Das Wichtigste im Überblick:
Name: Korawe Shichi
Spitzname/n: Shichi
Geschlecht: m
Alter: 14
Herkunft: Ursprünglich Japan, Edo. unehelicher Sohn einer ehemaligen Geisha und eines Kriegers.
"Gabe/n": Kann durch Vorstellungskraft in den Köpfen seiner Mirtmenschen Ilussionen heraufbeschwören.
Verhalten des Charakters:
Vorlieben: englischer tee. Seit er aus Japan nach England ausgereist war, war er von dem dortigen tee augenblicklich begeistert.
Abneigungen: Insekten. Er ist eindeutig kein Freund von den kleinenm Krabbeltieren und verachztet vorallem die Spinnen, die es in den Straßen zu seinem Missgefallen ja zu Haufen gibt.
Stärken: ein herausforderndes Lächeln dass dem eines erfahrenen Spielers würdig ist. Dieses spöttischv schiefe Lächeln hatte schon viele Leute in seine Straßenspiele verewicjelt, die er dank seiner Fähigkeit allesamt gewinnt.
Schwächen: Teilweise zu unüberlegt, und in drucksituationen setzt er seine Fähigkeit unüberlegt und vorallem unrealistisch ein, was ihn teils zur flucht zwingt, oder zu einer geeigneteremn Ausrede um sich aus der Angelegnheit zu winden.
Auftreten: Typisches Spielerlkächeln, steht meistens an einer Ecke in den Straßen Londons im Schatten, von wo aus er die Menschen beobachtet und neue opfer sucht.
manchmal etwas unüberlegt und naiv, im Großen und Ganzen aber still und eher nachdenklich zurückhaltend. Teilweise versinkt er in Tagträumen und verbringt seine Zeit mir der perfektionieren seiner Fähigkeiten.
Wenn ihn jemand auf der Straße sehen würde (haha XD), so wirkt er doch zuerst wie ein kind das sich für seiner geschichte typisch verhält. verletzlich und zerbrechlich in seiner gestalt.
während ihn die meisten durch seine herkunft mit´misstrauen betrachten, betrachten ihn andere mit mitleid woraufhin shichi schnell wütend wird. er will nicht als kleines kind gesehen werden, wird diesbezüglich schnell aufmüpfig.
zudem wirkt er einsam - was er ist - da er sich um die anderen kinder seines alters nicht im geringsten kümmert.
man sieht, wie er in der ecke steht, allerdings nie mit gesellschaft, immer alleine und die kinder die an iuhm vorbeilaufen oder ihn ansprechen nicht eines blickes würdigend.
allgemein wirkt er schnell eine spur feindselig.
Detaillierte Charakterbeschreibung: Er ist deutlich verletzlicher als er tut. die meiste zeit versteckt er sich hinter würfel und hüten, seinem spielerlächeln und den ilusssionen die er für sihv selbst und die menschen heraufbeschwört. er zeigt meist nicht viel von sich slebst, nähert sich keinen menschen außer "beruflich" durch die Straßenspiele, wenn er im Grunde auch durchaus neugierig auf die Menschen und ihre Gewohnheiten ist, demnach hat er ein gfutes Auge für gewohnheitzliche Handbeweghungen der Menschen. Seit dem Tod seiner Mutter vor vier Jahren schlug er sich allein durch und wurde dementsprechend abgehärtet. die meisten seiner Mitmenschen reagieren misszrauisch auf seine dunklen Augen und die deutlich hellere Haut die einen leicht kränklichen Gelbvstich besitzt, da shichi jene prüfenden Blicke missfallen wendet er sich von jenen Menschen entweder ab oder wählt sie als nächstes Opfer in seinen Spielen zu verlieren. Er hatr keine Probleme mit Manipulation, er findet das Leben als unfair - und in einer unfairen Welt kann man ja nur unfair spielen, das sollte Gang und Gebe sein.
schon seit seiner Kindheit in japan ist er von prunkvollen Verzierungen, Farben und Stoffen begeistert, die seine Mutter zu frühen Zeiten noch zur Schau trug.
Oftmals sieht er denn reich bekleideten FRrauen hinterher, sieht ebenso oftmals seine Mutter darin, Ihr Tod ließ ihn nie wirklich los, auf die meisten etwas stämmigeren oder bewaffneten Männer hegt er einen gewissen Hass, da er in ihnen immer den Vater sieht, der ihn früh verließ und den Tod seiner Mutter verschuldete, wie er meinte.
Shichi lacht nicht gerne, das sieht er als zeichen von schwäche, dass man zu ihm durchgedrungen sei, und das will er nicht.
Er findet eine Gewisse Sucht in den Spielen. Es liegt nicht an dem Gewinn, mehr daran wie er beobachtet, wie Menschen reagieren. Siegen und verlieren. wie sich trauer und Freude abwechseln, teilweise so rasend schell. wie die emotionen auf den geischtern werchseln und wie die menschen mit ihren Händen spielen, wenn sie nervös werden.
Shichi ist ungemein aufmerksam für sein junges Alter,m behält aber immer alles für sich.
Aussehen:
Blass und recht abgemagert, auch wenn er genug Geld hat, sich zu ernähren und am Leben zu halten, Er hat sehr intensiv dunkle Augen was viele seiner Spielopfer an seinen Stand lockt, ein typisch herausforderndes Lächeln.
Aufgrund seiner Abstammung wird er oft eher misstrauisch beäugt, oder als unfähig abgetan - die Spieler die dieser meinung an ihn herantreten werden meist unangenehm überrascht.
seine struppigen haare hat er bis auf zwei strähnen an den schläfen zu einem zopf zusammengebunden.
Geschichte des Charakters:
I. Vorgeschichte: 1856 gebohren inb Edo, das frühere Tokyo, Japan, als unehelicher Sohn einer Geisha und eines Kriegers. Seine Mutter war eine der beöiebtesten Geishas der Stadt, sah in seinem Vater ihre große Liebe, wurde allerdings bitter enttäuscht - sein vater, der in seiner Mutter Korawe Rena nichts weiter sah als eine Art zwischenzeitlichen Zeitvertreib verließ sie bei der Nachricht über die baldihge Geburt ihres gemeinsamen Sohnes.
Der Kreis der Geishas, gleichermaßen geschockt über diese Wendung war notgrdrungen ja geezwungen, Rena nicht weiter als Geisha anzuerkennen, da das Lieben diesen nicht gestattet war.
Rena fehlte es an Geld um ihren kleinen Sohn Shichi zu ernähren, sie arbeitete die meiste Zeit als Prostituierte in den Straßen Edos, allerdings von der Trauer über die Untreue ihrer Liebe so geprägt, dass ihr fürsorgliches Handlen nicht von erwünschten Erfolg gekrönt war und dwr zeiköpfigen Familie das Geld immer knapper wurde.
Sechs Jahre schaffte sie es, ihren Sohn mit Mühe und Not zu ernähren während sie selbvst durch Verzicht immer achwächer wurde.
1862 reiste Rena durch die Resignation getrieben dann mit ihrem Sohn in der unteresten Klasse eines Schiffes nach Kingsbridge, England.
Sie mieteten eine kleine Wohnung unter dem Dach eines ärmlichen Gasthauses.
Shichi bemühte sich seinber Mutter so viel wie möglich zu helfen, was keineswegs gelang. Drei jahre später zogen sie nach London, allerdings viel der Umzug seiner Mutter schwer und ein weiteres Jahr verging, dann verendete die ehemalige Geisha an Süffilis.
Shichi kam nur schwer über den Tod seiner Mutter hinweg, aber in den Straßen hatte er den Tod zu haufen kennengelernt, die Tricks der Straßenkinder und dwer Spieler bei seinen Streifzügen gelernt und war in Kingsbridge allgemein als das Kind der Geisha bekannt gewesen, in London entwickelte sich sein Ruf mehr und mehr zum "Jungen mit den Würfeln", weil da spielen bald schon sein Geschäft wurde.
Das Jahr vom Tode seinber Mutter war auch jenes, in dem er zu erst seine Fähigkeit entdeckte. er baute sie aus bis er sie bis zu seinem dreizehnten Lebensjahr in London, 1869 zu seiuner zufriedenheit perfektioniert hatte. er konnte sich ausreichend so wehren und vorallem - er konnte seine Spiele ausreichend manipulieren.
Mit den Spielen konnte er sich bisher auch weiters gut durchschlagen, es reicht ihm, sich zu ernähren, denn viele wagen es, den jungen spieler herauszufordern, von dem man sagt, dass er nie verliert.
II. Gegenwärtig (z.B Erwartungen/Pläne): Am Leben bleiben, an mehr wagt er im Moment nicht zu denken. er wünschte, sich am leben für den tod seiner mutter zu rächen, weiß aber, dass dies so unmöglich ist.
III. Zukunftiges (Die Biografie wird nach jedem Plot möglichst weitergeführt und jeder Abschnitt mit III.I, III.II, III.III ... III.XI usw. gekennzeichnet.):