten ging, den vampiren die bei seinem auftreten einen missbilligenden blick wechselten, lächelte er sogar zu.
vermutlich bekamen die meisten von der ganzen sache wenig mit. veremutlich noch weniger als er.
sim hatte wohgl das berauschende talent immer wieder zur falschen zeit am falschen ort zu sein...
und die falschen freunde zu haben.

Irgendetwas passte ihm an dem ort im moment nicht., sim wollte aufs erste nur nicht einfallen was.
vllt dass die läöden geschlossen waren und im gegensatz zu sonst um diese zeit niemand dasaß, nur ein mann der den kopf in die häönbde gestützt hatte und mehr als niedergeschlagen aussah.
sim kannte den mann. normalerweise stand er an der kasse der eisdiele.
sim runzelte die stirn.
entschuldigen sie? fragte er vorsichtig und zuckte ein wenig zurück als der mann aufsah. so ein blasses, trauriges gesicht hatte er nicht erwartet.
er gab keine antwort, warf sim nur einen fragenden blick zu.
ich suche molly... fuhr er fort und ahtte das seltsame gefühl asl wäre das die dümmste frage die er hatte stellen klönnen. war es.
der mann sank zurück, schloss die augen. seinens chemrz konnte sim regelrecht spüren - verstand ihn nicht.
sofoprt stieg panik in ihm auf.
ist irgendetwas passiert??
wir wissen es nicht...sie ist nicht nach hause gekommen... spuren gibt es keine...
er ballte die fäuste. molly war weg. okay. ruhe bewahren. schön. aber....gar keine spuren?
er legte den kopf leicht schief.
man....man weiß püberhaupt nichts? es hat niemand irgendjemanden gesehen? so etwas fällt doich auf...molly ist doch kein dummes mädchen... er war selbst so perplex das er kaum darauf achtete was er sagte, das er dem mann, der wohl mollys vater sein musste und der besitzer der eisdiele, nur noch mehr verletzte.
wieder ein kopf schütteln.
nichts....als hätte niemand etwas gesehen...
haben sie vielleicht gar nicht... schoss e sihm durch den kopf und einen moment hielt er den gedanken fest. war das mödlich? natürlich, es gab viele....er zuckte zusammen. dass wäre...schlecht...
mal mal nicht den teufel an die wand, sim...die wahrscheinlichkeit das sie an einen vampir geraten ist, ist gering, oder nicht? er zögerte, entschuldiogte sich für die störung und wandte sich dann ab.
es ist kein vampir...sicher nicht....wenn es ein vampir ist hat sie keine chance...
er brahcte den gedanken nicht zuende, die panik in ihm stieg ins unermessliche. wo sollte er schon nach dem mädchen suichen? er hatte ihren geruch, wusste, wie ihre stimme klang. aber mrh auch nicht....er würde zu lange brauchen. so viel glück konnte man nicht haben...

Auf seine gewohnte Art begab er sich nach unten ins Foyer, redete mit ein paar anderen. - Dennoch merkte er, dass noch etwas in der Luft lag - es hatte nichts mit Ramon zu tun, es war etwas anderes...

sim, knirschte mit den zähnen während er so schnell wie es ihm als vanmpir vergönnt wa rdurch die die straßen leif, auf fast gar nichts mehr achtete.
viele der menschen drehten sich kurz herum., wunderte3 sich über den plötzlich aufkommenden wind, aber er war ja schnell wieder wge. einbildung, damit mussten sie sich eben zufrieden geben. sim hatte wichtihere sorgen, erstmal.
er konnte ja schlecht nach ihr rufen...vllt war sie tot, das arme mädchen. zwei tage waren eine lange zeit. sim biss sich auf die untelippe bis diese blutete.
er war zu spät...wenn sie tot war, war es seine schuld.
er hätte sie beschützen müssne. jeden menschen.
auotmaoitsch lief er noch ein wenig schneller, versuchte zwischen all den gerüchen molly herauszufischen, oder zumindest den eines vampirs.

Es war etwas was ihm nicht gefiel und entgegen seiner Angewohnheit, verlies er sich auf sein Gefühl und folgte diesem. - Er hatte in diesem Zustand mehr Mühe sich zu beherrschen, war es doch ein Ureigener Jagtinstinkt, der ihn leitete. - Aber auf etwas anderes.

sim war kurz vor dem aufgeben als er aufsah und sich in einem virtel wiederfand in dem er sonst ...nicht wahr.
es roch anch blut, und das war auch der einzige grund, wieso er nicht augenblicklich umkerhte.
etwas an diesem bkutgeruch störte ihn gewaltig.
es war nicht...nicht nur menschliches blut.
der duft heir war schrecklich. es waren vampire, und sim wusste nciht wieso. zwei oder drei ebstimmt.
er verstand es nicht.
warum wurden vampire hier angegriffen...ich rieche kein silöber, also werden es wohl keine vampirjäger gewesen sein... und der mensch?
er biss die zähne zusammen., einen geruch konnte e rnicht zuordnen, dafür war es heir mit fremden gerüchen nur so überschüttet. trotzdem ging er weiter in das ganze hinein, die meisten quellen des geruches fand er schnell.
er wandze sich hgastig von dem bild des toten menschen am boden ab.
es war nicht immer ein mensch gewesen, so viel stand fest. sim roch das blut das neben diesem noch am bodne klebte., frisches blut - nicht das eines menschen. vampirblut., und in einer weise ähnelte es doch dem des toten da.
er fand mehrere dieser ehemaligen vampire, sah nie wirklich hin. die ganze sache hier war komisch, langsam war er sich nicht mehr sicher ob es schlau war weiterzugehen. aber der geruch des menschen wurde stärker, ein zarter, blumiger duft.

Vom Internatsgeländer runter hob er ruckartig den Kopf. - DAS war nicht gut.

er gab sich mühe dem egruch weiter zu folgen,w enn auch die unruhe in ihm selbst langsam deutlich zunahm.
wieso um alles in der welt lagen hier tote vamire??? und völlig unpassend ein mensch?
vllt hatten sie miteinander gestirtten...um den menschen....er sah auf. was tat er dann nooch, der mensch lebte vllt?
aber...wohin?
abrupt blieb sim stehen und schloss die augen um sich besser zu konzentrieen. der gestank hier war bestailisch. diese verfluchte mischung aus verwesenden körpern, müll und blut. sim biss sich noch imer auf die untelippe, mit, um die übelkeit zu verdrängen, die bei den gerüchen in ihm aufstiegen.
weiter. du musst den menschen suchen. befahl er sich selbst, holte tief luft und suchte weiter zwischen diesen fuchtbaren gerüchen nach dem des eindeutig noch lebenden menschens. der geruch des blutes pulsierte in seinem kopf wieder,weckte den durst, trotz der überlkeit, aber sim hatte das lange abgeschworen, hatte sich ja vorgenommen und sich bisher immer daran gehalten. das war nicht schlimnm, das konnte er., musste er können. schluss.
die häuse4r in der umgebung waren klein, fachwerkbauten mit abbröckelndem putz. hier shcien nichts mher zu leben.
sim blieb vor einem haus stehen als er ungewohnterweise noch einen anderen geruch wahrnahm, einen, de rihm das blut in den adern gänzluch gefrieren ließ denn DIESER vampir lebte.
mit einems atz war sim auzf den däöchern und rannte jetzt weiter in die richtung. den menschen würde der vampir nicht bekommen.

Lawrence, was bewegt dich dazu...?
Lawrence wandte sich um, Jensen kam auf ihn zu, misstrauisch.
Interne angelegenheiten.
sim sah sich zögernd um, mittlerweule waren seine schritte langsamer und deutlich vorsichtiger.
der dachstuhl auf den er sich zubewegte, schein tatsäöchlich die quelle des geruche szu sein. menschengeruch. sim versuchte mit aller macht nervosiutöt und angst herunterzuschlucken.
er wollte da alleine rein um vermutlich auf einen vbampir zu stoßen der einen menschen ins einen fängen hatte...
allein der gedanke darasn das der menshc vltl noch zu retten sei, hielt ihn am laufen.
die wände waren verblichen, die farbe blätterte überall ab, die dielen knarrten. eiun haus das einem, ganz typischerweise angst machen konntre, und angst hatte sim genug. trotzdem ging er auf die tür zu, der geruch raubte ihm fast den atem. so viel menschenblut hatte er schon eine weile nicht mehr gerochen, da sschlimmste war damals bei dem verrückten vampir gewesen dr dieses mäödchen fast getött hatte, das nächste mal, wenn auch deutlich geringer bei seiner geliebten amu.
und jett wurde der geruch langsam wirklich deutlich genug um einen anderen menschedn wieder zu erkennen, der ihm ebenso viel bedeutete.
die angst schliug schnell in wut um und dieses mal zögerte er nicht die tür aufzuschlagen. sim brauchte nur selbst für vampire sehr kurze sekunden um die situation zu erfassen und sich kurzerhand auf den vamoir zu stprzen der mehr oder minder ja an dem mäödchen hing um ihnvon ihr wegzubringen.
es funktionierte. einigermaßen.
sim krachte samt des anderen vamoirs an die gegenüberliegende wand während das mädchen zu boden sackte, fing die brocken ab die von der decke fielen und der vampir der halb über ihm war grinste. hatte er zuvor auch schon gegrinste?
sim hielt die luft an. es war ein komsiches grinsen. ein wahnsinniges.
einen moment rührte sich nichts, sowie sie alle waren ebvor der vampir ein zufriedenes
endlich! ausrief und sich sim näherte.


Lawrence hob ruckartig den Kopf, seine Augen flammten Kurz auf.
Die Pflicht ruft, hm?
Er warf Jensen, jetzt wieder normal einen kurzen Blick zu.
Mag sein. - Aber nichts desto trotz, ist das eine interne Angelegenheit.
Noch.

der vampir sah....komisch aus.
sim wusste nicht, wieso der andere ihn diue ganze zeit so anstarrte, so komisch grinste.
vllt glaubte er sim leicht besiegen zu können? cllr war es so. aber sim war der meinung der andere wirkte....krank. noch leichenbalsser als jeder andere vampir, die haare bis ins weiß ausgebleicht - und so alt wirkte er doch nicht, sein gegenüber.
da der andere ihn nur dumm anstarrte wich sim doch nach hinten aus und rannte zu molly deren goldenens haar sich über den boden ergoss,m rüttelte leicht an ihrer schulter. molly!
aus der bisswunde an ihrem hals rann noch leicht blut nach, die wunde war nicht einmal großartig tief.
irritiert ließ sim sie zurücksinken.
molly war ohnmächtig, aber nicht einmalm ernstghaft verletztt wurden....was tat ein vampir hier....wenn er doch sein opfer nicht wirklich biss? und wenn in der gegend tote vampire herumlagen?
i...ihr blut wirst du in ruhe lassen! sagte sim dann einfach und stellte sich schützend vor sie, zuckte zusammen als zu seiner verwunderung der vampir lachte und wieder auf ihn zzukam.
das kann ich gerne tun, ihr blut ist es nicht, das ich will...
sim blinzelte. wie bitte?
ich will deines.
die worte brauchten bei sim eine weile bis er sie realisierte, der andere sprach sie aus als wären es alltägliche.
nur langsam kam ein gedanke zu ihm durch der dem ganzen anderen sinn machte.
molly war nur der köder.
und die anderen vampire hatte wohl ein ähnliches schicksal erlitten.
langsam erhob er sich und wich dem vampir ein stück aus, die hände abwehrend gehoben.
okay, kay verstehe. aber warum dann molly?
der andere zucxkte mit den schuilternb. sie war ein guter köder...du schleppst diese menschen mit dir rum wie haustiere, da dachte ich mir...
wie kann er das wissen..?
ich hab euch vor zwei tagen in der stadt ein wenig..beobachtet. fu fällst auf, junge. fuhr der vampir fort und irgendetwas, sim wusste nicht was, veränderte sich in dem grinsen des anderen. es ging eine spir zu schnell, so reagierte sim auch zu spät und wurde an die wand hinter ihm geschleudert als der vampir in sprunghafte stellung über ging und sich auf ihn stürzte.
nur mit mühe, und ziemlich perplex über die situation hielt sim den vampir von sich weg so gut er konnte.

Im folgenden machte er eine wegwerfende Handbewegung in Jensens richtung und beeilte sich dann - was wirklich schnell war - seinem Instinkt zu folgen. In dem Haus angelangt, eigentlich schon auf der Straße, registrierte er die Lage schnell. - Er warf Molly einen Kurzen prüfenden Blick zu, ihr schien es gut zu gehen (den Umständen entsprechend), nur hoffte er, dass sie durch ihn nicht noch einen Schock holen würde - immerhin hatte er gerade blutrote, glimmende Augen, blassere Haut als sonst, seine Finger hatten Krallenartige Fingernägel und seine Zähne ragten über seine Lippen heraus - ein etwas unerwünschter Nebeneffekt.
Mit einem Ruck zog er den Vampir von Sim weg, schleuderte ihn an die andere Wand und ging in eine Kampfhaltung. - Er wollte kein überflüssiges Aufsehen erregen, weder bei Menschen noch bei Vampiren, deshalb konnte er das nicht auf die Schnelle - aber eben nicht ganz unauffällige Art und Weise - lösen.

sim sah irritiert auf als die kragft die gegen seine anwirkte abrupt wegwar und schlug die augen auf, blinzelte einenh moment verwirrtt, zuckte kiurz zusammen, fasste sich vergleichsweise einigermaßen schnell wieder.
nein, das überraqscht mich nicht... sinnierte er in gedanken., law war alles zuzutrauen und man konnte so ziemlich alles erwarten - wurde ja hin und wieder bewiesen.
er murmelte ein "danke", aus dem immernoch die verwirrung heraussprach, wie er plötzlich hier sein konnte. ebenso wie die verwirrung wieso dieser irre meinte sich auf sim statt molly stürzen zu müssen - wenn es ihm auch so herum lieber war.
immernoch etwas irritiert und halb zitternd richtete er sich auf, erwartete mehr oder minder eine handlung oder einen befehl laws. er konnte nicht, alleine gegen einen gegner war er - wie sim eben gemerkt hatte - zu schwach, zu unkoordieniert.l hatte keine ahnung was zu tun war. er warf einen nervösen blick zu molly. es war eindeutig besser wenn sie jetzt nicht aufwachte...

Law wandte sich kurz um, sah Sim in die Augen. - Er brauchte nichts zu sagen - war auch sicherer so. - Sein Blick sagte alles, als würde er es direkt in Sims GEdanken hinein sagen.
"Bring sie zum Direktor. - UNAUFFÄLLIG."
Dann sprang er auf den anderen Vampir zu, es war ein guter Kämpfer, das wusste Law auch so und diese... Kreatur hatte Übung im Kampf mit Vampiren. - Es würde ein paar Minuten dauern...
Dann begann der Kampf, in dem Law zwar haushoch überlgen war, aber der andere Vampir wusste, wie er gerade entwischen konnte, wenngleich dessen Kräfte und Reaktionsfähigkeit langsam schwanden.

einen moment noch beobachtete sim den kampf, gejorchte dann aber und lud molly auf seine arme.
er musste nicht unbedingt zusehen wie law den nächsten vampir tötete...nein, das war unnötig. eindeutig. er war in dieser...situation...angsteinflößend genug.
kurz schauderte er, rannte dann mit molly zur tür, so schnell das ein mensch die bewegung nicht wahrgeno0mmen hätte und wandte sich dann nur kurz nochmal um.
pass auf dich auf sagte er noch, in nur halber lautstärke. er bezweifelte das law verlieren würde. wieso auch? er war überlegen. eindeutig. trotzdem konnte man sich ja sorgen machen, das konnte er, sim ,. sowieso mit abstand am besten.
mit einem leichten seufzen sprang er aus dem nächsten fenster in dem die scheibe fehlte und hastte dann ähnlich schnell wie er hergekommen war zum schulgebäude zurück.
mehr als einmal warf er einen blick zurück, wenn er das haus doch schon wenige sekunden später nicht mehr sehen konnte.
er brauchte fünf minuten bis zur schule, wurde erst auf dem kampus widrwillig langsamer. eine weitere bevor er vor der tür des direktors stand und viel zu heftig anklopfte.
was genau der eigentlich tun konnte wusste er nicht...

Der Kampf endete dann doch recht abrupt, als er den anderen Vampir - mehr oder minder entnervt - durch das Fenster stieß, mit ihm auf den Boden fiel ihm bei der Gelegenheit aber seine Hand durchs herz stieß und ... den Rest brauche ich nicht zu erläutern.

Der Direktor öffnete die Tür, musterte Sim, musterte Molly, runzelte die Stirn.
Kommt doch rein!
Sagte - seltsam freudig.
Ich freue mich immer über Besuch...
Noch immer klang es freundlich, jetzt allerdings wurde er ernst, tod ernst.
Auch wenn ich solche Umstände weniger mag... Komm her Sim.
Der Direktor - er konnte 30, aber auch ende 40 sein, das konnte man nicht erkennen - wank ihn hinter sich her in Richtung Wohnzimmer, wies auf eine Couch.

sim kaute mittlerweile wieder asuf einem kaugummi herum. das hatte er lange nicht mehr gemacht, aber er hatte keine ahnd frei, die er ballen konnte, und war nervös, furchtbar nervös. schon wieder zu viele bilder in kuzrezer zeit die sich für ewig in sein gedächtnis brennen würden.
er legte molly sanft auf der couch ab, kniete sich neben sie, stzreichelte sanft ihre hand.
den direktor nahm er wohl nur am rande war.
wieder waren es stumme tränen in seinen augen, weinte stumm vor sich hin, weil molly wschon wieder verletzt worden war, so erschrocken sein musste, weil sie sicher furchtbare angst gehabt hatte. und alles war seine schuld, weil er sich ihr zu sehr genähert hatte, weil er nicht aufgepast hatte...
er ballte jetzt doich die fäuiste und bemphte sich um eine ruhige mine wöhrend er sich dem direktor wieder zuwandte.

Mit einem Wink verbrannte er dann den Vampir und die anderen. Es waren keine Reinblütigen, dann gab es keine Probleme. Ihre Asche flog davon, wie immer, verkündete den Meistern, dass ihre Diener gestorben waren.
So lange keiner von Ramons dabei ist...
Dachte er sich, begab sich dann in Windes Eile - bzw. schneller zum Direktorenhaus, ohne die Tür zu öffnen erschien er dann im Türrahmen, die eine Hand hinter dem Rücken. Er musterte Molly und Sim, schweigend.
Sie wird wieder aufwachen, Junge und es wird ihr wieder gut gehen.
Er musterte Sim.
Und wenn du es Lawrence erlaubst, muss sie sich auch nicht daran erinnern...
Der Direktor sprach dies leise, wusste er doch, das Lawrence gerade bei Sim und Molly in dieser Hinsicht... eher weniger gute Erfahrungen gemacht hatte. - Oder eher, es ein zweites Mal für unangebracht halten würde. - Vermutlich. - Und es stimmte.

sim sah auf, der blick auf eine weise...wachsam,. misstrauisch, fasste erst eine weile den direktor ins auge, dann law.
was....soll das heißen? fragte er dann erneut und hielt mollys hand ein klein wenig fester.

Lawrence sagte nichts, er dachte über die Sache nach, aber es war nicht wirklich so, dass er dem positiv gegenüberstand.
Das soll heißen, dass er bestimmte Fähigkeiten besitzt...
Die ich nach wie vor nur ungern einsetze.
Beendete Law den Satz.
Ich denke es wäre in deinem Sinne, Sim, wenn wir erst abwarten. - Ich kenne Molly als jemand, die sehr Bodenständig ist und an die Zukunft denkt.
Meinte er dann, lehnte nach wie vor im Rahmen, eine Hand hinter dem Rücken. - Dennoch kroch der Blutgeruch - zumindest für Vampirnasen - langsam herüber.

sim beemerkte erst spät, dass er handelte.
die situation passte ihm nicht, wenn er auich nicht wusste warum. wieder hatte er ewin ungutes gefühl, wieder diese angst vor absolut allem, diese sorge das es besser war niemandem zu trauen.
er reagierte fats schon automatisch das er schützend die arme vor molly ausbreitete, mehr vor law als vor sonszt irgendetwas, wusste in dem moment nicht wirklich warum. nur das er kurz davor war erneut die zähne zu fletschen.
mit den menschen ließ er nicht spielen. egal um wa ses ging - sim würde alles tun ujm sie szu schützen wenn es nötig war,
erst minuten später realisierte er, das es nicht richtig war, vor law abzuwehren. auf eine weise nicht richtig. wiederwillig ließ er die arme sinken.
ich verseh nicht was du meinst... sagte er dann leise.

Law beobachtete das Geschehen schweigend, wie der Direktor.
Ich sagte ja, es ist keine gute Idee das zu wiederholen.
Meinte er nur, der direktor runzelte die Stirn, lächelte dann wieder.
Gut, dann wäre das ja geklärt! - Hat jemand von euch hunger?
Gern.
Antwortete Law kurz und nickte auch in Sims Richtung.
Er ist immer eingeschnappt wenn man ablehnt, außerdem ist es nicht so übel - auch für uns nicht.

sim ließ die beinahe schon kampfbereite, halb geduckte halrung eine ganze weile noch nicht wirklich fallen, nickte dann aber und ertappte sich mehr als einmal dabei, ohne auch daraufhin den blick abzuwenden, das er laws bewegungen mit dem blick verfolgte, immernoich skeptisch, wenn er auch nicht direkt ewusste was eigentluch das probloem war.
er ließ molly nuur ungern hier allein, wollte nicht im geringsten weg von ihr. wartete bis irgendwer weiterging oder sonstig handelte.

Was auch immer du gesagt hast Lawrence, ich weis, dass du was gesagt hast. - Raus damit!
Ich sagte blos, dass Sim sich keine Sorgen um Molly machen braucht.
Der Direktor grummelte etwas, dann hörte man wie es in der Küche schepperte - ein Wok.

in seinen mundwinkeln zuckte es zu einem matten lächeln, aber auch dies erreichte seine augen nicht.
immernoch kauerte er bei molly, woltle ja nicht weg von ihr, wenn es nicht dringend nötig war.
das das passiert war war seine schuld, schon wieder seine schuld.

Während der Direktor etwas zusammenkochte, blieb Law unverändert stehen. Dann kam der Direktor, stellte den Wok auf ein Brett im Wohnzimmer und nickte.
So. - Guten appetit.
Er selbst nahm sich einen der Teller die er ebenfalls mitgebracht hatte (wie auch immer er das alles getragen hat) und schaufelte sich etwas von dem ganzen was in dem Wok war auf den Teller.
Nur zu, nur zu...

sim runzelte leicht angewidert die stirn, einen moment schwankte sei n blick von misstrauen zu schlichter skepsis, aber er wollte ja nicht unhöflich sein. glaubte er. widerwillig nahm er sich etwas, wobei er darauf achtete eindeutig nicht zu viel zu nehmen, rührte im grunde aber nichts an sondern sah die ganze zeit abwechselnd zu molly, die er mit einem unsicheren, besorghten blick bedachte, und zu law. vorsichtig, auf eine weis eimmrr noch ängstlich - misstrauisch. er würde nicht fragen was mit dem vamoir passiert war.
mittlerweile roch er das blut - das reichte ihm. mitunter ein grund wieso er das essen lieber gar nicht erst anrührte.

Und Lawrence, was stehst du da wie angewurzelt - entweder du begibst dich auf der Stelle ins Bad - oder setzt dich.
Lawrence wandte sich kommentarlos um, kurz war der beinahe komplett mit Blut besudelte Ärmel zu sehen, dann war er aus der Tür verschwunden

sim wich dem anblick aus indem er mit den zähnen knirschte und die augen schloss, den blick abwandte. er hatte heute wirklich genug. schon wieder mehr alks genug gesehen.
erst jetzt schoben sich die ersten fragen in seine gedanken.
wer war das gewesen? wieso die toten vampire?

Im Bad angelangt entledigte er sich der Schuluniform , machte sich den Arm sauber und auch sonst, wo es nicht ganz hübsch aussah und holte dann (s)eine Ersatzuniform heraus - es gab immer (s)eine im Bad.

In dieser nun erschien er wieder im Wohnzimmer und nahm sich ebenfalls etwas auf den Teller und setzte sich.

sim musterte sah kurz auf, hatte bisher in dem "essen" heerumgestochert als handle es sich um rohe menschliche augen.
ganz sicher war er sich nicht., was das darstellen sollte.
weil er trotzde, höflich sein wollte schob er sich einen löffel von was-auch-immer-es-war in den mund, schluckte tapfer.
menschessen weckte in ihm keine sonderliche begeisterung.
bis auf wenige ausnahmen.
erdnuss-rahmsauce war nicht zu verachtenswert.


Er roch kurz, sah dann den Direktor schräg an und schob sich die erste Gabel in den Mund, kaute, schluckte und nahm die nächste. - Ihm zumindest scheckte es ganz gut

sim runzelte für sich die stirn, entschuldigte sich mit einem "hab keinen hunger, aber danke...", sodass er den teller erstmal wegstellte und sich wieder molly zuwandte. das er keinen hunger hatte war ja wohl logisch. innerlöich seufzte er, dann kehrte dieser wehleidige blick zurück. er fragte sich, ob sie das alles verkraften würde...

Sim folgte ihm mit einem prüfenden Blick, sah dann aus den Augenwinkeln den Direktor Kopfschütteln.
Lass ihm Zeit... er ist sehr Menschlich, also überlasse einem Menschen die Einschätzung zumindest Dieser Situation.

wirklich bekam sim die worte nicht mit, strich erneut leicht über mollys hand, lächelte fats.
dir wird es wieder gut gehen, ja? sagte er leise und wusste nicht wieso er mit einem menschen sprach der völlig weggetreten war.
unruhig sdtrich er ihr das haar asu der stirn. das war seine schuld. alles seine schuld..

Law verzichtete darauf sich das ganze weiter anzusehen, aß auf und stand dann auf.
Danke für das Essen. - Aber ich sollte zurück. - Ehrlichgesagt würde es mich nicht wundern, wenn es weitere probleme geben könnte.
Weitere Probleme, hm? - Das schaffst du locker, hm?
Lawrence nickte, mit seinem üblichen Lächeln gegenüber Menschen und ging dann anch draußen. - Wenn Ramon ihn in diesem Haus suchen würde, dann wäre das sicher ein Problem.

sim fuhr herum.
was für...?? setzte er gehetzt an aber law war schon weg und so bemühte er sich zur ruhe und sank zurück, auf eine weise erschöpft. auch wenn sein körper sich abgesehen von den wenigen kratzern durch den zusammenstoß mit dem vampiur normal anfühlte, war er mental erneut am ende.
das ich nicht einmal glück haben kann.... innerlich seufzte er, bemühte sich dem direkto zuzulächeln, einigermaßen freundlich, überlegte ob er nicht auch besser gehen sollte.
aber molly....sollte sie dann hierbleiben?
er wopllte sie nicht allein lassen.
wo soll ich mit molly hin? fragte er tonlos. es stand außer frage das er sie allein ließ, ganz ausgeschlossen.

Oben ist noch ein Gästezimmer frei. - Das Bett ist bezogen.

sim überlegte ob er protestieren sollte, früher oder später musste er ja doch auch hier weg und konnte nicht bei molly bleiben - aber er überlegte es sich schnell anders. widerwillig nickte er und lud molly sanft auf seine arme.

In der Kommode steht auch Wasser...
- Immerhin wusste man jetzt, woher Law diese Angewohnheit hatte...
wieder nickte er nur um molly nach oben zu bringen ohne den direktor weiter zu beachten, legte sie dort auf das freie bett und legte sanft die decke über sie.
komm bitte bald zu dir... ssagte er immernoch so leise,m sanft, zu ihr und entschuldigte sich mehrmals dafür, dqas er so späöt hgekommen war, das er nichts getan hatte, das er nicht dagewesen war, um sie zu beschützen.

Er war gerade auf halben Wege zwischen dem Direktorenhaus und dem Vampirhaus, als er etwas seltsames wahr nahm. - Er fuhr herum, konnte gerade noch rechtzeitig ausweichen, so dass sich das surrende etwas in den Baum hinter ihn bohrte. Wie aus dem Nichts erschienen sechs Vampire.
Das ist schlecht...
Er sah sich wachsam um, es waren keine einfachen Diener, es waren Noble Vampire. - Sie waren zwar nicht reinblütig, aber entstammten einer gewissen Linie an Vampiren.

fröhlich lief sie über den schulhof in richtung vampirhaus
sie hatte sim heute noch gar nicht gesehen was er wohl wieder gemahct hatte? immer wiedr schwänzte er den unterricht und lies sie alleine aber er konnte das ja er war ja ein vampir und konnte sich alles merken und hatte auch ewig zeit sich alles zzu merken -.- .....grummelnd lief sie jetzt weiter und aus den augenwinkeln erfasste sie law und sie musste lächeln vielleicht wusste ja law wo sim gerade steckte sie ging zu ihm hin aber stoppte dann aprupt ab als sie sah dass bei law noch sechs weitere personen befanden ihr blick schweifte zu dem baum und schnell wurde ihr klar dass das keien menschen waren ...
sie stand noch kurz wie angewurzelt da und sah sie erschrocken an
aber nach einer weile sprang sie instinktiv zurück hinter einen baum und versteckte sich
von ihrem versteck aus beobachtete sie dann das weitere geschehen
aber was wollten die ganzen vampire hier von law ? sie sahen ja noicht gerade freundlich aus und sie wusste dass das was sie gerade tat wohl nicht wirklich ungefährlich war deswegen wollte sie eigentlich lieber wegrennen aber irgendwas hielt sie zurück ..warscheinlich war es ihre neugierde

Bisher hatten sie sich nur angesehen, Law konnte sich denken, dass die sechs keinen Vampir erwartet hatten, der so aussah, als wäre er gerade ein Jugendlicher. Es machte sie wohl misstrauisch, aber sie wussten; auch unter Reinblütern gab es verschiedene Klassen - womach auch immer sich das richtete - und umso höher die Klasse war, umso langsamer erreichten sie das Aussehen eines Erwachsenen.
Daraufhin war die Art wie sie ihn musterten eine misstrauische, ehrfürchtige und berechnende Art.
Wir hätten nicht erwartet, dass-
Ein anderer Vampir wandte den Kopf, sog die Luft ein.
Hier riecht es nach Mensch...
Lawrence machte eine wegwerfende Handbewegung.
Natürlich riecht es hier nach Mensch. - Hier wimmelt es nur so von Menschen, solltet ihr vergessen haben, wo ihr seid.
Der andere Vampir sah ihn an, nickte und gemeinsam mit den anderen schloss sich der Kreis enger um law, der zwar noch immer in einer Obacht-Haltung war, jedoch keine Anstalten machte sie anzugreifen.
Der Rat ist von dem, was du machst nicht sehr begeistert. - Eine Schule für gestrandete Vampire mit deinen Menschenfreunden war ja schon hart an der Grenze...
Etwas anderem wäre ich mich jedoch auch nicht bewusst.
Es gab einen außer Kontrolle geratenen Vampir,
Ich weis. - Ich hielt es nicht für akzeptabel ihn in einer Stadt voller Menschen herumlaufen zu lassen - ganz zu schweigen davon, wieviele Vampire zur Zeit hier sind.
Dennoch hast du von einer Befugnis gebrauch gemacht, die du nicht besitzt.
Ist es ein Verbrechen sich zu verteidigen?
Die Vampire schwiegen. Der Jüngste, vom Aussehen her, der bis dahin geredet hatte wurde von einem weitaus älter aussehenden an der Schulter zurückgezogen.
Entschuldige die Aufdringlichkeit, meines Kollegen, aber wir führen lediglich die Wünsche des Rates aus.
Gewiss, andernfalls würdet ihr jetzt nicht mehr vor mir stehen.
Es war eine so ernst und nüchtern gesprochene Antwort, dass die sechs erst eine WEeile brauchten um das zu verdauen. In der Zeit des Schweigens sah Law sich um.
Gibt es sonst noch etwas?

Sim sah erst nach einer ga<nzen weile von dem bleiuchen gesicht seiner mensdchenfreundin auf als er einen vertrauten geruch wahrnahm. law, antürlich, aber das war nicht der intensivste.
amu.
er schaffte es ganz leicht zu lächeln schüttelte matt den kopf. wieder war er nicht in der schule gewesen, er machte ihr vielleicht unnötig sorgen?
einen moment steckte er zögernd den kopf aus dem fenster, sog erneut die luft ein und stockte aös ihm der wind ins gesichzt bließ.
da waren noch deutlich andere gerüche. süßlicher. ein duft den menschen ja nur so schwach wahrnahmen. vampire`?
sim runzelte die stirn. vampire bei law. das war ja nichts ungewöhnliches... - oder?
"würde mich nciht wundern wenn es weitere probleme gäbe" schoss es ihm durch den kopf. laws worte. aber ...so schnell?
wieder ein stirnrunzeln und er warf molly einen besorgten blick zu bevor er sich aus dem fenster schwang und um die ecke die szene beobachtete. er musste sich ja nicht einmischen...durfte nicht, das traf es besser.
er seufzte und schloss die augen. WÜRDE sich nichgt einmischen.

sie zuckte zusammen als der eine vampir meinte dass es nach mensch riecht und blieb kurz mit weit geöffneten augen wie angewurzelt stehen
ein schauder durchzuckte sie ...sie war entdeckt ..was sollte sie jetzt tun ?? sie war doch echt doof gewesen dass sie glaubte dass man sie nciht endecken würde und umso erleichterter und dankbarer war sie als sie hörte was law sagte sie sank kurz erleichtert auf den boden bewegte sich aber trotzdem nicht von der stelle und beobachtete dass geschehen weiterhin

als amu zu boden sank vergaß er seine prinzioien fast sofort. das sie am boden sapß reichte ihm, da war der grund egal. die menschen durften keine angst haben.
in übermenschlicher geschwindikeit war er neben ihr und sank neben ihr zu bodne, shcloss sie in die arme.
amu...
er sagte es nur leise, wusste nicht, wieso er ihren namen sagte, käüchelte dabei beruhigend bevor seine minee rnst wurde udn er aus den augenwinkeln diesen haufen vampire mustertel.

sie zuckte kurz zusammen als sim sie so plötzlich von hinten in die arme schloss
sim..
sie fühlkte sich iwie ertappt von ihm denn sie wusste dass sie hier eigentlich nichts zu suchen hatte
wo warst du? und wer sind diese vampire ?
fragte sie flüsternd

er strich ihr sandt das haar aus der stirn, versuchte seine stimme so sanft und beruhigend klingen zu lassen wie er konnte, er fand, es war gar nicht so schlecht.
mach dir keine sorgen...ich habe lediglich etwas nachgelesen und diese vampire sind sicher nur da um etwas mit law zu besprechen - nichts weiter wichtiges. sagte er sanft, zog sie wieder an seine brust.

sie lächelte als er sie wieder an sich zog
sie liebte es wenn er das machte er fühlte sich so gut an aber sie riss sich zusammen damit sie nicht agnz in ihrer gefühlen versank
und sagte dann mit ernster miene aber immernoch flüsternd obwohl siesich fragte ob dass überhaupt etwas brachte ..konnten die anderen vampire sie denn nicht onehin hören?
meinst du? ich denke aber dass das schon eher etwas wichtigeres ist sonst würde law nicht so ernst sein ....und außerdem wirken die typen auch nicht gerade...nett wenn du verstehst was ich meien ^^"
immernoch lächelte er und strich irh durchs haar während er klaw über ihre schulter hinweg einen ernsten blick zuwarf. was sollte die sache jetzt?
er hoffte stark es war nicht shcon wieder seine schuld.
ach was...law macht das schon, der hat damit keine probleme. und kein vampir ist nett, merk dir das sein lächeln war fast neckisch.

sie sah ihn zweifend an beschloss dann aber dass es kein wert hatte mit ihm zu diskutieren und lies es lieber sein
dann lächelte sie
was meinst du damit kein vampir ist nett? du lügst...... du bist mehr als nett
sagte sie und gab ihm einen sanften kuss auf die backe
du machst mich glücklich ...

mmhmm... druckste er herum. er hgatte im moment dank der ablenkung durch law und seinen besuch keinerlei interesse an dem hespräch - aber err musste sie beruhigen, er durfte nicht zulassen das amu sich sorgte.
wenn du das sagst wird es stimmen - danke.ich bin ein erbärmlicher hund der sich nicht entscheiden kann, mehr aber auch nicht. aber danke für das kompliment.

Die anderen. - Es gab diverse Probleme der Klasse D.
Lawrence sah den Vampir eine Weile an. - Schob die Puzzlesteine in seinem Kopf hin und her, bis er zwar eine Lösung fand, es jedoch eine Lösung war, für die er sich wohl bis in die Ewigkeit hassen würde.
Das ist schlecht.
Antwortete er zunächst nur und musterte die Sechs.
Wann? - Über das Verschwinden wart ihr ja erstaunlich schnell aufgeklärt. - Ich kam nichteinmal dazu selbst etwas mitzuteilen.
Die Vampire lächelten leicht, böse, auf eine bedrohliche Art und Weise.
Vor ein paar Taagen. - Wir haben auch eine Weile gebraucht um so weit zu kommen.
Hierher? - Dann braucht ihr aber sehr handfeste Gründe, immerhin steht diese Institution unter besonderem Schutz.
Der Vampir machte eine wegwerfende Geste.
Das wissen wir, dennoch sind die Vampire hier nicht vor aller Schuld gefreit. - Wir verlangen, dass ein Vampir - du dürftest wissen, wen wir im Verdacht haben - an den zuständigen Ausschuss des Rates übergeben wird.
Law musterte den anderen. - Es wurde langsam knapp für ihn, das merkte er, aber er hatte es geahnt. Es war ein Spiel mit dem Feuer und dass es gefährlich war, war ihm von Anfang an Bewusst gewesen.
Was für Beweise habt ihr dafür, dass es Sim war?
Die Vampire machten eine vielsagende Geste.
Wir sind nicht befugt darüber zu sprechen. - Dennoch sind wir uns sehr sicher.
Seid ihr das? - Dennoch, es gibt Regeln, an die sich auch der Rat halten muss und da das anscheinend der eigentliche Kern der Sache war, bitte ich euch nun zu verschwinden.[/u]

sim zuckte zusammen und sah auf. bitte?
auotmatishc zog er amu so an sich, das seine arme halb um ihren kopf lagen.
bitte mach das sie das jetzt nicht gehört hat...sie darf es nicht gehört haben! was auch immer jetzt schoin wieder ist
innerlich knirschte er mit den zähnen.
wwenn er sich nicht darauf zu konzentrieren hatte, amu vor sorgen zu befreien, wäre er jetzt wohl recht verloren gewesen. sim hasste es seinen namen irrgendwo zu hören.

bei sims namen zuckte sie zusammen und blickte ihn verwundert an
sim wird verdächtigt und soll einem rat übergeben werden??? warum wusste sie nichts davon ?
sim ?..was??
ihre augen wurden größer
war er etwa deswegen in letzter zeit so komisch gewesen .....aber law hatte doch gemeint sim reagiert nur etwas über ...hat law sie etwa angelogen?
in ihrem kopf herrschte das reinste chaos

er schloss resignierend die augen, seufzte.
mach dir keine sorgen, amu, es wird alles gut gehen und mir passiert nichts. sagte er ruhig und strich ihr haar erneut sanft breiseite, ließ seine hand an ihrer wange ruhen. sein blick wa rintensiv, ehrlich, als er sie mustert. ein blick der keinen wirklich widerspruch duldete.
ich werde mit law später reden und sehen was los ist, okay? und du gehst derweil und machst dir keine sorgen. ich bin sicher, es ist nichts.

man konnte trotzdem deutlich in ihren augen sehen dass siesich sorgen machte
sim !
sagte sie protestierend zu ihm und das trotz seines blickes
hör auf mich andauernd anzulügen ....du weißt genau was los ist deswegen warst du ja auch die letzen tage so komisch drauf .... hör auf die ganze zeit alles vor mir zu verstecken ..

Da die beiden - entgegen Laws Hoffnungen - weiter geredet hatten, wurden nun auch die anderen vampire endgültig aufmerksam.
Wer ist da?!
Blaffte einer und wollte schon mit zweien gehen.

se verstummte sofort als die vampire jetzt wirklich auf sie aufmerksam wurden
verdammt die hab ich ganz vergessen ....scheiße...was machn wir jetzt
sie hielt sich den mund zu und sah fragend sim an

Lawrence schloss kurz die Augen, wieso konnte er sich denken, wer dort war? Die drei machten sich schon sogut wie auf den Weg, las er die Hand hob.
Halt!
Sie standen durch den Rat nicht unter seinem Einfluss, aber auch so bekamen sie mehr als deutlich zu spüren, dass er von ihrer Idee nicht sher begeistert war.
Wollt ihr Büsche durchwühlen oder euch um die Angelegenheiten des Rates kümmern?
Er sah schräg nach unten, so dass seine Haare ihm ins Gesicht fielen.
Wir werden sehen wer da ist, und dann gehen.

sie schluckte schwer und wich etwas zurück
der schreck stand ihr förmlich ins gesicht geschrieben
verdammt die kommen wirklich hier her ...was sollen wir jetzt machen
ihr erster impuls war wegrennen bis sie dann einsah dass das wohl auch nichts bringen würde sie wär viel zu langsam ...aber was viel schlimmer war als dass die vampire sie fanden war dass sie sim fanden denn wenn sie das richtig verstanden hatte dann suchten sie ja gerade nach ihm
sie blickte leicht verzweifelt zu ihm rüber

sim erstarrte einen moment. wunderbar. er warf law fast automatisch einen entschulkdigenden blick zu bevor er diesen wieder senkte und mit den zähnem knirshcte.
sollte er lieber aufstehen und zu ihnen gehen, die aufmerksamkeoit auf sich ziehen und hoffen sie würden amu in ruhe lassen?
oder sollten sie besser beide bleiben? oder beider verschwindne?
er krallte beide hände in das gras unter ihm.
was denn...was sollte er machen...
langsam erhob er sich.

schhhht... machte er nur beruhigend und löste mit der einen hand sanfr ihren griff.
amu....es wird sich schon alles finden. schweig jetzt erst einmal., bitte.

Lawrence musterte den Vampir eine ganze Weile, stumm sahen sie sich an, es schien, als würden sie ein Duell mit Blicken ausfechten - welches unentschieden endete.
Es hat euch niemand gesagt, ihr sollte hinter Bäume schauen, nur weil ihr glaubt da ist jemand.
Aber was ist, wenn es er ist?
Der Vampir sah Law herausfordernd an.

sim focht innerlich immer noch mit sich selbst.
law versucht sie scheinbar fern zu halöten...dann ist es wohl besser wenn sie uns nicht sehen...
grübelte er weiter, zog dann amu in einer sanften geste wieder zu sich und bedeutete ihr schweigend mit zu kommen, er gab sich mühe sich nmöglichst lautlos ein ganzes stück zu entfernen.
beruhigend streich er amu über die schultern, teil s um ihre sorge nicht ertragen zu müssen, teils um sich selbst zu beruhigen.
er hatte sich - was ihn selbst verblüffte - eigentlich unter kontrolle, wenn auch langsam die erneute nervosität überhand gewann.
was war nun schon wieder?? was hatte er getan?

Selbst wenn. - Und jetzt nehmt meine Zeit nicht weiter in Anspruch - vorallem aber nicht meine Geduld.
es klang ernst, nicht als würde sein Geduldsfaden zuende sein, oder als hätte er etwas zu erledigen, jedoch schlicht und einfach, aber sehr deutlich, dass er dieses Geschpräches überdrüssig war.
Wir werden euch wieder sehen, Mein Herr, jedoch bezweifle ich, dass es in Freundschaftlicher Haltung sein wird.
Damit verschwanden die Sechs.
Das glaube ich auch...

sim schlep0pte amu in seiner hektik ein ganzes stück weg bevor er seufzejnd hinter einem baum zu boden sank und den kopf nach hinten lehnte.
ich wüsste ja zu gern was ich jetzt wieder verbróchen habe...

amu atmete erstmal tief durch schloss ihre augen und versuchte ihre gedanken zu ordnen ...
sie war heilforh dass law die vampire wegschicken konnte ...wer weiß was passiert wäre wenn sie sim gesehen hätte ...wie das ausgegangen wäre...
sie wollte nicht weiterdenken also konzentriete sie sich liebe darauf was er gesagt hatte
wie ? du weißt gar nicht was du gemacht hast??
fragte sie sim verwirrt
sie hatte sich wohl alles vollkommen falsch zusammengereimt ..

sim stockte.
naja...komtm drauf an wer das war....schuld bin ich mir keiner bewusst.
fast. aber es war ja nicht meine schuld - kann ich was dafür wenn hier vampir.kanibalen herumlaufen? grummelte er in gedanken sarkastisch,s etzte aber ein lächeln auf.
das wird schon.

sie setzte sich neben ihn und ignorierte einfach sein aufgesetztes lächeln
was meinst du mit kommt drauf an wer das war?

er biss sich auf die untelippe.
mist.
naja..........der rat kümmert sich ja auch nicht um alles......also wenn es der war.......muss ich ja irgendwas verbotenes gemacht haben... sinnierte er, mehr zu sich selbst und nur langsam - und widerwillog. er hasste, wenn sie diese fragen stellte. weil er ja doch nicht antworten durfte.

sie blickte ihn böse an
T.T sim.....dein versuch dich da rauszurede war richtig schlecht ...

dann zwing mich doch nicht, mich überhaupt rausreden zu müssen gab er zurück. es klang neckend, nicht böse gemeint. zögernd zog er sie wiederf fest an sich. menschen waren ja etwas so wundervolles...so...zerbrechlich.

sie sah ihm in die augen
ja aber ich will doch nur wissen was los ist ...ich will es wissen wenn du iwelche probleme hast ...und vor allem will ich nicht dass sie dich mir wegnehmen
sagte sie etwas schmollend sodass es wie ein kleines kind klang

amu...ich komme schon klar. das ist nunmal...meine aufgabe,. sagte er, todernst. ja, wenn es die einzigre möglichkeit war mitzuwirken, die menschen zu beschützen, dann würde er alles tun.
es law überlassen.
sanft strich er ihr haar beiseite.
vertraust du mir nicht?

doch ..natürlich ..aber ich hab eben angst...angst davor dass du wegmusst ..
sagte sie den blick auf den boden gerichtet

und wenn dann komme ich so bald wie möglich zurück... erwiderte er schnel darauf, nimmernoch besänftigend.
du wirst es doch eine zeut ohne mich aushalten? ich lass dich nicht allein, amu!

sie sah erschrocken zu ihm auf
du gehst weg??

sim zuckte zurück und hätte über ihre mine fast in tränen ausbrechen können.
ua....n...nein...ich meine..ich weiß nicht, vielleicht, wahrscheinlich nicht....amuuuu, mach dir keine sorgen!

sie klammerte sich an ihn als wollte sie ihn damit so festhalten dass er gar nicht weggehen konnte
ich will nicht dass du weggehst ..
sagte sie leise und gequält
für sie hörte sich dass ein wie ein alptraum ...nein viel schlimmer fast als würde ihre welt einstürtzen ... ohne ihn zu sein ....es hatte j ashcon geschmertzt als er ihr aus dem weg gegangen war ..sie wollte gar nicht wissen wie sie es verkraften würde wenn er mal weg war

amuu......das ich weggehe hast du jetzt gesagt! wieso sollte ich denn?
ja, wieso? die finden immer einen grund, wenn sie einen brauchen. und law.....ich weiß nicht wie weit law helfen kann oder will. der hat eigene probleme. ....wozu ich gehöre. vielleicht wäre es besser...?
er senkte einen moment den blick.
du musst lawrence einfach vertrauen, ja?

wieso denn law ?
sie sah wieder verwirrt aus
was hat denn law jetzt wieder mit der ganzen sache zu tun ??

herrje....ich sollte jetzt wirklich die klappe halten.
nichts, vergiss es. komm, lass uns gehen. meinte er nur noch betont gut gelaunt und zog sie dann ohe weiteres wieder auf die beine und zurück richtung menschengebäude.

sie lief grummelnt neben ihm her
sie hasste es wenn er so fröhlich tat obwohl er es gar nicht war
aber sie sagte nichts aus angst davor dass sie sich streiten könnten

amus niedergeschlagenheit machte ihn als einziger grunbd unglaublich traurig. er hätte weinen wollen - wenn er es doch nur gekonnt hätte, stattdessen lag die tiefe trauer nur wieder auf seinen zügen, spiegelte sich der schmerz in seinen augen.
das war nivcht gut so, die menschen waren so zerbrechlich, so schwasc - sie durften nicht traurig sien, durften nicht zerbrechen unter dem gewicht der sorgen.
und sim verstand nicht. es waren doch seine sorgen. es war doch er das monster, das seine existenz begleichedn musste. es war doch er, der stärkere, robustere vampir der auf die schwachen zerbrechlichen menschen aufpassen sollte? musste? warum wollte amu nicht, das er das uneingeschrönkt tat?
aber wie konnte sie.
er sagte ihr ja nichts, er durfte ihr nichts sagen.
ach amu...dir gehört vllt meine ganze zuneigung, aber mein leben, gehört law. der rest meines lebens. es ist so und man kann nichts machen - und bevor ich tatenlos sterbe, hiflos zusehend wie ihr zerbrecht - da sterbe ich doch lieber im kampf um euch. dachte er sich, der gedanke war halb mit wehmut, halb mit diesem nicht zu brechenden willen gefüllt.
sie zu schützzen. sie und die menschen. das war sein ziel, sein leben, und wenn es laws weg und aufgabe war dieses ziel zu leiten dann hatte sim eben keine andere wahl als sich auf das reinblut zu verlassen.
ich muss abwarten und law das entscheiden überlassen. und du amu, du musst das auch. so leid es mir tut...
er wollte ihr sagen, sie solle gehen. sich um andere sorgen machen, oder besser gar nicht. einen anderen lieben, damit sie nicht solchen schmerz wiederfuhr, durch seinen willen der doch allein diesem ziel gehörte.
innerlich seufzte er. aber das konnte er nicht, wollte nicht.
er durfte sie einfach nicht verlieren.
diese zerbrechliche flamme, dessne licht er allein durch seine hand vor dem wind abschrimen wollte.
allein durch den eigenen willen.
ich will, das du ewig weiterbrennst...

sie merkte wie traurig er jetzt aussah
sie blieb stehen und sah ihn an
sim ? warum amchst so ein taruriges gesicht ?
sie konnte sich nihct erkären warum ...sie wusste einfach nicht was in ihm vorging ...so gern sie es auch wissen würde

er blieb kurz stehen, lächelte sanft. ein warmes läücheln, erfüllt von der zuneigung.
amu´ er sprach den namen sorgfältig aus, sanft. legte mehr unbewusst gesamte ausstrahklung hinein die er als vampir besaß - wenn auch unkontrolliert.
ich will nicht, das du die sorgen machst. der sanfte, weiche ernst mit dem er diese tatsache aussprach ließ keine zweifel daran das er sich wirklich um sie sorgte. um sie, die sich unnötig um ihn sorgte.


sie war kurz sprachlos von seiner erscheinung und fragte sich ob ihr gehirn für ein kurzen moment abgeschaltet wurde
sie lächelte ihn ebenfalls an ...versuchte es so aussehen zu lassen wie bei ihm auch wenn sie sich ziemlich sicher war dass das nicht funktionierte
das ist sehr ..sehr schwer ....außerdem machst du dir doch auch andaurend sorgen

er lächelte ein wenig strahlenjder noch bei ihrem versuch eines lächelns.
hee....mach ich nur halb. das ist nunmal meine aufgabe - wenn ich helfen kann tue ich das - also mach dir bitte, b i t t e keine gedanken.

dazu müsstest du schon mein gehirn abstellen dachts ei sarkastisch
[ok ich versuchs ...abr ich kann dir nichts versprechen /b]
sagte sie mit einem entschulodigendem lächeln

wie böse... murmelte er, es klang nicht inm geringster weise wütend oder anders feindselig. kurz drückte er ihr die lippen auf die stirn, mittlerweile standen sie im sonnenuntergang vor dem gebäude der menschen.
schlaf ein wenig...wir sehen uns ja morgen.

sie wurde kurz rot als er ihr die lippen aufdi estirn drückte und nahm seine hand
eigentlich wollte sie ihn ja fragen ob er nicht bei ihr bleiben konnte wenigstens bis sie eingeschlafen war aber fragte dann lieber doch nicht denn er hatte bestimmt noch viel zu klären mit law ...
deswegen nickte sie nur und meinte lächelnd
bis morgen
dann lief sie in richtung tür

amu..... flüsterte er für sich während er ihr nachsah, ballte automatisch die fäuste, leer brannte seine hand.
schlaf gut...
er wandte sich ab, musterte einen moemnt die untergehende sonne. wieder ein ende. das licht, das sonst alles dunkle verdrängte. jetzt in der nacht konnte er sich nicht mehr evrstecken. es ging nicht. in der nacht musste man sich stellen.
dann setzte er zum srpung an und war nur sekunden später für menschenaugen verschwunden.

sie ging in ihr zimmer zog sich ihren schlafanzug an und legte sich auf ihr bett ..eig wollte sie noch nachdenken über das was heut passiert war aber sie schlief sofort ein
aber vielleicht war das auch besser so denn sim hatte ja gesagt sie solle sich nicht so viel gedanken machen

Lawrence hatte noch eine Weile gestanden, wo er gestanden hatte, als die sechs verschwunden waren. Es beunruhigte ihn, dass der Rat so schnell war und es beunruhigte ihn, dass er diese Ausflucht hatte wählen müssen. Etwas ungeplantes.
Ich hasse es, wenn etwas nicht so läuft, wie ichs gern hätte...
Dachte er und hätte einen Baum entwurzeln und zerstückeln könnnen - aber das lies er lieber. Er warf einen Blick zurück zum Direktorenhaus. - Es gab noch ein paar Dinge zu besprechen und so stand er kurz darauf vor der Tür, klingelte und bekam von einem Direktor, welcher Zweifellos aus dem Häuschen war einen aufgebrachten Blick entgegengeworfen.
Und warum hast du das nicht gesagt? - Schön und gut, dass sie hier ist... aber...
Lawrence trat ein, schloss die Tür und sah im Hintergrund Jensen. Runzelte leicht die Stirn.
Was er sagen will ist, dass du nicht erwähnt hast, was für ein Vampir zum Gefahrenobjekt wurde.
Soll heißen?
Dass es ein Reinblütiger Vampir war.
Das ist schlecht.
Aber den Teil dachte er sich nur.
Deshalb findet sich auch ein Jäger hier wieder. - Auch wenn es eigentlich überflüssig ist. - Wie geht es ihr?
Solange alles normal verläuft dürfte ich überflüssig sein, dennoch ist es gesünder, vorallem sollten wieder welche vom Rat auftauchen.
Da musste Law Jensen recht geben.
Aber ihr geht es weitgehend gut.
Lawrence nickte und ging dann nach oben. - Der Gruch war nicht, nicht zu bemerken.
Sie schläft.
Meinte Jensen, der ihm beinahe lautlos gefolgt war. Er war ein guter Jäger, das wusste Law und auch wenn er es nicht gern zu gab; er war froh, dass Jensen zumindest in der Stadt war.
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptySun Jan 17, 2010 12:11 am

einen moment stockte soim der in den ästen eines beumaes mehr oder minder zwischengelandet war. rein spaßeshalber hochgesprungen.
der himmel sah wundervoll aus, das anfte rot, durch das mosaik das die blätter bildeten.
eine ganze weile sah er zum haus des direktors zurück.
molly.....er sollte nach ihr sehen. sollte eigentlich. aber vllt war das nicht guit? vllt hatte er heute schoin genug angeirchtet?
gedanklich schüttelte er den kopf.
ich bin mir sicher ich habe nichts falsches getan!
widerwillig sank er lautlos zu boden und steuerte - deutlich zögernd - auf das haus zu, überlegte andauernd nicht einfach umzukehren.
aber er hasste es. hasste es, nciht zu wissen wie es ihr ging, was passiert war.
es war immerhin auch seine schuld. auf eine weise.

Lawrence musterte Molly. - Sie schlief unruhig, das war ihr nicht zu verdenken. Manchmal, auch nur manchmal schien sie kurz davor aufzuwachen - das, was nicht passieren durfte. Ihr Gesicht war Schweißüberströmt und das Tuch mit dem er - zugegebenermaßen eher unroutiniert - gelegentlich ihre Stirn abtupfte änderte daran nicht unbedingt viel.
Entspannt euch beide. Sie wird es wohl überstehen.
Bin ich angespannt?
Fragte Lawrence nur, während Jensen etwas davon murmelte, dass er keine Lust hätte dabei zuzusehen.

sim klopfte vergleichsweise zögernd ans fenster.
er wusste selbst nciht mehr wann er es sich angewohnt hatte durchs fenste rzu gehen statt wie jeder andere die tür zu benutzen, vielleicht hatte er es auchg nur ungewoht eilig.
arf ich nach ihr sehen`? fragte er die anwesenden, unruhig, besorgt. man sah iuhm die verzwieflung übe rdie sache eigentlich an.
er ahnte, das er woh, nicht hier sein sollte. aber er hasste es molly allein zu lassen, als er das das letzte mak getan hatte war so etwas passiert...

Der Direktor hatte ihn zwar hereingelassen, jedoch geflissentlich darauf geachtet, dass Sim nichteinmal den Türrahmen sehen konnte - obwohl Jensen noch davor stand. - Vielleicht gerade, damit er Jensen nicht sah.
Als Law Sim hörte zog er die Augenbrauen zusammen, drückte Jensen den Lappen in die Hand - mit einem warnenden Blick - und ging zum Direktor, der ihn musterte, dann die Hände faltete, mit den Fingern aneinander tippte - beinahe in einer Engelchen-geste.
Ich.... geh... dann... wohl... mal...
sagte er gedehnt und verschwand gleich darauf bei Jensen, wo kurz darauf ein Waaaa, sind sie wahnsinnig?! - Sie haben ja noch weniger Gefühl dafür als Lawrence und der ist ja nicht der Talentierteste...
Während das leise im Hintergrund zu hören war, hatte Law Sim eine Hand auf die Schulter gelegt, um ihn von vornherein davon abzuhalten einfach zu ihr zu stürmen.
Ich selbst habe nichts dagegen. - Aber überlege dir gut, ob du das auf die Reihe kriegst. - Sie darf nicht aufwachen und ihre Temperatur darf nicht auf über 42°C steigen.
Meinte er, lies seine Hand dann langsam von seiner Schulter sinken.

sim nickte nur, todernst, trat langsam zum bett, wirklich langsam und sank neben diesem auf die knie,m musterte molly eine weile. nur mit abstand.
bei iuhrem anblick zog sich sein herz krampfhaft zusammen aber er gab sich größte mühe jede nervosität unter kointrolle zu halten und nach außen hin möglichgst wenig zu zeigen.
einen moment wollte er die hand nahc ihr ausstrecken, ließ es dann doch bleiben, wandte sich an law.
wird sie wieder gesund? fragte er. leise. zweifelnd. es war der ton dieser kindlichen naivitöt die junge menschen teilweise an den tag legten, wnen sie sich um etwas sorgten, um ein tuier oder ähnliches. diese noch hoffnungsvolle, wenn auch von trauer getrübte frage.

Wenn ihre Körpertemperatur auf nicht mehr als 42°C ansteigt und sie nicht aufwacht, bis ihre Temperatur wieder normal ist - ja.
Antwortete er möglichst kurz, es waren die Dinge, die unvermeidbar waren, die immer wieder passierten und die am unangenehmsten waren.
Dann wandte er sich um, um wieder raus zu gehen.

sim senkte den blick, brauchte wieder eine weile um doie afssung zurückzugewinnen.
wenn es also schlimmer wurde würde molly sterben?
eer biss die zöhne fest aufeinander um nichts unüberlegtes zu tun. das bett zu zerstören zum besipiel. oder versehtnlich den fußboden kapoutt zu machen.
einen momet bebten seine schultern, eine ganze weile musste er die augen geschlossen behalten bis er meinte seine beherrschung einigermaßen wieder gefunden zu haben, nickte nur.
danke, law. meinte er, nich leiser, musterte dann wieder molly.
ich bin bei dir.....nochmal wird dir nichts passieren.. flüsterte er, bewegte fast nur die lippen.

als draußen bereits die ersten sonnenstrahlen durch das fenste rdrangen, durch das sim am abend gekommen war, saß dieser noch immer regeungslos an mollys bett, die eine hand um das laken am rand verkrampft, die andere kraftlos nach unten baumeln lassend während er sie wieter aufmerksam und besorgzt beobachtete.
sie sah nicht viel ruhiger aus. aber immerhin schlief sie noch, sim war sich nicht sicher ob er froh darüber sein sollte.

Law war zwischenzeitlich nach draußen gegangen, schließlich hatte er sich jedoch wieder ohne etwas zu sagen, oder sonstetwas neben die Tür gestellt, die Hände in den Hosentaschen musterte er die beiden, trat einen halben Schritt zur Seite, als das Sonnenlicht auf sein Gesicht fiel.

mit eienm stummen seufzen erhob sich sim, ballte die fäuste und warf einen erneuten blick zum fenster. schule würde bald beginnen...er wollte bei molly bleiben, aber vielleicht war es sicher ihr ruhe zu lassen.
wortlos ging er in richtung tür, musterte law kurz, senkte den blick dann wieder. eher ausweichend, als mit sonstigem wirklichen grund.

Er legte ihm eine Hand auf die Schulter, leicht, und dennoch so schnell, dass ein Mensch es nicht hätte wahrnehmen können.
Bleib ruhig bei ihr. - Es dürfte ihr bald besser gehen, auch wenn...
Er runzelte die Stirn, überlegte, wie er das ganze möglichst nett formulieren könnte.
... wenn sie vermutlich bald eine Weile nicht sie selbst sein wird. Du wirst sie nicht erkennen und es ist auch nicht sie. - Du musst nur darauf achten, dass sie nicht hier heraus gelangt, wie auch immer. - Sie wird keinen Schmerz empfinden und später auch keine Erinnerung daran haben.
Er sprach langsam, deutlich.
Sie darf hier nicht raus, egal was sie die vorgaukeln mag, nicht, bis sie wieder ganz sie selbst ist, bis ihr Herz regelmäßig schlägt, ihr Blut wieder das eines Menschen ist, danach riecht und... schmeckt.
Er hob die Hand bevor Sim etwas sagen konnte.
Ich weis, dass ich vermutlich zu viel von dir verlange, aber du kennst sie besser, als du vielleicht glaubst.

was soll das heißen "schmeckt"?? wiederholte er leise, schon nahezu hysterisch bevor er den kopf schüttelre um die gedanken abzuwerfen, wieder ernst zur seite sah. laws blick mied er grundsätzlich.
was ist mit ihr passiert?

Das heißt was ich sage.
Meinte er nachdrücklich - dass er selbst das nicht überprüfen konnte musste Sim klar sein.
Mit ihr ist geradeeben nichts schlimmeres passiert. - Ansonsten wäre sie jetzt wie der Vampir, der sie gebissen hat.

Das er nicht im geringsten verstand was law mit letzterem meinte war offensichtlich, zuzm ersten würde er sich wohl spägter gedanken machen müssen. anstatt etwas zu erwideren trotte er nur gehorsam zum bett zurück und sank erneut in diese fast shcin voprogrammierte haltung neben molly zu boden, behielt den blick wachsam auf sie gesenkt.

Er schloss einen Moment die Augen, legte dann den Kopf leicht in den Nacken und begab sich erneut in Richtung Tür.
Es ist nicht fair. Das weis ich, aber im Moment geht es nicht anders.
Meinte er noch, es hörte sich schon beinahe wie eine Entschuldigung an, aber das Wort, auf das es an kam fehlte. Und es fehlte weiterhin, auch als er den Raum verlies und von unten der Direktor etwas rief.
Sie sollte wieder auf die Beine kommen, Jensen.
Richtete er sich unten angekommen an den Vampirjäger, der das ganze mit Skepsis auf nahm.

ich sag ja gar nichts brummte er nur zurück, trotzig und fast schon genervt, weil er das ganze thema gerne abgehakt hättw. aufsehen zaz er nicht, so blieb er sitzen,. musterte weiter Molly, deren Züge im Schlaf so sanft wirkten, so zerbrechlich, auch wenn sie so gequält wirkte, durch das fieber. so menschlich...
wieder seufzte er leise, öegte den kopf auf die auf dem bett verschränkten arme und musterte sie weiter.

Law schloss hinter sich die Tür, als er das Haus des Direktors verlies. Jensen hatte ihm noch ein paar Antworten entlocken wollen, aber er hatte sich nicht überzeugen lassen, dem Vampirjäger auch zu antworten. Was dort oben geschah, war ganz und gar Sims und Mollys Sache. Sie hatten schnell gehandelt, es würde kaum länger als zwanzig Minuten dauern. Zwanzig Minuten der Hölle für Sim. Law schloss die Augen kurz und schüttelte leicht den Kopf. Es hatte doch keinen Zweck darüber nachzudenken. Sim würde das hin kriegen, Molly würde auf die Beine kommen und... er griff in seine Hosentasche und zog Elenas Zettel hervor, irgendwann würde auch sie wieder kommen. Eigentlich war es albern, dass er sie nach... drei, vier? Tagen schon vermisste. Er hatte sie kaum gekannt, war mit ihr Eis essen gewesen und hatte ihr eine Kette geschenkt. Ein Familienerbstück. Jetzt im Nachhinein stellte er fest, dass er das nicht nur getan hatte, weil es sie schützen würde, sowohl das Schmuckstück, als auch das Silber waren einzigartig von Muster und Beschaffenheit. Jeder Vampir, ob er es jemals gesehen hatte oder nicht, wusste über dessen Bedeutung. Eine Bedeutung die er bis dato nciht wirklich erkannt hatte und jetzt ... er schüttelte den Kopf.
Reiß dich zusammen Junge, du bist hundertfünfzig Jahre alt, man sollte meinen du wärst langsam aus dem Alter raus, in dem man erst handelt und dann denkt.
Dachte er sich und gewann seine übliche selbstsicherheit zurück, dieser zwar geheimnisvolle und undefinierbare Ausdruck, der dennoch offen war kehrte mit jedem Schritt in Richtung Schulgebäude weiter zurück. Dennoch, auch nach diesen wenigen Tagen, hatte sich Ramons unmittelbare Nähe bemerkbar gemacht, ein gewisser, erwachsenerer Ernst lag in seinen Augen. Seine Gedanken waren nie vollkommen los gelöst und seine Haltung zwar entspannt, aber gleichzeitig weniger locker und ausgelassen wie sonst, eher wachsam, prüfend, wenn auch nur ein wenig. Ebenso war es ihm inzwischen, nach den letzten Ereignissen, zur Gewohnheit geworden im Schatten der Bäume zu laufen, es machte ihm nichts mehr aus, das Sonnenlicht auf seiner Haut zu spüren, dass wusste er. Es würde wieder nur das leichte Prickeln sein, aber es war eine Gewohnheit, die sich nicht allzu schnell loswerden lies. Das Schulgebäude rückte näher, noch zwanzig Minuten bis zum Unterrichtsbeginn. Ethik, bei Jensen. Er wusste, warum Sim nicht kommen konnte, würde dem keine Beachtung schenken. Wenn weder er noch Law es taten, würde niemand weiter danach fragen, so war es gang und gebe. Der Lehrer fragte oder sagte nichts, der Klassensprecher der Eliteklasse fragte oder sagte nichts, dann wussten diejenigen die etwas wissen brauchten bereits alles.
Amu. sie könnte fragen. Aber erst später und dann sollte er wieder da sein. Molly ist bei Chase - dem Direktor - sicherlich gut aufgehoben.
Der Hauch eines Lächelns striff sein Gesicht, als er an den gutmütigen Direktor kannten, der sich für gewöhnlich eher im Hintergrund hielt. Die Rede zum Beginn und Abschluss des Schuljahres und beim Neujahrsball, zu diesen Anlässen sah man ihn und ansonsten... nunja, beinahe nie traf es wohl recht gut.

Blut, sie roch Blut. Irgendwo ein Stück entfernt, ein gutes Stück entfernt roch sie es. - Sie war in einem Haus, ein Stockwerk unter ihr waren zwei Warmblüter. Sie legte den Kopf zur Seite, sog die Luft ein. Einmal altes Blut und einmal... seltsames Blut. Es... es roch metallisch, ja, aber es roch noch nach etwas anderem, nach irgendetwas... silbrigen.
Sie realisierte, dass neben ihr noch jemand war, ein Atem, kein warmblütiger Atem und sie schlug die Augen auf. Was sie sah war rotverschwommen, das Gesicht, in welches sie sah, war ihr bekannt, aber sie verband nichts damit.
Etwas zischte, ein drohender, schneidender Ton durchschnitt die Luft, nach einer Weile verstummte es, wechselte dann zu einer Art Fauchen und in dem Moment, in dem sie von dem Vampir abrückte merkte sie, dass sie selbst es war, die gezischt und gefaucht hatte. Was sie sah war rötlich, blutrot, aber in diesem Körper war kein Blut, kein Blut, welches sie brauchen konnte. Es machte sie wütend, brachte sie zu einem Knurren und schließlich dazu ihre mit Krallen bewehrten Hände nach dem Gesicht, den AUgen des anderen auszustrecken. Sie wollte sie ihm ausreißen, nur damit sie wenigstens etwas an sich gerissen hatte. Diese wunderschönen Augen, wirklich kostbar... ob sie sie gegen ihre eigenen würde tauschen können?
Mollys Haut war leichenblass, ihr Blut hämmerte wild durch ihre Adern, ihr Herz verkrampfte und entkrampfte sich in einem Ringen um den Stillstand. Das Blut musste weiter zirkulieren, sagte ihr Herz und ihr wie durch einen Stromschlag wieder zum leben erwachte Organismus. Ihr Kopf jedoch war bereits davon überzeugt ein Vampir zu sein, hatte die Instinkte bereits getauscht. Blut, war ihr einziger Gedanke, Mord würde bald folgen. Doch ihr Herz pumpte weiter, schöpfte neue Kraft aus dem langsam wieder etwas dünnflüssiger werdenden Blut, welches sich zunehmend leichter pumpen lies. Es wurde langsam wieder menschlich, der Vampirsaft in ihr, würde sich beginnen zu verflüchtigen, bald schon - doch noch war der Vampir in ihr nicht verschwunden, er kämpfte gegen den Menschen an, der dabei war ihm seine frisch gewonnene Kontrolle wieder zu nehmen, zu entreißen.

Law hatte aufgesehen, als ihm ein vertrauter Geruch in die Nase stieg. Nicht nur ihm, wie er mit einem kurzen Blick feststellte. Auch einige andere Vampire hoben den Kopf. Nicht einige alle. Er zog die Augenbrauen zusammen, trat ein Stück vor, sah prüfend in die Runde, in seinem Blick lag ein "Wehe jemand denkt auch nur daran..." eine unbeendete Drohung, die gefährlichste von allen. Er sah sie noch, bevor sie im Wohnheim verschwand, um ihre Koffer wegzubringen. - Was genau war eigentlich bei ihr passiert? - Sie hatte nur gesagt, dass sie dringend nach Hause zu ihrer Mutter musste. - Er hoffte nur, dass bei ihr alles in Ordnung war, dass es Elena gut ging, nicht nur körperlich, auch seelisch. Dass sie wirklich ganz gesund war.
Die anderen Vampire hatten sich ihren Gesprächen wieder zugewandt. Es war praktisch, dass niemand fragen stellte, niemand sich weiter darüber Gedanken machte, zumindest nicht zu viele. Aber es war auch... es war kein gutes Gefühl. Es fehlte noch etwas, irgendetwas fehlte immer, wenn dir niemand widersprach. Vermutlich mochte er Sim deshalb so sehr. - Auch dieser widersprach zwar selten, aber er reagierte. Law wusste recht genau, wann Sim etwas mit sich vereinbaren konnte ode rnicht, wann ihm etwas widerstrebte und wann nicht. Der Junge war wie ein offenes Buch in dieser Hinsicht... und dennoch. Dass er so viel in ihm sah bereitete ihm ein schlechtes Gewissen, lies ihn an all diejenigen denken, die am Schluss die Leidtragenden würden.
Elena kam wieder aus dem Wohnheim, lies ihn seine Gedanken vergessen. Es waren unbegründete Grübeleien, die weder Anfang noch Ende hatten. Er lehnte sich an den Baum, neben dem er inzwischen stand. Musterte sie, seine Vampiraugen erlaubten es ihm, sie genau zu sehen, jede ihrer Bewegungen zu verfolgen. Sie war, wie er sie in Erinnreung gehabt hatte.
Natürlich ist sie das. - Es sind vier Tage vergangen.
Schalt er sich und fing den leichten Geruch des Silbers auf. Des edlen silbers. Es zeichnete das österreichische Königshaus - dessen Anzahl sich gerade auf eine Person beschränkt hatte - aus, ihre Silberkunst war unübertroffen. Vampire mit einer immunität gegen Silber, ab einem gewissen Grad, erlaubte es dieses Silber tragen zu können, ohne eine Reaktion darauf zu zeigen, auf andere wirkte es zwar nicht tödlich, aber zutiefst... reaktiv.
Wenn es überhaupt nötig gewesen war, hatte es sie auf jeden Fall geschützt und er war froh, sehr froh, dass sie scheinbar ohne etwaiigen Schaden wieder zurück war.

elena blieb eine sekunde lang stehn und fasste kurz die kette an immer wenn elena ihre hand bewegte sah es so elegant und zierlich aus , sie wusste das es was besonderes war , denn keiner hat ihr jemals sowas kostbares geschenkt . Endlich war sie wieder zuhause obwohl sie ihre mutter vermisste kann sie eine sache nicht vergessen nämlich das bild das sie gefunden hatte als sie die wohnung ihrer mutter aufgeräumt hatte da war eine junge frau und ein hüpscher eleganter junger mann zu sehen war der etwas mysteriöses an sich hatte , doch irgendwo wusste sie auch das es ihr vater sein könnte denn die ähnlich keit ist verblüffend denn ihre mutter hat ihr noch nie etwas von ihren vater erzählt , und immer wen sie nach ihren vater grfragt hat lehnte sie diese ab aber jetzt hatte sie ein bild sie lehnte sich an den nächt gelegenen baum an und atmete tief durch

Mit einem stummen Lächeln, keinee, welches man in seinem Gesicht als solches sehen könnte, nur als leiser Hauch in seinen Augen, stieß er sich von dem Baum ab. Lautlos, ging er zu ihr hinüber. Sie sah so nachdenklich aus... worüber sie wohl nach dachte?
Elena...
Sprach er sie leise, beinahe schon eher wie ein Windhauch von der Seite an, sein Blick fiel kurz auf das Schmuckstück, ihre Hand und erneut trat dieser Hauch eines Lächelns in den Farbton seiner Augen.
Schön das du wieder da bist.

elena hörte eine schöne beruihgte stimme von der seite das alle ihre sorgen vergessen ließen aber das ist doch sie drehte ihr gesicht zu law um und schon sah elena law in die augen so schöne augen dachte sie automatisch law sagte sie mit leiser stimme ich hab dich vermisst sagte sie leise mit einem ruhigem lächeln im gesicht

Er legte ihr eine Hand auf die Schulter, leicht nur und nicht zu eilig, damit sie sich nicht bei der Kälte seiner Haut erschrak. Sie war so wunderschön warm und weich. So menschlich. Ihr Geruch war dabei eher nebensächlich, etwas, was ihm durchaus beruhigte. Er unterstrich ihre gesamt Erscheinung auf eine sehr verlockende Art und Weise, war sozusagen das i-Tüpfelchen, die Krönung ihrer Person.
Ich habe dich ebenfalls vermisst.
Seine Stimme war erneut wie vom Wind getragen, weich, leicht und klar.
Wie geht es dir und konntest du guten Gewissens wieder zurück kommen?
Er legte den Kopf leicht schief, fast nicht merklich, aber dennoch ganz leicht, um seine Frage zu unterstreichen. Um zu unterstreichen, dass es ihm wichtig war, dass sie darauf antwortete, wahrheitsgemäß.

elena bemerkte wie sanft er mit ihr redete , sie hatte das gefühl ihm alles zu berichten was ihr auf dem herzen liegt . sie senkte ihr gesicht leicht zu boden eigendlich ist alles in ordnung nur sie legte eine kurze pause ein und hob das bild in die höhe so das es law gut sehen konnte als ich die wohnung aufräumte hab ich das bild gefunden ein kleines lächeln tauchte auf ihr gesicht auf ich glaube das ist mein vater ich seh ihn hier auf dem bild zum ersten mal sie streichte mit dem daumen behutsam auf das bild drüber und ihr lächeln verschwand ich frag mich ob ich ihn je sehen werde sagte sie leise und nachdenklich . und lächelte law mit einem warmen lächeln an

Sacht hatte er ihr mit dem Daumen über die Schulter gestrichen, stockte jedoch bei dem "nur", sah sie etwas eindringlicher an, versuchte zu erkennen, ob etwas nicht stimmte - aber das schien ihm nicht so. Kein Anzeichen darauf, dass etwas nicht stimmte, nichts, was ihn beunruhigen brauchte.
Ein Bild?
Fragte er leise eher sich selbst, leicht nachdenklich. - Ihr Vater. Er musterte sie, fragte sich, ob sie eine Ähnlichkeit mit ihrem Vater hatte, oder mehrere. Er wusste von anderen, dass er selbst eher an seine Mutter erinnerte. Bilder gab es keine - doch, ein Gemälde gab es... irgendwo. Da waren sie alle drei darauf, aber es war ur alt.
Darf ich es Mal sehen?
Fragte er, die Frage, ob sie ihrem Vater ähnlich sehen könnte, brannte ihm auf der Seele. Er wusste nicht warum, aber er wollte ihr sagen können, dass sie ihn wieder sehen würde. - Dass er sich freuen würde sie zu sehen und ihr sagen würde, dass er sie vermisst hatte.
Ihr lächeln erwiderte er sacht, nur leicht, aber dennoch war es mehr, als hätte er sie förmlich angestrahlt.

sie nickte und gab das bild law , auf dem bild waren 2 personen zu sehn eine junge frau mit dunkel braunen haaren und strahlend blaue augen die elena auch hatte, und daneben ein mann mit schön blasser haut der ein warmes lächeln aufgsetzt hatte er hatte dunkel blond silbrieges harr und grüne augen und war modern aber elegant gekleidet . erst jetzt spürte elena das laws hand auf ihre schulter lag da wurde sie schon wieder rot und schaute etwas zu seite geneigt in richtung wohnheim

Mit der freien Hand nahm er das Bild entgegen, musterte Elena noch einmal von der Seite und lächelte leicht. Die Augen hatte sie wohl von ihrer Mutter, die Haare wohl auch. - Auch wenn ein leichter, etwas eigenartiger Glanz dann wohl von ihrem Vater stammte. Er musterte den Mann auf dem Bild, zog die Augenbrauen leicht zusammen.
Im ersten Moment war er sich nicht wirklich sicher, aber jetzt, bei näherem Betrachten, fielen ihm die Ähnlichkeiten immer deutlicher auf. Er drehte das Bild um, sah auf das Datum, rechnete zurück und musterte den Mann erneut. - Kein Bruder, nein, es war jemand, den er einmal gekannt hatte, den sein Vater noch besser gekannt hatte.
Aber wenn das ihr Vater war.... nein, sie war kein Vampir, sie war ein Mensch.
Deshalb ist er verschwunden...
Dachte er sich dann, hatte nicht bemerkt, dass sein Blick etwas ernster, kritischer geworden war, sein Ausdruck nachdenklicher.

meine mutter musste auf dem bild so um die 18 sein sagte sie sie hielt kurz inne ich wusste das ich ein vater hattte aber das ich ihn so sehen müsste ihr gesicht wird ernster immer wenn ich meine mutter fragte wie mein vater war lehnte sie strickt ab irgendwann hörte ich auf weiter zu fragen weil es sowie so keinen sinn hatte erzählte sie mit leiser stimme so das law gut zuhören konnte

Er nickte leicht bei dem was sie sagte, das war durchaus ein Problem. Er dachte noch eine Weile nach, schob alles ein bisschen hin und her, reichte ihr dann sacht das Bild zurück. Sanft leget er es in ihre Hand und schloss diese dann leicht darum.
Pass gut darauf auf.
Meinte er zunächst, sah dann in Richtung Schule, noch zehn Minuten bis zum Unterrichtsbeginn.
Vielleicht hat deine Mutter selbst nicht alles so richtig verstanden, oder sie hat deinem Vater etwas versprochen. - Sie wird ihre Gründe gehabt haben, dass sie dir nichts von ihm erzählt hat.
Er klang ruhig, beruhigend, dass irgendetwas nicht stimmen könnte oder er mehr wusste, als er sagte, war so unwahrscheinlich, wie ein fliegender Elefant.
Hast du deine Schulsachen? Der Unterricht fängt gleich an.

elena nickte er er diese in die hand legte ja ich werde drauf aufpassen sagte sie leise und packte es dann behutsahm weg . sie schaute ebenfalls in richtung schule gleich begint der unterricht dachte sie prommt ja ich hab meine tache dabei sagte sie leise und nachdenklich lass uns losgehn

Er nickte und lächelte leicht, als sie meinte, sie würde gut darauf aufpassen. Es war schön, sie wieder da zu haben, eine Sache - eine Person - um die er sich keine, oder zumidnest weniger, Gedanken machen musste.
Als sie dann bestätigte, dass sie ihre Tasche hatte und vorschlug schonmal rüber zu gehen, sah er kurz zurück in Richtung Direktorenhaus. Diese Sache würde sich nicht so schnell wieder geradebiegen lassen. Gerade als er sich wieder umwenden wollte, trat Jensen aus dem Haus, sah nicht unbedingt begeistert aus, aber das störte Law nicht und mit einem Nicken in Elenas Richtung nahm er ihr die Tasche ab und wartete, bis sie in Richtung Schulgebäude gehen würde.

dafür das law elena ihre tasche bnahm bedankte sie sich mit einem sanften lächeln und ging voraus allerdings musste sie über den blick von law nachdenken als er das bild ansah stimmt etwas nicht damit

Sim war noch eine ganze Weile am Fenster gestanden, hinter den Vorhängen, als Law das Haus verlassen hatte. Er hatte die gedämpftren stimmen von unten zu ihm dringen hören, aber er nahm nicht war, was sie sagten.
Laws letzte Anweisungen schossen ihm durch den Kopf während er dem Reunblut nachsah, wie dieser sich von dem Haus entfernte.
Bei dem bloén Gedanken daran überfiel ihn eine art schüttelfrost. unruhig sank er in einer mechanisch ruckartigen bewegung zurück neben mnollys bett, dem mädchen den rücken zugekehrt und die beine an den körper gezogen,. er zitterte am ganzen körper, kniff unruhig die augen zusammen.
Er war sich nicht sicher, ob er Laws Anweisungen verstandern hatte. Oder ob er sie nur nicht verstehen wollte. Eine ganze WQeile verharrte er am Boden, gequält versuchend, ruhig zu atmend und wartete bis eintrat, was Law vorausprophezeit hatte. was auch immer das gewesen war.
Irgendwo drang ihm ein süßer geruch in die nase. etwas, das ihm bekannt vorkam, aber er war sich nicht sicher, es war zu weit entfernt. elena...?
es spielte keine rolle. schwach den kopfschütteln blieb er sitzen.
es ging er ein ruck durch seinen Körper als er hinter sich eine bewegung wahrnahm.
erstarrt blieb er sitzen wo er war, sah sich immernoch nicht um.
dieses wesen hinter ihm fühlte sich kalt an, ohne dass er sie berührte.
Ein ebenso auf eine fremde weise stechender geruch brannte ihm auf der zunge.
kalt und fremd. eisig. wild. so anders. so anders als seine geliebten menschen, und doch irgendwie anders als den geruch den er von den vampiren in seinem umfeld gewophnt war.
der schock, das war die veränderung. von seinem geliebten kleinen mädchen, seine rmolly, dem unschuldigen, strrahlenden wesen, zu etwas, dass so fremd wirkte.
er drehte sich nciht um, vielleicht, weil er angst hatte vor dem was er sehen würde.
er wollre sie nciht sehen, dieses fremde geschöpf.
erst als er das fauchen vernahm fuhr er herum, stolperte einige schritte zurück.
für menschen hatte sein zögern vielleciht zwei, drei sekunden gedauert, für ihn eine ewigkeit.
eine ganze weile starrte er diesem so fremden wesen in die augen, streckte zögernd die hand nach ihr aus. er glaubte die kältre löange vor der berührung zu spüren.
diue berührung kam aus unvorbereiteter richtung.
ihre hand, sie wirkte so viel kälter, so viel härter als sonst, traf ihn in seiner unvorsicht am arm und er stolperte erneut zurück, fiel, rollte sich halb am boden ab. eher unbeholfen, unbeabsichtigt.
er stieß gegen eine kommode. irgendetwas viel zu boden abetr er hatte nicht die zeit sich umzusehen um herauszufinden was es war. es gab wichtigeres als das zimmer des direktors.
seine liste von zerstörten gegenständen und räumen ging weit genug, da machte das eine oder andere keinen unterschied mehr.
er dachte nciht mehr darüber nach,.
erschrocken und einen moment vor furcht zitternd schlich er bis zur tür, presste si´ch gegen das holz in seinem rücken und starrte dieses fremde mädchen an, zwangf sich, ruhig zu atmen.
einatmen.
es war nicht so, dass dieses mädchen äußerlich seine abneigung fand. dieses wilde, unzähmbare hatte etwas anziehendes, beeindruckendes.
er stellte sich die sanfte molly so wie er sie kannte daneben vor., ein strahlendes lächeln neben diesen gefährlich geflöetschten zähnen.
angewidert verdröngte er den gedanken.
ausatmen.
was sollte er jetzt tun? law. er musste sich lediglich darauf konzentrieren was dieser ihm aufgetrafen hatte und dann würde nichts weiter schief gehen.
was hatte er gesagt? was genau sollte er tun?
err schluckte.
einamten.
widerwilloig rief er sich ins gedächtnisn was er aus dem kurzen gespräch behalten hatte, behalten hatte wollen.
schmecken, riechen,. veränderung. nicht mehr der mensch den er kannte.
ausatmen.
was sollte er tun?? vorallem WIE? er wussrte nicht, wie menschenblut schmeckte. nicht, wie vampirblut schmeckite. er wusste nicht, was er tun sollte, wie, warum, wie dsas funktionieren sollte.
hecktisches gequältes einatmen.
er konnte das nicht. wieso sollte er das machen? warum ausgerechnet immer er?
ichbin schwach...verdammt, ciuh bin zu schwach.schoss es ihm durch den kopf.
verzweifeltes, resignierendes ausatmen.
soi ruhig und lanbgsam er konnte sank er an der tür zu boden, kontrollierte, das alles verschlossen war. er wusste, dass dsas einen vampir nie aufhalten würde., und ihr blut roch..komisch. er war sich nicht sicher, ob warm...oder kalt.
ruhig atmen. er befahl sich selbst eindringlich seine ruhe zurücktzugewinnen,
ganz ruhig.
seine stzitmme zitterte trotzdem, trotzdem hlrte man die angst, die verzweiflung darin, aber er bemühte siuch beruhigend zu sprechen,
"Molly...dir geht es nicht gut. ich will dir nichts tun, du bist hier sicher, du hast keinen grund mich anzugreifen."er fand seinen versuch erbärmlich, aber besseres fiel ihm nicht ein,. hektiusch in seiner angst hob und senkte sich sein brustkorb,
Dass ausatmen konnte seinem toten körper keine last von der lunge nehmen.

Law musste noch immer ein wenig über das Photo nachdenken, welches Elena ihm vor kurzem gezeigt hatte. Es verwirrte ihn, es verwirrte ihn ernsthaft. - Dennoch war es auch einleuchtend, aber es wollte sich ihm nicht erschließen.
Und ich dachte Ramon wäre alles worum ich mir zur zeit Sorgen machen bräuchte... Ramon und Sim...
Sein Gedanke war resigniert, aber in seinem Gesichtsausdruck änderte sich nichts. - Das, was zunächst wichtig war, war dass Elena da war und dass es ihr gut ging.
In höflicher Manier hielt er ihr die Tür zum Schulgebäude auf, wartete bis sie darin war und folgte ihr dann. Seine Schritte waren überlicherweise leicht, federnd und lautlos, doch Elena bräuchte sich nicht umwenden, um zu wissen dass er da war. Ruhig ruhte seine Hand leicht an ihrer warmen. Jeden Pulsschlag spürte er, jeder eine Verlockung und dennoch beeindruckte ihn diese nicht. - Nein, Elena war etwas besonderes und das würde so bleiben.
Wir haben einen neuen Ethiklehrer. Jensen.
Erklärte er ihr dann auf seine Art, mit dem offenen, freundlichen Lächeln auf den Lippen, dem leichten Blitzen in seinen Augen und seiner hellwachen Körpersprache.

___

Molly funkelte den anderen an. - Vampir. Schoss es durch ihren noch immer wirren Verstand, der zwischen dem Denken eines wilden Vampirs und eines vernünftigen Menschen schwankte.
Instinktiv fletschte sie immer wieder die Zähne, wie ein bedrohtes Raubtier, welches sich in die Enge gedrängt sah. Jede einzelne Muskelfaser ihres Körpers war angespannt, während sie sich in ihrem Gefängnis umsah, nach einem fluchtweg suchte. Ihre dunkelrot glühenden Augen huschten unaufhörlich hin und her, immer wieder zu dem anderen zurück, während sie jeden Zentimeter absuchte, nach einer Möglichkeit etwas zu unternehmen.
Was der Vampir jedoch sagte lies ihre Lippen einen Moment flattern, was war es, was sie da bei einem Vampir roch? - Angst? - War es das? Ihre geschlitzten Augen blitzten auf, wurden dann schlagartig matt. Sie sank zusammen, begann zu zittern.
Sim....SIM!
Das erste ein krächzen, das zweite ein verzweifeltes, Angst erfülltes Quietschen.
Vor ihren Augen verschwamm das Bild, alles schien sich zu drehen, Sim bekam ein neues Gesicht eine Fratze, dann wurde es wieder normal. Punkte tanzten vor ihren Augen wie kleine lachende Teufel, die mit ihren Dreizacks in ihrem Kopf herumstocherten. Sie hatte das Gefühl er würde zerplatzen. Tränen stiegen in ihre Augen, rötliche Tränen, die ihre Sicht vernebelten.
Blut
Dachte sie panisch, während ein anderer Teil von ihr ebenfalls "Blut" schrie, aber gierig, unkontrolliert gierig, sie spürte wie ihre Hände zu ihrem Gesicht schnellten, zu ihren Augen, als wollten ihre Hände sie ihr heraus reißen. Erneut quietschte sie auf, doch es klang erstickt. Blut war das einzige woran sie denken konnte und langsam verschwamm in ihrem Kopf alles zu einem undefinierbaren Gedankenbrei, der sich wie Kaugummi durch ihren Kopf zog.

armes mädchen,... choss es ihm gequält durch den kopf, begleitet von einer handvoll schbuld gefühlen. und alles war seine schuld. wenn law nicht gekommenb wäre wären jetzt vermutlich sie beide tot. er würde sich bei gelegenheit bedanken müssen.
fü´r mollys rettung. der gedanke war begleitet von einem leisen seufzen, und so eimnen moment abgelenkt entspannte sich seine angespannte haltung ein wenig und er richtete sich ein stück aquf, verharrte dann aber erneut und atmete so ruhig wie möglich aus.
wié ging man mit einem ´so seltsamen wesen um? so etwas halb vampir, halb mensch, wie man es regelrecht riechen konnte?
einen moment öang fühlte er ihre angst, angst, die ihm das herz zeriss.
ja, ich bin da. molly, du musst ruhe bewahren, dann geht es dir bald wieder besser. versuchte er es erneut so beruhigend wie möglich, schaffte nur ein unruhiges fiepen einige oktaven zu hoch.

Sie ging mit normalen schritten auf die schule zu wobei sie wieder und wieder an das foto und an die schule denken musste , sie hatte den stoff für die paar tagen verpasst und das war ein Gedanke Wert , wobei es eine leichtigkeit sein wird dies aufzuhohlen . Es wunderte sie nicht allmählich das Law ihr die Tür aufhielt wobei es eine gewisse dankbarkeit verdient ,bedankte sie sich höflich mit einem Lächeln auf ihr Nachdenkliches Gesicht ,sie schreitete ebenfalls den Gang entlang sie mochte Law sehr , sein benehmen ihr und andere Gegenüber ist anderst als das der anderen Mitschüler der Klasse und eigendlich auch der Schule . Als Law ihr die Information gab das ein neuer Leherer mit namen Jensen an der schule kahm, musste sie kurz Nachdenken der erste gedanke der ihr kahm war ob er nett und freundlich war , sie hatte nämlich viele Lehrer in ihrem Leben getroffen sie nicht so freundlich und nett waren wobei sie dann eigendlich immer gut mit denen ausgekommen ist Jensen aha ich hoffe das er höfflich gegenüber uns Schüler sein wird gab sie ihm mit einem freundlichem lächeln zurück

Als sie etwas hörte, Stimmen wollte zuerst ihr gesunder Menschenverstand etwas sagen, doch dieses etwas in ihr, was sie nicht kannte, war schneller. - Ohne es zu merken schoss sie nach vorn, mit einem zischen, dass sie selbst Angst bekam und fletschte die Zähne. Ihre Sicht war noch immer rot getrübt und auch wenn sie jetzt wusste wer da war, dachte sie nur eins. Vampir. Feind. - Vampir. FEIND! Ein knurren entfuhr ihr und sie ging in eine Sprungposition, ihre Muskeln zitterten, ihr gesamter, inzwischen wieder menschlicher Körper, war nicht darauf ausgelegt der enormen Belastung eines Vampirs stand zu halten.

___

Lawrence lächelte leicht belustigt, bei Elenas Kommentar.
Er ist ein Lehrer wie viele andere. - Es ist möglich mit ihm zu arbeiten...
Antwortete er ihr, ging den Gang entlang. Die Blicke einiger anderer Vampire entgingen ihm nicht, es waren versteckte Blicke, jedoch nicht versteckt genug. In Richtung einer Gruppe aus Neuen flackerte sein Blick kurz auf und allein das im Zusammenhang mit einem nur angedeuteten fletschen der Zähne reichte um sie in die Schranken zu weisen. - Er brauchte sie nicht lange anzusehen um zu wissen, woran sie dachten und was sie sich in diesem Moment ausmalten, aber das würde Elena niemals geschehen. Niemals. es war wirklich gut, dass er ihr den Schmuck anvertraut hatte, ansonsten würde sie sich vor lauter geheuchelten Verehrern kaum retten können. Innerlich schüttelte er sich bei dem Gedanken daran, was ihr passieren könnte, schüttelte sich dann erneut bei seinen eigenen Gedanken. - Elena hatte selbst zu entscheiden, sie gehörte nicht ihm. Sie war ein Lebewesen, kein Gegenstand.
Dennoch, sein Erscheinungsbild trügt, er ist keinesfalls so abgeneigt gegenüber anderen, wie es zu sein scheint.

molly... murmelte er, schloss einen moment die augen um mit dem anblick fertig zu werden. es machte ihn traurig, so traurig sie so zu sehen. so verwirrt. ängstlich. so anders,
Immernoch ruhig ausatmend machte er einen zögernden schritt auf sie zu,. es war eher eoine instinktive haltung, keine überlegte, und trotzdem überschattet von der angst, sie könne in seiner bewegung einen angriff deuten.
mit leicht erhobenen, abwehrend gehaltenen händen trat er langsam noch einen schritt vor.
seine augen brannten, zu trocken, unfähig tränen zu empfangen.
ich will dir nichts tun - das will hier keiner. du musst dich nur ausruhen.
er war sich nicht sicher, ob es etwas brachte ihr gut zuzureden, aber er fühlte sich zu huilflos, wollte wenigstens irgendetwas machen.
laws anweisungen waren keine hilfe. har keine.
zähne knirschend tat er noch einen schritt.

Sie schreitet weiter den Gang entlang. Es war ein anderes Gefühl, es störte sie zwar nicht wirklich das man sie anschaute, so lange Law dabei war machte es ihr nichts aus das man sie anstarrte, es war nur wie gesagt gewöhnungsbedürftig nicht mehr nicht wenieger. Die Silberne Halskette die sie schützen soll gab ihr auch wieder Sicherheit weiter zu gehn auch wenn sie alleine wäre. Ja du hast recht eigendlich kann man mit jedem Lehrer gut arbeiten sagte sie und ignoirerte die Blicke die anscheinend Vampire waren oder nicht ?

Sim
Quitschte sie, inzwischen wieder soweit beisammen, dass sie die Person kannte, die da vor ihr war. - Sie kannte sie... aber etwas in ihr wollte sie zerfleischen, zerfetzen und bei diesem Gedanken drang ein leises Knurren über ihre Lippen, der sie so sehr erschreckte, dass das Vampir Bewusstsein die Muskeln noch mehr anspannte, ihre Arme Zitterten ebenso wie ihre Beine.
Ihr Kopf schien sich wieder zu drehen, alles war wieder so verwischt und sie konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. - Sie hörte ihn. Hörte Sim, spürte, dass etwas bei ihm nicht stimmte. - Spürte, dass sie einfach keine Kraft mehr hatte.
Ihr Unterbewusstsein war bereits wieder dabei zu arbeiten, was war passiert? - Was war da noch in ihr, dass sie jetzt wieder die Augen hellwach werden lies und sich hektisch umsah, gehetzt und angriffslustig. Wild und wahnsinnig. War sie das?
Die Worte von Sim schlängelten sich durch ihre Gehirnwindungen, als wären es Kilometer die sie in einem Stau überwinden müssten.
Ausruhen sagte er, niemand wollte ihr etwas tun. Niemand?
Wieder zischte sie leise, er war gefährlich. Er war... er war ein... ein Vampir... sie schüttelte sich.
Gefährlich...
zischte sie leise, es war nicht sie, es war etwas anderes in ihr, was das sagte und sie schüttelte den Kopf.
Ich kann nicht mehr...
Flüsterte sie mit einem halb gehetzt, wahnsinnigen und halb erschöpften, Hilfe suchenden Blick, bevor sie in sich zusammen sank.

__


Law hatte zeitweise Mühe sich so unter Kontrolle zu halten, wie alle es von ihm gewohnt waren. - Wie sie sie beglotzten, begafften - als wäre sie ein Dinner aus einem fünf Sterne Lokal.
Einmal biss er sich vorsorglich auf die Unterlippe, wollte so einem Zischen vorbeugen.
Das, sowie die Tatsache, dass er immer kurz davor war Elena schützend einen Arm um zu legen, war ihm jedoch nicht im geringsten Anzusehen. Scheinbar ruhig und gelassen, mit einer gewissen Aufmerksamkeit und seinem angedeuteten, offenen Lächeln ging er einfach neben ihr her in Richtung Klassenraum.
Bei dem was sie sagte, wurde aus dem Anflug ein wirkliches, kurzes Lächeln, das über sein Gesicht huschte, in seinen Augen jedoch noch etwas länger verweilte. - Sie war so Gutgläubig, so unschuldig mochte er meinen. - Und sie war die Tochter von... - nein. Er hatte den Vampir einmal gekannt, der Augenscheinlich ihr Vater war, zumindest dem Foto nach, aber ihre Wege hatten sich vor langer Zeit getrennt. Er war in dem Glauben belassen worden, der andere sei tot und es konnte einen guten - aber auch einen schlechten Grund haben.
Denk nicht weiter darüber nach. - Nicht jetzt. Hol Erkundigungen ein, bevor du dir noch mehr Gedanken machst, als du es ohnehin schon tust...
Sagen wir so: Mit den meisten Lehrern, die jemals an dieser Schule waren, oder hierher kommen werden.


Sim sprang jett doch zu ihr um sie einigermaßen - trotz bett - noch abzuafngen und sie eine weile locker zu halten. nach menschlichen maßstäben. zumindest ewar er darum bemüjt denn er wusste wie schnell er versehentlich überreagierte.
ja. es wird dich keiner verletzen, und keiner angreifen. okay? du musst nur warten.
er bemphnte sich selbst überzeugt zu klingen, ihre stimme, so wie er sie von der menschlichen Molly kannte war ihm grund genug, auch wenn diese schwäche die sie anscheindend überfiel ihm die brust zusammenzog - mehr etwas mitten in seinem körper, von dem er sich nicht sicher war ob es überhaupt existierte.

Elena ging neben ihm her. Die blicke von den anderen vampiren vergass sie als law ihr den arm um sie legte. Es erinnerte sie daran wie es war als sie eis essen gingen da tat er das selbe und genau wie an diesem tag war sie so unendlich glücklich. Sie hatte ein glückliches lächeln aufgesetzt und ging mit im durch den Flur die anderen blicke das sie jemand beobachtete vergaß sie schnell. Bis sie anschließend das Klassenzimmer ereichten, den raum wo wieder das leben anfing. Jetzt musste sie sich wieder an den lernstoff konzentrieren das sie für drei tage verpasste. Sie wühlte in ihrer Tasche und spührte unter ihren Fingern das foto, jetzt kahmen die gedanken wieder in den sinn die sorgen die fragen ob sie ihren vater irgendwann mal sehen wird, ob er täglich an sie denkt oder überhaupt . Dies fragte sie sich oft und auf ihr strahlendes gesicht überkahm nur kurz aber wirklich nur kurz eine gewisse traurigkeit. Aber jetzt dürfte sie nicht daran denken sie sollte sich an den unterricht konzentrieren der vor ihnen lag - ja sie solte nach vorne schauen und nicht in die vergangenheit blicken


Beim Klassenraum angelangt hielt er ihr die Tür auf, als sie in ihrer Tasche herum wühlte. - Er musterte sie dabei sehr genau und ihr kurzer, trauriger Anflug entging seinen vampirischen Sinnen Sinnen ebenso wenig, wie die Tatsache, dass auch Jensen schon im Schulgebäude war.
Denkst du, du wirst den Anschluss schnell wieder finden?
Fragte er, sie noch immer hintergründig musternd. - Sie musste wohl an irgendetwas gedacht haben, was sie kurz trübsinnig gemacht hatte... - Er würde darauf achten.

Sim wartete noch eine ganze weile, schweigend, und mit nur gedachten brennenden tränen in den augen. nein, er konnte nicht weinen.
und im moment, im moment wollte er das auch nicht.
mit einem ebenso nur gedanklichen seufzen hatte er sich neben molly auf der bettkante niederrgelassen, ihren duft eingesogen, ihr so zerbrechlich wirkendes antlitz betrachtet.
immernoch lag wehmut inseinen augen, angst, nicht sicher, vor was.
hatte er alles richtig gemacht? irgendetwas vergessen?
mit einer sanften, für menscvhenaugen eine spur zu schnelle beegung strich er molly die verklebten haarsträöhnen aus dem gesicht.
sie wirkte so schwach.
so erschöpft.
war ich auch so...als mensch? so schwach?
immer wieder wenn er daran dachte spielte er mit dem gedanken law zu bitten, ihm einfach etwas zu erzählen. irgendetwas.
und dennoch, jedes mal schüttelte er für sich den kopf und verwarf den gedanken.
er würde law nicht bitten.
sicher nicht.
als molly die augen wieder öffnete, begleitet von einem schwachen stöhnen, wurde sim umso mehr gewaltsam aus seinen gedanken gerissen, fiel beinahe von der bettseite während er zurückschreckte.
m...molly?
er frtagte nur vorsichtig, zögernd, als rechne er immernoch damit das klauenartige hände versuchen würden ihm das gesicht herauszureißen.
angewidert von seinem, eigenen gedanken schüttelte er ernteut stürmch den kopf und half dem mädchen auf.
sim... murmelte sie nur, fragend, fordernd, und sim schien einen moment glücklich genug um seit guten stunden wieder ehrlich zu lächeln und eifrig zu nicken.
ja! ich bin da. bist du in ordnung, molly?
sie antwortete nur mit einem schwachen nicken, und der vampit beobachtete wie ihre augen erneut zufielen und sie sich zurück in die kissen sinken ließ.
ich bin müde. sagte sie leise, sagte es verwundert.
so zerbrechlich, so schwach....
ich will....das nie wieder sein.
ruh dich aus. meinte er mit sanfter stimme, suchte mit seinen goldenen augen ihre miene nach irgendwelchen anzeichen dafür ab, immernoch dem wahnsinn verfallen zu sein.
da war nichts, und augenblicklich ließ er erleichtert die schultern sinken.
ihre hand war kalt, käkter als gewöhnlich, aber er spürte den puls unter der weichen haut, ein puls, der seinen hals schmerzen ließ und unwillkürlich wich sim noch ein stück vor iuhr zurück. seine zähne schmerzten bei dem verlangen, sie einfach in die junge haut zu rammen.
aber er tat es nicht. natürlich nicht.
hilflos...so....hilflos.
es ließ ihn lächeln, erneut, daran zu denken.
sie war noch menschlich., hatte noch eine zukunft, die möglichkeit, ein wirkliches leben zu leben, nicht auf der schwelle zwischen leben und tod...
mhm... machte molly und sim ließ ihre hand zögernd los, beobachtete wie diese zurück aufs bett sank und während sich mollys atem langsam beruhigte, sich ihre brust gleichmäßig hob und senkte, erhob er sich langsam und ging zögernd zur tür.
ich bin zu nichts zu gebrauchen.. seufzte er gedanklich während er diese wider seines schlechten gewissens aufschob und durch den spalt schlüpfte, sie lautlos hinter sich schloss und den weg zum schulgebäude antrat.

Nach längeren wühlen und druchsuchen ihrer Tasche, viel ihr zweifelslos auf das sie doch nichts vergessen hatte.
tief einatmend betrat sie mit Law den Klassenzimmer, ihr blick ruhte gelassen und zufrieden auf ihren Platz.
Wie sie das Vermisst hatte. Das lernen, das ruihge lernen im Unterricht, auch wenn es nur 3-4 tage waren, freute sie sich wieder am Unterricht teilnehmen zu können.
Sie versuchte so gut wie möglich aufzupassen. Denn sie musste den Stoff wieder aufhohlen den sie verpasst hatte.
Auch ihr notenspiegel war ihr wichtig, man bekommt nicht immer ein stipendium, und ein stimpendium haltet nur, wenn die noten weiter gut bleiben. deshalb konnte sie sich keine 4 leisten.
aber sie würde das hinkriegen. sie kriegte es immer irgendwie hin ihr leben zu meistern, wieso dann auch nicht sowas.
mit einem lächeln ging sie auf ihren platz zu und legte die tasche neben ihren tisch hin. die sachen den sie für den unterricht jetzt brauchte, holte sie einfach ruas,und legte sie ordentlich auf ihr blitzeblanken tisch hin. den blick nach draußen gerichtet, wartet sie bis dieser herr jensen den klasseraum betreten würde ( oder hat er schon ka )
law sagte er sei neu, also kannte sie ihn nicht.
aber das war auch egal, hauptsache er konnte den stoff gut den mitschüler beibringen.
und mit jeden lehrer kann man schließlich arbeiten. hoffentlich .

Law hatte seinen Schritt leicht verlangsamt, als sie in der Klasse waren. Die getrennte Sitzordnung störte ihn zum ersten Mal, seitdem Jensen sie diktiert hatte. Als sie weiter ging, blieb er noch einen Moment neben seinem Tisch stehen, bevor er sich setzte. Es lagen keine drei Meer zwischen ihnen, aber es reichte ihm um sich darüber zu ärgern. - Auch wenn er wusste, dass es unsinnig war angesichts seiner anderen Probleme.
Jensen war noch nicht da, würde jedoch jeden Moment kommen. Es war förmlich zu spüren, wie er sich mit jeder Sekunde näherte und kurz bevor der Lehrer den Raum dann auch betrat wandte er sich noch einmal über seine Stuhllehne in Elenas Richtung, musterte sie noch einmal, wie sie so aus dem Fenster sah, wie sie ihre Sachen sortiert hatte und fragte sich, wo sie mit ihren Gedanken in diesem Moment war.
Vielleicht bei ihrem Vater. - Sie hat eine große Ähnlichkeit mit ihm... irgendwie. Sie schaut genauso aus dem Fenster und so wie es aussieht hat sie seinen Ordnungswahn geerbt.
Jensen kam herein, Law wandte sich um. Ein schmales Lächeln auf den Lippen - ihr Vater hatte einen wirklichen Ordnungswahn gehabt. Zumindest was seine Arbeit an ging.

Sim kam mit versteinerter miene angesichts der tatsache, jensen vor sich laufen zu sehen ins kalssenzimmer, grummelte ein entschuldiugen sie die verspätung
nach dem er die zuschwingende tür mit dem fuß aufgehalten hatte, wieder aufgestoén hatte und jetztg ins klassenzimmer trat.
immernoch schien seine miene eher uneghduldig, nervös, an ihm ja beinahe gewohnt.
und als er an einem der vampire in der vorderen reihe vorbeilief vernahm er ein leise gezischtes dass du dich auch mal wieder blicken lässt...
das er gezielt ignorierte und sich ebenso schwerfällig wie sien gang wirkte auf seinen platz sinken ließ.
er kam wie gewohnt, ohne jegliche unterrichtsmaterialien, und ohne auch nur einen funken von interesse im blick.

kurz dachte sie daran was sie heute noch machen sollte. aber als der für sie unbekannte lehrer herr jensen reinkahm. wendete sich ihr blick zu der entgegengesetzte richtung. sie musterte ihn kurz. er schien in ordnung zu sein, so wie jeder lehrer der ins klassenzimmer kahm.
sie setzte sich ein wenieg aufrichtiger hin und hatte ein leichtes und höffliches lächeln aufgesetzt, so wie immer wenn sie unter leuten war.
sie lächelte law kurz noch an und schaute nach forne zu dem lehrer.
die sachen schreiblock schreibheft ein buch und ihr federmäppchen lagen geordnet aufeinander. so lange wie sie sich erinnern konnte, machte sie es so.
an ihrer mutter dachte sie momentan nicht und an ihrem vater auch nicht. sie hatte naher zeit sich darüber den kopf zu zerbrechen.
aber jetzt war schule wichtig, den stoff aufhohlen. und zusehen das sie keine 4 schreibt. in letzter zeit hatte sie echt wenieg gelernt mekrte sie.

Law wandte sich nach vorne, das Zischen des anderen Vampirs überging er. Auch wenn er selbst aus persönlichen Gründen gewisse Sympathien für Sim hegte, erkannt selbst er, dass es wirklich beinahe ungewöhnlich war, dass Sim auftauchte. - Auch wenn es - und das wusste er genauso - auch an ihm lag.
Jensen kam rein wie immer, auch wenn er scheinbar noch immer etwas benommen davon war, dass es einen Übergriff von Vampiren gegeben hatte. - Glück für den Rest der Anwesenden, denn der Unterricht beschränkte sich auf gewöhnliche Dinge und Wiederholungen.

missgelaunt, bereits jetzt wieder, stützte er den kopf auf seinen händen ab, starrte sobald der unterricht begann aus dem fenster.er hölrte nur teils zu,m ein nahezu winziger teil seiner aufmerksamkeit.
ein zweiter teil mochte bei amu sein, ein dritter bei molly, ein viertel teil, vielleicht nur ein klein wenig, bei law.
nachdenklich ließ er seinen blick durchs klassenzimmer schweifen, erfasste irritiert elena und als er sie eine ganze weile angestarrt hatte entfuhr ihm ein
elena, du bist wieder da!
das eine spur überrascht klang, eine tatsache für die er sich folglich noch ein wenig kleiner machte.
natürlich, hatte er sie nicht schon wahrgenommen? einen solchen duft zu übergehen...
er schluckte das brennen in seiner kehle so gut wie möglich herunter, waerf law einen seitenblick zu.
elena war wieder da, ja.
das musste ihm helfen., bestimmt.

Law hatte sich darum bemüht Jensen keinen Anlass zu geben irgendwie seine Kontrolle zu verlieren. Der Vampirjäger stand in einer Fragwürdigen Lage, das wusste Law auch ohne das ihm das irgendjemand mitgeteilt hatte. Und egal worum es ging, er konnte sich nicht leisten, das Jensen den Kopf verlor. - Natürlich, es war tragisch, dass Molly so etwas passiert war, aber das kam vor. - Gerade wenn so viele Vampire auf einem Fleck hockten, ebenso viele Vmpirjäger herumschwirrten und dazu ein gewisses Nahrungsverbot bestand. Dass der ein oder andere den Verstand verlor war nur allzu normal. - Dennoch schien es Jensen recht nahe zu gehen und Law hatte das bedauerliche Gefühl zu wissen warum.
Ein einziger Satz riss ihn augenblicklich aus den Gedanken. Es war das, was Sim sagte und unwillkürlich fixierte er den anderen mit einem funkelnden Seitenblick, biss sich jedoch auf die Zunge, bevor er etwas zischte oder gar ein Knurren hören lies. Dennoch hielt er eine ganze Weile die Luft an. Er schmeckte sein eigenes Blut und wenn er jetzt den Mund öffnete, rochen es auch die anderen und das war nicht gerade positiv. Leicht fuhr er sich mit der Zunge über seine Eckzähne, sie waren wider ein gutes Stück zurück gegangen und ihre Schärfe hatte sich leicht vermindert, dennoch, dass sie eben in der Lage gewesen waren seine eigene Haut auf zu ritzen, bedeutete, dass es ihn doch sehr gereizt hatte - und das war wiederum nicht gut für ihn. So wandte er sich wider nach vorne, beachtete Jensen, der die Szene kurz kritisch musterte und Sim dann zur Ordnung rief nicht weiter. Schrieb den Satz von der Tafel erneut ab und entspannte sich dabei wieder, atmete wieder - ohne einen Geruch von Blut zu verbreiten.

sie hatte glück gehabt, heute gab es eine wiederhohlung zum stoff. sie hörte aufmerksam zu , bis sie es anschließend im kopf hatte. auch wurde ihr klar das sie doch nicht wirklich viel verpasst hatte- zum glück- sonst müste sie wieder den ganzen vormittag lernen. sie schrieb sich alles auf ihren block auf, also musste es keine probleme geben. sie schaute sich in der klasse um und sah sim. sie wa warf ihn kurz einen lächeln zu ja ich bin wieder da sagte sie. in ihrer stimme war klar zu erkennen das sie gut gelaunt war, auch wenn sie ein wenieg nachdenk stoff hatte. aber das würde sich bestimmt im laufe der zeit irgendwann klären.
sie musterte law auch noch kurz. so wie er da saß, so still so aufmerksam, ein kurzes lächeln umspielte ihre lippen, und ihr blick richtete sich wieder nach forne

entschuldigen sie bitte. murmelte sim,. duhr sich mit einer hand durch haar und wandte sich stur wieder nach vorne.
dass er vorallem laws blick mied, und die entschuldigung mehr dem reinblut als dem lehrer gegolten hatte musste nicht klar sein, sim hatte zumindest die hoffniung dass nicht wirklich jedes wort so leicht zu durchschauen war.
er war dennoch davon überzeugt dass er diese schwäche zu tragen hatte.
viel zu leicht angreifbar, viel zu leicht zu beeinflussen.
und zu leicht zu durchschauen.
aber was spielte es für eine rolle?
trotz der tatsache dass seine innerliche anspannung nur noch wuchs, wandte er sich kurz zu elena um als jensen sich wieder abgewandt hatte und verzog die lippen zu einem grüßenden, freundschaftlichen lächeln bevor er sich wieder abwandte.

Law lenkte sich nach wie vor ab, indem er geradezu starrsinnig ab schrieb, was Jensen nun an die Tafel schrieb. Es war ihm nichts neues und es war ihm auch nicht wichtig, aber so konnte er sich besser beherrschen - nicht nur sein äußeres, auch seine Gedanken. Als sich Sim dennoch erneut zu Elena umwandte, verfolgte er dessen Handlungen mit einem argwöhnischen Seitenblick, bevor er sich wieder seinem Block zu wandte, weiter schrieb.
Hör auf. - Du kannst keine Ansprüch auf sie erheben... - Pass einfach auf, dass ihr nichts passiert und damit hat sich die Sache. Alles weitere wird sich ergeben und wenn Sim sie begrüßt dann - um Himmels Willen - lass ihn das doch tun! Sie war lange nicht da...
Dachte er sich stur und langsam entspannte er sich tatsächlich wieder, auch wenn äußerlich kaum ein Unterschied zwischen angespannt und entspannt bei ihm zu sehen wäre - nur in seinen Augen schlug sich dies gelegentlich nieder, ebenso wie in seiner Betonung.

Sim sah nicht weiter zu law, und so fiel ihm nicht auf was ihm eigentlich hätte auffallen sollen, machte sich keine weiteren egdanken darüber.
er schaffte es den guten rest der stunde keine stifte zu zerbrechen - er hatte es immerhin eine ganze weile geschafft keine stifte zu zerbrechen,.
aber er würde law später sicherheitshalber bitten, noch einmal nach molly zu sehen.
man koinnte ihm sagen was man wollte - in der einen oder anderen sache würde er nie das nötoige selbstbewusstsein aufbauen um sicher sagen zu können was zu tun sei.
eine tatsache für die er sich verachtete.

Jensen führte seinen Unterricht wie gewohnt, auch wenn er des öfteren zu Elena sah, was auch Law nicht entging. Er konnte sich vorstellen, was den Lehrer irritierte - Die Silberkette die sie trug und die ihm vermutlich nur allzu vertraut sein dürfte. Aus Erzählungen, seiner eigenen Ausbildung - aber auch aus Legenden. Sie wurde lange nicht vergeben und nie hatte Law ein Wort über den Verbleib verloren, so dass nach mehr als einem Jahrhundert beschlossen wurde, dass sie verschollen, vielleicht sogar zerstört sein müsse, da nur wenige Vampire das Silber ohne größeren Schaden berühren können. Die Blicke die Jensen ihm selbst zu warf beachtete er wissentlich nicht, nicht bis es klingelte. (Heißt: Es hat geklingelt)

Sim packte recht nachdenklich die wenigen dinge ein, die er auf dem tishc liegen hatte, als es klingelte.
einige stifte, die meisten davon waren mittig sauber zerbrochen, von den vielen vorangehenden stunden ohne kaugummi, einen block, auf dem er lediglich die gesamte stunde über herumgekritzelt hatte.
wieso er die schule nicht ernster nahm, konnte er selbst nicht sagen.
vielleicht, weil es für ihn keine rolle spielte.
wenn er sitzen blieb...wieder und wieder...würde er die menschen hier dann immer beschützen können? es wenigstens versuchen?
er seufzte bei dem gedanken. das würde unmöglich werden. gänzlich unmöglich.
und er war nicht wirklich hilfreich wenn man bedachte dass er es regelmäßig schaffte aufsehgen auf sich zu lenken oder dem oberhaupt der vampire in den weg zu geraten.
der gedanke ließ ihn nahezu lächeln, dennoch war es ein eher grimmiges, bitteres lächeln.
nein, er wollte law nicht im weg sein. eigentlich.
und immer wieder war dieser gedanke begleitet mit der bissigen feststellung dass es ohne selbigen auch gar nicht dazugekommen wäre.
noch während er seinen block, der an vielen stellen mehrfach umgeknickt war, in seine tasche stopfte, und das übraus unsanft, bepbachtete er das reinblut aus den augenwinkeln.
er sollte sich beeilen...zu dem mädchen zurückkehren.
irgendetwas hatte er sicher falsch gemacht. irgendetwas machte er imer falsch.
mit eine,m seufzen rannte er zur tür.

Yasmine starrte einen Fleck an der Decke des Zimmers an.
Sie zog die Decke etwas höher und seufzte leise.
Wie sie es hasste, krank zu sein. Jetzt waren es schon 5 Tage, wenn sie sich nicht vertan hatte.
Und ihr Fieber war immernoch nicht gesunken. Es war nun zu einem Punkt gekommen, wo sie merkte, dass selbst die Schwester nur noch ratlos war, auch wenn sie es Yasmine nicht spüren lassen wollte, so bekam sie es dennoch mit.
Sie schloss die Augen und versuchte alles auszublenden, was ihr nur mit geringen Erfolg glückte.

während des unterrichtes, merkte sie dass herr jensen manchmal auf sie schaute. aber sie dachte sich nicht weiter dabei. ein lehrer kann ja viele schüler mal " einfach so " anschauen.
gelassen setzte sie sich zurück. sie hatten zum glück die wiederholung, und nichts neues durchgenommen.
dass heißr dann in endefekt, doch nicht viel lernen
. mit einem lächeln schaute sie kurz nach draußen, das wetter beruighte sie irgendwie, sie weiß selber nicht wieso.
die kette hatte sie jeden tag um, deit dem tag, an dem law es ihr geschenkt hatte, trug sie es treu.
für sie war es etwas besonderes, der schliff, der edelstein und besonderst das elegante design, hatte sie schon von anfang an fasziniert.
manchmal fasste sie es mit ihren zarten dünnen finger an, daberi dachte sie des öfteren an law.

Mit dem Gong packt er seine Sachen, lies sich etwas Zeit, wartete, bis ein Großteil der anderen - sowohl Menschen als auch Vampire - draußen waren.
Gibt es etwas?
Jensen hörte sich wie gewöhnlich schroff gegenüber Vampiren an. Wenngleich sein Blick auch eine gewisse Wut verriet, die Lawrence schon fast amüsierte - wenn die Sache mit dem Schmuckstück nicht so ernst wäre.
Alles hat Gründe.
Erklrte er mehr oder weniger vieldeutig, bevor er auf das zu sprechen kam, was ihn eigentlich mehr interessierte.
Molly?
Mehr brauchte er dazu nicht zu sagen, hoffte er. Er wusste nicht, ob Vampire eventuell lauschten und einige hatten doch feine Nasen, wenn sie jetzt nach fremden Blut suchten... er stellt es sich lieber nicht vor.
Ich bin nicht viel später gekommen als du. - Aber ich gehe davon aus, dass es ihr gut geht. Mir wurde von keinen schlechten Anzeichen berichtet.
Bei dem letzten Satz sah er über Law hinweg, bevor er seine Sachen weiter packte.
Sonst noch was?
Eine von einem Lächeln begleitete Verneinung seitens Law erübrigte jede weitere Nachfrage.


sim rannte dieses mal wirklich mehr oder minder durch die gäönge bis zum schulausgang, wodurch er vom einen oder anderen einen bereits zur gewohnheit gewordenen schiefen blick erntete.
er interessierte ihn nicht wirklich, seine tasche an den körper gepresst bemühte er sich dennoch nicht allzu viel aufmerksamkeit zu erregen während er auf das haus des direktors zusteuerte um nahc molly zu sehen.
einen moment erwog er durchs fenster in das haus zu klettern, beschloss dann aber doch eher die höfliche und wneiger umständlichere variante zu nehmen und shclicht an die tür zu klopfen.
mehrmals durchzuckte ihn der gedanke, wie viele probleme er machte.
so viele probleme..

Aus den Augenwinkeln hatte Law beobachtet wie Sim sogleich in Richtung des irektorenhauses gerannt war, dass das unliebsame Blicke auf sich zog entging ihm benso wenig. Er belies es dabei, was hätte er auch tun können?
Es gab wichtigeres worum er sich zu kümmern hatte und da sich die Tür öffnete, damit Sim herein kommen konnte brauchte er sich auch um diesen keine weiteren Gedanken machen. Er würde sich um Molly kümmern, der Dirketor würde helfen, wenn nötig und damit war diese Sache soweit geregelt.

Die gesamte Pause über kreisten seine Gedanken um Ramon und die anderen Reinblüter, die dieser hierher eingeladen hatte. Warum hierher? - Warum nach Kanada? Natürlich, es ging ihm ebenfalls darum einen Konflikt endlich zu beenden, wie auch immer, aber dazu hätte er nicht sämtliche Reinlüter einladen müssen...
Es kam Lawrence zum hundertesten Mal so vor, als finge er wieder von vorne an und dieses Gefühl wiederholte sich im Laufe der Pause noch öfters, während er auf dem Geländer eines Balkons saß, gut beschattet vom Schulgebäude.

Sim bedankte und entschuldigte sich noch im gleichen atemzug beim direktor als dieser öffnete und verlor nicht weiters viele worte.
er hoffte, war sich doch recht sicher, das klar war, was er hier wollte, und so sah er sich nur eine sekunde lang gejetzt um bevor er ohne ein weiteres wort und wie gewohnt nervös die treppe hinaufhastete, dabei eine vase umwarf die er mit zitternden Händen und erstarrter miene ebenso noch fangen konnte bevor er sié übertrieben lnangsam auf deren platz zurückstellte und sich beeilte zu dem mädchen ins zimmer zu kommen.
er hastte angeklopft, kurz, war sich doch recht sicher das es keine rolle spielen sollte.
Molly saß auf dem bett, scheinbar ziemlich benommen und sim hätte es nicht gewundert hätte das mädchen kopfschmerzen gehabt.
Molly?
sie sah erst jetzt auf, mit unruhigem blick, unruhigen zügen, auf die sich langsam ein Lächeln bahnte.
Sim. was ist passiert?
er schwieg auf die frage hin bevor er sich langsam und mit ersichtlichem zögern zu ihr setzte und immernoch ohne ein wort zu sagen nach vorn ins leere starrte.
der unterricht war furchtbar langwweilig.
murmelte er statt einer antwort.
Back to top Go down
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptyTue Jan 26, 2010 9:25 pm

Molly sah ihn mehrere Minutren schweigend an, und in der drückenden stille, die sich immer weiter in die länge zog, wusste Sim nichts besseres zu tun als betreten auf seine Füße zu starren und sich mehrmals das Haar zurück zu streichen.
Was hätte er denn sagen sollen?
Wie hätte er sie anlügen können, nach all dem was geschehen war?
erinnerte sie sich denn wirklich nicht....daran?
"Sim. Bitte."
Sagte sie dann irgendwann leise, und der Vampir, der sich kaum traute den Blicdk zu heben, musterte sie unter einighen Haarsträhnen hindurch unsicher.
"Ich kann....dir das nicht erklären.", sagte er dann, noch leiser als sie, und als er sich schon sicher war sie würde es nicht gehört haben wandte sie seufzend den Blick ab.
"Du willsrt nicht."
"Ich kann nicht!", versicherte er ihr, hob schon abwehrend eine Hand, ließ sie kraftlos wiederr sinken.
In Mollys Augen blitzte einen Moment lang die Enttäuschung, und sim war kurz davor, verzweifelt aus der Tür zu stürmen als es klopfte und Sim die worte die er auf den Lippen hatte, die Entschuldigung, herunterschluckte.
Beide Augenpaare wandten sich zur Tür als der Rektor diese öffnete und mit einer halb entschuldigenden, fast schon verstörten Miene hereinkam.
Sim, den dies schnell wachsam werden ließ, hatte unter dem Blick des Direktors unwillkürlich eine Hand auf Mollys schulter gelegt, eher instinktiv als aus einem bestimmten Grund, bevor dieser ihn mit einer Hand zu sich wank und währenddessen ein Tablett mit Tee neben Mollxy abstellte die ihm mit jenem strahlenden, unverfälschgten Lächeln dankte, dass Sim wirklich an ihr liebte.
Dennoch unruhig, wqenn auch durch jenes Lächeln ein wenig beruhigt, gab er Molly kurz zu verstehen baldf wieder zu kommen bevor er dem Rektor aus der Tür folgte.
Schon auf derm Gang blieb dieser stehen, musterte Sim eine weile bevor er luft zu holen schien um zu sprechen.
"Sim, da ist ein Anruf für dich.", setzte er an und fast augenblicklich runzelte der Vampir die stirn.
Anruf? Für ihn?
Und dann der näüchste Gedanke.
Hatte ramon etwas vor? Eine verschwörung? Mörder? Vampirjäger? war ein mensch in gefahr? war irgendetwas mit amu passiert?
und erst als der Rektor weiter sprach, weiteten sich seine augen ein bisschen und ihm wurde erstmals bewusst, wass der andere da sagte. Sekunden später.
Minuten vielleicht.
"Es ist deine Mutter."
"meine mutter" wiederholte sim nach einer halben Ewigkeit in der der Direktor tunlichst vermieden hatte ihm in die augen zu sehen.
Mutter.
So etwas wie eine Miutter...gab es nicht. Angestrengt suchte Sim in seinem Gedächtnis, suchte nach einem Namen, einer vertrauten Stimme, suchte nach einer erinnerung oder auch nur einem einzigen gedanken.
Aber da war nichts.
Nichts. völlige leere, wenn er an jene vergangenheit dachte.
Sein leben, das begann nach seinem tod. Und an ncihts anderes hatte er sich je erinnern können. hatte es nie versucht.
Mutter.
Ein Mensch. Ein lieber mensch, der einem kleinen kind das leben schenkte und sich um dieses kind kümmerte.
Sim hatte keinen solchen Mensch.
Sim kannte keinen solchen Menschen.
"Was soll ich denn machen...", murmelte er als er sich gewahr wurde dass der Mann vor ihm noch immer zur seite starrte, der hörer des telefons weiter im gang neben dem gerät lag.
Wieder holte diesr Luft bevor er doch zu ihm aufsah.
"Sprich doch mit ihr. Sie klingt sehr besorgt..."
Es schien ihm sichtlich schwer zu fallen dass auszusprechen.
"Besorgt."m wiederholte Sim bevor er sich in bewegung setzte, zum telefon.
Ein telefon.
Wie lange war es her, dass er einen hörer in der hand gehalten hatte? Hatte er dies überhaupt schon einmal?
wieso sollte er einen grund haben, zuu telefonieren?
wer sollte ihn schon anrufen?
Ganz langsam nahm er das Gerät in die Hand, starrte es eine weile prüfend an.
An sein Ojhr drange ine stimme durch den hörer, für ihn so viel deutlich leichter zu vernehmen, als den Rektor, der diese schwache, gebrechliche Menschenstimme gar nicht wahrzunehmen schien.
Und plötzlich hatte sim es recht eilig, den hörer an den Mund zu halten, dass sie ihn verstehen würde, dafür zu srogen, dass diese Frau aufhörte, so verzweifelt zu klingen.
"J....ja?" setzte er an, weil er einfach nicht wusste, was er hätte sagen sollen, und die Frau aus dem Telefon schluchzte laut.
"Sim!"
Es war so seltsam diesen Namen von dieser fremden Person zu hören, so liebevoll, schmerzerfüllt und verzweifelt ausgesprochen, das der Vampir zuerst sprachlos schluckte, nur schwach mit dem kopf chüttelte.
ja richtig.
die frau,...musste ihn kennen.
er hatte früher einmal eine mutter gehabt, irgendwann.
wie hatte er sie angesprochen?
wie hatte er sie genannt?
Mutter? Mama? Mami? was, wenn er etwas falsches sagte?
Hatte er sie beim namen angesprochen?
aber wie hieß sie?
Und hatte er denn auch einen vater?
wie war dessen name gewesen?
In seinem Kopf herrschte völlige leere bis die Frau am Telefon sich ein wenig beruhigt zu haben schien und weiter sprach.
"Sim, junge, wieso hast du dich nie gemeldet? Fast ein ganz....ganzes jhar...ich mus....musste einfsch deine...sti...stimme hören....weil es doch bald soweizt ist...es geht doch nicht....ich l...du musst einfach..."
selbst der junge Vampir verstand unter der erstickten stimme der frau kaum noch ein wort.
mittlerweile weinte diese endgültig und sim wusste einfach nicht mehr, was er tun sollte.
"ma....m.......", setzte er ereut an, wollte irgendetwas sagen, um diese fremde fraz zu trösten.
dass sie so weinte, wegen ihm, und er wusste nciht einmal wie sie hieß.
"Sim...ich weiß nachdem ich Jeff geheiratet habe war alles sehr schwer für dich.....du kamst immer so gut mit Henry klar.....aber ich trage deine schwester im bauch..du...du kannst das doch nicht einfach ignorierne...bitte komm nach hause...lass uns wenigstens sehen, dass es dir gut geht!"
Schwester.
Diese Frau trug ein kind im Bauch.
Einen kleinen Menschen.
"Du bist doch ihr bruder.....sie hat einen bruder und wird ihn so nicht einmal kennenlernen...bitte komm nach hause...nachdem du Lawrrence kennengelernt hast hat sich alles so verändert....sim...sim bitte."
eine weile herrschte schweigen, nur hin und wieder das atmen, das erstickte schluchzen dieser frau.
immer wieder.
immer wieder dieser schmerz.
Sim legte den Hörer auf, ohne dass er noch ein wort sagte.
er hätte nichts sagen können. Kein wort.
Was hätte er schon sagen sollen? Was hätte er antworten sollen?
er wusste nicht, wo sie wohnten.
nicht, wie sie hießen. er wusste nicht, wer jeff, und er henry war.
Er wusste nicht, wer diese frau war, die unaufhörlich um ihn weinte und jetzt allein am hörer ssitzen musste, weinen musste, und alles nur.....wegen ihm....?
"Sim.", sprach ihn der Direktor an.
Sim hatte ihn nicht kommen hören.
War einen >Moment lang herumgefahren und hätte sich beinahe auf den Mann gestürzut, hätte er sich nicht im letzten, allerletzten Moiment eines besseren beleert.
Er schnappte mehrmals nach luft., Schien keine zu bekommen. Schien zu ersticken, ohne ersdticken zu können. ohn edabei sterben zu können.
Immernoch muzsterte ihn der blick seines gegenübers besorgt, vielleicht schon fast erschrocken.
Sim sah es nicht mehr. Hatte sich bereits zum gehen abgewandt, stolpertete die treppe mehr herunter als das er ging.
"Sim, wo willst du denn jetzt hin?", rief ihm der Rektor nach und der Vampir drehte sich nicht einmal an der tür um, flüsterte nur, für menschen unhlrbar.
"Ich muss Law sprechen."

Sim hatte sich nie große Gedanken um die Zeit gemacht, die vor seinem neuen Leben gewesen war.
Nie hatte er an diese dumpfe Leere auch nur einen Gedanken verschwendet, in der sich rein gar nichts mehr wiederspiegelte.
Sein leben, seine Zeit, sein Denken, begann mit Law, und auch wenn er sich nicht einmal daran mehr erinnerte, so erinnerte er sich gut an all die zeit danach.
Erinnerte sich daran, am fensterr gesessen zu haben und die zerbrechlichen Mädchen fiebrig bepbachtet zu haben, die weit entfernt vom Fenster, und dennoch deutlich zu riechen, vorbeigegangen waren.
weit weg, nie in greifbarer nähe.
sie hatten soi zart gerochen, so wundervoll süß.
Und er erinnerte sich gut an diesen unmenschloichen Drang, der ihn immer wieder ans fenster gezogen hatte um die vorbeiilaufenden menschen zu betrachten.
Mit den augen eines monsters.
sim sah es noch immer so.
hatte immernoch dasselbe bild vor augen.
sie waren so zerbrechlich, so wunderschön. Durch ihre adern floss leben, dass er haben wollte.
Sim wollte auch leben. wollte auch diese wärme spüren.
Denn an die wärme vor dem tod, erinnerte er sich nicht.
Dort musste also ein löeben gewesen sein.
Da war ein emutter.
Hatten sie früher gespielt?
war sim denn jemals ein kleines kind gewesen? Hatte er wie die Menschenkinder im sand gespielt und auf spielplätzen mit anderen kindern verstecken gespielt? War in den Kondergarten gegangen, und in eine grundschule, und hatte ein zimmer gehabt, in einem haus, irgendwo in der stadt?
hatte ihm eine menschenfrau jemals eine gute nacht gewunschen, hatte er jemals die umarmung einer mutter gespürt?
erst jetzt, wo er darüber nachdachtre, merkte sim, wie sehr er sich danach sehnte, all diese kleinen dinge besitzen zu können,.
solche wärme. solche liebe. Eine familie, ein leben, ein ganz normales leben ohne all diese sorgen, die für einen menschen so unvorstellbar warne.
weit weg von all dem.
Und er verfluchte law, verfluchte sich selbst, das es jemals so kommen musste.
wer hätte es schon wissen können?
vielleicht wäre alles anders gewesen.
alles besser.
Vuelleicht hätte er ohne dies alles leben können. Mit einer Familie. Warmem Blut., Und er hätte weinen könnnen. Und diese Frau, diese frsau am telefon, sie hätte jetzt nicht allein weinen müssen. hätte diesen schmerz nicht spürten müssen.
Sim hätte selbvst darüber geweint, wenn er es nur gekonnt hätte.
aber wie so oft blieb nichts als der schmerz in seinem toten herzen, und diese trauer, die ihm die kehel zuschnürte.
Sim blieb an einer bank im hof stehen, brauchte eine weile um sich wieder darauf zu besinnen, wo er war, brauchte eine weole um sich auf das zu konzentrieren, was er suchte.
Er warf einen langen blick um sich herum, suchte, ob jemand in der nähe war, bevor er losrannte.
suchte.
er kam erdst minuten später zum stehen, nachdem er law doch schon längst gesehen hatte, nur noch diesen schmerz in den augen, ein dumpfes zittern an den händen.
nichts sonst ließ auf deise anspannung schließen, und dennoch war ihm jene verzweiflung leicht anzusehen, als er neben Law stehen blieb, eine ganze weile nur da stand und ihn anstarrte.
"Können wir reden?"
Back to top Go down
Calli
Admin
Calli


Anzahl der Beiträge : 634
Anmeldedatum : 2009-08-07
Ort : Da wo die Bäume von der Decke wachsen

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptyTue Jan 26, 2010 10:32 pm

Nachdem Sim wieder zu Molly gegangen war, hatte Law sich einen Platz gesucht, an dem es nicht allzu sonnig war, nicht allzu warm, und hattte nach gedacht. Diesmal eher ewniger über Ramon. Am Anfang. Sondern über Molly. - An was konnte sie sich erinnern, konnte sie sich überhaupt an etwas erinnern? Hatte Sim ihr etwas erzählt, wenn ja, wie viel wusste sie dann von ihm? Wie ging es ihr genau, was machte sie und was machte der Rektor. - Wie würde er darauf reagieren, wenn ein Mensch wüsste, wie es um das Internat bestellt war? Was würde er fordern, als Vertreter der menschlichen Rasse? Er konnte alles fordern, es war ein reiner Vertragsbruch.
Kurz schüttelte er den Kopf, lies seinen Blick durch das Grün schweifen, konzentrierte sich darauf den Wind in seinem Gesicht und in seinen Haaren zu spüren. Die kleinen Dinge, die er kaum wahrnehmen konnte und doch so allgegenwärtig, lebendig waren.
Und Sim? Was würde er sagen, was würde er tun?
Lawrence runzelte die Stirn, wandte sich in Richtung des Direktorenhauses, lies seinen Blick eine ganze Weile dort ruhen. Er wusste nicht, was Sim sagen würde. Er kannte ihn so lange, so gut und trotzdem konnte er jetzt unmöglich etwas über ihn sagen. Er hatte sich verändert, der Junge - was auch nicht verwunderlich war. Law wusste, dass es seine Schuld war. Undwillkürlich spürte er wie seine Muskeln sich anspannten, wie seine Hand sich leicht verkrampfte und er schließlich nicht umhin kam wütend zu schnauben. Wütend auf sich selbst, weil er so ein verdammter... nun gut. Er war nicht verdammt, aber er war ein Vampir, was kaum ein Verbrechen war. Er hatte verantwortungslos gehandelt. Die ganze Zeit und das war es, was ihm in dieser Hinsicht Kopfschmerzen bereitete. Ihm durfte so etwas nicht passieren und er wusste genau, was man ihm raten würde, wenn er fragen würde - was er ebenfalls kaum durfte. Er sollte Sim beseitigen. Entfernen, so lange dieser nicht allzu viel wusste, so lange es ohne Probleme möglich war und kein Aufsehen verursachte. Er hatte sich nicht unter Kontrolle und er, Law, musste einschreiten. Es wäre zu simpel gewesen.
Aber er kannte Sim. Hatte ihn zumindest gekannt und es war ihm nicht möglich. Nicht um einen Fehler unter den Teppich zu kehren, zu vertuschen. Ungeschehen machen konnte er es ja doch nicht.
Herr Gott noch Mal...
Warum? - Warum jetzt? Das war die nächste Frage. Er hatte genug Probleme am Hals, hatte an und für sich genug Probleme mit denen er beschäftigt war. Ramon, um das wichtigste Beispiel zu nennen.
Der Vollblutvampir war so ziemlich das, was Law am wenigsten gebrauchen konnte. Nicht weil er das Handeln seinen Onkels für Grundauf falsch hielt, sondern auch, weil es ein persönliches Risiko bot. Es würde darauf hinauslaufen, dass einer von ihnen beiden überleben würde. Ein einziger. Ganz wie es früher einmal war; es kann nur einen geben.
Warum war er verdammt dazu zu entscheiden, wer starb und wer nicht? - Warum war er überhaupt dazu gezwungen immer und immer wieder zu töten?
Erneut schüttelte er den Kopf, bevor er sich wieder in eine andere Richtung wandte.
Es war simpel. Es war seine Bestimmung, es war sein recht und seine Pflicht. Wenn niemand die Macht und Möglichkeit hatte etwas zu bremsen, was ungesund für alle - menschen wie Vampire - war, dann gab es keinen anderen Ausweg. Menschen maßte er sich nicht an zu richten, aber Vampire. Sie waren Regeln unterworfen, und wer einige bestimmte überschritt, war nicht fähig in der Welt zu leben, in der sie sich gerade befanden. Sie mussten gehen, sich ändern oder aufhören zu existieren.

"Sicher..."
Er sprach es langsam, betont aus. Er machte keinen hehl daraus, war gegenüber Sim so, wie er es immer war. Aufgeschlossen ja, aber nicht gekünstelt freundlich. Nicht hier, wo außer ihnen sonst niemand war. Er verbarg auch nicht die Souveränität, die er im Internat gegenüber den Menschen meistens nicht ausspielte. Es zog ungewollte Aufmerksamkeit auf sich, wirkte auf die meisten überhaupt zu anziehend. Sim würde sich kaum darum scheren, er konnte sein, wie er war: Souverän, in gewissem Maße autoritär, mit Kalkül abwägend und auch seine etwas nonchalante Art brauchte er nicht zu verbergen. Aufrecht, aber aufgeschlossen, nicht taub.
"Worum geht's?"
Das ungute Gefühl machte sich in ihm breit, dass die Angelegenheit sowohl länger, als auch unangenehmer werden könnte, als er es sich wünschen würde. - Als Sim es sich wünschen würde, aber er würde sehen. Ewig davon rennen konnte er ja auch nicht und er verurteilte sich dafür es überhaupt getan zu haben.
Back to top Go down
https://in-a-dark-world.forumieren.com
Nelly

Nelly


Anzahl der Beiträge : 622
Anmeldedatum : 2009-08-10
Alter : 29

Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night EmptyTue Jan 26, 2010 10:44 pm

Sim holte mehrere Male tief luft kaum dass er law sprechen hörte, wollte den Mund öffnen um etwaas zu sagen, schlosss ihn dann abrupt wieder.
war es denn wirklich intelligent nach all dem zu fragen?
war es intelligent nachdem law auf eine weise so zerknirsvht über dieses thema schien?
ein ausrutscher.
Ja...er, sim, sollte nicht hier sein.
Und auch wenn er zuvor noch darüber nachgedacht hatte wie sehr dies doch stimmte, wie sehr er doch eigentlich gzu den menschen gejoren wollte, so war der jetzige gedanke doch mit einer gewissen trauer verbunden.
Letztendlicg...gehörte er nirgends hin. Nicht hier. Nicht in die stadt.
Musste er denn wirklich überall solche Probleme bereiten?
einen moment in dem sich seine ansoannung, seine verzweiflung nur noch steigerte, ballte er die hände verkampft zu fäusten bevor er sich wieder ruckartig an law wandte.
"Ich muss es wissen!"§, setzte er an, wurde sich keine zwei sekunden später bewusst wie zusammenhangslos dieser satz war und senkte den Blick erneut wieder.
wieso war es so schwer einem anderen in die augren zu sehen? war dies "früher" auch so gewesen?
so...distanziert? nur von dieser vermaledeiten ehrfurcht erfüllt?
"Alles....muss ich wissen. alles was früher war.", fuhr er dann fortm ließ sich da wo er stand einfach auf den Boden fallen und vergrub das Gesicht in den Händen.
nein, er wünschte am liebsten niemanden zu sehen.
"Es hat...jemand...angerufen....", fuhr er dann weitrr fort, schien seine stimme verloren zu haben, kaum noch zu wissen was er eigentlich sagen wollte.
diese weinende frau. ja, er konnte sie doch nicht weinen lassen.
"Der Direktor sagt das wäre meine Mutter."
Sim schwieg daraufhin.
Reichte das nicht als grundf um eben ALLES wissen zu müssen?
er konnte diesem menschen doch nciht antun alles vergessen zu haben.
was war bloß passiert?
was war passierrt, nach seiner verewandlung für die menschen,die er damals gekannt hatte?
Back to top Go down
Sponsored content





Between Day and Night Empty
PostSubject: Re: Between Day and Night   Between Day and Night Empty

Back to top Go down
 
Between Day and Night
Back to top 
Page 1 of 1

Permissions in this forum:You cannot reply to topics in this forum
Das Licht im Dunkel  :: mehr rpgs :: Between Day and night :: stuff-
Jump to: