ridicolous Gang-of-NY-play ;P - was vorher geschah usw usw

Etwas besseres ist mir nicht eingefallen, aber irgendwie definiert der Titel das ganze ja schon ganz gut. - Die Ausgangssituation war glaub ich, dass Leo mit seinem Cop-Freund in nem Burger King sitzt und Candle gerade mit dem Wirt bzw. ihrer Freundin gesprochen hat...

Wär nicht übel, wenn du nochmal a kleinen aktualisierten Stecki posten könntest, mit oder ohne Bild ist recht egal - Leos find ich glaub ich nicht mehr...

Name player: Calli
Name char: Leonas (Leo) eigentlich heißt er jedoch Michael (Mikey) Goodchild
Position: Anführer der zwar nicht zwangläufig größten Gang, aber der "gefürchtetsten" und einflussreichsten (sogar einflussreicher als die Mafia). - Der Name der Gang ist "X-G" Wobei das "G" ursprünglich für "Gamers" stand, jetzt jedoch meist eher als "Gang" interpretiert wird (was Leo ungemein lustig findet).
Alter: schätzen würde man ihn auf rund 24, wenn man ihn etwas besser kennt, sieht man ihn das erste Mal würde man ihn mit etwas gutem Willen für 21 halten.
Charakter: Auf die meisten wirkt er freundlich, zuvorkommend, manchmal ein wenig überheblich, ruhig, gelassen und ein wenig "eigen". - Was jedoch nur die wenigsten wissen, ist, dass er eigentlich sehr skrupellos sein kann und nicht im geringsten so harmlos ist, wie er wirkt. Er hat eine sehr freisinnige Weltansicht, in der gilt "fressen oder gefressen werden."
Sonstiges: Es hat noch nie jemand gesehen, wie er sich geprügelt hätte oder wem auch nur ernsthaft ein Haar gekrümmt hätte, weshalb kaum jemand auf die Idee kommt, dass er der Anführer einer Gang ist, wenn man ihn das erste Mal sieht. - Das nutzt er auch gerne aus und da er sich ohnehin gerne in den Hintergrund stellt, tut er öfters so, als sei er einfach nur der Fahrer des Bosses, der dann einfach nur irgendwer ist, der eher nach Boss aussieht (was mit diesen Alibi-Bossen danach geschieht weis niemand so recht). - Auch wenn er seinen Leuten sehr viel Freiraum lässt und sich nur um vergleichsweise wenige Dinge kümmert, läuft alles sehr organisiert ab.

gut XD weil ich mich ja doch nicht wieder an den steckie gehalten habe XD

Player Name: Ney
Name: Weiß ma nicht so genau (oder weiß man das?) , wird nur Candle genannt, aiufgrund ihrr Flammenroten Haare.
Position: Hure, kommt von diesem "Beruf" allerdings immer mehr weg. kein Mitglied in einer Gang.
Alter: 19 glaub ich, muss nachschauen..
Charakter: oft etwas trotzig, allerdings bei speziellen Themen recht leicht einzuschüchtern. Stellt sich schnell gegen alles ohne dabei großartig rücksicht zu nehmen. hilfe nimmt si nur sehr ungern an, hält sich von den meisten anderen mädchen in der stadt fern.
Sonstiges: Würde ihr leben gerne umwerfen, zu ihrem wenigen Freunden gehört der Wirt einer kleinen Schenke in Manhattan sowie die wunderschöne prostituierte Saphira. Ist grundsätzlich wegen ihrer Haare bekannt, die sie sich gewohnheitsgemäß immer wieder zurückwirft. ach..mir fällt einfach nichts ein.
ich schau nach. *seufz*

da is dein bild glaub ich..

https://2img.net/h/i653.photobucket.com/albums/uu259/Hime019/anime%20boys/blonde-emerald.jpg

und meins.
https://media.photobucket.com/image/anime%20girl%20salon/manga_shadowcat/Anime/SalonGirl.jpg?o=1

und sry für doppelpost XD

(Jupe, das sind sie und kein Problem mit dem Doppelpost ;D
und hier was bei Leo zuletzt passiert ist...)

Joe, willst du irgendwas von mir, oder fühlst du dich Mal wieder einsam?
Fragte er und Joe sah ihn schräg an, fast wie ein Vater, der seinem Sohn scherzhaft sagen wollte "jetzt geh nicht zu weit...".
Ich hab mich nur gefragt, was du keine zwei Blocks von einem riesigen Rennen entfernt machst...
Antreten wohl kaum
...Stimmt, sieh nicht so aus, als könnte man damit fahren.
hm
Weist du, ein paar Jungs die sich als X-gamers bezeichnen haben ziemlichen Mist verbockt.
Aha.
Diese Dinge gab es immer und ich weis, dass das was du machst zwar nicht das ehrenwerteste ist, aber auch nichts verbotenes...
Hm...
Aber so langsam frage ich mich, ob du mir nicht irgendwas verschweigst. Immer öfter fällt auf dem Revier dein Name oder der deiner Gruppierung.
Leo schwieg eine Weile, musterte den Polizeichef.
Hör zu, man, es gibt Gründe dafür, dass du von mir noch nie etwas krummes mitbekommen hast. Ich kann verstehen, dass es einige Leute gibt, die einfach keinen Mumm haben, oder einfach eifersüchtig sind. - Aber das ist deren Sache.
Erklärte er und wandte sich zum Auto.
Jetzt warte doch Mal. - Ich weis dass du da empfindlich reagierst.
Aus einem guten Grund.
Joe fasste sich an die Stirn, lief leicht rot an, schüttelte dann aber den Kopf. - Leo holte eine Zigarrtete raus um nicht leicht zu grinsen. Der Mensch war einfach zu leicht um den Finger zu wickeln. Erzähl ihm lang genug etwas, so lange er was für dich übrig hat, und er wird dir glauben.

Nachdem er ein paar Mal an der Zigarette gezogen hatte und sie dann ausgetreten hatte, begab er sich in sein Auto und hatte gerade die Tür zugemacht, als Joe an die Scheibe klopfte.
Hm?
Fragte er, nachdem er das Fenster runter gelassen hatte.
Leo, bitte reagier nicht so empfindlich, wenn ich mit dir reden will...
Denkst du, dass ich empfindlich reagiere?
Der andere seufzte und rückte sich seine Polizistenmütze zurecht.
Du weist genau was ich meine. - Ich weis, dass ich mich nicht bei dir einmischen soll, und das will ich auch nicht, aber ich mache mir einfach Sorgen um dich. Ich habe kein Interesse daran, dass dir etwas passiert, weil ich Idiot nicht lange genug nachgehakt habe.
Leo lehnte sich zurück, musterte den anderen. - Er gestand es sich nicht gerne ein, aber im Endeffekt fand es einfach erhebend und berauschend, wenn andere im sprichwörtlichen Sinne vor ihm im Staub krochen und sich irgendwie versuchten für etwas zu entschuldigen, ohne, dass sie etwas getan hatten. Ein selbstgefälliges Lächeln zog über sein Gesicht.
Na gut. - Jetzt weis ichs ja.
Ja...
Auch bei dieser bedröppelten Miene des anderen empfand er tiefste Genugtuung. - Er als doch recht unerkannter Gangboss einer bekannten und mächtigen Gang hatte sich nicht vor der Polizei zu rechtfertigen, nein, umgekehrt; Der Polizeichef des NYPD selbst rechtfertigte sich vor ihm - im Grunde ganz ohne Korruption.
Hast du Dienstschluss?
Eigentlich nicht, ich war eigentlich auf dem Weg zu einem verkorksten Fall. - Irgend so ein Irrer hat in einem Barackenviertel um sich geschossen und dabei drei Polizisten in Zivil erwischt, die dabei waren einen Dealer auszuheben. - Unschöne Sache, vor allem weil einige Stellen jetzt behaupten, der Irre wäre eine Art Attentäter auf die Polizisten.
Leo horchte auf. Er empfing keinen Polizeifunk - für gewöhnlich - aber Joe war da mindestens genauso gut.
Gibt es irgendetwas genaueres? - Ach, warte. Wir gehen einfach was essen, steig ein. - Sieht ja nicht so aus, als würde man dich brauchen, sonst hätte man dich schon längst her diktiert...
Meinte er und durch lange Übung machte es ihm keinerlei Mühe mehr seinen Hinterhältigen Tonfall zu unterdrücken. Der andere wandte sich zum Streifenwagen, wo ein anderer ungeduldig wartete.
He, fahr rüber, es gibt hier noch etwas interessantes. - Ich bin per Funk erreichbar und komme, wenn es etwas wichtiges gibt. - Es kann ja wohl nicht so wichtig sein!
Der andere zuckte die Schultern. Ein Vorteil bei gewöhnlichen Streifenbeamten; sie machten sich keine Gedanken. Als die Polizeikiste weg war stieg Joe bei Leo ein und der Ausdruck des Polizisten wurde der eines kleinen Jungen, als er die luxuriöse Innenausstattung sah.
Junge, Junge. - Woher nimmst du eigentlich das Geld? - Ich wüsste es nur zu gern...
Leonas lachte, während er sein kleines Raubtier los springen lies, mit einem sanften schnurren.
Joe, du fragst zum hundertsten Mal. Aus meinen Clubs. Ich mag nicht immer reich gewesen sein, aber die Schrottbude hat es zu einigem gebracht...
Er lachte und es wirkte nicht im geringsten so künstlich wie es war - es klang zutiefst ehrlich.
Du bist ein Glückspilz...
Es klang neidisch und mit einem selbstgefälligen Lächeln nickte er leicht.
Oh ja, und wie ich das bin... Ich habe einen verplapperten Polizeichef, der mir immer sagt, was ich wissen brauche...
Dachte er und fuhr in Richtung des nächsten Bruger Kings, das Lieblingsrestaurant von Joe. Stillos und billig wie der Polizist selbst, aber das sollte Leo egal sein.
Als der Wagen erstmal geparkt war, fiel er nicht mehr weiter auf, und die beiden selbst erst recht nicht. Ein Burger King in Manhatten war nie leer, aber um diese Uhrzeit auch nicht zu voll. - Zwei Streifenpolizisten saßen in einer Ecke und mit einem kurzen Satz hinderte Leo seine Begleitung daran ihnen die Hölle heiß zu machen, da Joe selbst ebenfalls in Dienstkleidung war und seine Pflichten vernachlässigte. Nachdem sie mit ihren Tabletts an einem Zweiertisch waren, sah Leo sich kurz um, viele bekannte Gesichter - Gesichter die ihm bekannte waren, denen er aber eher weniger bekannt war. Zumindest nicht als das, was er war. Einen Moment fragte er sich, wie Joe reagieren würde, wenn Leo ihm mitteilen würde, wer noch in diesem Burger King saß, aber er verzichtete darauf, zu Gunsten seiner eigenen Sicherheit.
Jetzt rück Mal raus, was für ein Radau da los war. - Hört sich ja alles ziemlich an den Haaren herbeigezogen an...
Tatsächlich wollte er nur wissen, ob das Werk des "Irren" gelückt war. - Die Drogendealer waren ihm recht egal, der gute Mann hatte nur dafür sorgen sollen, dass das Gebiet von der Polzei quasi überschwemmt wurde, so dass der Kubaner seine Geschäfte in einer der Lagerhallen möglichst bald verschwinden lassen musste, bevor die herum stöbernden Polizisten etwas entdecken würden. Die Waffen würden nicht ausgeliefert werden können, so dass Leo sie an die Chinesen würde vermitteln können - aber dazu musste er wissen, ob genug Polizisten da waren.
Der Grund für die ganze Aktion war, dass er die modernen Waffen der Kubaner weder gerne im Besitz diverser Gangs - noch im Besitz seiner eigenen Gang sehen würde. - Die Chinesen pflegten mit solchen Dingen gewissenhaft umzugehen, dezent weiter zu verkaufen, so dass kleine Straßenräuber, einige Waffenhändler - seriöse, wie illegale - davon profitierten.
Während Leo seinen Burger aß und seine Cola schlürfte, erzählte Joe mit vollem Mund, die eine Hälfte seines Burgers essend, die andere auf Tablett und Tisch verteilend.

(guuut, und das war glaub ich mein letzter. spielen wir dann jetzt parallel zwei gleiche rpgs? oder bleiben wir doch beim alten wenn jetzt imyu neu dazugekommen ist? XD)


Candle saß mittlerweile in der gemütlichen Bar in der sie immer saß. Auf dem Platz, auf dem sie immer saß, wie immer alleine, und sie trank dasselbe, wie sie immer trank. natürlich aufs Haus. Der alte Wirt wusste genau, dass sie nicht das Geld besaß, sich viel zu leisten.
Es war noch nicht lange her, dass sie sich gesetzt hat, das immernoch volle Glas vor sich gemustert hatte und sich mit der linken Hand das Haar hatte zurückstreichen wollen als ihr zu allererst der durchaus störende Gegenstand darin aufegfallen war.
Immernoch hatte sie das Papierröllchen nicht näher gemustert, es nur halb in der Hand zer2quetscht und jetzt abgelegt um die leicht schitzende Hand freizubekommen.
Während sie mit dem Röhrchen in ihrem Saft herumrührte, auf die Stimmen und das Klirren der EWiswürfel im Glas lauschte, ärgerte sie sich. Über ihre Feigheit, ihre Angst, ihre mittlerweile ziemlich wirren Haare, die Müdigkeit die sie befallen hatte, über Leo, diesen arroganten Widerling - so nannte sie ihn gedanklich um ihre eigentliche Furcht vor ihm durch die erträglichere Wut zu ersetzen - dem sie einfach zu oft begegnete und von dem sie sich jhetzt nicht mehr sicher war olb sie ihm je hatte begegnen wollen.
"Verdammt...", murmelte sie nur für sich, warf erst jetzt einen kurzen, angewiderten Blick auf das Papierröllchen und wieder zurück - bevor sie stockte und den Kopf zurückriss.
Dass da mehr Farbe war als gewöhnliches Papier viel ihr ersyt jetzt auf.
Um was es sich genau handelte eine Sekunbde darauf, was für sie Grund genug war den Kopf auf den Armen zu vergraben und erst einmal genervtzu stöhnen.
"Das darf ja wohl nicht wahr sein..."
Wann hatte sie begonnen, mit sich slebst zu sprechen?
Kaum merklich den Kopf schüttelnd faltete sie das Papier auf - so zögernd als hätte sie angst, sich dasran zu verbrennen, und starrte eine ganze Weile darauf.
Sie konnte das hier liegen lassen. Glücklöcih wäre der Finder. REs handelte sich ja um keine schlechte Summe.-
Sie könnte es liegen lassen und sich selbst einreden, es einfachj verloren zu haben.
Oder sie wartete, bis sie ihn das nächste Mal sah. Genau. Und gab ihm das vermaledeite Geld einfach zurück.Als sie von hinten eine ganze Spru zu tief eine Hand streifte biss sie trotz alledem die Zähne zusammen und vermied es, herumzufahren, igorierte das schmierige Lachen des Mannes und einen Moment durchzuckte sie die schlichtere Möglichkeit diese unnötoge Hilfe einfach anzunehmen.
Nur eine Sekunde.Eine ganz kurzte Sekunde. Dann legte sie die Hand über das Geld, dass es keiner sah. gar nichts würde sie machen. Richtiog. So tief dass sie SEINE hilfe annahm würde sie nicht sinken.
Ihrre Hand über den Geldscheinen kam zu spät. dennm als sie aufsah bemerkte sie Saphira entsetzten Blick _ soie musste sich in dem gedränge lautlos genähert haben - der auf dem Geld, bzw ihrer Hasnd ruhte, dann auf ihr.
"Hast du....?", begann sie, es klang deutlich enttäuscht, auch wenjn sich in ihren strahlend blauenm Augen nichts regte während sie sich ungefragt Candle gegenübersetzte.
Rasch steckte diese das Geld weg,. sah fast schon entgeistert auf.
"Nein! nein, das ..also...doch."
"wer?"
"was wer?"
"Mit wem hast du...also für wen..." Saphiora schluckte. Sie schien ziehgmlich anmgewidert, und Caqndle glaubte nach zu vollzuiehen, wieso. Vielleicht war es Saphira stark vorgewkommen, dem ganzen zu entsagen. Vielleichgt war es eine entäuschung, das Canöpde so schnell wieder aufgab - dabei hatte sie das ja nicht.
Noch während Candle überlegte wie sie fortfahren sollte, fuhr Saphira fort.
"Man redet über dich. Die Mädchen sagen du würdest nicht mehr arbeiten, weil du mittlerweile genügend geld hadst. Sie sagen weil er...du weißt schon."
Candle runzelte finster die Stirn,.
"WER er?" knurrte sie zurück und Saphira schnalzte herausfordernd mit der ZUnge,
"Leo."
"WIE BITTE??"
ihr Temperamte ging nur diese eine Sekunde mit ihr durch, dann sank sie auf ihren Srtuhl zurück und nach hinten und lgte das Geld zurück auf den Tisch.
""Das hätten sie wohl gerne. WQeißt du was? Gar nichts hab ich. Und dieser Idiot ist einfach nur ein irrer."
Wieder fiel ihr Blicvk sauf das Geld und man sah ihr die Skepsis deutlich an.
Wahrscheinlich schenkte sie den anderen Mädchen auch nochj glauben.
"Ich glaube dir ja, Casndle, ich meine, es geht uns ja auch alle nichts an, ich dachte nur...und er war ja schomal...also er scheint ja rpthaarige zuu mögen, da weiß ich nicht..",. grummelte die sonst eigentlioch ja ungesprächige Saphira und Candle erwog einen der scheine aus reiner Wut zu zerreißen. Sie zerknüllte ihn nur,
'"Seltsam is ' er. Mehr nicht. Ich weeiß nicht mal was das sollte - das Zeug hat er mir ja quasi zugesteckt."
Es war mehr ein Knurren. man sah ihr ebenso deutlich an, dass sie mit der Situation alles andere als zufrieden war. Und das machte Saphira deutlich baff.
"er hat nichts verlangt????"
"Nein."
"Gar nichts?"
"Dumme Fragen gestelt - aber sonst kein Wort gesagt. Und komische Feststellungen macht der, sag ich dir." Es klang immernoch verärgert. dabei fand sie seine Feststellungen regelrechzt faszinierend - es traf ja doch irgendwie alles zu.
"Uff." sagte Saphira,
"Ja." sagte Candle.
Und damit iel beiden nichts mehr weiter ein, Candle lehnte sich zurück und Saphira bewunderte die Geldscheine von einem, Typen den sie jetzt beide seltsam fanden.
"Ich hab dir gesagt, halt dich von ihm fern." sagte sie nur irgendwann, und Candle nur:
"Hab ich ja. Dieses Mal hat er mich angesprochen."
Die Schießerei nahe der Disko die sie gehört aber nicht gesehen hatte, ließ sie erst einmal außer acht. auch dass besagter seltsamer Mensch in der Nähe gewesen war.
"Wieso das?"
"Keine ahnung,"
"Hm."
"Hm."
Das war das tolle an Saphira - mit ihr konnte man so wunbderbar schweigen. Und Candle steckte nur das Geld wieder ein, vergaß es nicht, und spielte auch noch nicht mit dem gedanken,m ihn aufzusuchen. das hatte ja zeit.
Jetz schob sie einfach nur die Eiswürfel hin und her, und ärgerte sich, dass dieser Typ so seltsam war.

(Wie gesagt, parallel geht's weiter ;P)

Die Sache entschied sich recht schnell. - Fast das gesamte New York Police Departement war vor Ort und sperrte das Gebiet weitläufig ab. - Dass noch ein Dutzend Zivilisten erschossen wurden und weitere sechs schwer verletzt waren störte Leo nicht. - Es gab Dinge, die musste man einfach in Kauf nehmen und das gehörte dazu.
Traurige Sache... - Hoffentlich findet ihr wenigstens was, sonst war die ganze Aktion auch noch um sonst...
Und jetzt wo er darüber nach dachte, wäre es beinahe noch besser, wenn die Polizei die Waffen mit in ihre Reservatenkammer nahm. Sicher vor allen Leuten, die ihm damit böses tun könnten... Den Chinesen hatte er nicht zugesagt, eigentlich hatte er nur erwähnt, dass es demnächst eventuell ein neues Waffengeschäft geben könnte. Und das Geld brauchte er nicht, davon hatte er genug.
Ich will es doch stark hoffen!
Polterte Joe drauf los, nachdem er seinen Bissen herunter geschluckt hatte. Die beiden Streifenbullen schielten zu ihm rüber, aßen dann weiter.
Ihr solltet Spürhunde einsetzen...
Sollten wir...
Und damit holte Joe sein Funkgerät heraus und wies die Leute vor Ort an alle Spürhunde einzusetzen und jeden Quadratzentimeter auf den Kopf zu stellen.
Braver Joe... schän das du mir all meine Arbeit ab nimmst...
Dachte Leo sich und verbarg sein heimtückisches Lächeln hinter seinem Pappbecher aus dem er in diesem Moment trank. Ekelhaftes Zeug, viel zu viel Zucker und die Burger waren ebenfalls ekelhaft. - Aber das interessierte ihn nicht. Er würde es überleben und Mal war es durchaus auszuhalten.

(oh je, ich glaub da verlier ich den überblick...)

und was willst du jetzt tun? fragte saphira dann irgendwann zögernd, und die zwerifel in ihrer stimme sah man ihr an den zügen an.
candle legte eine weile den kopf schief.
warten bis ich ihn das nächste mal sehe und den kram zurückgeben, oder das geld wegwerfen und so tun als hgätte ich es für papier gehalten oder nicht hingesehen. überlegte sie dann laut weiter und unterstrich die worte mit einem kaum merklichen nicken.
saphira schien eine ganze weile mit sich selbst zu ringen bevor sie den kopf schüttelte.
weißt du, du bist zu stur. nimm das geld doch einfach, wenn er dir ohne irgendetwas zu sagen welchen gibt, dann wird er sich schon so entschieden haben und belass es dabei. du musst ja nichts sagen.
das klang einleuchtend, aber candle blieb bei ihrer meinung,. sie ließ sich nicht helfene. nicht von ihm.

(Ach was)

Noch eine Weile plauderte Joe wild umher, lieferte Leo aber kaum mehr was interessantes, außer dass sie vor ein paar Stunden den Vertreter des Cubaners und drei seiner Komplizen aus dem Hudson River gefischt hätten - alle samt präzise erschossen aus nächster Nähe.
Wirklich ein Unding! - Ich mein, das sind doch auch Menschen.
Du bist zu sensibel. - Das waren Verbrecher.
Joe lachte auf und musterte ihn schräg.
Aber es waren auch Menschen. - Und in der Haut von demjenigen, der sie umgebracht hat, will ich wirklich nicht stecken...
Leo zuckte die Schultern.
Ist doch wohl dessen Sache.
Joe wollte gerade etwas dazu sagen, als er angefunkt wurde, er solle rüber kommen, weil sie was gefunden hätten. Leo nickte ihm zu, sollte der gute verschwinden und die Waffen beschlagnahmen. - Das wäre das beste und so beschlagnahmte Joe den Streifenwagen der beiden Bullen und Leo selbst setzte sich in seinen Sportwagen.

( du hast ja aber auch leicht reden T^T XD)

[/b]und wenn du es nimmst? schlug sie dann halbherzig vor und saphira seufzte, den kopf schüttelnd.
sicher nicht.
[b]hm. murmelte candle bevor sie sich erhob, die geldscheine widerwillig eingesteckt und schon zur tür der schenke spazierte während saphira ihr ein stück noch folgte und sich dann nachdenklich verabschiedete.
candle genoss die aufkommende einsamkeit, die stille , soweit man diese in einer großstadt geniesen konnte.
den autolärm konnte man ja ignorieren.
sie entfernte sich ein sütck von der straße, lief in einer gasse parallel zu dieser weiter, ohne ziel, und nicht sichrr wohin sie ging, aber es spielte wohl auch keine rolle.

Er blieb noch eine ganze Weile in seinem Wagen sitzen ohne den Motor zu starten, genoss es einen Moment einfach absolut still zu haben. Eine unbestimmte Zeit später holte er dann ein Döschen hervor und nahm zwei der Pillen daraus, trank einen Schluck aus einer Wasserflasche, die in seinem Wagen herum flog, hinterher, lehnte sich noch einmal zurück und seufzte erleichtert.
Dann los...
Dachte er sich, fuhr sich durch die Haare und wischte sich mit seinem Ärmel durchs Gesicht, bevor er den Motor an lies und wieder in Richtung Stadtzentrum fuhr.
Nachts sah der Ground-Zero nach wie vor gruselig aus, mit all den Hochhausgerippen und den vielen noch immer verkohlten Blöcken. Eine einzige riesige Baustelle, die so bald auch nicht verschwinden würde.
Er wusste nicht genau wo er hin wollte, als er an der Ampel bei einer Kreuzung stand, lehnte sich zur Seite und tippte mit zwei Fingern auf seinem Lenkrad. Er wollte irgendwohin, nur wo hin denn genau?!
Die Ampel stand weiterhin auf rot, zu lange wie er fand, aber so konnte er noch etwas nachdenken.

Während Candle durch die mittlerweile dunklen Straßen stapfte - treotz der späten zeit ohne ein ziel und sich vom einzigen warmen schlafplatz den sie hate entfernend - wuchs in ihr erneut die wut.
wur auf die ganze welt, deshalb, weil es so dumm lief.
auf dem weg ins nichts stolperte sie mehrmals weil sie in gedanken versunken zu unachtsam war und den müll auf dem boden übersah, kickte eine leere coladose ins dunkle bis sie eine katze aufjaulen hörte und für sich innerlich die augen verdrehte.
ein wunderbarer tag. wirklich. eine belauschte schießerei und konfrontation von diesem möglicherweise gefährlichen idioten "leo". bei dem namen schnaubte sie verächtlich. sie wollte ihre wut nciht nur auf irgendetwas lenken - stattdessen eben lenkte sie ihren zorn auf ihn.
vor ihr eröffnete sich der nächste highway (laufen die dinger durch städte durch?^^") mit vorbeirasenden autos und tanzenden lichtern und canlde lehnte sich an der straße an eine hauswand, verharrte doch ohne zu wissen wieso oder wo sie hingehen sollte.
vieleicht zurück.
es spielte keine rolle, die nacht konnte sie durchmachen.
der gedanke verursachte ihr nur noch mehr kopfschmerzen - sie wusste, wie erschöpft sie war.

(ich nehm jetzt saphira als nebenbei-char mal noch mit rein.)

saphira hatte sich von der bar schon ein ganzes srtück enntfernt, die kalten blauen augen starr nach vorn gerichtet, in gedanken bei candle.
das mädchen rührte sie auf eine weise - so stur sie war - sie war anders. irgendwie, und saphira brauchte nicht zu wissen, auf welche art, wieso, oder wie.
sie fuhr nur kurz aus ihren gedanken auf, zuckte zusammen, als sie von hinten zwei hände an der taillie berührten.
sie wandte sich zu dem mann um, ignorierte das grinsen auf dessen zpügen ebenso wie den fordernden blick - nicht jetzt, sie musste nachdenken.
später. hauchte sie nur, setzte ein lächeln auf dass auf diese dezente, kühle weise ihre äußere schönheit durchaus zu betonen wusste. saphira war das, was man für ihre branche sein musste - auffällig, mit dieser anziehenden sonderheit.
an der straße blieb sie stehen. sie hatte sich nicht weiter um ihre umgebung gekümmert, war sich daher auf die schnell nicht sicher, wo sie sich befand, beschloss einen moment hier stehen zu bleiben während sie den umstehenden leuten lauschte.

Als die Ampel auf geld schaltete, wusste er noch immer nicht, wohin er überhaupt wollte und als sie auf grün schaltete gab er einfach Gas und fuhr bis zur nächsten Ampel. - Manchmal fuhr er Nächte lang so durch, bis sich irgendwas ergab. Ziellos fuhr er dann umher, vollkommen ´Sinn frei und ohne damit auch nur irgendwas zu erreichen.
In letzter Zeit gab es ein paar Probleme. - Irgendwer hatte es geschafft sich über lange Zeit einzuklinken und das bereitete ihm Sorgen. Dass er Paranoid war, wusste er auch ohne einen Ärztlichen Befund, aber dieses Mal war es nicht nur irgendein Hirngespinst, sondern eine nagende Gewissheit. - Die Konsequenzen daraus waren ihm jedoch genauso gegenwärtig, wie sein Verfolgungswahn.
Natürlich musste diese undichte Stelle beseitigt werden, aber sie befand sich in seinen höchsten Kreisen.
Soll ich meine gesamte Führungsebene auslöschen?!
Er schlug wütend gegen das Lenkrad, lies den Motor aufheulen, bevor er etwas zu viel Gas bei grün gab und weiter gerade aus fuhr.
Sollte er sich dazu entscheiden sie alle zu beseitigen, dann gäbe es viele Schlupflöcher für neue undichte Stellen und vor allem wäre es etwas seltsam - selbst für seinen trotteligen Freund - wenn gerade er am Leben bliebe.
Er wollte gerade über etwas anderes nachdenken - oder es zumindest versuchen - als sein Handy klingelte. Mit einem kurzen Fluchen holte er es hervor. Als er auf das Display sah, hellte sich sein Gesicht wieder etwas auf.
Was gibt es Joe?
Fragte er und ging leicht vom Gaspedal. - Sah sich kurz um wo er war.
Aha...
Er klang gleichgültig, so wie er immer klang, wenn er am Telefon mit jemanden sprach.
Hm...
Folgte kurz darauf, dann ein kurzes selbstgefälliges Lächeln und schließlich ein kurzer Glückwunsch. - Sie hatten die Waffen gefunden und Leo war sich jetzt sicher, dass er gut damit beraten gewesen war, die Waffen der Polizei zu überlassen. Es waren einfach zu viele, als dass sie nicht irgendeine Bedrohung bedeutet hätten.
Meinst du...? - okay...
Das folgende war typisch für Joe - kaum hatte er eine Winzigkeit erledigt - in diesem Fall einen Wisch unterschrieben - musste er das gleich feiern.
In der Bar... du weist schon, die von Cocker...
Eigentlich gehörte auch Cockers Bar Leo, aber er zog es vor nur die Miete und einen Teil der Gewinne ein zu kassieren...
Cocker... guter Geschäftsmann.. lange dabei... und einer der vermutlich nicht mehr lange leben wird...
Was natürlich voraussetzte, dass er sich entschied die Führungsebene zu bereinigen.

_____

Joe war hemmungslos glücklich, als er das Gespräch beendet hatte. - Da wank ein Gehaltsbonus. - Ganze acht Container Rand voll mit nagelneuen Waffen von den Columbianern... Er vertraute da seinen Untergebenen, dass sie für die Richtigkeit der Dinge sorgten, während er seinen wohlverdienten Drink genoss.
Eine dicke Fette Gehaltserhöhung!
Murmelte er immer wieder vor sich hin, wenn eine Pause zwischen den Liedern die er hörte war. Anschließend brummt er wieder in seiner schrecklichen Tonlage mit und wippte auf dem Fahrersitz hin und her. Er war bereits in der Nähe der von Leo vorgeschlagenen Bar und als er gerade an einer Ampel hielt - ganz vorschriftsmäßig, er war schließlich Polizist - sah er, wie irgend so ein Kerl eine hübsche junge Dame einfach so begrabschte.
Die weis sich zu wehren!
Dachte er sich stolz, als wäre es sein Verdienst und fuhr zur Seite ran, stieg aus und ging auf die sicherlich noch nicht alte Frau zu.
Armes Ding...

Saphira sah nur kurz auf, innerlich die augen verdrehend, äußerlich geübt lächelnd während sie betont langsam an dem polizistzen vorbeiging.
guten abend, der herr, murmelte und dann in eine gasse einbog - allerdings augenblicklich wieder verharrte.
sie meinte den mann heute schoin einmal gesehen zu haben (sag ich jetzt einfachv mal, sie ist halt vorbeiugelauen, vesuchte sich zu ersinnen wo das gewesen sein mag.
im schatten der häuserwände lehnte sie sich an den putz während sie den mann beobachtete und runzelte nachdenklich die stirn.
in einer imbissbunde wenn sie sich recht erinnerte.
sie hatte eine davon durchqueren müssen um auf einen wartenden kunden zu stoßen - der mann war ihr schon von vornherein damit aufgefallen auf welch für sie unzuvilisierte weise er seinen burger aß.
umso mehr sein gegenüber.
wieder brauchte sie meghree sekunden um sich an details zu erinnern, schaffte es aber nicht weiter. die zuweite gestalt war wohl unscheinbar gewesen....mit einem seufzen sah sie in den nachthimmel, verharrte noch eine ganze weile.
warum wusste sie nicht. vielleicht fiel es ihr ja noch ein.

Bar, Schenke, eine Disko, noch eine Bar.
Candle zählte jetzt schon seit gut einem Kilometer die Gebäude zu ihrer linken Seite, die sie passierte, ohne wirkliches Interesse.
die stimmen aus den gebilden interessierten sie nicht wirklich, gingen ohne irgendwie hängen zu bleiben oder sich in ihre erinnerung zu graben durchg ihren kopf, namenlose bilder.
normalerweise zeigte candle sich wachsamer, heute abend nicht. sie war sich nicht sicher woran das lag, entweder daran, dass die müdigkeit sie einholte, oder die tatsache dass sie indirekt auf eine ihr mttlerweile bekannten sitmme lauschte, misstrauisch und durchaus mit einer gewissen vorsicht.

Joe bemühte sich darum höflich zu erscheinen, was der Ketchupfleck auf seinem Hemd, der unter seiner Jacke hervor lugte, nicht gerade einfach machte.
Guten Abend die Dame.
Begrüßte er und versuchte nicht allzu strahlend zu lächeln.
Hat der Kerl ihnen gerade etwas getan? - Sie brauchen sich so etwas nicht gefallen zu lassen...!
Prustete er dann drauf los und schien ernsthaft aufgewühlt über das Verhalten des anderen gewesen zu sein.

Leo indes parkte in dem Innenhof der Bar und knallte die Tür zu.
Himmel, Joe... warum dauert das immer so lange...?!
Grummelte er etwas missmutig, da der Streifenwagen noch nicht da war, lehnte sich dann gegen seinen eigenen Wagen.

Saphira musterte aus den augenwinkeln einen moment den fleck auf dessen hemd, nickte für sich kaum merklich.
ja, genau das ist er., bevor sie aufsah, immer noch lächelnd.
keineswegs. aber danke für ihr besorgnis., säuselte sie nur, wartete auf eine reaktion innerlich genervt mit de´m fuß aufstampfend. er hätte diesen polizisten lieber irgendwo anders gfewusst, als hier vor ihr.
moment....wer war denn der junge Herr heute ihnen beim essen gegenüber? ich meinte ihn zu kennen fuhr sie dann fort, immernoch in ruhiugem schmeichelndem ton, der sie meist soweit gebracht hatte ihre antworten zu erhalten.

(soll candle leo sehen oder willst du auf joe warten? XDD)

(Mir ist das recht egal. - Irgendwie musste ich ja Joe nur erstmal zu Saphira bekommen xD)

Etwas verlegen räusperte Joe sich, strich sich über die Jacke und schob sie über dem Fleck zurecht, bevor er sich wieder seinem Gegenüber zu wandte.
"Aber sie wissen, dass sie jeder Zeit zu mir oder einem Kollegen kommen können. - Dafür sind wir ja schließlich da..."
Beharrte er und räusperte sich erneut leise.
Da es wohl kaum etwas weiteres zu sagen gab, wollte er eigentlich gerade einen freundlichen Abschluss finden um sich auf den Weg zu Cockers Bar - zu Leo - zu machen, als sie ihn etwas fragte.
"Leo? - Kann gut sein, dass sie ihn kennen..."
Antwortete er leicht verdutzt und musterte sie erneut.
"An den passenden Orten halten sie sich scheinbar auf."
Er schüttelte leicht den Kopf, er verstand einfach nicht, warum Leo das gemacht hatte. - Er hätte doch so viel anderes machen können.

seine worte ärgerte sie zwar - sie war schließlich kein kleines kind und keineswegs hilfsbedürftig - trotzdem nickte sie nur lächelnd und wandte sich leicht ab,.
ja. schönen dank und einen guten abend,. meinte sie dann nur schon halb im weggehen und den gedanken nachhängend. von allem was sie von leo w3usste irritierte es sie ein wenig dass er seine zeit mit einem so........unkultivierten polizisten verbrachte.
es war ein seltsamer mensch. und sie hoffte für candle, dass sie wusste, wann sie ihm nicht mehr begegnen sollte.
mit einem seufzen bog sie erneut ab.

Von ihrem plötzlichen Stimmungswandel so irritiert, blieb Joe verdattert stehen und sah ihr nach, wollte eigentlich etwas sagen, aber ihm fiel gerade nichts ein und als er hinter ihr her gehen wollte, um sie wenigstens noch zurecht zu weisen, stolperte er stattdessen über seine Schnürsenkel. Mit einem missmutigen Gesicht stand er schleunigst wieder auf und sah sich verstohlen um. Nachdem er sich sicher war, dass niemand etwas davon mitbekommen hatte, klopfte er sich seine Sachen ab, strich sich seine Jacke wieder über den Ketchup-Fleck und trottete in Richtung des Streifenwagens.
Dass Leo bereits ungeduldig wartete, konnte er ja nicht ahnen.

(ich lass sie jetzt doch wenigstens mal in der nähe XD sonst komm ich echt nich mehr weiter.)

Candle verharrte an der ecke im schatten und betrachtete auto und fahrer nahe einer der hundert baren in New York.
Autos und Fahrer gab es hgier wie Sand am Meer, aber diesen Fahrer fürchtete Candle und deshalb hielt sie sich ja im Schatten.
ich geb es ihm später... schärfte sie sich ein, sie hatte jetzt kein interesse an weiteren komplikationen, belastet durch die auftretnden kopfschmerzen die mit dem ansteuigen ihrer Müdigkeit zunahmen. Candle hatte ja die letrzten tage slebst nicht allkzu vielk geschlafen - und im Grunde sollte es ihr egal sein.
Immenroch schweigend starrte sie leo von der ecke aus an, bemphte sich sinnloserweise nicht allzu laut zu atmen

Leo hätte aus rasten können, jetzt, wo er schon geschlagene zehn Minuten wartete. Ungeduldig sah er auf die Uhr, drehte das Handy in der Hand und sah immer wieder zur Einfahrt des Innenhofes.
Hölle, Joe, wo zum Henker steckst du?!!!
Fauchte er in Gedanken, fuhr sich durch die Haare. Endlich, ja endlich, sah er das Scheinwerferlicht eines Wagens, der in den Hof ein bog. Ein Streifen wagen. Mit einem na-endlich-Blick steckte er das Handy in die Hosentasche und musterte den Wagen. Er hielt nicht gerade sehr geniert einfach im Innenhof und Joe schob isch hinaus wie eine Dampfwalze.
Ah...da bist du ja schon...
hm...
Er riss sich zusammen, er konnte Joe jetzt schlecht zur Schnecke amchen und dann erwarten, dass dieser ihm vollständig berichtete, zumal es eigentlich Polizei interne, geheime Dinge waren.
Wo hast du gesteckt?
Gab noch eine Kleinigkeit auf dem Weg...
Na dann...
Aha...
Joe schloss ab und strahlte ihn an.
Aber jetzt will ich was darauf trinken!
Leo nickte und wandte sich zum Hintereingang, Candle bemerkte er nicht im geringsten.

Candle atmete eine spur zu erleichtert ab als er sich endlich gänzlich abwandte, musterte seine begelietung mit einem etwas angewiderten blick. was war das - und vorsallem wieso?
dass sie durchaus genaug neugierde verspürte ihm zu folgen, beschloss aber das besser zu unterlassen.
ich bleibe hier. genau. oder noch besser - ich gehe. irgendwo hin. irgendwo anders hin. beschloss sie, lächelöte damit zufrieden,m starrte allerdings noch längere zehn minuten an auf den eingang der bar.
[/i]und das geld?[i]

Sie waren gerade im Flur, als Leo Joe noch einmal musterte.
Hm...
Was hm?
Gib Mal her...
Und ohne weiter zu warten zog Leo dem anderen die Jacke weg, schnappte sich die Polizeimütze und verstaute beides in seinem Wagen. Der verdatterte Joe war ihm durch den Flur zurückgefolgt, hatte aber nicht weiter protestiert. - Nur als Leo mit einem recht großen T-shirt zurück kam, protestierte er.
Sowas zieh ich doch nicht an!!!
Aber Leo warf es ihm einfach zu und ging schon vor. Er wusste ganz genau, dass Joe sich grummelnd von seinem Hemd mit der Aufschrift NYPD trennen würde und sich das T-shirt anziehen würde. - So schlecht sah es ja auch nicht aus.
Als Joe wieder zu ihm stieß, hatte Leo sich bereits an die Bar gesetzt, den Raum einer kurzen Musterung unterzogen und einen Scotch bestellt. - Kurz darauf folgte ein Brandy für Joe.
Auf deinen Erfolg!
Auf meinen Erfolg!

saphira hatte sich noch eine weile in den straßen herumgeschlagen, dem polizeiwagfen der sich im verkehr abwechselnd schnell und langsam voranschob halb folgend, halb über andere dinge nachdenkend.
oder nicht. dieselben waren es, im großen und ganzen., die gedanken um leo und die unsinnigkeit dieser sache.
sie war sich nciht sicherr, glaubte doch dass es DIESER blonde schopf war den sie neben dem polizisten gesehen hatte - und das irritierte sie ohne frage.
immernoch halb im schatten gehend, die schwarze jacke die sie zuvor in irhe tasche gestopt hatte nur locker umgelegt und so mit irhen ebenso dunklen haaren kaum im schatten auffiel.
sie hatte glück. die seitengasse die sie passierte führtre auf eine eher kleine auffahrtnicht allzu weit der straße, an der sie das polizeiauto mit einer gewissen genugtuung erneut wiederfand. zu weit hatte sier sich alsp doch nicht entfernt. nicht zu lange nachdenkend trat sie ins innere der bar.

candle hatte saphira nicht bemerkt, starrte immernoch leer ins nichts vor sich und grübelte unsinnigerweise über leute dnach die sie zu hassen beschlossen hatte - oder wneigstens zu fürchten.
sie war sich nicht sicher. sichtlich unsicher. immerhin - und auch dies betrachtet sie mit missbilligung die ihr selbst allein galt - stand sie immernoch hier.

Leo hörte aufmerksam zu, als Joe ihm erzählte, wie sie die Lagerhallen durchsucht hatten, die Spürhunde losgeschickt hatten und diese schließlich etwas fanden...
Als die Hunde angefangen haben zu kläffen, erst einer, dann wo anders ein anderer und kurz darauf zwei weitere, dachten wir zuerst, die würden sich gegenseitig an kläffen.
Dass nur Joe das geglaubt hatte, konnte Leo sich denken.
Aber irgendwie entschieden wir uns dann doch, nachdem die Trainer uns zugesichert hatten, dass diese Hunde das niemals tun würden, nachzuschauen und haben uns daran gemacht die Container und Kisten zu öffnen. - Das war gar nicht so einfach, sahen nach nichts aus, hattens aber in sich...
Joe nickte bekräftigend, leerte sein Glas und wollte sich gerade einen zweiten Brandy bestellen, als er sich dessen gewahr wurde, dass er noch nach Hause fahren musste und darum verzichtete.
Als wir sie dann einmal auf hatten... Junge, wir dachten wir würden halluzinieren!
In diesem Fall glaubte Leo sogar, dass es tatsächlich allen so gegangen war, als sie die modernen, illegalen Waffen und deren Zubehör sahen - und beschlagnahmten.
Und, schon in der Reservatenkammer?
Joe grinste.
Sicher, sicher. - Alles hübsch rüber gefahren. - Die anderen sind gerade dabei es hübsch zu protokollieren...

Saphira steuerte direkt an den beiden vorbei. ihr hatten die zwei sekunden gereicht um den polizisten wiederzuerkennen, und leo zu erkennen viel ihr nicht schwer. so ein gesicht vergaß man nicht. hier unten sah man so ein geischt grundsätzlich nie.
ebenso zielsicher steuerte sie auf einen tisch in einer ecke zu nur um sich zu setezn, sich halb hinter ihrer tasche zu verstecken und das gespräch der beiden vollends zu verfolgen. sie bekam nur noch etwas von spürhunden und beschlagnahmunbgen mit bevor sie unterbreochen wurde - wie gewohnt durch die hand eines x-beliebigen mannes.
nicht jetzt zischte sie nach hinten ohne sich weite rum diesen zu kümmern.